SPD-Wahlkampf gleich immer mehr Verzweiflungstaten

Kaum begonnen, ist der Wahlkampf für die SPD
wohl schon gelaufen.
Der Wahlkampf bei der SPD gleicht immer mehr
Verzweiflungstaten. Kein Wunder bei Kandidaten
mit der Ausstrahlung einer seit Monaten offenen
Dose Spargelsuppe.
Denn deren Spitzenkandidatin ist die Justizminis –
sterin Katarina Barley, deren bidsheriges Amtshigh –
light die gerade erfolgte Einstellung des Verfahrens
gegen die Mörder des in Bonn erschlagenen Nikolas
P. ist!
Die übrigen Kandidaten wie Udo Bullmann, Maria
Noichl, Jens Geier, Bernd Lange, Birgit Sippl, Diet –
mar Köst, Gaby Bischoff, Ismail Ertug, Constanze
Krehl, Tiemo Wölken, Petra Kammervert, Norbert
Neuser und Evelyne Gehard, allesamt Inhaber von
sozialistischen Pfründeposten im EU-Parlament,
haben dort solch hervorragende Arbeit geleistet,
dass kaum jemand sich ihrer Namen erinnert!
In Bremen, wo man der Familienclan kaum noch
Herr wird, übt sich die SPD lieber in der Benenn –
ung von Straßen mit Frauennamen.
In München, wo die eigenen Jusos der Partei im
Augenblick eher peinlich, erteilen die SPD-Oberen
lieber den Rednern der AfD-Jugend ein Hausverbot
für München als sich um die eigenen immer mehr
in kommunistische Gefilde abgleitende Jusos zu
kümmern.

Weiterer Betrug der Merkel-Regierung : Gesetzentwurf, der für 0 % zutrifft!

Die Merkel-Regierung versucht einmal mehr eine ihrer
Mogelpackungen unter das Volk zu bringen. Die dazu –
gehörige Schlagzeilen lauteten : Bundesinnenminister
Horst Seehofer und Bundesjustizministerin Katarina
Barley einigen sich auf einen Gesetzentwurf, Doppel –
staatlern, die sich Terrormilizen anschließen, die deut –
sche Staatsbürgerschaft entziehen „.
Natürlich hätte die mehr als rote Barley dem niemals
zugestimmt, wenn es nicht um die reinste Farce han –
deln würde. Denn davon ausgenommen, sind sämt –
liche IS-Kämpfer, da der Gesetzentwurf erst für ,, zu –
künftige Fälle „ gelten wird! Das ist also die reinste
Mogelpackung, die 100 % aller IS -Kämpfer und IS-Bräute
nicht betrifft!
Daneben sieht ein Gesetz der BRD vor, welches uns
schon Hunderte von kriminellen Familienclan-Mit –
gliedern eingebracht, daß man ´´Staatenlose„ nicht
abschieben darf. Im Falle der IS-Kämpfer mit Doppel –
pass, bräuchte nur ihr Herkunftsland ihnen ebenfalls
die Staatsbürgerschaft entziehen, und schon muß der
dumme Deutsche weiter für ihn aufkommen.
Die ganze Mogelpackung, welche uns eine handlungs –
fähige Merkel-Regierung vorspielen soll, die angeblich
nun entschlossen gegen Islamisten vorgeht, entpuppt
sich als gänzlich unfähig gegen Islamisten vorzugehen!
Ausgestattet mit einer Sozi- Bundesjustizministerin,
die nur gegen Rechts kann, und einem Innenminister
der mit Wattebäuschen nach Islamisten schmeißt,
kommen eben solche ´´ Gesetzentwürfe „ heraus,
die faktisch für 0 % derjenigen gelten für welche
sie gemacht! Dieses jämmerliche Schauspiel an
Inkompetenz ist kaum noch zu toppen.
An das eigentliche Problem, nämlich das Verteilen
deutscher Pässe an Islamisten und ´´Staatenlose„,
traut das, was im Bundestag sitzt, sich nicht heran,
obgleich sie wissen, dass sie damit die innere Sicher –
heit in Deutschland auf das Gröbste gefährden. Es
zeigt sich einmal mehr, dass die aller schlimmsten
Gefährder der inneren Sicherheit samt und sonders
mit Mandat im Bundestag sitzen!

