Bob der Baumeister war gestern, nun baut Kevin eine Brandmauer!

Brandmauer

Bis heute hat der SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert
nicht begriffen, was Demokratie eigentlich ist ja noch
nicht einmal etwas aus der Geschichte seiner eigenen
Partei gelernt.
Im Kaiserreich gab es eine Zeit da wurden Sozialdemo-
kraten ausgegrenzt, Gesetze gegen Sozialdemokraten
erlassen und Vereine zur Bekämpfung der Sozialdemo-
kratie gegründet. Und hat diese Ausgrenzung am Ende
etwas gebracht? Nichts und die SPD war hinterher so-
gar noch stärker als zuvor.
Daraus hätte Kühnert etwas lernen können, wenn er
denn nicht gegen jegliche Wissensaufnahme vollstän-
dig resistent wäre. Politisch gesehen war er schon als
Jusochef ein absoluter Versager und hat als General-
sekretär nichts Erwähnenswertes vollbracht um sei-
nen miserablen Ruf irgendwie aufzubessern.
Von daher oft als Kevin alleine Zuhause verspottet,
war er doch zumeist ohne Verstand unterwegs in
Talkshows und hatte sein Gehirn zuhause gelassen.
Der nun etwas ältere Kevin ist immer noch zumeist
alleine ohne sein Hirn unterwegs.
So will nun Kevin Kühnert Meinungsmache betreiben
oder besser gesagt Stimmungmache. Er möchte die
AfD ausgrenzen, eben ganz so wie es unter Bismarck
den Sozialdemokraten selbst ergangen. Hätte er aus
der eigenen Parteigeschichte etwas gelernt, dann täte
er vielleicht begreifen, dass mit seinem Treiben bald
er es sein könnte, der an einem Grenzbahnhof an
der Niederländischen Grenze darauf wartet sich aus
der Geschichte ins Exil verabschieden muss! Einen
Krieg haben ja seine Sozialdemokraten mit ihren
grünen Komplizen bereits angefangen. Und die
Stimmung in der Bevölkerung zu diesem Krieg in
der Ukraine dürfte ganz ähnlich der Stimmung im
deutschen Volk von 1917 sein. Damals hatte der
Kaiser einen Burgfrieden mit der SPD geschlossen.
Für die heutigen Sozis wird es keinen Burgfrieden
geben. Wer auch sollte den mit ihnen schließen
wollen? Allenfalls noch die grüne Kinderficker-
partei und die ist schon auf dem absteigenden
Ast.
Nein, der SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert ist
auf dem besten Wege alle Fehler der deutschen Ge-
schichte in einer Person zu wiederholen. Gerade
gibt er den Walter Ulbricht, der unbedingt seinen
antiimperialistischen Schutzwall errichten muss.
Nur, dass die bei Kühnert nun “ die Brandmauer
zum blau-braunen Rand“ heißen soll. Der sozial-
demokratische Ulbricht für Arme hat jedoch schon
reichlich zu tun, die gerade erst errichtete Mauer
zu halten. Vierzig Jahre hält der wohl nicht durch!
Jetzt ist der kleine Kevin schwer damit beschäftigt
mit seinem Brett vorm Kopf die Mauer stabilisieren
zu wollen.
Aber das ist ja das Schöne an der buntdeutschen
Sozialdemokratie, dass hier jeder Schwachkopf
einen noch Dümmeren findet, der ihm zustimmt.
So kam nun dem kleinen Kevin beim Stabilisieren
seiner Brandmauer die SPD-Parlamentsgeschäfts-
führerin Katja Mast zu Hilfe. Wobei, ganz wie bei
den Sozis die Hilfe nicht tatkräftig, sondern nur
aus sinnlosem Geschwätz besteht. Da sich die ge-
mästete Katja, äh Katja Mast wollte ich sagen, nun
nicht über die Brandmauer in den Osten traut, so
musste sie ihr Geschwätz halt der „Rheinischen
Post“ anvertrauen.
Während der kleine Kevin noch seinen Schutzwall
ausflickt, hat die AfD schon rübergemacht und tagt
nun im hessischen Königstein!
Aber keine Sorge, alles was SPD-nahe oder extrem
linksversifft, hat in Hessen schon Gegendemos or-
ganisiert. Und die Antifa Nancy Faeser hat dafür
gesorgt, dass Reichsbürger nicht vorzeitig die Re-
publik ausrufen und der Kevin vorzeitig den Zug
ins ausländische Exil nehmen muss.
Die Bilanz ist trotzdem bitter: Zehn Jahre lang
haben die Genossen die AfD nicht aufhalten kön-
nen. Kevins Brandmauer war schwächer stabili-
siert als der antiimperialistische Schutzwall be-
wacht. Und bei kommenden Wahlen könnte es
vieler Orts für die AfD weitaus besser aussehen
als für so manchen Genossen. Dazu besteht für
die sozialistischen Genossen noch die Gefahr,
dass die Grünen zum Großen Bruder werden,
und so wie die Russen dem Ulbricht, dann den
Sozis Vorschriften machen werden. Immerhin
konnten die Genossen dies weder durch gute
Arbeit noch irgendwelche Erfolge verhindern,
sondern einzig dadurch, dass sich die Grüne
Annalena Baerbock selbst um Kopf und Kragen
redet und zwar mit einem Geschwätz, das selbst
den kleinen Kevin dagegen noch halbwegs intel-
ligent aussehen lässt.
Derweil überlegt der kleine Kevin ob er nicht
ein paar von der letzten Generation dazu bewe-
gen könne, sich an seiner Brandmauer festzu-
kleben, um diese so zu stabilisieren. Damit würde
er sogar der Nancy ein Problem von der Straße
holen. Die Ärmste ist ja nach Brokstedt schwer
damit beschäftigt aufklären zu lassen, wer eigent-
lich in der BRD den Bundesinnenminister stellt.
Wo ihr doch immer ihre Katar-Binde vor die Au-
gen rutscht und sie so nicht zu erkennen vermag,
wer die politische Verantwortung in diesem Land
trägt.
Nur in Berlin, da steht Kevins Brandmauer noch
fest, weil hier ja der Genosse Geisel Bausenator
ist. Noch muss man sagen, denn bald findet ja
die Wahlwiederholung in Berlin statt.
Aber bis dahin haben Kevin und Genossen ganz
bestimmt herausgefunden, warum die AfD mo-
mentan überall so zulegt.
Kevins größte Sorge ist allerdings, dass in den
USA wieder ein rechter Präsident wie Donald
Trump an die Macht kommen könnte, und der
dann von ihm fordert seine Brandmauer zu öff-
nen.

