Was Lamyar Kaddor ungewollt so alles entlarvt

Ungewollt gab Lamya Kaddor in ihrer Kolumne ein
umfassendes Bild der schleichenden Islamisierung
in Deutschland: ,, Der Ramadan gehört inzwischen
zu Deutschland beziehungsweise Europa. Die Super –
marktkette Morrisons hat eine Ramadan Food Box
neu aufgelegt. Für 35 Pfund gibt es von der Dattel
bis zum Mangosaft die Komplettversorgung für die
Familie zum abendlichen Fastenbrechen – dem Iftar.
Eine clevere Idee, um den Lebensmitteleinkauf zu
verkürzen. Auf Amazon gibt es analog zum Advents –
kalender eine bunte Auswahl an verschiedenen Ra –
madankalendern mit 30 Türchen für die Kinder.
Lampenhändler bieten Ramadan-Lichterketten an.
Bei Real gibt es Ramadan-Servietten, Ramadan-Bal –
lons, Ramadan-Dekorationen wie Holzmonde, Holz –
sterne oder Lampions. Staatsvertreter, Politikerinnen,
Kirchenleute und Angehörige anderer Religionsgrup –
pen übermitteln ihre Grüße. Die Medien sind voll mit
Berichten über diese für viele Muslime aufregendste
Zeit des Jahres``!
Dabei ging es der Kaddor garantiert nicht darum, so
aufzuzeigen, wie weit die Islamisierung in diesem
Land bereits fortgeschritten, sondern darum, die
Muslime in der Rolle des ewigen Opfers zu präsen –
tieren ; dieses Mal als die eigentlichen Opfer von
Corona, weil ihr gewohnter Ramadan ausfallen
muss.
Gleichzeitig plagt die Autorin, dass dieses Jahr der
,,friedliebende Islam„nicht ganz so friedlich aus –
fallen könnte: ,, Dieser Ramadan wird einem mehr
Disziplin abverlangen als frühere. Neben den Fasten –
regeln gilt es die Corona-Regeln zu beachten. Für
manche wird das purer Stress werden „. Allerdings
wurde schon Jahre vor Corona in Deutschland alle
Jahre wieder davor gewarnt, dass Muslime gerade
in der Ramadan-Zeit besonders leicht erregbar und
damit aggressiv werden.
Lamya Kaddor versucht sich, wie immer den Islam
schön zu reden, und so schreibt sie: ,, Ein derzeit viel –
zitierter Ausspruch des Religionsstifters Mohammed
steht hier beispielhaft für den Pragmatismus des Is –
lams: „Wenn ihr hört, dass die Pest in einem Lande
ausgebrochen ist, so geht nicht dorthin; bricht sie in
einem Lande aus, wo ihr euch aufhaltet, so verlasst
es nicht auf der Flucht vor ihr „. Vielleicht sollten
demnächst europäische Grenzschützer an der türk –
ischen Grenze und im Mittelmeerraum genau die –
ses Mohammed-Zitat den muslimischen Flücht –
lingen verkünden!
Anders als bei deutschen Rechten, wo man alle
über einen Kamm schert, muss bei den Muslimen
streng differenziert werden: ,, Umgekehrt muss
man davor warnen, etwaige Verfehlungen einzelner
Musliminnen und Muslime auf die ganze Glaubens –
gemeinschaft zu übertragen, was angesichts der vie –
len kursierenden Vorurteile gegen den Islam leicht
geschehen kann „, so die Kaddor. Warum es aber
gerade bei Muslimen so oft zu solchen ,,Verfehlun –
gen„ kommt, dass kann und will die Kaddor nicht
erklären. Und da regt sich diese Frau echt darüber
auf, dass die Integrations-Staatsministerin Annette
Widmann-Mauz die Muslime zu Ramadan ermahnt
die Corona-Maßregeln zu befolgen?
