Hamburg: Ironman-Unfall stellt medial Olaf Scholz Unfall in den Schatten

Bundeskanzler Olaf Scholz konnte zuletzt gerade live
in Falkensee erleben wohin er sich die Umfragewerte
und Beliebtheitsrankings seiner gleichgeschalteten
Jubelpresse stecken kann.
Was kann man als SPD-Genosse tun, wenn man zum
eigenen politischen Versagen praktisch keine Alter-
native hat? Er könnte es natürlich machen wie seine
Parteikollegin, die Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, die plötzlich über Nacht so klingt, wie die
Rechten, die sie eben noch für genau solche Worte
verfolgen ließ, wenn sie da plötzlich von konsequen-
ten Abschiebungen und Begrenzung illegaler Migra-
tion daher redet! Aber die Faeser hat mit Hinblick
auf die Wahl in Hessen, und völliger in Ermangel-
ung irgendeines vorzeigbaren Erfolges als Bundes-
innenministerin oder eines Wahlprogrammes auf
das die Bürger in Hessen auch nur einen Cent ge-
ben, eben im Wahlprogrammen rechter Parteien
geklaut, was ihr aber, da Nancy allgemein viel ver-
spricht und noch nie etwas davon eingehalten, oh-
nehin niemand mehr abnimmt, ja noch nicht ein-
mal der gewohnt klassische stets etwas einfältig
wirkende SPD-Wähler!
Da nun der Olaf auch dringend solch eine Ablenk-
ung vom Dauerversagen als Bundeskanzler braucht,
aber ihn die Nancy Antifa Faeser das rechte Gedan-
kengut, mit dem man derzeit beim Wähler gehörig
punkten kann, – wie es die Umfragewerte für die AfD
bestens belegen -, vor der Nase weggeschnappt, so
muss sich der Olaf etwas anderes suchen.
Das fällt so einem SPD-Genossen bestimmt reichlich
schwer, zumal bei der SPD nach den Grünen der gra-
vierende Fachkräftemangel am verbreitesten ist, so
dass man Stellen schon mit solch völlig ungeeigneten
Fachkräften wie Saskia Espen, Ralf Stegner, Eva Högl,
Lars Klingbeil oder etwa einem Kevin Kühner besetzen
musste.
Anders als etwa Grüne wie Robert Habeck besitzt der
Bundeskanzler auch keinen Familienclan der ihn an-
gemessen beraten könnte, was vielleicht auch gut für
ihn ist, da solch Vetternwirtschaft oft zu eklatanten
politischen Fehlentscheidungen führt. Zudem kennen
sie die guten Freunde von Olaf weniger mit Politik als
mit halbseidenen Finanzgeschäften aus. Aber schließ-
lich fanden seine Agitprop-Berater doch noch ein The-
ma für den Olaf, bei dem er, wenn ihm nicht wieder
seine Talentbefreitheit dabei im Wege steht, irgend-
wie doch noch beim Bürger punkten kann. Dazu bie-
ten sich die Klebstoff schnüffelnden beruflichen
Vollversager und Dauerstudenten von der Endzeit-
sekte „Letzte Generation“ aber auch geradezu an.
Und ganz nebenbei kann man damit noch wunder-
bar der grünen Konkurrenz eins auswischen.
Also im typischen Scholz-Stil, der im Grunde nur
darin besteht, den jeweiligen politischen Gegner,
zumal der Olaf über keine echten Argumente ver-
fügt, die Thesen seiner Gegner zu widerlegen, als
,,ohne Hirn“ oder „Vollidioten“ zu bezeichnen. Im-
merhin hatte sich damit, nach Willy im Brand und
einem Helmut Schmidt, dessen einziger politischer
Erfolg tatsächlich darin bestanden, 1962 beim Jahr-
hunderthochwasser nicht mit samt seines Schreib-
tisch in Hamburg davon gespült zu werden, dann
ein Gerhard Schröder in der Rolle des Pöbelprole-
ten im Amt des Bundeskanzlers halten können, bis
ihm die Liebesgrüße aus Moskau ein besseres Ange-
bot machten. Auch der als Siggi Pop bekannte Sig-
mar Gabriel hatte als Pack-Reden-Pöbler seine ge-
samte politische Karriere bestreiten können, ohne
jeglichen sichtbaren Erfolg!
Leider ging Olaf Scholz Auftritt als der Kritiker der
„Letzten Generation“ bei einer Veranstaltung in
Hamburg völlig nach hinten los. Wer nur hatte
ihm denn nur den Satz „Nicht ankleben, sondern
anpacken“ in seine Rede hingeschrieben? So einen
Satz kann man verwenden, wenn man selbst etwas
angepackt und dann etwas vorzuweisen hat, aber
doch nicht, wenn man selbst zwar nicht mit ange-
klebten aber dafür mit völlig leeren Händen da-
steht!
Da wäre der Olaf selbst im bekannten SPD-Pöbel-
stil, wie ihn sich neben Gerhard Schröder, Siggi
Pop und Ralf Stegner sich ihn zu eigen gemacht
haben, bedeutend besser davon gekommen.
Auch der weitere Verlauf seiner Rede, geriet so
mehr zur blanken Satire. In der Staatspresse
wurde derselbe etwa so wiedergegeben: ,, Die Akti-
vistinnen und Aktivisten wollten aber nur hören,
dass bald „alles vorbei“ sei und man das nun aner-
kennen müsse. Dies sei „angesichts der Tatsache,
dass die Welt ein konkreter Ort ist, nicht konkret
genug“. Vielmehr werde beim Klimaschutz eine
„positive Agenda“ gebraucht. Er wehre sich dage-
gen zu sagen, „alles wird Verlust, es wird schlecht
sein“, sagte Scholz“.
Das der Olaf sich dem verweigerte anzuerkennen,
dass bald alles vorbei sein werde, wurde als blanke
Ironie, bestenfalls als rabenschwarze Satire auf
die letzten Umfragewerte der SPD verstanden.
Zu seinem Glück sprach der Olaf diese Worte
bloß in der Blase der eigenen SPD-Genossen
aus, und die verstehen nichts von Ironie!
Die anwesenden Genossen merkten ja noch
nicht einmal, wie schlecht der Olaf vorbereitet
gewesen. Selbst den Journalisten der Staats-
presse blieb dies nicht verborgen, dieselben
notierten: ,, Der Frage, wie ein perfektes Heiz-
ungsgesetz für ihn aussehe, wich der Kanzler
aus. Das werde er dann sagen, wenn es fertig
verhandelt sei, sagte er“. Also erst mit anderen
darüber verhandeln zu müssen, wie das eigene
Gesetz aussehen soll, zeugt nun nicht gerade
von einem Kanzler, der tatsächlich fähig ist
etwas selbst anzupacken!
Dann versuchte sich der Olaf auch noch als Bü-
denredner beim Karneval, wo ein meist trunke-
nes Publikum einfach alles applaudiert, selbst
dem Auftritt einer Strack-Zimmermann als
Vampier! Nur war leider kein Karneval und
dementsprechend sein Publikum weniger be-
soffen, als Olaf zu seiner Koalition den Büden-
spruch „Es quietscht ab und zu, weil die Kurve
so steil ist“! Die meisten dürften bei diesen Wor-
ten wohl eher die steil absinkende Kurve der
deutschen Aktienkurse deutlich vor Augen ge-
habt haben!
Da der Olaf in seiner Rede in Hamburg tatsäch-
lich kaum einen Punkt machte, wich die gleich-
geschaltete Staatspresse auf ein anderes Thema
in Hamburg aus: Beim Ironman Hamburg kam
es zu einem dramatischen Unfall auf der Rad-
strecke. Ein Motorradfahrer und ein Amateur-
sportler prallen zusammen, es gibt einen Toten
und zwei Verletzte. Das Rennen wird dennoch
fortgeführt!
Indem nun alles auf den Ironman-Unfall aus-
wich, blieb Olaf Scholz Unfall weitergehend un-
kommentiert! In Bezug auf Olaf Scholz Auftritt
in Hamburg dürfte der Ironman-Unfall gerade-
zu wie ein Damoklesschwert über ihn geschwebt
schweben. Es ist für wahr ein schlechtes Omen
für die SPD!

