Europa-Politiker : Schuld sind immer nur die Anderen

Die Politik der „offenen Türen“ kann nicht damit
begründet werden, dass wir es nicht schaffen, der
illegalen Migration Herr zu werden.
Donald Tusk

In gewohnter Weise zeigt sich vor den Wahlen die
komplette Unfähigkeit der Politiker auch nur das
aller Geringste an ihrer Politik zu ändern.
Diese Unfähigkeit führt dazu, dass dieser Schlag
die Fehler immer nur bei anderen sucht. Nicht
sie und ihre grottenschlechte Politik, sondern
die Rechten oder russische Internettrolle seien
Schuld! Darin ergeht es dem deutschen Politiker
nicht anders als dem Demokraten in den USA.
Die Versuche der Parteien ,, sich selbst neu zu
erfinden„ bestehen in der Regel aus einer Art
Reise nach Jerusalem, wo alle führenden Poli –
tiker einfach einen Stuhl weiter rücken und so –
dann weitere vier Jahre brauchen, um zu erken –
nen, dass sich nicht das Geringste geändert hat.
In Deutschland etwa hat die politische ´´Élite„
es bis heute nicht erkannt, dass es nicht darum
geht, kriminelle Migranten abzuschieben, son –
dern sie erst gar nicht ins Land zu lassen.
Merkels Irrsinnsidee, die Grenzen in mitten Af –
rikas besser zu schützen und in Deutschland da –
für die Grenzen sperrweit offen zu lassen, war
schon gescheitert, noch bevor der aller erste
Migrant aus Afrika deutschen Boden betreten!
Das die EU in den Strudeln geriet, und immer
weniger Bürger derselben noch etwas abge –
winnen können, liegt daran das Merkel dort
Gleichgesinnte oder auf ebenso inkompete
Schwachköpfe traf. Diese richteten einfach
einen Shuttleservice aus EU-Marine und ein –
gekauften NGO-Schiffen ein, mit dem vorher –
sehbarem Ergebnis, dadurch nur noch mehr
Schlepper zu animieren in See zu stechen und
noch mehr Migranten nach Europa zu schaffen.
Auch hier war man für offene EU-Grenzen und
meinte den Grenzschutz in afrikanische Wüsten
zu verlegen, wo die EU-Steuergelder im wahrs –
ten Sinne des Wortes im Sand versickerten!
Selbst als man Großbritannien verlor, vor allem
wegen den Folgen der ungehemmten Migration,
war man im EU-Parlament extrem unfähig auch
nur die aller kleinste Änderung herbeizuführen.
Statt dessen gefiel man sich darin, zu erklären,
dass Populisten an allem Schuld seien!
Gerne nehmen die Eurokraten es für sich in An –
spruch die Balkanroute dicht gemacht zu haben,
selbst Merkel. Dabei haben sie selbst nicht nur
Null geleistet, sondern die osteuropäischen EU –
Mitglieder auf den Kosten für die Grenzsicher –
ungsmaßnahmen sitzen lassen, weil es ihnen,
wie bereits erwähnt, wichtiger war die Steuer –
gelder in afrikanische und arabische Grenz –
schutzmaßnahmen zu verschwenden.
Ebenso brachte auch Merkels Türkei-Deal Null.
Für die Türken nicht nur höchst willkommene
Geldeinnahmequelle, sondern es setzt sie auch
in den Stand, den Europäern nur die Migranten
zu schicken, die zu allem bereit und zu nichts zu
gebrauchen sind!
Daneben zeigten die Eurokraten auch allen mehr
als deutlich, dass sie von Demokratie weder et –
was verstehen noch halten! Anders kann man de –
ren Versuche den Staaten auch gegen den Willen
ihrer Völker Kontingente von Migranten aufzwin –
gen zu wollen, nicht werten! Das erbitterte vor
allem viele Osteuropäer, die noch allzu gut die
kommunistischen Regime vor Augen, gegen die
Eurokraten.
Verhängnisvoll war auch das Wirken der UNO in
dieser Zeit. Deren Mitarbeiter aus persönlicher
Faulheit und Inkompetenz die afrikanischen und
arabischen ´´Flüchtlinge„ einzig zu einem europä –
ischem Problem machten und mit dem Geschacher
um aufzunehmende Migranten und deren dauer –
hafte Neuansiedlung in Europa, das Vertrauen des
Bürger in diese Institution verspielten. Daneben
trugen die Vergewaltigungen von Mädchen und
Frauen durch UN-Blauhelme dazu bei dieses Miß –
trauen noch zu verstärken, und die UNO im An –
sehen ebenso drastisch sinken lassen, wie bei der
Katholischen Kirche.

