Bundesinnenministerin Nancy Faeser fordert viel,
hält aber gar nichts und flüchtet sich vor dem ei-
genen Komplettversagen und der damit verbun-
denen Realität in die Vergangenheit. Zumal sie
außer dem „Kampf gegen Rechts“ nichts kann
und ihr die Rechten nicht den Gefallen tun mit
Gewalttaten aufzufallen, hat sie tatsächlich in
ihrer gesamten Amtszeit keinen einzigen Erfolg
vorzuweisen.
Da nun schon ihr Vorgänger im Amt, Horst
Seehofer, ebenfalls unfähig im Amt gewesen
und ebenfalls davon mit Razzien und Verhaft-
ung „rechter Gruppierungen“ weit über 20
Mal abzulenken wusste, blieb für die Antifa-
Nancy nur noch die Razzia und Verhaftung
einer Reichsbürger-Rentner-Truppe, die sich
schon der Seehofer Horst für den aller letzten
Ablenkungsversuch aufgehoben hatte. Da die
Faeser absolut nichts leistet und noch weniger
zustande bringt, musste sie den letzten ihr ver-
bliebenen Joker schon im vergangenen Jahr
ziehen, um so von den Bluttaten von Migran-
ten, für welche die Faeser die politische Ver-
antwortung trägt, noch einmal gehörig abzu-
lenken.
Hatte es schon dem Horst kaum noch jemand
abgenommen, dass ein Dutzend rechter Chater
jedes Mal so etwas von kurz davor gewesen sein
sollen den politischen Umsturz in der BRD her-
beizuführen, so nahm es der Bürger der Faeser
nun erst recht nicht ab, dass eine Gruppe von
Reichsbürger-Rentner, bewaffnet mit 11 Arm-
brüsten und ein paar Dekorationsschwertern,
mal wieder so etwas von kurz davor gewesen,
den politischen Umsturz herbeizuführen und
dass eine stark gehbehinderte 75-Jährige den
Karl Lauterbach habe entführen wollen. Wahr-
scheinlich war, bis auf einige Dutzend völlig
verdummter linker Journalisten, der Thomas
Haldenzwang wohl der Einzige im ganzen Land,
der dies tatsächlich glaubte.
Da auch der Verfassungsschutz längst auf Führ-
ungsebene mit Leuten besetzt, die nur „Kampf
gegen Rechts“ und sonst gar nichts können, so
stammt seit Jahren jede Information über Isla-
misten und Terroristen aus dem Ausland und
da der Verfassungsschutz so kaum irgendwo
einen wirklichen Erfolg erzielen kann, musste
auch Haldenzwang den Joker mit den Reichs-
bürger-Rentnern ziehen. Ansonsten wird der
Verfassungsschutz ohnehin nur noch partei-
isch dazu eingesetzt, pünktlich vor jeder an-
stehender Wahl und nach jedem ansteigen-
den Umfragewert für die AfD zu verkünden
wie gefährlich diese Partei doch sei und ihre
Beobachtung zu verkünden. Da dies gebets-
mühlenartig und so vorhersehbar geschieht,
nimmt niemand mehr einen Thomas Halden-
zwang, den Stephan Kramer in Thüringen noch
andere Typen aus der Führungsriege des Ver-
fassungsschutzes noch ernst.
Da sich nun die Bundesinnenministerin Nancy
Faeser nun die wenigen real noch existierenden
Neonazis, Rechtsextremisten und Reichsbürger,
sowie das Angstmachen vor der AfD auch noch
mit dem Verfassungsschutz zu teilen gezwungen,
musste sie sich nach anderen Betätigungsfeldern
umschauen.
Da die Bundesinnenministerin ob bei Straftätern
mit Migrationshintergrund, ob bei Klima – und
Transen-Extremis, ob bei Linksextremismus, il-
legale Einreise, ja praktisch auf dem gesamten
Betätigungsfeld so einer Innenministerin die Ar-
beit und die Realität verweigert, so fand denn die
Faeser ihre Erfüllung darin sich in die Vergangen-
heit zu flüchten.
Hier in der Vergangenheit, wie der Bundespräsi-
dent in seiner „Erinnerungskultur“ schwelgend,
mimt nun Nancy Faeser die große Chefaufkläre-
rin. Hier kann sie wirklich alles aufklären und
da alles vor ihrer Zeit im Amt geschah, lassen
sich auch keine Spuren zu ihr zurückverfolgen!
Also genau das ideale Betätigungsfeld für so je-
manden wie Nancy Faeser, die zu allem bereit
und zu nichts zu gebrauchen!
Ihr Chefaufklärerrolle begann mit den Ereig-
nissen in Rostock-Lichtenhagen 1992. Dem
folgte Nancys Versuch die Ereignisse bei den
Olympischen Spielen 1972 aufklären zu wollen.
2023 folgte in Faesers Paraderolle als vermeint-
liche Chefaufklärerin die Ereignisse von Solin-
gen 1993. Gerade noch rechtzeitig um sich nicht
mit dem anlaufenden Skandal um die laufenge-
lassene Linksextremistin Lina Engel befassen
zu müssen, kam ihr der vierte Jahrestag der
Ermordung Walter Lübckes. Das all die Taten
längst aufgeklärt und die Täter längst in Haft,
das stört die Faeser nicht im Geringsten.
Wie bei der Erwähnung des NSU, so wird zum
Walter Lübcke-Mord nur dann gegriffen, wenn
die Lage ernst ist. Da es dieses Mal noch nicht
einmal ein rundes Jubiläum vorliegt, zeigt wie
ernst die Lage ist. Dass die Linksextremistin
Lina E. nach Angriffen auf 13 Personen zwar
zu einer im Verhältnis dazu lächerlich gerin-
gen Haftstrafe verurteilt, aber unmittelbar
nach der Urteilsverkündung auf freien Fuß
gesetzt, schlug so hohe Wellen, dass Faeser
praktisch auf Walter Lübcke gezwungen ge-
wesen, zurückgreifen zu müssen, und dieses
sogar noch vor dessen eigentlichen Todestag!
Die sofortige Freilassung Lina E, nach der Ur-
teilsverkündung lässt Faesers Erklärung »Wir
gehen mit voller Härte gegen alle Extremisten
vor, die unsere Demokratie verachten und
Menschen in unserem Land attackieren« voll-
kommen absurd erscheinen. Das weiß die auch
und griff daher auf den Lübcke-Mord zurück!
In von ihr gewohnter völliger Realitätsverwei-
gerung wandte sich die Bundesinnenministe-
rin an ihre Leib – und Hofjournalisten von der
Funke-Media-Gruppe und redete von Angrif-
fen auf Flüchtlinge daher: ,, Besondere Sorge
macht mir, dass Angriffe auf Geflüchtete stark
zugenommen haben. Es ist in höchstem Maße
menschenverachtend, Menschen zu attackieren,
die bei uns Schutz vor Krieg und Terror gefun-
den haben«. Nicht die Angriffe der Linksextre-
misten, die gerade wieder auf den Straßen ran-
dalieren, noch die etlichen allein während ihrer
Amtszeit von Migranten ermordeten Deutschen
bereiten ihr also Sorgen, sondern die verbalen
Angriffe auf Geflüchtete! Das ist wieder einmal
Realitätsverweigerung pur! Und Nancy Faeser
wäre nicht sie selbst, wenn sie nicht auch gleich
noch der AfD alle Schuld in die Schuhe schieben
würde. Laut Faeser gehe die größte Gefahr von
Rechts aus und die AfD sei Teil des Problems.
Nach der Kiewer Balkonszene auf der Faeser
und Heil mit Sektgläsern anstoßend, – auf was
weiß man bis heute nicht -, sich ablichten ließ
und die Faeser sich am selben Tag auch noch
mit zwei rechtsextremen ukrainischen Abgeord-
neten ablichten ließ, welche mit ihren T-Shirt-
aufdrucken aus ihrer rechten Gesinnung keiner-
lei Hehl machen, gibt es am Urteilsvermögen
der Nancy Faeser mehr als berechtigte Zweifel.
Faeser größtes Dilemma ist es zur Zeit, dass die
üblich psychisch-kranken Einzeltäter mit Migra-
tionshintergrund sowie die Banden und Familien-
clans in Deutschland derzeit schneller und öfter
zuschlagen als der Faeser Gedenktage zur Ablenk-
ung von diesen Taten zur Verfügung stehen.
Und zu allem kommen ihr nun neben dem Konkur-
renten Verfassungsschutz auch noch Lina E. & Kon-
sorten bei der Jagd auf Rechte in die Quere.
Schlimmer kann es eigentlich für Nancy Faeser gar
nicht kommen. Sie in Hessen abzuwählen und von
ihren Posten als Bundesinnenministerin abzusetzen,
dürfte für alle eine Erlösung sein, sogar für die sich
als komplett unfähig im Amt erwiesene Faeser selbst!
Kampf gegen Rechts
Leipzig: Nancys Konkurrentin im Kampf gegen Rechts, Lina Engel, kommt glimpflich davon
Bundesinnenministerin Nancy Faeser ist sehr in
Sorge. Da der „Kampf gegen Rechts“ so ziemlich
das Einzige ist, was Faeser meint zu beherrschen,
so will sie sich den nicht von Linksextremisten
streitig machen lassen.
Dabei scheint die Faeser in einer verzweifelten
Lage zu sein, denn, auch wegen der Wahl in Hes-
sen, hat sie in ihrer gesamten Amtszeit als Bun-
desinnenministerin keinen einzigen Erfolg vor-
zuweisen. Zuletzt musste sie schon hin zur Auf-
arbeitung der Olympischen Spiele 1972 und den
Brandanschlag von Solingen 1993 zurückgreifen,
um in den Medien überhaupt noch irgendwie prä-
sent zu sein.
Ihre Politik als Bundesinnenministerin ist mehr
von Irssinn und Realitätsverweigerung geprägt
als das es da irgend einen vorzeigbaren Erfolg
geben kann. Neuster Geniestreich der Faeser
ist hier, mehr Polizisten einzustellen, diese aber
dann nicht einzusetzen, wie etwa zu Grenzkon-
trollen an der deutsch-polnischen Grenze. So
kann man keine Erfolge erzielen!
