Correktiv: Harter Arbeitstag für Faktenchecker

Die Macher solcher Fake news wie „Wir haben kein
Geld von Facebook bekommen“ oder “ Wir machen
einen von großen Zeitungsverlagen unabhängigen
Journalismus“ betätigen sich unter „Correktiv“ als
vermeintliche „Faktenchecker“.
Wie Facebook es vor einem Gericht in den USA zu-
geben musste, beruhen die Ergebnisse derlei „Fak-
tenchecker“ allerdings nicht auf Fakten, sondern
zumeist nur auf „geschützte Meinungen“!
Auch ist es mit der angeblichen gründlichen Rech-
erche bei „Correktiv“ oft nicht weit her, sondern
beruht die ganze „Arbeit“ meist nur auf die Nach-
suche bei Google. Sie machen sich noch nicht ein-
mal die Mühe wenigstens eine alternative Such-
maschine zu benutzen.
So auch bei dem neuesten Reißer aus dem Hause
„Correktiv“, der angeblichen Aufdeckung eines
falschen Steinmeier Zitat, indem Steinmeier an-
geblich sagte: „Ja, wir haben eine Diktatur Light“.
Die Art und Weise wie Steffen Kutzner die Vorge-
hensweise von „Correktiv“ dazu beschreibt, spricht
Bände.
So heißt es denn auch sehr erhellend: “ Wir haben
zuerst via Google auf der Webseite Tagesschau.de
nach dem Artikel gesucht, konnten ihn jedoch nicht
finden“! Das hätten Sie jetzt bestimmt nicht erwar-
tet oder? Folgerichtig stellte der „Correktiv“-Autor
dann auch fest: „Auch eine allgemeine Suche nach
den Begriffen „Steinmeier Diktatur Light“ liefert
weder bei Google noch bei Genios relevante Ergeb-
nisse“. Echt jetzt?
Ein Profi hätte wohl zuerst auf der Seite der ARD
zu den dortigen Berichten vom betreffenden Tag
gesucht.
Aber bei „Correktiv“ googelt man lieber, und wenn
da dass nicht steht, dann gibt es das auch nicht!
So hätte Kutzner nach der Eingabe „Ist Steffen
Kutzner blöd?“ sich so hinlänglich bestätigt ge-
fühlt, dass er kein Vollpfosten ist, nur weil er da
nichts auf ihn Passendes bei Google gefunden!
Schon alleine, dass man wegen eines so unbedeu-
tenden Post eines noch viel unbedeutenderen Users
so viel Aufhebens macht, zeigt, dass man dort nicht
wirklich, was zu tun hat, also einer ehrliche Arbeit
nachgeht. Aber schließlich wird man ja auch von
Facebook genau dafür bezahlt und so muss man
halt als Vollhonk sich mit Artikel wie dem hier:
“ Tagesschau-Artikel ist gefälscht – Frank-Walter
Steinmeier hat keine „Diktatur Light“ verkündet“
seinen „Nutzen“ beweisen.
Wahrscheinlich hätte man es sogar überlesen,
wenn sich der Ersteller der Fake news nicht mit
dem Codewort „Staatspresse“ verraten hätte!
Denn nach „Correktiv“: “ Auch dass in dem Arti-
kel von „Staatsmedien“ geschrieben wird, ist ein
Hinweis auf eine Fälschung“!
Vielleicht hatte der Facebook-User auch einfach
nur vergessen megafett „Satire“ darüber oder da-
runter zu schreiben.
Aber da unser Schnüffelhund nun mal pfündig
geworden, muss er leider noch etwas für „sein“
oder genauer das Geld von Facebook tun, weil
sonst gibt es kein Leckerli!
Von daher wendet sich der Vollpfosten sogar
