Bob der Baumeister war gestern, nun baut Kevin eine Brandmauer!

Brandmauer

Bis heute hat der SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert
nicht begriffen, was Demokratie eigentlich ist ja noch
nicht einmal etwas aus der Geschichte seiner eigenen
Partei gelernt.
Im Kaiserreich gab es eine Zeit da wurden Sozialdemo-
kraten ausgegrenzt, Gesetze gegen Sozialdemokraten
erlassen und Vereine zur Bekämpfung der Sozialdemo-
kratie gegründet. Und hat diese Ausgrenzung am Ende
etwas gebracht? Nichts und die SPD war hinterher so-
gar noch stärker als zuvor.
Daraus hätte Kühnert etwas lernen können, wenn er
denn nicht gegen jegliche Wissensaufnahme vollstän-
dig resistent wäre. Politisch gesehen war er schon als
Jusochef ein absoluter Versager und hat als General-
sekretär nichts Erwähnenswertes vollbracht um sei-
nen miserablen Ruf irgendwie aufzubessern.
Von daher oft als Kevin alleine Zuhause verspottet,
war er doch zumeist ohne Verstand unterwegs in
Talkshows und hatte sein Gehirn zuhause gelassen.
Der nun etwas ältere Kevin ist immer noch zumeist
alleine ohne sein Hirn unterwegs.
So will nun Kevin Kühnert Meinungsmache betreiben
oder besser gesagt Stimmungmache. Er möchte die
AfD ausgrenzen, eben ganz so wie es unter Bismarck
den Sozialdemokraten selbst ergangen. Hätte er aus
der eigenen Parteigeschichte etwas gelernt, dann täte
er vielleicht begreifen, dass mit seinem Treiben bald
er es sein könnte, der an einem Grenzbahnhof an
der Niederländischen Grenze darauf wartet sich aus
der Geschichte ins Exil verabschieden muss! Einen
Krieg haben ja seine Sozialdemokraten mit ihren
grünen Komplizen bereits angefangen. Und die
Stimmung in der Bevölkerung zu diesem Krieg in
der Ukraine dürfte ganz ähnlich der Stimmung im
deutschen Volk von 1917 sein. Damals hatte der
Kaiser einen Burgfrieden mit der SPD geschlossen.
Für die heutigen Sozis wird es keinen Burgfrieden
geben. Wer auch sollte den mit ihnen schließen
wollen? Allenfalls noch die grüne Kinderficker-
partei und die ist schon auf dem absteigenden
Ast.
Nein, der SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert ist
auf dem besten Wege alle Fehler der deutschen Ge-
schichte in einer Person zu wiederholen. Gerade
gibt er den Walter Ulbricht, der unbedingt seinen
antiimperialistischen Schutzwall errichten muss.
Nur, dass die bei Kühnert nun “ die Brandmauer
zum blau-braunen Rand“ heißen soll. Der sozial-
demokratische Ulbricht für Arme hat jedoch schon
reichlich zu tun, die gerade erst errichtete Mauer
zu halten. Vierzig Jahre hält der wohl nicht durch!
Jetzt ist der kleine Kevin schwer damit beschäftigt
mit seinem Brett vorm Kopf die Mauer stabilisieren
zu wollen.
Aber das ist ja das Schöne an der buntdeutschen
Sozialdemokratie, dass hier jeder Schwachkopf
einen noch Dümmeren findet, der ihm zustimmt.
So kam nun dem kleinen Kevin beim Stabilisieren
seiner Brandmauer die SPD-Parlamentsgeschäfts-
führerin Katja Mast zu Hilfe. Wobei, ganz wie bei
den Sozis die Hilfe nicht tatkräftig, sondern nur
aus sinnlosem Geschwätz besteht. Da sich die ge-
mästete Katja, äh Katja Mast wollte ich sagen, nun
nicht über die Brandmauer in den Osten traut, so
musste sie ihr Geschwätz halt der „Rheinischen
Post“ anvertrauen.
Während der kleine Kevin noch seinen Schutzwall
ausflickt, hat die AfD schon rübergemacht und tagt
nun im hessischen Königstein!
Aber keine Sorge, alles was SPD-nahe oder extrem
linksversifft, hat in Hessen schon Gegendemos or-
ganisiert. Und die Antifa Nancy Faeser hat dafür
gesorgt, dass Reichsbürger nicht vorzeitig die Re-
publik ausrufen und der Kevin vorzeitig den Zug
ins ausländische Exil nehmen muss.
Die Bilanz ist trotzdem bitter: Zehn Jahre lang
haben die Genossen die AfD nicht aufhalten kön-
nen. Kevins Brandmauer war schwächer stabili-
siert als der antiimperialistische Schutzwall be-
wacht. Und bei kommenden Wahlen könnte es
vieler Orts für die AfD weitaus besser aussehen
als für so manchen Genossen. Dazu besteht für
die sozialistischen Genossen noch die Gefahr,
dass die Grünen zum Großen Bruder werden,
und so wie die Russen dem Ulbricht, dann den
Sozis Vorschriften machen werden. Immerhin
konnten die Genossen dies weder durch gute
Arbeit noch irgendwelche Erfolge verhindern,
sondern einzig dadurch, dass sich die Grüne
Annalena Baerbock selbst um Kopf und Kragen
redet und zwar mit einem Geschwätz, das selbst
den kleinen Kevin dagegen noch halbwegs intel-
ligent aussehen lässt.
Derweil überlegt der kleine Kevin ob er nicht
ein paar von der letzten Generation dazu bewe-
gen könne, sich an seiner Brandmauer festzu-
kleben, um diese so zu stabilisieren. Damit würde
er sogar der Nancy ein Problem von der Straße
holen. Die Ärmste ist ja nach Brokstedt schwer
damit beschäftigt aufklären zu lassen, wer eigent-
lich in der BRD den Bundesinnenminister stellt.
Wo ihr doch immer ihre Katar-Binde vor die Au-
gen rutscht und sie so nicht zu erkennen vermag,
wer die politische Verantwortung in diesem Land
trägt.
Nur in Berlin, da steht Kevins Brandmauer noch
fest, weil hier ja der Genosse Geisel Bausenator
ist. Noch muss man sagen, denn bald findet ja
die Wahlwiederholung in Berlin statt.
Aber bis dahin haben Kevin und Genossen ganz
bestimmt herausgefunden, warum die AfD mo-
mentan überall so zulegt.
Kevins größte Sorge ist allerdings, dass in den
USA wieder ein rechter Präsident wie Donald
Trump an die Macht kommen könnte, und der
dann von ihm fordert seine Brandmauer zu öff-
nen.