Und nun muss Nancy Faeser auch noch ihren
Freunden von der Antifa, damit drohen, dass
die Verfolgung von Rechtsextremismus Sache
des Staates sei. Denn, wenn dass die Linksex-
tremisten auch noch übernehmen, steht die
Faeser gänzlich mit leeren Händen da. Obwohl
inzwischen, nachdem sich die Nancy in der Uk-
raine mit zwei rechten Abgeordnetinnen 2022 ab-
lichtten ließ, deren T-Shirtaufdrucke an ihrer Ge-
sinnung keinerlei Zweifel aufkommen ließ, viele
Bürger bezweifeln, dass die Faeser überhaupt
dazu in der Lage sei, so einen Rechten zu er-
kennen!
»In linksextremistischen Gruppen sind Hemm-
schwellen gesunken, politische Gegner auch mit
äußerster Brutalität anzugreifen«, erklärte Faeser.
Nicht erklären konnte die Bundesinnenministerin,
was sie denn gegen diesen Linksextremismus nun
zu unternehmen gedenke!
In Leipzig wahrte das Gericht wenig Neutralität.
Dort konnten Linksextremisten ungestört Lina
E. feiern und bejubeln. Es darf berechtigt daran
gezweifelt werden, dass ein Rechtsextremist nach
mehren gewalttätigen Überfällen auf Linke auch
mit nur 5 Jahren und drei Monaten Haft davon-
gekommen wäre. Die anderen Mitglieder ihrer
Bande kamen sogar mit Freiheitsstrafen zwischen
zwei Jahren und fünf Monaten und drei Jahren
und drei Monaten davon.
Zum Vergleich: Ein Rechtsextremist, der auf einer
Querdenker-Demo in Berlin den Reporter Julius
Geiler „angegriffen“, das heißt ihm sein Handy
entwendet, bekam schon alleine deswegen eine
Haftstrafe von 2 Jahren und vier Monate! 2020
wurden in Erfurt Rechte, die drei Männer aus
Guinea angegriffen, zu Haftstrafen von zwei Jah-
ren und vier Monaten bis zu vier Jahren und
neun Monaten verurteilt! Während also Rechte
schon wegen eines Vergehens weitaus höhere
Haftstrafen erhielten als die Linksextremisten,
nach mehreren Überfällen, bei denen sie zum
Teil mit Eisenstangen auf ihre Opfer einschlugen,
offenbart die üblichen Doppelstandards, die sicht-
lich in der buntdeutschen Justiz gelten.
Wahrscheinlich würde in einem Gerichtsverfahren
gegen einen Rechten, diesem nicht wie im Fall von
Lina E. zugute gehalten, wenn es sich bei seinen
Gegnern selbst um linke Extremisten gehandelt!
Zudem darf man sich dessen sicher sein, dass die
linke Blase in den kommenden Tagen genügend
Druck aufbauen wird, damit die gegen Lisa E. und
Kumpane verhängten Urteile noch einmal deutlich
nach unten revidiert werden. Dazu können alle An-
geklagten noch damit rechnen, wegen „guter Führ-
ung“, – die passende Gesinnung haben sie ja bereits-,
vorzeitig aus der Haft entlassen zu werden.
»Extremismus bekämpft man nicht mit Extremis-
mus. Wir müssen unsere liberale Demokratie schüt-
zen vor ihren Feinden, doch nicht mit Selbstjustiz«,
schrieb der verantwortliche Bundesjustizminister
Marco Buschmann dazu auf Twitter. Man weiß al-
so durchaus, dass es sich um Extremisten handelt,
denen sich der Staat beim Schauspielern einer „Zi-
vilgesellschaft“ immer wieder bedient, wenn es da-
rum geht mit sogenannten Gegendemos und Blo-
ckaden Andersdenkende und Oppositionelle um
ihr verbrieftes Versammlungsfreiheits-Recht zu
bringen!
Mit den in Leipzig im Vergleich zu von Rechtextre-
misten verhängten Haftstrafen, eher milden Urtei-
len, will man dem Bürger einen funktionierenden
Rechtsstaat vorgaukeln. Jedoch wissen inzwischen
die meisten Bürger, dass dem nicht so ist.
Man kann sich überhaupt des Eindrucks nicht er-
wehren, dass der Prozess gegen Lina E. und Kom-
pane überhaupt nur zustande gekommen, weil
die Politiker, die ohnehin nur den „Kampf gegen
Rechts“ und sonst gar nichts können, sich durch
Lisa E. ihres staatlichen Monopols beraubt sahen.
Unmittelbar nach Verkündung des Urteils knickte
man am Leipziger Gericht gleich wieder ein und
Lina E. kam frei. Der Haftbefehl wurde unter Auf-
lagen außer Vollzug gesetzt. Die Reststrafe muss
sie erst verbüßen, falls das Urteil rechtskräftig ist –
das Gericht ließ Revision zu. Sichtlich reichte es
aus das der linke Krawallmob Randale ankündigte!
,,Unklar war am Abend, ob die Aufhebung des Haft-
befehls zu einer Entspannung der Lage beiträgt“,
hieß es dazu in der „Süddeutschen Zeitung“.
Dementsprechend reichte es in Leipzig einen linken
Krawallmob von etwa 500 Personen aufmarschieren
zu lassen, dass die Justiz in gewohnter Erbärmlich-
keit feige einknickte und die 28-Jährige, die für
Überfälle auf 13 Personen verantwortlich ist, laufen
zu lassen!
Im Leipziger Rathaus leistete man wie gewohnt so-
fort wieder Beihilfe, indem man trotz angekündigter
Randale ohne weiteres sofort die linken Demos wie-
der genehmigte. Das hat in Leipzig unter dem Sozi-
Oberbürgermeister Burkhard Jung, der sich seit Jah-
ren zum Thema Linksextremismus in seiner Stadt
blind und taub stellt, traurige Tradition, dass dem
linken Krawallmob nach jedem Krawall sofort die
nächste Demonstration wieder genehmigt wird!
Ebenso ein gewohntes Bild in Leipzig, dass Polizis-
ten und Polizistinnen jedes Mal ihre Knochen für
das politische Komplettversagen im Leipziger Rat-
haus und Ordnungsamt hinhalten müssen. Jung
gilt als Deutschlands blindester Bürgermeister,
weil er, nachdem Linksextremisten in Leipzig über
20 Mal Polizeistationen angegriffen und ein Rathaus
verwüstet, allen Ernstes in der Presse erklären ließ,
dass ihn der Verfassungsschutz nicht über das Trei-
ben der Linksextremisten in seiner Stadt informiert
habe. Wenn also mal wieder linksversiffte Extremis-
musforscher ergründen wollen, warum Polizisten
rechte Chatgruppen bilden, könnte genau in solchen
Vorgängen, wie sie in Leipzig unter Oberbürgermeis-
ter Jung zur Routine geworden, leicht die Antwort
zu finden sein.
Es ist ohnehin kaum ein Zufall, dass sich vor allen
in von Sozialdemokraten geführten Städten Links-
extremismus vorzüglich gedeiht. So wundert es nie-
manden das auch in von Sozis regierten Bremen so-
gleich 300 Vermummte zur Befreiung von Lina E.
auf die Polizisten losgingen. Auch im SPD geführ-
ten Hamburg brachte linker Krawallmob sogar an
die 2.000 Gestalten auf die Beine. Zweifelsohne
wurde in allen Städten trotz der im Vorfeld ange-
kündigten Gewalt, dem Krawallmob sofort wie-
der sämtliche Demonstrationen erlaubt.
Ähnlich wie beim Klebeterror der Letzten Gene-
ration hat das Beihilfeleisten aus der Politik hier
Methode: Man ermöglicht und erschafft praktisch
erst den Protest, auf dessen „Druck von der Straße“
man dann dazu „gezwungen“ sei, weitere Zugeständ-
nisse machen zu müssen. Eben ganz so, wie man in
den Sozihochburgen rechtzeitig zum Tag der Verkün-
digung des Urteils gegen Lisa E. alle linksextremist-
ischen Demonstrationen genehmigte und so dann
den gewünschten Druck hatte, um Lisa E. unmittel-
bar nach der Urteilsverkündung auf freien Fuß zu
setzen!
Ähnlich gering wie bei den Klimaklebern, deren Ak-
tionen 79 Prozent der Bevölkerung ablehnen, dürfte
deren Zustimmung für die Linksextremisten ausfal-
len. Wenn man sich in diesem Land in einem sicher
sein kann, dann dem, dass die politischen Eliten aus
Scheindemokraten und „Demokratiebeschützern“ in
ihrem gesamten Leben noch nie eine politische Ent-
scheidung im Sinne des Mehrheitswillens des Volkes,
geschweige denn zum Wohle des Volkes getroffen ha-
ben!
Nach den Ereignissen am 31. Mai werden noch mehr
Bürger sich dem Selbstschutz zuwenden und vielleicht
sogar Bürgerwehren gründen. Wohl niemand wird sich
auf einen Bundesjustizminister wie Marco Buschmann
verlassen, der noch nicht einmal handelt, wenn sein ei-
genes Haus in Gelsenkirchen von Schläger-Transen an-
gegriffen oder auf eine Bundesinnenministerin wie die
Nancy Faeser, die früher selbst Artikel für die Antifa
verfasst und somit alles andere als neutral im Kampf
gegen den Linksextremismus ist!
1,5 Millionen Gründe, warum sich Steinmeier lieber mit Solingen vor 30 Jahren beschäftigt
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist wahr-
lich kein Mann des Volkes. Wenn es unter dem ei-
genem Volk zu Opfern kommt, – und ganz beson-
ders, wenn die Täter einen Migrationshintergrund
haben -, dann begibt sich der Bundespräsident nie
vor Ort und so findet auch kaum ein biodeutsches
Opfer außerhalb der politischen Blase in der Stein-
meier operiert, Aufnahme in seiner „Erinnerungs-
kultur“.