Bundeswehr Kasernenumbenennung: Keine einzige Person aus der BRD-Geschichte gefunden, deren Namen die Werte der Bundesrepublik verkörpert

Mit dem Bundeswehrerlaß zur Umbenennung von
Kasernen der Bundeswehr legte die Verteidigungs –
minister Ursula von der Leyen, wenn auch vollkom –
men ungewollt, etwas offen, an das man bis dahin
noch nicht einmal gedacht.
Aber tatsächlich gibt es in der Geschichte der Bun –
deswehr keine einzige Führungspersönlichkeit, nach
der man eine Kaserne, einen Standort oder Schule
der Bundeswehr benennen könnte ! Die Gründungs –
vater der Bundeswehr müssen sich dieses Übelstan –
des durchaus bewusst gewesen sein, da man schon
bei der Gründung auf Preußen, Kaiserreich und die
Wehrmacht zurückgreifen musste. Das Jahrzehnte
lange Bemühen aus dem deutschen Offizierskorps
eine graue, gesichtslose Ja-Sager-Truppe gemacht
zu haben, führt nunmehr dazu, das man unter all
den Generälen kein einziges Gesicht findet, das
noch für irgend welche Werte steht !
Beinahe schon als reine Verzweiflungstat wartet
daher die ´´ Expertengruppe „ für die neuen Um –
Benennungen, mit einem Dutzend Namen, von bei
Unglücken umgekommene oder im Auslandsein –
sätzen gefallenen Angehörigen der Bundeswehr
auf. Mehr hat man nicht zusammengebracht !
Dabei mußte man es mit Entsetzen feststellen, daß
das was im Bundestag seit 1949 gesessen und auch
heute noch dort sitzt, noch nicht einmal dazu taugt,
als Namen für eine Latrine zu dienen ! So mußte
man resignierrend feststellen, das es tatsächlich
keine einzige Person gibt, welche irgendwelche
Werte der Bundesrepublik auch mur ansatzweise
so sehr verkörpert, um als Namensgeber halbwegs
zu taugen !