So wie es sein muß

Nachdem die ´´deutsche„ Justiz gleich wieder
in mehreren Urteilen der Bevölkerung gezeigt,
das der Rechtsstaat längst Geschichte und das,
was ´´ Recht„ spricht nur noch dazu taugt Ver –
gewaltigern mit Migrationshintergrund die
Haftstrafen zu verkürzen, hätte die Justizminis –
terin Katarina Barley, natürlich SPD, wahrlich
besseres zu tun gehabt als in irgendwelchen
tendenziösen Talkshows über Donald Trump
herzuziehen.
Wenn Politiker und Politikerinnen wie Barley
doch wenigstens verstehen würden, daß ein
Volksvertreter gewählt wird, um an erster
Stelle sein Land und sein Volk zu vertreten,
denn dafür werden sie ja gewählt, dann wür –
den sie es wenigstens begreifen, da? Das ein
Trump`s America first ganz normal in der Poli –
tik ist. Unnormal ist das eben nur in der Bun –
ten Republik wo man Politiker wählt, damit
diese einen nicht selbst, sondern womöglich
nur Flüchtlinge und andere Staaten, allenfalls
noch ein imaginäres Europa ohne jegliche
europäische Völker, vertreten!
Barley hat das nie begriffen, sondern glaubt
immer noch einem imaginären Europa zu
dienen! Diesen Irrglauben tat sie auch in der
Talkshow bei Maybrit Illners kund.
Wie aber kann jemand, der sein eigenes Volk
nicht vertritt, sich dann anmaßen ´´ Recht im
Namen des deutschen Volkes „ zu sprechen,
zumal das, was da geurteilt wird, wohl alles
andere als im Interesse oder gar zum Wohle
des deutschen Volkes ist?
Nicht Donald Trump ist es, der hier lügt, son –
dern Politiker und Politikerinnen wie Barley,
die sich sogar selbst belügen.
Warum zum Beispiel soll Deutschland immer
mehr Teile der eigenen Souveränität aufzuge –
ben, um sich einem internationalen Vertrags –
Geschehen zu unterwerfen ? Noch dazu, wenn
der größte Teil dieser Verträge, nicht nur ein
reines Diktat, sondern sich eindeutig gegen
das eigene Volk richten! Denken wir nur an
die Tatsache, daß man die Benes-Dekrete,
die einer Viertelmillion Deutscher das Leben
gekostet, ausschließlich Deutsche enteignet
und zu Zwangsarbeit zwang, zu EU-Recht er –
klärt! Nicht ein einziger, von dem was im Bun –
destag sitzt und vorgibt das deutsche Volk zu
vertreten, hat dagegen protestiert!
Im Jahre 2000 dann einigte sich das, was im
Bundestag sitzt, darauf, fortan nicht mehr das
deutsche Volk, sondern nur noch eine imagi –
näre Bevölkerung vertreten zu wollen und
beschworen es feierlich am Haackischen Erd –
trog. Wie kann jemand, der sich weigert das
eigene Volk zu vertreten, Volksvertreter sein?
Von daher regen sich all die Lügner und Betrü –
ger auch so über einen Donald Trump auf, bei
dem sein Volk und sein Land an erster Stelle
kommt. Trump ist schon jetzt mehr Volksver –
treter als es die Erdtrog-Verschwörer je sein
werden!

