In der Buntdeutschen Bananenrepublik haben die
Klimaterroristen und Klebstoffbanden Narrenfrei-
heit. Nachdem sich Politik und Justiz in von ihnen
gewohnter Weise nicht fähig gegen den Klebterror
einzuschreiten, geht man nun gegen zwei Autofah-
rer vor. Das ist in etwa so als würde die Justiz einen
Räuber freilassen und dafür die anklagen, die Zivil-
courage gezeigt und den Räuber festgehalten.
So lässt die buntdeutsche Idiotkratie nunmehr gegen
einen Autofahrer ermitteln, der einen der Klimakleber
von der Fahrbahn geschleift. Während also die Straße
blockieren im bunten Mutantenstadl zur nicht straf-
baren „Protestkultur“ gehört und als „ziviler Unge-
horsam“ gefeiert wird, stellt das Letzte eigenmächtig
von der Straße zu räumen, nunmehr eine schwere
Straftat dar.
Gegen einen weiteren Autofahrer wird nun ermittelt,
weil er einen der Klimaterroristen mit einem Schlag-
stock bedroht und von demselben forderte die Straße
zu räumen. Während sich so die Justiz nun an den
Autofahrern vergeht, dürften die Klebebanden mit
der vollen Milde derselben Justiz rechnen.
Im Gegenzug für die Verbrüderung von Klimaterro-
risten und Klebstoffbanden mit der Kuscheljustiz,
ist die Endzeitsekte „Letzte Generation“ bereit, der
Politik bei der Installation von Räten zu helfen, mit
denen die Politik hinter dem Rücken des Volkes und
am Parlament vorbei, die politischen Entscheidungen
durchsetzen will, für die es nirgends eine demokrat-
ische Mehrheit gibt!
Es dürfte also kein Zufall sein, dass kurz nachdem
die „Letzte Generation“ die Aufstellung solcher „Ge-
sellschaftsräte“ forderte, gegen die beiden Autofahrer
zu ermitteln begonnen wurde. Ein Schelm der Arges
dabei denkt!
Das letzte Mal als Staat und jugendliche Möchtegern-
Aktivisten so miteinander kooperiert, war unter der
unseligen Kanzlerschaft Angela Merkels als man die
Aktionen von Friday for future schamlos ausnutzte,
um einen Vorwand für eine neue Steuer ( CO2-Ab-
gabe) zu haben, mit denen man die Bürger abzockte.
Es darf also erwartet werden, dass die Klimaterroristen
und Klebstoffbanden der „Letzten Generation“ schon
bald eine Abgabe der Bürger ( Sondersteuer ) zuliebe
des Umwelt – und Klimaschutzes von der Regierung
Scholz fordern. Und die Regierung Scholz wird dann
mit der größten Bereitwilligkeit die Forderung in ihr
Steuer-Programm aufnehmen.
Die beiden angeklagten Autofahrer werden wohl den
Klimaterroristen ein Schmerzensgeld zahlen, von dem
die Klebebanden dann locker ihre Alibi-Strafgelder an
dieselbe Justiz bezahlen können. Und wenn nicht so,
müssen die Autofahrer ein Strafgeld an genau solch
eine gemeinnützige NGO zahlen, welche die Klebeban-
den mit ihren Spendengeldern mitfinanziert! Garan-
tiert dürfen die angeklagten Autofahrer das ihnen zu-
teil werdende Bußgeld nicht an den ADAC zahlen. Da
legt nämlich die parteiische Justiz auch gleich mit fest
an wen die Zahlungen zu erfolgen haben.
Umgekehrt dürfen Klimaterroristen, wenn sie denn
überhaupt vor Gericht stehen, die ihnen auferlegten
Strafgelder direkt an die Umweltschutz-NHOs zahlen,
die sie mit finanzieren.
Man darf also schon sehr gespannt sein, wer von dieser
Justiz härter bestraft wird, die zur Selbsthilfe greifenden
Autofahrer oder die Klimaterroristen und Klebstoffban-
den!
Justiz
Etwas über Doppelmoral, Kriegsgeschrei und Pflichtvergessenheit
Luisa Neubauer zeigte in Lützerath all ihr wahres
Gesicht, und das ist nicht ein Gesicht einer jungen
Politikerin oder einer engagierten Umweltschutz-
aktivistin.
Es ist die hässliche Fratze einer Göre, die sich nicht
nach Böllerwerfen und Beschießen mit Pyrotechnik
auf Polizisten von der Gewalt distanzierte. Selbst als
die ersten Molotovcocktails flogen machte die Neu-
bauer weiter, hetzte ihren links-grünen Mob mit
Reden weiter auf und mischte ganz vorne mit, bis
Polizisten sie wegtrugen.
Die wie immer bei jedem Gewaltverbrechen sekun-
dierende Staatspresse log von einer „verhältnismä-
ßigen Ruhe“ in Lützerath und erbot sich schlimmer
als die billigste Hure an, den Anführern des Mobs
ihre Schmierblätter als Plattform für ihre Ideologie
an.
Die Politik, die eben noch massenhaft Entrüstung
zu den Böllerwürfen in der Silvesternacht 2022/
2023 geheuchelt, schwieg in der üblichen Misch-
ung aus persönlicher Feigheit und Beihilfeleisten,
in der von ihr gewohnten Rolle eines Gefährders
zu den Böllerwürfen, Abschießen von Pyrotech-
nik und selbst zu den Molotowcocktails, weil der
angreifende Mob von ihnen alimentiert wird.