Wenn es aber darum geht Deutsche zu Täter zu er-
klären, dann lässt sich ein Frank-Walter Steinmeier
diese Chance nicht entgehen, dann ist er immer ganz
vorne mit dabei!
Von daher durfte seine Auftritt in Solingen auch nicht
fehlen. Zwar ist der Brandanschlag von Solingen be-
reits 30 Jahre her und haben sämtliche Täter längst
ein Höchstmaß an Strafe abgesessen, aber das ist
dem Bundespräsidenten egal, der ohnehin nicht ei-
nen einzigen Jahrestag auslässt, um den Vorfall zu
instrumentalisieren. Und die Gelegenheit in Solin-
gen Deutsche zu Tätern erklären zu können, war viel
zu verlockend als dass sich der Bundespräsident diese
Gelegenheit entgehen ließ!
Im üblichen Stil des Betroffenheitsfanatikers legte der
Bundespräsident auch gleich los: „Als Bundespräsident
kann ich nicht dazu schweigen, in welchem Klima diese
Anschläge gediehen sind“ erklärte er als ob es denn je
irgend einen „rechten Vorfall“ gegeben hätte, zu dem
Steinmeier geschwiegen und den er nicht gnadenlos
instrumentalisiert hätte!
Und als ob man denn je etwas anderes in Deutschland
so sehr verfolgt hätte als biodeutsche Rechte und nichts
in den vergangenen 30 Jahren so sehr gefrönt hätte als
dem ewigen „Kampf gegen Rechts“ erklärte Steinmeier:
,, Viel zu lange habe das Land der Behauptung von den
verblendeten Einzeltätern aufgesessen, sagte Steinmeier.
Die Strukturen und die Ideologie der Täter seien lange
ignoriert worden. „Ich spreche von Rechtsextremismus.
Von Rassismus. Von Menschenfeindlichkeit.“ Als ob in
diesem Lande nicht jeder einzelne rechte Vorfall in den
letzten Jahrzehnten nicht wieder und wieder „aufgear-
beitet“ worden wäre, so lange, bis man aus Einzeltätern
seine „rechte Gruppierung“ und rechte „Strukturen“ bei-
sammen gehabt, über welche man sodann erst recht wei-
ter nachforschte und quasi an jeder Universität, Hoch-
schulen und Instituten ganze Kohorten von Forschern
mit der „wissenschaftlichen“ Aufarbeitung über Jahr-
zehnte schwer beschäftigt!
Aber genau darum geht es ja dem Bundespräsidenten!
Einen alten Vorfall instrumentalisieren, ihn dann mit
einem Vorfall aus der Gegenwart in Verbindung zu
bringen, obwohl ein Zusammenhang nur in den Köp-
fen von Leuten wie Steinmeier vorhanden, um daraus
sodann eine Existenzberechtigung für ganze Heerscha-
ren ewig daran forschender Politologen, Sozialwissen-
schaftlern und Extremismusforschern herzuleiten und
diese auch weiterhin mit reichlich Steuergeldern zu ver-
sehen.
So erzeugte Steinmeier in seiner Fantasie aus Solingen
und Einzeltaten einiger heutiger Polizisten dass, was
man beim politischen Gegner als Verschwörungstheo-
rie bezeichnen würde! ,, „Ich nenne das: Terror. Dieser
rechte Terror ist verantwortlich für die Toten hier in So-
lingen. Diesen rechten Terror gab es vor Solingen, und
es gibt ihn nach Solingen“ erklärte Steinmeier, um dann
dieses mit folgenden zu vermengen: ,, „Ich bin fassungs-
los, wenn ich höre, dass einzelne Angehörige von Sicher-
heitsbehörden, die rechtsextreme Anschläge verhindern
sollen, sich in rechten Chatgruppen organisieren. Das
können und das dürfen wir nicht dulden“. Um sodann
noch einmal so richtig Solingen zu instrumentalisieren:
,, Auch 30 Jahre nach der grausamen Tat von Solingen
sind wir noch immer fassungslos, zornig, traurig. Wir
sind nicht eingeschüchtert, nicht hilflos, nicht tatenlos“.
Nein tatenlos sind Steinmeier & Co nur, wenn es um
Bluttaten geht, in denen ihre über alles geliebten Mi-
granten einmal nicht als Opfer präsentiert werden kön-
nen, sondern als Täter. Und bei solch Bluttaten von Tä-
tern mit Migrationshintergrund blieb der Bundespräsi-
dent immer verschwiegen! Auch ließ er hier immer den
Einzeltäter einen Einzeltäter sein und war nicht im aller
Geringsten daran interessiert die Strukturen dahinter
aufdecken zu lassen oder die Bluttaten jahrzehntelang
„wissenschaftlich“ aufarbeiten zu lassen!
Ein Grund warum Steinmeier nur einseitig rechte Taten
von Biodeutschen aufarbeiten lässt, könnte darin liegen,
dass er sich als Bundesaußenminister mit dabei schuldig
gemacht die Täter mit Migrationshintergrund ins Land
zu holen! Immerhin war eine seiner letzten Amtshand-
lungen als Merkels Außenminister gewesen, Migranten
direkt aus ägyptischen Gefängnissen nach Deutschland
zu holen! Von daher darf es niemanden verwundern,
das in Steinmeiers Erinnerungskultur etliche Lücken
klaffen und dass in seiner geforderten „Streitkultur“
nie seine Zeit als Bundesaußenminister zur Rede kam
oder gar „wissenschaftlich“ aufgearbeitet worden! Und
wenn man bedenkt, dass genau die Migranten, die un-
ter Steinmeier als Bundesaußenminister nach Deutsch-
land hineinkamen, innerhalb kürzester Zeit damals 1,5
Millionen Straftaten begingen, gibt es da jede Menge
aufzuarbeiten! Anders herum gesehen, sind es auch
1,5 Millionen Gründe warum sich ein Herr Steinmeier
lieber 30 und noch mehr Jahre zurückliegenden Ereig-
nissen zuwendet!
Nancy Faeser: Realitäts – und Arbeitsverweigerung durch Geschichtsaufarbeitung
Was tut man, wenn man auf dem Ministerposten
das Komplettversagen in Person ist, praktisch zu
allem bereit und zu nichts zu gebrauchen, und da-
zu noch nicht den aller geringsten Erfolg in seinem
Amt vorzuweisen hat? Richtig! Man nimmt sich
ein Ereignis aus der Vergangenheit vor, möglichst
zu einem Zeitpunkt, an dem man selbst nichts zu
melden hatte!
Genau dies tut nun Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, natürlich SPD. Selbst ohne jeglichen Erfolg
dastehend, so dass gegenüber ihr selbst noch die
Christine Lambrecht als Bundesverteidigungsminis-
terin geradezu wie ein Vollprofi wirkte, so musste
Nancy Faeser schon bis in die 1990er Jahre zurück-
reisen, um noch Politiker zu finden, die in einem
Amt angeblich noch talentbefreiter als sie selbst
gewesen. Da ja die Faeser bekanntermaßen nichts
anderes kann als den „Kampf gegen Rechts“, so
konnte es auch nur derselbe sein, den sie nun in
den 1990er Jahre verurteilen zu müssen der Mein-
ung ist.
Wenn man nur meint halbwegs den „Kampf gegen
Rechts“ zu beherrschen, wie die Faeser, obwohl
die Ablichtung mit zwei rechten Politikerinnen
in der Ukraine 2022 arge Zweifel daran aufkom-
men lassen, dass die Nancy im Falle eines Falles
überhaupt imstande ist so einen oder eine Rechte
zu erkennen, dann muss man jedes Ereignis von
vor 20 oder 30 Jahren gnadenlos ausnutzen und
instrumentalisieren, um so vom eigenen Komplett-
versagen im Amt abzulenken. Nach den Jahresta-
gen von Hanau, Rostock-Lichtenhagen usw. ist
nun der von Solingen dran. Endlich kann nun die
Nancy hier noch doofer tun als mit der Binde um
den Arm in Katar!
Aber eines muss man der Nancy dabei lassen, dass
sie alle diese Erinnerungskulturtage voll drauf hat
und besser als ein Katholik die Bibelverse herunter-
beten kann! Kleine Kostprobe gefällig? »Nach den
rechtsextremistischen Ausschreitungen von Rostock-
Lichtenhagen und Hoyerswerda, nach dem Mordan-
schlag von Mölln nur kurz zuvor hat die damalige
Bundesregierung nicht mit aller Klarheit und Deut-
lichkeit gehandelt, um den mörderischen Rechtsex-
tremismus zu stoppen«, betete die Faeser der Funk-
Media-Gruppe vor.
Natürlich haben die Regierenden in Buntdeutsch-
land seit Beginn der 1990er Jahre nie etwas anderes
als dem „Kampf gegen Rechts“ gefrönt und Jahr für
Jahr neue Studien „in Auftrag gegeben“, die dann
ganz im Sinne ihrer Auftragsgeber ausfielen und
vorgeblich alle Jahre belegten, dass rechtsextremist-
ische Straftaten zugenommen und das rechtes Ge-
dankengut in der Mitte der Gesellschaft angekom-
men. Und nach jedem all dieser von Nancy aufge-
zählten rechten Taten, wurden diese sofort instru-
mentalisiert und das jährliche Gedenken an sie auf
Jahrzehnte fest in die Zeremonien der Erinnerungs-
kultur aufgenommen. Ganz davon abgesehen, dass
nach jeder dieser Taten behauptet worden, dass
man ,,auf dem rechten Auge“ blind gewesen, um
noch ganz ausschließlich einzig dem „Kampf gegen
Rechts“ zu frönen.
Da nun blöder Weise Nancy Vorgänger im Amt des
Bundesinnenministers, der Horst Seehofer, so oft
mit der Verhaftung „rechter Gruppierungen“ vom
eigenen Versagen im Amt, mit weit über 20 solcher
Razzien und Festnahmen „rechter Gruppierungen“,
abgelenkt, dass bei Nancys Amtsantritt sich nur noch
ein paar für Notfälle beim Totalversagen im Amt auf-
gesparte Reichsbürger-Rentner finden ließen, und
die Faeser diesen Joker gleich einsetzen musste, so
blieben eben nur die Gedenktage, – wie nun der von
Solingen-, übrig, um gehörig doof tun zu können!
