Ganz wir erwartet, sacken die Grünen in allen
Umfragen kräftig ab und zwar so was von tief,
dass für sie plötzlich sogar die Ostdeutschen
interessant werden!
So verkündete die grüne Bundestagsvizepräsi-
dentin Katrin Göring-Eckardt „Wir wollen ein
zweites Mal Anlauf aufs Kanzleramt nehmen.
Das geht nicht ohne Ostdeutschland“, betonte
sie. Gut zu wissen, denn wenn der Ostdeutsche
eines garantiert nicht tun wird, dann ist es den
Grünen zum Kanzleramt zu verhelfen!
Aber auch so dürfte angesichts jüngster Unfra-
gewerte ein Grüner als Bundeskanzler eher ei-
ne Illusion sein, der nur jemand, der so einfach
gestrickt wie die Göring-Eckardt erliegt.
Im Augenblick dümpeln die Grünen so bei 14
Prozent und sogar noch hinter der AfD.
Es bleibt dabei, dass Parteien wie SPD, Grüne
und Linkspartei von über Dreiviertel aller Wäh-
ler nicht gewählt werden, und dies aus gutem
Grund! Wären also heute Wahlen dann bekä-
men sie noch nicht einmal die über 50 Prozent
zusammen, um als große Koalition wieder die
Regierung zu bilden.
Inzwischen frisst der Wolf weiter Kreide. So
findet der grüne Wirtschaftsminister Robert
Habeck plötzlich die Aktionen der Letzten
Generation nicht mehr gut. Diese kritisierte
er mit den Worten: ,, So erschaffe man keine
Mehrheit in der Bevölkerung“. Als ob denn
die Grünen je über eine Mehrheit in der Be-
völkerung verfügt hätten! Sichtlich hat Ro-
bert Habeck mit dem Begriff Mehrheit eben-
so ein Problem, wie mit dem Begriff „Insol-
venz“! Denn er behauptet: ,, Es sei eine his-
torisch große Leistung von Fridays for Future
gewesen, „eine gesellschaftliche Mehrheit für
Klimaschutz hinzubekommen“. Die einzige
Mehrheit, welch Friday for Future damals
tatsächlich hatte, war die, wie oft deren so-
genannte Sprecherinnen im Staatsfernsehen
der Ersten Reihe überpräsentiert gewesen!
Daneben hat man die Gegner von Friday for
Future damals weder zu Wort kommen las-
sen, noch sie je gezählt!
Aber noch ist für die grünen Ökofaschisten
nicht 1934 und so brauchen sie ihre SA noch
auf den Straßen. Von daher heißt es dann auch
gleich von Habeck: „Im Grunde bewundere
ich die jungen Leute für ihre Courage – alle“.
Und hat auch gleich noch eine Entschuldig-
ung für den Terror der Letzten Generation
parat: ,, „Wenn man so 17 bis 22 ist, dann
will man viel und das, was man will, will
man häufig radikal.“ Sichtlich soll dieses
die Bürger wieder auf Zeiten einstimmen
an denen Grüne mit Terroristen am Früh-
stückstisch gesessen!
Und nun im Jahre 2023 ist es mit den Grü-
nen so, wie früher mit Friday for Future:
je weniger Zustimmung man im Volke hat,
desto mehr ist man in der Staatspresse und
Staatsfernsehen zu finden!
Über eine tatsächliche Mehrheit unter allen
Parteien verfügen die Grünen nur beim The-
ma Heuchelei! Darin sind sie tatsächlich un-
schlagbar.
Katrin Göring-Eckardt
Nichts als pure Heuchelei
Als die AfD vor einiger Zeit eine Schweigeminute
im Bundestag für ein in Deutschland von Migran-
ten ermordetes Mädchen forderte, verweigerte der
Bundestag dies und Claudia Roth forderte zur Ge-
schäftsordnung überzugehen. Niemand störte sich
daran.
Als nun der Bundertag nach einer Videorede von
Wolodymyr Selenskyj zur Tagesordnung überging,
wobei sichtlich für Katrin Göring-Eckhardt der
Höhepunkt derselben darin bestand, zwei Bun-
destagsabgeordneten zum Geburtstag zu gratu-
lieren, war die geheuchelte Empörung in den
Medien plötzlich groß und man sprach von ei-
nem „schwarzen Tag“!
Was lernen wir daraus? Wenn es in diesem Bun-
destag um die eigenen Toten geht, passiert über-
haupt nichts, geht es dagegen um die Interessen
einer fremden Macht, dann werden Politiker und
Medien plötzlich hyperaktiv.
Schaut euch nur einmal diese Heuchler an!
Unangenehme Wahrheiten sind nun „russische Propaganda“
In Deutschland unbequeme Wahrheiten noch offen
auszusprechen, könnte bald als „russische Propa-
ganda“ gewertet werden. Dies läßt der gezielte
Medienfeldzug gegen den AfD-Politiker Eugen
Schmidt befürchten.
Schmidts „Vergehen“ besteht darin, offen gesagt
zu haben: „„Die Medien werden in Deutschland
selbstverständlich komplett von der Regierung
kontrolliert. Alternative, oppositionelle Meinungen
sind nicht vertreten.“ Kann eine der Schmidt hier
anklagenden Medien es bestätigen, nicht „Corona-
Soforthilfe“ vom Staat abkassiert zu haben, und
nicht einzig pro-ukrainisch und noch dazu stark
tendenziös zu berichten?