Ohne jeden vorzeigbaren Erfolg

In völliger Ermangelung irgendeines vorzeigbaren
Erfolges der Regierung aus Deutschland, werden
uns nun die Erfolge des ukrainisches Militär als
´´unsere„ Erfolge verkauft.
Mehr hündische Ergebenheit gegenüber dem Aus-
land wird uns nur in der Ersten Reihe rund um das
Ableben der Queen präsentiert als dieselbe ´´ ja
auch irgendwie unsere Queen„, gewesen, die ,,uns
ein Leben lang begleitete„. Wobei es durchaus sein
kann, dass in gewisser Weise die englische Queen
mehr deutsche Königin gewesen als Angela Merkel
eine deutsche Bundeskanzlerin! Immerhin lässt sich
auch unter Merkel keinerlei Erfolg nachweisen, den
sie für Deutschland oder etwa gar zum Wohle des
deutschen Volkes erzielt hätte.
Doch selbst Merkel muss man noch unter weitaus
erfolgreicher abspeichern als dass, was momentan
die Regierung aus Deutschland stellt.
Ein schönes Beispiel bietet Niedersachsen. Dort ste-
hen ja bald Wahlen an und der Ministerpräsident
Stephan Weil, natürlich SPD, hat tatsächlich keiner-
lei Erfolg vorzuweisen, so das er in der Staatspresse
nun selbst schon mit seinem Kirchenaustritt herum-
prahlen muss. Allerdings erfolgte derselbe schon vor
mehr als 30 Jahren, in den 1980er Jahren! Und selbst
dies ist an sich kein Erfolg in der Politik, sondern eine
persönliche Entscheidung!
Und es zeichnet sich auch nicht ab, dass Stephan Weil
bis zu den Wahlen auch nur einen einzigen vorzeigba-
ren Erfolg seiner Politik erzielen wird. Weil gehört zur
Sorte derjenigen Politiker, die außer dem Kampf gegen
Rechts nichts können, und da die bösen Rechten in Nie-
dersachsen nicht mitspielen, und nichts unternehmen,
damit Weil wenigstens hier einen winzigen Erfolg vor-
weisen können. Wahrscheinlich glühen beim nieder-
sächsischen Verfassungsschutz die Telefonleitungen
vom vielen Abhören rechter Chats, um noch vor der
Wahl eine rechtsextreme Gruppe in Niedersachsen
ausfindig zu machen, deren Verhaftung man dann
den Wählern als Erfolg verkaufen könnte. Mehr hat
man schon nicht mehr, weder in Niedersachsen noch
im restlichen Buntdeutschland!
Die Zeichen wie schlecht es um die Sozialdemokratie
in Buntdeutschland bestellt, sind überall mehr als
deutlich erkennbar. So verließ etwa der Sozi Kevin
Kühnert Twitter wegen „Fehlschlüssen und Irrtü-
mern in politischen Entscheidungen“. Die Wahrheit
dürfte eher sein, dass nicht einmal mehr einem Ke-
vin Kühnert noch politische Erfolge einfallen wollen,
die man noch ungestraft verbreiten kann.
Der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck hatte
sich schon vor seiner Zeit als Wirtschaftsminister
auf Twitter & Co verabschiedet, in weiser Voraussicht,
dass er als Mitglied einer Regierung nie irgendeinen
Erfolg hätte twittern können!