Zwar liegt nun der Anschlag von Solingen schon
30 Jahre zurück, was die Faeser nicht im aller ge-
ringsten daran hindert, den nun trotzdem gehörig
zu instrumentalisieren und auszuschlachten.
Peinlich ist das nur, wenn man weiß, dass nun die
Nancy tatsächlich nichts, aber auch gar nichts an-
deres als den vermeintlich ewigen „Kampf gegen
Rechts “ kann und schon früher Artikel für die
Antifa dazu verfasst hat. Da klingen dann ihre
Sätze wie: »Heute ist für uns sehr klar: Der Rechts-
extremismus ist die größte extremistische Gefahr
für unsere Demokratie – und für Menschen in un-
serem Land.« eher lächerlich. Zumal, wenn man
es genau nimmt, dass Nancy Faeser, die nie etwas
anderes als den „Kampf gegen Rechts“ zu frönen,
nun erst Jahrzehnte später bewusst geworden sein
will, welche Gefahr die Rechten doch eigentlich
darstellen. Aber es geht noch dümmer: »Deshalb
handeln wir mit aller Entschiedenheit. Prävention
und Härte sind Kern meiner Strategie gegen Rechts-
extremismus«, sagte die Faeser. Als ob denn die
Nancy überhaupt je eine andere Strategie als die
des „Kampfes gegen Rechts“ gehabt hätte! Und
da selbst einer an grenzenlosen Einfalt kaum zu
überbietenden Bundesinnenministerin klar sein
dürfte, dass mit einem 30 Jahre zurückliegenden
Fall gegenwärtig kein Blumentopf zu gewinnen
ist, packt sie gleich noch 1933 mit dazu ihrem
Gerede: »Und dazu gehört vor allem, anders als
1993: Empathie für die Betroffenen rechtsextremer
Gewalt. Es geht um Menschen, sie zu schützen ist
unsere wichtigste Aufgabe.«
Am Ende bleibt nur die Frage, wer schützt eigent-
lich den deutschen Bürger von Nancy Faeser und
deren Unfähigkeit im Amt als Bundesaußenminis-
terin? Diese Politikerin, die vorgibt die Migration
nach Deutschland verringern zu wollen, und gleich-
zeitig ein Programm zu dauerhaften Ansiedelung
von Afghanen in Deutschland betreibt! Die lügt,
dass sie Abschiebungen konsequent durchsetzen
will und persönlich die Abschiebung eines afghan-
ischen Vergewaltigers einer Vierzehnjährigen ver-
hindert! Die für Frauenrechte im Iran und mit der
Binde um Arm in Katar für die Rechte von Queren
und Homosexuellen eintritt, und kaum zurück in
Deutschland eine Islamkonferenz mit dem Schwer-
punkt „Islamfeindlichkeit“ abhalten lässt! Ganz zu
Schweigen davon, dass der deutsche Bürger immer
noch vergeblich auf das Ergebnis von ihr versproch-
ener ,,vollständiger Aufklärung“ der Bluttat von Brok-
stedt wartet, das nie bekannt gegeben, da es zweifels-
ohne Nancy Faeser als Hauptverantwortliche, zum
einen als Bundesinnenministerin und zum anderen
als oberste Zuständige der für den Täter zuständigen
BAMF ergeben hätte! Aber um eine Antwort verlegen,
arbeitet die Faeser lieber 30 Jahre zurückliegende Er-
eignisse auf! Da muss sie sich nicht mit ihrer eigenen
Amtszeit und dem damit verbundenen Komplettver-
sagen als Innenministerin befassen, etwa, dass es ihr
2022 für die Durchsetzung der inneren Sicherheit in
Deutschland genügte, dass sich ,,Polizisten in den
Zügen die Ausweise ansehen“, da genau dieses Un-
vermögen im Amt uns im selben Jahr Tausende
weiterer illegaler Migranten bescherte!
Schon zuvor gehörte es zur Verdrängung, Realitäts-
verweigerung und puren Ablenkung vom eigenen
Komplettversagen der Faeser als Bundesinnenmi-
nisterin sich einfach Ereignisse aus der deutschen
Geschichte zu nehmen und diese „aufarbeiten“ zu
wollen. So ist es kaum ein Monat nach der nunmeh-
rigen Aufarbeitung der Ereignisse von Solingen her,
dass die Faeser noch im April 2023 die Olympischen
Spiele 1972 in München meinte auf ähnliche Art und
Weise „aufarbeiten“ zu müssen! So hieß es im April
2023 noch: ,, Eine achtköpfige internationale Kom-
mission soll das Attentat auf die israelische Mann-
schaft während der Olympischen Sommerspiele in
München 1972 aufarbeiten. Bundesinnenministerin
Nancy Faeser setzte die Kommission ein, die laut
BMI-Mitteilung „eine umfassende wissenschaftliche
Darstellung und Bewertung der Ereignisse“ vorneh-
men wird“. Und weiter: „Das Attentat hat tiefe Wun-
den hinterlassen. Es ist beschämend, dass quälende
Fragen viel zu lange offengeblieben sind“, sagte Fae-
ser, „es fehlte viel zu lange an Aufklärung, Aufarbeit-
ung, Transparenz und der Übernahme von Verant-
wortung. Mir ist es besonders wichtig, dass auch der
Umgang mit den Angehörigen nach dem Attentat
und Fragen der Erinnerungskultur umfassend be-
leuchtet werden.“
Es ist aller höchste Zeit, dass Deutschland keine
verhinderte Möchtegern-Historikerin, sondern
endlich eine echte Bundesinnenministerin erhält,
welche auch den Anforderungen der Gegenwart
gewachsen ist ! Und eines dürfte inzwischen allen
klar geworden sein, nämlich, dass Nancy Faeser
in keinster Weise die dazu nötige Person ist!
Beobachtungsfall Thomas Haldenzwang
Während Klimakleber ihre Terrorisierung der
Bevölkerung ungehemmt fortsetzen, die Alt-
Parteien gerade in einem regelrechten Sumpf
aus Vetternwirtschaft und Unfähigkeit versin-
ken, feiert die AfD überall in Deutschland un-
geahnte Erfolge.
Ganz so wie im großen Vorbild USA die Unter-
suchungen gegen den immer beliebter werden-
den Donald Trump nachweislich rein politisch
motiviert gewesen, so leistet auch der Verfass-
ungsschutz in Buntdeutschland sogleich wieder
den Altparteien Schützenhilfe.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass immer, wenn
die AfD irgendwo Erfolge feiert, sofort der Ver-
fassungsschutz zur Stelle ist, um irgendwelche
Verdächtigungen zu verbreiten. So ließ nach
dem Putsch in Thüringen, der Chef des Ver-
fassungsschutzes, Stephan Kramer, nicht etwa
die linken Putschisten unter Bodo Ramelow be-
obachten, sondern einzig die AfD!
Man könnte sich an dieser Stelle fragen, wie ein
Verfassungsschutz der auf dem linken Auge kom-
plett erblindet und dessen gesamte „Erfolge“ ge-
gen Islamisten in Deutschland einzig auf Infor-
mationen aus dem Ausland beruhen, dann im-
stande sein will, ausgerechnet etwas über die
AfD in Erfahrung zu bringen. Zumal es eigent-
lich nicht die Aufgabe des Verfassungsschutzes
ist nach jedem Erfolg der AfD sofort zur Stelle
zu sein, um deren verstärkte Beobachtung zu
verkünden.
Hat uns etwa der Chef des Verfassungsschut-
zes, Thomas Haldenzwang, über die Vettern-
wirtschaft im Bundeswirtschaftsministerium
informiert und eine schärfere Beobachtung
der Grünen durch den Verfassungsschutz an-
gekündigt? Hat er nicht! Was wohl hinläng-
lich beweist, dass der Verfassungsschutz un-
ter der Führung von Haldenzwang, nicht nur
weitgehend komplett unfähig, sondern oben-
drein seine Unfähigkeit durch übertriebene
Parteilichkeit wettzumachen versucht.
Dazu ist in der Bunten Republik hinlänglich
bekannt, dass wer im Amt zu allem bereit
und zu nichts zu gebrauchen, sich fast ganz
ausschließlich dem „Kampf gegen Rechts“
widmet. Kleine Fangfrage : Welche Erfolge
hatte der Verfassungsschutz unter der Leit-
ung von Thomas Haldenzwang?
Mal abgesehen, von der groß für die Presse in
Szene gesetzten Verhaftung einer Reichsbür-
ger-Rentner-Gruppierung, die angeblich mit
11 Armbrüsten sowie ein paar Dekorations-
schwertern bewaffnet, so etwas von kurz da-
vor gestanden haben den bewaffneten Um-
sturz in der Bunten Republik herbeigeführt
zu haben. Davor mussten sieben Sachsen
und ein Luftgewehr für die gleiche Story
herhalten. Wahrscheinlich glaubt in ganz
Deutschland außer Haldenzwang und ein
paar Intelligenzbestien der staatlichen Me-
dien niemand die ihnen aufgetischte Story,
dass eine stark gehbehinderte 75-Jährige,
die förmlich in den Gerichtssaal getragen
werden muss, den Karl Lauterbach entfüh-
ren wollte! Wahrscheinlich mit einem Rol-
lator als Fluchtfahrzeug! Und warum ausge-
rechnet den Lauterbach, der doch praktisch
mit jedem Interview, dass er im Staatsfern-
sehen gibt, für den politischen Gegner arbei-
tet und diesen stärkt und ihm weiteren Zu-
lauf verschafft. Aus demselben Grund dürf-
ten die Reichsbürger-Rentner auch nicht
eine Entführung von Annalena Baerbock,
Nancy Faeser oder einem Robert Habeck
erwogen haben! Da fragt man sich aller-
dings, wie es wohl im Kopfe eines Thomas
Haldenzwang aussehen mag.