Weiter sagte Schmidt: „“Es gibt keine Demokratie
in Deutschland. Das heißt, es wird eine einheitliche
Meinung aufgedrängt, und zwar von der regierenden
Elite und alle anderen politischen Meinungen wer-
den mit allen möglichen Mitteln unterdrückt: im
Internet, in den Medien, unter anderem auch durch
körperliche Übergriffe auf Andersdenkende.“
Zahllose Überfälle auf AfD-Politiker, die fast nie
aufgeklärt und deren Verfahren rasch eingestellt,
bestätigen diese Aussage. Zahlreiche Querdenker,
die und Impfgegner, die auf Demonstrationen recht
traumatisierende Erfahrungen mit auf sie einprü-
gelnden Polizisten, die sogar eine Vierjährige mit
Pfefferspray attackiert, unterstützen diese Aussage.
Dazu gesellen sich etliche tausend in den Sozialen
Netzwerken zensierte, gesperrte und gelöschte User,
deren einziges „Vergehen“ darin besteht eine andere
Meinung als linke Revolutionswächter oder die Bunte
Regierung zu vertreten. Hinzu kommt noch die nicht
zu übersehende Tatsache, dass man in ganz Deutsch-
land kaum einen Bürger findet, der einem zehn Poli-
tiker irgendeiner „demokratischen“ Partei aufzählen
kann, welche in den letzten 25 Jahren demokratisch
also als echte Volksvertreter im Sinne des Mehrheits-
willen des Volkes, gehandelt haben!
Was hat die gegen Eugen Schmidt agierende Presse
dagegen anzubieten? Tatsächlich nichts als eine Er-
widerung der Ehebruch mit dem stellvertretenden
Chef der Evangelischen Kirche begehenden „from –
men Christin“ Katrin Göring-Eckhardt, die im letz –
ten Wahlkampf noch heuchelte, mit dem Mauer-
flüchlingen aus der DDR mitgefühlt zu haben, um
sodann geradewegs schnurstracks bei den Grünen,
der einzigen Partei, die massiv gegen DDR-Flücht-
linge gehetzt und Demonstrationen abhielt, einzu –
treten und in Thüringen das erste Bündnis mit der
Mauerschützenpartei SED/PDS/Die Linke zu orga –
nisieren!
Und genau diese Frau heuchelt nun Empörung im
Fall Schmidt: „„Es gibt keine freie Berichterstattung
mehr, Keine Meinungsfreiheit, Menschen werden
eingesperrt, wenn sie auf der Straße demonstrieren
gegen den Krieg, es werden alte Menschen einge-
sperrt, es werden sogar Kinder auf die Polizeiwachen
geführt und Herr Schmidt redet davon, dass hier et-
was unterdrückt wird. Das Gegenteil ist der Fall.“
Selbstredend blieb Katrin Göring-Eckhardt den
Beweis dieses „Gegenteils“ schuldig! Stattdessen
hetzt sie offen gegen Schmidt: “ „Ich frage mich,
wer ist eigentlich Herr Schmidt? Ist er ein Abgeord-
neter des deutschen demokratischen Parlaments
oder ist er jemand, der die Demokratie von innen
zerstören will. Und ich habe den Eindruck, Herr
Schmidt will die Demokratie selbst zerstören. Das
werden wir nicht zulassen.“
Weil sich russische Sender die Aussagen Schmidt
zunutze machen, sie öffentlich ausstrahlen, be-
treibt der AfD-Politiker also Propaganda für Russ-
land. Was, wenn im russischen Staatsfernsehen
einmal die fortwährenden Heucheleien der Katrin
Göring-Eckhardt widmen würden?
Noch dazu wo Göring-Eckhardt in Thüringen die
Bande feiger Putschisten unterstützt, die eine voll-
kommen demokratische Wahl sabotiert, um einen
Kommunisten ohne jegliche Mehrheit, Bodo Rame-
low, ins Amt des Ministerpräsidenten hievten. Die
sodann ihr Wahlversprechen der Auflösung des
Landtages brachen, weil sie befürchteten, in einer
fairen, echt demokratischen Wahl nicht wiederge-
wählt zu werden und so alle Thüringer Bürger um
ihr Wahlrecht betrogen! Damit dürfte sich Katrin
Göring-Eckhardt weiter von der Demokratie ent-
fernt haben als es der AfD-Politiker Schmidt je
könnte!
Wenn es um gezielte Medienkampagnen gegen
AfD-Politiker geht, dann ist der Staatssender
ARD immer ganz vorne mit dabei. Folglich be-
teiligt sich auch die ARD-Tagesschau sogleich
daran. “ Der AfD-Bundestagsabgeordnete Eugen
Schmidt stellt Deutschland in den vergangenen
Wochen wiederholt in russischen Medien als
Unrechtsstaat dar, in dem Andersdenkenden
durch „die regierende Elite“ Zensur und kör –
perliche Gewalt droht – dies ergeben Recherchen
des ARD-Politikmagazins Kontraste.“ Man darf
hier stark bezweifeln, dass „Kontraste“ hier eine
echte, geschweige denn unabhängige Recherche
durchgeführt hat. Wie immer wurden Zitate von
Schmidt benutzt, um sie dann in Chefankläger-
Manier von ausgesuchten Personen niederzu-
machen. Da man mit wahren Ergebnissen nicht
aufwarten oder Schmidt zu widerlegen vermag,
kommt auch bei „Kontraste“ dann der ultimative
Politikwissenschaftler als vermeintlicher „Experte“
in dieser Sache zu Wort: „Der Politologe Stefan
Meister von der Deutschen Gesellschaft für Aus-
wärtige Politik (DGAP) betont im Interview mit
Kontraste, dass Schmidt sich mit seinen Äußer-
ungen in den Dienst der russischen Staatspro-
paganda stellt“. Mehr hat man im Staatsfunk
und Staatspresse schon nicht mehr!