Wohnungsmangel: Krise hausgemacht

In der staatsnahen Presse ist SPD-Generalsekretär
Kevin Kühnert derzeit schwer am Jammern, dass
er keine geeignete Wohnung in Berlin findet.
Dies könnte zum einen daran liegen, dass in vielen
Teilen Deutschlands, ebenso wie im Süden Frank-
reichs, der Begriff „Sozi“ als Schimpfwort gilt. Wer
also an so einen Sozi vermietet, muss mit bürger-
nahen Demonstrationen vor seinem Haus und mit
beschmierten Fassaden rechnen.
Zum anderen ist das Problem hausgemacht, denn
da die SPD weder als Regierungspartei noch als
Koalitionspartner etwas gegen fehlenden sozialen
Wohnungsbau unternommen, sondern nur halb-
wegs dass ausgeglichen, was man durch seine Po-
litik für die ins Land geholten Migranten dringend
benötigte.
So hätte Kevin Kühnert mal seine Parteikollegin
Nancy Faeser einmal fragen können, wo diese die
25.000 Afghanen, deren Zahl sich durch „Familien-
nachzüge leicht vervierfachen, welche Faeser nach
Deutschland eingeschleust, denn gedachte unterzu-
bringen. Aber darüber hat man sich in der SPD eben-
so wenig Gedanken gemacht, wie später bei den ge-
nauso ins Land eingeschleusten „ukrainischen Stu-
denten“ aus Drittländern.
Es war in Berlin schon lange vollkommen absurd,
dass dort Linke ein Wochenende wegen angeblich
fehlendem Wohnraum herumrandaliert, während
dieselbe Clique ein Wochenende später unter dem
Motto „Wir haben hier noch so viel mehr Platz“ für
die weitere Aufnahme von Migranten demonstriert!
Nachdenken oder sogar Vorausdenken ist in der
buntdeutschen Idiotkratie den politisch Verantwort-
lichen nicht gegeben. So kam es wie denn es kommen
musste, und dies bei weitem nicht nur im Sozialen
Wohnungsbau!
Da zudem ein Großteil der Politik für die Asyl – und
Migrantenlobby tätig, wurde nur daran gedacht mög-
lichst viele Migranten nach Deutschland zu locken
und einzuschleusen. Wo die einmal alle wohnen sol-
len, daran hat man nie einen Gedanken verschwen-
det. Ebenso wenig, wie es diese Politiker interessiert
hätte, wie denn die Wohnverhältnisse im eigenem
Volk so sind.
Politik wurde nur für die Asyl – und Migrationsindus-
trie gemacht. Die vermieten gerne an Migranten, weil
hier der Staat jede Miete auch die noch so überhöhte,
anstandslos bezahlt. Dies bot neuen Geschäftsfeldern
auf dem Wohnungsmarkt neue ungeahnte Profite. So
etwa das Prinzip des möblierten und teilmöblierten
Vermietens als “ gängiges Umgehungsinstrument für
Mietpreisbremse, Kappungsgrenze und andere Miet-
regularien „. Dies mag Kevin Kühnert zwar erkannt
haben, nicht aber, dass es die unmittelbare Folge
buntdeutscher Asylpolitik ist! Denn an wen wer-
den wohl vorzugsweise die möblierten Wohnun-
gen zu überhöhten Mieten vermietet? An Migran-
ten, die keine Möbel mit dabei haben, und für die
das Amt jede Miete löhnt! Die „Pest auf dem Wohn-
ungsmarkt“ wurde durch das Bazillus Asylpolitik
ausgelöst und kann sich so nun epidemieartig in
den buntdeutschen Großstädten ausbreiten.
Wohnungen fehlen daher auch überwiegend in
den Großstädten, auch, weil es „Geflüchtete“
kaum aufs Land zieht!
Und nun kommen noch die Ukraine-Flüchtlinge
dazu und heizen den Markt oder sollte man bes-
ser sagen die Geschäfte der Asyl – und Migranten-
industrie noch weiter an. Deren genaue Zahl ist
nicht bekannt, nur die der Registrierten, nämlich
402.000! Als man die nach Deutschland lockte,
um unter deren Strom vor allem die mitschwim-
menden Migranten „aus Drittländern“ abzuschöp-
fen, hat in der buntdeutschen Idiotkratie niemand
auch nur einen Gedanken daran verschwendet, wo
denn all diese Menschen wohnen sollen. Die Asyl –
und Migrantenlobby hatte vorgetäuscht vorbereitet
zu sein, denn der ging es nur um die Abzocke des
Staates mit Sprachkursen, Umschulungs – und an-
deren Angeboten, weitere Alimentierung all ihrer
„Projekte“, Vereine und Organisationen! Daneben
verdiente man glänzend mit vorsorglich bereitge-
haltene leerstehende Wohnungen, die dem Wohn-
ungsmarkt entzogen, und überteuert vom Staat be-
zahlt wurden, wo man nun, wo sie an Ukrainer ver-
mietet, die höchsten Mieteinnahmen vom Amt ab-
kassiert!
Hätten nicht so viele Gutmenschen eingegriffen,
welche die Ukrainer privat bei sich aufgenommen,
wäre es längst zur Katastrophe gekommen. Das ein-
zige Handeln der Idiotkratie bestand darin, nur noch
mehr Migranten nach Deutschland hereinzuholen!
Dauert daher der Krieg in der Ukraine länger, dann
wird die Katastrophe eintreten!
Selbst in der Asyl – und Migrantenlobby wacht man
allmählich auf, aber nur, weil man befürchtet, dass
die Lage in Deutschland kippen könne. Deutsche,
die in ihrer Heimatstadt stellenweise seit Jahren
eine bezahlbare Wohnung suchen, werden es nicht
auf Dauer akzeptieren, dass nun vorzugsweise die
Migranten in Genuss von Sozialwohnungen kom-
men. Zumal die Politik der buntdeutschen Idiotkra-
tie zu einer nie gekannten Inflation und Preissteiger-
ung geführt. Auch der Unmut darüber, dass die Poli-
tiker nichts für die Deutschen tun, sondern einzig da-
rüber in Sorge, dass man nicht alle Migranten unter-
bringen könne, wächst im Volk. Und wenn dieser
brodelnde Kessel explodiert, dann könnte die Asyl-
und Migrantenlobby schnell zum Kollateralschaden
dabei werden! Vielleicht ist dass auch der Grund, wa-
rum nun Kevin Kühnert in den Medien herumjam-
mert, dass auch er mit 10.000 Euro Bundestagsab-
geordneten-Bezüge keine Wohnung mehr in Berlin
findet!