Der verkündet in gewohnter Parteilichkeit,
und wohl auch, weil der außer dem Kampf
gegen Rechts gar nichts kann, mal wieder
die Beobachtung der AfD:
Dazu behauptet Haldenzwang: „Bei der
gründlichen Beobachtung des Verdachts-
falls Alternative für Deutschland als Ge-
samtpartei werden wir zu einem geeigne-
ten Zeitpunkt zu einer neuen Bewertung
kommen müssen“. Das Geschwafel soll
wohl ausdrücken, dass man keinerlei An-
haltspunkte hat die eine Beobachtung der
AfD durch den Verfassungsschutz recht-
fertigen würde, geschweige denn irgend-
welche Beweise, sondern einfach eine
Auftragsarbeit für die Altparteien erle-
digt, indem man deren politischen Geg-
ner, die AfD, so zu diskretieren versucht!
Das Haldenzwang extrem parteiisch und
schon von daher für sein Amt volkkommen
ungeeignet, beweist er selbst, indem er der
AfD in den Medien verbreiten lässt, dass
Teile der AfD vor, als Handlanger des Kreml
zu dienen: AfD-Vertreter verbreiteten russ-
ische Desinformation in Deutschland – mit
dem Ziel, die liberale Demokratie zu desta-
bilisieren. Hat Haldenzwang nämlich umge-
kehrt auch schon einmal einer CDU oder der
SPD vorgeworfen, Handlanger des Weißen
Hauses zu sein oder ukrainische Desinfor-
mation zu betreiben? Oder den Grünen vor-
geworfen mit ihrer Energiepolitik die libe-
rale Demokratie zu destabilisieren?
Oder wie wäre es, wenn der Verfassungs-
schutz einmal die Kriegstreiberparteien
im Bundestag oder die Mitglieder des dor-
tigen Verteidigungsausschusses und ihre
Verflechtung mit der Rüstungsindustrie
beobachten ließe?
So konnte der Verfassungsschutz seinem Auf-
trag nicht gerecht werden, die Forderung der
Bundesinnenministerin Nancy Faeser nach
einer vollständigen Aufklärung der Bluttat
von Brokstedt nicht erfüllen, und die Haupt-
verantwortlichen ermitteln, wohl weil in be-
sagtem Fall die Faeser selbst als Innenminis-
terin und da ihrem Ministerium die für den
Täter verantwortliche BAMF untersteht, selbst
die hauptsächliche Verantwortung trägt! Und
da man mit der Faeser gemein, den Kampf ge-
gen Rechts zu frönen, so wird eben nicht wei-
ter ermittelt!
Aber der Verfassungsschutz taugt noch nicht
einmal mehr dazu die Vetternwirtschaft im
Wirtschaftsministerium aufzudecken! Dabei
hatte der Herr Haldenzwang doch groß der
Staatspresse gesteckt: „Umso schärfer müssen
wir jeden Verdacht prüfen, dass auch in den
Parlamenten – und damit im Blutkreislauf
der Demokratie – extremistische Bestrebun-
gen Platz nehmen können“.
Da konnte die Vetternwirtschaft im Blutkreis-
lauf der Demokratie zu einer Blutvergiftung
führen, ohne, dass Doktor Haldenzwang dies
oder sonst überhaupt noch etwas merkte!
Dagegen erklärte Haldenzwang: ,, „Wir wer-
den nicht müde zu betonen, dass die Brand-
stifter und Stichwortgeber von Hass, Hetze
und Extremismus von uns nach genauer
Prüfung auch so benannt werden.“
Jedoch muss sich Haldenzwang nun an die-
sen Worten messen lassen, indem er seinen
Verfassungsschutz vollständig die Brandstif-
ter und Stichwortgeber von Hass, Hetze und
Extremismus ausfindig machen lässt, die am
18. Mai zum Mordanschlag auf den AfD-Poli-
tiker Bent Lund in Schleswig führten! Der
Täter bei dem Messerangriff auf Lund ist
szenetypisch ein Straftäter mit Migrations-
hintergrund, ein Iraker, und das Tatmotiv
natürlich ,,unklar“! Hier kann sich der Herr
Haldenzwang gleich einmal beweisen und
Tat, Tatmotiv und diejenigen, welche den
Täter aufgehetzt ermitteln lassen. Sichtlich
konnte die Bluttat auch deshalb geschehen,
weil der Verfassungsschutz den Herrn Lund
nicht hinlänglich unter Beobachtung gestellt!
Soviel also zur Haldenzwangs verstärkter Be-
obachtung der AfD!
Zur Politik der Regierung Scholz
Nun hat es auch noch die grüne Kulturstaatsministerin
Claudia Roth beim „Jewrovision“ in Frankfurt am Main
erwischt. Gibt es also in der Regierung Scholz noch eine
Ministerin oder einen Minister, der noch öffentlich auf-
treten kann ohne „Hau ab“-Rufe und ausgebuht zu wer-
den?
Nie war eine Regierung beim Volk unbeliebter, nie war
die Politik von größerem Versagen geprägt als dass, was
uns unter Olaf Scholz als Minister bzw. Ministerinnen
angeboten worden!
Angesichts sinkender Umfragewerte, des nicht zu unter-
schätzenden Umstandes sich in der Bevölkerung nicht
mehr sehen lassen zu können, fragt man sich, wer denn
in diesem Land überhaupt noch hinter Bundesregierung
und Bundestag stehen. Selbst die schon lange eingekauf-
ten Linken und ihre Gewerkschaften, die uns lange Zeit
als vorgebliche „Zivilgesellschaft“ verkauft, werden im-
mer öfter zur „Stadtgesellschaft“, also zu dermaßen ge-
ringen Ansammlungen, dass sich sogar das Staatsfern-
sehen der Ersten Reihe schämt, diese im TV noch zu
zeigen. Zumal, wenn die „unabhängigen“ Medien so
gleichzeitig darum herumkommen, auch über die
Gegendemos berichten zu müssen.
So waren etwa beim Besuch von Wolodymyr Selensky
in Berlin und Aachen, fast nur Ukrainer vor Ort und
die Deutschen selbst vor allem in Gegendemos zu fin-
den, weshalb Staatsfunk und Staatsfernsehen nichts
darüber berichteten.
Die Politiker selbst trauen sich kaum noch unter ihr
Volk, sondern verkehren nur noch über Interviews in
der gleichgeschalteten Staatspresse mit ihrem Volk,
wo ihnen niemand widerspricht und der eingekaufte
Journalismus keine kritischen Fragen stellt. Allen-
falls halten Politiker, wie gerade erst Bundespräsi-
dent Frank-Walter Steinmeier in der Paulskirche
zu Frankfurt am Main, ihre Reden noch vor hand-
verlesenem Publikum. Noch lieber aber handelt
der Politiker aus Deutschland heimlich hinter ver-
schlossenen Türen!
Das ist zwar nicht sehr demokratisch, aber echte
Demokraten, welche als echte Volksvertreter ent-
sprechend des Mehrheitswillen ihres Volkes han-
deln, waren diese Politiker ja noch nie!
Irgendwo zwischen konspirativen Treffen mit der
Staatspresse, geheimen Absprachen, Hinterzim-
mertreffen, blankem Lobbyismus und offener
Vetterwirtschaft in der landeseigenen Politik,
ist man ansonsten nur noch Erfüllungspolitiker
für ausländische Mächte, selbst hierbei wird
meist am Volk und Parlament vorbei einsame
Fehlentscheidungen getroffen!
Die letzte solcher in einer langen Reihe an Volk
und Parlament vorbei geführten Fehlentscheid-
ungen war die um die kolonialen Ambitionen
der Franzosen in Afrika zu stärken, der geplante
Auslandseinsatz der Bundeswehr im Niger! Dies
entschieden die Außenministerin Annalena Baer-
bock, die Entwicklungsministerin Svenja Schulze
und Verteidigungsminister Boris Pistorius prakt-
isch im Alleingang. Gerade erst aus Mali förmlich
herausgeworfen, stürzte sich das vollkommen lern-
resistente Trio sofort in den Niger und will dort
auch nach dem Benin-Bronzen-Skandal weder
umdenken, sondern nur möglichst viel deutsches
Steuergeld in den Sand der Sahelzonen-Wüste
setzen!
Ob geheimes Ansiedelungsprogramme, wie et-
wa das für die dauerhafte Ansiedelung von Af-
ghanen oder die noch geheimeren Waffenliefer-
ungen an die Ukraine, einzige Devise in Bundes-
regierung und Bundestag scheint es zu sein, dass
das deutsche Volk möglichst extrem wenig bis
gar nicht von den politischen Entscheidungen
der Bundesregierung hat, von denen im letzten
Jahr nicht eine einzige zum Wohle des deutschen
Volkes getroffen worden!
Die gesamte Politik der Regierung Scholz besteht
aus dem Verharmlosen selbst geschaffener Pro-
bleme, dem Frönen heuchlerisch-verlogener Dop-
pelmoral, – wobei dass Unfähigste, was Politik in
Deutschland aufzubieten hat sich ganz ausschließ-
lich dem Kampf gegen Rechts widmet, der als Vor-
wand für jede weitere Einschränkung der Demo-
kratie herhalten muss -, bis hin zum offenen Be-
lügen und Betrug! Für den überwiegenden Teil
der in der Politik Tätigen scheint ohnehin das
Belügen des eigenen Volkes die Höchstform des-
sen zu sein, was sie unter Demokratie verstehen.
Zu welchem Thema in der Politik wurden wir
von der Regierung Scholz eigentlich noch nicht
belogen? Ich wüsste da keinen einzigen Punkt!
Nach außen hin das Volk belügen Migration be-
grenzen zu wollen und gleichzeitig immer wei-
tere Migranten ins Land lassen und am laufen-
den Band Gründe erfinden um die Abschiebung
von kriminellen Subjekten zu verhindern. Bereits
im eigenen Land keine Unterbringsmöglichkeiten
für Migranten zu haben, aber weiterhin im großen
Stil „Fachkräfte“ etwa aus Indien, Kenia oder Brasi-
lien anwerben! Heimlich Waffen in ein Kriegsgebiet
liefern und dem eigenen Bürger nicht einmal ehrlich
sagen können, was denn die Griechen, Spanier, Slo-
wenen oder Tschechen für die in „Ringtauschen“ er-
haltenen deutschen Ersatzwaffen eigentlich zahlen.
