Uli Hoeneß klärt trefflich über die Bindenaffäre auf

fAESER

Wie es von ihr nicht anders zu erwarten, ging der
läppische Versuch sich verteidigen zu wollen der
Bundesinnenministerin Nancy Faeser, natürlich
SPD.
Mit der Zielsicherheit eines Elefanten im Porzel-
lanladen zerschlug die Faeser kostbares Porzellan
mit ihrem Angriff auf Rudi Völler. Sichtlich hat
die Faeser mit ihrem Bindenauftritt in Katar ei-
nen noch größeren Scherbenhaufen hinterlassen
als bei ihrer Kiewer Balkonszene.
Auch, wenn es die Staatspresse anders darzustel-
len versuchte, hätten die meisten deutschen Fuß-
ballfans lieber auf dem Spielfeld agierende Spie-
ler gesehen, anstatt sich Mund und Augen zuhal-
tende Affen, die sich vor jedem politischen Karren
spannen lassen. Das besckämende Aus für solch
eine Mannschaft war da nur folgerichtig.
Leider ist für Nancy Faeser nach extreme Unfähig-
keit im Amt, nach Kiewer Balkonszene und Binden-
Affäre das politische Aus noch immer nicht gekom-
men. Anders als im Fußball bleiben nichtsleistende
Politiker leider weiter im Spiel.
Nun hat sie sich mit ihrer Bindenaffäre auch noch
den Zorn der Fußballfans zugezogen. Uli Hoeneß
fand dazu klare Worte: „Dieses Ausmaß: Die gan-
zen vier Wochen standen nur die Menschenrechte
im Fokus. Wir waren die großen Verlierer bei dieser
Veranstaltung. Ich bin weit weg davon, dass nicht
über Menschenrechte diskutiert wird. Aber wir
Deutschen glauben, wir allein könnten die Welt
verändern, und das ist das Problem.“
Und Hoeneß zieht das Fazit: ,, Die Freude, die der
Fußball vermitteln soll, die war doch in Deutsch-
land in keiner Sekunde da.“ Ja sichtlich scheint es
momentan die einzige Aufgabe der Politik in Bunt-
deutschland zu sein, dem Bürger hierzulande auch
noch die allerletzte Freude zu nehmen.
Und Hoeneß hat auch gleich die gleichgeschaltete
Staatspresse als Verantwortlichen ausgemacht:
,, Doch auch die Medien, allen voran die Öffentlich-
Rechtlichen, hätten dazu beigetragen, dass hierzu-
lande der Fußball während des Turniers nicht im
Mittelpunkt stand: „Schauen Sie mal nach Argenti-
nien, was da los war. Die sind auch für Menschen-
rechte. Aber in diesen vier Wochen steht der Fußball
im Fokus. Das war bei uns überhaupt nicht der Fall.
Die Öffentlich-Rechtlichen haben mit Jochen Breyer
und Co. eine Viertelstunde vor dem Eröffnungsspiel
noch über Menschenrechte diskutiert. Erst zehn Mi-
nuten von Anpfiff wurde zum Eröffnungsspiel geschal-
tet.“ Der Staatspresse war die Beleuchtung der Stadien
in Regenbogenfarbe schon immer wichtiger als die ei-
gentlichen Fußballspiele. Diese lächerliche Selbstzu-
friedenheit, wenn eine verschwindend geringe Minder-
heit mal wieder die Mehrheit dominieren und über sie
bestimmen kann. Eben ganz im Sinne der links-grünen
Politik.
Und dann geht Hoeneß direkt auf die Binden-Affäre
ein: „Die FIFA besteht aus über 200 Ländern. Die One-
Love-Binde war zwischen fünf, sechs Europäern koor-
diniert. Aber als die anderen gemerkt haben, dass das
nicht durchzusetzen ist, haben die den Schwanz einge-
zogen und wir Deutschen waren die Dummen. Unsere
Innenministerin setzt sich mit der Binde neben Gianni
Infantino. Damit hat sie sich lächerlich gemacht.“
Und dem wird ganz gewiss die Mehrheit und nicht nur
eine verschwindend geringe Minderheit zustimmen!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Ein Glas Sekt zuviel