Wie pervers muss man sein?

Wenn man vorgibt ein Demokrat zu sein und für
die Menschenrechte einzutreten, wie pervers ist
es dann eine Partei zu wählen, die gut ein Jahr-
zehnt von Kinderschändern dominiert oder die
Politiker einer Partei, die mit solch einer Partei
eine Koalition eingehen?
Und wie widerwärtig abartig muss man in einer
Demokratie sein, trotzdem einer Partei anzuhän-
gen, obwohl deren führende Vertreter erklären,
dass es ihnen egal sei, was ihre Wähler denken
oder es sie nicht im Mindesten interessiert, ob
ihre Wähler ihnen als Politiker noch vertrauen?
Wie Abgrund tief moralisch verkommen, müssen
Abgeordnete sein, die Vertreterin solch einer Par-
tei zur Vizepräsidentin des Bundestags zu wäh-
len?
Aber es sind genau solche Politiker, die gerade ei-
nem anderen Land den Krieg und dessen Staats-
haushalt finanzieren, ganz gleich welch einen im-
mensen Schaden sie dem eigenen Volk und der
Wirtschaft zufügen.
Und es sind genau derlei Politiker, die unser Land
zu einem Einwanderungsland auf Kosten der eige-
nen Bevölkerung machen! Noch perverser als sol –
che Politiker, sind einzig Diejenigen, die sie trotz
alledem wählen!