Weiter mokiert man sich in der ARD-Tagesschau:
„Weiter bestreitet er, dass Deutschland ein Rechts-
staat ist, so nennt er es „illusorisch“ zu glauben,
dass Gerichte in Deutschland faire und gesetzes-
konforme Urteile fällen würden“.
Wer in diesem Land Hunderte Urteile erlebt, in
denen Migranten mit dem typischen Migranten-
bonus zu lächerlichen „Bewährungsstrafen“, so-
gar bei aller schlimmsten Verbrechen davon kom-
men und andersherum „Rechte“ oft für Kleinig-
keiten zu übertrieben hohen Haftstrafen verur –
teilt, der weiß, dass in der Bunten Republik will-
kürlich nach ethnischer Herkunft und politischer
Gesinnung abgeurteilt wird. Der oberste Grund-
satz eines jeden echten Rechtsstaats, nämlich das
vor dem Gesetz alle Menschen gleich sind, wird
an buntdeutschen Gerichten seit Jahren mit Füs-
sen getreten!
Statt diese unbequeme Wahrheit endlich offen
anzusprechen, haben sich die Medien in Bezug
auf Schmidts Äußerungen auf den Passus geei-
nigt, dass so etwas angeblich täglich in Russland
geschehe aber nie in Deutschland. Auch diese to-
tale Realitätsverweigerung ist szenetypisch für
die buntdeutsche linke Medienlandschaft!
Woche voller Doppelmoral
Die Woche war wieder einmal gesät mit heuchlerisch –
verlogener Doppelmoral.
Da fordert Twitter, wo man von Meinungsfreiheit über –
haupt nichts hält, plötzlich Meinungsfreiheit in Nigeria.
Dort hatte man Twitter einfach abgeschaltet, nicht viel
anders als Twitter Donald Trump und seine Anhänger
einfach abgeschaltet hatten. Nun weiß die Twitter-Führ –
ung, wie sich die User fühlen, die sie dauerhaft sperren
ließen. Vielleicht hat man in der Führungsriege große
Angst, dass andere Staaten diesem Beispiel folgen wer –
den und Twitter & Co einfach abschalten. Das ist dann
sozusagen die Zensur der Zensoren, und das ist gut so!
Man muss es wohl gar nicht erwähnen, dass auch mal
wieder Bündnis90/Die Grünen der heuchlerisch-ver –
logenen Doppelmoral frönte. Die Partei, die am laufen –
dem gegen die AfD hetzt, ist nun schwer am Herumheu –
len, dass es nun die Baerbock trifft. Da stehen sie nun
wie Kleinkinder, denen man den Lutscher weggenom –
men und heulen.
Auch Gewohnheitheuchlerin Katrin Göring-Eckard
heulte über den Antisemitismus in Deutschland her –
um. Dabei war sie es doch, die sich darüber so freute,
dass die Migranten Deutschland verändern werden!
Genau diese Veränderung, welche sich die Politikerin
so sehr wünschte, sind nun sichtbar!
Die Grüne Carolin Emcke setzte obendrein die Klima –
forscherinnen mit den verfolgten Juden gleich. Natür –
lich war hier nicht gleich der obligatorische Zentralrat
der Juden zur Stelle, um gegen diese Herabwürdigung
des Holocaustes energisch zu protestieren. Sichtlich
ist selbst das Auftreten des Zentralrats zutiefst partei –
isch! Würden Querdenker mit solch einem Vergleich
auflaufen, da wäre man aber so was von schnell zur
Stelle.
Großes Geheule und heuchlerisch-verlogene Doppel –
moral auch bei den Medien, über die Verurteilung der
Brandstifter auf Moria. Die Afghanen seien vorverur –
teilt worden usw. Ein Rechter, der eine leerstehende
Asylunterkunft in Brand steckt, wird doch sofort von
denen ebenso vorverurteilt, das Strafmaß dürfte hier
dem der Brandstifter in Moria gleichen.
Maaßen-Gegner machen mobil
Nachdem die CDU in Thüringen Hans-Georg Maaßen
nominierte, schaltete die gleichgeschaltete Presse so –
fort auf Hetze um.
Mit großer Freude gaben dabei die Mietschreiberlinge
vor allem die Sätze der CDU-Politikerin Serap Güler
wieder: ,, An die 37 Parteikollegen in Südthüringen:
Ihr habt echt den Knall nicht gehört! Wie kann man
so irre sein und die christdemokratischen Werte mal
eben über Bord schmeißen?„ Natürlich hinterfragt
nicht einer, welche ,,christlichen Werte„ denn die
Muslimin Güler, die einen ,,liberalen Islam„ befür –
wortet, da vertritt. Zum Klüngel um den typischen
Vertreter der Asyl – und Migrantenlobby, Armin La –
schet, in NRW gehörend, ist sie fachgerecht mit der
Pfründe einer ,, Staatssekretärin für Integration im
Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und In –
tegration„ belehnt worden. Man weiß also aus wel –
chem Stall der Eselsruf gegen Maaßen aus den eige –
nen Reihen kommt!