In der „WELT“ ist man entweder sehr geschichts-
vergessen oder man übt sich unfreiwillig in bitter-
böser Satire.
Wie sonst könnte man nach der Kiewer Balkon-
szene mit Nancy Faeser und Hubertus Heil mit
ihren Sektgläsern in der Hand ausgerechnet so
etwas titeln? „Mit einem Sektglas in der Hand
verteidigt Putin seinen brutalen Angriffskrieg“
heißt es in dem Beitrag in der „WELT“. Man
muss sich in der Reaktion durchaus der Ironie
bewusst gewesen sein, da man es noch nicht
einmal wagte den Verfasser zu nennen!
Weiter heißt es in dem Machwerk: „Krieg als
„Small Talk“: Mit einem Sektglas in der Hand hat
Wladimir Putin im Kreml über die russischen An-
griffe auf die Ukraine gesprochen. Die skurrile
Szene ereignete sich bei einer Ordensverleihung –
und weckte Spekulationen, ob Putin betrunken
gewesen sein könnte“.
Warum berichtete man im selben Stil dann nicht
auch über die skurrile Kiewer Balkonszene? Wa-
eum fragte sich niemand ob vielleicht Faeser oder
Heil betrunken waren als sie sich mit Sektgläsern
in der Hand beim Krieg als Small Talk mit Vitali
Klitscho ablichten ließen?
Und dann wird der unbekannte „WELT“-Autor als
Zeilenstricher auch noch zum Wiederholungstäter!
„Es ist eine skurrile Szene: Russlands Präsident Wla-
dimir Putin steht bei einer Ordensverleihung mit
einem Sektglas in der Hand vor den schweren gol-
denen Türen im Kreml“. Leider wimmelt es in der
buntdeutschen Staatspresse von derartigen Miet-
schreiberlingen, die versuchen mit reichlich blü-
hender Fantasie ihre völlige Talentbefreitheit für
den Beruf zu verdecken, sozusagen das Relotius-
Syndrom!
Wenn es also so ein unerhörter Vorgang ist, mit-
ten im Krieg mit einem Sektglas in der Hand da-
zustehen, dass es der Autor gleich vier Mal meint
erwähnen zu müssen, wieso sind dann bitte schön
Nancy Faeser und Hubertus Heil immer noch im
Amt?
Denn wenig später heißt es schon wieder in dem
Beitrag „Das Video mit dem Sektglas in der Hand
weckte in sozialen Medien Spekulationen, Putin
sei betrunken aufgetreten“. Sichtlich hat sich der
Beitragschreiber hier ausschließlich in den Sozia-
len Netzwerken informiert. Denselben Sozialen
Netzwerken, in denen es doch angeblich von russ-
ischer Desinformation und rechter Fake new nur
so wimmelt, das die Journalisten die sich als Faxen
also „Faktenchecker“ betätigten und meist ohnehin
nur googeln können, gar nicht mit der Aufklärung
hinterherkommen. Als Beweis dient dem „WELT“-
Autor der Beitrag eines gewissen „Dimitri“. Dieser
scheint auch seine einzige „Quelle“ gewesen zu sein.
Und nachdem der unbekannte Autor zum vierten
Mal das Sektglas erwähnt, bin ich mir nicht mehr
sicher, ob der nicht selbst betrunken gewesen als
er sich diesen Beitrag zusammenschrieb. Kann
natürlich auch sein, dass noch „WELT“-Leser
geistig etwas träge sind, dass man ihnen vier Mal
das Selbe sagen muss, bis sie es auch begreifen.
Wer zahlt schon freiwillig ein Abo um Deniz Yücel
zu lesen?
Am Ende heißt es: “ Viele Russen erinnern sich mit
Scham an den Alkoholkonsum des ehemaligen Prä-
sidenten Boris Jelzin, der auch auf offiziellen Termi-
nen betrunken gewesen ist. Auch diese Erinnerungen
weckt Putins Rede mit dem Sektglas“.
Der Beitrag ist mit sos/sebe mit AP unterschrieben.
Nun rätseln wahrscheinlich viele ob das Kürzel da
nicht als „SOS soeben mit Alkoholparty “ angefan-
gen, zu interpretieren ist und der WELT-Autor wohl
mehr als nur ein Glas Sekt intus hatte.
Jedenfalls verabschiedet sich nun auch die „WELT“
von jeglicher Form sachlicher Berichterstaatung und
geht in die Reihe der Klatschzeitungen mit Tratsch
aus dem Netz über.

