Erfüllungspolitiker holt sich neue Anweisungen aus Washington

Der sogenannte Bundeskanzler Olaf Scholz, Chef
einer mutmaßlichen Regierung aus Deutschland,
ist in die USA gefahren, um neue Befehle zu emp-
fangen, da er ohne Befehle aus Washington prakt-
isch handlungsunfähig ist.
Da seine mutmaßliche Regierung aus Deutschland
wenig von echter Demokratie hält, so muss geheim
bleiben, welche neue Befehle der Befehlsempfänger
Scholz aus Washington erhalten. Diese vor seinem
Volk geheim zuhalten dient angeblich dem Staats-
wohl!
Die Szene erinnert an die alte Grammophon-Marke
„Die Stimme seines Herrn“, dessen Markenzeichen
ein Hund gewesen, der mit treudoofen Blick in ei-
nen Grammophontrichter blickt, um auf die Stim-
me seines Herrn zu warten. Nicht minder treudoof
ist Olaf Scholz in die USA gereist, um heimlich hin-
ter verschlossenen Türen die Stimme seines Herrn,
Joe Biden, zu hören und Anweisungen aus dem
Weißen Haus entgegenzunehmen. Kein Wunder,
dass nach dieser praktisch gänzlichen Selbstauf-
gabe des sogenannten Bundeskanzlers nichts
nach außen dringen darf.

S S h

Selbst die US-Marionette Selenskyj hat bedeutend
mehr Selbstwertgefühl als der sogenannte Bundes-
kanzler aus Deutschland. Selenskyj stellt wenigs-
tens noch Forderungen, aber der sogenannte Bun-
deskanzler hat sich bedingungslos aufgegeben und
ist vor aller Augen demütig in die USA gereist, weil
er keine Befehle mehr aus Washington hatte. Und
ein bloßer Erfüllungspolitiker ist nichts ohne seine
Anweisungen aus dem Ausland!
Schon als die unselige Angela Merkel, gleichfalls
Befehlsempfängerin der USA, das letzte Mal in
Washington gewesen, um weitere Anweisungen
aus dem Weißen Haus entgegenzunehmen, kehrte
sie mit für Deutschland leeren Händen, dafür aber
mit einem US-Knebelvertrag, welcher einzig die
Ukraine begünstigte nach Deutschland zurück.
Die Ukraine sollte weitere 10 Jahre lang Transit-
gebühren in Milliardenhöhe erhalten, für Öl und
Gas, das gar nicht mehr über sein Territorium
floß. Dazu musste sich Merkel verpflichten der
Ukraine deren Umrüstung auf erneuerbare Ener-
gien zu finanzieren! Der aus dem Weißen Haus
diktierte Vertrag hätte Nordstream 1 und 2 für
Deutschland praktisch wertlos gemacht, weil
quasi alles was man durch eigene Pipelines
hätte eingespart, weiterhin an die Ukraine ab-
geflossen wäre! Damals befand sich jedoch die
Ukraine noch gar nicht im Krieg mit Russland!
Weshalb also schon damals ein Vertrag, der
ganz ausschließlich nur die Ukraine begüns-
tigte? Aus heutiger Sicht muss man es sich fra-
gen, ob Deutschland so der Ukraine deren Vor-
bereitungen auf einen Krieg bezahlen sollte und
aus welchem Grund einzig die Ukraine Geld von
Deutschland erhalten sollte. Der russische Ein-
marsch in die Ukraine zerschlug diese Pläne und
Nordstream 1 und 2 wurden gesprengt und der
sogenannte neue Bundeskanzler zahlt weiterhin
Milliarden an die Ukraine.
Das es nun wieder dem „Staatswohl“ dienen soll,
dass das deutsche Volk nicht erfahren darf, wel-
che neuen Befehle der sogenannte Bundeskanzler
aus Washington bekommen, lässt in dieser Hin-
sicht das aller Schlimmste befürchten. Eins ist
schon jetzt sicher, was immer im Weißen Haus
besprochen worden zwischen Biden und seinem
Erfüllungspolitiker Scholz geschah nicht zum
Wohle oder gar Nutzen des deutschen Volkes.
Eher ist zu erwarten, dass dem deutschen Volk
die neuen Anweisungen aus Washington teuer
zu stehen kommen werden!

