2022 ist für die christlichen Kirchen wieder ein
schwarzes Jahr, denn die oberste Führung be-
tätigte sich wieder einmal, – neben Skandalen -,
in erster Linie als Kirchenentleerer.
Es dürfte sich für die Bischöfe kaum ausgezahlt
haben, mal wieder Staatskirche sein zu wollen
und sich dementsprechend mehr mit Asylrecht
als mit Kirchenrecht befasst zu haben. Von im-
mer mehr Kanzeln herab wurde da mehr zum
Klassenkampf als von christlicher Nächsten-
liebe geredet.
Die in den arabischen Ländern drangsalierten
und nach Deutschland geflüchteten Christen
fanden in den Gemeinden muslimische Migran-
ten vor, an denen sich die Pfaffen hauptsächlich
in Nächstenliebe übten.
Dazu gab man sich in vielen Gemeinden einer
Jugendarbeit hin, welche die Jugendlichen aus
der Kirche direkt in die Arme von extremen Lin-
ken trieb. Das Politisieren der Jugend und die
Unterstützung muslimischer Asylanten von der
Kanzel herab, führte kaum zur Gewinnung von
Neuen Gläubigen, schreckte dagegen viele Ge-
meindemitglieder eher ab und trieb sie aus der
Kirche.
Zum wieder Staatskirche sein, den Politikern
nach dem Mund predigen, ihre Gemeindehäu-
ser zum zweiten Asylheim in der Stadt, neben
den staatlichen zu machen, sich sogar an den
linksextremen Schleuser-Schiffen im Mittel-
meer beteiligen, die Jugend hin zu linken Or-
ganisationen durch Kirchenarbeit zu treiben,
gesellen sich noch Verschwendungs- und nicht
aufgearbeitete Kindesmißbrauch-Fälle. Und zu
allem versuchte die evangelische Kirche auch
noch sich der Homolobby anzudienen.
2022 dürfte ausgerechnet der Staat, dessen
Regierung man sich vor dem Altar reichlich
angedient, mit den Kostenexplosionen und
selbstverschuldeten Krisen dazu gesorgt,
dass die Bürger an allem sparen müssen.
Und wo ließ sich besser sparen, als an dem,
von dem man sich ohnehin nicht mehr ver-
treten fühlt, also als Erstes an der Kirchen-
steuer!
Zu echter Erneuerung zeigen sich die Kirchen-
oberen komplett unfähig und ihr zur Kreuze
kriechen vor Politik und Zeitgeist verschärften
die bestehende Krise nur noch mehr. Sich
demütig vor den Falschen in den Staub zu
werfen, hat sich auch nicht als hilfreich er-
wiesen. So hat der Klerus auch 2022 so gut
wie alles falsch gemacht, da wo er es nur
konnte und sich die schwindenden Gemein-
den nicht augenblicklich dagegen aufgelehnt.
Nur Eines hat der Klerus erreicht, dass die
Zustimmung ihrer Gläubigen für sie, ähnlich
hoch wie die Wahlergebnisse der Politiker,
deren Politik sie sich angedient!
Kindesmissbrauch
Kindergarten mit Annalena & Olaf
In der Staatspresse versucht sich die Außenministerin
aus Deutschland, Annalena Baerbock als gute Mutter
darzustellen, die angeblich alles stehen und liegen
lässt, wenn ihre Töchter sie anrufen. Aber welche
gute Mutter würde absichtlich das Land zerstören,
indem ihre Töchter einst leben müssen?
Als deutsche Außenministerin ist die Baerbock noch
nie aufgetreten! Denn eine deutsche Außenministe-
rin wäre eine, welche Deutschland im Ausland ver-
tritt und etwas für Deutschland im Ausland bewirkt.
Die Baerbock tritt, wenn sie sich nicht gerade als
Schleuserin und Schlepperin von Migranten be-
schäftigt, auf als wäre sie eine ukrainische Honorar-
konsulin.
Da sie sichtlich nicht das alle Geringste für ihr Land
und Volk geleistet, auch außenpolitisch, noch nicht
einmal für ihre geliebte Ukraine Erfolge vorzuweisen
hat, so soll sie nun in der Staatspresse als Mensch
und fürsorgliche Mutter propagandistisch aufge-
baut werden. Auch ein Zeichen, welch Ausmaß die
Krise in der Regierung bereits angenommen hat!