Man mag sich an dieser Stelle gar nicht ausmalen,
wie dieselben Politiker und Politikerinnen sich
gar nicht mehr vor geheuchelter Empörung ein-
bekämen, wenn ein biodeutscher Rechter einen
Molotowcocktail auf anrückende Polizisten ge-
worfen. Das jetzige Schweigen verdeutlicht nur
die heuchlerisch-verlogene Doppelmoral, die
unter Angela Merkels Kanzlerschaft zum Stan-
dard in der Politik geworden.
Und von eben diesen von der Politik erlassenen
Doppelstandards können Kreaturen wie Luisa
Neubauer nicht nur profitieren, sondern sie
sichern ihr auch das politische Überleben.
Aber anstatt sich um eine endlich handelnde
Justiz zu bemühen, spricht sich der Bundes-
justizminister Marco Buschmann lieber, – was
in keiner Weise zu seiner Tätigkeit als Justiz-
minister gehört -, für die Lieferung deutscher
Panzer an die Ukraine aus.
So ist schon in den ersten Januarwochen 2023
so viel heuchlerisch-verlogene Doppelmoral an-
gefallen, dass es eigentlich für das ganze Jahr
reicht.
Während dem einfachen Bürger das Böllern zu
Silvester untersagt werden soll, dürfen Migranten
es in der „Gruppendynamik“ und links-grüner
Mob in der „Protestkultur“ weiterhin voll unge-
straft ausleben. Die einen werden nicht abge-
schoben, die anderen nach über 100.000 Poli-
zeieinsatzstun den 2022 mit über 2.000 Aktio-
nen, immer noch nicht von der Justiz verfolgt,
wohl weil sich Marco Buschmann plötzlich für
einen Militärexperten von Strack-Zimmermanns
Gnaden hält. Immerhin wurde die Letzte schon
als Bundesjustizministerin zu nichts taugende
Politikerin auch zur Verteidigungsministerin
ernannt! Da kann so ein Buschmann schon ein-
mal seinen Speer in die Waagschale werfen und
nach Panzerlieferungen schreien.
Da kann man bei all dem Kriegsgeschrei schon
einmal vergessen Luisa Neubauer & Co anzukla-
gen und endlich den Prozess zu machen!
2023: Deutschland in seiner tiefsten Stunde
Würden in einer echten Demokratie die Parteien kaum
noch von 15 Prozent gewählt, dann würde man einen
Sonderparteitag einberufen, auf dem Politiker ihre nicht
beim Bürger ankommende Politik ändern und ihre Par-
tei umgestalten.
Nicht so in der deutschen Blumenkübeldemokratie!
Hier können auch 80 Prozent des Volkes gegen etwas
sein, die Parteien ziehen es trotzdem durch. Hier ist
des Volkes Meinung ohnehin nicht gefragt, sondern
abgehobene Politiker bestimmen einfach, was des Vol-
kes Stimme sei.
Schon im Jahre 2000 weigerte sich dass, was damals
im Bundestag herumlungerte das deutsche Volk noch
vertreten zu wollen, sondern man wolle nur noch einer
imaginären Bevölkerung dienen. Am liebsten hätte man
daher auch den Schriftzug “ Dem deutschen Volke“ vom
Bundestagsgebäude entfernt, was man sich aber wegen
dem Volke nicht getraut. Statt dessen errichteten sie
zum Zeichen ihres Verrats am eigenen Volk im Nord-
hof des Bundestags ein Denkmal, “ Der Bevölkerung“
genannt. Nach diesem ordinären Erdtrog oder auch
Blumenkübel wird die „Demokratie“ in Deutschland
benannt.
Würde man in der deutschen Blumenkübeldemokra-
tie die Menschen befragen, könnte wohl kein einziger
Bürger 10 Politiker oder Politikerinnen irgendeiner Par-
tei aufzählen, die in den letzten 20 Jahren eine wirk-
lich demokratische Entscheidung getroffen.
Da darf es niemanden verwundern, dass der Politiker
zu den am schlechtesten angesehenen Personen in
diesem Land gehört, wo er auf den letzten Rängen
zusammen mit den Journalisten der Staatspresse,
so in der Nähe von Kinderschändern rangiert!
Aber frei nach dem Motto: Ist der Ruf erst ruiniert,
lebt es sich ganz ungeniert, empfindet der Politiker
keinerlei Reue und so etwas wie ein Gewissen hat
ohnehin niemand der in die Politik einsteigt. So
muss man sich nicht wundern, dass Parteien wie
die Grünen, die von über Dreiviertel aller Wähler
nicht gewählt worden, dreist als „Wahlsieger“ auf-
treten und nun überall meinen das Sagen zu haben.
Nun in einer echten Demokratie, würde wohl kein
echter Demokrat kaum mit einer Partei zusammen.
arbeiten wollen, die ein Jahrzehnt lang von Kinder-
fickern dominiert worden!
Aber da dass, was im Bundestag als Abgeordnete
herum lungert zumeist das Urteilsvermögen eines
Koalabären besitzt, wählt man hier Grüne ohne
Weiteres zu Alterspräsidentinnen, lässt sich von
Grünen stets unwidersprochen etwas vorlügen
und hält die tatsächlich gar für Verteidiger der
Demokratie.