Wenn ausgerechnet Linke sich an die DDR-Diktatur erinnert fühlen

Was bei Linken längst Gang und Gebe, das soll
bei der AfD nun an Diktaturen erinnern. Es geht
um ein AfD-Portal bei dem die Schüler ihre Leh –
rer melden können, wenn diese einseitig linke
Propaganda an den Schulen betreiben.
Wenn ein Lehrer rechtes Gedankengut äußert,
verliert er für gewöhnlich sofort seinen Job,
wenn er umgekehrt linksextremistische Agi –
tation betreibt, passiert zumeist gar nichts.
Während linksextremistische Organisationen
schon lange dem anonymen Denunzieren den
Vorzug geben, soll es, wenn die AfD nun das –
selbe auf einem ihrer Portale gestattet, an das
DDR-Regime erinnern.
Es dürfte dabei nicht einer gewissen Ironie ent –
bären, daß sich ausgerechnet Linksextremisten
an die DDR-Diktatur erinnert fühlen wollen.
Ausgerechnet Bundesjustizministerin Katarina
Barley, natürlich SPD, spricht von ´´von organi –
sierter Denunziation „ und ´´ Mittel von Dikta –
turen„. Sichtlich hat sie vergessen, daß ihr Vor –
gänger, Heiko Maas, der gerne mit Linksextre –
misten zusammengearbeitet, eigens eine Task –
force zum Bespitzeln und Denunzieren von An –
dersdenkenden und zur Meinungszenzur einge –
richtet. Maas Lieblingsunterstützer, die Antonio
Amadeuz-Stiftung, sprach sich sogar offen für
anonyme Denunziation aus!
Wenn das also ´´ Mittel von Diktaturen „ ist, so
war das Justizministerium unter Heiko Maas
eine einzige Diktatur!
Aber das kennt man schon von Sozis, Grünen
und Linken, dieses Messen mit zweierlei Maß!
Etwa bei den Demos : Behindert man rechte
Demos mit Trillerpfeifenkonzerte, dann ist das
angeblich die ´´ wehrhafte Demokratie „, wenn
aber Rote, Grüne und Linke so gestört, dann
ist das voll ´´ antidemokratisch „. Es ist immer
dasselbe verlogene Spiel!
Im Kampf gegen die AfD stellten linksextremist –
ische ´´ Politaktivisten „ sogleich eine Seite ins
Netz, wo Schüler rechte Lehrer melden sollen.
Natürlich fand man diese Aktion denn auch so –
fort klasse und niemand sprach hier etwa von
Diktatur.
Das nach jeder Aktion der AfD solch eingekaufte
´´Politaktivisten„ auftauchen, die mit vermeint –
licher Satire die AfD-Aktion lächerlich machen
wollen, ist auch schon Routine. Interessant in
diesem Fall wäre nur, es zu erfahren, wer und
wie diese ´´ Stay Behind Foundation „ finan –
ziert.
Diese „Stay Behind Foundation“ erklärte dann
auch brav in ihrer Mitteilung, ´´ Melderegister
und Listen politischer Feinde gehörten zu den
Mitteln, die unsere Demokratie gefährden, wie
es uns unsere Vergangenheit bereits mehrfach
bewiesen hat „. Tja blöd nur, das linksextremist –
ische Internetportale seit langem mit solchen
Melderegistern und Listen arbeiten.
Und Heiko Maas Lieblingsextremist Sören Kohl –
huber, der auch für die linke ´´ZEIT„ schrieb,
wurde für solch Denunziation und Bloßstell –
ung von Rechten, sogar in seiner ´´ Arbeit „
vom Justizministerium unterstützt, was so –
dann auf dem G20-Gipfel zu Hamburg in Auf –
rufen zu Menschenjagt gipfelte.
Von daher stände es der Bundesjustizministe –
rin Katarina Barley gut an, zuerst einmal in den
Strukturen nach den Anfängen einer Diktatur
zu suchen, die ihr Vorgänger höchstselbst im
Amt aufgebaut! Und schön, wenn man dabei
mit Sören Kohlhuber & Co anfangen täte. Aber
wie schon gesagt, bei linken Denunzianten ist
natürlich alles ganz anders!

