Falsche Demokraten und ihr Krieg gegen das eigene Volk

Der kanadische Premierminister Justin Trudeau
ist so ein echter „Demokrat“! Nicht wie aus dem
Bilderbuch, sondern eher wie aus dem Strafge-
setzbuch. Zuerst lief er vor der „verschwindend
kleinen Minderheit“ der Trucker und deren Un-
terstützer feige davon und nun will er sich mit
Ermächtigungsgesetzen seine Macht sichern.
Wie in vielen dieser angeblich so etwas von de-
mokratischen Ländern greifen selbsternannte
„Demokraten“ die Demokratie offen an und zu
Ermächtigungsgesetzen, infolge weitgehender
Nichtunterstützung durch das eigene Volk. Da-
für galt Corona als mit Vorliebe angewandter
Vorwand, um die Demokratie abzuschaffen.
In Buntdeutschland müssen derweil derartige
grüne „Demokraten“ schon Männer in Frauen-
kleider stecken, um ihre selbst eingeforderte
Frauenquote im Bundestag noch irgendwie
zu erreichen.
Die Spielchen der sogenannten „Demokraten“
zu ihren Machterhalt werden immer bizarrer!
Und da eine Demokratie als deren Höchstmaß
das Belügen des eigenen Volkes gilt, bei den
Völkern kaum wirklich gefragt, so sind die Um-
fragewerte einiger dieser „Demokraten“ bereits
so weit im Keller, dass sie eigentlich nur noch
ein Krieg retten kann. Nicht umsonst sind die
es, welche täglich die ukrainische Krise so be-
feuern und von Krieg, möglichen Kriegsbeginn
und Falsch-Flagge-Aktionen als möglichen Kriegs-
grund, ihre zumeist gleichgeschaltete Presse täg-
lich mit neuen Schlagzeilen befüllen.
In Kanada muss besagter Justin Trudeau schon
heimlich Gesetze auf den Weg bringen, um sogar
die Konten der Opposition gegen sich einfrieren
zu lassen, allen voran die der Trucker und ihrer
Unterstützer.
Die Medien haben diese „Demokraten“ ohnehin
eingekauft und die Sozialen Netzwerke mit immer
neuen Zensur-Gesetzen bzw. deren Gesetzesver-
schärfungen auch schon unter Kontrolle. So ist
der Kampf gegen Telegram nur noch ein letzte
Widerstandsnester einzunehmen und mit gleich-
geschalteten Gesinnungsgenossen zu besetzen.
Wo es an der Unterstützung durch das eigene
Volk kräftig mangelt, wird mit Herbeischaffung
eines neuen Volkes durch Masseneinwanderung
durch Migranten sich einfach, wenn schon nicht
ein eigenes Volk so doch eine eigene Bevölkerung
zu erschaffen. Nicht umsonst hob in den USA der
Präsident Biden alle diesbezüglichen Vorschriften
seines Vorgängers Trump auf und gelten Kanada
und Buntdeutschland als „Einwanderungsländer“!
Gleich ist allen diesen „Demokraten“ auch das ge-
zielte Diffamieren ihrer Gegner als „Nazis“, „Rassis-
ten“ und „Frauenfeinden“, sowie das Unterstellen
irgendwelcher Phobien wie „Homophobie“ oder
„Islamphobie“.
Und von Tag zu Tag verdeutlicht es sich mehr, dass
die aller schlimmsten Feinde echter Demokratie die
vorgeblichen „Demokratiebewahrer“ sind, für die
eine „wehrhafte Demokratie“ nichts anderes ist als
ein unerklärter Krieg gegen das eigene Volk! Darin
gleichen sich alle obersten Repräsentanten der „De-
mokraten“, wie ein Ei dem andern.

Kanadische Regierung umgeht Gesetze um an mehr Flüchtlinge zu gelangen

Im Kampf gegen Donald Trump scheinen gewissen
Kreisen jedes Mittel Recht zu sein, so auch der kana –
dischen Regierung. Diese nämlich produziert nun
künstlich ´´ Flüchtlinge „ im eigenen Land, um so
Stimmung gegen Donald Trump zu machen und
dies auch noch in Umgehung von Gesetzen !
So ließ die die kanadische Regierung durch ihr
Militär an der Grenze zu den USA Flüchtlings –
camps errichten und in bei der Ortschaft Saint-
Bernard-de-Lacolle im Bundesstaat Quebec einen
´´ inoffiziellen „ Grenzübergang um die Gesetze
umgehen zu können. Zwischen den USA und Ka –
nada besteht nämlich ein Abkommen, dass Flücht –
linge nur in jenem Land Asyl beantragen können,
wo sie als erstes ankommen. Benutzen sie einen
legalen Grenzübergang, werden sie zurückgewie –
sen. Man erklärt also den Grenzübergang einfach
nicht zu einem ´´ offiziellen „ und umgeht somit
bestehende Abkommen, um sich so Tausende von
Wirtschaftsflüchtlingen, vor allem aus Haiti, denen
in den USA nun die Abschiebung droht ins Land
zu holen ! Gleichzeitig wurde über Soziale Netz –
werke mobil gemacht, die von der Grenzöffnung
berichteten, was zu einem erhöhten Ansturm auf
den Grenzübergang Saint-Bernard-de-Lacolle
führte.
Wie soll man da zu der kanadischen Regierung
auch nur das geringste Vertrauen haben, wenn
diese sich unter Umgehung von bestehenden
Gesetzen quasi selbst ein Flüchtlingsproblem
erschafft ? So kann man der bunten Regierung
unter Premierminister Justin Trudeau, die nun
schon Gesetze umgeht, um Kanada vollends in
ein Land voller Multi-kulti zu verwandeln, noch
weitaus weniger vertrauen als den Entscheidungen
eines Donald Trump.