Die Bunte Republik schäumt vor Wut

Mit der Beförderung von Hans-Georg Maaßen
ist der Politik tatsächlich mal ein großer Wurf
gelungen. Alles was Grüne, Rot und Sozis an
Kläffer, Wadenbeißer und Betroffenheits –
fanatiker aufzubieten haben, mimen nun
die Entsetzten.
Von der Gelegenheitschristin Karin Göring –
Eckhard, über die Feuermelderfresse Ralf
Stegner, ist so ziemlich alles dabei, was von
Demokratie keine Ahnung und noch nie im
Sinne des Volkes gehandelt hat. Die Beför –
derung von Maaßen lässt sie wie Motten
zum Licht, zum Vorschein kommen : alle
die Politiker, die gerne mit Linksextremis –
ten zusammenarbeiten!
Die größte Gefahr dürfte es sein, wenn
der Posten des Verfassungsschutzchefs
nun mit einer Kreatur aus den Reihen
von Linken, Roten oder Grünen besetzt.
Das Ergebnis dessen kann man gut in
Thüringen sehen, wo ein Mann ohne
jegliche Kompetenz das Amt bekleidet,
und wo blind nur noch nach Rechts ge –
schaut!
Aber war nicht genau das die Absicht
all der widerlichen Kreischer, Heuler,
Kläffer und Wadenbeißer ?
Sichtlich ist dies auch im Interesse all
jener linken Schmierfinken, die seit
Tagen die Pressefreiheit mißbraucht
um Maaßens Rücktritt zu erwirken.
Die Schmierlappen glauben es nun
geschafft zu haben, daß sie ganz un –
geprüft und nunmehr auch unwider –
sprochen, jeden Mist in den Medien
veröffentlichen können.
Im Fall Maaßen hatte sich das Ekel –
hafteste und Widerwärtigste, was
die Bunte Republik aufzutreiben hat,
zu seinem Sturz verbündet. Um so
größer nun die Katerstimmung, wo
Maaßen aufgestiegen anstatt gefal –
len ist!
Und das alles nur um zu beweisen,
daß linksextremistische Quellen be –
reits als seriöse Nachrichten in der
Bunten Republik gelten!

Christian Lindner (FDP) findet deutliche Worte zu Jamaika-Koalition und den Grünen

