Der Untergang Teil 2

Den Systemlingen ist nichts verhasster als eine freie
Meinung. Von daher instrumentalisieren sie den to –
ten Walter Lübcke in einer noch nie dagewesenen
Art und Weise.
Wenn man sich schon komplett unfähig zeigt die
Kriminalität von Familienclans einzudämmen oder
die Ordnung und Sicherheit in Schwimm – und Frei –
bädern aufrechtzuerhalten, dann will man nun doch
wenigstens die bösen Rechten drankriegen, die et –
was gesagt, was den Systemlingen mißfällt.
Dieselben können die Meinung der Öffentlichkeit
gerade so gar nicht gebrauchen, wo sie sich doch
so sehr darum bemühen, weitere Flüchtlinge aus
Afrika zu ordern.
Also muß unbedingt eine neue Taskforce her, wel –
che jene bösen Rechten jagen, die es sich doch glatt
wagen, noch so etwas wie eine eigene Meinung zu
haben. Selbstverständlich muß den Merckelschen
Systemlinge die Meinung mißfallen, die sich jene
Rechten über sie gebildet.
Als Aufhänger für die neu zu bildende Taskforce
dient der Agitprop-Abteilung der Ersten Reihe im
ZDF ,, Heute-Journal „ der ehemalige Bürgermeis –
ter von Kandel, Günther Tielebörger, natürlich SPD.
Derselbe fühlt sich nun arg verfolgt, vor allem von
rechter Hetze. Den Grund nennt man im ZDF auch :
,,Weil er dagegen gehalten habe „ als Rechte den
Mord an einem Mädchen durch Migranten für sich
auszuschlachten versuchten.
Wie es aussieht, wenn man ,,dagegen hält„, wenn
Menschen an ein ermordetes Mädchen erinnern,
das zeigt man uns im ZDF dann aber lieber nicht.
So können wir uns sicher sein, dass, wenn Rechte
so gegen die Instrumentalisierung des toten Wal –
ter Lübcke ,, dagegen halten „ würden, sie sicher
sogleich der neuen Taskforce zum Opfer fallen
würden!

Kandel ein Jahr danach

Das Rechte in Kandel immer noch an den Tod
von Mia erinnern, welche von einem Afghanen
ermordet, passt den Gutmenschen nicht, die
lieber wegschauen und schweigen.
Immerhin bescherten die rechten Aufmärsche
dem Bürgermeister von Kandel, Volker Poß,
einen Empfang beim Bundespräsidenten. Die
Eltern von Mia, also die Angehörigen der Opfer,
die empfing der Mann, welcher gerade vorgibt
den Dialog mit Andersdenkenden zu suchen,
natürlich nicht. Sichtlich scheut Steinmeier
die direkte Konfrontation mit den Opfern
seiner Politik. Während dieser Bundesprä –
sident das ganz Jahr über Migranten in sei –
nem Amtssitz empfing und für deren wirk –
liche wie vorgeschobene Probleme immer
ein offenes Ohr hat, weigert er sich beharr –
lich die Opfer von Migranten oder deren
Angehörige zu empfangen.
Bürgermeister Poß bedankte sich brav,
indem er das selbe Lied mitsingt : ´´ Die
rechte Szene instrumentalisiert diese
schreckliche Gewalttat von Anfang an
und terrorisiert mit ihren Kundgebungen
den ganzen Ort „. Selbstverständlich er –
wähnt der die linken Gegenaufmärsche
mit keiner Silbe. Schon, weil bekanntlich
von denen die meisten Angriffe auf die
Polizei ausgehen. Die Lüfen-Presse sekun –
diert ihm : ,, daß die meisten Wut-Bürger
nicht aus dem Ort stammen „. Wie viele
der linken Gegendemonstranten nicht
aus Kandel stammen, dass erfährt man
aus der wie üblich stark tendenziösen
Berichterstattung nicht.
Auch ein Wolfgang Schäuble meint, nach
seinem geistigen Vollausfall über Inzucht
unter den Deutschen und kleine Kopftuch –
mädchen als Lösung dagegen, sich nun ein
Urteil über die Aufmärsche in Kandel erlau –
ben zu dürfen. ´´ Die Einwohner von Kandel
erleben in letzter Zeit ständig Demonstra –
tionen von rechtsgerichteten Personen –
oft gegen den Willen der Kandeler „. In der
üblichen Verlogenheit, welche diesem Poli –
tikerschlag innewohnt, verschweigt der Herr
Schäuble selbstredend, dass auch Linke eben –
so oft in Kandel aufmarschieren. Aber Links –
extremisten sind die letzten ihnen noch ver –
blieben Helfershelfer dieser Politiker, außer
der Lügen-Presse, die ihnen mit verlogenen
Schlagzeilen, wie ´´ Die rechte Szene terrori –
siert den ganzen Ort „ sekundiert.
Angeblich brauche der Ort Kandel einfach
Ruhe. Sichtlich will da eher die Politik ihre
Ruhe und nicht dauernd mit den unmittel –
baren Opfern ihrer Politik konfrontiert wer –
den. Im Bundestag möchte man einfach zur
Geschäftsordnung, wie es die unwürdige
Claudia Roth ausdrückte übergehen und
niemand soll ihnen das Geschäft mit den
Migranten verderben!