,, Die Botschaft, die die Staatsministerin ausgesandt
hat, lautet also: Muslime brauchen eine Extra-Ermahn –
ung. Sie sind wegen ihres Muslimseins nicht in der
Lage, sich an geltendes Recht zu halten. Sie stellen
ihre religiösen Regeln über deutsche Gesetze „
hetzt die Kaddor. Um ihre geliebten Muslime in die
Rolle des ewigen Opfers zu bringen, ist der Kaddor
jedes Mittel recht. Das ist um so schlimmer, wenn
sie dann selbst die Muslime zum Ramadan ermahnt:
,, Und selbst wenn die Restriktionen für Gottesdienste
in Deutschland in den kommenden Tagen gelockert
werden sollten, täten die Muslime und Musliminnen
gut daran, einen Gang zur Moschee sehr genau abzu –
wägen. Es gibt ja durchaus Alternativen. Predigten
und Koranlesungen lassen sich per Livestream oder
auf Video anschauen. Mit Zoom oder Skype kann
man virtuell einen gemeinsamen Iftar abhalten. Der
Muslimische Rat Großbritanniens hat dazu aufgerufen,
andere Organisationen planen virtuelle Veranstaltungen
mit Gastrednern und Diskussionen „.
Womit die Kaddor ihre Leser vollkommen verwirrt,
und es ihnen noch dazu bestätigt, dass Muslime tat –
sächlich immer eine Extra-Ermahnung benötigen.
Vielleicht ist die Kaddor auch nur so damit beschäf –
tigt und überfordert, den Muslim in die Opferrolle
zu drängen, dass sie schon nicht mehr weiß, was
sie in ihrer letzten Kolumne selbst gepredigt und
niedergeschrieben hat!
Wie sonst käme jemand auf die Idee einer Minis –
terin vorzuwerfen ,,Hau den Muslim„ zu spielen,
um in der nächsten Kolumne den Muslimen die –
selben Ermahnungen zuteil werden zu lassen?
Hierin kommt die ganze Dümmlichkeit ihrer Er –
scheinung zum Tragen, wenn sie sich an der Mi –
nisterin hochzieht: ,, Bravo. Frau Widmann-Mauz
reproduziert damit altbekannte islamfeindliche
Narrative und verbreitet Vorurteile. Rassisten,
Rechtsradikale und Islamfeinde deuten ihre Worte
so: Muslime sind unzivilisiert, radikal und eine Ge –
fahr für Deutschland „.
Eigentlich schürt hier nur eine ihre eigenen Vor –
urteile!
Dieser geltungssüchtigen Frau ist praktisch jedes
Mittel recht, um anderen Islamfeindlichkeit vor –
zuwerfen. Und dass noch dazu von der Frau, die
selbst die Muslime vor dem Gang zur Moschee
in Corona-Zeiten gewarnt! Das ist wohl eine noch
weitaus größere Heuchelei als die, welche Kaddor
regelmäßig deutschen Politikern anzulasten ver –
sucht!
Obwohl gut 90 Prozent der muslimischen ,,Flücht –
linge„ junge Männer sind, sieht die Kaddor nur:
,, Alte, die versuchen, durch den eiskalten Evros zu
waten. Verzweifelte Frauen in Schlauchboten und
in Angst vor Schiffspatrouillen. Kleinkinder, die in
erbärmlichen Flüchtlingslagern in Griechenland
frieren und vegetieren. Jugendliche, deren Perspek –
tiven für die eigene Zukunft ohne Schule und Aus –
bildung immer weiter entschwinden. Was soll das
anderes bewirken als Frust und Aggression?
Warum die muslimischen Männer nicht solche
Aggressionen in türkischen, jordanischen oder
liysche Flüchtlingslagern verspüren, wo sie zu –
meist unter noch schlimmeren Umständen un –
tergebracht, dass kann die Kaddor natürlich
nicht beantworten. Vielleicht, weil dort die
Behörden, allem voran die Polizei, hart durch –
greift, und sich solch ein Verhalten von Asylan –
ten nicht bieten lassen! Auch ist kein einziger
Fall aus Flüchtlingslagern außerhalb Europas
bekannt, wo ,,Flüchtlinge„ ihre Unterkünfte
verwüstet und in Brand gesteckt oder sich über
Verpflegung oder Ausgangsverbote beschwert.
Überhaupt liefert die Kaddor außer Vorwürfen,
kaum eine echte Erklärung!
Sie ist nur eine ebenso einfältige wie hemmungs –
lose Selbstdarstellerin, was folgende Sätze von
ihr bestens beweisen: ,, Ich warne seit bald 15
Jahren vor exakt jenen Entwicklungen, die wir
derzeit unmissverständlich vergegenwärtigt be –
kommen mit Hanau, Halle, Walter Lübke, Hetze
im Netz, Bombendrohungen gegen Moscheen,
Bürgerkriegs- und Deportierungsfanatsien etc.