Mediale Hexenjagd gegen sächsische Beamte nach Unterbindung tendenziöser Berichterstattung eines ZDF-Teams

Als der linksextremistische Journalist Sören
Kohlhuber, gesponsert von der ´´ZEIT „ und
vom Justizministerium unter Heiko Maas,
auf dem G20-Gipfel zur Menschenjagd auf
ausländische Journalisten aufrief, hatte
niemand von den Qualitätsmedien oder
aus der Ersten Reihe etwas dagegen ein –
zuwenden.
Als man einen Brandanschlag auf die Drucke –
rei der ´´ Jungen Freiheit „ verübte, deren
Autos die Scheiben einwarf und die Gewerk –
schaft Verdi versuchte den Versand der Zeit –
schrift durch die Deutsche Post zu verhin –
dern, hatten weder der ´´ Deutsche Presse –
rat „ noch die ´´ Qualitätsmedien „ etwas
dagegen einzuwenden.
Aber als die Polizei nun in Dresden auf den
Wunsch von PEGIDA-Demonstranten hin
die tendenziöse Berichterstattung eines
ZDF-Teams unterband, ist natürlich sofort
die ´´ Pressefreiheit „ in Gefahr!
Es ist sehr durchschaubar, daß nunmehr
die weder freie noch unabhängigen Me –
dien die ganze Sache groß aufziehen, um
den Vorfall als gezielte Kampagne gegen
den sächsischen Beamten, einen Mitar –
beiter des Landeskriminalamts Sachsen,
zu instrumentalisieren, der das Drehver –
bot des ZDF Frontal 21-Teams erwirkt.
Schon die Bezeichnung des Beamten
als ´´ Mann mit Deutschlandhut „ zeigt
deutlich auf, in welche Richtung es hier
geht!
Das sofort die Politiker in den Fall ein –
greifen, beweist zum einen, wie wenig
unabhängig die GEZ-Zwangsgebühren
finanzierte Fernsehen der Ersten Reihe
ist, und wie sehr die Politik auch auf die
Justiz hierzulande, die sich nun mit dem
Vorfall befasst, Einfluß nimmt.
Daneben ist der Vorfall zugleich ein be –
redendes Zeugnis für tendenziöse Bericht –
erstattung, schon indem man sogleich die
sächsische Polizei unter Generalverdacht
stellt. Eigentlich genau das, was windige
Richter und Staatsanwälte ´´ mediale Vor –
verurteilung „ nennen!
Das hier keine unabhängige Justiz zum
Zuge kommt, machte denn die Bundes –
justizministerin Katarina Barley sofort
klar, indem sie ihre Ministerpflicht voll
und ganz vergaß, und ganz SPD-Politi –
kerin, eine lückenlose Aufklärung for –
derte. Das nenne ich doch mal eine po –
litischeEinmischung in die doch angerb –
lich so unabhängige Justiz! Ihren Satz :
´´ Die Vorgänge in Sachsen sind wirklich
besorgniserregend und müssen dringend
und umfassend durch die sächsischen Be –
hörden aufgeklärt werden „, könnte man
auch als gezielte Einflussnahme auf die
sächsischen Behörden ansehen.
Im ZDF als Betroffener gibt man sich gar
nicht erst einer objektiv sachlichen Be –
richterstattung hin. Der Höhepunkt an
medialer Dummheit dürfte wohl das
Heute-Journal abgeliefert haben, das
extra einen Experten befragte, ob es
denn überhaupt erlaubt sei Menschen
bei einer Demo ohne deren Einverständ –
nis zu filmen. Warum befragte man nicht
gleich das betroffene ZDF-Team, ob es
sich der Rechtslage bewusst gewesen ?