Wahrscheinlich könnte man eher einem Hamster
Englisch beibringen als den Abgeordneten der eta-
blierten Parteien einen Hauch von Vernunft. So
werden im Bundestag gleich dutzendweise Ent-
scheidungen gefällt, die man eigentlich nur von
jemanden mit dem Gehirn einer zurückgebliebe-
nen Muschel zutrauen täte. Wie etwa solche Ent-
scheidungen, dass man angeblich aus Gründen
des „Staatswohls“ dem Bürger nicht die Wahr-
heit sagen könne! Der Staat als notorischer Lüg-
ner, der durch weitere Lügen beschützt werden
muss. So etwas hat es tatsächlich noch nie in der
Geschichte Deutschlands gegeben.
Zur deutschen Geschichte sei noch anzumerken,
dass gerade die diese auslöschen wollen, welche
selbst keinerlei Leistung für ihr Land und Volk
erbracht! Von daher verwundert es niemanden,
das hier selbst Komiker mit einem Bundesver-
dienstkreuz bedacht, weil die mit dem Erzählen
eines Witzes schon mehr vollbracht als manch
ein Bundespräsident in seiner gesamten Amts-
zeit! In der buntdeutschen Idiotkratie ist eben
sogar der Narr noch König.
Die Rechtsstaatlichkeit wurde längst abgeschafft,
denn in Deutschland gilt nicht, dass vor dem Ge-
setz jeder Mensch gleich ist, sondern es wird nach
ethnischer Herkunft und politischer Gesinnung
willkürlich abgeurteilt. Die darin tief verwickelten
Richter und Staatsanwälte schämen sich ihrer Ur-
teile in den inszenierten Schauprozessen gegen
Oppositionelle so sehr, dass sie die Akten darüber
gleich für über 100 Jahre sperren.
Denn in der deutschen Idiotkratie geht die Gefahr
nicht von Rechten, Reichsbürgern, Querdenkern
und sonstiger Opposition aus, sondern besteht da-
rin, dass sich ein noch Dümmerer finden lässt, um
die Regierung anzuführen!
Zwei Rechtssysteme, ein Vergleich
Während in der Bunten Republik die Provisions-
einstreicher während der Corona-Krise sogar
noch ihre Provisionsgelder zurückbekommen,
und es für einen Bundeskanzler ausreicht sich
in einem Finanzskandal an nichts mehr zu er-
innern können, um straflos davon zu kommen,
wird in China der ehemalige Justizminister Fu
Zhenghua wegen Bestechung und Veruntreu-
ung zum Tode verurteilt.
Nun wissen wir also, warum die Politiker aus
Deutschland so sehr auf die Einhaltung von
„Menschenrechten“ in China drängen und
die Todesstrafe schon vor langer Zeit abge-
schafft haben!
Menschenrechte eben, die aus jedem Gauner
einen Menschen mit Rechten machen. All den
Provision – und Bonus-Einnehmern in der
Bunten Republik sei noch kurz gesagt, dass
Fu Zhenghua auch deshalb mit angeklagt,
weil er seine Position zum persönlichen Vor-
teil ausgenutzt hat, neben der Annahme von
Bestechungsgeld!
Da Fu Zhenghua, im Gegensatz zu vielen Be-
völkerungsvertretern hierzulande, Reue ge-
zeigt und mit den Behörden bei der Rückgabe
des gestohlenen Eigentums kooperiert habe,
so wurde die Todesstrafe zur Bewährung für
zwei Jahre aufgehoben und kann dann in
eine lebenslange Freiheitsstrafe umgewan-
delt werden.
Da kann sich jeder deutsche Bürger gut aus-
rechnen, was in China mit einem Bundeskanz-
ler passieren täte, der weder Reue zeigt, noch
mit den Behörden kooperiert. An Zhenghua
wäre wohl die Todesstrafe längst vollstreckt
worden, wenn der vorgegeben sich an nichts
erinnern zu können.
Von wegen fehlendes Personal
Wenn es um echte Kriminelle geht, fehlt es in der
Bunten Republik vorgeblich immer an Richter und
Staatsanwälten, um die Prozesse rechtzeitig über
die Bühne zu bringen. Viele Kriminelle kommen
so vorzeitig aus der U-Haft oder gar nicht erst ins
Gefängnis.
Wenn es aber um den eigenen Arsch geht, sei es
bei Beleidigungen von Politikern im Netz oder
bei Demonstrationen gegen sie, dann stehen
plötzlich ganze Kohorten zur Verfügung. So
heißt es zum G7-Gipfel von dpa: ,, Zum G7-
Gipfel auf Schloss Elmau bei Garmisch-Parten-
kirchen werden mehr als zwei Dutzend Staats-
anwälte und Richter vor Ort sein. Um über Maß-
nahmen bei möglichen Aktionen von Demons-
tranten schnell entscheiden zu können, sollen
im Schichtbetrieb mehr als 25 Staatsanwältinnen
und Staatsanwälte rund um die Uhr bereitstehen.
Daneben werden in Garmisch-Partenkirchen zwi-
schen vier und sieben Richterinnen und Richter
eingesetzt sein, wie das Justizministerium mit-
teilte„.
Auch bei den beliebten Schauprozessen gegen
die biodeutschen Rechten, wird nie das Personal
knapp.
Man könnte sich natürlich fragen, wo dann plötz-
lich all die Richter und Staatsanwälte herkommen
und welche Kriminalfälle dann wegen dem G7-Gip-
fel liegenbleiben. Man könnte allerdings hinter all
den Prozessverschleppungen Absicht unterstellen,
da zumeist Straftäter mit Migrationshintergrund
sowie große Steuerbetrüger und Geschäftemacher
von solch Prozessverschleppung profitieren und
so unverurteilt frei kommen. Da fehlte es angeb-
lich an Personal, während es etwa bei Gerichts-
fällen gegen Rechte, welche sich gut propagandist-
isch von Politik und Medien vermarkten lassen, es
an Sonderermittlern, Staatsanwälten und Richtern
nur so wimmelt.
