Carola Rackete, die mal als Schleuserkapitänin
für die Asyl – und Migrantenlobby unterwegs,
dann als vermeintliche Aktivistin bei Friday
for Futur auftrat, darf in der Staatspresse ein
Interview geben.
In der Staatspresse, wo gerne irgendwelche
Lobbyisten ihre Gastbeiträge liefern, wie zum
Zeichen, dass es in Buntdeutschland keine
unabhängige Presse gibt, heißt es dement-
sprechend : ,, Rackete und der Co-Autor ihres
Beitrages, ein Aktivist, der sich Momo nennt,
zählen sich selbst zur „Klimagerechtigkeitsbe-
wegung“. Für sie bedeute Klimagerechtigkeit
aber auch, soziale Ungleichheit und Klassen-
unterschiede abzubauen“. Nein, ehrlicher
wäre es Rackete und Momo zu den üblichen
linken Dauerkrakeelern zu zählen, die eben-
so für die Asyl – und Migrantenlobby unter-
wegs, im „Kampf gegen Rechts“ sowieso und
sodann in Scharen die Umweltschutzorgani-
sationen unterwandert.
Und nun möchten Carola Rackete und ihr
Momo-Anhängsel gerne noch die Letzte Ge-
neration beherrschen.
Als Carola Rakete & Co wie die Heuschrecken
bei FFF einfielen, gingen deren Kid auch mehr
für die Asyl – und Migrantenlobby auf die Stra-
ßen als für den Umweltschutz. Das nun viele
Linksextremisten die Letzte Generation unter-
wandern, um hier ihre Gewaltfantasien anstatt
des üblichen „Kampf gegen Rechts“ für den Kli-
maschutz auszuleben, dürfte niemanden ver-
wundern. Insofern sind Rackete & Co nun mit
ihrem Gastbeitrag in der Staatspresse sozusa-
gen als politische Rattenfänger unterwegs.
„Laut Rackete und ihrem Co-Autor habe man
es zu lange verpasst aufzuzeigen, wie Klimaschutz
soziale Gerechtigkeit im Globalen Norden verbes:
sern würde. „Wir brauchen ökologischen Klassen-
kampf.“ heißt es in der Staatspresse. Nur Linke
fordern den Klassenkampf und zeigt der „Gast-
beitrag“ auf, dass man all die Klimaschutzorgani-
sationen für genau diesen Klassenkampf unter-
wandert und instrumentalisiert hat. Ganz so,
wie zuvor schon bei den Kids von Friday for
Future, die dann plötzlich für die Aufnahme
von noch mehr Asylanten auf die Straße gin-
gen!
Während sie selbst am Steuer des Schleuser-
NGO-Schiffes illegal in einen italienischen
Hafen angelandet und dabei sogar noch ein
Polizeiboot gerammt, kommt sie heute uns
damit daher, dass die Radikalisierung der
Letzten Generation „keine ausreichende Lös-
ung“ sei.
Der Wolf im Schafspelz, der sich unter die
Schafe der Klimaschutzaktivisten gemischt,
will nicht schon vorher auffliegen, durch zu
radikale Maßnahmen der Letzten Generation,
wie deren Festkleben auf Autobahnen, womit
sie sich extrem unbeliebt im Volke gemacht.
Der deutsche Gutmensch soll erst mit Klima-
schutzprojekten eingelullt, kräftig spenden,
um den Linksextremisten die Kriegskassen
zu füllen! So läuft das nicht schon Jahrzehnte
lang mit dem „Kampf gegen Rechts“, sondern
auch bei den vermeintlichen „Seenotrettungen“
im Mittelmeer!
Und Carola Rackete zeigt ihr echtes linksextre-
mistisches Gesicht auch gleich, indem sie wie
bei Linken a-typisch Unternehmen enteignen
will! „Ihr Vorschlag, wie eine Verbindung von
ökologischem und sozialem Kampf funktionieren
könnte, besteht unter anderem darin „RWE und
Wintershall als größte deutsche fossile Unterneh-
men zu enteignen, Mietpreise zu deckeln und
Deutsche Wohnen zu vergesellschaften“. Weitere
Forderungen könnten ein kostenloser ÖPNV und
eine Reduktion der Wochenarbeitszeit sein“.
Ist es ironisch anzumerken, dass hier Leute, die
in ihrem gesamten Leben noch nie einer ordent-
lichen Arbeit nachgegangen, Forderungen nach
einer Kürzung der Wochenarbeitszeit stellen?
Hieße, dass in Zeiten steigender Preise und
Grundhaltungskosten der Arbeiter am Monats-
ende noch weniger in der Brieftasche hat. So
denkt eben nur eine Generation, für die es un-
vorstellbar ist am Tag 8 Stunden arbeiten zu
müssen! Früher hätte man die zu Recht Asoziale
genannt, heute schimpfen die sich Aktivisten!