Zum Wahlergebnis in Niedersachsen

Wenn man ohnehin nur die Wahl zwischen Pest und
Cholera, aber bereits schon einmal an der Cholera er-
krankt, dann wählt man die Cholera. Genau dies ist
scheinbar in Niedersachsen geschehen.
Bei der Wahlverliererin CDU heißt dies, dass sich in
Krisenzeiten die Wähler hinter ihren Ministerpräsi-
denten stellen.
Selbst, wenn dieser Stephan Weil heißt! Einzig die
Staatspresse ist für den noch voller Lob und spricht
von Erfolgen, ohne natürlich auch nur Einen davon
konkret nennen zu können. Aber solche tendenziöse
Berichterstattung der gleichgeschalteten Medien ist
auch so ein fester Bestandteil einer jeden Wahl!
Anders lässt es sich nicht erklären, dass die SPD mit
33 Prozent gewählt und die Grünen mit 14, 5 sogar
noch zugelegt. Angesichts solch einem Ergebnis
war die politische Blase die sich in Niedersachsen
gebildet, fast am Platzen damit herumzuprahlen,
welch gute „Arbeit“ Stephan Weil, natürlich SPD,
doch gemacht. Schlimmer noch, durch das Wahl-
ergebnis fühlt man sich in Berlin auch noch in sei-
ner Politik bestätigt!
Da ist es nur ein schwacher Trost, dass wenigstens
Linke und Liberale draußen bleiben.
In der buntdeutschen Scheindemokratie sind auch
47 oder 48 Prozent schon eine “ Mehrheit „, um da –
rüber hinweg zu täuschen, dass über die Hälfte aller
Wähler weder Sozis noch Grüne gewählt. Für die
Betonköpfe aus Niedersachsen kein Grund, auch
nur das aller Geringste an ihrer Politik zu ändern,
sondern sie fühlen sich eher bestätigt “ gute Arbeit“
bislang geleistet zu haben.
Eine echte Opposition, die in diesem Land tatsäch-
lich etwas bewegen und Veränderungen in der Poli-
tik will, müsste im System der Scheindemokratie
mindestens aus dem Stand über 50 Prozent aller
Stimmen holen, weil ansonsten die Altparteien
einfach eine größere Koalition bilden! Sichtlich
eine Unmöglichkeit in einem Land, mit so vielen
Einfaltspinseln, die immer noch das Alte wählen,
ganz gleich wie unendlich verdorben es auch sein
mag.
Fällt diese Koalition mal kleiner aus, dann tun die
selben Parteien in diesem Land so als hätten sie
nie wirklich regieren können auf Grund ihres bis-
herigen Koalitionspartners. Dieses erbärmliche
Schmierentheater ziehen vor allem die Sozis wie-
der und wieder ab. Nun kann man es auch in Nie-
dersachsen wieder live am TV miterleben!

Alterne SPD-Hure sucht neue Beischläfer

Unter den Vorsitzenden Norbert Walter-Borjans
und Saskia Esken gleicht die SPD einer alternden
Hure die kaum noch Freier findet. Da muss man
selbst die Extremsten mit ins Bett nehmen, und
so wird ein Bündnis mit der Linkspartei nicht
mehr ausgeschlossen. Aber selbst darin belügt
man sich nur selbst, ist doch die enge Zusam –
menarbeit mit den Linken längst Realität.
Eine weitere Lebenslüge der alternen Hure ist es
zu glauben, dass einzig ihr Lebensabschnittsge –
fährte CDU für ihren Wählerverlust verantwort –
lich sei, und nicht ihre eigene Politik, die oft bis
hin zur blanken Lügen bezüglich ihrer vielen
Wahlversprechen, reichte. Wobei denn die Lüge
keiner Koalition mehr zur Verfügung stehen zu
wollen, nun mit Linkspartei und Grünen gleich
noch einmal wiederholt wird!
Da die Genossen schon seit Jahrzehnte vollkom –
men lernresistent, hat man nicht das Geringste
aus der Geschichte gelernt, denn in Bezug auf
die Linkspartei wäre hier ein Blick auf die letzte
dieser Vereinigungen, nämlich die von KPD und
SPD in der DDR durchaus angebracht. So aber
ist man schon wieder auf dem besten Weg zur
Sozialistischen Einheitspartei.
Die neuste Latrinenparole der Genossen, davon
,, die führende Kraft in einem Regierungsbündnis
werden, das den gesellschaftlichen Zusammenhalt
in den Mittelpunkt stellt „ klingt auch schon ganz
nach den Vereinigungsparolen der einstigen SED.
Nun muss man nur noch die Grünen als Blockflö –
tenpartei mit ins Boot holen, und schon hat man
das Politbüro auf dem Weg zu einer neuen Volks –
kammer zusammen. Um es mit den Worten von
Willy im Brand zu sagen ,,da wächst zusammen,
was zusammen gehört„!