Dabei kann sich der Bürger noch nicht einmal des-
sen sicher sein, ob ihr trautes Familienleben nicht
ebenso nur Fassade wie ihr frisierter Lebenslauf!
Da sie den mündigen erwachsenen Bürger kaum
eine Frage zu beantworten vermag, lässt sich die
Baerbock meist von Kindern unter 14 Jahren be-
fragen, auch so eine gängige PR-Masche.
Überhaupt haben die Politiker, die einem echten
Dialog mit dem Bürger keine zwei Minuten durch-
halten würden, den Kindesmissbrauch für ihre Pro-
paganda entdeckt. Kannst du Kanzler? Kannst du
Minister? So lauten immer mehr Formate in denen
Kinder vorgeführt um Politiker zu befragen. Neben
der Baerbock, haben auch Olaf Scholz und Karl
Lauterbach die neue PR-Masche für sich entdeckt.
Wenn einst der Führer sich so mit kleinen Kindern
zeigte, dann war das ,,inszenierte Propaganda„!
Wenn sich aber Baerbock, Scholz und Lauterbach
so mit Kindern zeigen, dann soll dies Volksnähe
zeigen. In Ermangelung eines eigenen Volkes, dass
sie und ihre Politik noch unterstützen, müssen nun
die Kinder ran. Im staatlichen Fernsehen werden
im Kinderkanal schon Kinderreporter herange-
züchtet, die dann das Befragen der Politiker über-
nehmen.
Die Inszenierung erinnert stellenweise schon ein
wenig an Hermann Görings Weihnachtsmannauf –
tritte in Kinderheimen! Auch Göring traute sich
nach der von seiner Regierung verursachten Krise,
die Deutschland an den Rand des Abgrunds brachte,
nicht mehr unters Volk. Man hatte ja seine HJ, so
wie später das SED-Regime seine Jungpioniere!
Und was uns nun regiert und in Krisen stürzt, hat
Kinderreporterin Polina im ZDF-Format „logo!“ !
Eines hatten die Regierung unter Hitler, unter
Hornecker und unter Scholz gemeinsam, sie mie-
den die Öffentlichkeit und hatten Angst ihrem ei-
genen Volk in der von ihnen verursachten Krise
noch unter die Augen zu treten!
Schon im letzten Wahlkampf entdeckten Politiker
und Staatsfernsehen die Kinder für sich. Diese
durften fein ausgewählt den damaligen Kanzler-
kandidaten Laschet und Scholz Fragen stellen.
Und das ist ganz bestimmt nicht das Kinderfern-
sehen, dass sich das deutsche Volk wünscht!
Niemand hinterfragt, ob die 17 Schüler aus ganz
Deutschland, die Annalena Baerbock Fragen stel-
len durften, wie die dafür gecastet und wer und
nach welchen Kriterien die Auswahl der Kinder
erfolgt. Gerade dies ist Kindesmissbrauch in sei-
ner politisch fragwürdigsten Form!
Gefangen im Wahn der Ökofaschisten
Seit 204 wird der Bürger permanent mit immer
mehr Steuern und Abgaben auf Energiepreise
von der Regierung gnadenlos abgezockt. Schon
unter Merkel wurde der Bürger immerzu be-
logen, dass all diese Gelder in den Umbau der
Erzeugung von „erneuerbaren“ Energien gehe.
Statt dessen wurde weiter billiges russisches
Gas verstromt und Strom, da wo all die vielen
Potemkin’schen Dörfer, die man in Form von
Wind – und Solarparks im Lande errichtet
nichts brachten, da wurde Strom aus ausländ-
ischen Atom – und Kohlekraftwerken dazu ge-
kauft. Das Ganze wurde uns obendrein noch
dreist als „Ökostrom“ verkauft!
Obwohl nun der Bürger als Verbraucher so-
abgezockt, dass er im Grunde genommen je-
des Windrad und Solarmodul doppelt und
dreifach bezahlt, wurde die Energieerzeug-
ung weder „erneuerbar“ und schon gar nicht
„nachhaltig“. Dazu kassierten die Energiekon-
zerne noch zig Millionen für die Stilllegung der
Atom – und Kohlekraftwerke. Dabei wurde aber
kaum etwas geleistet, wenn sich die Atom – und
Kohlekraftwerke in einem Zustand befinden, in-
dem sie gleich wieder ans Netz gehen können!