Die Frage nach der wöchentlichen Arbeitszeit
von Carola und Momo stellt sich wohl erst gar-
nicht!
Man könnte sich an dieser Stelle fragen, warum
die Staatspresse trotzdem den Gastbeitrag von
Carola Rackete in ihren Medien puscht. Ein ehr-
licher Journalist hätte den Braten sofort gerochen,
wenn ihn ein Momo, der noch nicht einmal seinen
echten Namen zu nennen wagt, weil er wahrschein-
lich Dreck am Stegen, ihn so ein Pamphlet als Gast-
beitrag unterzuschieben gedenkt! Aber ehrlichen
ofer gar objektiv-sachlichen Journalismus sucht
man in der gleichgeschalteten Presse vergebens.
Warum macht sich die Staatspresse mitschuldig,
indem sie die absurden Thesen der Möchtegern-
Proletarierin Rackete und ihres Momo-Anhanges
weiterverbreiten hilft? Dabei distanzieren sich die
Beiden noch nicht einmal von Gewalt: “ „Eine Es-
kalation der Taktiken, in der immer weniger Men-
schen immer große Risiken eingehen, ist nur ein
Teil der Lösung“. Wie bitte? Gewalt ist Teil ihrer
Lösung? Da spricht die neue grüne RAF! “ „Es ist
richtig, Klimaverbrecher klar zu benennen und ihre
Macht anzugreifen“. Das neue Manifest einer dauer-
studierenden arbeitsscheuen Rakete-Aktivisten-
Fraktion!
Schon alleine, wenn die Rackete herum heuchelt:
„Wenn wir proletarisch-prekär geprägte Menschen“.
Wie viele Arbeitsstellen als einfache Arbeiterin oder
Proletarierin hatte denn die Carola Rackete in ihrem
Leben schon? Nach eigenen Abgaben studierte sie
und war auf Schiffen als Nautische Offizierin unter-
wegs. 2018 absolvierte sie ein Studium des Natur-
schutzmanagements (Conservation Management)
an der Edge Hill University im englischen Ormskirk,
das sie mit dem Master abschloss. Das ist alles andere
als eine proletarische Prägung!
Auch Momo entpuppt sich als alles andere als ein
Prolet, der jeden Tag zur Arbeit geht: “ Momo lebt in
einem Wohnwagen in Lützerath – das verlassene Dorf
im rheinischen Braunkohlerevier, das Aktivistinnen
und Aktivsten in ein Protestcamp verwandelt haben.
Er kritisierte das Vorgehen der Letzten Generation
schon diesen Sommer“.
Als Schleuserkapitänin auf einem NGO-Schiff im Mit-
telmeer schilderte Rackete ihre „proletarische “ Ent-
wicklung noch so: “ „Ich habe eine weiße Hautfarbe,
ich bin in ein reiches Land geboren worden, ich habe
den richtigen Reisepass, ich durfte drei Universitäten
besuchen und hatte mit 23 Jahren meinen Abschluss“.
Da möchte man ihr zurufen: “ Werd endlich erwach-
sen und such dir nen Job“!
Klassenkampf
Aus der Rubrik heuchelnde Geistliche
Im ´´FOCUS„ präsentiert man uns aus der Reihe
heuchlerischer Pfaffen ein ganz besonderes Pracht –
exemplar : Daniel Drescher ist Pastoralreferent in
Münster. Selbstredend ist derselbe so ein strammer
Grünen-Wähler und schätzt das politische System.
Drescher hält den Einzug der AfD in den Bundes –
tag für eine Schande.
Im Interview gibt uns Drescher tiefe Einblicke in
die Denkwelt von Pfaffen der Sorten Lothar König,
und wir lernen, wie viele es doch von denen mittler –
weile in den Kirchen gibt !
Und wie es bei der Klientel von Pfaffen, welche die
10. Gebote mit dem Klassenkampf vertauscht und
Nächstenliebe nur nach politischer Gesinnung aus –
leben, nennt Drescher auch gleich die üblichen
Komplizen : ´´ Und ich wünsche mir, dass die Volks –
parteien, aber auch Gewerkschaften, Kirchen, Bür –
gerrechts- und Menschenrechtsbewegungen in der
neuen Legislaturperiode offensiv, sehr klar und
mit Power für die Demokratie eintreten, um bei
der nächsten Bundestagswahl die AfD möglichst
wieder unter die Fünf-Prozent-Hürde zu drücken „.