 

SPD : Kaum noch Chancen eine Wahl zu gewinnen

Bei der SPD herrscht Krisenstimmung. Nach der
Lüge, dass es im Auftrag der Wähler gewesen
sei, sich in die Regierungskoalition zu lügen,
sind die Sozis kaum noch wählbar.
Dazu liefern Nahles, Kühnert & Co den besten
Wahlkampf gegen die SPD, so das keine einzige
rechte Partei den Sozis so viel Schaden zufügen
kann, wie ihre eigenen Mitglieder! Nicht angeb –
liche Kampagnen rechter Populisten, sondern
ihre eigenen Lügen und unverantwortliches
Handeln haben die SPD an den Rand des Ab –
grund geführt. Und kaum jemand wird sie ver –
missen!
Das ständige Belügen der eigenen Bevölkerung,
zuletzt gerade wieder Heiko Maas zum Migra –
tionspakte, und schlimmer noch, dass dieses
keinerlei Konsequenzen für die Gewohnheits –
lügner hat, haben die Genossen in den Augen
von immer mehr Wählern unglaubhaft gemacht.
Wäre die SPD eine Aktie, dann würde diese auf
unterstem Ramschniveau gehandelt.
Dazu vermag die SPD ihren Untergang in keinster
Weise irgendwie aufzuhalten, schon weil die Ge –
nossen zu keiner echten Erneuerung fähig sind.
Einfach immer die Dummschwätzer aus der ers –
ten Reihe durch einen aus der zweiten Reihe zu
ersetzen, hat sich drei Vorsitzende lang stets als
Griff ins Klo erwiesen!
Will sich die SPD wirklich erneuern muß sie sich
von ihren Altlasten, wie Maas, Barley, Kühner,
Stegner, Oppermann, Nahles & Co, welche die
eigene Partei wie Schleppanker immer weiter
nach unten ziehen, ein für alle mal trennen.
Nur die Entfernung dieser Krebsgeschwüre
verheißen der Patientin SPD noch eine Heil –
ung. Es bringt Null einen Archim Post nun an
die Spitze zu stellen, der dann lediglich mit
rituellen alten Schamanentänze die schwer –
kranke Tante SPD zu retten versucht!
Im Augenblick ist die SPD so weit unten, dass
sie selbst ohne jegliche Führungsriege weitaus
besser darstehen würde als mit ihrem letzten
Aufgebot!
Jetzt röhren die alten Platzhirsche mächtig im
Wald, um die Nahles zu vertreiben. Aber es
hilft längst nicht mehr, dem lautesten Schrei –
hals zum neuen Vorsitzenden zu machen, zu –
mal wenn der selbst aus den Reihen der alten
roten Garden entsprungen. Da müßte die SPD
sich schon komplett von dem Gruselkabinett,
dass sie auf ihrer Geisterbahntalfahrt über die
Jahre aufgebaut, trennen.
Die Wähler können die verbissenen Stegner –
fressen, das wahnsinnige Anglitz eines Maas
ebenso wenig länger ertragen, wie die Opper –
manschen Aufhetzer, die Kühnerschen Umver –
teiler oder die sonstigen Gewohnheitslügner
aus der alten Garde.
Bald schon ist Kevin wieder allein zu Hause!

SPD – Sozialreformen nichts als verlogener Wahlkampf

Die SPD hat das Problem, das sie kaum noch glaub –
haft ist und es war nicht etwa HartzIV. das ihr den
Abstieg beschert, sondern die eigenen Wahllügen,
wie etwa die keiner erneuten Koalition zur Verfüg –
ung stehen zu wollen.
Um ihr angeschlagenes Images aufzupolieren, wird
nicht etwa das ebenso unfähige wie verlogene Spit –
zenpersonal ausgetauscht, sondern die alten Lügner
machen neue Versprechungen.
So entdeckt die Partei, die schon sehr lange keine
Volkspartei mehr ist, plötzlich das Volk für sich.
Und so hagelt es von der SPD nur so mit weiteren
Versprechen, wie mehr Mindestlohn, mehr Rente
und so weiter. Natürlich weiß man bei der SPD,
das der Koalitionspartner strikt dagegen ist und
so der größte Teil all der SPD-Versprechen ohne –
hin nicht umgesetzt wird. Umgesetzt wird in die –
sem Land schon lange nur noch dass, was vor
allem Ausländern zu Gute kommt. So hatte man
plötzlich Milliardenüberschüsse in den Kassen
als es darum ging Milliarden deutscher Steuer –
gelder für Fremde unter den Vorwänden Migra –
tion, Klimaschutz und Entwicklungshilfe ins Aus –
land zu schaffen, wo die Deutschen keinerlei
Nutzen davon haben. Erst als diese Etats sinn –
los aufgestockt, kam die SPD mit all ihren Vor –
schlägen für mehr Grundrente und höheren
Mindestlohn, der Abschaffung von HartzIV.
und so weiter daher. Nun, wo man wusste,
das die Kassen leer sind. Das könnte man
eine arglistige Täuschung der Wähler nen –
nen, und genau das ist es auch !
Ist es nicht seltsam, das in der gesamten
Koalition, ebenso wie in der gesamten SPD,
sich nicht ein einziger Politiker aus dem Bun –
destag gefragt hat, woher denn die vielen
Milliarden, etwa für die ´´Entwicklungshilfe„,
kommen sollen, so wie sie nun laufend die
Frage stellen, wenn es um Gelder geht, die
auch dem eigenen Volk irgendwie zu Gute
kommen könnten. Niemand in diesem Bun –
destag ohne echte Volksvertreter hinterfragt,
wie aus Milliardenüberschüsse plötzlich, quasi
über Nacht, Milliardenlöcher werden konnten.
Mutet es nicht seltsam an, das Olaf Scholz und
seine Spießgesellen erst Milliarden deutscher
Steuergelder für Migration, Entwicklungshilfe
und Klimaschutz im Ausland vom Staatsetat
abgezwackt, dann die deutsche Sozialpolitik
für sich entdeckten ? Erst als all die Gelder
mit vollen Händen im Ausland verteilt und
damit die Sozialreformen der SPD nicht mehr
finanzierbar, kam die SPD mit ihren Plänen
zur Abschaffung von Hartz IV. hinter dem
Ofen hervor! Nun erst will man genau die
Steuergelder unters Volk bringen, die man
zuvor, in der üblichen landesverräterischen
Art der Bundestagsabgeordneten, fest im
Etat fürs Ausland eingeplant hat.
Das dies ein abgekartetes Spiel ist, zeigt sich
auch daran, dass nicht ein einziger Abgeord –
neter aus diesem Bundestag auf das Nahe –
liegste gekommen sein will, nämlich Gelder
etwa beim Entwicklungsministerium, oder
beim Klimaschutz in Afrika, also genau dort,
wo die Deutschen Null davon haben und nur das
Ausland davon profitiert, Einsparungen bzw.
Etatskürzungen vorzunehmen. Man erfand
ja sogar eigens dafür Milliarden Steuergeld –
mehreinnahmen, um das Geld den Deutschen
zu entziehen! Das daneben kein einziger Wirt –
schaftsweise vor Milliardenlöcher im Haushalt
durch ins Ausland transferierte Steuergelder
warnte, bestätigt nur das infame Spiel.