Abkassiert wurde trotzdem.
Dem Bürger wurden nur Milchmädchenrech-
nungen präsentiert, auf denen auf der einen
Seite alles was nicht passt herausgenommen,
damit das Endprodukt passt und „nachhaltig“
produziert. Niemand hinterfragte, was sich
denn an einem an einem Windrad oder Solar-
modul nachhaltig erneuern lässt!
Diese kleine Milchmädchen-Rechnung waren
auch nicht viel anders als die in der Nahrungs-
mittelindustrie, wo einem Veganer im wahrs-
ten Sinne des Wortes jeden Kuhfurz mit hin-
einrechneten aber auf der anderen Seite die
Tonne Soja unterschlugen, die in all ihren
veganen oder vegetarischen Produkten ver-
arbeitet, selbst in sich hineinstopfen! Auch
hier setzte man rasch auf Kinder als Allzweck-
waffe. Jeder kennt die dumme Trine im Kuh-
kostüm, dass Bürger mit der Frage belästigt,
warum er Tiere töte!
Zur Abrundung der massiven Täuschung und
Vollverblödung wurden uns dann auch noch
eben genau solche Kinder als vermeintliche
„Experten“ auf die Pelle gerückt. Überall wa-
ren da nun auf einmal diese kleinen Schule
schwänzenden Greta, die so taten als seien sie
bereits 80 Jahre im Umweltschutz aktiv und
die einem kollektiv beschuldigten ihnen ihre
Zukunft gestohlen zu haben. Die waren mit
Abstand so ziemlich das Mieseste, was sich
Politik und Konzerne ausdenken konnten!
Noch unerträglicher waren eigentlich nur
noch diese Talkshows in denen sich Politi-
ker mit solch verzogenen Wohlstandsgören,
denen man schon auf dem ersten Blick es an-
sieht, dass die in ihrem gesamten Leben nie
einer sinnvollen Arbeit nachgehen und so
auch nie auch nur das aller Geringste für
Land und Volk leisten werden, um die Zu-
kunft stritten.
Nur eines haben all diese Freitag tue ich nix
und ich bin die letzte Generation-Kids dann
tatsächlich in Deutschland geschafft, nämlich
noch nie entschieden sich so viele Deutsche
dafür lieber keine Kinder in die Welt zu set-
zen als in der Greta-Ära! Vielleicht sollten
darüber einmal all die Greta, Luisa, Hannahs,
Kais und Klaras nachdenken!
Aber der grüne Ökofaschist war schon immer
kleinen Kindern sehr zugetan, ganz besonders
in seiner Gründungszeit in den 1980er Jahren.
Nur spielt sich inzwischen dieser Kindesmiss –
brauch weniger auf körperlicher dafür mehr
auf geistiger Ebene ab!
Nach dem ausgeprägtem Kindesmissbrauch
brauchte der Ökofaschist nur noch eine Krise
um alle seine Wahnvorstellungen durchzuset-
zen. Vom russischen Despoten ermuntert und
angefeuert, lieferte ein ukrainischer Komödi-
ant die Show seines Lebens! Der Ökofaschist
musste nur noch nach Kiew kriechen, dort ver-
sprechen dem Komödianten den gesamten
Krieg, sowie dessen maroden Staatshaushalt
zu finanzieren, ihm Waffen zu liefern, ihm
die Rückereroberung von Donbass und Krim
sowie den Wiederaufbau und die Umstellung
seiner Wirtschaft auf erneuerbare Energien zu
bezahlen.