Weitere Jugendliche ermordet und die aller schlimmsten Gefährder sitzen im Bundestag

In Viersen wurde eine Fünfzehnjährige gemessert.
Schon wieder ein totes Mädchen, und selbstredend
hat der Täter einen Migrationshintergrund !
Werden die Abgeordneten der politischen Eliten im
Bundestag auch diesem Opfer jedes Gedenken ver –
weigern, so wie es Roth & Co mit der toten Susanna
gemacht ?
Auch dieses Mal wieder war der Täter, ein Türke
´´ polizei-bekannt „, was sichtliches Zeichen für ein
weiteres Komplettversagen von Staat, Justiz und den
so genannten etablierten Parteien ist.
Erst Keira, dann Susanna, und nun schon wieder eine
weitere tote Jugendliche. Kandel ist längst überall !
Das Komplettversagen des Bundestages, einfach zur
Geschäftsordnung überzugehen, spricht Bände !
Die politischen Eliten haben kaum noch Rückhalt in
der Bevölkerung, zumal immer mehr Bürger es sich
bewusst werden, daß die aller schlimmsten Gefähr –
der der inneren Sicherheit in Deutschland mit Man –
dat im Bundestag sitzen !

Von vergessenen Opfern und Erinnerungskultur

Fast schon im Wochentakt gibt es neue Meldungen
von immer neuen Toten in Deutschland durch aus –
ländische Straftäter. Merkels Politik der offenen
Grenzen fordert mehr Opfer als die Mauer !
Da es sich bei den Opfern zum größten Teil um
Deutsche handelt, haben sie im Bundestag keiner –
lei Lobby. Dort streitet man sich nur darüber, wie
viele Täter man jedes Jahr noch ins Land holen
kann.
Die deutschen Opfer müssen weitgehend namen –
los bleiben. Wer kennt schon die Namen der Opfer
desAnschlags vom Berliner Breitscheidplatz ? Und
gäbe es nicht die sozialen Netzwerke, welche die
Medien gehörig unter Druck setzen, so täte man
von vielen Opfern überhaupt nichts erfahren. Ge –
nau darauf aber zielen die vielen Zensurgesetze
ab ! Die deutschen Opfer müssen weitgehend
namen – und gesichtslos bleiben, damit die Ber –
liner Politikclique die Migrantenopfer in einem
nahezu epischem Ausmaß erhöhen kann!
Weder Bundeskanzler, noch Bundespräsident
oder Bundestag, haben es als angebliche Volks –
vertreter über sich gebracht, jemals auch nur
die Angehörigen deutscher Opfer zu empfan –
gen oder die Opfer selbst zu ehren. Letzteres
findet nur für Opfer mit Migrationshintergrund
statt! Ein Grund mehr, warum sich immer weni –
ger Deutsche von solchen Politikern vertreten
fühlen.
Man weigert sich im Bundestag beharrlich die
eigentlichen Opfer der Regierungspolitik zu
empfangen, ebenso, wie man sich seit dem
Jahre 2000 dem verweigert, dem deutschen
Volke zu dienen !
Dagegen dient die systematische Erhöhung
der Opfer mit Migrationshintergrund, wie
etwa der Opfer des NSU oder gerade des
Gedenkens 25 Jahre Solingen, einzig der
Installation einer Erinnerungskultur, wel –
che auf nichts anderes fusst als den 12
Jahren Nationalsozialismus ! Das Ziel all
dessen ist die Entwicklung eines perma –
menten Schuldkomplexes, denn nur über
die Kollektivschuld kann man beständig
mehr Ausländer ins Land holen.
Wenn die Bundestagsclique sich überhaupt
einmal eines deutschen Opfers annimmt, so
geschieht dieses nur aus dem Druck heraus,
das Opfer nicht den ´´Rechten„ zu überlassen,
sondern es möglichst für sich selbst zu instru –
mentalisieren.
Ein klassischer Fall in diesem Sinne ist der Fall
Tugce Albayrak ! Hier wurde zunächst die ge –
samte Gutmenschenmaschinerie aufgeboten,
um Tugce für das Bundesverdienstkreuz vorzu –
schlagen. Nachdem sich jedoch der Täter als
der übliche ´´polizeibekannte„ Migrant ent –
puppte, wurde diese Maschinerie quasi über
Nacht eingestellt und versucht aus dem Opfer
eine Mitschuldige zu machen ; auch damit ihr
Mörder in den Genuß der üblichen Boni gelan –
gen und mit einer geringeren Haftstrafe rech –
nen konnte !
Im Jahre 2016 gaben die Abgeordneten des
Bundestages ein weiteres beschämendes Bei –
spiel : Während sie nach über 1.000 Übergrif –
fen in der Silvesternacht, in Köln und anderen
Großstädten kaum reagierten, regten sie sich
wochenlang über die Ereignisse in Clausnitz
auf, wo tatsächlich nur ein Araberjunge zum
Weinen gebracht! Dies zeigte deutlich auf,
wo und auf was man die Prioritäten im Bun –
destag setzt : Das deutsche Volk steht dort
an aller letzter Stelle !

