Da die Asyl – und Migrantenlobby derzeit auf keinen
aktuellen Fall von Rassismus und Diskriminierung
von Migranten aufwarten kann, arbeitet man sich
nun an einem Fall aus dem Jahre 2018 ab, in dem
es um einen Polizeieinsatz in einem Flüchtlingsheim
in Ellwangen geht.
Medienträchtig verklagt nun der ,,Flüchtling„Alassa
Mfouapon aus Kamerun ( einem sicheren Staat in dem
weder Krieg noch Bürgerkrieg herrscht !!! Wieso bekam
der also in Deutschland überhaupt Asyl ??? ) den Staat
weil seiner Meinung nach das Vorgehen der Polizei un –
gerechtfertigt gewesen. Nach Mfouapon seien die Be –
wohner der Asylunterkunft friedlich gewesen: ,, wir
waren friedlich ( O-Ton ). Dummer Weise bestätigt
der Anwalt des Flüchtlings Yussif O. aus Togo ( Togo
gilt ebenfalls als sicheres Herkunftsland !!! ) es an –
ders : ,, Manche wehren sich dann, andere flüchten „
und erklärt ,, sein Mandant sei überrascht vom Wider –
stand der Mitbewohner gewesen „. Der ,,Flüchtling„
aus Togo war derjenige, welcher abgeschoben werden
sollte, allerdings nicht nach Togo, sondern nach Ita –
lien! Wobei es doch mehr als seltsam ist, dass die
je angeblich durch den Polizeieinsatz schwer unter
Schock stehenden oder sagt man jetzt schwer trau –
matisierten Flüchtlinge sich augenblicklich davon
so schnell erholt, dass sie sich nur Minuten später
in breiter Masse mit dem Abzuschiebenden solida –
risieren konnten.
Vielleicht hätte die Staatsanwaltschaft bei Einreich –
ung der Klage von Alassa Mfouapon aus Kamerun
erst einmal klären solchen, wieso der Mann aus ei –
nem Land indem Europäer Urlaub machen, indem
weder Krieg noch Bürgerkrieg herrschen, hier sich
überhaupt Asyl – und Bleiberecht bekommen. Oder
warum Yussif O. aus Togo, ebenfalls aus einem als
sicher geltendem Herkunftsland stammend und
illegal von Italien nach Deutschland gelangt, wie –
der nach Italien und nicht nach Togo abgeschoben
wurde. Und wenn man schon dabei ist, so sollte
man auch gleich die im Fall Alassa Mfouapon zu –
ständige BAMF mit überprüfen, denn seit dem
Vorfall in Bremen weiß man, dass es hier mit den
Asylbescheiden nicht mit rechten Dingen zugeht!
Übrigens wurde Alassa Mfouapon 2018 in den Me –
dien beim Organisieren einer Demo gegen die Ab –
schiebung noch Hassan Alassa genannt! Damals,
am 8. Mai 2018 hieß es in den Medien über ihn:
,, Er hat Hilfe gefunden bei Rex Osa, ein aus Benin
stammender Aktivist der Organisation „Flüchtlinge
für Flüchtlinge“. Osa hat bei der Demo-Anmeldung
und bei dem Text übersetzt, unter anderem der
Flüchtlingsrat Baden-Württemberg hat die Erklär –
ung verbreitet. „ Soviel also dazu, dass keine NGO
hinter den Protesten stehe, und dieselben spontan
von Flüchtlingen organisiert gewesen!
Überraschend schnell muss Hassan Alassa alias
Alassa Mfouapon dann innerhalb von nicht ein –
mal 5 Tagen, denn die Abschiebung fand am 3.
Mai 2018 statt, hat der Asylant dann diese Hilfe
,,rein zufällig„gefunden haben, und so die von
ihnen gemeinsam ausgearbeiteten Texte veröff –
entlicht! Dazu muss er ja zeitgleich noch damit
schwer beschäftigt gewesen sein, in seinem Asyl –
heim und außerhalb 300 Mitstreiter für seine
,,spontane„ Demo zu finden und zu organi –
sieren ( in seiner Landeserstaufnahmeinricht –
ung gab es nur 150 Insassen zu der Zeit, was
uns einen Blick auf seine ,,Sympathisanten und
deren Anzahl gewehrt )!
Kommt es nur mir an dieser Stelle so vor, dass
es ziemlich unglaubwürdig klingt? Jedenfalls
glaubhaft allenfalls für die buntdeutsche Justiz,
die ohnehin ein Fable für orientalische Basar –
märchen haben in Strafverfahren mit Tätern
mit Migrationshintergrund!
Aber dies wird in Buntdeutschland wohl nicht ge –
schehen, eher schon werden sich Yussif O. und
Alassa Mfouapon wie ihre Aufenthaltserlaubnis
auch noch ein Schmerzensgeld vom deutschen
Staat erschleichen. In der immer noch Heiko –
Maas-geschneiderten Justiz ist alles möglich,
was einem echten Rechtsstaat fernliegt. Darum
verklagen Ausländer aus aller Welt auch so gerne
den deutschen Staat. Immerhin konnte Mfouapon
bereits in zwei Klagen wegen Verleumdung solche
deutschen Gerichte von seiner Version ,,sich fried –
lich wehrender Flüchtlinge„ überzeugen. Wobei
wir eher nicht glauben, dass Mfouapon die Pro –
zesskosten aus seiner sozialen Grundsicherung
bestritten. Vielleicht hier einmal genauer hinge –
schaut, wer seine Anwälte in drei Verfahren be –
zahlte, könnte vielleicht doch noch genau jene
,,aggressive Anti-Abschiebe-Industrie“ entlarven,
welche man schon 2018 hinter den ,,friedlichen„
Protesten der Asylbewerber in Ellwangen vermu –
tete!