Neues aus der DDR 2.1

In Leipzig und Dresden wollten die Demonstranten
gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung es der
„Mehrheit“ der Zivilgesellschaft einmal etwas leichter
machen und traten nur in kleiner Zahl an.
Schließlich haben es die Genossen, die auf Befehl des
Politbüros als Gegendemonstranten auftreten müssen,
ja auch nicht gerade leicht. Die Parteibonzen und Ge-
werkschaftsbonzen bleiben zunehmend fern, die Asyl –
und Migrantenlobby protestiert nur für ihre Zwecke,
ebenso die installierten Räte.
So kam es wie es kommen musste, die „Zivilgesell-
schaft“ wurde wieder laut Staatspresse zu so einer
„schweigenden Mehrheit“, die, selbst wenn die Quer-
denker nur ihre Ersatzspieler aufs Feld stellen, ein-
fach nicht zu punkten vermag. Selbst bei so einem
Heimspiel wird diese „Zivilgesellschaft“ zur quasi
nicht vorhandenen „Stadtgesellschaft“.
Letzterer bescheinigten die Genossen von der dpa
in Leipzig 300 Mann, wobei sie die Zahl der gegner-
ischen Mannschaft gar nicht erst angeben. In Dres-
den mussten die Genossen von der dpa zwar „meh-
rere hundert Demonstranten“ zugeben, stellten aber
dann den 70 von der „Zivilgesellschaft“ doch nur
150 Demonstranten gegenüber. Es muss für die
Genossen ein schmerzhafter Anblick sein, dass
die Demonstranten der Zivil – bzw. Stadtgesell-
schaft zahlenmäßig langsam denen entsprechen,
die im November 1989 noch für die Genossen der
SED auf die Straße gingen. Darüber wird im Polit-
büro des Bundestages wohl noch einmal diskutiert
werden müssen. Immerhin sind die Genossen der
Volkspolizei selbst bei den kleineren Protesten oft
genug vollkommen überfordert, zumal die Genos-
sen von der Staatssicherheit schon gar nicht mehr
mit der Überprüfung der Identitäten hinterher
kommen.
Im Politbüro fürchtet das ZK der Sozis und Grünen
im Bundestag, dass eine ähnliche Situation wie 2018
eintreten könnte, als es in Chemnitz sieben Sachsen
mit einem Luftgewehr fast gelungen, den politischen
Umsturz in der Bunten Republik herbeizuführen.
Schon musste sogar der SPD-Generalsekretär Kevin
Kühnert seine Genossen ermahnen sich doch aus
der Debatte um die Impfpflicht herauszuhalten.
Dabei nannte Kühnert noch kürzlich erst in bester
Stasi-Schild-der-Partei-Manier die Partei „Kopf und
Herz“ der sozialdemokratischen Bewegung und Frak-
tion und Regierung deren „Hände“. Nun sind den Ge-
nossen bereits so die Hände gebunden, dass man sich
der selbst verordneten Impfpflicht gegenüber plötzlich
in der Parteizentrale blind und stumm gegenüber stellt.
Der Genosse Scholz stehe gerade zu sehr unter Druck,
weil er eine allgemeine Impfpflicht in Aussicht gestellt
hat – „ab Anfang Februar, Anfang März 2022“. Immer
mehr Genossen werden sich dessen bewusst, das sich
die verordnete Planerfüllung des Vier-Jahres-Plans
nicht erfüllen läßt.
Zudem wurde gerade in der Hauptstadt, durch den
Ausfall eines Heizkraftwerks, gut 180.000 Bürgern
die Mangelwirtschaft deutlich vor Augen geführt.
Selbst mit der Nordstream 2-Pipeline haben die
Genossen bedeutend mehr Probleme als damals
ihre SED-Pedanten mit dem Bau der Druschba-
Trasse. Und jeder Genosse weiß, wie die DDR ge-
endet! Auch in der DDR gingen 1989 zunächst
nur einige Tausend Bürger auf die Straße. So
musste der Genosse SPD-Generalsekretär Kevin
Kühnert zum ersten Mal in seiner gesamten Kar-
riere bezüglich Nordstream 2 auf Meinungsum-
fragen der Bürger hören, denn deren nicht mehr
lange schweigende Mehrheit will Nordstream 2
endlich am Netz sehen. Vergebens fiel daher die
Genossen Luisa Neubauer von der grünen Block-
flötenpartei dem Genossen Kühnert diesbezüglich
in den Rücken. Die Genossen der SED, äh SPD,
bleiben auf Linie.
Derzeit tut sich vor allem der Genosse Lauterbach
sehr schwer mit der sozialistischen Umgestaltung
des Gesundheitswesens. Mittlerweile hat die Man-
gelwirtschaft die Kliniken so sehr erfasst, dass
jedes Landambulatorium der DDR dagegen be-
deutend besser abschneiden würde!
Stellenweise wurden sogar Artikel des täglichen
Bedarfs wie etwa Toilettenpapier wieder zur
Bückware und stand 2020 kurz davor, den
Euro als Währung abzulösen. Sichtbares An-
zeichen dafür, dass den Genossen zunehmend
die Devisen ausgehen. Wie 1985 in der DDR
wird auch Erdöl – und Erdgas wieder knapp.
Den Genossen gelingt es kaum noch dem Bür-
ger all die auftretenden Mangelerscheinungen
mit dem Corona-bedingten Fehlen von Fach-
kräften und Transporteinheiten zu erklären.
Mit ausländischen Fachkräften machen die
Genossen heute zunehmend solch schlechte
Erfahrungen wie einst die der DDR mit ihren
„Vertragsarbeitern“, zumal sich die heutigen
Migranten den Genossen gegenüber durch
keinerlei Verträge verpflichtet sehen!
Die Lage ist dieses Mal so ernst, dass selbst die
Genossen vom „Neuen Deutschland“ nunmehr
erst die politische Wende einleiten mussten.
Das „Neue Deutschland“ heißt nun „nd“ und
dies steht gemessen an ihrer geringen Auflage
für „nicht da“!
Die Genossen im ZK des Bundestages wissen
ganz genau, dass sie sich dieses Mal noch nicht
einmal mehr hinter einer Mauer verstecken
können. Es sei denn, sie errichten einen neuen
„Antiimperialistischen Schutzwall“ gegen die
ihnen von den Imperialisten gesandten Migran-
ten. Anders als beim Mauerbau 1961 hätten da-
mit die Genossen dann sogar die Mehrheit der
Bevölkerung hinter sich.