Ich gehörte zu den ersten Leidtragenden. Inzwi –
schen wird zwar endlich gehandelt, aber auch
hier mussten erst Katastrophen kommen „.
Wir sind uns sicher, dass diese muslimische
Kassandra wegen ihrer Leiden umgehend ein –
mal den richtigen Arzt aufsuchen sollte. An
ihr hätte bestimmt jeder Psychiater seine helle
Freude!
Überhaupt wäre es für alle heilsam ihrer Kolumne,
und damit all ihrem Leiden, ein Ende zu bereiten!

Herr Spörl ist nun mit dabei

Bravo Herr Spörl ! Endlich einmal ein Journalist
der offen zugibt, das er für objektiv-sachlichen
Journalismus nicht zur Verfügung steht.
In seinem Beitrag ´´ Die Zeit ist reif zu sagen,
wofür wir einstehen wollen „ gibt Gerhard
Spörl offen zu ein linker Journalist zu sein, der
das, wofür er einsteht, mit tendenziöser Be –
richterstattung verteidigt.
´´ Ich habe auch meinen Teil an kritischer Be –
richterstattung in diesen Kolumnen geleistet
verkündet Herr Spörl stolz. Zwar ist eine stark
tendenziöse Berichterstattung keine besondere
Leistung, aber sonst hat Herr Spörl nichts, wes –
halb er nun auch mitmarschieren muß, um die
Andrea Nahles zu unterstützen, denn : ,, Sie
schaffen es nicht, jedenfalls nicht allein „!
Ja, Journalisten wie er möchten nämlich auch
die deutsche Blumenkübel-Demokratie, von
ihm liberale Demokratie genannt, verteidigen.
Und da kaum noch einer tendenziöse Bericht –
erstattung gerne liest, will nun der Herr Spörl
höchstselbst an Demonstrationen der ´´ Zivil –
gesellschaft„ , also Linksextremisten, teilneh –
men. Die persönliche Einladung dazu hat er
ja schon, wie er es stolz verkünden kann.
Dann werden es so bei der nächsten Demo
nicht 1.500, sondern Dank Herrn Spörl, 1.501
bei ´´ Wir sind mehr sein „.
Allerdings fehlt Herrn Spörl noch ein wenig
das Selbstvertrauen zu der eigenen Arbeit,
wie man es aus Sätzen ´´ Ich bin gespannt,
wer sich angesprochen fühlt „, klar hervor –
geht. Sichtlich fühlen sich immer weniger
Leser von Herr Spörls Kolumnen noch an –
gesprochen. Aber so ist das wohl, wenn
man für einen ´´ übergeordneten Zweck
schreibt!
Irgendwie kämpft ja auch der Herr Spörl
an mehreren Fronten : jener der tenden –
ziösen Berichterstattung, dann gegen den
Verlust von Lesern, dann wieder für eine
Andrea Nahles. Hier gegen den Verlust
jeglicher Glaubwürdigkeit, da wieder für
seine linke Überzeugung. Wahrlich schwer
alles unter einen Hut zu bekommen!
Etwas irritiert hat mich aber der letzte
Satz in seiner Kolumne : ,, Wir sollten
uns draußen mal sehen lassen, zum Bei –
spiel am 13. Oktober „. Aber dann ver –
stehe ich es : Der Herr Spörl ist einer die –
ser Journalisten, die nicht mehr selbst vor
Ort noch recherieren, sondern nur noch
jenen Dosenfraß auswerten, den andere
ihnen vorsetzen. Das erklärt vieles!

Wenn Lamya Kaddors Vorstellung vom Rechtsstaat in Gefahr gerät

In ihrer Kolumne ´´ Rettet den Rechtsstaat „
freut sich Lamya Kaddor, das wir nicht in
einer echten Demokratie leben. ´´ Glück –
licherweise werden wir nicht direkt vom
Willen des Volkes gelenkt, sondern von
politischen Repräsentanten, die wir im
Zweifelsfall an der Wahlurne abstrafen
oder dank Pressefreiheit öffentlich zur
Rede stellen oder von Staatsorganen
zur Rechenschaft ziehen lassen können.