Kamerun
Uns bleibt auch wirklich nichts erspart: Deutsche Welle nun mit Nachwuchskader aus Kamerun
Für die ,, Deutschen Welle„ darf Mimi Mefo Takambou
aus Kamerun ihren unterschwelligen latenten Rassismus,
der sich gegen alle Weißen richtet voll ausleben. Dabei
lügt sie sich eine Geschichte rund um den Sturm auf
das Kapitol zurecht, dass an gehässiger Bösartigkeit
kaum noch zu überbieten ist.
So lügt sie etwa dummdreist drauflos: ,, Die Handeln –
den vor dem Kapitol waren weiß – und die Sicherheits –
kräfte, die vor ihnen davonrannten, schwarz „. In der
Realität, welche Mimi Mefo Takambou irgendwo im
Kameru beim zu vielem Anschauen populären nigeria –
nischen Nollywood-Filmen und anderen Seifenopern
abhanden gekommen ist, waren schwarze Sicherheits –
kräfte eher in der Unterzahl! Aber in der Welt so einer
People of Color aus Afrika sind eben die Guten stets
die Schwarzen und die Bösen immer die Weißen, ganz
wie in ihren geliebten afrikanischen Telenovas. Das ist
auch nicht weniger rassistisch als damals die weißen
Kolonialherren über die Schwarzen dachten!
Selbstverständlich geilt sich Mimi Mefo Takambou so –
dann an Donald Trump auf, der hätte zur Gewalt auf –
gerufen. Dabei hat Trump die Weißen wohl weitaus
weniger zur Gewalt aufgerufen als die schwarzen BLM –
Aktivisten zu Plünderungen, Brandstiftungen und Kra –
wallen! Aber wenn man so eine schwarze Scheuklappe
vor den Augen, dann sieht man eben nicht die Plünder –
ungen und Brandstiftungen seiner schwarzen Brüder
und Schwestern, sondern nur böse Weiße auf dem Weg
zum Kapitol vor denen anständige Schwarze die Flucht
antreten mussten.
Dann begrüsst Mimi Mefo Takambou den Einsatz der
Nationalgarde und beschwert sich, dass diese so lange
gebraucht, bis sie kam. Man könnte nun einen Silber –
dollar darauf wetten, dass die Takambou ebenso em –
pört darüber gewesen als Trump eben diese National –
garde gegen Plünderer, Brandstifter und anderem Kra –
wallmob in den von Demokraten geführten Städten ein –
setzen wollte. Aber das waren ja überwiegend schwarze
Brüder und Schwestern und in der Welt eines Color of
Peoples ist es nur rechtens, wenn Militär nur gegen
Weiße eingesetzt!
Wenn man also die Plünderungen und Brandstiftungen
die Erschossenen durch Bürgermilizen der BLM-Aktivis –
ten und deren Krawalle in den Städten nicht mit einer
einzigen Silbe erwähnt, klingt es schon glatt wie Hohn
zu schreiben ,, ich habe nicht vergessen, was rund um
die Black-Lives-Matter-Proteste im vergangenen Juni
geschah „
Übrigens war die eine bereits getötete Frau eine Weiße
und noch dazu auf Seiten Donald Trumps! Dies ehrlich
und offen auch zu sagen, dazu reicht es bei einem sol –
chen People of Color halt nicht, welche mit solch unge –
schickten Unterlassungen eben diese eine Tote für ihre
Sache unbedingt vereinnahmen will. Wenn eine Farbige
da eine tote Weiße für ihre krude Anschauungen miss –
braucht, ist dies auch nicht weniger rassistisch als wenn
sich in den Niederlande zur Weihnachtszeit weiße Män –
ner schwarz anmalen, um den Zwarten Piet zu spielen!
Da sich der Unsinn, denn Mimi Mefo Takambou da ver –
zapft kaum von den Ergüssen deutschem Schweinejour –
nalismus irgendwie unterscheidet, hätte man bei der
Deutschen Welle nicht unbedingt unsere GEZ-Zwangs –
gebühren für dessen Übersetzung verschwenden müs –
sen, was man bei der DW Adaption nennt. Auch wenn
die DW-Redaktion im fernen Kamerun in Mimi Mefo
Takambou eine der wenigen Gleichgesinnten fand,
hätte man sie nicht gleich adoptieren müssen. Aber
sicherlich hat der Schweinejournalismus den die DW
im Netz verbreitet solch Unterstützung aus dem Aus –
land bitter nötig. Vielleicht ist es dem Fachkräfteman –
gel geschuldet, dass dem Schweinejournalismus die
Schmierfinken ausgehen. Da bietet sich Mimi Mefo
Takambou dann tatsächlich als ,,Fachkraft„ an.