SPD : Wie die Kuh im Sumpf

Schon als man zu Martin Schulz gewechselt, gab
es für die SPD nur noch einen Abwärtstrend. Je –
doch waren die Genossen vollkommen unfähig
darauf zu reagieren. Man verteilte Jubelmeld –
ungen, wie viele neue Parteimitglieder doch in
die SPD eingetreten und erklärte jeden Furz
zum Schulz-Effekt.
Dann kam Andrea Nahles. Wiederum wurde
von vielen neuen Parteimitgliedern gefaselt,
ansonsten passierte nichts. Hatte man unter
Schulz wenigstens noch das unselige Europa –
Geschwätz, so konnte die Nahles nur noch
davon schwafeln, endlich zu liefern. Natür –
lich lieferte sie nicht. Was denn auch ? Was
hätte die SPD nach dem Schulzen Wahlbe –
trug, entgegen allen Versprechungen, doch
eine neue Koalition einzugehen, denn noch
liefern können ? Schon auf der Straße muß
sie sich mit Linksextremisten zusammentun,
um überhaupt noch wahrgenommen zu wer –
den.
Unter der Nahles verfiel dann die SPD völlig
dem alten Trott immer nur bei den Anderen
die Schuld zu suchen. Schon unter Gabriel
und Schulz war es üblich geworden, so zu
tun als habe man nicht in der Koalition bei
allem mitgestimmt, um alles einzig der CDU
anlasten zu können. Unter Nahles wurde
dann die CSU zum Sündenbock für alles,
allem voran für die eigenen Fehler.
Ein Umdenken oder gar eine Erneuerung,
die man schon unter Gabriel versprochen,
unter Schulz angeblich durchgeführt, die
hat es niemals gegeben, und erst Recht
nicht unter Andrea Nahles!
Auch nach dem Debakel der Bayern-Wahl
will man ´´analysieren „, und dabei wird
es wohl bleiben, bis zur nächsten Wahl –
niederlage.

Wird 2018 zum Jahr der offenen CDU-Politikhurerei ?