Natürlich kann es in der Bunten Republik niemand
rational erklären, warum für politisch motivierte
Verbrechen oder solche aus denen man so etwas
macht ganze Kohorten an Personal zur Verfügung
stehen, während es für die echten Kriminellen an-
geblich immerzu an Personal mangelt. Offensicht-
lich muss man davon ausgehen, dass auch an den
Gerichten nur politisch motiviert gearbeitet wird!
NRW: Wo Deutsche nicht mehr Teil der Gesellschaft sind
Gerade noch errichtete NRW-Innenminister Herbert
Reul mit Razzien und „vorübergehenden“ Verhaftun-
gen neue Potemkinsche Dörfer, die zeigen sollten, dass
man im deutschen Migranten-Musterländle die Clans
voll im Griff habe. Die neuesten Straßenschlachten in
Duisburg zeigen allen deutlich auf, das Reul, wie es von
ihm gewohnt, nichts im Griff hat, eben wie man es von
Politikern, die nichts außer dem „Kampf gegen Rechts“
können, auch nicht anders erwartet.
Auch in Duisburg gab es mal wieder nur die üblichen
„vorübergehenden “ Verhaftungen, mit denen man
Probleme ganz bestimmt nicht lösen wird. Aber mehr
hat man in NRW schon nicht mehr. Pünktlich zum
Ende des Ramadan stehen die überwiegend muslim-
ischen Banden und Clans alle wieder auf der Matte.
Das Deutsche kaum darunter, beschreibt man bei der
Duisburger Polizei so: „“Ein Querschnitt der Gesell-
schaft im Duisburger Norden hat sich da zum Prügeln
getroffen“. Der Deutsche gehört also in NRW schon
nicht einmal mehr zur „Gesellschaft“, sondern ist
zu einem Fremden im eigenen Land geworden. Und
da NRW in Sachen Migration der Vorreiter für Bunt-
deutschland, kann sich jeder selbst ausmalen, wie es
auch in anderen Bundesländern bald aussehen wird!
Nachdem in Duisburg „vorübergehend“ festgenom-
mene „Querschnitt der Gesellschaft“ gleich wieder auf
freien Fuß gesetzt, so war er am Abend schon bei der
weiteren Massenschlägerei wieder mit dabei. Welch
ein großer Erfolg für Herbert Reul und seine Polizei!
Es wäre schön, wenn Reul seine Gesetzesauslegung
im „Kampf gegen Rechts“ auch einmal gegen Rocker,
Clans und Banden aus dem Migrantenmilieu einset-
zen würde.
Für den deutschen Bürger ist es ohnehin vollkommen
unverständlich, warum der deutsche Rechte, der nur
in einem privaten Chat geäußert sich eine Waffe be-
sorgen zu wollen, gleich mit vier und noch mehr Jah-
ren Haft verurteilt, während dagegen der Migrant,
der illegal eine Waffe besitzt und diese beim Revier-
kampf auch zum Einsatz bringt, zumeist mit einer
lächerlichen Strafe, wenn nicht gar mit der szeneüb-
lichen Bewährungsstrafe davon kommt! Und wieso
werden nicht, wie bei rechten Fällen auch gleich die
Waffenlieferanten der Migranten mit angeklagt, an
der Beteiligung eine kriminelle Organisation ge-
gründet zu haben? Schließlich macht die buntdeut-
sche „Rechtsprechung“ doch genauso aus dem rech-
ten Einzeltäter, indem man seinen Waffenlieferanten
mit anklagt eine „rechte Gruppierung“! Umgekehrt
werden Migranten, die sich zu Hundert eine Straßen-
schlacht liefern, nicht als gefährliche Gruppierung,
sondern als „Einzeltäter“ geführt.
Früher oder später wird man auch im Migrantenmus-
terland NRW es auf eine mehr oder weniger schmerz-
hafte Art es erkennen müssen, dass nur eine konse-
quente dauerhafte Abschiebung krimineller Migran-
ten die einzig funktionierende Lösung sein kann. Da-
für bedarf es allerdings auch eines Außenministeriums,
dass nicht nur fortdauernd in Sachen Ukraine unter-
wegs ist, sondern auch mal anstatt dort nur deutsche
Steuergelder als „Hilfe“ abzugeben, Rückführungsab-
kommen mit Türkei, Libanon und anderen Staaten
abschließt!
Ansonsten hat man noch lange vor der befürchteten
russischen Invasion hier einen anderen Krieg auf
deutschen Boden, nämlich den Bürgerkrieg, für
den gerade in Duisburg geübt wird!
Andererseits lässt das Jahrzehnte lange Nichthan-
deln der Politik es befürchten, dass man auf genau
diesen Bürgerkrieg hinarbeitet. Dies lässt einen so-
dann auch verstehen, warum man einseitig nur die
deutschen Rechten zu entwaffnen versucht.
Es würde auch erklären, warum Polizei und Justiz
die hochkriminellen Migranten in Duisburg weit-
aus schneller wieder auf freiem Fuss gesetzt als es
gedauert sie durch die Polizei einzufangen! Sicht-
lich weil man deren „Fachkräfte“ andersweitig
„dringend benötigt“! Solange also in NRW die
obersten Gefährder und Beihilfeleister in den
Ministerien und der Justiz fest im Sattel sitzen,
werden sich an den traurigen Zuständen dort,
nicht nur nichts ändern, sondern werden sich
die Zustände dort nur noch verschlimmern!