Me Too – Durch Weinstein-Affäre sind SPD-Genossinnen zunehmend schwer traumatisiert

Was tut man in einer Partei, die nach den letzten
Wahlen fast in die Bedeutungslosigkeit gesunken
und die ihren Wählern so rein gar nichts zu bieten
hat ?
Richtig, man springt auf irgendeinen fahrenden
Zug auf, der gerade durch die Medien rauscht
und macht kräftig dabei mit, die nächste Sau
durchs Dorf zu treiben.
In genau dieser Situation befindet sich gerade
die SPD. Was also lag da näher als dass die Ge –
nossen auf den erstbesten Zug aufspringen ?
Eben sich an eine Kampagne heranhängen,
welche in den Massenmedien gerade schwer
im Kommen.
Wie man es von derlei Politikern gewohnt,
muß es am Besten eine Kampagne sein, die
aus Amerika zu uns herüber geschwappt,
schon weil man viel zu inkompetent ist, um
selbst mal etwa Eigenes auf die Beine zu
stellen!
Was gerade aus den USA herüberschwappt,
ist die Debatte um sexuelle Belästigung, aus –
gelöst durch den Fall des Film-Produzenten
Harvey Weinstein. Die daraufhin folgende
Aktion ´´ Me Too„ wurde somit Programm.
Da nun der Fall Weinstein gerade durch den
gesamten Blätterwald der Qualitätsmedien
kräftig rauscht und man ansonsten politisch
nichts vorzuweisen hat, springen nun reihen –
weise SPD-Genossinnen auf diesen Zug auf.
Den diesbezüglichen unrühmlichen Anfang
machte dann die muslimische SPD-Politikerin
Sawsan Chebli, welche denn von einem evan –
gelischen Bischof schwerem Sexismus ausge –
setzt gewesen sein will.
Sodann folgten die SPD-Politikerinnen Andrea
Nahles und Katarina Barley.
Fast täglich meldet sich nun eine SPD-Politi –
kerin zu Wort, die durch Sexismus so schwer
traumatisiert, dass sie völlig unfähig auch nur
das Geringste für das eigene Volk zu tun.
Hätte es den Fall Weinstein nicht so medial
gegeben, dann wüssten die SPD-Genossinnen
immer noch nicht, wie schwer sie traumatisiert
gewesen ! Sollte die Masche der SPD-Genossin –
nen klappen, wird bestimmt bald der Schulz-Ef –
fekt einsetzen und zahllose SPD-Männer werden
berichten, dass sie angefasst worden. ´´ Me Too „
ist da wörtlich zu nehmen.