Kirchen denen nur noch Fremdenliebe als Nächstenliebe gilt

Kaum war auf dem Kirchentag die Metamorphose
der christlichen Oberhäupter zur ProAsyl-Sekte,
unter dem Beifall von Merkel und Obama voll –
zogen, da braut sich auch schon die Inquisition
zusammen, um alle Glaubensabtrümmige auf
den Glauben der Unfehlbarkeit von Asyl zurück –
zuführen. Das moderne ( 3. ) Testament könnte so
tatsächlich zum Letzen Vermächtnis beider deutschen
christlichen Kirchen werden.
Gerade erst sah man auf dem Kirchentag reihenweise
Pfaffen, welche sich bei den Politikern angebiedert,
denen auf dem Kirchentag eine Plattform für ihren
Wahlkampf geboten und nun soll plötzlich Politik
und Kirche nicht mehr zusammenpassen ? Was war
da passiert ?
In der Katholischen, wie auch in der Evangelischen
Kirche, wurde ganz im Sinne der Asylantenlobby,
der Begriff NÄCHSTENLIEBE einfach durch den
Begriff FREMDENLIEBE ersetzt, was immer öfter
zur Folge hat, dass außer den Fremden kaum noch
Jemanden innerhalb dieser Kirchen, Vergebung und
wahre Nächstenliebe zu Teil wird, und schon garnicht
jenen, welche nicht linientreu zur Merkel-Regierung
stehen !
So kommt es, dass ein Pfarrer, welcher nicht, wie
in den Kirchen üblich, die Politik der Regierenden
von der Kanzel verkündet, wie man eben von deren
Kanzeln schon für den Kaiser und auch den Führer
gebetet hat, sondern eigene politische Vorstellungen
hat. Und diese führten dazu, dass sich etwa der Pfar –
rer Paul Spätling zu Duisburg öffentlich zu PEGIDA
bekannte. Vom Vatikan, dessen Papst gerade den
Muslimen die Füsse gewaschen und dessen Bischof
das Kreuz auf dem Tempelberg abgenommen, und
damit seinen Glauben verleugnet, um unter den ach
friedliebenden und toleranten Muslimen ´´ Schlim –
meres zu verhindern „, erteilte man dem Pastor da –
raufhin quasi ein Verrufverbot und untersagte dem
Pastor das Beten. Mit dem freien Willen tat sich die
Kirche ja schon immer schwer. Aber in der unermeß –
lichen Gnade des Papstes darf Pastor Spätling nun
wieder einmal die Woche in Kleve beten.
Den wahrhaft politisierenden Pfaffen, denen die linke
Meinung der Öffentlichkeit längst wichtiger als das,
was in der Heiligen Schrift steht, laufen gegen das
Einlenken des Vatikans Sturm. Etwa Emmerichs
Stadt- und Landpfarrer Bernd de Baey, der klagte
„Ich habe den Bischof vor seinem Urlaub nicht
mehr erreicht, aber ich weiß, dass er intervenieren
möchte.“ Die Öffentlichkeitswirkung eines solchen
Beschlusses sei im Vatikan wohl unterschätzt wor –
den „. Da haben wir es also Schwarz auf Weiß :
Bischof von Münster, Dr. Felix Genn, dem sichtlich
die öffentliche Meinung mehr gilt als der Glaube.
Was ist denn nun mit all der viel beschworenen Ver –
gebung und christlichen Nächstenliebe ? Wurde bei –
des für Paul Spätling außer Kraft gesetzt ? Gilt bei –
des in Zukunft nur noch für Muslime, denen man vor
dem nächsten Anschlag die Füsse wäscht, vor denen
man in aller Öffentlichkeit das Kreuz abnimmt und
denen man nach dem nächsten Anschlag Vergebung
zuteil werden lässt, sowie deren Imame nach jedem
Anschlag vor den Angehörigen der Opfer die Worte
jenes Gottes verkünden lässt, in deren Namen die
Opfer ermordet wurden ?
Auch die Evangelische Kirche hat an politisieren –
den Pfaffen reichlich aufzubieten. Etwas den Er –
furter Jugendpfarrer Lothar König, welcher die
christlichen Friedensglauben am liebsten vor
linksextremistischen gewaltbereiten Autonomen
predigt. Dabei muß der nicht mit einem Berufs –
verbot rechnen, da er ja für die richtige, sprich
staatstreue Seite, die Masse aufwiegelt. Auch
in Dresden stimmt man in den Kirchen solch
Friedensgebete nur an, wenn gerade eine fried –
liche PEGIDA-Demo statt findet, nicht aber,
wenn wieder einmal ihre Glaubensbrüder in
der arabischen Welt abgeschlachtet werden.