Der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, Daniel
Günther, ein CDU-Politiker, hat sichtlich keinerlei Ge –
spür für die deutsche Geschichte, ansonsten hätte er
nicht unbedingt kurz vor dem Jahrestag des Mauer –
baus, sich für die Zusammenarbeit von CDU und Links –
partei ausgesprochen.
Augenscheinlich ist man in der CDU, angesichts rapide
sinkender Umfragewerte, Dank Merkels Umvolkungs –
politik, stark von Existenzängsten geplagt.
Da man in diesen Politikerreihen viel zu feige ist, um
das eigentliche Übel, nämlich Merkel und ihre Politik,
bei der Wurzel zu packen, und offen anzugehen, sucht
man verzweifelt nach allen, dabei egal welchen, Part –
nern für eine große Koalition, nur um sich so noch für
4 weitere Jahre an der Macht halten zu können. Das
niveaulose Handeln Günthers gleicht so mehr einer
Verzweifelungstat!
Dabei sprich Günther offen aus, was viele in der CDU
denken : ´´ Wenn Wahlergebnisse es nicht hergeben
sollten, dass gegen die Linke eine Koalition gebildet
wird, muss trotzdem eine handlungsfähige Regierung
gebildet werden. Da muss die CDU pragmatisch sein.“
Mit anderen Worten : Auch wenn kein Arsch einen
mehr wählt, will man trotzdem seine Pfründe behal –
ten und wenn es sein muß, geht man, wie die aller
billigste Hure, sogar mit dem Linksextremismus ins
Bett!
Wenn Daniel Günther an dieser Stelle sagt ´´ Es wäre
gut, auf Scheuklappen zu verzichten „, merkt er es
nicht einmal, das er selbst sie aufhat! Denn auf die
einfachste Lösung kommt er nicht, nämlich eine Po –
liktik zu ändern, die keine Wahlergebnisse hergibt!
Zugleich ist es das feige Eingeständnis eines Schein –
demokraten, das man auch dann nicht nach dem
Mehrheitswillen des Volkes zu handeln gedenkt,
wenn man keine Wähler mehr hat!
Man könnte meinen, das es das Bellen eines ge –
troffenen Hundes ist, das sich ausgerechnet der
hessische Ministerpräsident Volker Bouffier über
Günther aufregt, der aber selbst in Hessen mit
den Grünen, die keinen Deut besser als die Links –
partei, das Laken teilt. Solange diese Politikerhure
neben sich einen Grünen im Bett hat, will der mit
der Linkspartei nicht das Laken teilen! Und ganz
wie eine alterne Hure bietet Bouffier sich offen
allen an : ´´ Wir machen nichts mit der Linkspar –
tei und nichts mit der AfD. Alles andere ist po –
tenziell koalitionsfähig
So absurd ist das, was unter Merkel aus der CDU
geworden, das man eigentlich nur noch darüber
lachen könnte, wenn es nicht so tief traurig wäre.
Auch die CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp –
Karrenbauer gibt hier der Wahrheit nicht die Ehre :
´´ Die Christlich Demokratische Union macht nichts
mit Extremisten, nichts mit Links-, nichts mit Rechts –
radikalen „, behauptet sie. Sie macht es nämlich mit
den Sozis und Typen wie Heiko Maas unter dem als
Justizminister Linksextremisten wie Sören Kohlhuber,
Zugang und Alimentierung im Justizministerium fan –
den! Nicht zuletzt ist linksextremistische Antifa bei
jeder Demo gegen Merkel mit ganz vorne dabei,
um die Merkel-Gegner offen zu bekämpfen. Hat
die Generalsekretärin da etwa die Güntherschen
Scheuklappen auf, das sie das nicht gesehen ha –
ben will ?
Gerade erst hatte einer ihrer Zwangsehepartner,
nämlich Heiko Maas, in den sozialen Netzwerken
eine linksextremistische Band gelobt, die in ihren
Texten zum Verprügeln von Polizisten aufrufen!
Angesichts solcher Tatsachen klingen der Satz
von Kramp-Karrenbauer : ´´ Mit Extremisten von
Links oder Rechts koalieren, kooperieren oder
kollaborieren Christdemokraten nicht „, eher
wie blanker Hohn. Oder hält diese Politiker die
Wähler wirklich für so dumm?
Ganz nach Zwangsehe klingt da nämlich auch
der Satz des CDU-Bundestagsabgeordneten
Michael Fuchs : ´´ CDU und Linke, wenn da
eine Koalition kommen würde, dann wäre
das wohl für mich ein Scheidungsgrund „.
Als ob denn die Koalitions-Politik nichts als
die Bedarfsgemeinschaftsehe einer altern –
den Politikhure wären, mit der sie ihren Le –
bensabend abzusichern sucht!
Auch Mecklenburg-Vorpommerns CDU-Chef
Vincent Kokert ist politisch korrekt voll erblin –
det, wenn er über die Linkspartei behauptet :
´´ Die Partei werde inzwischen von Menschen
geprägt, die dem Land nicht schaden wollten „.
Vielleicht sollte sich Kokert da mal die Texte
der linken mecklenburgischen Lieblingsband
´´ Feine Sahne Fischfilet „ etwas genauer an –
hören, jener Band, die Außenminister Maas
so sehr gefällt! Dummheit alleine schützt
nicht vor Nichtswissen! Aber auch Kokert
sieht in MVP seine Felle davon schwimmen,
und wenn man frühzeitig mit der Linkspartei
´´ im Gespräch bleibt „, kann man bei zeiten
schnell unter des anderen Laken kriechen!
Schlimmer als solche CDU-Politiker führten
sich einst nur die Frauen der Piratenpartei
auf, welche sich zu Dresden mit blankem
Busen bei der örtlichen Antifa angeboten!
Aber gewiß wird diese CDU nach Merkel auch
die Anbiederung der Piratenbräute noch in
den Schatten stellen. Alles ist möglich in
der Bunten Republik!
Für den Wähler nur ein Grund mehr, solche
Volksparteien ohne Volk in Zukunft besser
nicht wiederzuwählen!

