Widerwärtige Heuchelei: Scharia in Deutschland

Frauenrechte und Kinderehe

Es ist an widerwärtig-verlogener Heuchelei kaum
zu überbieten, dass die Karlsruher Verfassungs-
richter das Gesetz über Verbot von Kinderehen
in Deutschland nunmehr ,,als gegen das Grund-
gesetz verstoßend“ einstufen.
Man beugte sich einmal mehr der Scharia, indem
man einem 21-jährigen Syrer Recht gab, der eine
erst Vierzehnjährige geehelicht und sich dann
nach Deutschland absetzte.
Die Karlsruher Richter behaupteten, dass das
Gesetz gegen Kinderehen Ausnahmen zulassen
müsse. Unter dem Vorsatz, dass die minderjäh-
rigen Bräute den Anspruch auf Unterhaltszahl-
ungen verlieren, sollen Zwangs – und Kinder-
ehen nun teilweise legalisiert und anerkannt
werden!
Mal davon abgesehen, dass der überwiegende
Teil solcher Kindergatten hier in Deutschland
ohnehin Hartz IV. bzw. Asylgeld beziehen und
so ohnehin keinen Unterhalt zahlen wollen und
können, wird damit ein weiteres Einfallstor des
Islam in Deutschland geöffnet.
Es hatte lange genug gedauert, bis 2017 dass, was
in Deutschland die Regierung stellt, überhaupt ge-
gen Kinderehen aktiv geworden. Nun soll dieses
Gesetz auch schon wieder aufgeweicht werden.
Damals waren alleine 2016 1600 Flüchtlinge wa-
ren im vergangenen Jahr in Deutschland als
minderjährig verheiratet registriert. Davon
waren rund 360 Mädchen bei der Eheschließ-
ung keine 14 Jahre alt!
Schon 2017 waren die Islamversteher und sich
der Scharia Beugende eifrig bemüht, das Gesetz
zu entschärfen. Schon damals ließ man stellen-
weise in Buntdeutschland die Scharia gelten,
etwa bei Scheidungen, wo deutsche Gerichte
die Scheidungsgesetze des Herkunftslands des
Brautpaars annehmen müssen bis hin zur Zahl-
ung von Blutgeld, welches einfach dem Scha-
densersatzzahlungen im deutschen Recht gleich-
gestellt wird! Zum Blutgeldzahlung erklärte da-
mals die Staatspresse: ,, Der Staat wolle in so ei-
nem Fall verhindern, dass nach einem Verkehrs-
unfall mit Todesfolge die Hinterbliebenen mit
einem Messer losziehen und den Unfallverur-
sacher lynchen“. Das erklärt wohl auch, warum
umgekehrt die Familien von psychisch-kranken
muslimischen Messermännern, nicht von einem
deutschen Gericht zu Blutgeldzahlungen an
die Familien der deutschen Opfer verurteilt
werden, eben, weil Biodeutsche nicht durch
die Scharia geschützt werden. Allerdings von
der deutschen Justiz auch nicht!
Bekannt wurden die Blutgeldzahlungen 2018
durch den Fall des Schalke-Fußballspielers
Amine Harit, welcher in seiner Heimat Marokko
in einen Autounfall verwickelt war, bei dem ein
Mann ums Leben kam und dann in Deutschland
zur Zahlung eines Blutgeldes von 10.000 Euro
an die Familie des Opfers verurteilt wurde.
Wenn im Juni 2024 eine Neuregelung des dann
stark aufgeweichten Gesetzes gegen Kinderehe
kommt, werden wohl eher die Ehegatten oben-
drein auch noch Kindergeld abkassieren und
damit geradezu dazu verleitet, vermehrt wieder
in Deutschland einzufallen.
Die Forderung nach einer Gesetzesänderung
zeigt zugleich deutlich auf, dass alles Einsetzen
der Regierung Scholz für die Rechte von Frauen
und Mädchen im Iran und Afghanistan nur elen-
diges Geheuchel ist, zumal sämtliche islamischen
Ländern denen sich die Regierung zu Geschäfts-
partner gemacht, – wie etwa Saudi Arabien, Katar
oder Pakistan, von den staatlich gelenkten Protes-
ten ausgenommen sind. Sichtlich denkt hier so
nur eine Heuchelei die andere!
Kein Wunder, dass in diesem Land immer mehr
Bürger den Glauben an Demokratie, Staat und
Rechtstaatlichkeit verlieren!

Nach Mekkapilgerfahrten und Kinderehe tritt Islamlobbyistin Aydan Özoguz ( SPD ) nun auch noch für Hassprediger ein