an die ARD persönlich: “ Wir haben außerdem
bei der Redaktion von Tagesschau.de nachge-
fragt, ob der abgebildete Artikel am 14. Januar
erschienen ist. Eine zuständige Redakteurin ant-
wortete uns per E-Mail: „Am 14.01.22 ist weder
ein Artikel, noch ein Facebook-Post der Tages-
schau über eine Rede Frank-Walter Steinmeiers
mit dem unten zitierten Wortlaut erschienen.
Wir gehen davon aus, dass es sich um eine
Fälschung handelt.“. Das kam nun wirklich un-
erwartet!
Da wollen sie die großen „Faktenchecker“ sein
und die Redakteurin der ARD, beziehungsweise
deren Mitarbeiterin muss praktisch die ganze
Arbeit machen, weil man bei „Correktiv“ zu blöd
zum googeln ist!
Wo jeder schon nach zwei Minuten gewusst, dass
es sich um eine Fake news gehandelt, macht man
bei „Correktiv“ einen Fulltimejob daraus: “ Wir
haben beim Bundespräsidialamt nachgefragt, ob
Steinmeier am 14. Januar an der Bundespressekon-
ferenz teilgenommen hat und ob er sich je so geäu-
ßert hat, wie in dem gefälschten Artikel behauptet
wird. Eine Sprecherin antwortete uns, dass beides
nicht der Fall sei“.
Da wollt ihr so was von populär sein und dann hat
noch nicht einmal der Bundespräsident Frank-Wal-
ter persönlich für euch Zeit? Kleiner Tipp: Ihr müsst
dem sagen, dass ihr zur stillen Mitte gehört und jetzt
nicht länger schweigen wollt! Dann hätte euch Frank-
Walter bestimmt am Telefon selbst begrüßt und euch
vielleicht sogar zu super heftigen Bundespräsidenten-
wähler der SPD gemacht, so wie ihr euch hier für ihn
ins Zeug gelegt.
Danach wusste man bei „Correktiv“ nicht mehr an
wem man sich in dieser Sache sonst noch wenden
könne und so endet der Artikel prompt an dieser
Stelle.
Und da man sichtlich bei „Correktiv“ sonst nichts zu
tun hat so beschattet man sich selbst untereinander.
Da Steffen Kutzner bei „Correktiv“ noch als politisch
unzuverlässig gilt, oder vielleicht auch nur seine
Arbeit zu wünschen lässt, hat man gleich zwei an-
dere Mitarbeiter von „Correktiv“ auf ihn und sei-
nen Beitrag angesetzt: “ Redigatur: Sarah Thust,
Alice Echtermann“!
Mattias Bau ist da mit seinem Artikel über eine
Fake news über Karl Lauterbach schon viel selbst-
ständiger. Der erwähnt hier nicht einmal mehr,
dass er googeln musste! Aber selbst der hat noch
zwei Wachhunde an der Backe: “ Redigatur: Stef-
fen Kutzner, Tania Röttger“.
Das läuft scheinbar bei „Correktiv“ ganz nach dem
berühmten alten DDR-Witz: Wie viel Mann braucht
die Stasi um eine Glühbirne einzuschrauben?
Übrigens: Wie viele Correktiv-Mitarbeiter braucht
es um eine linke-alternative Mediaplattform nach
Fake news zu durchforsten? Gar keinen, denn wie
in der DDR die Genossen der „Jungen Welt“ nicht
das „Neue Deutschland“ auf Falschmeldungen ge-
prüft, so überprüfen auch die linksdrehenden Jo-
gurtkulturen von „Correktiv“ nicht die Arbeiten
ihrer linken Spießgesellen und bei Facebook noch
nicht einmal für Geld vom imperialistischen Klas-
senfeind!