Hier das Original:

https://www.welt.de/politik/ausland/article242590673/Wladimir-Putin-Mit-einem-Sektglas-in-der-Hand-verteidigt-er-seinen-Angriffskrieg.html

Nancy Faeser – Zwischen purer Heuchelei und Verhöhnung, sowie der nächsten Peinlichkeit

Bundesinnenministerin Nancy Faeser, natürlich SPD,
hatte zur Islamkonferenz. Nach dem sich Ablichten-
lassen mit ukrainischen Rechtsextremistinnen, der
Kiewer Balkonszene mit Sektglas schwingen im Kriegs-
gebiet und dem Katarer Bindenstreich, lässt diese Bun-
desinnenministerin kein Fettnäpfen aus, in welches sie
ihre Unfähigkeit im Amt nicht geradezu hineintreibt.
Nur so ist es zu verstehen, dass sie zur blanken Verhöhn-
ung aller, die sich an den Kopftuchprotesten gegen den
Iran beteiligten, die angebliche „Islamfeindlichkeit“ in
den Vordergrund der Konferenz stellte.
Mit noch weniger Taktgefühl als bei der Kiewer Balkon-
szene schaffte es Nancy Faeser zielsicher, indem sie die
angebliche „Islamfeindlichkeit“ zum Hauptthema machte,
allen aufzuzeigen, dass all das Eintreten der Bunten Re-
gierung für Frauen im Iran und Afghanistan nur vorge-
schoben und weniger wert als der Faeser bindengroßes
Feigenblatt in Katar!
Allen zum Kopftuchtragen gezwungenen Frauen zum
Trotz, sprach die Faeser davon ,, die Vielfalt des mus-
limischen Lebens in Deutschland stärker abbilden“
zu wollen.
Daneben ging es um das übliche Pfründepostenbilden
für ihre linke Clique als vermeintlicher „„Unabhängiger
Expertenkreis Muslimfeindlichkeit“! Was daran „unab-
hängig“ sein soll die Muslime fernab aller Realität ein-
seitig ausschließlich als Opfer darzustellen, kann sich
die Faeser auch nicht erklären. Eine regelrtechte Ver –
höhnung aller gemesserten Mädchen und Frauen, der
Opfer arabischer Familienclans und den vilen andern
Opfern von Muslimen in Deutschland!
Während man Kampf für Frauenrechte in Afghanistan
und Iran heuchelt, gleichzeitig vor Katar und Saudi Ara-
bien kratzbuckelt, kommt nun Nancy Faeser auch noch
mit einem Wohlfühlprogramm für Muslime in Deutsch-
land daher! Mehr Heuchelei geht nun wirklich nicht!
Damit stellt Faeser sogar noch ihre Kiewer Balkonszene
in den Schatten.

