Wo Zensur von Rassismus nur 1000 Schritt entfernt

Als ich bei Twitter vor etlicher Zeit mal nur die Über –
schrift eines meiner Blog-Artikel postete, wurde ich
dort sofort dauerhaft gesperrt. Sichtlich fand man
den Satz ,, Von Köln nach Clausnitz nur 1.000 Über –
griffe entfernt „ für Deutschland höchst gefährlich.
Wahrscheinlich störte man sich an dem Wort Über –
griffe, dass im Jahre 2018 nach den Übergriffen von
Köln in der Silvesternacht 2015/2016 und den vielen
Übergriffen in Schwimm – und Freibädern bedenk –
lich. Den dazu gehörigen Blogartikel haben die Zen –
soren ganz bestimmt nicht einmal gelesen. Es ging
in der Zensur nur um Worte wie Übergriffe und
Köln in einem Satz.
Nachdem die Medien 2016 nach etwa vierwöchiger
für deutsche Medien ungewohnt offen über die Über –
griffe von Migranten berichtet, wurde nach dem Fall
Clausnitz sofort wieder auf den wie üblich stark ten –
denziösen Berichtstil umgeschwenkt, in dem uns der
Migrant stets nur als Opfer präsentiert. Selbst noch
zwei Jahre später also im Jahre 2018 würde man al –
so sofort gelöscht und gesperrt, wenn man nur das
Wort Übergriffe verwendet.
Inzwischen sind die Staatsmedien nach der 2020
inszenierten Black live mater-Kampagne vollkom –
men auf die Schiene umgestellt, dass angeblich in
diesem Land nur Migranten zu Opfer von Übergrif –
fen werden.
Für die Opfer der Silvesternacht 2015/2016 und all
die deutschen Opfer davor oder danach interessierte
sich tatsächlich niemand. Wenn die Staatspresse
doch einmal berichtete, dann weil es nach massiven
User-Protesten unter Druck geschah, oder wenn für
sie die ,,Gefahr„ bestand, dass Rechte den Vorfall
publik machen. Oft genug wurde es dann in besag –
ten Medien als ,,Beziehungstat„ dargestellt. Und
die Berichterstattung wird immer schlimmer. Man
nehme nur die über den Gerichtsprozess eines Af –
ghanen der eine 15-Jährige ermordet. Man erfährt
nicht einmal mehr den Vornamen des Opfers in
den Medien! Denn, wenn ein Opfer einen Namen
hat, dann hat es auch ein Gesicht! Aber in diesen
Land müssen die Opfer namenlos bleiben, damit
niemand den verantwortlichen Politikern deren
Namen entgegenrufen kann! Hier steht die Be –
richterstattung der Staatsmedien im krassen Ge –
gensatz zu der über Migranten als Opfer. Diesel –
ben haben immer einen Namen, damit die Poli –
tik denselben besser instrumentalisieren kann!
Andersherum hat auch der Straftäter mit Migra –
tionshintergrund nie einen Namen, weil man an
dessen Namen sofort seinen Migrationshinter –
grund erkennen würde. Man denke in diesen
Zusammenhang nur an Merkels namenlose
Messermänner ( MNMM ), diese Gäste von
Flüchtlingsmutti, die sich durch Deutschland
gemessert. Selbstverständlich ist daher auch
der Begriff ,,Messermänner„ in Buntdeutsch –
land in den Staatsmedien und Sozialen Netz –
werken tabu, weil jeder sofort weiß, was da –
runter zu verstehen ist.
Bei Nennung des Migrationshintergrund ist
schnell Schluß mit der propagierten offenen
Gesellschaft und wird diese sehr verschlossen.