USA übernehmen russischen Gasmarkt in der EU

Es ist noch gar nicht so lange her, da hat Joe Biden
der Angela Merkel wegen der Nutzung von Nord-
stream 2 einen Knebelvertrag aufgezwungen. So
sollte Deutschland der Ukraine noch 10 Jahre
lang weitere Milliarden an Transitgebühren für
Erdgas zahlen, dass gar nicht mehr über ukrain-
isches Gebiet geleitet. Dazu musste sich Deutsch-
land verpflichten der Ukraine den Umbau auf er-
neuerbare Energien zum erheblichen Teil mit zu
finanzieren.
Nun aber macht die USA mit der EU ein Geschäft,
auf dass sie schon lange gehofft, nämlich anstatt
dem billigen russischen Erdgas der EU teures Flüs-
siggas zu liefern. Ursula von der Leyen ging natür-
lich auf den blanken Haken bei der US-amerikan-
ischen Lieferung von 50 Milliarden Kubikmeter
Flüssiggas im Jahr. Damit können die USA im
Ukraine-Krieg sogar noch ihren Profit machen.
Natürlich dachte innerhalb der EU niemand da-
ran nun auch der US-Regierung so einen Knebel-
vertrag vorzulegen, wie es Biden mit Merkel ge-
tan. Die EU hätte jetzt ebenso von den USA ver-
langen können, dass diese sämtlichen EU-Staa-
ten Transitgebühren für Flüssiggas, dass gar
nicht über deren Territorien geleitet, zahlen
muss! Anbei hätte man von den USA verlan-
gen müssen, dass diese den größten Teil der
Ausgaben für die neuen Terminals, Gastank-
lager, Leitungen usw. übernehmen. Denn, was
die USA von Deutschland verlangte, kann man
umgekehrt auch von den USA verlangen. Dann
stimmt auch der Slogan „Wir werden alle etwas
ärmer“!
Dass, was wir hier gerade erleben, kann man in
der Tat als „feindliche Übernahme“ ansehen!
Es sind vor allem die USA, die in der Ukraine
einen Stellvertreterkrieg gegen Russland führen,
bei dem ihre europäischen Handlanger allesamt
verarmen, während die USA gestärkt und mit
langzeitlicher Sicherung seiner Absatzmärkte
aus diesem Krieg hervorgeht. Immerhin haben
die USA gerade ein Drittel der russischen Gas-
lieferungen in Europa sozusagen von einem EU-
Parlament in dem niemand für sein eigenes Land
eintritt, auf dem Silbertablett serviert bekommen,
ohne etwas davon abzugeben. In der Presse wird
wohlweislich verschwiegen, zu welchem Preis die
EU den Kubikmeter Gas von den USA einkaufen
wird. So viel „Offenheit“ gibt die westliche Demo-
kratie nicht her! Überhaupt hält es das EU-Parla-
ment nicht für nötig seinen Bürgern zu erklären,
zu welchen Konditionen man nun US-amerikan-
isches Flüssiggas ( LNG ) eingekauft.
Den Preis für diese Geschäftemacherei der Kriegs-
gewinnler dürften die EU-Bürger mit jahrzehnte-
lang steigenden Heizkosten und Kraftstoffpreisen
zahlen. Die werden noch daran abzahlen, wenn
eine Ursula von der Leyen und die anderen Ge-
schäftemacher aus dem EU-Parlament längst
nicht mehr im Amt ist!