So war denn der eigene Staat rasch fast pleite
und der Ökofaschist konnte seinem Volk drast-
ische Einsparungen verkünden. Zuerst wurde
mit Frieren für den Frieden ein Testballon ge-
startet. Der einfältige Gutmensch fiel voll da-
rauf herein! Nun wälzte sich der Ökofaschist
am Boden, schrie mit Schaum vor dem Mund
,,Nie wieder russisches Gas“ und schrie noch
lauter nach Sanktion, die allem voran einzig
das eigene Volk treffen. Der russische Despot
erfüllte ihm auch diesen Wunsch. Immerhin
war ja die Vorstellung der ökofaschistischen
Komödianten um Einiges besser als die des
Pimmelklavier spielenden tuntigen Komödi-
anten aus Kiew! Solch lustige Volksmutanten
hatte der nicht! Eine Außenministerin, die
kaum einen Satz ohne Versprecher hinbe-
kommt, eine Verteidigungsministerin die es
weitaus schlechter erklärt, was ein Panzer
ist als eine Fünfjährige, ein Innenministerin,
die als größte Kämpferin gegen Rechts im
Lande eine Rechtsextremistin mit diesbezüg-
lich fetter Aufschrift auf dem T-Shirt noch
nicht einmal erkennt, wenn sie direkt neben
ihr steht, einen Arbeitsminister der mit Sekt-
glas in der Hand in Kiew auf einem Balkon
auf den Krieg anstößt, sowie ein Rest an Mi-
nistern, einschließlich eines Kanzlers, denen
man in normalen Leben noch nicht einmal
einen toten Goldhamster anvertrauen würde!
Einen Finanzminister, der erklärt, dass die
Kassen für das eigene Volk leer seien, aber
gleichzeitig 80 Millionen an Moldau und
weitere 80 Millionen ans Entwicklungsmi-
nisterium gibt, damit dieses damit hilft die
Folgen der Krise in Dritteweltländern abzu-
mindern.
Ganz zu schweigen von den 10 Milliarden-
Geschenk an Indien oder die Millionen für
das Durchfüttern der Taliban!
Währenddessen taten die Ökofaschisten al-
les, um Deutschland selbst in ein Dritte-Welt-
Land zu verwandeln!
Mit Krokodilstränen in den Augen verwies er
auf in der Ukraine herumliegendes Getreide, –
zu dessen Abtransport er selbstverständlich
nicht das Mindesteste getan -, um damit die
inflationär gestiegenen Nahrungsmittelpreise
in Deutschland zu erklären. Dabei hatten die
Ökofaschisten seit Jahrzehnten alles getan, –
einschließlich Agrarflächenstilllegungen, da-
mit sich für den deutschen Bauern der Anbau
von Nahrungsmitteln kaum noch lohnte. Hier
waren die Nahrungsmittel ebenso wenig echt
„Bio“ wie die Stromerzeugung „erneuerbar“!
All diese Siegel und Bezeichnungen dienten
eben einzig dem Zweck die Preise weiter in
die Höhe zu treiben. Das Bio-Ei wird teue-
rer produziert also müssen die Preise für
Eier insgesamt steigen. Fleisch wird um-
weltschädlich produziert also müssen die
Fleischpreise für den Verbraucher steigen.
Eben ganz das Gleiche, wie auf dem Ener-
giemarkt! Sauber produzierter Strom ist
teurer als müssen sämtliche Strompreise
ansteigen. Gemäß dieser verquerten Logik,
bei der man eben das billige Gas einfach an
den Ölpreis anglich, um so auch dieses noch
künstlich weiter zu verteuern.
Somit stiegen die Preise von Nahrungsmit-
teln, Energie und Heizkosten, ebenso wie
die Kraftstoffpreise immer weiter an. Und
da, wo nun der Ökofaschist meinte sie seien
noch viel zu bezahlbar, erfand er einfach ei-
ne neue Abgabe – oder Steuer darauf. So be-
diente er sich etwa wieder der Friday for Fu-
tur-Kids, um eine CO2-Abgabe zu erfinden.
Inzwischen ist es dem Ökofaschist sogar
schon scheißegal, ob sich die Bürger es über-
haupt noch leisten können, wie es die Um-
lage auf noch weiter ansteigende Gaspreise
bestens beweist!
So brauchte er an seinem System nichts än-
dern und bekam trotzdem das Steuergeld in
die Hand, um weitere Wahnvorstellungen
durchzusetzen. Diese sind alle samt ebenso
wenig „nachhaltig“ wie die Schrumpfgehirne
der Ökofaschisten denn „erneuerbar“ wären!