Außer den Bildern an der Wand

In der ´´WELT„ bemüht sich die Bundesfamilienministerin
Katarina Barley ( SPD ) zu puschen. Aber schon in dem im
Interviewstil geführten Beitrag, offenbart Frau Barley ihre
eigentlichen Ziele. Etwa zu Bundesfamilienmisterposten
befragt, kommt ihre Antwort ´´ Familienpolitik ist Gesell –
schaftspolitik und eines der wichtigsten Politikfelder über –
haupt. Das sagen uns auch alle Umfragen „. Diese Frau
macht also ihren Job nicht aus Überzeugung, sondern den
Umfragen wegen !
Wie um diese These noch zu untermauern, führt sie auch
gleich in ihrem Ministerium Neuerungen von solch Trag –
weite durch : ´´ Noch fehlen ihr dort einige Fotos, die ihr
am Herzen liegen. Sie sind bereits bestellt, erzählt ihr Mit –
arbeiter „. Der äußere Schein ist Frau Barley also wichtiger
als die Familien !
Die Familie ist für die SPD-Genossin ohnehin nur etwas, wo
das man schon bei den Kleinsten anfängt, sie für das System
zu indoktrinieren, der Rest wird zersetzt : ´´ Jeder Mensch er –
lebt Familie in irgendeiner Form. Die Familie durchdringt
letztlich alle Themen. Mit guter Familienpolitik können Sie
die ganze Gesellschaft zum Bessern verändern. Genau das
macht die SPD „.
Daneben wird Familie nur noch als Organspender für den
Dauerpatienten Arbeitsmarkt angesehen, was denn für die
Genossen den Vorteil hat, dass wenn beide Eltern vollbe –
schäftig, sie sich um so leichter deren Kinder bemächtigen
können, was im SPD-Jargon der Ministerin dann so klingt :
´´ Wenn beide Elternteile arbeiten, ist es dann meistens
wieder die Frau, die beruflich zurücksteckt und sich nach –
mittags um die Hausaufgaben kümmert. Besser wäre eine
qualitativ gute Hausaufgabenbetreuung. Und gerechter auch,
denn dann hängt der Schulerfolg weniger vom Elternhaus ab
als heute „. Gleichzeitig kann man mit Dauerarbeit die ur –
sprüngliche Familie sich auseinanderleben lassen und so
noch besser hin zum SPD-Familien-Ideal der Alleinerzie –
henden Eltern gelangen : ´´ Das Thema Vereinbarkeit von
Familie und Beruf wird auch für mich elementar wichtig
bleiben. Das betrifft doch fast alle Menschen mit Kindern
in unserem Land. Ich werde aber auch die Alleinerziehen –
den und die getrennt lebenden Eltern stärker in den Blick
nehmen „.
Gerade noch sprach diese Frau von der Familie und nun
will sie also bevorzugt die SPD-typische Familie von All –
einerziehenden stärken ! Ein Familienministerin mit Schwer –
punkt Alleinerziehende, so was gibt es wohl auch nur in der
deutschen Blumenkübel-Demokratie!
´´ Ich betreibe Politik nicht, um angenehm zu arbeiten
sagt die Ministerin. Das ist wohl bei solch unangenehmen
Plänen auch kaum möglich.
Aber es kommt noch besser, denn diese Frau will bei der
Trennung also der Zerstörung der Familie im eigentlichen
Sinne sogar noch behilflich sein : ´´ Wir müssen bei einer
Trennung ansetzen, bevor sich die Ex-Partner vor Gericht
in die Haare kriegen. Dann ist es für eine gütliche Einigung
meist zu spät. Damit das gelingt, brauchen wir Verfahren,
damit Paare während einer Trennung nicht alleine gelassen
werden „. Was kommt da als Nächstes ? Etwa der neue
Wahlkampfslogan der SPD ´´ Lassen Sie sich scheiden
auf Kosten des Staates „ ?
Was letztendlich aber der deutsche Steuerzahler, wie immer
bezahlen wird : ´´ Durch eine bessere Betreuung erhöht sich
nämlich die Anzahl der Eltern, die eine Arbeit aufnehmen
oder wieder voll in ihren Beruf einsteigen können. Damit
steigen auch die Steuereinnahmen „. Und natürlich zahlen
die dann mehr in die Rentenkasse ein : ´´ Das ist gesell –
schaftspolitisch wichtig. Berufstätige Frauen schaffen sich
höhere Rentenansprüche „.
Während ihre Vorgängerin Manuela Schwesig, natürlich
auch SPD, vorzugsweise linksextremistische Gruppier –
ungen stark unterstützte, mit eben dem Geld, dass dann
oft genug bei den Familien fehlte, gibt sich die Neue im
Amt da ganz optimistisch : ´´ Gegenüber der schwarz –
gelben Vorgänger-Regierung haben wir die Förderung
solcher Projekte verdoppelt „. Man wird also auch in
Zukunft lieber Geld für linke Ideologien als für Familien
ausgeben ! Und dann erfahren wir in ihrer unendlichen
Weisheit von Katarina Barley, dass die Linkspartei in
Wahrheit gar nicht eine sondern zwei völlig verschie –
dene Parteien sind ! ´´ Die Linkspartei besteht aus zwei
Parteien: einer pragmatischen, mit der man zusammen –
arbeiten kann, und einer dogmatischen, mit der eine
Kooperation nicht möglich ist „. Also wenn man mal
wieder Linksextremisten offen unterstützt und alimen –
tiert, war man einfach der Meinung, dass man mit dem
anderen Teil verhandelt habe.
Daneben unterstützt das Familienministerium auch is –
lamistische Vereine, um sodann als zweites Standbein
die zunehmende Islamisierung zu bekämpfen : ´´ Gleich –
zeitig haben wir mit dem radikalen Islamismus in den
letzten Jahren einen neuen Schwerpunkt in der Präven –
tionsarbeit hinzubekommen. Sie können sich sicher sein,
dass wir alle Formen der Radikalisierung im Blick haben „:
Wahrscheinlich ist es wie mit der Linkspartei, dass man
immer die andere Gruppe, etwa die des friedliebendem
Islam, tatkräftig unterstützt. Auch die Gelder dazu werden
den deutschen Familien vom Munde genommen !
Wir sehen, dass sich in diesem Ministerium unter Katarina
Barley nichts ändern wird, außer den Bildern an der Wand !
Die alten Bilder in der SPD-Köpfen aber bleiben.

