Beliebtester Politiker Jens Spahn?

In dem Meinungsforschungsinstituts Kantar, dass bis –
lang niemand kannte, ist in einer Befragung von gerade
einmal 505 ,,ausgesuchten„ Leuten, Jens Spahn zum
beliebtesten Politiker gewählt worden. Dabei ist Jens
Spahn tatsächlich nur auf einem Gebiet sehr beliebt,
nämlich bei den Menschen, die Karikaturen über
ihn ins Netz stellen!
Über Kantar heißt es: ,, Kantar ist eines der weltweit
führenden Unternehmen für Data Science, Insights
und Consulting„. Sicherlich handelt es sich bei der
Wahlverkündung Spahns um so eine ,,maßgeschnei –
derte Lösung„ des Unternehmens, dass rein zufällig
auch noch für PR zuständig ist. ,, Unsere maßgeschnei –
derten Marktforschungsservices vermitteln unseren
Kunden ein besseres Verständnis von Medien und von
ihren Kunden „ heißt es dazu vom Unternehmen
selbst. Unter Kunden dürfen wir hier wohl die Staats –
presse vermuten, die derlei Befragungsergebnisse
einkauft! Wahrscheinlich konnte man sich daher
auch nur 505 Befragungen leisten!
Bei solch Praktiken darf es niemanden verwundern,
dass Jens Spahn der beliebtes Politiker, dicht gefolgt
von Angela Merkel ist. Stimmt, denn Merkel ist bei
der Anzahl der Karikaturen über sie im Netz tat –
sächlich von Spahn überholt worden. Das Ganze er –
innert einen sehr unangenehm an das Treiben der
Medien mit ,,in Auftrag gegebene Studien„ und er –
füllt wohl den gleichen Zweck.
Dementsprechend folgen Markus Söder und Olaf
Scholz auf den Plätzen 3 und vier, und ebenso er –
wartungsgemäß sind angeblich AfD-Politiker nicht
besonders beliebt im Volk.
Große Auswahl stellte Kantar den Befragten auch
nicht zur Verfügung, sondern diese mussten unter
ganzen 18 Politikern auswählen. Dabei wurde noch
nicht einmal nach der Beliebtheit derselben gefragt,
sondern stattdessen die Frage gestellt: ,, Von welchem
der folgenden Politiker wünschen Sie sich im kommen –
den Jahr 2021 eine möglichst große Wirkung in der
deutschen Politik? „
Könnte daher also sein, dass der Befragte eher ange –
geben, wer 2021 endlich einmal etwas in seinem Amt
tun sollte. Denn die Hitliste derjenigen die bislang
am wenigsten für Deutschland getan, entspricht auf –
fallend der Kantar-Beliebtheitsliste!

Friedliebender Islam zeigt einmal mehr sein wahres Gesicht

Der friedliebende Islam zeigt in Europa mal wieder
sein wahres Gesicht: Nach dem Überfall auf homo –
sexuelle Männer in Dresden, mit einem Toten, den
Mord an einem die Meinungsfreiheit vertretenen
Lehrer in Frankreich, folgte nun dort in Nizza ein
weiterer Messerangriff, bei dem zwei Menschen in
einer Kirche getötet wurden.
Und was tun die Politiker im Bundestag dagegen?
Nichts! Sie schauen weg und schweigen. Denn es
sind ihre Goldstücke, die da Kehlen durchschnei –
den und denen eben noch dieselben Politiker be –
stätigten, dass der Islam zu Deutschland gehöre!
Diese Politiker verweigern sich der Realität, einer
Realität, welche sie selbst in Deutschland geschaf –
fen, indem für sie die Muslime nur Opfer sind. Die –
sen Opferkult haben sie schon genügend deutsche
Zivilisten geopfert! Während Muslime im Bundes –
tag als Opfer zelebriert, für sie Mahnmale einge –
weiht oder gar Straßen und Plätze nach ihnen be –
nannt, bleiben die deutschen Opfer von Muslimen
namenlos und sollen möglichst schnell dem Ver –
gessen anheimfallen. Wer kennt denn schon die
Namen der Opfer vom Berliner Breitscheidplatz
oder all die anderen Opfer der Messer und Äxte
schwingenden Muslime in Deutschland? Selbst
ein heuchelnder Betroffenheitsfanatiker wie der
Bundespräsident, Frank-Walter Steinmeier, er –
innert nicht an sie. Die Namen all der gemeuchel –
ten Deutschen geht Steinmeier nicht so über die
Lippen wie Walter Lübcke, dessen er sich bei je –
der passenden und unpassenden Gelegenheit zu
erinnern weiß!
Während sich diese Politiker des Anschlags von
Christchurch in Neuseeland bedienten, um Mus –
lime als Opfer zu instrumentalisieren, erinnerte
nicht ein Einziger von ihnen an die über 300 von
Muslimen als Vergeltung dafür niedergemetzel –
ten Christen in Sri Lanka! Überhaupt tut man
sich im Bundestag schwer damit die Opfer von
Muslime auch als Solche anzuerkennen.
Selbst bei den Vereinten Nationen will man die
jüngsten Opfer von Muslimen mit Karikaturen
entschuldigen und fordert ,,gegenseitigen Respekt„,
was so viel bedeutet, dass man in Europa sämtliche
Karikaturisten zensiert, während von der Gegen –
seite nichts geschieht. Man sollte in diesem Zusam –
menhang auch darauf blicken, dass vornehmlich
in jenen muslimischen Ländern Proteste erfolgen,
die auf der Liste deutscher Entwicklungshilfe ste –
hen. Hier wären schon längst drastische Einschnitte
fällig. Oder will die Bundesregierung weiterhin diesen
muslimischen Staaten gegenüber, wie im Sudan han –
deln, der seit einem halben Jahrhundert deutsche Ent –
wicklungshilfe bezogen, und alles was Deutschland da –
von gehabt, war seine niedergebrannte Botschaft im
ersten Streit um die Mohammed-Karikaturen. Will
man im Bundestag auch jetzt wieder wegsehen und
weitermachen wie bisher, dann ist der nächste islam –
ische Anschlag bei derzeit über 28.000 Islamisten im
Lande vorprogrammiert. 28.000 Islamisten deren Ab –
schiebung derselbe Bundestag seit Jahren regelrecht
sabotiert, womit schon im Vorfeld feststeht, dass die
aller schlimmsten Gefährder, samt und sonders mit
Mandat im Bundestag sitzen!