Demokratischer Mehrheitswillen des Volkes
verweigert sich der grüne Ökofaschist ebenso
wie jeglicher Realität!
Eine Totengräberin der Demokratie
Genüßlich wie ein Schwein im Schlamm suhlt sich
die Grüne Renate Künast in der Rolle des Opfers.
Dabei will sie nur Rache! Rache für die, welche sie
im Netz bloßgestellt ; deren Namen, damit sie die
verklagen kann.
Gerade die Grünen, die den Deutschen, die in der
Zeit des Nationalsozialismus immer vorwarfen, weg-
geschaut zu haben, taten das Gleiche über ein Jahr-
zehnt lang beim Treiben der Kinderschänder.
Renate Künast gefiel sich im Bundestag bei dem
Thema Sex mit Kinder mit einem zweideutigen
Zwischenruf. Künast hatte weit über 30 Jahre
Zeit diesen richtigzustellen. Aber sie tat es nicht!
Ebenso wenig wie sie sich damals gegen die Kin-
derschänderfantasien in ihrer Partei gewandt.
Die Künast hat bewusst weggeschaut und still-
schweigend geduldet, – also genauso gehandelt,
wie ihre Partei und Linke es den Deutschen im
Dritten Reich immer vorgeworfen!
Es ist nicht ein Schriftstück, keine Rede in der
Öffentlichkeit von der Künast bekannt, in der
die sich klar gegen Kinderschänder geäußert
oder gar Stellung gegen sie bezogen hätte! Sie
hat nur weggeschaut und geschwiegen, genau-
so, wie zu ihrem Zwischenruf, der ihr dann viele
Jahre später auf die Füße fällt. Entschuldigt hat
sich Renate Künast bis heute nicht dafür!
Statt dessen praktizierte sie einfach Well „1984“
mit dem Umschreiben der Geschichte! Plötzlich
sei ihr damaliger Zwischenruf „aus dem Kontext
gerissen“ worden. Welchen Kontext?
Aber Künast ging noch weiter unter Benutzung
derselben Karlsruher Verfasungsrichter, die mit
einem konspirativen Treffen mit Merkel und der
Christine Lambrecht, allen zeigten wie „unabhän-
gig“ sie tatsächlich sind und dem Ansehen des
Rechtsstaats den größtmöglichen Schaden zu-
fügten. Dieselben Richter, so ganz auf Linie ge-
bracht, stellten der Künast nicht nur einen Persil-
schein aus, sondern machten sie gar noch zu einer
Ikone im Kampf gegen „Hass“ im Netz!
Die Karlsruher Richter befanden, dass der Künast
„Persönlichkeitsrechte“ verletzt worden seien. Per-
sönlichkeitsrechte, welche dieselben Richter rech-
ten Politikern, Querdenkern und Impfgegnern nie
zugestehen würden! Insofern ist die Bezeichnung
„Drecksvotze“ auch nicht schlimmer als die „Corvi –
dioten“! Wo war zum Beispiel das Persönlichkeits-
recht des Rostocker Arbeitslosen Harald Ewert ( *
1954 -†2006 ) als der Fotograf Martin Lagner den
Betrunkenen in einer zweifelhaften Pose ablichtete,
um aus ihm das „Bild vom hässlichen Deutschen“
wiederaufleben zu lassen? Wurden diejenigen, die
sein Bild überall veröffentlichten oder Lagner da-
für mit Preisen versehen, je wegen Verbreitung
von Hass oder gar „Hasskriminalitat“ angeklagt?
Gab man dem Alkoholiker Ewert je die Möglichkeit
seine „Persönlichkeitsrechte“ zu wahren oder dar-
zulegen, dass Lagners Aufnahme aus dem Kontext
gerissen worden? Nahm man wenigstens nach dem
Tod von Harald Ewert sein kompromittierendes
Foto von 1992 aus den Galerien? Hat man je über-
prüft ob Martin Lagner sich die Erlaubnis Ewert
zu Veröffentlichung seines Fotos eingeholt hat?
Nichts von all dem geschah, weil Richter in die –
sem Land, wie eben die von Karlsruhe, nur be-
stimmten Personen, allem voran Politikern, der-
lei „Persönlichkeitsrechte“ einräumen!