Hier der Correktiv-Artikel:
https://correctiv.org/faktencheck/2022/01/18/tagesschau-artikel-ist-gefaelscht-frank-walter-steinmeier-hat-keine-diktatur-light-verkuendet/

Neues aus der DDR 2.1

In Leipzig und Dresden wollten die Demonstranten
gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung es der
„Mehrheit“ der Zivilgesellschaft einmal etwas leichter
machen und traten nur in kleiner Zahl an.
Schließlich haben es die Genossen, die auf Befehl des
Politbüros als Gegendemonstranten auftreten müssen,
ja auch nicht gerade leicht. Die Parteibonzen und Ge-
werkschaftsbonzen bleiben zunehmend fern, die Asyl –
und Migrantenlobby protestiert nur für ihre Zwecke,
ebenso die installierten Räte.
So kam es wie es kommen musste, die „Zivilgesell-
schaft“ wurde wieder laut Staatspresse zu so einer
„schweigenden Mehrheit“, die, selbst wenn die Quer-
denker nur ihre Ersatzspieler aufs Feld stellen, ein-
fach nicht zu punkten vermag. Selbst bei so einem
Heimspiel wird diese „Zivilgesellschaft“ zur quasi
nicht vorhandenen „Stadtgesellschaft“.
Letzterer bescheinigten die Genossen von der dpa
in Leipzig 300 Mann, wobei sie die Zahl der gegner-
ischen Mannschaft gar nicht erst angeben. In Dres-
den mussten die Genossen von der dpa zwar „meh-
rere hundert Demonstranten“ zugeben, stellten aber
dann den 70 von der „Zivilgesellschaft“ doch nur
150 Demonstranten gegenüber. Es muss für die
Genossen ein schmerzhafter Anblick sein, dass
die Demonstranten der Zivil – bzw. Stadtgesell-
schaft zahlenmäßig langsam denen entsprechen,
die im November 1989 noch für die Genossen der
SED auf die Straße gingen. Darüber wird im Polit-
büro des Bundestages wohl noch einmal diskutiert
werden müssen. Immerhin sind die Genossen der
Volkspolizei selbst bei den kleineren Protesten oft
genug vollkommen überfordert, zumal die Genos-
sen von der Staatssicherheit schon gar nicht mehr
mit der Überprüfung der Identitäten hinterher
kommen.
Im Politbüro fürchtet das ZK der Sozis und Grünen
im Bundestag, dass eine ähnliche Situation wie 2018
eintreten könnte, als es in Chemnitz sieben Sachsen
mit einem Luftgewehr fast gelungen, den politischen
Umsturz in der Bunten Republik herbeizuführen.
Schon musste sogar der SPD-Generalsekretär Kevin
Kühnert seine Genossen ermahnen sich doch aus
der Debatte um die Impfpflicht herauszuhalten.
Dabei nannte Kühnert noch kürzlich erst in bester
Stasi-Schild-der-Partei-Manier die Partei „Kopf und
Herz“ der sozialdemokratischen Bewegung und Frak-
tion und Regierung deren „Hände“. Nun sind den Ge-
nossen bereits so die Hände gebunden, dass man sich
der selbst verordneten Impfpflicht gegenüber plötzlich
in der Parteizentrale blind und stumm gegenüber stellt.
Der Genosse Scholz stehe gerade zu sehr unter Druck,
weil er eine allgemeine Impfpflicht in Aussicht gestellt
hat – „ab Anfang Februar, Anfang März 2022“. Immer
mehr Genossen werden sich dessen bewusst, das sich
die verordnete Planerfüllung des Vier-Jahres-Plans
nicht erfüllen läßt.
Zudem wurde gerade in der Hauptstadt, durch den
Ausfall eines Heizkraftwerks, gut 180.000 Bürgern
die Mangelwirtschaft deutlich vor Augen geführt.
Selbst mit der Nordstream 2-Pipeline haben die
Genossen bedeutend mehr Probleme als damals
ihre SED-Pedanten mit dem Bau der Druschba-
Trasse. Und jeder Genosse weiß, wie die DDR ge-
endet! Auch in der DDR gingen 1989 zunächst
nur einige Tausend Bürger auf die Straße. So
musste der Genosse SPD-Generalsekretär Kevin
Kühnert zum ersten Mal in seiner gesamten Kar-
riere bezüglich Nordstream 2 auf Meinungsum-
fragen der Bürger hören, denn deren nicht mehr
lange schweigende Mehrheit will Nordstream 2
endlich am Netz sehen. Vergebens fiel daher die
Genossen Luisa Neubauer von der grünen Block-
flötenpartei dem Genossen Kühnert diesbezüglich
in den Rücken. Die Genossen der SED, äh SPD,
bleiben auf Linie.
Derzeit tut sich vor allem der Genosse Lauterbach
sehr schwer mit der sozialistischen Umgestaltung
des Gesundheitswesens. Mittlerweile hat die Man-
gelwirtschaft die Kliniken so sehr erfasst, dass
jedes Landambulatorium der DDR dagegen be-
deutend besser abschneiden würde!
Stellenweise wurden sogar Artikel des täglichen
Bedarfs wie etwa Toilettenpapier wieder zur
Bückware und stand 2020 kurz davor, den
Euro als Währung abzulösen. Sichtbares An-
zeichen dafür, dass den Genossen zunehmend
die Devisen ausgehen. Wie 1985 in der DDR
wird auch Erdöl – und Erdgas wieder knapp.
Den Genossen gelingt es kaum noch dem Bür-
ger all die auftretenden Mangelerscheinungen
mit dem Corona-bedingten Fehlen von Fach-
kräften und Transporteinheiten zu erklären.
Mit ausländischen Fachkräften machen die
Genossen heute zunehmend solch schlechte
Erfahrungen wie einst die der DDR mit ihren
„Vertragsarbeitern“, zumal sich die heutigen
Migranten den Genossen gegenüber durch
keinerlei Verträge verpflichtet sehen!
Die Lage ist dieses Mal so ernst, dass selbst die
Genossen vom „Neuen Deutschland“ nunmehr
erst die politische Wende einleiten mussten.
Das „Neue Deutschland“ heißt nun „nd“ und
dies steht gemessen an ihrer geringen Auflage
für „nicht da“!
Die Genossen im ZK des Bundestages wissen
ganz genau, dass sie sich dieses Mal noch nicht
einmal mehr hinter einer Mauer verstecken
können. Es sei denn, sie errichten einen neuen
„Antiimperialistischen Schutzwall“ gegen die
ihnen von den Imperialisten gesandten Migran-
ten. Anders als beim Mauerbau 1961 hätten da-
mit die Genossen dann sogar die Mehrheit der
Bevölkerung hinter sich.