Für die Geschäfte Anderer: Deutschland in der Ukraine

Die Krise um Nordstream 2 zeigt die ganze Verlogen-
heit einer bunten Regierung auf, deren Grundlagen
auf Idiotie und hündische Unterwürfigkeit beruhen.
Zuerst ließ sich Angel Merkel in den USA von Joe
Biden einen Knebelvertrag aufzwingen, welcher
einzig die Ukraine übermäßig begünstigte. Es war
ein klassisches Merkel 4.0-Abkommen, also 4 mal
was fürs Ausland und Null für Deutschland! In ihrer
Amtszeit hatte Merkel überwiegend 4.0-Abkommen
abgeschlossen, besonders gerne zum Thema Migra-
tion!
Während nun die Ukraine weiter Millionen und am
Ende Milliarden für Transitgebühren abkassiert, und
da dies Merkel sichtlich noch nicht reichte, Deutsch-
land nun auch noch der Ukraine deren Umstieg auf
erneuerbare Energien zu einem erheblichen Teil mit
finanzieren darf, hatte der deutsche Bürger nicht nur
Null von Merkels Abkommen, sondern zahlt mit über-
höhten Preisen für Gas und Strom auch noch gehörig
drauf! Durch Merkels Verrat, – anders kann man de-
ren Nordstream 2 -Abkommen mit Biden nicht be-
zeichnen -, wurde die Pipeline für die nächsten 10
Jahre für Deutschland nutzlos, noch bevor sie über-
haupt in Betrieb ging. Die Volksverräterin ging da-
nach in Rente, mit dem erhabenen Gefühl, dem ihr
so verhaßten Deutschland noch einmal ordentlich
geschadet zu haben.
Ihre Nachfolger sind zu blöd und viel zu feige, um
die Nordstream 2-Pipeline nun wenigstens endlich
in Betrieb zu nehmen. Aber das Wohlergehen eines
Haufen ukrainischer Nationalisten und ihre hünd-
ische Ergebenheit den USA gegenüber ist dem, was
im Bundestag herumlungert, eben weitaus wichtiger
als die Versorgung des eigenen Volkes mit Energie
und ob der deutsche Bürger sich die so in die Höhe
getriebenen Strom – und Gaspreise noch leisten
können, hat im Bundestag auch niemanden in –
teressiert, solange man sich dort die Diäten und
Bezüge selbst erhöhen kann!
Die US-Regierung hält, trotz des Knebelvertrags
mit Merkel den Druck weiterhin schön aufrecht,
zum einen, damit die Pawlowschen Hunde im
Bundestag weiter nur auf das Signal aus Washing-
ton reflexartig reagieren und zum anderen um ihr
umweltschädliches Fracking-Gas nach Europa lie-
fern zu können. Sichtlich braucht US-Präsident
Joe Biden, der im Amt zu allem bereit und zu
nichts zu gebrauchen, und dessen Umfragewerte
dementsprechend im Keller sind, die Ukraine-
Krise zur Ablenkung. Hier kann er endlich allen
den starken Mann vorgaukeln und sein Land in
einen Krieg hineinreden.
Neueste Posse in dem nicht erklärten Krieg ge-
gen Deutschlands Energieunabhängigkeit ist es
Erdgas aus Katar als “ Ersatz “ für russische Gas-
lieferungen ins Spiel zu bringen. Ausgerechnet
Katar! Sichtlich spielt die Einhaltung von Men-
schenrechten keinerlei Rolle! Dies zeigt auch,
dass das ganze Gerangel wegen Menschenrechts-
verletzungen in Russland im Bundestag nur vor-
geschoben gewesen. Hier arbeitet die bunte Re-
gierung immer noch mit dem ehemaligen russ-
ischen rechten Nationalisten und nun vom Wes-
ten zum großen „Oppositionellen“ aufgebauten