Der Scheinchristin Katrin Göring-Eckardt von den
Grünen, die es mit den 10 Geboten nicht so genau
nimmt, und bis zum Ehebruch schon gegen alle ver –
stoßen, fiel natürlich nichts Besseres ein als Maaßen
in die rechte Ecke zu drängen. ,, Mit Maaßen öffnet
die CDU ihre Türen nach rechts „ behauptete sie
frech. Wohl weil Maaßen ihrer Pfründe in Thüringen
gefährlich werden könnte. Göring-Eckardt log sich
gerne durch die Wahlen. So behauptete sie damals
tief mit den Mauerflüchtlingen in der DDR mitemp –
funden zu haben, nur um sodann in die einzige west –
deutsche Partei einzutreten, welche damals gegen
DDR-Flüchtlinge gehetzt und auf die Straße gegan –
gen. Aber soviel pure Heuchele bedeutet für Göring –
Eckhardt lebendiges evangelisches Christentum, so
wie sie und ihre Kirchenoberen es jeden Tag, denen,
die daher noch nicht dieser Kirchen in Scharen den
Rücken gekehrt, es vorleben. Selbstverständlich zählt
auch die Göring-Eckardt zur Asyl – und Migranten –
lobby!
Gerade für die könnte ein Hans-Georg Maaßen bald
schon ziemlich gefährlich werden, hatte er doch be –
reits als Chef des Verfassungsschutz sehr genau hin –
schauen lassen, was da bei Asylanten und Migranten
in diesem Land so wirklich abgeht! Vor allem deshalb
sind nunmehr die typischen Vertreter der Asyl – und
Migrantenlobby am Grunzen, Bellen und Quieken.
Denn mit Hans-Georg Maaßen hätte die Ost-CDU
einen wirksamen Gegenpol zum Vertreter der Asyl –
und Migrantenlobby, Laschet, und könnte wenigs –
ten im Osten noch Wahlen wieder gewinnen.
Ansonsten dürfte der Aufschrei von Maaßen-Gegner
diesen Politiker eher ehren.
Berlin wie 1933 – Nachtrag
Während die im Bundestag denen da draussen den
Kontakt untereinander beschränken wollen und da –
bei selbst schon Kindern den Kontakt zu anderen
Kindern verbieten wollen, traf man sich wie zum
Hohne im Bundestag in solch einer Masse, dass der
Bundestagpräsident, Wolfgang Schäuble, gar meinte:
,, Notfalls kann man auch im Stehen an der Plenarsitz –
ung teilnehmen„. Womit Politiker und Politikerinnen
wieder einmal hinlänglich bewiesen, dass ihnen die
Maßnahmen, die sie selbst beschließen, selbst weit –
gehend am Allerwertesten vorbeigehen. Ob ein Bun –
despräsident im Urlaub, oder feiernde SPD-Genossen
in Köln, ohne Mundschutz und jeglichen Sicherheits –
abstand, da wächst eben zusammen, was zusammen –
gehört!
Immerhin ging es um ein Infektionsschutzgesetz!
Dessen will sich die, welche im Bundestag sitzen, nun
so bedienen, wie einst die vaterlandslosen Gesellen in
der Weimarer Republik mit ihren Notstandgesetzen!
Das die darin beschlossenen Maßnahmen ausschließ –
lich nur für alle anderen gelten, machten die im Bun –
destag mit einem Großaufgebot von 2.000 Polizisten
vor dem Reichstag sogleich deutlich, indem sie die De –
monstrationen der Opposition draussen wegen Verstos –
ses gegen die Corona-Maßnahmen auflösten. Natürlich
wurde bei den 2.000 Polizisten nicht streng auf die Ein –
haltung von Mindestabständen geachtet, schon weil an –
sonsten die Polizisten die, welche im Bundestag sitzen,
unmöglich vor zu großer Volksnähe hätten schützen
können!
Aber wenn man zu den vermeintlich ,,Guten„ gehört,
spielen Sicherheitsabstände ohnehin keine Rolle, wie
man es denn bei jeder linken Demo bestens erleben
kann.
Seltsam nur, dass dies nicht einem der Mietschrei –
berlingen der ,,Qualitätsmedien„, mit ihrer Unzahl
von Medienhuren und Zeilenstrichern, im Volksmund
kurz ,,Presstituierte„ genannt, aufgefallen sein will.
Wenigstens wird es nirgends erwähnt!
Das man indes das ,,Infektionsschutzgesetz„ schon
im Vorfeld als parlamentarisches Notstandsgesetz
missbrauchen will, daran ließ der Unions-Fraktions –
geschäftsführer Michael Grosse-Brömer keinerlei Zwei –
fel als er betonte: „Dieses Gesetz ist nicht nur ein Bevöl –
kerungsschutzgesetz. Dieses Gesetz ist vor allen Dingen
ein Parlamentsstärkungsgesetz„. Eben ein Ermäch –
tigungsgesetz für die Stärkung der Merkel-Regierung!