Nach Vorstössen von CDU und CSU : Niemand im Bundestag hat ein echtes Interesse an der Aufklärung von Linksextremismus

In der Koalition entdecken nun erst einige CDU –
und CSU-Politiker die überaus enge Zusammen –
arbeit von SPD und Linksextremisten. Plötzlich
stellt der CSU-Politiker Alexander Dobrindt von
der CDU fest : ´´ In manchen Bundesländern kann
man den Eindruck bekommen, dass linke Chaoten
eher geschützt als bestraft werden „ und fährt fort :
´´ Beispiele von linken Propagandahöhlen wie die
Rote Flora in Hamburg oder die Rigaer Straße in
Berlin lassen die Bürger am Rechtsstaat zweifeln.
Wenn dann auch die Polizei in manchen Bundes –
ländern nur mangelnden politischen Rückhalt ge –
nießt, gibt der Staat einen Hebel zur Rechtsdurch –
setzung aus der Hand ``.
Obwohl das seit Jahrzehnten in Deutschland so
läuft, tun die Christdemokraten als wären sie ge –
rade erst aufgewacht. Gut ein Vierteljahrhundert
im Bundestag selig verschlafen, spielt man nun –
mehr den unschuldig Erwachenden, der aus allen
Wolken fällt !
Wie der Fall des Erfurter Jugendpfarrer Lothar
König bestens belegt sind die Stützen der Bun –
desrepublik, von Politikern, über Gewerkschaf –
ten, bis hin zu kirchlichen Kreisen in der Zusam –
menarbeit und Unterstützung von Linksextremis –
ten involviert und es wäre, wie ein Stich ins Wes –
pennest den Linksextremismus, dessen Spur bis
direkt in den Bundestag und seine Ministerien
führt, tatsächlich ernsthaft bekämpfen zu wol –
len !
Natürlich ist das nichts als ein weiterer Versuch,
den Bürgern gehörig Sand in die Augen zu streuen.
Denn um gegen den Linksextremismus ebenso vor –
zugehen, wie gegen den Rechtsextremismus, das
würde nämlich bedeuten, das man die enge Zu –
sammenarbeit zwischen Politik und Linksextre –
mismus offengelegt werden müsste. Und das
täte heißen, das reihenweise, linke, grüne und
rote Abgeordnete im Bundestag ihren Hut neh –
men müssten ! Allem voran wäre dann ein Heiko
Maas in seinem Amt als Außenminister kaum
noch haltbar ! Immerher war der zuvor Justiz –
mister, und sorgte dafür das sein Ministerium
mit ehemaligen Stasi-IM, Antideutschen und
Linksextremisten eng zusammenarbeitete so –
wie dieselben alimentierte. Man denke in Zu –
sammenhang mit Heiko Maas nur an den Fall
Sören Kohlhuber !
Es müsste auch das Verhalten des damaligen
SPD-Chefs Sigmar Gabriel untersucht werden,
der mit seiner Pack-Rede im sächsischen Heide –
nau gewalttätige Antifa so aufgehetzt, das diese
wenig später den sächsischen Innenminister aus
dem Ort verjagten. Der Grüne Chem Özdemir
war auch mit vor Ort.
Selbstredend müsste man in diesem Zusammen –
hang auch untersuchen, warum allen Orten, wo
es eine starke linksextremistische Szene gibt,
stets ein sozialdemokratischer Bürgermeister
vorsteht !
Auch müsste geklärt werden, wie weit etwa die
Zusammenarbeit von linken, roten und grünen
Politikern mit Linksextremisten bei sogenannten
´´ Gegendemos „ gegen Andersdenkende reicht,
bei denen oft genug, unter klarem Gesetzbruch,
die Meinungs – und Versammlungsfreiheit, also
demokratische Grundrechte, außer Kraft gesetzt
werden. Von daher müsste etwa ein Untersuch –
ungsausschuss des Bundestages sich mit der
Rolle einer Malu Dreyer und anderer Politiker
beim Abwürgen des Marsches der Frauen oder
bei der Demo in Kandel gespielt !
In Thüringen müsste dringend geklärt werden,
wie ein linksextremistischer Bombenbastler mit
dem Demokratiepreis des Landes ausgezeichnet
worden. Warum wohl erfährt man aus den Me –
dien plötzlich nichts mehr über diesen Vorfall ?
Selbstredend müsste dann auch geklärt werden,
welche Rolle die Medien, mit ihrer tendenziösen
Berichterstattung, der Verharmlosung von Linker
Gewalt und Anschlägen gespielt.
Wir können uns sicher sein, dass all das in diesem
Land nicht passieren wird, weil nämlich nicht nur
einzelne Politiker, sondern ein politisches System
dahinter steckt ! Selbstredend hat kein einziger
Abgeordneter in diesem Bundestag ein echtes
Interesse an der Aufklärung des Linksextremis –
mus und deren Unterstützer in der Politik ! Von
daher können wir uns sicher sein, das die nun –
mehrigen Attacken von Jens Spahn und Alexan –
der Dobrindt ins Leere gehen werden.