Denn in freien oder teilweise freien De –
mokratien kann das Volk ein fürchter –
licher Despot sein, das seine hässliche
Fratze in der Vergangenheit schon öf –
ters gezeigt hat „.
Blöderweise setzt das, was die Kaddor
unter Demokratie versteht aber eine un –
abhängige freie Presse und eine ebenso
unabhängige Justiz voraus, woran es in
Deutschland sichtlich mangelt. Angela
Merkel ist auch nach über 1.000 Straf –
anzeigen gegen sie noch nicht einmal
von einem Gericht befragt worden, was
wohl die Grenzen dieses ´´ Rechtsstaat
deutlich aufzeigt. Derselbe bemüht sich
halt lieber darum, arbeitsscheue Islamis –
ten wie Sami A., nach Deutschland zurück
zuholen, damit der deutsche Steuerzahler
den samt seiner Familie bis in alle Ewigkeit
alimentieren darf. Das aber ist für Lamya
Kaddor geradezu die Krönung des Rechts –
staats!
Für sie stellt es die größte Gefährdung des
´´Rechtsstaates „ und damit der ´´Demokra –
tie „ da, wenn ein Minister im Fall Sami A.
die Richter auffordert ´´ dass ihre Entscheid –
ungen dem Rechtsempfinden der Bevölker –
ung entsprechen „. Obwohl sie nicht das Ge –
ringste dagegen gehabt, wenn dieselbe Jus –
tiz im Falle Beate Zschäpe nach dem Emp –
finden der etablierten Parteien geurteilt!
Was im Fall Beate Zschäpe Gabg und Gäbe
ist, darf bei Sami A. nicht sein. Weil Sami
A. Moslem und somit Familie ist ? Daher
darf natürlich in seinem Fall nicht ´´ im
Namen des Volkes „, sondern der Asy –
lantenlobby geurteilt werden.
Aber für die Kaddor war es den Sami A.
aus Tunesien zurückzuholen ,´´ für das
Wesen der Demokratie unheimlich wich –
tig gewesen „. Als würde es das Wesen
von Demokratie sein, sich Islamisten ins
Land zu holen und dauerhaft zu alimen –
tieren.
Kein Wunder, daß das Volk von solch
einer Demokratie ohne Volk die Nase
gestrichen voll hat. Das aber scheint
der Kaddors größte Sorge sein, daß
das Volk die Scheindemokraten ab –
wählt und selbstredend dann auch
eine Justiz und Presse entsorgt, die
alles andere frei und unabhängig ist.
Was, wenn man einen echten Rechts –
staat installiert, in dem es oberstes
Gebot ist, das vor dem Gericht alle
Menschen gleich sind ? Wo dann
eine Beate Zschäpe ebenso behan –
delt wird, wie ein Sami A. Diese Vor –
stellung beschert der Lamya Kaddor
schlaflose Nächte.
Aber glücklicher Weise herrscht ja in
Deutschland ein politisches System,
in dem ´´ wir nicht direkt vom Willen
des Volkes gelenkt „!

Wenn Lamya Kaddor eine Auftragsarbeit leisten muß

In der üblichen Kolumne auf Bestellung arbeitet
sich nun auch Lamya Kaddor als fester Bestand –
teil einer Systempresse an der AfD ab. Sichtlich
gilt es in den gleichgeschalteten Medien nun eine
gezielte Kampagne gegen die AfD in Gang zu
setzen, um von dem Eigentlichen abzulenken.
Immerhin bietet der AfD-Antrag im Bundes –
tag gegen die Artikel von Deniz Yücel reich –
lich politischen Sprengstoff. Denn wenn der
Inhalt besagter ´´taz„-Artikel Deniz Yücel
so einer breiten Öffentlichkeit bekannt wer –
den, könnten die Deutschen es begreifen,
welch einen Schmierlappen die Bundes –
regierung da tatsächlich aus dem türkischen
Gefängnis geholt.
Dementsprechend fungiert nun auch die Kad –
dor mit ihrer Behauptung, das nicht Deniz
Yücel, sondern die AfD ´´ deutschfeindlich
sei.
Und so liest sich ihre Argumentation : ´´ Nach
und nach werden historische Schwellen über –
schritten, dem türkischstämmigen Journalisten
Deniz Yücel werden implizit die Pressefreiheit
und die deutsche Staatsbürgerschaft abgesproc –
hen, extreme Haltungen wie die Vollverschleier –
ung von Musliminnen werden zur pauschalen
Ausgrenzung ganzer Gruppen genutzt „. So
als wäre nun Türke und Muslim sein, typisch
Deutsch und die Vollverschleierung eine ur –
deutsche Tracht !