Alexei Nawalny eng zusammen. Eine Erklärung,
warum man die angeblichen mit Nervengift prä-
parierten und von Nawalnys Mitarbeitern „zufäl-
lig“ in einem Hotel aufgefundenen Selterflaschen
den Russen nicht zur Untersuchung freigibt, hat
man in Berlin nicht. Sichtlich hat man hier große
Angst davor, dass eine weitere Lüge der Merkel-
Regierung ans Licht kommen könne.
Der berüchtigte “ Tagesspiegel“ berichtet bezüg-
lich der Gaslieferung aus Katar: ,, Der Emir von
Katar, Scheich Tamim bin Hamad al Thani, reist
an diesem Montag nach Washington, um mit US-
Präsident Joe Biden über die Nothilfe für Europa
zu reden. Die Frage ist jedoch, ob Katar genug Gas
abzweigen kann, um Europa vor einer Krise zu be-
wahren“. Müsste der Emir nicht erst einmal in die
EU reisen und dies mit dem EU-Parlament in Brüs-
sel besprechen? Sichtlich entscheiden auch hier
einzig die USA und die EU-Satrapen lassen sich
wie deren Kolonien behandeln!
Wer von solch einer Regierung regiert, braucht
wahrlich keinen Feind und schon gar nicht Russ-
land als solchen! Aber in immer mehr EU-Staaten
beginnen die Bürger ihre eigenen Regierungen als
den eigentlichen Feind zu erkennen und gehen auf
die Straße. Zur Ablenkung haben deren Regierun-
gen schon nichts mehr als mit Corona-Maßnahmen
die Leute von der Straße zu bekommen und mit
einem möglichen Krieg Ängste zu schüren.
In Buntdeutschland ist die Regierung schon fast
am Umfallen bezüglich Waffenlieferungen an die
Ukraine. Fall es dazu kommt, wird wie gewohnt,
einzig die Ukraine an diesem Geschäft verdienen.
Dort hat man Merkels 4.0-Politik noch bestens
vor Augen und schreit deshalb so laut nur nach
deutschen Waffen, denn von den Briten und den
Franzosen müsste die ukrainische Regierung die
Waffen ebenso teuer bezahlen, wie für die aus
den USA! Ging nicht gerade Frankreich ein Mil-
liarden U-Boot-Deal durch die Lappen? Und wa-
rum fordert in Ukraine im Rahmen der „europä-
ischen Zusammenarbeit“ nun nicht U-Boote von
Frankreich, sondern von Deutschland? Auch ein
Zeichen, dass es hier nicht im Mindesten um den
Zusammenhalt in Europa, sondern rein nur um
dreckige Geschäfte geht. Und schon hier offenbart
sich, dass, sollte es tatsächlich zu einem Krieg mit
Russland kommen, dieser ein schmutziger Krieg
sein wird!
Dies zeigt sich auch bei den Gas-Lieferungen. Im
berüchtigten „Tagesspiegel“ heißt es dazu: „Schon
seit Wochen leiten Erdgas-Exporteure einige ihrer
Tankschiffe, die auf dem Weg nach Asien waren,
nach Europa um“. Und genau wegen dieser Spiel-
chen explodieren in Europa die Gaspreise und es
ist kein Zufall, dass die Gaspreise in Deutschland
just in dem Augenblick extrem anzusteigen abfin-
gen, als Merkel ihren Knebelvertrag mit Joe Biden
in den USA aushandelte! Hier schließt sich der
Kreis. Die bestätigt sogar der „Tagesspiegel“ ganz
offen: „In Europa lässt sich mit dem überschüssigen
Gas wegen der drastisch gestiegenen Energiepreise
viel Geld verdienen“! In der buntdeutschen Presse
macht es sich eben immer bezahlt, wenn man es
gelernt hat zwischen den Zeilen zu lesen!