Und um das Maß voll zu machen, relativierte die Grüne –
Fraktionsvorsitzende Karin Göring-Eckhardt auch gleich
noch die ,,pazifistischen Grundsätze„ ihrer Partei in
dem sie in der Lückenpresse verkünden, dass sie von
ihrer Partei einen Plan für den Fall, dass kein Uno-Man –
dat für einen Bundeswehreinsatz in einer Krisenregion
zustande käme. Wahrscheinlich träumte die angebliche
,,fromme Christin„ schon von einem Militäreinsatz der
nunmehrigen ,,Buntenwehr„ mit homosexuellen Batail –
lonen gegen die bösen Rechten im eigenen Land. Und um
die nötige Kampferfahrung zu gewinnen, schickt man die
Bundeswehr erst einmal, ohne jegliches UN-Mandat in
Krisenregionen, zumindest, wenn es nach Göring-Eck –
hardt geht!
Vielleicht ist das Ganze auch nur wieder so ein grünes
Ablenkungsmanöver, das Eine sagen und das Andere
machen. Immerhin hat Stuz-Reden den Grünen reich –
lich Erfolg beschert, wie der Annalena Baerbock ihr
Verbot zum Abbau von Kobolden deutlich belegt. Zu –
mal derlei grüne Kobolde zur Zeit überall herumspu –
kenund einen auf Kanzler machen wollen! Nach der
Göring-Eckhardt hätten die Grünen einen ,,Führungs –
anspruch„, und so einen ,,Führer„ hatten wir ja seit
45 nicht mehr. Da es dabei allerdings an Wählerstim –
men kräftig mangelt, käme so ein Ermächtigungsge –
setz den Grünen gerade recht. Dies bewiesen sie auch
gleich im Bundestag: nach außen hin gegen das ,,Infek –
tionsschutzgesetz„ wettern, dann aber insgeheim ein –
stimmig dafür stimmen, bloß um es der AfD mal wie –
der so richtig zu zeigen. So bekommt man denn auch
gleich einen passenden Eindruck davon, was passiert,
wenn Grüne den Führer spielen!
Aber vorher wird erst einmal in einer ,,Gesundheits –
diktatur„ geübt, was derzeit schon machbar sei.
In der SPD-nahen und schon daher nicht als ,,unab –
hängige Presse„ anzusehenden ,,Die Zeit„ übt sich
Lenz Jacobsen, nachdem ihnen die AfD mit der Ver –
wendung der Nazikeule zuvor gekommen, schon mal
als Sprachpolizei. Plötzlich ist das Erinnern an 1933,
jene Vorliebe aller SPD-Genossen, ,, geschichtsverges –
sene, sondern geschichtsmissbrauchende Perfidie ist
auch nüchtern betrachtet großer Unfug „. Natürlich
nur, solange kein Genosse diesen Begriff für sich ins –
trumentalisiert, was ja Linke, Rote und Grüne stän –
dig tun.
Blöderweise muss Jacobsen dann aber doch zugeben,
dass mit dem neuen Gesetz die Regierung irgendwie
ermächtigt werde. Und er findet in der Juristin Andrea
Kießling, sogar eine Expertin, die es ihm sogar bestätigt:
,,Wenn wir keine Gesetze hätten, die die Behörden zu
Grundrechtseingriffen ermächtigen würden, wäre der
Staat handlungsunfähig – oder eine Diktatur.“ Das hat
schon der Ebert mit seinem Bluthund Noske gewusst.
Also war letztendlich das Regieren mit Notstandsge –
setzen in der Weimarer Republik nun doch eine gute
Sache, bis sich eben die bösen Nationalsozialisten
diese zu eigen machten! Fing irgendwie also doch vor
1933 alles so an! Aber nun, zumindest in der Staats –
presse, sind Regierungseingriffe in die Grundrechte
der Bürger, die Höchstform dessen, was man in die –
sen Politiker und Medienkreisen unter ,,Demokratie„
versteht. Dummerweise wäre dann aber, so gesehen,
die Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 im
völligen Einklang mit der Demokratie geschehen!
Langsam begreift sogar Jacobsen an dieser Stelle, dass
da etwas nicht stimmt. ,, Es ist offensichtlich, dass es
ihr gar nicht darum geht, die Pandemiebekämpfung in
die Hände des Parlaments zu legen – sondern nur da –
rum, den Regierungen in der Auseinandersetzung mit
den Gerichten zu helfen „ stellt er fest. Allerdings gab
es genau diese Einschränkung des Rechtsstaat schon
einmal, und zwar ab 1933! Und vergessen wir dabei
nicht, dass gerade erst eine SPD-Bundesjustizminis –
terin einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der in gleich
mehreren Punkten gegen die Verfassung verstösst!
Selbst dem FDP-Chef, Christian Lindner, nicht zu
verwechseln mit dem weitaus bekannterem Patrick
Lindner, musste angesichts des Infektionsschutzge –
setz offen eingestehen: ,, Das Gesetzentwurf sei für
die Regierung im Grunde ein Blankoscheck, da nicht
genau festgelegt werde, was die Regierung in einer
bestimmten Situation tun kann oder darf „. Na al –
so, wussten wir es doch!
Grüne haben sich gleich doppelt verschätzt
Die Grünen-Fraktionschefs Katrin Göring-Eckardt und
Anton Hofreiter, welche beide auf den Rassismus-Zug
in voller Fahrt noch aufgesprungen, um aus dem Tod
des kriminellen und drogenabhängigen Schwarzen
Georges Floyd in den USA, noch Kapital zu schlagen,
könnten sich gleich doppelt verschätzt haben.
Zum einen wenn der tatsächliche Autopsiebericht be –
stätigt, dass Georges Floyd voll auf Drogen gewesen,
dass diese seinen Tod verursacht und nicht der Fuss
eines Polizisten in seinem Nacken, nicht Hals, wie es
die Lücken-Presse schildert! Dann haben sich diese
Grünen, die schon ein Jahrzehnt von Pädophielen
dominiert, ein weiteres Mal mit ausländischen Krimi –
nellen gemein gemacht.