Was der Politiker sagt, gilt für ihn als Bürger nicht und umgekehrt

Kaum haben die Sozialdemokraten mit Ach und
Krach die Wahlen gewonnen, indem sie bei 80%
Wahlbeteiligung von nicht einmal einem Viertel
aller Wähler gewählt worden, da haben sie gleich
Starallüren.
Sofort gilt wieder die Worte des heiligen, einstigen
Vorsitzenden der SPD, Sigmar ,,das Pack“ Gabriel:
,,Was ich als Politiker gesagt habe, gilt für mich als
Privatmann nicht“. Schon seit den letzten Wahlen,
mit dem Versprechen für eine Koalition nicht zur
Verfügung zu stehen, weiß man, das die Wahlver-
sprechen der SPD nichts wert sind.
Da hatte ihr Kasperkopf und sich selbst zum „Ge-
sundheitsexperten“ erklärende Karl Lauterbach
sich am laufenden Band über Corona und die da-
her erforderlichen Maßnahmen ausgelassen und
dann das!
Zuerst ein Bundespräsident, dem im Urlaub sämt-
liche Corona-Schutzmaßnahmen am Allerwertes-
ten vorbei gingen, und der, kaum dass er aus dem
Urlaub zurückgekehrt, über Querdenker wegen
des Maskenverweigern herzog. Übrigens, im süd-
deutschen Hochwasserkatastrophen-Gebiet hat
der auch noch mit gelacht!
Aber nun der Supergau: Gleich 200 unbelehrbare
SPD-Bonzen ohne jegliche Vorbildwirkung lassen
sich äußerst frech ohne Masken, und dicht an dicht
gedrängt, ablichten.
Immer wieder hatte es aus dem Bundestag Bilder
gegeben auf denen die Abgeordneten auf den Flu-
ren dichtgedrängt und zumeist ohne Mundschutz
zu sehen waren. Was für den gemeinen Bürger zu
gelten hat, gilt für den Abgeordneten noch lange
nicht!
Natürlich ist kein Polizist vor Ort, der Bußgeldbe-
scheide ausstellt oder die Coronamaßnahmen-Ver-
weigerer wie die Querdenker auseinanderprügeln
würde. Die Polizei muss draussen bleiben, um die
argen Coronamaßnahmen-Verweigerer aus dem
Bundestag vor Querdenker und Rechte zu beschüt-
zen. Zum Dank lässt dass, was im Bundestag sitzt,
dann die Handys der Polizeibeamten auf rechtes
Gedankengut überprüfen.
Die gleichgeschaltete Presse macht es dem Abge-
ordneten gleich. Beim Interview von Baerbock,
Lindner und Habeck, ein Haufen Journalisten
dicht an dicht stehend, und überwiegend ohne
Mundschutz.
Offensichtlich kann Corona den Systemlingen
nichts anhaben und die treten vor laufenden
Kameras denn weitaus schlimmer auf als jeder
„Corona-Leugner“. Was sie für die Bürger an-
ordnen, gilt für die Politiker nicht! Genau die-
ses Bild verbreiteten die 200 SPD-Bonzen nun
direkt aus dem Bundestag!