Linke Aktivisten verhätschelt anstatt endlich bestraft
Linksversiffte NGO „Essen Retten – Leben Retten“
legte erneut den Verkehr in Berlin lahm. Viele sind
Wiederholungstäter waren schon bei der letzten
Aktion dabei, sichtliches Zeichen, dass Polizei und
Justiz wie immer bei Linken wegsehen.
Während es angeblich bei der Verfolgung echter
Krimineller an Personal fehlt, kann man eine nach
der anderen Sonderkommission zusammenstellen,
die lieber nur die Sozialen Netzwerke nach rechten
„Hass“-Kommentare durchsuchen. Während auch
die Justiz bei Querdenkern durchaus zu schnellen
Sondergerichtsverhandlungen fähig, kann die links-
versiffte NGO in voller Stärke wiederum den Ver-
kehr in Berlin lahmlegen, immerhin es war die 26.
Aktion dieser Art!
Zugleich liefert die buntdeutsche Justiz gestern
ein schönes Beispiel, dass Deutschland kein
Rechtsstaat ist, indem alle Menschen vor dem
Gesetz gleich sind. Während Leute, die sich in
Kommentaren in den Sozialen Medien über die
beiden von Wilderen ermordeten Polizisten lus-
tig gemacht oder zynisch geäussert, sollen mit
bis zu 3 Jahren Gefängnis bestraft werden. Da-
gegen kam der Schauspieler Kida Khodr Ramadan
wegen 33-fachen Fahrens ohne Führerschein
den vollen Migrantenbonus und kam mit der
üblichen „Bewährungsstrafe“ wieder einmal
davon! Das Erste so hart bestraft werden, ist
um so unverständlicher da etwa Politiker u.a,
der Bundespräsident Steinmeier Konzerte von
linksextremistischen Bands wie „Feine Sahne
Fischfilet“, die in ihren Songs immer wieder zu
Gewalt gegen Polizisten aufrufen, gelobt! Ehe-
malige Mitglieder solcher Band können es hier
sogar bis ins Richteramt bringen! Zum Letzteren,
ware noch anzumerken, dass in Berlin-Neukölln
zwei Großfamilien mit einer Massenschlägerei
dass zeigten, was man hier für „gelungene Inte-
gration“ von Migranten hält! All diese Beispiele
zeigen einmal mehr die heuchlerisch-verlogene
Doppelmoral, welche in der Bunten Republik
zum Standard geworden ist.
Für die genervten Berliner Autofahrer hat die Poli-
zei nur die Warnung: „„Wir raten dringend davon
ab, selbst Hand anzulegen. Sonst könne es schnell
um den Verdacht der Körperverletzung gehen“.
Und wer zur Selbsthilfe greift wird garantiert in
diesem System weitaus härter bestraft, als der
Linke, der zuvor schon 25 mal den Verkehr lahm-
gelegt! Berlins Polizeipräsidentin, Innen – und
Justizsenator sehen keinen Handlungsbedarf,
Nancy Faeser gings auch nicht gut, und so wird
diese Blockade bestimmt nicht die Letzte in Ber-
lin sein wird.
Fall Ofraim: Nun Schauspieler anstatt Zeugen
Es ist mal wieder buntdeutsche Justiz in Rein-
kultur. Da weder Zeugenaussagen noch die
Hotelkameras die Aussagen Gil Ofarim auch
nur ansatzweise bestätigen, so wird nun der
Vorfall im Leipziger „Westlin“-Hotel tatsäch –
lich von Schauspielern nachgespielt. Die Frage
ist nur wer dabei Regie führt!
Gil Ofarim selbst gerät zunehmend in Erklär-
ungsnot. Erst sagte er aus der Satz über seinen
getragenen Davidstern kam von einem Hotel-
angestellten. Jetzt heißt es plötzlich von ihm:
,, Der Satz, der fiel, kam von hinten. Das heißt,
jemand hat mich erkannt. Es geht hier nicht
um die Kette. Es geht eigentlich um was viel
Größeres „. Nachdem es Zeitungsberichte
gab, welche anzweifelten, dass Ofarim die
Kette überhaupt sichtbar getragen habe, so
geht es plötzlich nicht mehr um die Kette.
Was aber ist dann das Größere, um dass es
ihm ging? Schnell mal einen antisemitischen
Vorfall inszenieren, um so etwas kostenlose
Werbung für seine gerade nicht so laufende
Karriere zu bekommen?
Sollte die Aufklärung tatsächlich ergeben,
dass Ofraim hier die Unwahrheit gesagt,
dann müsste auch er wegen „Volksverhetz-
ung“ angezeigt, schließlich hatte er Leipziger
Linksextremisten zu Demos vor dem Hotel
angestachelt und das Ansehen des Hotel mas-
siv geschädigt! Hier ist die buntdeutsche Jus-
tiz quasi gezwungen ihre Rechtsstaatlichkeit
unter Beweis stellen zu müssen. Einzig dies
beschert dem Fall Ofarim noch Aufmerksam-
keit!
Die buntdeutsche Justiz muss es jetzt bewei-
sen, dass ihre Paragraphen, wie die zur „Volks-
verhetzung“ eben nicht nur auf Rechte und
Oppositionelle angewandt, sondern, dass wie
in einem echten Rechtsstaat alle Bürger vor
dem Gesetz gleich sind. Da kann man denn
auch nicht einen Gil Ofraim etwas gleicher
machen, zumal der Fall dafür schon viel zu
sehr in der Öffentlichkeit präsent ist!