Mogelpackung ´´ neue „ SPD

Geht es nach den deutschen ´´ Qualitätsmedien „,
dann befindet sich die SPD in einem unaufhör –
lichem Aufwärtstrend. Sichtlich ist es da den zu –
meist für ihre grenzenlose Einfalt bekanntem Gut –
menschen schlichtweg entgangen, dass sich rein
gar nichts bei der SPD geändert hat. Zwar wurden
an der Spitze ein paar Gesichter ausgetauscht und
der Steinmeier in einer blanken Wahlfarce zum
Bundespräsidenten gemacht, aber ansonsten ist
die SPD immer noch derselbe alte Wein, der nun
auch noch in alte Säcke gefüllt !
Appropo alte Säcke : Angeblich liegt ja dieser
Aufwärtstrend nur an Martin Schulz. Derselbe
spart allerdinga bei seinen Auftritten auffällig
oft seine Zeit in Brüssel aus. Nicht nur, das er
aus dieser Zeit nicht einen einzigen Erfolg vor –
zuweisen hat, sondern diese Zeit war von Skan –
dalen überschattet, wie dem seinen Paladinen
Dauerreiseaufträge verschafft zu haben. Da –
gegen verweist Schulz lieber auf seine Zeit als
Bürgermeister, wo er allerdings bis auf die
Investionsruine eines Schwimmbades keine
nennenswerte Erfolge verbuchen konnte. Der
Mann ist eben durch und durch die reinste
Mogelpackung !
Was hat denn die ´´ neue „ SPD bislang für
das deutsche Volk getan ? Nichts ! Statt des –
sen hat man alle politischen Entscheidungen
Merkels als Regierungspartner mit getragen,
auch wenn man sich nun in schon gewohnter
sozialdemokratischer Feigheit aus der polit –
ischen Verantwortung zu stehlen versucht.
Ob bei den Ereignissen in Köln, bei der
Vertuschung von Ausländerkriminalität
in Kiel, ob beim Treiben linksextremist –
ischen Krawallmobs in Leipzig oder bei
all den Pannen mit Islamistischen Terro –
risten, überall fand man Sozialdemokraten
auf dafür verantwortlichem Posten vor !
Will man die Mogelpackung SPD erkennen,
muß man nicht direkt auf Schulz, sondern
den anderen Genossen aufs Maul schauen.
Etwa der Generalsekretärin Katarina Barley.
Die spricht offen aus, dass es mit Schulz nur
noch um Europa geht. Provokativ fragt Frau
Barley in der ´´ BZ „ : ´´ Wollen wir zuschauen,
wie in Europa Menschen ins Elend fallen – ob –
wohl sie hart arbeiten, nur weil ganze Wirtschafts –
zweige wegbrechen und ihre Betriebe schließen
müssen ?
Als täten denn in Deutschland die Menschen eben
nicht hart arbeiten und lebten nur auf Kosten der
Europäer ! Noch dazu scheint es der Frau Barley
vollkommen entgangen zu sein, dass auch in
Deutschland bereits genügend Wirtschaftszweige
weggebrochen sind und genügend Firmen ge –
schlossen ! Aber wie gesagt, Deutschland inte –
ressiert die Genossen gar nicht oder nur soweit,
wie sie das dortige Vermögen auf andere um –
verteilen können !
Vorsichtig wird Barley nur wenn es um Integra –
tion geht : ´´ Das könne man nicht zum Wahl –
kampfthema machen „. Richtig, denn wenn hier
die diesbezüglichen Pläne der Genossen offen
vorzeitig bekanntgegeben, würde wohl kaum
noch einer die SPD wählen. Dementsprechend
sagt Barley ´´ Das nutzt nur den Radikalen von
Rechtsaußen. Das gilt besonders bei der Frage,
wie wir mit Flüchtlingen umgehen „. Was heißen
soll, dass wenn man die von den Sozis sichtlich
geplante deutliche Bevorzugung von Flüchtlingen
offen lege, dieses nur dem politischen Gegner
diene ! Demnach kann dass, was die SPD da vor
hat wohl weder zum Wohle noch im Sinne des
deutschen Volkes sein ! Warum wohl sonst würde
eine vorgeblich doch so was von demokratische
Partei dem eigenen Volk seine diesbezüglich
geplante Politik geheimzuhalten ?
Interessant auch der folgende Satz aus dem Mund
einer Politikerin, welche ja vorgeblich dem Staat
und dem deutschen Volk dient : ´´ Den Satz ,, Man
kann nur zu einem Staat loyal sein„ halte ich für
totalen Schwachsinn. Was heißt das denn ? Der
Bürger ist doch nicht der Diener des Staates! „
Natürlich könnte man es sich an dieser Stelle
schon fragen, welchem Staat denn Frau Barley
noch diene, aber diese Frage stellt sich nicht,
da Barley eine unverbesserliche Eurokratin ist.
So dient eben diese Sozialdemokratin gewiss
nicht dem deutschen Staat und somit gilt ihre
Loyalität denn auch nicht dem deutschen Volke !
Die neue SPD ist also nichts als eine Mogelpackung
von reinster Eurokraten, die nun mit Martin Schulz
einen der Schlimmsten von dieser Sorte an ihrer
Spitze hat !