Zum Andern kann ihnen aber auch ihr Vorschlag zur
Änderung des Grundgesetzes bezüglich der Rasse auf
die Füsse fallen. Immerhin wollen die Grünen, die wie
immer nur blindlinks an ihre Antifa-Schläger-Kumpane
dabei gedacht, dass der neue Text so lautet: ,, Niemand
darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung,
seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines
Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschau –
ungen oder rassistisch benachteiligt oder bevorzugt
werden.» Angefügt werden soll zudem der Satz: «Der
Staat gewährleistet Schutz gegen jedwede gruppenbe –
zogene Verletzung der gleichen Würde aller Menschen
und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile
hin „. Niemanden wegen seiner politischen Anschau –
ungen zu benachteiligen, würde auch bedeuten, dass
die Grünen ihre Hetze gegen alle politisch Anders –
denken einstellen bzw. dafür vom Gesetz zur Rechen –
schaft gezogen werden. Übrigens müsste dann auch
in der immer noch Heiko Maas-geschneiderten Jus –
tiz der Migrantenbonus entfernt und Rechte, Linke,
Migranten und Deutsche für dieselbe Straftat auch
dasselbe Strafmaß erhalten! Genau dass würde dann
auch ,, die Intention der Mütter und Väter des Grund –
gesetzes heute viel besser zum Ausdruck bringen„!
Übrigens wäre es dann auch rassistisch die Deutschen
weiterhin nur wegen ihrer Abstammung als ,,Volk der
Täter„ oder ,,Volk der Mörder„ zu bezeichnen, und
jene die dieser These immer noch anhängen, dann ent –
sprechend des Grundgesetzes auch wegen ,,Volksverhetz –
ung„ zu belangen! Da kommen dann harte Zeiten auf
Steinmeier und andere Fröner der Erinnerungskultur
zu!
Nichts als das übliche Bundestagsgeschwätz zum Mauerfall
30 Jahre Mauerfall ist im Bundestag nur ein Ereignis,
dass Politiker und Systemlinge für ihre Politik instru –
mentalisieren und vereinnahmen.
Das sieht man schon an den fadenscheinigen Debatten
im Bundestag. Dort geht es den Systemlingen weder
um die Ostdeutschen, – die haben die Politiker nie
interessiert – , als vielmehr ausschließlich darum,
die Wende für sich zu vereinnahmen und der AfD
jegliches Mitspracherecht abzusprechen. Im Grunde
genommen, wurden nichts als die üblichen hohlen
Phrasen abgelassen.
So nimmt kaum jemand einer Katrin Göring-Eckhard
ihr Betroffenheitsgeheuchel im Bundestag ab. Wenn
diese Person wirklich etwa für ihre Landsleute damals
empfunden, wäre sie wohl kaum in die einzige Partei
in der BRD eingetreten, welche damals massiv gegen
Ostdeutsche gehetzt und gegen Mauerflüchtlinge auf
die Strasse gegangen!
Auch der Auftritt von Sachsens Ministerpräsident
Michael Kretschmer, welcher die Parteien der BRD
quasi zur Nachfolgeorganisationen der politischen
Wende in der DDR erklärte, dürfte angesichts der
traurigen Tatsache, dass sich im ganzen Land kaum
ein Bürger finden lässt, der zehn Politiker irgendei –
ner Partei aufzählen könnte, die in den letzten 20
Jahren demokratisch, also im Sinne des Mehrheits –
willen des deutschen Volkes oder gar zu dessen
Wohl gehandelt, eher beschämend wirken. Zumal
Kretschmer ausgerechnet Helmut Kohl, der mit
Schwarzen Kassen und viel krummen Geschäften,
sowie all den Lügen von blühenden Landschaften,
die Wiedervereinigung vollzogen, zum großen Leis –
tungsträger erhoben. Dies im Zusammenhang mit
seinem Angriff auf die AfD, welcher um so hirnlo –
ser, das es die AfD 1989 als politische Kraft noch
gar nicht gab.
Das Konzept, dass im Bundestag hinter den An –
griffen auf die AfD steckt, dürfte klar sein : da
man selbst nichts geleistet oder dazu beigetra –
gen, möchte man wenigstens nicht der AfD ir –
gend einen Erfolg überlassen. Dabei wird der
Futterneid der fettgewordenen Partei-Bonzen
schier grenzenlos. Nur im Neid auf Erfolg ist
man in diesem Bundestag tagsächlich zusam –
mengewachsen!
Thüringens Regierung vor der Wahl
In Thüringen regiert eine rot-rot-grüne Regierung
unter dem linken Ministerpräsidenten Ramelow
seit fünf Jahren. Viel vorzuweisen hat diese Regier –
ung nicht, und noch mehr hält sie versteckt.
Etwa, dass ein linksextremistischer Bombenbauer
zuvor mit dem Demokratie-Preis dieser Landes –
regierung ausgezeichnet worden.
Auch ansonsten ist, bis in die Spitze des Verfass –
ungsschutzes, alles links unterwandert worden.
Denselben hätte die Linkspartei lieber ganz ab –
geschafft, damit ihre linksextremistischen An –
hänger sich noch freiere in Thüringen austoben
können.