Auf dem Parteitag in NRW rechnete Christian
Lindner deutlich mit einer Jamaika-Koalition ab
und noch mehr mit den Grünen, welche einzig
ihn und seine Partei zu Buhmännern machen
wollen. Er erklärte unter anderem, wie unter
den Grünen in der Merkel-Regierung ein FDP –
Finanzminister hätte handeln können : ´´ Ein
Bundesfinanzminister Lindner hätte Schulen in
Burundi und Botswana sanieren dürfen, aber nicht
in Neuss und Nürnberg.“
Und er macht deutlich, was von einer Jamaika –
Regierung hält : ´´ Jamaika wäre keine stabile und
keine gute Regierung geworden. Es ist besser gar
nicht zu regieren, als falsch zu regieren.“ Daneben
zeigt er auf, wie man die FDP behandelt : ´´ Unsere
Positionen, unsere Anliegen, unsere Identität wurden
von den Anderen nicht ernst genommen „. Gegen –
über den Grünen von eigener Identität zu sprechen,
muß denen schon fast ´´ Rechts „ anmuten. Denn
für die Grünen ist Deutschland nur noch dies Land.
Lindner nennt dass, was die Grünen wollen ´´ einige
gefährliche Vorhaben „.
Natürlich ist die FDP nun über Nacht nicht die Par –
tei geworden und man muß sich gewiß zu Recht fra –
gen, ob sich Lindner auch so aus der Deckung getraut,
wenn ihm nicht der Wahlerfolg der AfD so sehr im
Nacken gesessen. Aber er zeigt deutlich auf, dass
bedeutend besser ist, nun vier Jahre in der Opposition
zu sitzen und dadurch sein Selbstwertgefühl zu bewah –
ren als unter Merkel eine Regierung zu bilden ! Die
wahren Verlierer sind nämlich schon jetzt all jene
Parteien, welche mit der Merkel-Partei noch um
Pfründeposten ringen.
Christian Lindner hat wohl erkannt, dass solch eine
Regierung, wie jede Regierung unter Merkel zuvor,
Null für das Deutsche Volk bringen werde. Von da –
her zahlt sich jedes Vermeiden einer Beteiligung an
solch einer Regierung, spätestens bei den nächsten
Wahlen in vier Jahren, doppelt und dreifach aus !
Und vielleicht kann man schon bei Neuwahlen er –
folgreich davon profitieren, dass sich SPD, Grüne,
CDU und CSU nur noch um Kopf und Kragen re –
den, ohne das aller Geringste zu bewirken ! Haben
doch schon die letzten vier Wochen es mehr als
deutlich aufgezeigt, dass es keinen Unterschied
macht ob man eine Regierung unter Merkel oder
überhaupt keine handlungsfähige Regierung hat !
In diesem Sinne kann selbst eine FDP dabei nur
noch gewinnen.
Wohlweißlich blickt man auf die AfD, welche
auffallend zurückhaltend in den letzten Wochen
ist, da quasi Merkel, Schulz, Steinmeier, Özdemir,
Seehofer und Söder, sowie Göring-Eckhardt den
Wahlkampf zu ihren Gunsten führen. Jeder Auf –
tritt eines Politikers der CDU, CSU, SPD und der
Grünen, ist für die AfD geradezu wie ein Fünfer
im Lotto. Derzeit ist die beste politische Losung :
Durch Nichtstun an die Macht zu kommen !

Zu den Anschlägen von Dresden – 2.Teil

Auffallend still verhalten sich die ´´ Qualitätsmedien „ in
der weiteren Berichterstattung über die Anschläge von
Dresden. Solange man sie im Voraus eindeutig ´´ Rechten „
in die Schuhe schob, wurde ebenso propagandistisch wie
gewohnt tendenziös berichtet. Seit aber ausgerechnet auf
der Medienplattform der Linksextremisten ´´ indymedia „
ein Bekennerschreiben linksextremistischer Gruppierungen
einging, befind sich die gesamte Medienlandschaft in einen
kläglichen Rückzugsgefecht.
Das nunmehr in der Nacht vom 1. auf den 2. Oktober in
Dresden drei Polizeifahrzeuge in Brand gesteckt, passt da
gut ins Bild. Auch wurden Losungen wie ´´ Ganz Dresden
hasst die Polizei „ an Wände gesprüht. Zwar konnte die
Polizei hier den Tatverdächtigen festnehmen, aber da
keine weiteren Angaben zu seiner Person gemacht, kann
man sich sicher sein, daß es kein ´´ Rechter „ war !
Schon kommen erste Politiker von Parteien, die sich gerne
von gewaltbereiten Linksextremisten ihre Demos unter –
stützen lassen, zunehmen in Erklärungsnot. Selbst die
auf die linken Auge vollblinde Grünenpolitikerin Katrin
Göring-Eckardt nennt nun nicht wie gewohnt ´´ Rechte „
als Schuldige, sondern spricht nun von ´´ Pseudopatrioten „.
Grotesk ist an ihrer Aussage nur, das ausgerechnet der grüne
sächsische Landesvorsitzende Jürgen Kasek einer dieser Pseudo –
patrioten ist, der gerne in Sachsen mit Linksextremisten Seite
an Seite in der Gegend rumhängt. Dabei darf man nicht außer
Acht lassen, das der einzige Beitrag der Grünen zur Wieder –
Vereinigung darin bestanden, 1989 gegen DDR-Flüchtlinge auf
die Straße zu gehen und gegen sie zu hetzen !
1989 hat der Grünenanhang der Alternativen Liste noch
gegen Zuwanderung Ostdeutscher nach Westberlin in rassist –
ischter Art und Weise gewettert. Unvergessen ist da ihre Hetz –
aktion ´´ Bleib drüben „. So forderte damal Peter Lohauß,
Mitglied des Parteivorstands der Alternativen Liste ´´ das DDR-
Bürger wie andere Ausländer auch zu behandeln „ seien und
´´ Die Ost-Flüchtlinge müßten künftig Asylanträge stellen und
politische Verfolgung geltend machen. „ Man schürte bei den
Grünen und Linken massiv den Fremdenhass gegen Aus – und
Übersiedler. Schon damals liefen die extremen Linken im Fahrt –
wasser der Grünen und schlossen sich umgehend deren Forder –
ungen an.