Islamisierung nur eine Facette des Merkel-Regime

Gerade führt man wieder eine Islamdebatte, ob
dieser nun zu Deutschland gehöre oder nicht.
18 Millionen HartzIV.- Bezieher und die Zu –
stände an den Tafeln machen die Lüge von
der Vollbeschäftigung offenkundlich. Dies
zeigt auch, das die ´´Fachkräfte „, die so
dringend benötigt, nicht durch die ins Land
einfallende Flüchtlinge gestellt, sondern die
nur immense Kosten verursachen.
Merkel gibt zu, das sie durch die Flüchtlings –
krise das Vertrauen des Volkes verloren habe,
doch sie handelt weiter gegen ihr Volk, und
gegen den demokratischen Mehrheitswillen.
Längst hat sich das, was im Bundestag sitzt
und seit dem Jahre 2000 sich weigert dem
deutschen Volk zu dienen, sich für den Is –
lam entschieden. Denn, wenn der, wie sie
es meinen, zu Deutschland gehöre, dann
´gehört auch Islamismus, mit all seinen
Hasspredigern, das Aufzwingen muslem –
ischer Vorschriften, wie in vielen Schul –
speisungen schon sichtbar, Genitalver –
stümmelung und Scharia zu Deutsch –
land. Und das kann man weder von ein –
ander trennen noch außen vor lassen !
Das was im Bundestag sitzt, will unbe –
dingt Deutschland zur Heimat der Mus –
lime machen. Offene Grenzen, mit dem
Irrsinn, das man ohne Papiere einreisen,
aber nicht mehr aus Deutschland aus –
reisen kann, um so Tausende Muslime
im Lande zu halten. Daneben wird mit
schmutzigen Deals, wie mit der Türkei,
aber auch der UN, mit Sonderregelungen
und Familiennachzug, ein steter weiterer
Zuzug von Muslime, oft genug hinter
dem Rücken der deutschen Bevölker –
ung, zu forcieren.
Man konnte es gerade erst in Kandel
sehen, wie Politiker und ihre Instuti –
tionen, sich gewalttätiger linksextre –
mistischer Schläger – und Krawallmobs
bedienten, damit die Andersdenkenden
keine Chance haben die Bevölkerung
auf die Gefahren hinzuweisen.
Daneben werden die deutschen Opfer
von Muslimen im Stich gelassen, und
von Linksextremisten ein Gedenken
verhindert, so wie man eben in Kandel
das Opfer nicht den Rechten überlassen
wollte. Wer kennt denn die Namen der
Opfer vom Breitscheitplatz ? Wer kennt
die Namen der Deutschen, die von Mus –
limen gemessert ? Wer es noch wagt, an
die Opfer zu erinnern, der wird systemat –
isch diffamiert und kriminalisiert.
Das erst macht die Merkel-Regierung zu
einem Regime ! Schon jetzt wird in den
Sozialen Medien in Deutschland ebenso
viel gelöst als in Regimen !
Wir haben eine Kanzlerin und einen Bun –
despräsidenten, die lieber Selfis mit Mus –
limen machen als mit dem eigenen Volk
zu reden ! Wie oft haben beide Migranten
oder deren Lobbyisten getroffen und ein –
laden, und wie oft den deutschen Gering –
verdiener, den HartzIV.er oder Familien
in denen Armut herrscht ? Statt dessen
hat sich die Kanzlerin nur darüber mo –
kiert, dass die Essener Tafel nicht mehr
weitere ihrer Goldstücke aufnimmt !
Es zeigt, das diese Politiker keine Volks –
vertreter sind, und erst recht keine Demo –
kraten. Sie sprechen mittlerweile ihrem
eigenem Volk die Heimat ab, um sie
den Muslimen heimisch zu machen !
Ja selbst in ihren Reden kommen die
Deutschen gar nicht mehr vor ! Und
da sich nichts für das eigene Volk tun,
verschleiern sie es mit dem Begriff des
imaginären Europa !
Die traurige Tatsache, das man sich in
diesem Land an jeden Ort hinstellen,
die Leute befragen und nicht einen Bür –
ger finden täte, der einem 10 Politiker
einer ihrer Parteien aufzählen könnte,
die in den letzten 15 Jahren etwas für
Deutschland getan, spricht Bände !
Schon muß es sich der Deutsche ge –
fallen lassen, sich im eigenem Land
von hergelaufenen Muslimen als Kö –
terrasse und Hundeclans beleidigen
lassen, sich von einer islamistischen
Integrationsbeauftragten jegliche ei –
genständige Kultur absprechen lassen,
und darf auch noch dafür zahlen, das
diese Politiker einen Deniz Yücel für
ihre Steuergelder wieder ins Land ge –
holt, welcher das Aussterben der Deut –
schen gefeiert. Ja man muß sich jetzt
schon absprechen lassen, das es ein
deutsches Volk überhaupt gibt, und
das von Politikern, die von sich be –
haupten ´´ im Namen des deutschen
Volkes „ zu handeln und zu richten !
Der Verrat am eigenen Volk hat viele
Facetten. Die schon nicht einmal mehr
schleichende Islamisierung ist nur eine
Folge der Politik des Merkel-Regime !
Dasselbe hat nicht nur längst das Ver –
trauen der Bevölkerung verloren, son –
dern das Recht die Deutschen zu ver –
treten !

Kandel : Linksextremisten zeigen, von Politik – und Gewerkschaftsbonzen angefeuert, wie ihr friedliches und tolerantes Zusammenleben wirklich aussieht