SPD-Jusos: Sich gegenseitig schadlos halten

Bei der SPD haben die Jusos sich hinter Olaf Scholz
gestellt, damit gezeigt, dass es mit dem eigenen Wil –
len nicht weit her ist. Man wird angepasst und damit
zum Mitläufer.
In dieser Klientel ist es halt wichtiger sich „gegenseitig
schadlos“ zu halten als sich um die Anliegen der Bür –
ger zu kümmern. Da, wo man stets nur auf den eigenen
Vorteil bedacht, kommt am Ende für den Bürger oder
gar für das Volk nichts heraus.
Jessica Rosenthal möchte neue Vorsitzende der Jusos
werden. Wie nicht anders zu erwarten, steht sie treu
zu Olaf Scholz, wohl, um sich schon im Vorfeld ,,schad –
los zu halten„. Mit anderen Worten: man darf nicht
allzu viel von ihr erwarten.
Gemäß der Schwarmintelligenz linksdrehender Johgurt –
kulturen, mit der man zumeist nicht mithalten kann, so
wird bei den Jusos weiter auf enge Zusammenarbeit mit
Linkspartei und Grünen suchen. Schon, weil man weiß,
dass man mit den Spitzenpolitikern der SPD keinen Blu –
menkohl bei den Wahlen gewinnen kann.
Eigentlich hätte dies sämtlichen Sozis und nicht nur den
Jusos schwer zu denken geben müssen. Sie hätten längs
ihre Politik den Wünschen und Bedürfnissen des Volkes
anpassen müssen.
Statt dessen wird, wie bei der Aufnahme von Flüchtlingen
aus Griechenland, weiter gegen jegliche demokratische
Mehrheit einseitig Entscheidungen getroffen, um sich
am eigenen Volk weiterhin ,,schadlos zu halten„.
Für Jessica Rosenthal, das ,, Gesicht der Jusos in NRW„,
mag dies zwar die Zukunft sein, die sie mitgestalten will,
allerdings für den Großteil der Wähler und damit der
demokratischen Mehrheit des Volkes ist es das nicht. So
hoch sind also ihre ,, Medienerfahrung„ dann doch nicht,
wenn sie noch nicht einmal das erkennt! Den Medien Er –
folge in NRW vorschwärmen, die man eigentlich nie hatte,
macht es auch nicht besser. Daher wundert es einen um so
mehr, warum bei all ihren Erfolgen die SPD gerade in NRW
massiv an Stimmen verloren.
Angeblich waren Jessica Rosenthal und Kevin Kühnert im –
mer ein Team, trotzdem kennt kaum jemand die Rosenthal.
Ihrer Meinung nach, liegt es daran, dass sie keinen Personen –
kult gewollt. Vielleicht liegt es einfach darin, dass bislang im
Dunkeln geblieben, weil erst die ,, Scheinwerfer auf Bundes –
ebene nochmal 30 Prozent heller „ sind. Sie will also end –
lich ins Rampenlicht!
Weil die großen Erfolge, nicht nur in NRW, ausbleiben, wil –
dert man bei den Grünen im Wahlprogramm und möchte
nun verstärkt Klimapolitik machen. Wahrscheinlich nur
um sich auch an diesem Thema ,,schadlos zu halten„.
Die Rosenthal nennt es so: ,, Ein nachhaltiges Leben
darf eben nicht zum Elitenprojekt für diejenigen wer –
den, die sich Bio-Nahrung, den Greenpeace-Strom oder
den Hybrid-SUV leisten können„. Wir nennen es eher
grüne Ökopolitik für Arme. Damit wird wohl nicht ein –
mal Olaf Scholz den Josos ein Angebot machen!