Deutsche Grüne erklären Maghrebstaaten zur Homosexuellenhochburg

Die Grünen können es einfach nicht überwinden, das
nordafrikanische Antänzer, Frauenbegrapscher und
andere Kulturbereicherer nicht mehr in Deutschland
frei schalten und walten dürfen, wie es ihn gefällt.
Denn wenn nun Marokko, Algerien und Tunesien zu
sicheren Staaten erklärt werden, müssen die alle zu –
rück und zwar in Länder, wo man für Diebe, wie die
berühmten Antänzer, nicht viel übrig hat und die nur
als das betrachtet, was sie denn tatsächlich auch sind,
nämlich als gewöhnliche Kriminelle !
Das die in Zukunft den bösen Deutschen nicht mehr
schikanieren und in ihrer Heimat als Kriminelle ab –
geurteilt, schnell einmal in einem richtigen Knast
landen, darüber empören sich die Grünen schwer.
Deren Empörung zeigt vor allem eines deutlich auf,
das den Grünen das deutsche Volk scheiß egal und
das ein Ausländer, je krimineller er in Deutschland
auftritt, umso mehr Unterstützung er dafür eben
von den Grünen erhält. Da fahren dann die Grünen
alles auf, damit nordafrikanische Kriminalität weiter
auf deutschen Straßen bleibt ! Leider aber mangelt
es den Grünen sichtlich an Fantasie und von Verstand
wollen wir an dieser Stelle lieber gar nicht erst reden.
So fällt ihnen nun wieder einmal nichts besseres ein
als all die Nordafrikaner zu Homosexuellen erklären
zu wollen, die ja in ihren Herkunftsländer arg verfolgt.
Seit man allerdings Volker Beck mit Drogen erwischt,
ist es in Deutschland auch dem Letzten klar geworden,
daß auch ein Homosexueller durchaus kriminell sein
kann und so zieht die Masche nicht. Da die Grünen
für gewöhnlich über keinerlei fachliche Kompetenz
verfügen, erklärten sie die Nordafrikaner zu dringend
benötigte Fachkräfte, nur benötigt selbst die deutsche
Wirtschaft deren Fachkenntnisse nicht und so ist der
größte Teil auf dem Arbeitsmarkt schlichtweg nicht
vermittelbar, übrigens noch weniger als grüne Politik !
Was auch daran liegt, das der deutsche Markt derzeit
mit ´´ Fachkräften „ wie Trittin, Beck, Göring-Eckhard
oder Roth, geradezu übersättigt ist und schlichtweg
nicht mehr berufliche Dilettanten verkraftet. In dieser
Hinsicht ist also das Boot tatsächlich voll !