Im eigenen Land die Rechten bekämpfen und ukrai-
nische Faschisten mit Waffen beliefern! Es gibt in
der buntdeutschen Politik kaum zwei Dinge, die ir-
gendwie noch zusammenpassen! Und noch weniger,
die wirklich Sinn machen!
Der Betroffenheitsfanatiker – Er ist wieder da!
Wenn deutsche Jugendliche das Opfer von Straf –
tätern mit Migrationshintergrund werden, dann
herrscht in der Politik eisiges Schweigen. Es wird
weggeschaut und das Geschehene verharmlost.
Wenn aber umgekehrt in Deutschland jugend-
liche Migranten verbal beleidigt werden, dann
kennt die Empörung kein Maß.
So wurde der Fall einer Berliner Schülergruppe,
die in Brandenburg rassistisch beleidigt wurde.
Da kennt die Politik und ihre Staatspresse kein
Halten mehr. Politiker und Politikerinnen lie-
fern sich vor den Kameras des Staatsfernsehens
ein Schaulaufen. Es handelt sich dabei zumeist
um die Gilde, welche ohnehin nichts anderes als
den Kampf gegen Rechts beherrscht. Endlich ha-
ben die wieder einen höchstwillkommenen Vor-
wand um ihr gesamten Programm Kampf gegen
Rechts herunterzuspulen. Gleichzeitig wird der
Vorfall in Brandenburg bis zum Erbrechen auf-
gebauscht, auch als Vorwand dafür die gesamte
linke Lobby für deen Kampf gegen Rechts mit
noch mehr Steuergeldern zu versorgen.
Besonders der Bundespräsident Frank-Walter
Steinmeier, von dem man nie ein Wort hört,
wenn wieder einmal eine Luisa zu Tode gemes-
sert oder ein deutsches Mädchen von einer Mi-
grantengang stundenlang vergewaltigt worden,
der als Bundespräsident kein Wort darüber ver-
liert, wenn deutsche Schulkinder an den Schulen
von Migrantenkindern gemobbt, der spielt sich
nun im Brandenburger Vorfall wieder einmal
sehr auf.
Endlich kann der Betroffenheitsfanatiker Stein-
meier wieder einmal sein Entsetzen vor laufen-
den Kameras schauspielen, und Entrüstung heu-
cheln. Obwohl denn in den staatlichen Medien
über nichts anders so viel und so sehr berichtet
wird, heuchelt Steinmeier: ,, „Es ist wichtig, dass
die Geschehnisse nicht mehr verschwiegen oder
klein geredet werden“. Wo und von wem wurden
denn ,,die Geschehnisse kleingeredet“, die nun
der Steinmeier groß aufbauscht?
Und Steinmeier spielt sich noch mehr und noch
weiter auf, indem er scheinheilig fragt: ,, „Wie
kann es sein, dass neonazistische Propaganda
von größeren Schülergruppen offen zur Schau
gestellt wird – und das so lange kaum Konse-
quenzen hat?“ Was wird denn in diesem Land
noch härter bestraft als rechtes Gedankengut?
Schon allein der Umstand, dass sich Steinmeier
sofort der Sache annimmt, verdeutlicht doch
allen, dass hier von ,,lange kaum Konsequen-
zen“ nicht ansatzweise die Rede sein kann!
Und Steinmeier ereifert sich: ,, „Die Verherr-
lichung der Nazi-Verbrechen, rassistischer
Hass auf andere Menschen, Mobbing und Ge-
walt – all das kann niemals Normalität sein“!
Wann war es denn zuletzt in Deutschland
„normal“, dass rechte Straftaten nicht sofort
von der Politik über alle Maßen instrumenta-
lisiert wurden und nicht sofort geahndet wur-
den?
Es ist doch eher umgekehrt in diesem Land,
dass einzig Ausfälle gegen Deutsche zur Nor-
malität geworden, von der Politik weitgehend
totgeschwiegen und von der Justiz nie geahn-
det worden sind. Da reicht die Latte von die
Deutschen als Hunderasse und Köterclan zu
bezeichnen, an sie Kartoffelpreise zu vergeben,
ihr Aussterben in der Presse zu feiern, bis hin
die Kids von Friday for Future als ekelige Weiße
zu bezeichnen oder Deutsche überhaupt als
Weißbrote! Wo war der angeblich „deutsche“
Bundespräsident da? Warum hat der zu sämt-
lichen Vorfällen, in denen Deutsche das Opfer
von Migranten geworden, immer geschwiegen?
Und warum kommen in seiner verschwomme-
nen „Erinnerungskultur“ einseitig nur Migran-
ten als Opfer vor?
Wenn zuvor die Lehrer an die Politik Brand-
briefe geschrieben und vom Auftreten der
Schüler mit Migrationshintergrund berich-
teten, da hat der Bundespräsident stets weg-
gesehen, nie gehandelt, nie die Initative er-
griffen, sondern stets dazu geschwiegen!
Aber nun, wo er endlich wieder dem Kampf
gegen Rechts frönen und Migranten als Opfer
in seine „Erinnerungskultur“ integrieren kann,
kennt Steinmeiers Heuchlei weder Maß noch
Ziel. Plötzlich will er erschüttert über den of-
fenen Brief der Schule in Burg gewesen sein!
„Wieso überfallen gewaltbereite Vermummte
friedliche Schüler und Schülerinnen?“ heult
Steinmeier scheinheilig der Presse zu. Wann
hat Steinmeier mal darauf reagiert, wenn um-
gekehrt Migranten friedliche Deutsche über-
fallen oder zu Tode messern. Wo aber blieb
Steinmeiers Betroffenheit und Erschütterung,
wenn Migrantengruppen deutsche Mädchen
belästigen und bis an deren Haustüren ver-
folgen?
Jetzt aber wo Steinmeier endlich wieder einen
blanken Vorwand hat um hemmungslos dem
Kampf gegen Rechts zu frönen, da heißt es
von dem Bundespräsidenten plötzlich: „Wir
alle müssen gemeinsam dagegen vorgehen.
Wir können hier nicht zur Tagesordnung über-
gehen.“
Dafür ist Steinmeier bislang viel zu oft zur Ta-
gesordnung übergegangen, wenn die Opfer
„nur“ Biodeutsche gewesen als dass man die-
sen Menschen noch ernst nehmen könnte!
Und dafür kassiert der Erinnerungskultur-
söldner auch noch einen „Ehrensold“ vom
deutschen Steuerzahler!
Mit seinen stets einseitigen Auftritten als
Sprechpuppe der Asyl – und Migranten –
lobby hat Frank-Walter Steinmeier maß-
geblich dazu beigetragen, dass sein von
oben verordnete „Erinnerungskultur“
beim größten Teil des deutschen Volkes
so gut wie keinen Anklang findet. Und so
ist Steinmeier selbst am Ende sein größter
Feind, der sich einfach andauernd nur noch
selbst so sehr im Wege steht, dass er ängst-
lich seine selbst verordnete „Streitkultur“
mit echten politischen Gegnern tunlichst
meidet!
Na großartig! Statt 2022 arbeitet Nancy Faeser nun 1972 auf!
Ob Migrationspolitik, Innere Sicherheit, ob der
Umgang mit dem Klebeterror der Letzten Gene-
ration oder bei der steigenden Kriminalität ist
völige Realitätsverweigerung die Hauptarbeits-
weise der Bundesinnenministerin Nancy Faeser,
natürlich SPD.
Da man den „Kampf gegen Rechts“ so ausgiebig
gefrönt, dass kaum noch „rechte Gruppierungen“
vorhanden, mit denen man mit gegen sie orgar-
nisierte Großrazzien und Verhaftungen vom ei-
gentlichen Geschehen im Lande gehörig ablen-
ken kann, muss anderes her.
Wegen der vollständigen Realitätsverweigerung
der Bundesinnenministerin kann dieses Andere
nur in der Vergangenheit liegen. Einen zweiten
NSU-Untersuchungsausschuss gibt es im bayer-
ischen Landtag schon also musste sich Faeser
etwas anderes suchen. Die Aufarbeitung der
RAF-Verbrechen geht nicht, weil die Faeser
als ehemalige Antifa-Artikelverfasserin dafür
viel zu links steht! Nach langem Suchen in der
buntdeutschen Vergangenheit wurde Nancy
Faeser dann endlich fündig!
Die Aufarbeitung der Olympischen Spiele von
1972 soll es sein! Das ist lange genug her, um
keinen damals dafür Verantwortlichen noch
zu Rechenschaft ziehen zu können, und kam
daher der Faeser ganz recht.
,, Eine achtköpfige internationale Kommission
soll das Attentat auf die israelische Mannschaft
während der Olympischen Sommerspiele in
München 1972 aufarbeiten. Bundesinnenmi-
nisterin Nancy Faeser setzte die Kommission
ein, die laut BMI-Mitteilung „eine umfassende
wissenschaftliche Darstellung und Bewertung
der Ereignisse“ vornehmen wird.
Derlei „wissenschaftliche Aufarbeitung“ kennt
man aus dem „Kampf gegen Rechts“ bestens!
Und Nancy Faeser, die sich nicht im Mindes-
ten um die Fragen der Gegenwart kümmert,
allem voran nicht, die Fragen, die ihre Arbeit
als Bundesinnenministerin betreffen, – so ist
ja die vollständige Aufklärung der Bluttat von
Brokstedt, wo genügend Fragen offen blieben,
vorerst auf Eis gelegt, wohl auch weil alle dies-
bezüglichen Antworten ganz eindeutig einzig
die Nancy Faeser als Hauptverantwortliche er –
geben!
Von daher rückwärts gewandt, wendet die Faeser
ihre gesamte Aufmerksamkeit, -zugegeben dass
ist nicht viel -, der Beantwortung der Fragen zu
München 1972 zu!