Nancy Faeser: Kotau heißt nun Katar

So wie Nancy Faeser in Kiew mit einem Sektglas in
der Hand auf einem Balkon stehend, vergeblich auf
die Zustimmung des ukrainischen Volkes gehofft,
so hofft sie nun auch vergeblich, dass in Katar die
Scheichs das Fußballstadion in den Regenbogen-
farben erstrahlen lässt.
Sichtlich braucht die früher für die Antifa Artikel
verfasssende Bundesinnenministerin irgendeinen
vorzeigbaren Erfolg. Die Innenpolitik ihr eigent-
liches Amt sozusagen, kann sie überhaupt nicht,
sondern frönt hier nur dem Kampf gegen Rechts.
Auch die dauerhafte Ansiedelung zehntausender
Afghanen, welche die Regierung zu „Ortskräften“
umlog, ist eigentlich nicht ihre Aufgabe. Ebenso
wenig, wie sich in Katar persönlich um die Sicher-
heit der queerwoken LBHTQI-Szene zu kümmern.
In der Ukraine gilt Nancy Faeser als gnadenlos ge-
scheitert, seit sich zwei rechte ukrainische Abgeord-
nete den Spass gemacht, die große buntdeutsche
Kämpferin gegen Rechts zu demaskieren, indem
sie sich mit T-Shirts mit eindeutig rechten Slogans
zusammen mit der Faeser ablichten ließen. Damit
lieferten die ukrainische Abgeordneten den Bei-
weis, dass die Faeser Rechte noch nicht einmal zu
erkennen vermag, wenn diese direkt neben ihr ste-
hen! Natürlich hat in der buntdeutschen gleichge-
schalteten Presse niemand nachgefragt, was die
Ukrainerinnen dazu bewogen, ausgerechnet bei
ihrem Treffen mit der Faeser solch Aufzug ausge-
wählt zu haben. War es Zufall oder wollten sie so
ihre persönliche Verachtung für Faeser zum Aus-
druck bringen? Die darauf folgende Kiewer Bal-
konszene machte es nun nicht besser!
Nunmehr in Katar wird es auch nicht besser. Die-
ses hilflose Gestammel von Faeser über angebliche
Reformen in Katar, die sie auf einem guten Weg be-
finden. Nancy Faeser selbst befindet sich alles an-
dere als auf einen guten Weg.
Während also zwei mutige Ukrainerinnen Faeser
Kampf gegen Rechts als blanke Farce entlarvten,
reißt sich Faeser nun in Katar selbst die Maske
mit ihrer Teilnahme als Zuschauerin herunter und
zeigt so deutlich allen auf, wie vorgeschoben all
ihr Kampf für Menschenrechte doch ist! Selbst
ihr dürftigen Lippenbekenntnisse zur LBHTQI-
Szene in Katar, können als überaus dürftiges Fei-
genblatt kaum noch verdecken, was Faeser ist
und schon immer war, so eine typische Antifa-
Tusse, die das eine sagt und das andre meint!
Also aller höchste Zeit, dass so etwas in der Po-
litik nichts mehr hat!