Blumenkübel-Demokraten bei Anne Will

In der Ersten Reihe sind die Talkshows so organisiert, das
typische Vertreter der deutschen Blumenkübeldemokratie
in vollkommener Überlegenheit von mindestens drei zu eins,
unterstützt von einer alles andere als unabhängigen Mode –
ration, ihren jeweiligen Gegner fertigmachen. Dieses Mal
war bei Anne Will – eine dieser typischen Shows – diese
Rolle dem slowakische Europaabgeordneten Richard Sulík
zugedacht. Als Vertreter der Blumenkübeldemokratie traten,
neben einem Heiko Maas, die Grünen-Fraktionschefin Katrin
Göring-Eckardt, sowie die Linkspartei-Vorsitzende Katja
Kipping auf. Sozusagen als Anstandswauwau diente der
österreichische Außenminister Sebastian Kurz.
Da die Vertreter der deutschen Blumenkübeldemokratie
nicht die Allerhellsten, kann man sie sozusagen nur im
Rudel auf einen andersdenkenden Politiker loslassen
und selbst das geht dann noch zumeist noch gehörig in
die Hosen. So nun auch bei Anne Will. Recht beschämend
war es mit anzusehen, wie Richard Sulík es den Blumen –
kübeldemokraten erklären mußte, das Demokratie bedeutet,
den Willen der Mehrheit der Bevölkerung zu vertreten.
Die Göring-Eckhard ist schwer empört, daß es da noch
mitten in Europa Länder gibt, in denen tatsächlich das
eigene Volk noch vertreten wird. ´´ Und was ist mit
dem Geld ? „ trompetet sie los. Für eine Vertreterin
der Blumenkübeldemokratie ist Demokratie eben, das
man sich die Politik mit der Mehrheit des Geldes und
nicht mit der Mehrheit des Volkes erkauft. Und nichts
liegt der Göring-Eckhard ferner als dem eigenen Volk
zu dienen. Auch Heiko Maas ist schwer empört ´´ Und
wenn die die EU nicht mehr wollen ? „ wirft er ein.
Was er in Wahrheit sagen wollte, war ´´ Und wenn die
Politiker wie mich nicht mehr wollen ? „ Aber auch ihn
kann der slowakische Abgeordnete aufklären und sagt,
das man dann ein Referendum abhalten werde. Das
man einem Justizminister erst erklären muß, wie denn
Demokratie wirklich funktioniert, ist ansich nur peinlich.
Aber Heiko Maas hat es am 1.Mai nun ja am eigenen
Leib zu spüren bekommt, das man eben nicht als so
ein ´´ Volksvertreter „ ohne Volk auftreten kann !
Wie der Vorfall in Zwickau deutlich aufzeigt, ist der
Justizminister Heiko Maas ein ´´ Volksvertreter „
quasi ohne Volk, eben ein echter Blumenkübel –
demokrat. Insofern müssen eben bezahlte Claqueure,
wie sein Pressesprecher einspringen, wie es sich bei
Anne Will deutlich zeigte als derselbe beim dritten
Mal als einziger Beifallklatscher geoutet.
Nicht das dieser Mensch denn etwas daraus gelernt
hätte. Auf jeden Fall war es erschreckend es in der
Sendung mit Anne Will doch mit anzusehen, was für
gewaltige Defizite deutsche Volksvertreter in Sachen
Demokratie doch haben. Maas, Göring-Eckhard und
Kipping machten es wieder einmal deutlich, daß ihnen
der arabische Kriminelle eben weitaus näher als der
deutsche Bürger stehen. Gerne quatschte die Göring –
Eckhard von Menschenrechten herum, die natürlich
nur für Flüchtlinge gelten, nicht etwa für deutsche
Mädchen und Frauen, die Opfer sexueller Übergriffe
geworden, wie sie sogleich deutlich macht als Richard
Sulík die Silvestervorfälle ansprach. Während Maas,
Göring-Eckhard und Kipping überquollen für Mitleid
mit den Flüchtlingen, gab es für deutsche Opfer von
Verbrechen von eben diesen Migranten, nicht ein Wort
des Mitgefühls. Das sind Deutsche und die interessieren
keinen Blumenkübeldemokraten ! Schließlich hatten die
es sich ja im Jahre 2000 feierlich im Bundestag an dem
Haackeschen Blumenkübel geschworen, fortan nicht mehr
dem deutschen Volke dienen zu wollen. Und genau dieses
stellte das Trio Maas, Göring-Eckhard und Kipping in der
Anne Will-Talkshow ein weiteres Mal hinlänglich unter
Beweis !