Bei allen Reformen hatte die Regierung gänz –
lich versagt, und die meisten wurden wieder
auf Eis gelegt. So kam es etwa bei der Gebiets –
reform zu einem Totalausfall und bei der Re –
form des Verfassungsschutz wurde daraus ein –
zig ein Instrument im Kampf gegen Rechts,
so dass der Linksextremismus noch weiter
festen Fuss in Thüringen fassen konnte.
Richtiges Wachstum konnte man nur in der
Zunahme von Migranten verzeichnen, wobei
der überwiegende Teil dieser ,,Flüchtlinge„
als Fachkräfte auf dem ersten Arbeitsmarkt
nicht zu gebrauchen ist!
Eigentlich herrscht unter Roten, Grünen und
Linken nur in einem Punkt echte Einigkeit und
dieses ist im Kampf gegen Rechts!
Das alles versteckt Bodo Ramelow hinter seiner
Bidermannvisage und macht einen auf every –
bodies Darling.
Unterstützt wird er dabei von Grünen, wie einer
Katrin Göring-Eckardt, die vor den letzten Wah –
len, versucht die Mauer-Flüchtlinge für die heu –
tige Asylantenlobby zu instrumentalisieren. Wa –
rum, wenn Göring-Eckardt so mit den aus der
DDR Geflohenen mit gefühlt, sie dann ausge –
rechnet in die einzige Partei eingetreten, die
1989 gegen einstige DDR-Bürger gehetzt und
demonstriert, dass kann die Grüne nicht er –
klären. Ebenso wenig, wie den Umstand, dass
sie es gewesen, welche die Zusammenarbeit
der Grünen mit der SED-Nachfolgerpartei in
Gang gebracht. Zuletzt bezeichnete diese
Grüne die Ossis als ,,Migranten„.
Nicht zu vergessen des grünen Justizminister
Lauingers Sohnemannaffäre .
Jetzt habe es die Bürger in Thüringen in der
Hand, denn für die Linkspartei ist die Wieder –
wahl Ramelows als Ministerpräsident über –
lebenswichtig.
Auch bei den Sozis sieht es nicht viel besser
aus, denn seit die SPD sich unter Bruch ihres
Wahlversprechen in die Regierung gelogen
hatt, will kaum noch ein Wähler was von ihr
wissen. Um so mehr biedern sie sich nun bei
anderen Parteien an, und hier im Osten vor
allem bei der Linkspartei.
Schließlich hat man unter der Antifa und
Linksextremisten sehr viele gemeinsame
Freunde. Selbst SPD-Außenminister und
SPD-Bundespräsident loben linksextrem –
istische Bands, und in ihrem ,,Kampf ge –
gen Rechts„ ist der linksextremistische
Krawallmob so unverzichtbar, dass der –
selbe auch gleich mit zum Klimaschutz
der Grünen aufmarschiert!
Die Grünen – Nichts als pure Heuchelei und Lügen!
In den Born-Medien und der Relotius-Presse ist
man schwer damit beschäftigt, die Grünen hoch
zu puschen. Dort stellen die Grünen schon den
Bundeskanzler, und dies obwohl sie eigentlich
nirgends in Deutschland eine Wahl soweit ge –
wonnen, dass sie dort alleinig die Regierung
stellen!
Nichts desto trotz wird halt gelogen, dass sich
die Balken biegen. Wenn es um das Belügen
des eigenen Volkes geht, ist eine immer ganz
vorne mit dabei : Claudia Roth!
Dieselbe verkündet denn auch gleich: ,, Die
deutsche Gesellschaft ist heute offener. Deutsch –
land ist viel ökologischer geworden und wir ha –
ben endlich ein viel stärkeres Bewusstsein dafür,
dass wir eine multikulturelle, multireligiöse Ge –
sellschaft sind „.
Natürlich hatten Grüne wie die Roth noch nie
etwas für die Katholische Kirche übrig und von
daher dürften die unter ,, multireligös „ einzig
die zunehmende Islamisierung und allenfalls
noch die sich anbiedernde EKD, mit solchen
Scheinheiligen wie Göring-Eckard meinen!
Auch beim Thema Menschenrechte, auf das
die Roth nun so stolz ist, sollte man einmal
genauer hinsehen.
Claudia Roth und ihre Spießgesellen aus der
grünen Führungsspitze haben immer wegge –
sehen bei dem Treiben der Pädophilen in ihren
Reihen. Ja man war in deren Kreisen sogar noch
stolz darauf als erste Partei Pädophile im Parla –
ment stellen zu können!
Die Roth als ,, Menschenrechtsbeauftragte„
ihrer Partei stellte sich in der Paolo Pinkel –
Affäre sogar schützend vor einen zugekoksten
Vergewaltiger von osteuropäischen Zwangs –
prostituierten!
Auch beim Thema ,,Flüchtlinge„ haben es die
Grünen mit den Menschenrechten nie so ge –
habt : Immerhin waren die Grünen die einzige
Partei in der BRD die massiv gegen die Mauer –
flüchtlinge aus der DDR gehetzt, und gegen
die auf die Straße gegangen!
Das dann ausgerechnet die DDR-,,Bürgerrecht –
ler„ von Bündnis 90 in die einzige Partei über –
gewechselt, die gegen DDR-Bürger massiv, vor
allem in West-Berlin, Front gemacht, zeigt das
denen nichts näher liegt als der Verrat! Um so
schamloser mißbrauchte eine Katrin Göring-
Eckardt dann im späteren Wahlkämpfen das
Schicksal der DDR-Mauerflüchtlinge, um diese
mit den afrikanisch-arabischen Wirtschafts –
flüchtlingen gleichzusetzen, und die DDR –
Mauerflüchtlinge für grüne Asylpolitik zu
mißbrauchen.