„Das Attentat hat tiefe Wunden hinterlassen. Es
ist beschämend, dass quälende Fragen viel zu
lange offengeblieben sind“, sagte Faeser, „es
fehlte viel zu lange an Aufklärung, Aufarbeit-
ung, Transparenz und der Übernahme von Ver-
antwortung. Mir ist es besonders wichtig, dass
auch der Umgang mit den Angehörigen nach
dem Attentat und Fragen der Erinnerungskul-
tur umfassend beleuchtet werden.“
Und was das Schönste an der ganzen Sache ist,
dass die Nancy dabei tatsächlich nicht die aller
geringste Verantwortung für die Ereignisse von
1972 trägt. Da kann sie sich so richtig reinhän-
gen, die Verantwortlichen ausfindig machen,
und ganz nebenbei auch noch der Erinnerungs-
kultur frönen! So ist 1972 das neue 2022 im
Erinnerungskultur-Terminkalender der Nancy
Faeser. So braucht sie nicht zu befürchten, dass
die Bluttat von Brokstedt aufgeklärt wird und
dabei herauskommt, dass sie die politische
Verantwortung dafür trägt. Und statt 2023
könnte man dann vielleicht den Mord an
John F. Kennedy von 1963 aufarbeiten. Oder
vielleicht doch lieber nicht wegen der dabei
zu befürchtenden diplomatischen Verwick-
lungen mit den USA. Dann doch lieber etwas
Inländisches. Wie wäre es mit 1973? Am 21.
Januar 2001 gab Außenminister Joschka Fischer
zu, 1973 unter Umständen in seiner damaligen
Groß-WG mit der Terroristin Margrit Schiller
( *1948 ) gefrühstückt zu haben. Am 23. April
2001 wurde das Verfahren wegen uneidlicher
Falschaussage gegen Joschka Fischer eingestellt.
Das ließe sich doch wunderbar wissenschaftlich
aufarbeiten! Aber lieber nicht die Vergangenheit
der eigenen Genossen aufarbeiten. Mit Bezug auf
die Gegenwart hätten wir noch das Ölembargo
von 1973 aufzuarbeiten. Am 24.November 1973
wurde in der BRD infolge der Ölknappheit ein
Fahrverbot für private PKWs erlassen. Am 25.
November 1973, einem Sonntag, galt in der BRD
ein allgemeines Fahrverbot. Darüber hinaus wird
eine befristete Geschwindigkeitsbegrenzung von
100 km/h auf Autobahnen und 80 km/h auf Land-
straßen erlassen. Die Bundesregierung reagierte da-
mit auf den Ausfuhrboykott der in der OPEC zusam-
mengeschlossenen Ölförderländer vom 28.10. 1973.
Das Geschwindigkeitsverbot wollen die grünen mit
Terroristen Frühstücker heute immer noch. Und die
Ölknappheit ist auch wieder aktuell.
Also genügend Stoff für Nancy Faeser um weiter in
der Vergangenheit hängen zu bleiben, um sich bloß
nicht der Realität und damit dem eigenen Unvermö-
gen stellen zu müssen!
Politik leistet Klimakleberterror Beihilfe und gefährdet damit die innere Sicherheit in Deutschland!
Man stelle sich vor die echte Opposition im Lande,
etwa die Identitäre Bewegung oder PEGIDA wür-
den im Staatsfernsehen und in der Staatspresse
groß ankündigen, mit ihren Aktionen die Haupt-
stadt lahmzulegen. Würde da die Bundesinnen-
ministerin und der Bundesjustizminister nicht
umgehend handeln, wären sie für ihr Amt wohl
nicht länger tragbar.
Nun ist genau dieses eingetreten! Die Klimaklebe-
terroristen von der Letzten Generation kündigten
groß an Berlin lahm legen zu wollen. Aus dem Bun-
desinnenministerium und dem Bundesjustizminis-
terium erfolgte nicht die aller geringste Reaktion.
In gewohnter kompletter Arbeitsverweigerung leis-
tete man so den Aktionen der Letzten Generation
Vorschub und Beihilfe!
In gewohnter Gefährdung ließ man die Berliner
Bevölkerung mit dem Problemen vollkommen
im Stich und sie von der Letzten Generation in
gewohnter Weise terrorisieren. Die „gut“ vorbe-
reitete Polizei ist wenigstens mit 100 Beamten
im Einsatz. So konnten die Klimakleber sich wie
gewohnt auf Berlins Straßen festkleben und da-
mit die üblichen Staus verursachen. Dieselben
hatten schon im Vorfeld angekündigt, mit bis
zu 800 Aktivisten unterwegs zu sein!
Die Unfähigkeit von Nancy Faeser als Bundes-
innenministerin und Marco Buschmann als
Bundesjustizminister machen sprachlos. Die
beiden konnten sich auch nach über 2.000
Aktionen der Klimakleber nicht zum aller ge-
ringsten Handeln aufraffen! Dabei sind unter
den Aktivisten viele Wiederholungstäter, die
bei mehreren ihrer Aktionen immer wieder
mit dabei waren. Da man in beiden Ministe-
rien nichts außer dem „Kampf gegen Rechts“
frönt, besitzen die eher linken Aktivisten in
diesem Land sichtlich Narrenfreiheit!
Sichtlich steckt hinter der kompletten Arbeits-
verweigerung der Politik und Ministerien Ab-
sicht! Wie schon zuvor bei Friday for Future,
wo das Schuleschwänzen für die Aktionen
staatlich geduldet wurde, und ihnen mit Send-
ungen im Staatsfernsehen der Ersten Reihe
und Beiträgen in der Staatspresse eine regel-
rechte Plattform für ihre Propaganda zur Ver-
fügung gestellt wurde, um so einen angeblich
„breiten Protest“ auf der Straße vorzutäuschen,
durch den dann die Politiker angeblich gezwun-
gen gewesen, handeln zu müssen, so lässt man
nun die Aktivisten der „Letzten Generation“ zum
gleichen Zweck gewähren. So soll dem Volk eine
breite Bevölkerungsmehrheit vorgegaukelt wer-
den, so dass man dann durch den vorgeblichen
Druck von der Straße gezwungen sei, eine Klima-
schutz-Politik umzusetzen, für die man weder im
Parlament, und schon gar nicht im Volk eine Mehr-
heit hat! Auf diese Art und Weise wurden zuletzt
die neuen Heizungsverordnungen durchgesetzt!
Wie gewohnt hinter dem Rücken des Volkes und
in aller Heimlichkeit! Letzteres gelang nicht voll-
ständig da die Pläne wie die Grünen es selbst sa-
gen „durchgestochen“ wurden und an die Öffent-
lichkeit gelangt. Das man sie trotzdem ohne irgend
eine Mehrheit durchsetzte, zeigt mehr als deutlich,
das dass, was derzeit in Bundesregierung und Bun-
destag sitzt, Demokratie nicht kann! Sowieso ist
in diesen Kreisen das Belügen des eigenen Volkes
die Höchstform dessen, was sie unter Demokratie
verstehen! Und so gibt es wohl kaum noch einen
Punkt in der Politik, an dem wir noch nicht belo-
gen wurden.
Das man sich dabei der Methoden der National-
sozialisten bedient, indem man so wie die Nazis
mit ihrer SA, das Volk auf der Straße mit Klima-
kleber terrorisieren lässt, zeugt von einem Un-
geist, welcher die Politik beherrscht. Ähnlich wie
die Nationalsozialisten die Demonstrationen der
Opposition strengten, sind Antifa, Schwarzer
Block, Linksextremisten und anderer Schläger
und Krawallmob, stets mit Gegendemos zur
Stelle, welche ihnen von Beihilfe leistenden
Stadtverwaltungen auch nach unzähligen Kra-
wallen in bester Gefährdung sofort wieder ge-
nehmigt werden. Wo nicht, da wird diesem
Mob „Spontandemos“ und eine „Protestkul-
tur“ zugestanden. Wie früher die SA so stür-
men sie auch heute gerne Vorlesungen an den
Universitäten und Säle, wo Verantstaltungen
der Opposition stattfinden. Wahlstände der
Opposition, wie etwa der AfD, werden über-
fallen, deren Politiker aufgelauert und zusam-
mengeschlagen. Das Decken solcher Krawalle
durch Links-rot-grün hat lange Tradition, den-
ken wir nur an Hamburg, Berlin oder Leipzig!
Beim Klimaterror der Endzeitsekte „Letzte Ge-
neration gesellt sich noch Klimaschutz als ver-
meinteine Ersatzreligion hinzu. Nicht umsonst
werden Gegner ihrer religiösen Schwärmerei
als „Klimawandelleugner“ bezeichnet, was aber
dann zwangsläufig den Klimawandel-Gläubigen
auf der Gegenseite voraussetzt!
Ein weiteres Zeichen dafür, dass der Terror der
Endzeitsekte staatlich gewollt, ergibt sich daraus,
dass sie dieselben Ziele verfolgen. Schon lange
trägt man sich im Bundestag, – es ist daher u.a.
ein Lieblingsprojekt von Wolfgang Schäuble -,
mit dem Projekt der Installierung von sogenann-
ten „Demokratieräten“, derselbe alte Wein in
neuen Schläuchen wird nun von der Letzten
Generation als „Klimaräte“ wieder aufgewärmt.
Volksvertreter sollen nicht mehr frei gewählt,
sondern ausgelost werden. Die so ausgelosten
Bürger sollen nicht frei bestimmen und Themen
selbst auswählen, sondern sie sollen von „Exper-
ten“ gecoacht werden, das heißt, diese geben die
Themen vor, womit der Manipulation Tür und
Tor weit geöffnet werden! Auf diese Art und
Weise wird dann quasi durch die Hintertür in
den Bundestag eingebracht, wofür es weder im
Parlament, und schon gar nicht im Volk, eine
demokratische Mehrheit gibt. Somit entpuppen
sich die sogenannten „Demokratieräte“ als nichts
als eine Gaunerei, mit welcher die Politik das ei-
gene Volk um seine Wählerstimme betrügt! Und
man kann zu 100 Prozent davon ausgehen, dass
es in den „Klimaräten“, welche die Letzte Gene-
ration zu installieren gedenkt, nicht viel anders
zugehen wird. Wir sehen einmal mehr, dass die
aller größte Gefahr für die Demokratie, stets da
lauert, wo man behauptet ein Verteidiger der De-
mokratie zu sein! Von daher wird die „wehrhafte
Demokratie“ von den Regierenden stets nur ge-
gen die Opposition im Lande eingesetzt.