Was zählen schon ein paar Hundert ermordete
Christen, wenn man in Deutschland gegen eine
friedliche PEGIDA-Montagsdemo zu Felde zie –
hen kann ? Besonders schlimm, das PEGIDA
auch noch friedlich christliche Weihnachtslieder
gesungen ! Auch in den evangelischen Kirchen –
oberen-Kreisen werden Vergebung und Nächsten –
liebe eben nur noch nach Linientreue verteilt.
Das bekommt nun auch der Pfarrer im brandenburg –
ischen Ihlow, Christian Kohler, zu spüren. Angefan –
gen hatte der Streit schon 2015 als Gemeindemitglie –
der als Ehrenbeauftragte der Asylantenlobby, auch
in die brandenburgische Kirche das staatlich verord –
nete Wohlfühlprogramm für Flüchtlinge in der Ge –
meinde in die Tat umzusetzen gedachten und zuerst
´´ Aktionen für die Flüchtlinge im Kirchenkreis „
vorschlug. Als dass in der Gemeinde wenig ankam,
begann der Kampf der Vierbande gegen den Pfarrer,
welcher nun ebenfalls Werbung für PEGIDA machte.
Neuster Höhepunkt ist der RBB-Beitrag vom 29. Mai
über Ihlow, wo nach der im typischen Erster Reihe-
Propagandastil angeblich der Großteil der Gemeinde
gegen den Pastor ist, aber man tatsächlich bis auf die
Betroffenheitsmiemem Frauke Hildebrandt und Frank
Witte, keinen aus der Gemeinde vor die Kamera be –
kam.
Hatte man in Ostdeutschland noch gedacht, dass mit
dem Ende des SED-Regimes, die DDR-Zeiten endgül –
tig vorbei, in denen sich Kirchen der Staatsführung an –
dienten, so wurde man auf dem letzten Kirchentag eines
Besseren belehrt. Ganz im Staatsauftrag der Auslösch –
ung allen Deutschen durch Migration, war nunmehr
ganz offen Nächstenliebe einzig noch zu Fremden –
liebe erklärt. Alles Fremde, insbesonders der Islam,
ist nunmehr der einzige Götze, der offiziell angebetet
werden darf ! Wer Deutsch oder noch anderer Mein –
ung, der soll gefälligst zur Hölle fahren !

Das trojanische Pferd Kaiser Karl des Großen

Wer sich mit den Anfängen der deutschen Geschichte befaßt, wird zweifelsohne
auf seinen Namen treffen : Karl, genannt der Große, welcher von 768 bis 814
lebte. Natürlich gab es auch schon vorher deutschstämmige Größen in der Ge –
schichte, in der Antike vornehmlich zu finden unter den Heerführern und
Stammesfürsten. Aber zumeist schlugen diese ein paar große Schlachten und
wurden dann selbst erschlagen. Und das zumeist auch noch von ihren eigenen
Landsleuten. Ein zentraler deutscher Staat war damals noch lange nicht in
Sicht. Aber wenden wir uns wieder Karl dem Großen zu, Nachfahre einer ganzen
Reihe von fränkischen Herrschern und jähzornigen Schlagetots, angefangen vom
alten Childerich I. bis hin zu Karl Martell. Die meisten dieser Herrscher
waren zumeist damit beschäftigt das Erbe des Childerich I. zu mehren und
vor den eigenen Verwandten zu schützen.
Nun ist ja fast allen die homerische Sage um Troja hinlänglich bekannt und
man wird sich nun fragen, was denn nun Karl der Große mit besagtem trojan –
ischen Pferd zu tun habe. Und dennoch eroberte Karl der Große die deutschen
Lande mit eben solch einem besagten Pferde. Nun werden natürlich sämtliche
Historiker mit einem ungläubigen Kopfschütteln diese Sache verneinen. Aber
nicht doch meine werten Herren, ich meine hier natürlich ein bildhaft ge –
sprochenes trojanisches Pferd, denn eben jenes besagte trojanische Pferd
stellte die katholische Kirche für Kaiser Karl dar. Genau genommen müssen
wir hier von mehreren Pferden sprechen, die in Form von Klöstern, Mönchen
und Missionaren nach dem, was da später einmal die deutschen Lande genannt
wird, kamen.
