In gewohnter Mischung aus Unfähigkeit und Weg-
schauen, können sich die Bundesinnenministerin
Nancy Faeser und der Bundesjustizminister Marco
Buschmann immer noch nicht entschließen, end-
lich gegen die Klimaterroristen der „Letzten Gene-
ration“ aktiv zu werden.
Das Komplettversagen der beiden im Ministeramt
ist gewollt, denn man stelle sich nur einmal vor, wie
hyperaktiv dieselben geworden wären, wenn Reichs-
bürger oder Rechte über 2.000 Aktionen in diesem
Land durchgeführt hätten.
Das Zusammengehen von Friday for Future mit den
linken Gewerkschaften offenbart ohnehin, was viele
schon geahnt, dass sie ein fester Bestandteil des Sys-
tems sind. Nicht umsonst sind FFF-Mitglieder auch
für die Asyl – und Migrantenlobby unterwegs und an
der Seite von Antifa und anderen Linksextremisten
im „Kampf gegen Rechts“ unterwegs.
So wie man damals unter der Herrschaft der unseli-
gen Angela Merkel die Friday for Future-Demonstra-
tionen schamlos dazu ausnutzte, um eine Öko-Steuer
durchzusetzen, für die man ansonsten im Parlament
nie eine Mehrheit gefunden hätte. Auch damals sekun-
dierte die Staatspresse mit ihrer tendenziösen Bericht-
erstattung die Aktionen von Friday for Future.
In der gleichen Art und Weise benutzt man nun die
Klimaterroristen der „Letzten Generation“ um grüne
Verbotspolitik durchzusetzen! Wieder bieten Staats-
presse und Staatsfernsehen der Endzeitsekte „Letzte
Generation“ willig ihre Dienste an und geben deren
Vertretern die Plattform zur Verbreitung ihrer Pro-
paganda. Man erkennt es auch daran, dass in dersel-
ben Staatspresse und im Staatsfernsehen deren Geg-
ner so gut wie nie zu Wort kommen und ihnen erst
recht nicht solch breite Plattform zur Verfügung ge-
stellt, wie der Letzten Generation. Deren Vertreter
sind überraschend oft Gäste in den Talkshows des
Staatsfernsehens der Ersten Reihe!
Wie oft waren übrigens Vertreter der genervten, oft
stundenlang wegen Klimaterrorismus im Stau steh-
ende Autofahrer in den Talshows der Ersten Reihe
zu Gast? Nicht ein einziges Mal!
Von daher besitzen die Klimaterroristen der Endzeit-
sekte „Letzte Generation“ auch geradezu Narrenfrei-
heit in der Bunten Republik! Marco Buschmann und
Nancy Faeser handeln nicht, sondern belassen es stets
bei losen Lippenbekenntnissen. Kommt doch einmal
einer der Klimaterroristen vor Gericht, so trifft er hier
auf verständnisvolle Staatsdiener, die sie mit milden
Geldbußen oder gar Freisprüchen davon kommen las-
sen!
Selbst als die Klimaterroristen mit ihrem Anschlag auf
das Grundgesetzdenkmal ( Glasskulptur „Grundgesetz
49″ ) sich deutlich gegen den Staat stellten, unternah-
men Buschmann und Faeser nicht das aller Geringste.
Im Gegenteil, in einem Interview in der BILD-Zeitung
verriet sich die Faeser, dass man gemeinsame Ziele
verfolge: ,, Die Klimakrise könne nur demokratisch
bekämpft werden“!
Im Bundestag heuchelte man in gewohnter Weise
große Empörung über den Anschlag auf das Denk-
mal. Natürlich ohne hartes Vorgehen gegen die Kli-
materroristen zu fordern.
Die kommen ja aus demselben politischen Stall, und
werden noch bei Demos der Asyl – und Migranten-
lobby und im „Kampf gegen Rechts“ gebraucht! Das
heißt, würde man die Klimaterroristen-Bande hinter
Schloß und Riegel bringen würden bei der nächsten
staatlich organisierten Demonstration und bei der
bächsten Gegendemo zur Bekämpfung der echten
Opposition im Lande noch weniger auflaufen. All-
eine der Umstand, dass bislang nicht eine einzige
Letze Generation – oder Friday for Future-Demo
gegen den Krieg in der Ukraine, – und die damit
verbundenen Umweltschäden -, demonstrierte,
spricht hier Bände!
Das man zum staatlich organisierten Protest ge-
hört, zeigt auch, dass nie ein Umweltschützer in
einem Asylantenheim auftaucht und dort den
übers Mittelmeer gekommenen Asylanten vor-
rechnet, wie lange die Kunststoffteile ihrer ver-
senkten Boote brauchen, um von der Natur ab-
gebaut zu werden oder welche Umweltschäden,
die mit diesen Booten versenkten Schiffsmotoren
durch austretendes Motoröl und Kraftstoffe an-
richten. Solche Rechnungen wie lange etwa eine
Plastiktüte benötigt um von der Natur abgebaut
zu werden und Beiträge über Plastikmüll im Meer
hält man sich allein für die deutschen Bürger vor!
Schließlich gehen die Umweltschützer oft genug
für die Asyl – und Migrantenlobby konform!
Dazu gehört auch, dass die Klimaterroristen, die
den deutschen Hausfrauen Schilder mit der Auf-
schrift „Mörder“ an deren SUV kleben, nie vor
den Nobelkarossen der Familienclans oder an-
derer Banden mit Migrationshintergrund de-
monstrieren“! Da wie schon erwähnt, es ein
und dieselben Demonstranten sind, die hier
in Buntdeutschland fürs Klima, für die Asyl –
und Migrantenlobby und dem Kampf gegen
Rechts auf die Straße gehen, wird die frühere
Antifa-Artikel verfassende Bundesinnenminis-
terin Nancy Faeser nicht gegen sie aktiv. Zumal
ihre engen Komplizen von Bündnis 90/ Die Grü-
nen die Klimatroddel-Kleber für genügend Druck
auf den Straßen brauchen, um ihre Verbote durch-
zusetzen!
In Hannover hat gerade der grüne Oberbürger-
meister Belit Onay das erste Abkommen mit den
Klimaterroristen abgeschlossen! Was deutlich auf-
zeigt welch gemeinsame Sache hier gemacht wird!