Schon jetzt ist es sehr auffällig, dass in solch
einem Fall, wo sonst umgekehrt eine einzige
Zeugenaussage oft ausreicht, heißt es plötz-
lich im Fall Ofarim: ,, Das Hotel selbst hatte
eine Bonner Kanzlei beauftragt, die Videos zu
analysieren und Zeugen zu befragen. Deren
Gutachten soll laut „Spiegel“ die Vorwürfe
des Sängers widerlegen. Die Zeugen im Foyer
des Hotels hätten zwar die Auseinandersetz-
ungen zwischen Ofarim und dem Hotelmana-
ger, aber keine antisemitischen Beleidigungen
wahrgenommen. Widerlegt ist der Vorfall da-
mit nicht„. Videos der Überwachungskamera
und Zeugenaussagen zählen plötzlich weitaus
weniger als nachgestellte Schauspielszenen!
Nicht zu vergessen, dass sich Ofraim zuneh –
mend in Widersprüche bei seinen Aussagen
verstrickt!
Man kann sich allmählich des Eindrucks nicht
erwehren, dass hier alles versucht wird, um
Gil Ofraim ein Hintertürchen offen zu halten.
Die Unterwanderung der Gesellschaft
Die Unterminierung der Demokratie wurde ganz
besonders von den Scheindemokraten unter Mer-
kel betrieben. Neben einen stetigen Bevölkerungs-
austauschung über Merkels Migrationspolitik galt
es vor allem das Machtmonopol zu sichern. Man
holt sich überwiegend junge Männer mit vorzugs-
weise für Deutschland völlig fremde Religionen
und Kulturen ins Land und vervierfacht sodann
deren Anzahl durch „Familiennachzug“, einzig
damit die Umvolkung schneller vonstattengeht.
Gleichzeitig erfinden die Scheindemokraten im-
mer neue „humanitäre Gründe“ um weiter Mi-
granten nach Deutschland zu holen, bei gleich-
zeitig absichtlich offen gehaltenen Grenzen wird
deren Zahl noch durch illegal eingewanderte Mi-
granten drastisch erhöht.
Eine schönes Beispiel wie die Bunte Regierung
hierbei ihr eigenes Volk nach Strich und Faden
belügt und betrügt, sind die sogenannten „Orts-
käfte“ aus Afghanistan. Obwohl man in einer
Antwort des Bundestages von November 2018
erklärte, dass es nur 576 Ortskräfte dort gebe,
von denen man bis August 2021 schon 1.300
ausgeflogen hatte, log man zunächst von 5.000,
dann 10.000 ( Außenminister Heiko Maas ) und
inzwischen von 15.000 „Ortskräften“!
In Berlin startete man im Jahre 2018 einen ersten
Versuch damit, die Führung der Polizei auszutau-
schen. Der SPD-Innensenator Andreas Geisel be-
diente sich dabei Babara Slowik, welche er als Ber-
liner Polizeipräsidentin ins Amt holte. Gemeinsam
tauschte man unter dem Vorwand der Umstruktu-
rirung die gesamte Führungsebene aus und ersetzte
diese durch Geisel-treue Anhänger. Allerdings er-
kannten die Scheindemokraten, dass solche Um-
struturierungen ein langer Weg sind, und damit
sehr viel Zeit brauchen. Zeit, welche die Schein-
demokraten nicht mehr glaubten zu haben, bis
zu den nächsten Wahlen. Also musste ein neues
Konzept her.
Da die Scheindemokraten im Bundestag zu allem
bereit und zu nichts zu gebrauchen, blieb ihnen
nur der „Kampf gegen Rechts“ als so ziemlich das
Einzige, mit dem sie noch glauben punkten zu
können. So lief denn auch die Umstrukturierung
von Polizei, Bundeswehr und Verfassungsschutz
ganz gemäß des „Kampfes gegen Rechts“ ab.
Das heißt einzelnen Polizisten, Mitgliedern der
Bundeswehr und Verfassungsschutz werden vor-
geblicher „rechter Tendenzen“ verdächtigt, dann
werden „Untersuchungen“ eingeleitet und dem
Staat missliebiger Personen, allen voran solche
die noch ihren Dienst unabhängig von der je-
weiligen Politik des Staates, gemäß der Verfass-
ung tun, gegen willige Handlanger ausgetauscht.
Die unmittelbaren und drastischen Folgen solch
einer Politik kann man gut am Thüringer Verfass-
ungsschutz, und in der Berliner oder Leipziger
Polizei ablesen.
Als bei der Bundeswehr die „rechten Tendenzen“
für solch Umstrukturierung nicht ausreichten, in-
szenierten die Scheindemokraten eben die Durch-
suchung der Kasernen nach Wehrmachtsutensi-
lien. Vielleicht befürchteten sie nach all den vie-
len dubiosen Waffeneinkäufen auch nur, dass
die Bundeswehrsoldaten herausfinden, dass
man mit den alten Wehrmachtsbeständen weit-
aus erfolgreicher kämpfen als mit den ihnen von
Ursula von der Leyen von deren unzähligen Be-
ratern aufgeschwatzten Waffen, welches der von
der Leyen den Namen „Flintenuschi“ eintrugen.
Infolge dessen ließ man von der Leyens Dienst-
handy verschwinden, und schob sie in die EU-
Führungsriege ab, wo sie die Immunität ihres
Abschiebeposten vor weiterer Untersuchung
bewahrte. Der Zweck war erfüllt und auch die
Bundeswehr-Führungsebene zur totalen Ja-
Sagertruppe umgebaut.