Wie dazumal die trojanischen Torwächter, so bekamen nunmehr die heidnischen
Germanen, vornehmlich zu aller erst die Sachsen, welche ja seit jeher die
Prügelknaben der Nation waren, die Heimtücke eines solchen Geschenkes zu
spüren. So wie einstmals jene griechischen Krieger aus dem Bauche des
hölzernen Pferdes krochen, um die Trojaner zu überrumpeln, so krochen
jetzt Mönche und Priester aus dem schützenden Bauch ihrer Klöster und
überzogen spinnennetzartig die deutschen Lande mit ihren festungsartigen
Klöstern und Kirchen. Gleich den griechischen Kriegern, welche die Stadt
Troja nieder brannten, so vernichteten sie die heidnischen Kultorte und
heiligen Stätten und verbreiteten ihren Glauben mit Feuer und Schwert.
Ebenso wie einst das blühende Troja versanken nun auch die deutschen
Landschaften in die barbarische Zeit des Mittelalters. Von der antiken
Kultur mit all ihrem Wissen, ihrer Kunst und ihrer Bildung, welche
einstmals von Griechenland als Wiege der Kunst und Kultur in Europa
ausging, welche die Römer mühsam und oftmals mit Gewalt den wilden
Germanen aufzupfropfen versucht hatten, blieben nur die Trümmer eini –
ger weniger antiker Statuen und Bauwerke über. Wie sehr doch glichen
diese nunmehr von der christlichen Religion bestimmte Kultur, im Gegen –
satz zu der dazu hohen Blüte der Antike, jenen Ruinen Trojas, welche
Jahrtausende später der deutsche Heinrich Schliemann ( *1822- †1890 )
bei seinen Ausgrabungen vorfand. Was sich da aus jenem trojanischen Pferd
Karl des Großen ergoß, sollte noch Jahrhunderte lang entscheidend dazu
beitragen, das Deutschland eines der rückständigsten Gebiete Europas
bleiben sollte, jedenfalls im geistigen Sinne. Und noch heute kann man
in jeder deutschen Stadt und in jedem Dorf eine exakte Nachbildung jener
trojanischen Pferde in Form von Kirchen besichtigen. Nun vollzog sich zu
Zeiten Karl des Großen dieser Prozeß nicht in allen Teilen des deutschen
Reiches, aber er begann mit ihm und setzte sich, wenn auch stellenweise
mit vierhundertjähriger Verspätung in ganz Deutschland gleich einem
Flächenbrand durch. Karl der Große war sozusagen jener Mann, der den
Funken an die Lunte legte.
Der größte Fehler Karl des Großen in der Geschichte war es, die Lenkung
seines neuen Staates in die Hände der Kirche zu legen. Die meisten dieser
ungebildeten Herrscher konnten ja nicht einmal etwas mehr als gerade einmal
ihren Namen schreiben und die Wenigen welche diese Kunst beherrschten, kamen
zumeist aus den Klöstern. Hinter diesen Klostermauer kam es unter voller
Ausnutzung des ´´ Bildungsmonopols „ zu den ersten Geschichtsverfälschungen
auf deutschem Boden. Das Monopol der Schrift ging auf die wenigen schreib –
kundigen Mönche über und wurde dort zumeist auf religiöse Themen beschränkt.
Zunächst schrieben sie nur die Phantasien von Generationen von jüdischen
Priestern und Schreiberlingen wieder und wieder nach, wobei sie ihre eigenen
verquerten Phantasien mit einfließen ließen, wobei sie die alten ´´ heiligen
Schriften „ mehr und mehr entstellten. Erst später werden sie auch daran
gehen, auch Geschichtschroniken und Annalen mit eben dieser ´´ christlichen „
Einstellung zu verfälschen. Aber das ist wieder eine ganz andere Geschichte.
Die Bischöfe waren die eigentlichen Herren im Lande. Die Kirche wurde Staat
und der Staat war die Religion. Letztendlich aber, wurde die einstmals als
trojanisches Pferd ins Land gebrachte Kirche zu einer Festung, die ihre Tore
weder vor den Feinden, noch vor ihren einstigen Herren öffnete.
Hier nun ähnelt der Wettlauf von Kirche und Adel der berühmten Fabel von dem
Wettrennen zwischen Meister Lampe und den Igeln. Wo immer der Adel auftauchte,
war die Kirche schon da. König und Adel blieben zwar die Reiter jenes trojan –
ischen Pferdes, aber das Pferd bestimmte bereits den Weg, in seinem Bauch,
pardon im Schoße der Kirche. Und gleich jenen apokalyptischen Reitern, die
Dürrer so überzeugend darstellte, so ritten sie über Deutschland hinweg. Und
am Throne Karls des Großen, der jenem von Jerusalem nachempfunden sein soll,
wird die ganze Erbärmlichkeit dieses Seins deutlich.