Das ist wieder einmal Heuchelei pur, denn genau
die oben genannten Kräfte, – plus Antifa -, tun seit
2013 doch nichts anderes als die AfD zu behindern,
in ihrer Meinungs – und Versammlungsfreiheit ein –
zuschränken, und dieses bis hin zum offenen Ge –
setzbruch, indem man mit Gegendemos und Sitz –
blockaden, AfD-Veranstaltungen zu verhindern
sucht. Das geht bis hin zu offenen Angriffen auf
Wahlstände und Politiker !
Sich da als Christ zu wünschen, das man noch
offensiver und mit Power, – also mit offener Ge –
walt -, gegen die AfD vorgehen möge, und dazu
noch so zu tun als sei dies bislang noch nicht ge –
schehen, ist an Heuchelei und Scheinheiligkeit
wohl kaum zu überbieten.
Selbredend hält unser christlicher Heuchler den
politischen Heuchlern die Stange : ´´Wenn ich
mir die Debatten im Bundestag, etwa in der ver –
gangenen Woche mit den Statements von Cem
Özdemir und Wolfgang Kubicki, anschaue, habe
ich die Hoffnung, dass viele Politiker aufgewacht
sind und die Verteidigung von demokratischen
Rechten und Pflichten und die Abgrenzung von
der Ausgrenzung durch die AfD jetzt besser im
Visier haben. Das sollte unbedingt so bleiben „.
Genau ! Wolfgang Kubicki der in seiner Rede
die im Bundestag vorherrschende heuchlerisch
verlogene Doppelmoral bestens zur Schau ge –
stellt als er Yücels Äußerung dem Politiker
Thilo Sarazin den Tod zu wünschen, damit ab –
tat, das jeder mal einen schlechten Tag habe,
aber Gaulands Äußerung nach der Entsorgung
einer Integrationsbeauftragten dagegen als ein
Verbrechen dargestellt, trifft natürlich genau
den Geschmack unseres heuchlerischen Pfaf –
fen ! Selbstverständlich findet der auch die
heuchlerisch-verlogene Rede eines Özdemir
gut. Der hatte offen geheuchelt und gelogen,
das man sich für jeden inhaftierten Juornalis –
ten ebenso eingesetzt hätte, wie für den Deniz
Yücel. Blöder Weise hatte aber weder Cem
Özdemir noch einer seiner Beifallspender im
Bundestag auch nur ansatzweise für den 2016
in Syrien inhaftierten Journalisten Billy Six
eingesetzt, eben weil Six unter anderem auch
für die ´´ Junge Freiheit „ geschrieben !
Solch Heuchelei, Doppelmoral und glatte Lüge
im Bundestag, belebt nach Meinung unseres
heuchlerischen Pfaffen ´´ die politische Kul –
tur „ !
In diesem Sinne findet der selbstredend die
SPD gut, die sich mit dem Bruch ihres Ver –
sprechen, keine neue Koalition mit der CDU
einzugehen, in die Regierung gelogen, voll
Klasse : ´´ an diesem Punkt war die Wende
der SPD für mich nachvollziehbar und alter –
nativlos „. Das Belügen der Wähler ist also
für den Pfaffen alternativlos ? Die 10 Ge –
bote sind es für den sichtlich nicht !
EKD – Wo pure Heuchelei die Nächstenliebe verdrängt
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in
Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm
macht sich nun zum Sprachrohr gegen die AfD:
Die EKD zeichnet sich vor allem durch pure
Heuchelei aus, schon weil sie solch ´´ fromme
Christen „ wie Katrin Göring-Eckardt bei sich
beschäftigt. Dieselbe beging bei ihrer Arbeit
für den EKD nicht nur Ehebruch, mit deren
stellvertretenden Vorsitzenden, sondern gibt
sich in der Politik der puren Heuchelei hin.
Etwa indem sie vor den Wahlen behauptete,
damals mit den Mauerflüchtlingen der DDR
mitgefühlt zu haben. Hätte sie tatsächlich
auch nur das Geringste für die DDR-Flücht –
linge empfunden, wäre sie gewiß nicht in
die einzige Partei eingetreten, die 1989 mas –
siv gegen DDR-Bürger gehetzt und auf die
Straße gegangen ! Von derlei die 10 Gebote
wenig achtenden Christen wimmelt es in der
EKD und deren Vorsitzender gibt nun wieder –
um eine gewisse Vorstellung davon.
Das ein echter Christ seine Nächstenliebe na –
türlich auch AfD-Wählern und deren Politi –
kern zukommen lassen würde und sich nicht
von denen irritiert fühlen würde und dazu
auch niemanden ausgrenzen täte, hat man
in der EKD nicht verstanden. Statt der Be –
folgung der zehn Gebote übt man sich im
Klassenkampf, und gibt sich, wie leider
nicht nur das Beispiel des Erfurter Jugend –
pfarrers Lothar König zeigt, offen der Zu –
sammenarbeit mit Linksextremisten hin.