Berlin: Genossen spielen Reise nach Jerusalem

Das sprichwörtliche wie Kaugummi unter der Schuh –
sohle Kleben von Politikern an ihren Posten verkör –
pert wohl gerade niemand so sehr wie die SPD-Poli –
tiker in Berlin.
Gerade sind die Genossen dabei das alte Spiel Reise
nach Jerusalem neu aufzuführen. Im Berliner Wahl –
bezirk Tempelhof-Schöneberg ergatterte Juso-Chef
Kevin Kühnert den letzten Stuhl und Michael Müller
war raus. Nun versucht Müller, seit 20 Jahren in dr
Politik dasselbe Spiel in Charlottenburg-Wilmersdorf.
Erwischt er dort den letzten Stuhl, ist Sawsan Chebli
raus. Beim Gerangel um die besten Pfründeposten
kennen die Genossen weder Freunde noch Verwandte.
Einer bootet den Anderen aus.
Dieses Stühlerücken macht deutlich, dass sich immer
mehr Genossen um immer weniger werdende Pfründe –
posten bemühen. Berlin wird so zum Flaschenhals, wo
sich die Genossen stauen.
Und sollte wider Erwarten, dass was derzeit im Bundes –
tag sitzt, tatsächlich eine Wahlrechtsreform zustande
bekommen, dass könnte es in Zukunft noch weniger
Pründeposten geben.
Aber würde es in Berlin irgend etwas ändern, wenn
Kevin Kühnert, Michael Müller oder Sawsan Chebli
leer ausgingen? Kann sich doch schon jetzt kaum ein
Hauptstädter daran erinnern, was diese Drei für Ber –
lin geleistet. Sie sind nichts als hohle Seifenblasen des –
sen Platzen niemand bemerkt! Würde die jemand wirk –
lich ernsthaft vermissen? Vielleicht gewinnt der Wähler
so doch noch etwas dabei, wenn das große Aussortieren
schon vor den Wahlen beginnt.

Hexenjagd mit medialer Hinrichtung gegen Arnold Vaatz

Die Staatspresse schießt sich auf den ehemaligen DDR –
Bürger und CDU-Politiker Arnold Vaatz ein. Derselbe
hatte der Berliner Polizei und den Medien vorgewor –
fen: ,, Die dreiste Kleinrechnung der Teilnehmerzahlen
der Demo vom 1. August durch die Berliner Polizei ent –
spricht in etwa dem Geschwätz von der ,Zusammenrott –
ung einiger weniger Rowdys‘, mit der die DDR-Medien
anfangs die Demonstrationen im Herbst 1989 klein –
rechneten„.
Natürlich ist der Aufschrei in den ,,Qualitätsmedien„
nun groß, denn alle waren sie daran beteiligt. Und es
ist nicht zu leugnen, dass die Berliner Polizeichefin
und der Innensenator eine besondere Vorliebe für
Linksextremisten, allen voran aus der Hausbesetzer –
szene, haben, denen man gerne einmal Gefälligkeit –
dienste, wie etwa das Verhindern von Hausdurchsuch –
ungen erweist. Von daher wurde auch bei den linken
Gegendemonstranten weitaus weniger auf die Einhalt –
ung von Corona-Maßnahmen wie Sicherheitsabstand
geachtet.
Nach der Äusserung von Arnold Vaatz begann das üb –
liche Kesseltreiben gegen ihn, frei nach dem Motto ge –
troffene Hunde bellen. Die aller schlimmsten Kläffer
stellte selbstredend die SPD. Weil die Kläffer und Wa –
denbeißer kaum über glaubwürdige Gegenargumente
in diesem Fall verfügen, wird halt das Einzige, dessen
man sich in diesen Kreisen noch bedient, hervorgeholt,
nämlich die Nazikeule.
Sogleich wurde dementsprechend versucht Vaatz in
die rechte Ecke zu drängen. Schnell war z.B. der SPD –
Generalsekretär Lars Klingbeil zur Stelle mit der Be –
hauptung ,, Dass aus der Spitze der Unionsfraktion
mit Verschwörungstheorien auf rechten Blogs gegen
unsere Polizei ausgeteilt wird„. Auch SPD-Fraktions –
vize Dirk Wiese bediente sich solch Methoden mit der
Behauptung: ,, Vaatz habe erhebliche Abgrenzungs –
schwierigkeiten nach rechts„. SPD-Parteivize und
Juso-Vorsitzende Kevin Kühnert versuchte sogar
Vaatz als wahnsinnig hinzustellen, mit seinem Vor –
wurf gegen Vaatz, derselbe habe einen ,, Hass auf
die rot-rot-grüne Landesregierung, der ins Wahn –
hafte abdrifte„.
Die Staatspresse übernimmt in wie üblich stark ten –
denziöser Berichterstattung derlei Behauptungen,
völlig unwidersprochen. Man beteiligt sich beson –
ders an der medialen Vorverurteilung Vaatz, weil
man nur zu gut darum weiß, welch Berichterstatt –
ung man sich selbst über diese Kundgebung hin –
gegeben hat!
Dabei dürfte es auffallen, dass sich größtenteils
Sozis und Grüne an der Hexenjagd beteiligen,
also vornehmlich die Klientel, die über Jahre hin –
weg für die Zustände in Berlin und der dortigen
Polizei verantwortlich sind, frei nach dem Motto:
Gegen Rechte immer gegen Linksextremisten nim –
mer. Da dürfte es niemanden verwundern, dass die
sogenannten ,,Gegendemonstranten„ zum größten
Teil genau aus diesem Milieu entstammten! Man
sieht an der nunmehrigen Hexenjagd, dass diese
Politiker keinerlei Kritik ertragen und nicht ansatz –
weise geistig befähigt, Vaatz Vorwurf zu widerlegen.
Also holt man die Nazikeule raus, und da, wo man
keinerlei Argumente hat, geht man zur offener Be –
leidigung seines Gegners über.
Auffallend auch, dass sich sämtliche der Kläffer
dabei ihres Komplizen, der Lügen – und Lücken –
presse, bedienen, welche ihr Gekläffe in Szene
setzt.
Der Grüne Bundesgeschäftsführer Michael Kellner
warf Vaatz vor ,,den demokratischen Rechtsstaat
zu denunzieren „. Als würde Vaatz hier den Kom –
plizen eines Kriminellen anschwärzen! Aber etwas
in dieser Richtung ist es, denn seit Jahren ist es
mit der Rechtsstaatlichkeit, besonders unter SPD –
Justizministern nicht gut bestellt.
Da auch die Grünen mit keiner berechtigten Kritik
umgehen können, wird hier gleich wie üblich die
Entlassung Arnold Vaatz gefordert. So von der
stellvertretende grünen Bundesvorsitzende Ricarda
Lang, welche provokatorisch, die Frage stellte, wie
Vaatz ,,nach solchen Entgleisungen seinen Posten
behalten könne„.
Wir fragen uns hingegen, was ist das für eine Demo –
kratie, in der Politiker auf ihren Posten bleiben kön –
nen, die Andersdenkende diffamieren, kriminalisie –
ren und offen beleidigen können? Und ist das etwa
,,freier„ und ,,unabhängiger„ Journalismus, sol –
ches vollkommen unwidersprochen, noch dazu mit
nur mit einseitig gegen Vaatz gerichteten Kommen –
taren zu veröffentlichen, die einer medialen Hin –
richtung gleich kommen? Nein, mit ihrem Geschrei
entlarven sich diese Politiker eher selbst, ebenso wie
die Medien welche es veröffentlichen!