Kenner der deutschen Blumenkübel-Demokratie waren
sich da schon lange sicher, das es sich bei der Migrations –
beauftragten der Bundesregierung, Aydan Özoguz , natür –
lich Sozialdemokratin, um eine blanke Lobbyistin der Ein –
wanderungs – und Islamisierungindustrie handelt, was die –
selbe mit ihrer jüngsten Äußerung noch unterstrich. Erst
vor kurzem fiel Frau Özoguz durch übermäßige Schwärmerei
für Mekkapilgerreisen mehr als unangenehm auf.
Als Integrationsbeauftragte der Bundesregierung sollte
Aydan Özogu eigentlich für alle Migranten zuständig sein,
bedient aber fast ausschließlich die eigene, sprich türkisch –
islamische Klientel. So könnten es etwa Einwanderer aus Ost –
europa durchaus als politische Vorteilsnahme werten, wenn
die SPD-Politikerin da nur von Mekka schwärmt und von
einer Pilgerreise nach Mekka in den Medien träumt. Sicht –
lich ist bei Orientalen die augenscheinliche Bevorzugung
ihrer Religion, bei der Ausübung eines politischen Amtes,
weit verbreitet. Aber was bitte schön, interessieren den
Spätaussiedler aus dem Kaukasus, den Bulgaren oder Ru –
mänen, den Vietnamesen, Spanier, Briten, Italiener und
all viele andere Migranten in Deutschland Aydan Özoguz
Mekkafantasien ?
Würde nun nämlich umgekehrt ein orthodoxer Christ aus
Osteuropa das Amt des Integrationsbeauftragten bekleiden,
würde man von dem auch erwarten, das der nicht einzig die
Orthodoxen stark bevorzuge, sondern für alle Migranten da
sei und weiß Gott, niemand täte seine Pilgerreisewünsche in
ein abgeschiedenes Bergkloster interessieren ! Es ist daher
fraglich ob jemand ein staatliches Amz bekleiden sollte, der
offensichtlich seine Religion über sein Amt stellt !
Schon lange setzte sich Aydan Özoguz dafür ein, daß nun
vermehrt Migranten ran an die letzten Fleischtöpfe der
Bunten Republik, nämlich in die Beamtenschaft aufge –
nommen und mit Posten versorgt werden sollen. Wenn
fast schon von der Regierung fast ausschließlich für und
im Sinne der Migranten gehandelt wird, dann können
dieselben auch gleich wichtige Stellen in der Regierung
besetzen ! So Özoguz Vorstellungen von der deutschen
Blumenkübel-Demokratie, die mehr dem Stil der Macht –
ergreifung Erdogans entlehnt als wirklicher Vorstellung
von echter Demokratie.
Natürlich könnte man es sich an dieser Stelle auch einmal
fragen, was Aydan Özoguz auf ihrem Posten denn je für
Migranten getan hat, die nicht der islamischen Religion
angehören. Viel kann es nicht gewesen sein, denn Özoguz
bevorzugt sichtlich Muslime ! Dementsprechend sieht die
Migrationsbeauftragte der Bundesregierung ihre Allmachts –
fantasien arg gefährdet dadurch, das der Innenminister nun
endlich seinen faulen Arsch hoch bekommen und nun, wenn
auch recht halbherzig, gegen die Islamisten vorgeht. Selbst
das aber, geht Aydan Özoguz schon zu weit und so schwabo –
lierte dieselbe von Augenmaß halten bei der Verfolgung von
Islamisten herum. Schließlich benötigt Özoguz noch all ihre
islamischen Handlanger noch zur Verwirklichung ihrer groß –
türkischen Allmachtsfantasien. Von daher war Frau Özoguz
auch eine große Kritikerin des Verbots von Kinderehen.
Nun stellt sie sich schützend vor Hassprediger ! Selbst dem
dümmsten Blumenkübel-Politiker sollte es langsam einmal
aufgehen, das Aydan Özoguz weder demokratisch handelt,
noch wirklich gegen Diskriminierung, Rassismus und Frem –
denfeindlichkeit eintritt, sondern diese nur als Vorwand be –
nutzt, um in schamlosester Art und Weise Lobbyarbeit zu
betreiben. Höchste Zeit also, um sie aus dem Amt zu wer –
fen. Und wenn der Migrationsbeauftragte schon unbedingt
einen Migrationshintergrund haben muß, dann hätten wir
da bitte schön doch lieber einen christlichen Osteuropäer !

Gesetzpervertierer Heiko Maas schlägt wieder zu

Ganz wie man es befürchtet hatte, knickte Justizminister
Heiko Maas, in erbärmlichster Feigheit einmal mehr vor
dem Islam ein. Deutsches Recht und deutsches Gesetz
gelten diesem Gesetzespervertierer ohnehin nicht viel
und so verhinderte er es nun, wie üblich aus reiner
Arschkriecherei vor dem Islam, das Kinderehen in
Deutschland verboten werden.
Derselbe Heiko Maas versuchte zuvor auch schon die
Verschärfung des Sexualstrafrechts zu verhindern, da –
mit die ´´ Kulturbereicherer „ auch weiterhin in den
deutschen Städten und Gemeinden ihrem Lieblings –
hobby, dem Nachstellen von Mädchen und Frauen
ungestraft nachgehen können.
Auch ferkelte Herr Maas in ähnlicher Art und Weise
an den Mordparagraphen herum, wobei sich wohl
die Frage erübrigt, wer hier in Deutschland die meis –
ten Morde begeht.
Längst ist der Gesetzespervertierer Maas dazu über –
gegangen ein Strafrecht zu schaffen, in dem Gesetze
nur noch für ihm politisch nicht genehme Personen
gelten, wie etwa die sogenannte ´´ Hasskriminalität „,
deren Handhabung ausschließlich nur gegen ´´ Rechte „
erfolgt. Der oberste Grundsatz eines jeden Rechtstaats,
nämlich das alle Menschen vor dem Gesetz gleich sein
sollen, wurde unter Justizminister Heiko Maas ausge –
höhlt und so oft gebrochen, wie in keiner anderen
Demokratie auf der Welt ! Weshalb man in Deutschland
gar schon von der Maas-geschneiderten Justiz spricht !
Und nun erlaubt dieser Mann auch noch Kinderehen.
Nun ist das Maß mit dem maßlosen Maas endgültig voll !