Mit denen den gottlosen Linksextremisten
hat die EKD ebensowenig Berührungs –
ängste wie mit muslimischen Kopfab –
schneidern !
Von daher fühlen sich geflohene Christen
in dieser Kirche wo ihre früheren muslem –
ischen Peiniger schon auf sie warten, kaum
zu Hause ! Aber das stört einen Bedford –
Strohm ebenso wenig wie die Muslime,
welche nicht aus Glauben, sondern einzig,
um Bleiberecht zu erhalten, zum christlichen
Glauben konvertieren. Diese benutzen den
christlichen Glauben ebenso, wie die Be –
zichtigung eines Mordes, nur um Asyl zu
erhalten.
Während immer mehr wahre Christen solch
einer Kirche in Scharen den Rücken kehren,
sind dort die Heuchler bald unter sich.
Selbstredend gehört für diese Leute auch der
Islam zu Deutschland. In der von ihnen ge –
wohnten Heuchelei macht man sich selbst
etwas vor, indem man behauptet der polit –
ische Islam sei ein anderer als der welcher
in Deutschland gelebt. Man streut sich so
selbst massenhaft Sand in die Augen, und
tritt als blinde Kirchenobrigkeit auf.
Auch die ehemalige Ratsvorsitzende dieser
Evangelischen Kirche in Deutschland, Mar –
got Käßmann, ist mit solch einer Blindheit
gesegnet. Sie nämlich behauptet, das man
mehr Begegnungs- und Gesprächsräume
schaffen müsse. ´´ Dann würden beispiels –
weise Ängste gegenüber Muslimen über –
haupt nicht erst entstehen „. Das schon
jetzt viele Mädchen und Frauen solch eine
Begegnung nicht überlebt, wird mit evan –
gelischen Scheuklappen nicht gesehen.
Man will nur glauben, was der Politik der
Obrigkeit dient ! Das aber hat schon im
Dritten Reich nicht funktioniert als genau
solche Pfaffen um das Heil des Führers ge –
betet !
Wie fühlt man sich nun nach Hamburg so als Linker ?
Wie fühlt man sich wohl so als Linker in Hamburg,
wenn man eines Morgens aufwacht und ´´ sein „
Stadtviertel halb zerstört vorfindet ?
Man geht natürlich in die alternativen Treffs, wo
man nun gestandene Männer, die eigentlich nie
erwachsen geworden, flennen sieht, wie kleine
Kinder ´´ Das haben wir nicht gewollt „. Obwohl
sie es doch vorher groß propagiert und angekündigt
haben. Männer die wie kleine Mädchen-Sprechpup –
pen immer dieselben Sätze vom Klassenkampf und
Kampf gegen Nazis propagieren, dass man all ihre
hohlen und sich ständig wiederholenden Phrasen
einfach nicht mehr hören kann. Alte Männer, die
nie etwas Neues zu sagen haben und emotional
wie politisch viel zu verkrustet, um nun noch
Trost zu verbreiten.
Also geht man nach Hause und sucht im Netz,
nur um festzustellen, dass doch die linken
Journalisten, Autoren und Agitatoren, mit
denen man bis gestern noch auf medialer Nazi –
jagd gewesen, sich nun als die größten Scheiß –
kerle entpuppt, die jemals seit Goebbels zur Feder
gegriffen !
Nur die Unbelehrbaren und Einfältigen lassen sich
nun noch erzählen, dass das Ganze nichts als eine
gezielte Kampagne von Rechts sei.
Wie fühlt man sich also als Linker, wenn man eines
Morgens aufwacht und anstatt der Elite, nur noch
einen Haufen Komplettversager und Loser vor sich
sieht, die so wie der Alkoholiker in seinem Delirium
weisse Mäuse, überall nur noch Nazis sehen ? Die
nur noch Suff und Drogen für den Klassenkampf auf –
recht hält ! Außer dem Kampf gegen Rechts, welcher
doch längst schon vielfach zum Kampf gegen jedes
bestehende Recht und Gesetz geworden, haben sie
tatsächlich nichts mehr. Nimmt man ihnen das auch
noch, dann hat man nur noch leere Hüllen und Säcke
vor sich, die sich mit jeder politischen Scheiße
abfüllen lassen. Solch vollgeschissene Kadaver,
die schon lange vor ihrem Tod anfangen zu stinken
und überall ihren Gestank ausbreiten. Ein Teil da –
von hat sich gerade über Hamburg ergossen !