In Kandel solidarisierte sich wieder einmal Poli –
tikprominenz, Kirche und Gewerkschafter mit
ihrem linksextremistischem Krawallmob und
machten so keinen Hehl daraus, das ihre Sym –
pathie einzig dem afghanischen Täter galt.
Für dessen Opfer, das fünfzehnjähriges Mäd –
chen Mia, hat man keinerlei Mitgefühl. Nur
Angst das ihr Tod ausgenutzt werden könne.
Wie abartig ist denn dass ? Statt dessen geht
man einzig auf die Straße, um den Anders –
denkenden nicht den Platz zu überlassen, und
ihnen ihr Reicht auf Meinungsfreiheit und Ver –
sammlungsfreiheit zu nehmen.
Dabei bedient sich die Asylantenlobby ein –
mal mehr des linksextremistischen Krawall –
mobs, welche in bester SA-Schlägermanier
auf die Polizisten losgingen und dieselben
mit Pyrotechnik und Flaschen bewarfen.
Sieht so die Demokratie einer Malu Dreyer,
natürlich SPD, aus ? Frau Dreyer hat zuvor
noch gefordert, man lasse nicht zu, daß der
Tod einer 15-jährigen instrumentalisiert
werde ! Die rheinland-pfälzische Minister –
präsident hatte sichtlich kein Problem damit
das Andenken der Toten mit den Krawallen
ihren Linksextremistischen Gesinnungsge –
nossen in den Schmutz zu ziehen.
Die herangekarrte Antifa, von den linken
Medien als ´´ Kandeler Bürger „ bezeich –
net, ebenso wie die angereiste Prominenz
aus Politik und Gewerkschaft ! Oder wohnt
Malu Dreyer etwa in Kandel ?
Die Antifa verhöhnte die Gegendemons –
tranten als Partyfeierer mit dem Spruch :
´´ Rassismus ist kein Grund für Partys „.
Mit solchen Zyniker machte sich die
Ministerpräsidentin gemein.
Die Polizei mußte Pfefferspray einsetzen
und 250 Chaoten einkesseln. Sehen so also
Dreyers Bürger aus die für ein´´ weltoffenes,
liberalen und gewaltfreies Miteinander „ ein –
treten ? Ist eine Ministerpräsidentin, die sich
mit mit gewalttätigen Linksextremisten ge –
mein macht eigentlich, für ein politisches
Amt noch tragbar ? Immerhin zeigten ihre
Linksextremisten, mit ihren Angriffen auf
die Polizei, mehr als deutlich, wie denn ihr
´´ toleranten und friedliches Zusammenle –
ben in Deutschland „ aussieht. Lange ge –
nug stecken Politiker und Linksextremisten
unter einer Decke und wollen nun in Kandel
mit Gewalt die Andersdenkenden zum Schwei –
gen bringen, welche an die Opfer von Multi –
kulti und Masseneinwanderung friedlich de –
monstrierten !