Dass die Aktionen der „Letzten Generation“ staat-
lich gewollt und zum Teil staatlich mit finanziert,
zeigt deutlich, dass man den Aktivisten im Staats-
fernsehen der Ersten Reihe und in Beiträgen der
Staatpresse immer wieder die Möglichkeit ein-
räumt, dort unwidersprochen ihre Propaganda
in Talkshows, fingierten „Interviews“ und Gast-
beiträgen einräumt, und zwar in einem Maße,
dem man der echten Opposition im Lande, wie
zum Beispiel den Querdenken, neben vielen an-
deren nie und nimmer zubilligen würde!
Bislang hat die Politik außer leeren Lippenbe-
kenntnissen nicht das aller Geringste gegen
den Terror der Endzeitsekte „Letzte Genera-
tion“ unternommen ; auch eine Art von Bei-
hilfe leisten und Gefährden!
Das man durchaus in der Lage wäre zu han-
deln, beweist man ja selbst mit seinen obliga-
torischen „Kampf gegen Rechts“, denn einer
rechten Bewegung wie etwa der Identitären
Bewegung würden Bundesinnenministerin
und Bundesjustizminister garantiert nicht
über 2.000 Aktionen ungestraft durchgehen
lassen! Selbst die Polizei, welche 2020 bis
2021 noch auf harmlose Querdenker und
friedliche Spaziergänger bedenkenlos ein-
prügelte, dabei sogar selbst Kinder und
Schwangere nicht verschonte, – denken
wir nur an die Aktion bei der eine Vierjäh-
rige mit Tränengas besprüht, verhält sich
gegenüber dem Klimaklebeterror seltsam
deeskalierend! Wahrscheinlich müssen erst
dem ersten Autofahrer die Nerven durchge-
hen und es zu Verletzten oder gar Toten kom-
men, bis die Politik endlich handelt! Aber
wahrscheinlich wird es selbst dann die ein-
zige Handlung der in dieser Sache völlig un-
fähigen Politik sein, mögliche Opfer dann
einfach in ihre staatlich verordnete „Erin-
nerungskultur“ aufzunehmen!
Das Beihilfeleisten der Politik mit seiner
Gefährdung der inneren Sicherheit, wird
die Endzeitsekte „Letzte Generation“ nur
dazu ermutigen, sich noch weiter und da-
mit noch schlimmer zu radikalisieren!
100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Ein Griff ins Kloh
In der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ darf Thomas
Holl mal wieder erklären: „Der Feind steht rechts“.
Obwohl in der gesamten Bunten Republik bis auf ein
paar Narren und Einfallspinsel kaum einer der groß
inszenierten Pressekampagne Glauben schenkt, nach
der ein Dutzend Reichsbürger-Rentner, schwer bewaff-
net mit 11 Armbrüsten und Dekorationssäbeln, um ein
Haar den politischen Umsturz im Lande herbeigeführt
hätten, ist Thomas Holl im Redaktionsbunker der FAZ
bereit, diese Meldung bis zum letzten Atemzug zu ver-
teisigen.
Und der Münchhausen der Frankfurter Allgemeinen
tischt uns auch gleich besonders dick auf: ,, Am 7. De-
zember 2022 wurde in einer gemeinsamen Operation
von Bundes- und Länderpolizei, BKA und Bundesan-
waltschaft eine Verschwörung aufgedeckt, mit der ge-
waltsam eine rechtsautoritäre Diktatur errichtet wer-
den sollte. In der Öffentlichkeit war das Erstaunen
über die Zusammensetzung der Putschtruppe eben-
so groß wie das Entsetzen über deren Pläne“.
Zum einen vergisst Holl zu erwähnen, dass an dieser
„gemeinsamen Aktion“ auch die Staatspresse beteiligt
gewesen, deren Vertreter zuvor informiert und in Mas-
sen zu den vermeintlichen Tatorten herangekarrt wor-
den waren, und zum anderen bestand das einzige Er-
staunen und Entsetzen der Bevölkerung darin, mit
welcher Dreistigkeit ihnen diese Story aufgetischt
wurde! Nicht wenige Bürger waren vor allem darü-
ber erschrocken, wie mit solch inszenierter Riesen-
razzia frech und dreist von der Bluttat von Illerkirch-
berg abgelenkt werden sollte.
Und da einer alleine gar nicht so dumm sein kann,
so kommt auch bei Holl nun der obligatorische Po-
litikwissenschaftler zu Wort, auf dessen Kommentar
in keinem linksversiften Schmierblatt verzichtet wer-
den kann. Die Aufgabe desselben besteht darin als
Erklärbär den geistigen Dünnschiß des Journalisten
einen Touch von Fachwissen zu vermitteln, macht
es aber in den meisten Fällen eher nur noch schlim-
mer. Man muss sich nur wundern, dass die sich nur
selbst so nennenden „Qualitätsmedien“ schon seit
Jahrzehnten immer noch nach dem selben Strick-
muster einen Beitrag nach dem anderen genauso
gestalten. So folgt eben nach jeder Behauptung des
Journalisten der obligatorische Politikwissenschaft-
ler!
Ganz nach Regieanweisung auch bei Thomas Holl.
,, Für den Politikwissenschaftler Wolfgang Kraus-
haar dürften die Staatsstreichpläne keine Über-
raschung gewesen sein. In seinen Standardwer-
ken hat Kraushaar Wurzeln und Geschichte des
Linksextremismus überzeugend dargestellt“.
Das war aber einmal ein Griff ins Kloh! Also ein
vermeintlicher Experte für Linksterrorismus ist
nicht im Geringsten davon überrascht, dass die
Taten von Rechten und Reichsbürgern genauso
von der linken Presse dargestellt werden!
Natürlich darf in keinem Beitrag über Rechte und
Reichsbürger der letzten drei Jahre eine Erwähn-
ung des Mordes an Walter Lübcke fehlen! Ebenso
wenig wie die obligatorischen Vergleiche mit der
Zeit des Nationalsozialismus.
Auch der Standardsatz mit der „Mitte der Gesell-
schaft“, der ebenfalls seit Jahrzehnten durch die
linke Presse geistert, in Form von „rechtes Gedan-
kengut hat die Mitte der Gesellschaft erreicht“
oder „Rassismus ist in der Mitte der Gesellschaft
immer noch fest verankert“ usw., darf nie fehlen.
Und dementsprechend kommt er unweigerlich in
Holls Zusammengeschmiere: ,, In seiner Gegen-
wartsanalyse schreibt Kraushaar, bedroht werde
der Rechtsstaat nicht einfach von Extremisten,
sondern durch eine Protestbewegung, die aus
der Mitte der Gesellschaft hervorgegangen sei.
Wie die „Montagsspaziergänge“ von Pegida und
die Corona-Demos der „Querdenker“, die einher-
gingen mit Formen neuer Gewaltbereitschaft“.
Augenscheinlich hat sich der Politikwissenschaft-
ler Wolfgang Kraushaar als vorgeblicher Experte
für Linksterrorismus auch nur dem Kampf gegen
Rechts gewidmet!
Selbstverständlich darf bei solch sinnlos aneinan-
der gereihten Standardsätzen von denen kein Satz
einen Sinn ergibt und alles zusammen nicht das
aller Geringste mit dem eigentlichen Schwerpunkt
des Artikels zu tun hat, auch die Warnung vor der
AfD nicht fehlen.
,, Als weitere „Akteurskohorten“ der radikalen Rech-
ten definiert Kraushaar Parteien wie besonders die
AfD. Hinzu kommen laut Kraushaar terroristische
Einzeltäter, Kleingruppen und Netzwerke sowie be-
stimmte staatliche Sicherheitsinstitutionen wie Poli-
zei und Militär“. Das endet für gewöhnlich in reine
Hetze gegen diese Partei: ,, Als „Musterbeispiel“ sieht
Kraushaar die Radikalisierungsdynamik innerhalb
der AfD. Von einer europaskeptischen Partei ent-
täuschter CDU-Mitglieder habe sich die AfD schritt-
weise in eine rechtspopulistische bis rechtsradikale
Gesinnungstruppe verwandelt“.
Offensichtlich ist ein Experte für Linksextremismus
eben kein Experte für Rechtsextremismus und muss
sich daher mit leeren Standworthülsen über fehlen-
des Wissen hinweghelfen!
Zum Dank für das zusammenhangslose Geschwafel
von Kraushaar, in dem die das Thema bestimmen-
den Reichsbürger noch nicht einmal vorkommen,
erhält derselbe dann noch kostenlose Werbung für
sein Buch: ,, In einem Geleitwort lobt der frühere
FDP-Bundesinnenminister Gerhart Baum das Werk.
Baum ist zuzustimmen, wenn er schreibt: „Kraushaar
lenkt unsere Aufmerksamkeit auf die Situationen
des Rechtsextremismus in der Geschichte der Bun-
desrepublik Deutschland, die nicht vergessen wer-
den dürfen.“Wolfgang Kraushaar: Keine falsche To-
leranz. Warum sich die Demokratie stärker als bis-
her zur Wehr setzen muss. Europäische Verlagsan-
stalt, Hamburg 2022. 450 S., 28,– €.“.
So dürfte sich wenigstens für Kraushaar der Artikel
gelohnt zu haben. Allerdings nur dann, wenn es der
Leser durchgehalten dieses Machwerk bis zum Ende
durchzulesen. Die meisten Leser werden wohl bereits
in der Mitte das Gefühl gehabt haben, dass hier der
Kraushaar das Thema sogar noch mehr verfehlt als
der eigentliche Autor Thomas Holl.
Aber da der Artikel hier gut die Standards linken
Schweinejournalismus aufzeigt, nehmen wir ihn
in unserer Galerie der 100 Meisterwerke gerne
auf.
Hier das Original :