In den geschätzt mittlerweile Millionen Zeilen
über die NSU, erfährt man zum Beispiel nie,
dass die Beate Zschäpe selbst einen Migrations –
hintergrund hat, ihr Vater ist Rumäne! Oft ge –
nug wird aus dem Straftäter mit Migrations –
hintergrund in den Medien ein ,,Deutscher„.
Wie etwa aus dem Irakerbengel Ali, dem At –
tentäter von München ein deutscher Rechs –
radikaler wurde.
Aber ist man wirklich ein Deutscher, nur weil
man von der Bunten Regierung deren Pass be –
kommen? Bei Tieren ist Art bzw. Rasse um vie –
les deutlicher geklärt. Wenn ich mir zum Bei –
spiel im Ausland zwei kaukasische Schäfer –
hunde besorge, schicke die auf eine deutsche
Hundeschule und besorge ihnen deutsche Pa –
piere, dann hab ich auch keinen deutsch-kau –
kasischen Schäferhund, geschweige denn ei –
nen deutschen Schäferhund, sondern schlicht
und ergreifend einen kaukasischen Schäfer –
hund mit deutschen Papieren!
Beim Menschen setzt spätestens an dieser
Stelle dann der Rassismus-Vorwurf ein. Wer
klar einen unleugbaren Sachverhalt offen aus –
spricht, der ist ein Rassist, zumindest nach der
gängigen Meinung der Gutmenschen. Aber um
wie viel rassistischer ist eigentlich Derjenige,
der seine Herkunft, sein Vaterland und Mutter –
sprache so verachtet, dass er unbedingt einer
anderen Nationalität angehören will?
Der Gutmensch kommt dann mit der Theorie
daher, dass, wer in Deutschland geboren doch
auto matisch ein ,,Deutscher„ sei. Der Rechte
kontert ironisch, dass dann eine Maus, nur
weil sie in einem Pferdestall geboren auto –
matisch ein Pferd sein würde! Bislang kann
keine linksdrehende Jogurt-Kultur dieses
widerlegen.
Aktuell lässt sich dieser Widerspruch gut im
Skandal im britischen Königshaus sichtbar
machen. Als damals die Medien sich äusser –
ten, endlich käme etwas Farbe ins stets so
weiße Königshaus, und dies müsse noch viel
farbiger werden, empfand es niemand als
,,rassistisch„. Als aber nun innerhalb des
Könighauses einer es genau wissen wollte,
mit wie viel Farbe er denn nun zu rechnen
habe, da war es ein ,,rassistischer Skandal„!
Natürlich ist es ebenso rassistisch ganz aus –
schließlich nur Weißen Rassismus zu unter –
stellen.
Wir kennen diese Einseitigkeit nur zu gut aus
Buntdeutschland. Wenn ein Deutscher etwa
einen Türken als Kümmel bezeichnet, ist er
ein Rassist. Bezeichnet dagegen ein Türke
einen Deutschen als Kartoffel ist es ganz nor –
mal in diesem Land und kein Rassismus!
Das kann schnell zu juristischen Verwirrungen
führen. Etwa, wenn ein Gericht in Deutschland
einen Türken erlaubt alle Deutschen als Hunde –
rasse und Köterclans zu bezeichnen. Was umge –
kehrt vor dem selben Gericht einem Deutschen
blüht, der daraus schlussfolgert, was dann ein
Türke ist, der sich praktisch von dem ernährt,
was der deutsche Köter fallen lässt, will man
lieber nicht wissen!
Aber so ist es nun einmal in einem Land, in
dem heuchlerisch-verlogene Doppelmoral
zum Standard in der Politik geworden und
das Belügen des eigenen Volkes als Höchst –
form dessen angesehen, was man hier unter
Demokratie versteht!

Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich. Nicht in Deutschland !

Während in diesem Land jedem Rechten, der einen
Chinaböller vor einer Asylunterkunft zündet, sofort
Tötungsabsichten unterstellt, kann in Bremen die
Polizei gar nicht schnell genug betonen, dass keine
Tötungsabsicht vorgelegen habe, als man mit einer
Handgranate das Auto eines türkischen Rockers in
die Luft gesprengt !
Am 31. Oktober 2017 rotteten sich in Köln vor dem
Dom Hunderte aggressive Araber zusammen. Die
Polizei sah das als ´´ normal „ für einen Feiertag
an ! Hätte man es etwa auch als normal angesehen,
wenn sich an einem hohen islamischen Feiertag
hunderte aggressive Rechte vor einer Moschee
zusammengerottet ?
Ein weiteres schönes Beispiel für eine derartig ein –
seitige Gesetzauslegung bildet der sogenannte NSU-
Prozeß. Hierin ist der Hauptanklagepunkt der die
Beteiligung der Beate Zschäpe an den Verbrechen
belegen soll, der Umstand, dass die Zschäpe den
beiden toten Tätern den Haushalt geführt habe und
damit der ruhende Pol der Gruppe gewesen ! Gibt
es einen vergleichbaren Fall an dem die Ehefrauen,
Freundinnen oder Geliebten von Rockern, von krimi –
nellen Familienclans oder islamischen Terroristen,
auch nur in einem einzigen Fall, deswegen vor Ge –
richt gestanden, dass sie den eigentlichen Straftätern
den Haushalt geschmissen ?
Und dies ist nur die Spitze des Eisbergs ! Man könnte
Hunderte Gerichtsurteile miteinander vergleichen und
würde es mit Entsetzen feststellen, dass im vergleich –
baren Fällen Deutsche immer mit einer bedeutend hö –
heren Strafe rechnen müssen als der Straftäter mit Mi –
grationshintergrund.
Das nennt sich die Heiko Maas-geschneiderte Justiz !

Sind Deutsche schon wieder dazu gezwungen in Schutzzonen ihre Feiertage begehen zu müssen ?

In Essen lief der Reformationstag aus dem Ruder.
Offensichtlich waren die Flüchtlinge noch nicht
´´ schwer traumatisiert „ genug, dass sie meinten
nun unbedingt beim Zombiewalk mitmachen zu
müssen. In gewohnter Antänzer-Manier und eben –
so szenetypischen Treff am Bahnhof, hatten sich
etwa über Tausend Männer, die meisten mit dem
üblichen Migrationshintergrund, um dort Aus –
einandersetzungen mit den Halloween-Feiernden
und Reisenden zu provozieren. Es kam zu körper –
lichen Auseinandersetzungen und tumultartigen
Szenen. Die in den Medien angegebene Zahl von
etwa 200 Männern ist geradezu lächerlich, da die
Polizei alleine 1.200 Platzverweise erteilt ! Es ist
wohl eher das übliche Herunterrechnen und Be –
schönigen der Lage, dass unter den Tätern ´´ auch
viele augenscheinlich Deutsche ohne Migrations –
hintergrund „ gewesen sein sollen. Warum scheut
man sich dann so sehr die genaue Zahl der Täter
bekanntzugeben ?
Auch aus dem schon durch die Silvesternacht 2015/
2016 in Verruf gekommene Köln, wurden für den
Feiertag Zwischenfälle vermeldet. ´´ Am Kölner
Dom war die Polizei mit 100 zusätzlichen Beamten
aktiv, weil sich in der Innenstadt teilweise stark
alkoholisierte und aggressive Männergruppen ver –
mehrt arabischen und nordafrikanischen Aussehens
aufhielten „.
Was hätte es wohl in diesem Land für einen Auf –
schrei gegeben, wenn sich an einem hohen Islam –
ischen Feiertag Hunderte von Männern, welche ein –
deutig der rechten Szene zuzuordnen sind, sich
so vor einer Moschee zusammengerottet ? Und
warum schweigen die Politiker schon wieder zu
den Vorfällen in Köln ?
Auch in Hamburg kam es am S-Bahnhof Wilhelms –
burg zur Ansammlung von 200 solchen Männern.
Auch gegen die mußte die Polizei vorgehen.
Das Ganze zeigt wieder einmal deutlich auf, dass
die Deutschen, Dank Merkels Gästen, tatsächlich
nur noch in ´´ Schutzzonen „ ihre Feiertage in
Ruhe feiern können.