SPD: Trotz neuer Führung alles beim Alten

In der ,,ZEIT„ heißt es: ,, Das neue SPD-Spitzen –
duo hat erstmals mit den Chefs von CDU/CSU ge –
sprochen. Der Auftrag: Mehr für die SPD rausho –
len „. Genau daran hapert es in der Politik und
krankt die Demokratie daran, denn wären diese
Politiker echte Volksvertreter würden sie in ers –
ter Linie versuchen, mehr für ihr Volk herauszu –
holen!
Aber da es wie immer nicht um die Belange des
deutschen Volkes ging: ,,Die Stimmung soll ent –
sprechend locker gewesen sein beim Kennenlern –
treffen von Söder und CDU-Chefin Annegret
Kramp-Karrenbauer mit den neugewählten SPD-
Vorsitzenden Saskia Esken und Norbert Walter-
Borjans„. Weiter berichtet die ,,ZEIT„: ,,In
„guter Gesprächsatmosphäre“ habe man sich
über die anstehenden innen- und außenpolit –
ischen Fragen ausgetauscht, ließen die Teilneh –
mer einvernehmlich verlauten„. Das dürfte
dann wohl bedeuten, dass die SPD zu allem
Ja und Amen sagt, wenn es zu Beginn 2020
wieder darum geht, möglichst viel deutsche
Steuergelder ins Ausland zu schaffen, so das
für die Deutschen selbst kaum was drin, mit
Ausnahme der nächsten Steuererhöhung!
Darüber wurde man sich also schnell einig.
Auffallend oder interessant an diesem Tref –
fen ist eigentlich nur, dass die SPD-Bonzen
sichtlich von einer Aufkündigung der großen
Koalition Abstand genommen.
Immerhin können es sich die Bonzen gut aus –
rechnen, dass bei Neuwahlen kaum einer von
ihnen noch einen Ministerposten besetzen wird.
Daher schert die SPD-Bonzen ihr Geschwätz von
Gestern wenig. ,, Die neuen Chefs müssen jetzt
integrieren. Das zwingt sie zu moderatem Auf –
treten in Partei und Koalition „ umschreibt
Tilman Steffen inder ,,ZEIT„ das Gekrieche.
Aber selbst der SPD-nahen ,,ZEIT„ ist klar:
,, Zumal die SPD mit einem Ausstieg aus dem
Regierungsbündnis Gestaltungsmacht und polit –
ischen Einfluss verlöre, außerdem womöglich
viele Wählerinnen und Wähler „. Also ist eben
Arschkriecherei bei den Genossen angesagt!
Oder, um es mit den Worten von Tilman Steffen
zu sagen: ,, Denn die SPD-Bundestagsfraktion ist
gewillt, einen Ausstieg aus der Koalition unbedingt
zu vermeiden. Es gilt, den Verlust von Mandaten
und Mitarbeiterstellen bei einer möglichen Neu –
wahl zu verhindern. Und letztlich den Absturz in
die politische Bedeutungslosigkeit„.
Schon ist die SPD wieder ganz dem alten Stil ver –
fallen, und verschiebt jede Entscheidung auf das
nächste Treffen, auf den nächsten Monat oder gar
auf das nächste Jahr. Und der Wähler darf sich ge –
wiss sein, dass 2020 von den Genossen nichts zu
erwarten ist.
Die kleben wie alter Kaugummi untern Schuh an
all ihren Posten und Stellen, so das sie für ihre ei –
gentliche Aufgabe, nämlich als Volksvertreter den
Mehrheitswillen des deutschen Volkes durchzuset –
zen, gar keine Zeit haben! Längst sind die Krakeeler
in ihren Reihen, die eben noch groß und lautstark
den Austritt aus der Koalition gefordert, wie Kevin
Kühner, stillschweigend zu den Befürwortern der
Beibehaltung eben dieser Koalition übergelaufen,
mit den den Genossen üblichen erbärmlichen Feig –
heit und großer Heuchelei.
Im Grunde genommen haben sich die Genossen
nicht einen einzigen Milimeter von dem Punkt ent –
fernt, an dem sie sich unter Martin Schulz unter
dem Bruch ihres Wahlversprechens erneut in die
Regierung gelogen! Das zeigt wohl mehr als deut –
lich auf, wie wenig diese Partei zu der von ihr so
groß propagierten Erneuerung fähig ist. Ja die Ge –
nossen sind zu den erbärmlichsten Mitläufern im
Merkel-Regime mutiert!