Typisch Doppelmoral: Vergessliche Politiker

Nach der Provisions-Affäre folgt nun die, das immer
mehr Politiker ,,vergessen haben„ ihre Nebenein –
künfte anzugeben bzw. versteuern zu lassen.
Der Annalena Baerbock folgte schnell Cem Özedemir
und nun auch Karl Lauterbach.
Lauterbach glaubt mit einer Spende für Indien davon
zu kommen, hatte er doch die Nebeneinkünfte aus
Vorträgen gleich mehrerer Jahre ,,vergessen„ an –
zugeben.
Dagegen zeigt der Fall Baerbock wie großzügig die
Parteien ihre Mitglieder mit Sonderzahlungen be –
glücken und ausgerechnet bei Cem Özdemir war
es ein mehr als großzügiges ,,Weihnachtsgeld„
seiner Partei! Wie passend für eine Verbotspartei,
denen das christliche Weihnachtsfest schon lange
ein Dorn im Auge ist, dem eigenen Klüngel aber
ein ,,Weihnachtsgeld„ zu zahlen. Das ist genauso
glaubhaft wie die Grünenpolitikerin und FFF-Ak –
tivistin Luise Neubauer, welche den Bürgern Flug –
reisen verbieten will, aber selbst dauernd in den
Urlaub fliegt.
Bei Baerbock kommt noch erschwerend hinzu,
dass es sich bei den ihr gezahlten Geldern eigent –
lich um ,,Corona-Hilfegelder„ handelte, die nur
für Beschäftigte gedacht! Derlei Steuergeldver –
schwendung kam auch bei den Wählern nicht
sehr gut an!
Während der Ming-Vasen-Fall aktuell gerade
zeigt, dass man in der von den Politikern auf –
geheizten Rassismus-Debatte schon wegen
einem falschen Wort seinen Job verliert, dür –
fen die vergesslichen Politiker allesamt im
Amt und Würden bleiben. Auch dies kommt
beim Volk nicht gut an. Der kleinen Verkäu –
ferin billigt man eben nicht wie einem Herrn
Lauterbach zu, sich mit einer angemessenen
Spende freikaufen zu können. Aber was will
man auch erwarten in einem Land, in dem
die heuchlerisch-verlogene Doppelmoral
zum Standard in der Politik geworden!

Das aller schlimmste aller Übel

In Köln lief mal wieder linksextremistischer Krawall –
mob randalierend durch die Straßen. Reaktion darauf
erfolgte natürlich nicht. Kein buntfaschistischer Politi –
ker nimmt die Randale etwa zum Anlass, um nun die
Demos von Linksextremisten zu verbieten.
Die Presstituierten schauten weg oder waren schwer
mit dem Farbanschlag auf Karl Lauterbachs Auto be –
schäftig. Nicht dass die sich für Dutzende von Antifa
und Autonome abgefackelte Autos interessiert. Nein,
in der buntdeutschen Massenhysterie gilt ein Farb –
klechs auf der Windschutzscheibe und 2 kleine auf
der Motorhaube tatsächlich als die größtmögliche
Beschädigung!
Auch das bunte Köln verzog sich wie immer feige
in seine Löcher, um sich ja nicht zu den Randalen
der Linksextremisten äußern zu müssen. Diese
Taktik sich zu verkriechen, den Sturm abzuwarten
und dann allmählich wieder aus der Deckung zu
kommen, beherrscht das bunte Köln seit den Sil –
vester-Übergriffen 2015/16 bis zur Perfektion.
Bürgermeisterin nicht erreichbar, Polizeipräsident
griff weder ein noch hart durch, Politiker schwei –
gen und sehen weg, und die Presstituierten tun es
ihnen gleich.
Immerhin war dass, was da in Köln randalierte ja
genau das, was uns all diese Politiker und ihre ein –
gekauften Medien, in Ermangelung eines noch hin –
ter ihnen stehenden Volkes, demselben als ,,Zivil –
gesellschaft„ verkauft wird. Und gerade hatte ja
die Bundesjustizministerin Christine Lambrecht
mit ihrem ,,Demokratieförderungsgesetz„ die
ausschließliche staatliche Alimentierung des lin –
ken Krawallmobs durchzuboxen versucht. Selbst –
redend möchte die sich nun lieber nicht zu den
Vorfällen in Köln äussern.
Wo waren all die Mietschreiberlinge und Zeilen –
stricher die auf einer Querdenker-Demo jede ver –
bale Äusserung tausendfach erhöht als Angriff
auf die Pressefreiheit darstellen? Hockten die
solidarisch im selben Loch wie all die Bunten
aus Politik und NGOs, um die Migranten bis
zum letzten Atemzug gegen nicht vorhandenen
Rassismus und Diskriminierung zu verteidigen.
Das da, was in Köln auf den Straßen randalierte
ist die von euch geförderte und unterstützte Zi –
vilgesellschaft oder dass, was ihr in eurer totalen
Wahrnehmungsstörung dafür haltet1! Das sind
eure Brüder und Schwestern mit denen ihr auf
Demos Seite an Seite aufmarschiert für mehr
Migration, FFF – oder BLM-Ziele. Das da, ihr
Buntfaschisten ist eure SA-Schlägerbande, die
da versucht sich die Macht auf der Straße mit
Gewalt zurückzuholen!
Ihr seit keine Demokraten, ward es nie, denn
nicht einer von Euch hat je demokratisch dem
Mehrheitswillen des deutschen Volkes gemäß
gehandelt, politisch agiert oder Bericht erstat –
tet! Hier seid das aller schlimmste Übel, dass
die Demokratie bedroht!