Warum Deutsche im Koalitionsvertrag überhaupt nicht vorkommen

Die Gründungsväter des Grundgesetzes waren nichts
weiter als alliierte Lakaien. Von daher heißt es auch
im Amtseid, den Merkel ablegte, ´´ den Nutzen des
deutschen Volkes zu mehren „, anstatt etwas für das
deutsche Volk zu tun. Es sollte quasi die Deutschen
den Alliierten ´´ von Nutzen „ sein.
Daraus resultiert auch die hündische Ergebenheit
allem Ausländischen gegenüber. Der ´´ deutsche „
Politiker oder besser gesagt der Politiker in Deutsch –
land gleich dem Hund auf alten Schelllackplatten
der treu-dumm in den Grammophontrichter guckt
und auf ´´ die Stimme seines Herrn „ wartet. Bis
Barack Obama hat man vorbehaltlos alles was aus
den USA kam als von Gott gegeben, angenommen.
Schon unter Konrad Adenauer war man bereit, in
dieser BRD einen Atomkrieg der Großmächte auf
deutschen Boden austragen zu lassen. Adenauer
selbst wollte den Bau der Mauer mit dem Zünden
einer Atombombe in der Ostsee oder dem Abwurf
derselben auf einen NVA-Truppenübungsplatz be –
antworten. Von dieser Art waren die ´´ Gründungs –
väter „, dass sie auf ihr eigenes Volk Atombomben
werfen lassen wollten. Man kann sich natürlich fra –
gen, ob Adenauer als er solch geisteskranke Fanta –
sein hatte an seinen Amtseid gedacht, und wie er
für sein Volk für die USA von Nutzen sein könne.
Für diesen Schwachkopf schuf man das Amt des
Bundespräsidenten, mit samt des ´´ Ehrensolds „,
da Adenauer ja im Sold der US-Amerikaner stand.
Alle Bundespräsidenten nach ihm, kassierten den
Sold.
Bei solchen Verhältnissen blieb es nicht aus, das
sich die Bundesregierung durch Donald Trump
dazu gezwungen sah, anderen Ausländern zu
dienen und nun für die ´´ den Nutzen des deut –
schen Volkes zu mehren „. Denn das Normalste
der Welt, das man eine Regierung wählt, damit
die etwas für ihn tut, und damit das eigene Land
an erster Stelle steht, ist für das, was da im Bun –
destag sitzt, nahezu unvorstellbar.
Unter Rot-grün, im Jahre 2000, weigerte sich
diese Parlamentarier dann endgültig, dem deut –
schen Volk zu dienen. Statt dessen wollten sie
nur noch einer imaginären Bevölkerung dienen ,
was man sich am Haackischen Erdtrog im Nord –
hof des Bundestages feierlich schwor. Jemand
der seinem eigenen Volk nicht dienen will,
kann aber unschwer ein Volksvertreter sein ;
allenfalls mit viel gutem Willen, ein Bevölker –
ungsvertreter. Wie das aussieht, was nun unter
dieser Bevölkerung verstehen, dass kann man
auf Flüchtlingsschiffen im Mittelmeer besten
erkennen !
Da in den USA aber Trump schneller siegte als
die Bevölkerungsvertreter zu Berlin Flüchtlinge
ins Land holen konnten, erfand man zu Berlin
den leeren Begriff ´´ Europa „ und das, wenn
man schon nicht für das eigene Volk da ist,
man für ein imaginäres Europa sich stark zu
machen suche. Schon im Groko-Vertrag steht
Europa wortwörtlich an erster Stelle. ´´ Ein
neuer Aufbruch für Europa „ lautet der Satz.
Aufgebrochen sind aber nur neue Flüchtlinge,
die man nun den Europäern ebenso aufnacken
will in Massen, wie dem deutschen Volk.
Das ist auch nichts anderes als Adenauers Vor –
schlag vom Zünden einer Atombombe mitten
in Europa, nur mit einer noch fataleren Wirk –
ung ! In Schweden kann man sehen, wie das
ausgehen wird. Auf jeden Fall kommt gleich
364 Europa im Groko-Vertrag vor. Man faselt
darin von ´´ europäischen Werten „, die man
gerade nachhaltig zerstört. Aber den europä –
ischen Völkern wird ebenso wenig bedacht,
wie des Deutschen.
Europa, das ist für die Politiker in Deutsch –
land, nichts anderes als die Eurokraten in
Brüssel, und dieselben sollen mehr Macht
und vor allem noch mehr deutscher Steuer –
gelder bekommen ! Denn der Europa-Poli –
tiker tut für das polnische, das ungarische,
tschechiche, niederländische oder schwed –
ische Volk, ebenso wenig wie für das deut –
sche Volk ! So hütet man sich im Koalitions –
vertrag auch von Deutschen oder Polen oder
sonstiger europäischer Nationalität zu sprec –
hen, sndern nur von Bürgern und Bürger –
innen.
Wer denn diese Bürger sein sollen, wird
schnell bei Lesen des Koalitionsvertrags
klar : die Migranten. So ist denn die Ant –
wort dieser Regierung auf die ´´ interna –
tionale Migrationsbewegung „ ein bes –
seres Steuer der Migration ! Wie dieses
Steuern aussieht, haben wir 2015 mit den
offenen Grenzen und dem schmutzigen
Türkei-Deal, bestens erlebt. Von daher
möchte man lieber keine Regierung, wel –
che die Migration ganz bewusst steuert !
Man hat augenscheinlich nicht das aller
geringste Interesse daran, die Flüchtlings –
massen nach Europa zu begrenzen, son –
der ist einzig nur daran gelegen, noch mehr
Migranten nach Europa zu holen und diese
auf noch mehr europäische Staaten um zu –
verteilen !
Und angesichts der Tatsache, das Abgeord –
nete aus dem Bundestag mit ganz vorne da –
beigewesen den Marsch der Frauen in Ber –
lin massiv zu verhindern, mit sogenannten
Gegendemos jedes Versammlungsrecht zu
behindern und der Sperrung von Hundert –
tausender Kommentare und Seiten im Inter –
net, klingt es wie blanker zynischer Hohn,
zu behaupten, einen politischen Stil anzu –
streben, der ´´ die öffentliche Debatte be –
lebt, Unterschiede sichtbar lässt und damit
die Demokratie stärkt „ !
Es muß wie glatt wie ein Damoklesschwert
ausgesehen haben als am dem Tag, an dem
Merkel den Eid ablegte, einer der von ihr
ins Land geholten psychisch-kranken Af –
ghanen sie gefährdet haben soll und in eine
psychiatrische Abteilung eingeliefert wor –
den. Das könnte schon bald ihr letzter Fan
gewesen sein, wenn ihr Koalitionsvertrag
erst umgesetzt. Überhaupt zieht ja die im
Bundestag vorherrschende Idiotie derlei
psychisch-Kranke aus aller Welt magisch
an, besonders Mutti Merkels namenlose
Messermänner !