Steinmeier in Kiew

Not my President

Für den Streithammel des politischen Streitgesprächs
während eines Dialogs und dem Bewahrer einseitiger
Erinnerungen, Frank-Walter Steinmeier, ist es nach
halbjährlichen Kratzbuckeln nun auch gelungen in
der Ukraine zu gelangen.
Während alles, was in der Politik zu allem bereit und
zu nichts zu gebrauchen, sich längst zum Schaulaufen
in der Ukraine getroffen, etwa um die geschichtsträch-
tige Kiewer Balkonszene hinzulegen, als Kulisse für
sagenhafte Versprecher oder einfach um sich mal
schnell mit echten ukrainischen Rechtsextremisten
ablichten zu lassen, musste Steinmeier draussen
bleiben.
Jeder so geprügelte Hund hätte mehr Rückgrat be-
wiesen und danach bestimmt nicht seinen Herrn
aufgesucht. Indes der Steinmeier bettelte regel –
recht darum! Steinmeier sagte, ihm sei es wichtig,
„gerade jetzt, in der Phase der niederträchtigen
russischen Luftangriffe im ganzen Land, ein
Zeichen der Solidarität an die Ukrainerinnen
und Ukrainer zu senden“. Bei so viel dummer
Ignoranz würde wohl jedes russisches Geschoss
wirkunglos an Steinmeier abprallen. Der möchte
doch so gerne in der Ukraine ein Zeichen setzen!
Wie wäre es denn, wenn der Steinmeier vor der
faschistischen Asow-Brigade, Selenskijs neuen
Helden, einen seiner allseits unbeliebten Vor-
träge über die Erinnerungskultur hält und das
Ganze mit einem Dialog über jüdisches Leben
in der Ukraine kürt?
Er könnte natürlich in Kiew auch anfragen, wie
es um die dortigen Sinti und Roma steht. Hat
er denen doch gerade erst in Deutschland ge-
dacht und die um Entschuldigung gebeten.
Aber nein, seine Erinnerungskultur spart sich
Steinmeier einzig für die Deutschen auf: “ Zu-
gleich wolle er aber auch eine „Botschaft an die
Deutschen daheim“ senden: „Vergessen wir
niemals, was dieser Krieg für die Menschen
hier bedeutet!“
Angesichts der Energiekrise in Deutschland
könnte der Bundespräsident bei seinem Tref-
fen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolody-
myr Selenskyj nach dem „Wunder von Kiew“
befragen, nämlich, woher die Ukraine trotz
des Krieges immer noch ihr Gas bezieht!
Nun, wo die ukrainische Regierung gerne 500
Millionen Dollar monatlich von Deutschland
haben will, ist man sogar geneigt sich den Bun-
despräsidenten anzutun. Denn nun kommt der
ungeliebte Bundespräsident als Geber ganz ge-
legen: “ Seine Botschaft an die Menschen in der
Ukraine sei: „Ihr könnt euch auf Deutschland
verlassen! Wir werden die Ukraine weiter un-
terstützen: militärisch, politisch, finanziell
und humanitär.“ Vor allem auf das Finan –
zielle der Deutschen dürfte man es in Kiew
abgesehen haben! Von daher frisst der Wolf
nun auch Kreide und verzichtet man in Kiew
sogar auf den Spaß den Bundespräsidenten
von Andrij Melnyk in Empfang nehmen zu
lassen.
Insgesamt gesehen wäre es für Deutschland
und die Ukrainer besser gewesen, wenn der
Steinmeier in Deutschland geblieben und
statt dessen einfach den Betrag der Kosten,
den seine Reise nun verursacht auf das Konto
von Vitali Klitschko, äh von der Stadt Kiew,
überwiesen hätte. Denn bislang galt bei sämt-
lichen Aus – und Inlandsbesuchen des Bundes-
präsidenten stets das uralte Motto: Außer Spe-
sen nichts gewesen! Und bei Spesen wird es
bei Steinmeiers Besuch bestimmt nicht blei-
ben. Der deutsche Steuerzahler wird sich be-
stimmt fragen, was die Ukranisierung der
Steinmeierschen Erinnerungskultur ihm
wohl kosten werde. Und, dass Steinmeier
Deutschland beim Wiederaufbau der Uk-
raine in der Führungsrolle sieht, lässt in
dieser Hinsicht das aller Schlimmste be-
fürchten!

Nicht Krise und Inflation, sondern diese Regierung selbst, ist die größte Belastung für den Bürger!

Millionen stehen hinter mir

Zugegeben in einem hat Olena Selenska recht,
denn, wenn wir die Regierung Scholz so weiter
machen lassen, werden wir tatsächlich nur
noch ein paar Cents auf unseren Konten 
zählen können!