So wurde innerhalb von nicht einmal 4 Jahren
Polizei, Bundeswehr und Verfassungsschutz zu
totalen Ja-Sagertruppen ausgebaut, die zu allem,
was die Scheindemokraten fordern, nur noch Ja
und Amen sagen.
Die Justiz traf dieses Schicksal schon eher, näm-
lich als Heiko Maas, natürlich SPD, zum Bundes-
justizminister ernannt wurde. Unter Maas wurde
die Justiz zur linken Schaltzentrale, in der nun
Antifa und Antonio Amadeus-Stiftung das Sagen
haben. Die Gesetzesverschärfungen gegen soge-
nannte „Hasskriminalität“ im Netz tragen ganz
deren totalitäre Züge! Unter Heiko Maas wurde
auch in der Justiz der „Kampf gegen Rechts“
zur obersten Pflicht, schon weil Maas selbst
nichts anderes konnte. Daher war nun sogar
das Justizministerium dazu verdammt im ver-
meintlichen „Kampf gegen Rechts“ mit Links-
extremisten wie Sören Kohlhuber zusammen-
zuarbeiten und diese alimentieren zu müs-
sen.
Die Richter vom Verfassungsschutz wurden bei
konspirativen Treffen mit der Bundeskanzlerin
bei „einem Essen“ auf Linie gebracht und gleich-
zeitig hier von Bundesjustizministerin Christine
Lambrecht, natürlich SPD, indoktriniert.
Das Treiben der Scheindemokraten im Bundes-
tag findet immer neue Wege um die Demokratie
in diesem Lande immer weiter abzubauen. So
wird unter dem Vorwand die Corona-Krise meis-
tern zu wollen, immer mehr mit Notstandsverord-
nungen regiert, wobei auf eine Corona-Welle die
nächst folgt und so der Notstand quasi zur Nor-
malität wird.
Durch diese Notstandsverordnungen, – so regier-
ten sich schon die Sozis der Weimarer Republik
direkt ins Dritte Reich -, läßt sich die Demokratie
bestens eindämmen. Man siehe hier nur die be-
ständigen Vorwände für Verbote von Querdenker-
Demonstrationen!
Die Journaille wurde ebenfalls mit der „Corona-
Hilfe“ eingekauft und deren Vertreter genauso
in konspirativen Treffen mit Bundeskanzlerin
und Politikern aus deren Führungsriege auf
Linie gekauft. Aber einen wirklich „unabhän-
gigen Journalismus“, der „objektiv-sachlich“
berichtet gab es zu dieser Zeit ohnehin nicht
mehr, wenn es ihn denn je in der BRD gegeben
haben sollte!
Wo man mit Notstandverordnungen nicht weiter
kommt, wird wieder zum „Kampf gegen Rechts“
gegriffen, und hier vor allem Einfluß auf Vereine
genommen. Viele Fußballvereine sind so schon
„gegen Rechte“ auf Linie gebracht. Selbst das
Olympische Komitee steht wieder wie 1936 un-
ter Staatsführung, wie schon 2012 der Umgang
mit der für die Olympischen Spiele nominierte
deutsche Ruderin Nadija Drygalla bestens be-
legt.
Mittlerweile muss sich selbst schon die „Frei-
willige Feuerwehr“ dem „Kampf gegen Rechts“
widmen.
In der Medizin besorgt die Bekämpfung von so-
genannten „Querdenkern“ den Rest. Die Corona-
Krise besorgte den Karriereschub der sich allzu
gerne instrumentalisieren lassenden Mediziner.
Aber selbst hier war man schon durch NGOs wie
„Ärzte ohne Grenzen“ längst fest ins System mit
eingebunden. Und wo man mit Ideologie nicht
weiter kam, da half hemmungsloser Profit! Die
Folgen dessen kann man deutlich an jeder deut-
schen Klinik ablesen, wenn man denn nur etwas
genauer hinschaut.
In den unendlichen Weiten deutschen Lebens
dringen die Scheindemokraten bis in den letz-
ten Verein vor. Mit Bürokratie wie den neues-
ten „Datenschutzverordnung“ beschwert, ge-
ben vor allem viele kleine Vereine von selbst
auf und lösen sich auf. Eben gerade jene klei-
nen Vereine in der die Ideologie der Schein-
demokraten bislang kaum einen Einfluß zu
nehmen vermochte!
Der Fall Sarah-Lee Heinrich
Gerade die Grünen die keinem der jemals in der
rechten Szene gewesen, einen Aufstieg auf Grund
seiner Vergangenheit gönnen, werden nun Opfer
ihrer eigenen Politik, denn das Internet vergisst
nie etwas.
Während man bei den Grünen so gerne in der
Vergangenheit anderer herumstocherte, hielt
man sich selbst für unantastbar. Immerhin hatte
das Beispiel Renate Künast, dass man auch noch
Jahrzehnte später das Gesagte anders auslegen
konnte, um sodann zu behaupten das Zitat sei
aus dem Kontext gerissen, in Zeiten des Inter-
nets keinen Bestand!
Das musste nun auch die 20-Jährige zur Bun –
dessprecherin der Grünen Jugend, Sarah-Lee
Heinrich erfahren. Bis dahin galt die als der
Vorzeige People of Color schlechthin. Leider
hatte Sarah-Lee in ihrer Jugend ohne Nachzu-
denken wild in den Sozialen Netzwerken kom-
mentiert. Und genau dies wird ihr nun zuneh-
mend zum Verhängnis.