Der Unterschied bei höheren Gaspreisen in Buntdeutschland und Kasachstan

Unglückseliger als ein Schlachtfeld ist ein Staat,
in welchem Vorrechte gelten, die die eine Gesell –
schaftsklasse gegen die andere im Ansammeln
des Wohlstandes niederdrücken; unglückseliger
noch, wenn der Inländer in der Gleichheit der
Rechte selbst dem Ausländer gesetzlich nach-
steht.
„Freimüthiges Abendblatt“ vom 29. Juli 1825.

In Kasachstan hat das Volk gerade seine Regierung
wegen gestiegener Gaspreise zum Teufel gejagt.
Der deutsche Michel dagegen lässt sich horrende
Gaspreise und schon wieder ansteigende Energie-
preise seelenruhig gefallen.
Da hat der Deutsche jahrelang die höchsten Strom-
preise in Europa bezahlt, damit die Stromkonzerne
auf erneuerbare Energien umstellen und nun zahlt
er noch einmal gehörig zu, weil dieselben Konzerne,
anstatt Ökostrom zu produzieren, denselben lieber
überteuert aus dem Ausland einkaufen, wo er meist
in Atom – und Kohlekraftwerke produziert. Und ge-
nau diese Einkaufspreise sind nun angestiegen.
Angestiegen auf, weil sich die Merkel-Regierung
mit dem Nordstream2-Vertrag von Joe Biden hat
voll über den Tisch ziehen lassen. Es war ein typ-
ischer Merkel 4.0-Vertrag, also 4 mal was fürs Aus-
land und Null für Deutschland. Sichtlich hat Merkel
diesen Vertrag, der einzig die Ukraine stark begüns-
tigt, nicht für Deutschland und zum gar nicht zum
Wohle des deutschen Volkes. Deutschland darf nun
der Ukraine 10 Jahre weiter Transitgebühren in Mil-
liardenhöhe zahlen, für Gas, dass gar nicht mehr
über die Ukraine geleitet. Dies reichte Merkel aber
noch nicht und so verpflichtete sie sich auch gleich
noch dazu, der Ukraine deren Umstellung auf er-
neuerbare Energien zum großen Teil mitzufinan-
zieren.
Man muss sich an dieser Stelle wohl gar nicht erst
fragen, was die Kasachen wohl mit ihrem Staatschef
gemacht, wenn der mit solch einem Knebelvertrag
in die Heimat zurückgekehrt wäre!
Der Knebelvertrag, der die Nordstream2-Pipeline
quasi für die nächsten 10 Jahre für Deutschland
vollkommen wertlos macht, war kaum unterschrie-
ben als in Deutschland auch schon die Gaspreise
in die Höhe schossen.
Die buntdeutsche Staatspresse erklärte in ihrer üb-
lichen Fake news einfach Wladimir Putin und des-
sen Politik zum einzig Schuldigen für das Ansteigen
der Gaspreise. Schließlich brauchte man einen Sün-
denbock für Merkels Komplettversagen und eine
einzig die Ukraine begünstigende Außenpolitik.
In Kasachstan hätte man solch eine Regierung wohl
längst nackend durch die Straßen getrieben. Dage-
gen bezahlt der deutsche Michel ohne zu murren
für den Irrsinn seiner Regierung den Preis!
Die buntdeutsche Außenministerin Annalena Baer-
bock erklärte in der für sie typischen Realitätsver-
weigerung: „Das russische Handeln ist mit einem
klaren Preisschild gekennzeichnet, der einzige Weg
aus der Krise führt über Dialog“.
Ihr Preisschild ist mehr ein Brett vorm Kopf, dass
sie daran hindert noch durchzublicken. Ansonsten
hätte sie es erkannt, dass die Deutschen längst den
Preis für das Politikversagen der Bunten Regierung
mit immer höheren Energiepreisen bezahlen!
Sichtlich hat Baerbock noch nicht einmal gescheckt,
welches Kuckucksei ihr Merkel noch vor deren Ab-
tritt ins Netz gelegt, ansonsten würde sie nach dem
mit Joe Biden abgeschlossenen Knebelvertrag wohl
kaum mit den USA eine noch „enge transatlantische
Partnerschaft setzen“! Wahrscheinlich lässt die sich
auch gleich noch von den USA umweltschädlich ab-
gebautes Fracking-Gas andrehen.
Die Sicherheit der Ukraine liegt Baerbock eben be-
deutend näher als ob sich die Deutschen noch Gas
und Strom leisten können.
In Kasachstan hätte solch eine Regierung wohl die
Lebenserwartung einer Schneeflocke in der Sahara,
in Deutschland bleibt die jahrelang im Amt und
hievt noch dazu Gestalten wie Frank-Walter Stein-
meier in eine zweite Amtszeit, welcher ja angeblich
der Staatspresse nach, so viel für Deutschland als
Bundespräsident getan!