Bereitete der Zukunftskongreß in Berlin Sigmar Gabriels Abgang vor ?

Es klang als habe der Wolf plötzlich Kreide gefressen,
so wie sich da die Genossen der SPD auf ihrem Zukunfts –
kongreß gaben. Quasi über Nacht will der Laber-Sozi
zum aufmerksamen Zuhörer mutiert sein ! Natürlich
nahm man das einen Thomas Oppermann oder einer
Katharina Barley nicht so recht ab und dann erlebte
man gar noch Parteichef Sigmar Gabriel im Büßerge –
wand, der vollkommen ungewohnt plötzlich sogar
offen Fehler einräumt : ´´ Zuhören ist in der Politik
manchmal das Anstrengendste „. Und das von dem
Mann, der es doch immer wieder gefordert, dass man
mit der Opposition reden solle !
Aber Gabriel gesteht sogar offen ein : ´´ Auch die SPD ist
angetreten mit Wahlprogrammen, von denen sie schon
beim Aufschreiben gewußt hat, daß das nicht durchge –
setzt wird „. So viel Offenheit von Gabriel läßt es fast
vermuten, das Gabriel nicht mehr haltbar ist als Kanzler –
kandidat und man sich auf Frank-Walter Steinmeier ein –
gestellt hat. Immerhin war es Gabriel nicht so recht ge –
lungen seinen Konkurrenten Steinmeier auf den Posten
des Bundespräsidenten abzuschieben.
Wenn da nun plötzlich Genossen ehrlich werden, ist zu –
meist Gefahr in Verzug ! Daher klang es fast schon wie
der eigene Abgesang als Gabriel sagt ´´ Sozialdemokraten
müssen hingehen, wo das Leben ist, wo es stinkt „.