Schon an dieser Stelle weiß die Kaddor nicht
so recht weiter und wie alle, die keine echten
Argumente haben, muß dann wieder einmal
die Nazikeule + Kollektivschuld der Deut –
schen herhalten. ´´ Über den Status „Wehret
den Anfängen“ scheinen wir 75 Jahre nach
den Todesurteilen gegen Sophie und Hans
Scholl und fast 90 Jahre, nachdem von deut –
schem Boden aus das größte Verbrechen der
Menschheitsgeschichte seinen Anfang nahm,
schon hinaus zu sein `` lamentiert sie. Kein
Wort davon, das sich die Geschwister Scholl
für Deutschland und das deutsche Volk stark
gemacht und gekämpft haben. Das wird eben –
so wenig erwähnt, wie die Deutschenhass ver –
sprühenden Zeilen eines Deniz Yücel. Einmal
mehr werden Sophie und Hans Scholl instru –
mentalisiert, und verfügte die Kaddor nur ein
wenig über Grundwissen über deutsche Ge –
schichte, dann wüsste sie, das die Geschwister
Scholl schon einmal von einem Regime, näm –
lich dem SED-Regime vereinnahmt worden !
Statt dessen hört man von ihr ´´ Dieser Abstieg
der politischen Kultur geht uns alle an „. Rich –
tig, aber da fehlt ein Hinweis darauf, das Frau
Özuguz uns Deutschen jede eigenständige Kul –
tur abgesprochen, und einzig die AfD dagegen
aufbegehrte !
Die Einzige die hier ihre Unkultur zu Markte
trägt, ist Lamya Kaddor selbst, wenn sie uns
die typisch Deutsche so erklärt : ´´ ich als
Deutsche mit arabischen Wurzeln und als
Muslimin „. Es geht ihr hier also gar nicht
um die AfD oder um Deutsche, sondern ein –
fach nur wieder einmal mehr um sie selbst !
In ihrer puren Selbstverliebtheit ist sie voll –
kommen unfähig, einen sinnvollen Gedanken
zu finden ´´ Ich weiß nicht, was der richtige
Weg im Umgang mit der AfD ist „. Dieses
´´ ich weiß nicht „ drückt ihre ganze Unfähig –
keit aus. Na, wenn sie es nicht weiß ! So also
klingt der Systemling der gezwungen ist, über
etwas zu schreiben, von dem er keine Ahnung
hat ! Da wirft die Kaddor der AfD vor deutsch –
feindlich zu sein, ohne dasselbe auch nur an –
satzweise belegen zu können. Dagegen sind
für sie dann ´´ Deutsche „ arbisch – oder türk –
isch-stämmige Muslime und vollverschleierte
Frauen. Der echte Deutsche findet in all ihrem
Gesülze noch nicht einmal eine Erwähnung, es
sei denn, man sieht in Cem Özdemir den Urtyp
des Schwaben !
Und am Ende offenbart die Kaddor den ihr ur –
eigenen unterschwelligen Deutschenhass, in –
dem sie sich anmaßt, zu definieren, wer hier
Deutscher ist und den Deutschen ihr Deutsch –
sein abspricht : ´´ Deutsch ist nicht allein, wer
deutsche Eltern hat. Gerade solchen Menschen,
die unsere offene Gesellschaft bekämpfen und
Kriterien für eine Volkszugehörigkeit anlegen,
die sie selbst nicht mal ansatzweise definieren
können, denen bescheinige ich Deutschenfeind –
lichkeit. Sie haben nichts von Deutschland und
seiner Geschichte verstanden. Ich persönlich
bin stolz darauf, Deutsche zu sein „.
Und als ´´ Deutsche „ offenbart die Kaddor
ihre ganz eigene persönliche Feigheit, indem
sie die AfD anklagt, für das was die kundge –
tan, aber es sich nicht wagt, die Zeilen eines
Deniz Yücel aus seinen ´´taz„-Zeiten wieder –
zugeben. Vielleicht weil sich Deniz Yücel
das Aussterben der Deutschen gewünscht,
weil der am Deutschen nichts erhaltenswert
fand ? Dennoch setzt sich die ´´ Deutsche
Lamya Kaddor vorbehaltlos für ihn ein und
für eine Aydan Özoguz, welche dann auch
ihr jede eigenständige Kultur abgesprochen.