Wir haben verstanden : CSU ist nicht mehr wählbar !

Es ist noch gar nicht allzu lange her, da verkündete
Horst Seehofer ´´ Wir haben verstanden „. Natür –
lich hatte Seehofer und seine Politiker mal wieder
überhaupt nichts verstanden und der Satz passt in
die Kategorie ´´ Wir schaffen das „.
Nun verkündet Seehofer einen ´´ Masterplan für
Abschiebung „. Hätte er etwas verstanden, dann
würde man sich erst gar nicht den Bodensatz aus
aller Welt ins Land holen, den man anschließend
mit einem ´´ Masterplan „ nicht wieder los wird !
´´ Die Zahl der Rückführungen muss deutlich er –
höht werden. Besonders bei Straftätern und Ge –
fährdern unter den Asylbewerbern müssen wir
härter durchgreifen „ verkündete Seehofer stolz.
Würde man allerdings dafür sorgen, das Straf –
täter und Gefährder erst gar nicht ins Land ge –
lassen werden, dann brauchte man erst gar nicht
einen Masterplan zu deren Abschiebung und
einen Seehofer, der ohnehin nichts versteht,
den braucht man auch nicht !
Wobei die schlimmsten Gefährder der inneren
Sicherheit allesamt mit Mandat im Bundestag
sitzen ! Und die kann man leider nicht abschie –
bern, sondern nur konsequent abwählen !
Gerne reden nämlich genau die Politiker von
´´ Null Toleranz „, die uns die intoleranten
Straftäter mit Migrationshintergrund be –
schert. Natürlich übernimmt kein einziger
von ihnen die politische Verantwortung
für all die Morde und Straftaten der Aus –
länder, die mit ihrer Beihilfe nach Deutsch –
land gebracht. Hätte Horst Seehofer auch
nur ansatzweise etwas verstanden, dann
hätten wir längst Obergrenzen, geschlos –
sene Grenzen mit scharfen Sicherheits –
kontrollen und nur Migranten aufgenom –
men, deren Identität zweifelsfrei geklärt.
Aber im Bundestag wird nicht das aller
Geringste getan, für die Sicherheit des
eigenen Volkes.
Hätte Horst Seehofer tatsächlich etwas
verstanden, dann hätte seine Partei nicht
mit den aller schlimmsten Gefährdern der
inneren Sicherheit eine Koalition gebildet,
sondern längst einen Masterplan für Neu –
wahlen vorgelegt !
Statt dessen will Seehofer : ´´ Wir wollen
ein weltoffenes und liberales Land bleiben „.
Doch genau diese Weltoffenheit alles un –
kontrolliert ins Land zu lassen, hat uns
doch erst all die Probleme beschert !
Wir hingegen haben verstanden, das die
CSU schlichtweg nicht mehr wählbar
ist, egal wie viele Masterpläne die uns
nun vorlegt !