Wie alles an dem die Mitglieder der Regierung
Scholz beteiligt sind, ging auch das groß ange-
kündigte dritte Entlastungspaket an der Reali-
tät vorbei. Wie üblich im Gießkannenprinzip
hektisch zusammengestellt, und nur aus der
Angst heraus, dass das Volk auf die Straßen
geht, war es der übliche Schnellschuss, der
sich doch nicht wiederholen sollte.
Doch immer mehr Bürger in diesem Land er-
kennen, dass weder Krisen noch Inflation,
sondern die Regierung Scholz selbst die aller
größte Belastung ist!
Nach wilden Party, während man vom Volk
harte Einsparungen und Opfer erwartet, die
in Großbritannien längst einen Regierungs-
wechsel zur Folge gehabt hätten, brachte
Außenministerin Annalena Baerbock mit
ihrer Äußerung, ,,egal was ihre deutschen
Wähler denken„ das Fass zum Überlaufen.
Verschlimmert wurde die Situation zunächst
noch dadurch, dass die Staatspresse, wie üb-
lich, den Vorfall unter dem Teppich zu kehren
versuchte, indem sie nichts darüber berichtete.
Dank der Sozialen Netzwerke sind diese Zeiten
aber vorbei. Nachdem das betreffende Video
der Baerbock in Prag innerhalb kürzester Zeit
1, 5 Millionen mal angeklickt, musste man so
dann doch reagieren. Und ihnen viel tatsäch-
lich nichts Besseres ein als die Verschwörungs-
theorien des geschassten deutschen Botschaf-
ters in Kolumbien, dass pro-russische Accounts
die Rede Baerbocks manipuliert um eine Hetz-
kampagne gegen Baerbock zu starrten. Damit
aber verlor die erbärmliche Staatspresse auch
noch den aller letzten Rest an Glaubwürdig-
keit. Und wer immer die Baerbock Äusserung
bis jetzt noch nicht kannte, schaute nun selbst
im Netz und garantiert nicht bei dieser Staats-
presse nach!
Die Hauptbelastung der deutschen Bevölker –
ung, die Regierung Scholz, brechen indes ihre
eilig errichteten Potemkinschen Dörfer rund
um volle Gasspeicher und sichere Versorgungs-
lage um die Ohren. Dazu reichte es, dass Russ-
land für drei Tage Nordstream 1 abstellten! Da-
raufhin explodierende Gaspreise zeigen mehr
als deutlich, dass die Regierung Scholz außer
ständigen Lügen, nichts hinbekommt und mit
einer Lüge die andere decken muss, während
die Speerholz – und Pappefassenden ihrer Po-
temkinschen Dörfer schneller umfallen, wie
die Politiker im Bundestag nach einem Anruf
aus Israel oder den USA!
Dabei können die ukrainischen Erfüllungspo-
litiker aus Deutschland, – Baerbocks letzte Vor-
schläge für die Ukrainehilfe in Prag wurden so-
gleich auf dem EU-Außenministertreffen zur
Verschlußsache erklärt -, noch nicht einmal
ihrem Volk erklären, wo all das Geld für die
eiligst versprochenen Erleichterungen für das
Volk herkommen sollen. Erst recht kann die
Regierung Scholz nicht erklären, woher sie
das Geld für all die Milliarden für die Ukraine
nehmen wollen.
Gerade erst hatte sich Selenskys Gattin, deren
einziger Beitrag im Krieg es gewesen, sich in
teurem Designerfummel für US-amerikanische
Hochglanzmagazine ablichten zu lassen, darüber
gejammert, dass die EU-Hilfsgelder nur Pennys
seien. Damit dürfte Olena Selenska ebenso er-
folgreich, wie Nancy Faeser und Hubertus Heil
mit ihrer Kiewer Balkonszene, erfolgreich dazu
beigetragen haben, dass in Deutschland weiter
die Stimmung für eine Unterstützung der Uk-
raine fällt.
Währenddessen schwafelt ihr Ehemann Wolody-
myr Selenskyj, angetan im typischen Kiewer
Räuberzivil, das heißt in teuren dem Militär-
look nachempfundenen Designerfummel, da-
von, dass Europa kein Disneyland sei. Luxus-
limosinen mit ukrainischen Nummernschildern
sagen da in ganz Europa etwas anderes aus!
Sich in denen frei und frech in der westeuro-
päischen Öffentlichkeit zu zeigen, ist eben der
Beitrag der ukrainischen Millionäre und Oli-
garchen zum Krieg, mit der sie die Spenden-
bereitschaft in den europäischen EU-Völkern
ganz gewiß gehörig ankurbeln werden!
Und dafür können wir diesen verwöhnt-ver-
kommenen Millionärspüppchen Olena Selenska
nicht gerade dankbar sein, denn es wird die Er-
füllungspolitiker aus Deutschland nur Ansporn
sein, – egal was ihre Wähler denken -, weitere
und noch größere Milliardenbeiträge an die
Ukraine zu verschwenden, so dass am Ende
tatsächlich für den deutschen Bürger nichts
als ihre Lügen übrig bleiben wird! Denn nicht
zu vergessen: diese Regierung ist momentan
die aller größte Belastung für den deutschen
Bürger!