Wobei die Özoguz im Fall der Kaddor viel –
leicht sogar Recht haben mochte !

Lamya Kaddor verteidigt dass, was sie wirklich ist !

Lamya Kaddor ist so eine Verfechterin des modernen
Islam, welche aber ihre Islamvorstellungen reichlich
dazu nutzt, sich selbst ins Gespräch zu bringen. Ob –
gleich die Mehrzahl sowohl der Deutschen als auch
der Muslime nichts darauf gibt, was Lamya Kaddor
von sich gibt, ist dieselbe dafür überproportional in
den Medien präsent. Wohl weil auch die Medien in
Deutschland meist über das berichten, was niemand
interessiert.
Um sich so aber nun wichtig zu machen, erfindet die
Kaddor dann in den Medien Anfeindungen gegen sich
selbst. Da läuft in der Regel so ab : Mit erhobenem
Zeigefinger zieht die Kaddor über jemanden her und
wenn der oder die sich dagegen wehrt, sieht sich die
Kaddor so Anfeindungen ausgesetzt. Wie es etwa in
der Auseinandersetzung mit der Islamkritikerin Necla
Kelek geschah.
Sich als Muslima in die Opferrolle zu bringen, dass ist
zum zweiten Lebensinhalt der Lamya Kaddor gewor –
den. Dafür lebt sie und geniesst es sehr. Dieses gerade –
zu schwelgen im Selbstmitleid : ´´ Man kann im Netz
über mich lesen, ich hätte keinen Studienabschluss in
Islamwissenschaft, wäre keine Lehrerin, sei genuin
dumm, ein „U-Boot“ der Islamisten, eine „Ungläubige“,
eine Ketzerin, eine Zionistin, eine Verräterin und vieles
mehr – und das steht zum Teil auf populären und von
manchen Intellektuellen geschätzten Internetseiten.
Damit lebe ich seit vielen Jahren „ schreibt sie selbst.
Ein wenig gleicht die Kaddor da Goethes Zauberlehr –
ling, der die Geister nicht mehr los wird, die er selbst
gerufen : ´´ Die Islamisten agitieren, weil ich eine libe –
rale Muslimin bin, die Rechten, weil ich eine Deutsche
mit syrischen Wurzeln bin. Jetzt haben sich säkulare
Linke und einige Trittbrettfahrer dazugesellt, vermut –
lich weil ich mich als gläubige Frau verstehe „ so be –
schreibt sie selbst es. Bliebe die Frage : Wer hasst denn
Lamya Kaddor eigentlich nicht ?
Vielleicht die Redaktion des ´´ SPIEGELS „, in deren
Kolumnen die Kaddor sich ausheulen, in der Opferrolle
suhlen und sich neue Feinde schaffen kann !
Aber sie hat noch Gleichgesinnte und die stellt sie uns
auch gleich alle vor : ´´ Die Vorwürfe richten sich zu –
gleich gegen Persönlichkeiten wie den Integrations –
forscher Professor Klaus Bade, den Antisemitismus –
forscher Profes sor Wolfgang Benz, die Schriftstellerin
Hilal Sezgin, den CDU-Politiker Ruprecht Polenz,
Grünen-Parteichef Cem Özdemir, den Verleger und
Spiegel-Kolumnisten Jakob Augstein, den früheren
Feuilleton-Chef der FAZ, Patrick Bahners, den Jour –
nalisten Daniel Bax und andere „ Alle die haben da
nämlich auch schon einmal die Necla Kelek kritisiert,
was sie augenscheinlich zu Mitstreitern von Lamya
Kaddor macht. Vielleicht sogar zu Mitverschwörern
bei der Verbreitung eines liberalen Kaddor-Islam in
Deutschland und ganz Europa. Ist es doch genau die
Klientel, welche ansonsten in Deutschland, neben
dem selbstverständlichen Kampf gegen Rechts, aus –
schließlich die Flüchtlingslobby bedient ! Und von
daher bemüht sich die Kaddor all die dort Aufgezähl –
ten zu ihren Jüngern zu machen, das sie eben die ein –
zig wahre Prophetin des liberalen Islam und nicht die
Ungläubige Necla Kelek ! Daneben soll diese Auf –
zählung die Kaddor selbst glaubwürdiger machen.