Wo Inkompetenz durch Heuchelei und Doppelmoral ersetzt

Die Abwahl des AfD-Abgeordneten Stephan Brandner
als Vorsitzender des Rechtsausschusses des Bundesta –
ges zeigt darastisch den Mangel an Fachkräften im Bun –
destag auf.
Weit über 90 Prozent der Politiker, welche im Rechtsaus –
sschuss des Bundestages tätig sind vollkommen unfähig
eine einfache Äußerung von Antisemitismus unterschei –
den zu können! Das ist erschreckend und man fragt sich,
in wie vielen Ausschüssen noch die Unfähigkeit ihrer Mit –
glieder die Politik bestimmt. Hier kommt Ausschuss wirk –
lich von Ausschuss!
So nannten die Schwachköpfe aus dem Rechtsausschuss
des Bundestages den Begriff ,,Judaslohn„ eine ,,antise –
mitische Äußerung„.
Besonders SPD-Genosse Karl Lauterbach heuchelte gegen-
über Stephan Brandner große Empörung. Dabei verwendete
Lauterbach 2010 selbst den Begriff: ,, Dafür, dass die Arbeit –
geber künftig nicht mehr an den Kostensteigerungen im Ge –
sundheitswesen beteiligt werden, zahlen sie nun den Judas –
lohn, indem sie als Zwangsvollstrecker für Krankenkassen
dienen„.
Im Jahre 2010 verwendete der FDP-Politiker und damalige
Gesundheitsminister Philipp Rösler im Bundestag den Be –
griff im Zusammenhang mit seiner Forderung nach der Be –
strafung säumiger Beitragszahler: ,,Dafür, dass die Arbeit –
geber künftig nicht mehr an den Kostensteigerungen im
Gesundheitswesen beteiligt werden, zahlen sie nun den
Judaslohn, indem sie als Zwangsvollstrecker für Kranken –
kassen dienen„.
Jerzy Montag von den Grünen benutzte diesen Begriff
2009 im Bundestag in Bezug auf V-Leute: ,,Das ist nichts
anderes als ein Judaslohn für Verrat.« Montag ist Jude.
Johannes Kahrs von der SPD sagte 2005: »Für den Judas –
lohn eines Bundespräsidenten-Postens oder eines Minis –
teriums mehr werden wir nicht auf unseren Kanzler ver –
zichten„.
Vor Kahrs benutzte schon 2003 Rainer Brüderle von der
FDP im Bundestag das böse Wort : »Hier werde quasi ein
ordnungspolitischer Judaslohn für vorherige Entscheidun –
gen kassiert„.
Zuletzt benutzte der Grüne Thomas Gambke 2013 im Bun –
destag diesen Begriff im Zusammenhang mit den aus der
Schweiz gekauften Steuerhinterzieher-CDs: ,,Sie haben für
einen Judaslohn …„.
Auch der CDU-Politiker Winfried Mack verwendete den Be –
griff.
Selbstverständlich hatten weder SPD- , CDU -, noch Grünen
oder FDP-Politiker damals etwas zu befürchten, und niemand
warf ihnen gar vor damit eine ,,antisemitische Äußerung„
getätigt zu haben!
Aber das ist ja gerade das Schlimme im Bundestag, dass
sich zu all der grenzenlosen Unfähigkeit, eine verlogene
Heuchelei und Doppelmoral gesellt, welche sich nunmehr
auch des Rechtsausschusses des Bundestages bemächtigte.