AfD-Antrag gegen Deniz Yücel legt die scheinheilige Doppelmoral im Bundestag offen

In den Reaktionen auf den AfD-Antrag gegen Deniz
Yücel offenbart sich die ganze scheinheilige Doppel –
moral, welche im Bundestag vorherrscht.
Wolfgang Kubicki von der FDP, legte sie, wenn auch
ungewollt, in seiner Rede offen. Wenn Deniz Yücel
einem deutschen Politiker den Tod wünscht, dann
hatte der eben nur einen ´´ schwarzen Tag „, wenn
aber ein AfD-Politiker eine Integrationsbeauftragte,
welche dem Volk, das sie vorgibt zu vertreten jeg –
liche eigenständige Kultur abgesprochen, entsor –
gen will, dann ist es ein Verbrechen !
Auch Cem Özdemir log als er behauptete, das man
sich für jeden inhaftierten Journalisten gleich im
Bundestag einsetzen würde. Das hatte Billy Six
als er in syrischer Haft saß, ganz anders in Er –
innerung ! Um den hatte sich der damalige Außen –
minister Frank-Walter Steinmeier nicht so bemüht,
und die deutschen Medien berichteten kaum etwas
über Billy Six. Vielleicht weil Six etwas zu
offen darüber berichtet, was wirklich in Libyen
und der Ukraine gelaufen ! Dementsprechend
handelt die Bundesregierung sichtlich offen
nach politischer Gesinnung !
Schon bei der Wahl der Vizepräsidenten offen –
barte sich die im Bundestag vorherrschende Dop –
pelmoral in den groteskesten Zügen. Während
man den AfD-Kandidaten wegen der Entsorg –
ungsbegriff für schlichtweg nicht wählbar hielt,
hatten dieselben Politiker nichts dagegen einzu –
wenden einen Wolfgang Schäuble zu wählen,
welcher in einem Zeitungsartikel alle Deutschen
pauschal der Inzucht bezichtigt und kleine Kopf –
tuchmädchen als die Lösung dafür angesehen.
Ebenfalls hatte man auch nichts gegen Claudia
Roth einzuwenden, welche als Menschenrechts –
aktivistin ein Jahrzehnt weggeschaut und ge –
schwiegen zu den Umtrieben der Pädophilen
in ihrer Partei, und welche bei ´´ Deutschland
verrecke „-Demonstrationen vorne mit mar –
schiert. Im Zeichen der Meet to-Kampagne
sollte man sich vielleicht auch einmal daran
erinnern, das sich die Roth in der Paolo Pinkel –
Affäre, schützend vor einen vollgekoksten Ver –
gewaltiger von osteuropäischen Zwangsprosti –
tuierten gestellt. Trotzdem hatte das, was im
Bundestag sitzt gegen ihre Wahl nicht das Ge –
ringste einzuwenden !
Von solch scheinheiligen Abgeordneten mit
verlogener Doppelmoral, möchte man sich
als Deutscher ganz bestimmt nicht vertreten
sehen !