SPD : Kaum noch Chancen eine Wahl zu gewinnen

Bei der SPD herrscht Krisenstimmung. Nach der
Lüge, dass es im Auftrag der Wähler gewesen
sei, sich in die Regierungskoalition zu lügen,
sind die Sozis kaum noch wählbar.
Dazu liefern Nahles, Kühnert & Co den besten
Wahlkampf gegen die SPD, so das keine einzige
rechte Partei den Sozis so viel Schaden zufügen
kann, wie ihre eigenen Mitglieder! Nicht angeb –
liche Kampagnen rechter Populisten, sondern
ihre eigenen Lügen und unverantwortliches
Handeln haben die SPD an den Rand des Ab –
grund geführt. Und kaum jemand wird sie ver –
missen!
Das ständige Belügen der eigenen Bevölkerung,
zuletzt gerade wieder Heiko Maas zum Migra –
tionspakte, und schlimmer noch, dass dieses
keinerlei Konsequenzen für die Gewohnheits –
lügner hat, haben die Genossen in den Augen
von immer mehr Wählern unglaubhaft gemacht.
Wäre die SPD eine Aktie, dann würde diese auf
unterstem Ramschniveau gehandelt.
Dazu vermag die SPD ihren Untergang in keinster
Weise irgendwie aufzuhalten, schon weil die Ge –
nossen zu keiner echten Erneuerung fähig sind.
Einfach immer die Dummschwätzer aus der ers –
ten Reihe durch einen aus der zweiten Reihe zu
ersetzen, hat sich drei Vorsitzende lang stets als
Griff ins Klo erwiesen!
Will sich die SPD wirklich erneuern muß sie sich
von ihren Altlasten, wie Maas, Barley, Kühner,
Stegner, Oppermann, Nahles & Co, welche die
eigene Partei wie Schleppanker immer weiter
nach unten ziehen, ein für alle mal trennen.
Nur die Entfernung dieser Krebsgeschwüre
verheißen der Patientin SPD noch eine Heil –
ung. Es bringt Null einen Archim Post nun an
die Spitze zu stellen, der dann lediglich mit
rituellen alten Schamanentänze die schwer –
kranke Tante SPD zu retten versucht!
Im Augenblick ist die SPD so weit unten, dass
sie selbst ohne jegliche Führungsriege weitaus
besser darstehen würde als mit ihrem letzten
Aufgebot!
Jetzt röhren die alten Platzhirsche mächtig im
Wald, um die Nahles zu vertreiben. Aber es
hilft längst nicht mehr, dem lautesten Schrei –
hals zum neuen Vorsitzenden zu machen, zu –
mal wenn der selbst aus den Reihen der alten
roten Garden entsprungen. Da müßte die SPD
sich schon komplett von dem Gruselkabinett,
dass sie auf ihrer Geisterbahntalfahrt über die
Jahre aufgebaut, trennen.
Die Wähler können die verbissenen Stegner –
fressen, das wahnsinnige Anglitz eines Maas
ebenso wenig länger ertragen, wie die Opper –
manschen Aufhetzer, die Kühnerschen Umver –
teiler oder die sonstigen Gewohnheitslügner
aus der alten Garde.
Bald schon ist Kevin wieder allein zu Hause!

SPD-Wahlkampf gleich immer mehr Verzweiflungstaten

Kaum begonnen, ist der Wahlkampf für die SPD
wohl schon gelaufen.
Der Wahlkampf bei der SPD gleicht immer mehr
Verzweiflungstaten. Kein Wunder bei Kandidaten
mit der Ausstrahlung einer seit Monaten offenen
Dose Spargelsuppe.
Denn deren Spitzenkandidatin ist die Justizminis –
sterin Katarina Barley, deren bidsheriges Amtshigh –
light die gerade erfolgte Einstellung des Verfahrens
gegen die Mörder des in Bonn erschlagenen Nikolas
P. ist!
Die übrigen Kandidaten wie Udo Bullmann, Maria
Noichl, Jens Geier, Bernd Lange, Birgit Sippl, Diet –
mar Köst, Gaby Bischoff, Ismail Ertug, Constanze
Krehl, Tiemo Wölken, Petra Kammervert, Norbert
Neuser und Evelyne Gehard, allesamt Inhaber von
sozialistischen Pfründeposten im EU-Parlament,
haben dort solch hervorragende Arbeit geleistet,
dass kaum jemand sich ihrer Namen erinnert!
In Bremen, wo man der Familienclan kaum noch
Herr wird, übt sich die SPD lieber in der Benenn –
ung von Straßen mit Frauennamen.
In München, wo die eigenen Jusos der Partei im
Augenblick eher peinlich, erteilen die SPD-Oberen
lieber den Rednern der AfD-Jugend ein Hausverbot
für München als sich um die eigenen immer mehr
in kommunistische Gefilde abgleitende Jusos zu
kümmern.