Das Göring-Eckardt als angeblich gläubige
Christin von den 10 Geboten nicht viel hält,
bewies sie als sie ausgerechnet bei ihrer ,,Ar –
beit „ in der EKD Ehebruch an ihren damali –
gen Mann, einem Pfarrer, mit dem Vizepräsi –
denten der EKD, Thies Gundlach beging! Ein
beschämendes Beispiel dafür, wie es um die
Moral in dieser Partei und der EKD bestellt.
Selbstverständlich zählt Göring-Eckardt zu der
erlauchten Riege grüner Studienabbrecher.
Bei ihr war es ein abgebrochenes Theologie –
studium! Claudia Roth ebenfalls, bei der war
es ein Studium der Theaterwissenschaft !
Heute ist die für grünes Schmierentheater
zuständig!
Auch das Thema Umweltschutz mit dem die
Grünen nun auf Dummenfang gehen ist da
eher hausgemacht. Anton Hofreiter sein Lieb –
lingsthema ist es das in der Landwirtschaft
nicht genug Nahrungsmittel für die Viehwirt –
schaft angebaut und daher vermehrt Sojabohnen
aus dem Ausland gekauft werden. Dabei waren
die Grünen doch federführend darin, dass man
durch stark subventionierten verstärkten Anbau
für Biodiesel diese Anbauflächen systematisch
vernichtete!
Ein weiteres geliebtes Programm der Grünen
war die Renaturierung der Landwirtschaft bei
der Landwirtschaftliche Flächen verloren gin –
gen. Das Problem mit den sich verknappenden
Anbauflächen war also innerhalb der EU haus –
gemacht!
So gibt es das Programm für die Schaffung und
Bereitstellung Ökologischer Vorrangfläche ( 5 %
der beihilfefähigen Ackerfläche), das nur für Be –
triebe über 15 ha Ackerfläche gilt. Im Jahre 2000
wurde die stillgelegten Fläche der Landwirtschaft
von der EU auf 10 Prozent festgesetzt. In der EU
war 2007 eine Fläche von 3,8 Mio. ha obligator –
isch stillgelegt.
Mit Einführung von Biogasanlagen und Biodiesel
erfolgte 2009 eine Verabschiedung von den Still –
legung landwirtschaftlicher Flächen zugunsten
des Anbau von nachwachsenden Rohstoffen.
Für die Bauern war es billiger, da subventioniert,
Flächen stillzulegen oder nachwachsende Roh –
stoffe ( s. Neuaufforstung ) anzubauen, als Futter –
mittel, und billiger, dieses, wie zum Beispiel die
Sojabohnen, dann zu importieren. Auch die Relotius-Presse berichtete damals noch
ganz anders über die Grünen. So fragte etwa 2012
ein Jan Fleischhauer noch im ,,SPIEGEL„: ,, Wo sind
eigentlich die Mahnwachen vor der Parteizentrale
der Grünen? Wo bleiben die Demonstranten, die
nach der Ablösung von Jürgen Trittin und Renate
Künast rufen und dazu Plakate mit dem Slogan
„E 10 tötet“ hochhalten? „
Damals stellte Fleischhauer fest: ,, Wer nach den
Verantwortlichen für diese Revolution der Agro –
technik fragt, bei der man vieles von dem, was
man essen kann, nicht mehr verspeist, sondern
lieber verbrennt, landet unweigerlich bei den
Grünen, auch wenn diese davon heute nichts
mehr wissen wollen. Keiner Bewegung verdankt
die Biogasindustrie so viel wie dem parlamentar –
isch organisierten Umweltbewusstsein. Es ist
nicht lange her, dass Jürgen Trittin den Biosprit
als „Kraftstoff für unsere Zukunftsfähigkeit“ pries,
da war er noch Bundesumweltminister und Herr
über etliche Fördermillionen. „Der Acker wird
zum Bohrloch des 21. Jahrhunderts, der Landwirt
wird zum Energiewirt“, verkündete er im Novem –
ber 2005 auf dem Internationalen Fachkongress
für Biokraftstoffe, unter dem Beifall der anwesen –
den Lobbyvertreter und sonstigen Nutznießer „.
Dieselben Grünen die als Hauptverantwortliche
für die Verknappung der Nahrungsmittelanbau –
gebiete in Deutschland sind, betreiben sodann
mit dem Abstellenwollen dieses Übel ihren Wahl –
kampf, wie das Beispiel Anton Hofreiter und sein
Feldzug gegen die Sojabohne beweist.
Selbstverständlich wurde mit dem Anbau für Bio –
diesel auch die Gentechnik, etwa beim Anbau von
gentechnisch veränderten Mais, so richtig lukrativ
und von den Grünen großgemacht! Natürlich tra –
ten zeitgleich Grüne wie Renate Künast gegen gen –
veränderte Lebensmittel auf. Auch hier also nichts
als pure Heuchelei!
Daneben waren es die Grünen die mit Biodiesel
den Dieselmotor als den der Zukunft propagiert.
Ganz nebenbei produziert Biodiesel auch höhere
Stickoxide ! Und plötzlich sind dieselben Grünen
gegen Dieselmotoren! Also verlogener geht es
kaum.