Und da die Medien der Masche der Kaddor, von der
´´ WELT „ bis hin zur ´´ FAZ „ keine Aufmerksam –
keit schenken, sondern die allein seligmachende Pro –
phetin Kaddor kritisieren, verfällt sie zwar nicht gleich
einer Ohnmacht, schon weil Jammern ihr Leben ist,
sondern dem Selbstmitleid : ´´ Kennen Sie das: Je –
mand versucht Ihnen weiszumachen, die Wiese sei
blau, und Sie müssen nun argumentieren, dass sie
doch grün ist? Eigentlich ist es müßig, etwas Offen –
sichtliches oder etwas Selbsterklärendes noch einmal
zu erklären. Aber wir leben nun mal in sonderbaren
Zeiten „ heult sie als hätte nur sie recht. Dabei lebt
kaum einer der Milliarden Muslime auf der Welt
ihren liberalen Islam, aber Recht will sie trotzdem
immer haben. Und im Fall der Necla Kelek kein
Recht zu bekommen, dass zerfrisst die Kaddor
innerlich, wenngleich es ihre Opferrolle auch
ungemein nährt.
Der Kelek Äußerungen über einen Islam, indem
in manchen arabischen Provinzen angeordnet,
dass die Hinterteile von Tieren, wie Schafen,
Ziegen und ähnliche, verhüllt werden müssen,
um nicht etwa die Lust des Mannes heraufzu –
beschwören, sind für Kaddor ´´ ein Skandal,
„dem“ Islam derartige Auffassungen über die
Sexualität von Männern zuzuschreiben. Das
ist in etwa so, als würde man dem Katholizis –
mus pauschal eine Nähe zum Kindesmissbrauch
unterstellen. So etwas kritisiere ich in der Tat
sehr scharf „. Ja etwas zu unterstellen und es
dann sehr scharf zu kritisieren, dass tut sie tat –
sächlich gerne. Gut, dass sie es an dieser Stelle
selbst sagt.
Übrigens wie viele muslimische Flüchtlinge, die
hier Sexualstraftaten begingen, gaben es später
selbst vor Gericht zu, dass sie es dringend ge –
braucht, weil ihre eigenen Frauen daheim ge –
blieben ? Diese unbestrittene Tatsache würde
auch eher der Kelek Recht geben als der Kad –
dor ! Wobei man es sich fragen muss, warum
die liberale Muslimin Kaddor nun ausgerech –
net solche Männer vor der Necla Kelek meint
in Schutz nehmen zu müssen. Da entpuppt sich
ihr liberaler Islam und der Islamismus als ein
Kopftuch, dessen beiden verschiedene Seiten
doch einen festen Knoten bilden. Und genau
dass ist es, was die Kaddor einfach nicht be –
greift, noch eingestehen will !

Jan Fleischhauer scheitert im ´´SPIEGEL„ grandios an einem Artikel über die AfD

Im ´´ SPIEGEL „ hat der gänzlich talentbefreite Jan
Fleischhauer wohl die wöchentliche Aufgabe erhalten,
etwas möglichst negatives über die AfD zu schreiben
und da gerade alle Qualitätsmedien über Alice Weidel
herziehen, versucht sich auch Fleischhauer an dem
Thema.
Blöd für Herrn Fleischhauer ist es da nun, dass ein
solch Artikel aber ein Mindesmaß an Fähigkeit zum
recherchieren benötigt. Dieses Unvermögen ist ein –
deutig seine Archillesferse und prompt versagt er !
Sogleich bemüht er sich, sein ganzes Unvermögen
irgendwie in Worte zu kleiden, um das gewünschte
Zeilenmaß voll zu bekommen. Da fallen dann Sätze
wie ´´ Ich habe nicht in Erfahrung bringen können,
auf welcher juristischer Grundlage die Anzeige fußt „,
was uns an dieser Stelle nun nicht wundert. Sichtlich
durfte er nicht den Joker ziehen und den anrufen, der
für Gerichtsfälle im ´´SPIEGEL„ zuständig ist oder
der wusste es auch nicht.