Wie nun eben Renate Künast die über 30 Jahre
lang mit ihrem bewusst zweideutigen Zwischen –
ruf zum Thema „Sex mit Kindern“ kokettierte!
Für Künast ist das Urteil ein „Ein guter Tag für
die Demokratie“, dagegen für alle Opfer von Kin-
desmissbrauch ein Schlag ins Gesicht und hat
ganz bestimmt nicht das aller Geringste mit
„Demokratie“ zu tun. Dieselbe missbraucht die
Künast nun auch noch! Künast verkündete auch:
„Das Urteil habe eine wichtige Signalwirkung“.
Richtig aber nur für den weiteren Niedergang
der Demokratie in diesem Lande, denn die ab-
solute Mehrheit des Volkes ist gegen Kinder-
schänder und deren stillschweigenden Unter-
stützer!
Dabei würde derzeit niemand besser das Bild
vom „hässlichen Deutschen“ besser verkörpern
als Renate Künast!
Nun schickt man also wieder die Kinder auf die Straße
In Deutschland marschiert Friday for Future gleich mit
400 Demonstrationen aufmarschieren. Das zeigt nicht
nur, dass die deutschen Schüler besonders anfällig für
die Religion der Klimawandel-Endzeitsekten ist, son –
dern auch, wie sehr die Satrapen der Merkel-Regierung
die Friday for Future-Bewegung unterstützen. Immer –
hin haben die kleinen Racker der Regierung schon ein –
mal eine Sondersteuer beschert, obwohl dieselbe prakt –
isch Null zum Umweltschutz beigetragen, sondern reine
Abzocke gewesen ist. Zum anderen ist die Bewegung seit
langem von den Linken, von Antifa bis Linksextrem re –
gelrecht unterwandert worden, so das diese Kräfte einen
nicht unerheblichen Anteil der Friday for Future-Demons –
tranten ausmachen. Zudem ist Friday for Future keines –
wegs eine ,,unabhängige„ Organisation, sondern nur
eine weitere NGO mit dem üblichem Unterstützerkreis.
Wie hieß es dazu im ,,Kölner Stadt Anzeiger„ so schön:
,, Fridays for Future wird von zahlreichen gesellschaft –
lichen Gruppen unterstützt, darunter kirchliche Initia –
tiven, Umweltverbände, Gewerkschaften und auch Par –
teien„. Es ist also ganz bestimmt kein Zufall, dass es
sich dabei auch um dieselben Handlanger handelt, die
zeitgleich für die Asyl – und Migrationslobby auf die
Straße gehen!
Von daher gucken die Merkel-Satrapen auch großzügig
über alles hinweg, was bei den Demos passiert. Anders
als bei den Corona-Demonstrantionen der echten Oppo –
sition, deren Demos sofort aufgelöst werden, wenn die
Corona-Maßnahmen nicht eingehalten werden, gelten
für Friday for Future scheinbar Sonderrechte. Dies zeigt
sich besonders in Aachen, wo ein Klimacamp von FFF
sich nicht an die Auflagen hielt. Die Aachener Satrapen
lösten nicht etwa das Camp sofort auf, sondern gaben
den Aktivisten großzügig bis zum nächsten Tag Zeit,
um die Mängel abzustellen. So konnte man im Camp
mindestens noch einen halben Tag lang ohne alle Co –
rona-Maßnahmen weiter bestehen. Sichtlich war dem
Aachener Ordnungsamt nicht bewusst, wie wenig Zeit
es braucht eine Menschenansammlung auf engen Raum
mit Corona zu durchseuchen!
Aber so ist es nun einmal in einer Gesellschaft, in der
heuchlerisch-verlogene Doppelmoral zum Standard ge –
worden, und Gesetze oder Corona-Maßnahmen nur für
bestimmte Personenkreise zu gelten scheinen. Da wird
für Politik schnell mit der Gesundheit der Menschen ge –
spielt!
Nachdem die Asyl – und Migrantenlobby mit ihren Demos
kaum jemanden erreicht, schickt man nun Friday for Fu –
ture auf die Straße. Und langsam verstehen wir, warum
diese Klientel so allerisch auf Friedrich Merz Spruch von
Kindesmißbrauch reagieren. Getroffene Hunde bellen be –
kanntlich am lautesten!