Selbst der läppische Versuch das Ganze, wie
üblich als „rechte Hetzkampagne“ auszugeben,
in der man als People of Color doch immer nur
das Opfer sei, zog dieses Mal nicht.
Sicher hätte man es als grüne People of Color
noch locker überlebt, wenn man da mal von
der ,,eklig weiße Mehrheitsgesellschaft“ auf
„Twitter“ auftritt. Dummer Weise aber hatte
sie nämlich auch mit rechtem Sprachgebrauch
wie „Heil“ kommentiert und obendrein mit
dem schwulenfeindlichen Begriff „Tunte“.
Ersteres wäre wohl wie szeneüblich noch als
„Satire“ durchgegangen, aber die zwar kleine,
jedoch allmächtige Homolobby verzeiht so et-
was nie!
Von da an war Sarah-Lee Heinrich gezwungen
in den Dauerentschuldigungsmodus gehen zu
müssen. Leider hatte sie nie ihr Hirn benutzt,
bevor sie etwas schrieb und so häuften sich die
Funde im Netz.
Doch die Entschuldigungen waren halbherzig
und die Heinrich gefiel sich lieber weiter in der
einer Grünen wie auf den Leib geschriebenen
Rolle des Opfers. Eines Opfers „rechter“ Hetz-
kampagne, das nun Morddrohungen bekomme.
Natürlich fehlt es nicht an Erklärbären, die ihr
zur Hilfe kommen und sagen, dass das was sie
als Jugendliche gesagt habe, heute nicht mehr
für sie gelte. Nur an Menschen, die in ihrer Ju-
gend in der rechten Szene aktiv gewesen, darf
dieser Makel ewig haften bleiben. Für alle an-
deren gilt der Leitspruch buntdeutscher Politik:
Was schert mich, was ich gestern sagte!
Von daher ist denn auch gleich der Gesinnungs-
journalismus zur Stelle ( Was stört mich, was ich
gestern geschrieben ), um der Sarah-Lee Heinrich
beizuspringen. Da darf es denn auch schon mal
reine Verschwörungstheorien sein, in denen
„politische Akteure“ ihren Gegner attackieren.
Keineswegs darf es der gewöhnliche Denunziant
sein, der zufällig im Netz über ihre Zitate gestol-
pert, und diese dann öffentlich gemacht, eben
genau so wie ganze Kohorten solch linker Dauer-
denunzianten auf rechten Seiten unterwegs, um
dort an angreifbaren Zitaten pfündig zu werden.
Aber diese linken Denunzianten sind dann im-
mer nicht solche, sondern angeblich die „Zivil-
gesellschaft“! Und war es da wirklich Zufall,
dass man ausgerechnet zuerst ihr „Heil“-Kom-
mentar öffentlich machte? Vielleicht waren es
ja gar keine „Rechten“, sondern ein Linker, der
da meinte eine vermeintliche Nazi-Braut zur
Strecke gebracht zu haben! Der widerliche
Hass gegen sie ist entlarvend“, schrieb die
FDP-Politikerin Ria Schröder. Richtig, denn
dieser Hass ist im Netz weit verbreitet, endet
meist mit Zensur bzw. Sperrung des Betrof-
fenen. Aber wenn „Rechte“ mit einem Zitat
zu Fall gebracht werden, wie es inzwischen
hundertfach in den Sozialen Medien geschieht,
dann interessiert es diese Art von Politiker
herzlich wenig. Vielleicht hat Ria Schröder
ja große Angst davor, dass es sie selbst bald
trifft und anstößige Zitate aus ihrer Jugend-
zeit öffentlich gemacht werden. Immerhin be-
wegt sich diese politische Klientel nur, wenn
es um den eigenen Arsch geht! Und schon for-
dern nicht wenige User im Netz, dass Grüne
künftig das gleiche Verständnis für andere
aufbringen sollen. Da bekommt so mancher
Politiker oder Politikerin nun kalte Füße vor
dem, was sie einst so getwittert oder kommen-
tiert!
Aber noch etwas anderes verschärft die Drama-
tik in diesem Fall, denn wenn man nun Sarah-
Lee Heinrich einfach so ungeschoren davon
kommen lässt, geht die ganze Illusion mit den
Gesetzesvorlage gegen Hasskriminalität die
Opposition mundtot machen zu wollen, gänz-
lich verloren. Vor Gericht kann dann jeder Be-
schuldigter anhand von Heinrichs Zitaten be-
legen, dass solche Kommentare angeblich durch
„die Meinungsfreiheit“ gedeckt seien! Anders-
herum ist es allen in diesem Land Beweis ge-
nug, dass solche Gesetze wieder ganz ausschließ-
lich nur gegen „Rechte“ zur Anwendung gebracht,
und ist dies eines Rechtsstaat unwürdig, in dem
vor dem Gesetz jeder gleich zu sein hat, wenn
nun die Heinrichs vollkommen ungeschoren da-
von kommen sollte. Es bestärkt zudem die weit
verbreitete Verschwörungstheorie, dass People
of Color und Migranten allgemein, in diesem
Land über dem Gesetz stehen.
Von daher wird man nur umso genauer auf all
das schauen, was die Sarah-Lee Heinrich so von
sich gegeben. Man ist schon wieder dabei einen
Präzedenzfall zu schaffen!
Überhaupt offenbart der Fall Sarah-Lee Heinrich
trefflich die heuchlerisch-verlogene Doppelmoral
der Grünen, indem jene die Jugendlichen zu Wäh-
ler machen wollen, aber gleichzeitig die Ausagen
der Heinrichs nach dieselben Jugendlichen für
unzurechnungsfähig erklären.