Auch die Kollegen versagen Fleischhauer ihre Hilfe,
was nicht gerade für seine Beliebtheit in dem Blatt
spricht. Hilflos wirkt Fleischhauer als er dann fest –
stellen muß ´´ Da meine Kollegin nichts geschrieben
hat …„, ist er völlig aufgeschmissen.
Von sämtlichen Redaktionsmitarbeitern so im Stich
gelassen und sichtlich mit dem Thema vollkommen
überfordert, versucht er schließlich selbst, dass was
ihm am wenigsten liegt, nämlich zu recherchieren !
Wir ahnen an dieser Stelle schon, was kommt !
Fleischhauer versucht sich also nun selbst an dem
Material einer Talkshow, schon weil er viel zu un –
beholfen, selbst ein Interview mit Alice Weidel auf
die Beine zu stellen. Also ist er dazu gezwungen,
sich des Materials anderer zu bedienen. Aber all –
eine schon das bloße Auswerten des nun gesehenen
Filmmaterial ist zu viel für ihn. ´´ Ich habe mir die
entsprechende Szene daraufhin angesehen. Ich habe
auch bei mehrfachem Anschauen nicht verstanden,
was Frau Weidel so aus dem Häuschen gebracht
hat, dass sie ihren Auftritt abbrach „. Was uns
nicht im Geringsten wundert !
Sichtlich ist Fleischhauer noch nicht einmal in der
Lage sich die ganze Talkshow etwa in der Media –
thek anzuschauen, sondern greift nur aus einem
YouTube-Video zurück. Daher auch ´´ Angeblich
war Marietta Slomka unfreundlich gewesen, aber
in dem Filmausschnitt, den ich gesehen habe,
tauchte Frau Slomka gar nicht auf „. Tja, hätte er
mal die ganze Sendung gesehen, dann wüsste er,
dass Marietta Slomka tatsächlich dagewesen, da
sie nämlich die Sendung moderierte !
Nun weiß Herr Fleischhauer partu nicht mehr wei –
ter und es folgt plötzlich ein Gejammer auf seine
linken Spießgesellen. Warum er in einem Artikel
über die doch so rechte AfD ausgerechnet gut die
Hälfte des Textes über Linke herzieht, erschließt
sich einem erst gegen Ende des Textzes. Da ist
nämlich der Herr Fleischhauer voll am Jammern :
´´ Inzwischen reicht es schon, dass jemand ein
falsches Wort benutzt, um als Minderheitenfeind
zu gelten. Die Kundigen sprechen in diesem Zu –
sammenhang von Mikroaggression. Weil man
im Alltag ständig Gefahr läuft, auf Menschen zu
stoßen, die nicht die neuesten Regelungen des
politisch korrekten Sprechens verinnerlicht haben,
ist man in den fortgeschrittenen Kreisen dazu über –
gegangen, sogenannte Safe Spaces einzurichten,
wo empfindsame Seelen auf nichts mehr treffen,
was als abwertend oder degradierend empfunden
werden könnte „. Da geht aber einer aus sich her –
aus !
Wir ahnen es langsam, was denn nun Fleischhauers
eigentliches Problem ist. Nicht nur das ihm bislang
das Recherchieren nicht sonderlich gelegen, nun
muß er der Politischen Korrektheit wegen auch
noch jedes Wort genau bedenken. Das ist zu viel
für den mit dem Artikel über die AfD vollkommen
überforderten Jan Fleischhauer. Immerhin droht der
nun ein Opfer seiner eigenen Politischen Korrekt –
heit zu werden ! Existenzängste plagen ihn : Was,
wenn die von der AfD nun auch mich anzeigen,
für das, was ich so alles über die AfD vom Stapel
gelassen ? Das muß besonders dramatisch für den
Mann sein, der keine ordentliche Recherche hin –
bekommt, denn wie soll er da vor Gericht seine
Zitate belegen können ?
Von daher heuchelt er am Ende seines Artikel
lieber noch etwas Mitleid mit der AfD und wie
schwer die es doch haben.
So fertig ist sein Artikel ´´ AfD = Alle furchtbar
Dünnhäutig „. Fleischhauer kann schlichtweg
nicht mehr. Da sieht man es mal, wie schwer es
doch ist für die Qualitätsmedien zu schreiben.

Hier der Original-Artikel :
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/alice-weidel-afd-funktionaere-sind-duennhaeutig-a-1167610.html