´´ Wir sind laut, aber wir sind mehr „ hetzte
Dreyer ihre linken Schläger auf. „ Wir lassen
uns jetzt nicht auf einen Demonstrationswett –
lauf mit den Rechten ein “ springt ihr Dietmar
Muscheid vom DGB bei, der sicher auch noch
nie was von Meinungsfreiheit und Versamm –
lungsrecht gehört. Statt dessen sollten sich die
Partei – und Gewerkschaftsbonzen einmal fra –
gen, welch Zerrbild sie von einer Demokratie
in Kandel geliefert, wenn sie Seite an Seite mit
randalierenden Linksextremisten in Kandel
zeigen.

Kandel – Menschenverachtender linker Krawallmob versucht Demo zu stören

Als in Kandel 1.000 Menschen wegen den Tod der
15-jährigen Mia auf die Straße gingen, zeigten sich
die Rassismusbekämpfer wieder einmal von ihrer
besten Zeiten und versuchten die Kundgebung mit
Trillerpfeifen zu stören.
Hatten nicht unlängst erst Politiker, welche auf
eben solche Art empfangen nicht behauptet, daß
nur Antidemokraten und Rechte so handeln ?
Uns beweist dieser Auftritt einmal mehr, daß
man die aller schlimmsten Rassisten unter den
Rassismusbekämpfer findet ! Dies bewiesen
die 150 linksextremen Störenfriede mit ihrem
Auftritt. Sichtlich konnten es die linksextremist –
ischen Rassisten nicht ertragen, daß Deutsche
auch Menschenrechte haben. Besonders, wenn
man bedenkt, daß ein Frauenbündnis zu dieser
Demo aufgerufen, dann wird die Frauenfeind –
lichkeit linker Rassistenbekämpfer mehr als
deutlich. Immerhin ging es um ein getötetes
Mädchen ! Aber der linke Rassistenmob macht
sich lieber mit dem afghanischen Mörder ge –
mein !
Nachdem schon zuvor in Cottbus 2.000 Men –
schen auf die Straße gegangen und nun wieder
1.000 in Kandel, kann die Systempresse diese
wohl nicht mehr als ´´ Rechte „ abtun und vor
allem es als ostdeutsches Phänomen hinstellen.
Auch im Westen haben immer mehr Menschen
die Schnauze voll von der Asylpolitik der Re –
gierung Merkel !
Und nach dieser Demo erst recht vom linken
Krawallmob, der seine Menschenverachtung
einmal mehr offen kundgetan.
Man stelle sich nur einmal vor, das Rechte
auf dieselbe Weise eine Demonstration für
einen ermordeten Flüchtling gestört, was
hätte das für einen Aufschrei in den Medien
gegeben. Doch zum Treiben des linken Krawall –
mobs schweigt die Systempresse in eintöniger
Feigheit. Statt dessen gibt man sich einer
gleichgeschalteten Berichterstattung hin.