In der Staatspresse sind die Linken derzeit schwer
am Jammern, dass der Staat angeblich immer mehr
„Deutsche“ nicht ausreisen lasse.
Natürlich geht es den Linken hier nicht um solche
Asylanten, die kaum, dass sie von Deutschland ali-
mentiert, in den „Urlaub“ in das Land reisen in
ihre Heimat reisen, wo sie angeblich schwer an
Leib und Leben bedroht werden. Es geht hier um
eine Gefälligkeit, welche die Regierung Scholz
der Türkei erweisen.
Natürlich sind es keine „Deutschen“, sondern nur
Staatsbürger der BRD! So wird uns auch gleich eine
„kurdischstämmigen deutschen Staatsbürgerin“
Solin G. präsentiert. Die Kurdin mit deutschem
Pass wird uns auch gleich als „Deutsche“ verkauft!
Die 18-jährige Kurdin darf aus Deutschland nicht
in die Türkei reisen, wegen ihrer „Zugehörigkeit
zur verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK“.
Daher wird ihr nun das „persönliche Recht auf
Ausreisefreiheit“ genommen. Eigentlich müsste
dass die der kommunistischen PKK zugehörige
Solin G. doch glücklich machen, denn nun ergeht
es ihr bezüglich ihres Ausreiserechts ganz wie
unter den Kommunisten in der DDR!
Aber dennoch ist die Linkspartei unzufrieden mit
dem Schicksal der Solin G. In ihrer geliebten DDR
hat diese Einschränkung der Grundrechte sie nie
gestört, aber nun bei Solin G. die in der Türkei
Jugendcamps der PKK besucht und sich mit den
dortigen Strukturen der PKK vernetzt“ habe und#
dies nun den kommunistischen Veranstaltungen
fernbleiben muss. Wenigsten dass unterscheidet
nun doch von der DDR, wo man eher gezwungen
war an kommunistischen Veranstaltungen teilzu-
nehmen.
Natürlich wäre es schon schön gewesen, wenn bei
solch neuer türkisch-deutscher Zusammenarbeit,
nicht wie üblich nur das Ausland profitiert, son-
dern auch Deutschland davon profitieren würde!
Etwa, in dem die Türkei für jeden in Deutschland
zurückgehaltenen Kurden, einen ihrer türkischen
Intensivtäter aus Deutschland zurücknehmen und
auch diesen dann am Ausreisen aus der Türkei hin-
dern würde.
Aber man kann wohl von den Regierungen aus
Deutschland nicht erwarten, dass sie Abkommen
und Zusammenarbeiten mit anderen Staaten ver-
einbaren, von denen nicht nur das Ausland, son-
dern auch die Deutschen etwas haben.
Man könnte natürlich auch vereinbaren, dass
Solin G. die unbedingt in ihre geliebte Türkei
reisen will, ihre deutsche Staatsbürgerschaft
aufgibt und dann dauerhaft in ihrer geliebten
Türkei bleiben darf. Aber diese Variante blen-
det man in der Linkspartei ebenso aus, wie die
Frage, was die „Deutsche“ Aktivistin Solin G.
denn unbedingt in der Türkei wollte.
Zum anderen haben wir an Greta Thunberg
schon die Rolle des ausländischen Agenten, äh
Aktivisten vergeben. Und solch türkisch-kurd-
ischer Aktivismus ist schon seit Deniz Yücels
Freude am Aussterben der Deutschen hierzu-
lande nicht sehr beliebt. Aber genau deshalb
möchte Aktivistin Solin G. den deutschen Pass
gerne behalten und nur dann „Deutsche“ sein,
wenn sie in ihrer türkischen Heimat im Knast
gelandet und wie einst der Schmierlappen Yücel,
der am Deutschen nichts erhaltenswert fand, in
nur 14 Tagen türkischem Knast die deutsche
Sprache vermisst haben will.
Vielleicht wäre es doch ganz heilsam solche
Aktivisten und Aktivistinnen in ihr gelobtes
Land reisen zu lassen, und wenn sie dort ein-
gesperrt, auch an ihnen nichts des Rückholen
Wertes finden würden!
Kommunisten
Thüringer Putschisten schlagen wieder zu
Als 2020 in Thüringen Linke, Rote und Grüne gegen
den demokratisch gewählten Ministerpräsidenten
Thomas Kemmerich putschten, um den Kommu –
nisten ohne jegliche Mehrheit, Bodo Ramelow ins
Amt des Ministerpräsidenten zu hieven, da hatten
die Putschisten Neuwahlen im nächsten Jahr ver –
sprochen.
Das Jahr ist nun abgelaufen und nun weigern sich
die Putschisten den Thüringer Landtag aufzulösen.
Man klebt sozusagen an der Macht und will mit al –
lerlei Hütchenspielertricks Neuwahlen verhindern.
Die sogenannten „Demokraten“ in Thüringen haben
viel zu viel Schiß sich demokratischen Wahlen aus –
zusetzen. Angesichts dessen, was Ramelow als Mi –
nisterpräsident „geleistet“ hat, können sie sich das
Wahlergebnis durchaus ausrechnen. Sicht man die
Umfragewerte der Grünen, dann wissen Linke und
Sozis nur zu gut das ihr grüner Putschistengehilfe
es kaum über die 5 Prozenthürde schaffen wird.
Ausgerechnet die Beihilfeleister von der CDU sind
es nun, welche die Auflösung des Landtages und
damit Neuwahlen verhindern. Angesichts der Poli –
tik Merkels in der Corona-Krise, den unzähligen
Korruptionsaffären innerhalb der CDU fürchtet
auch die CDU um Stimmenverluste bei Neuwah –
len. Es war also nur eine weitere Lüge der CDU –
Politiker die links-rot-grüne Regierung unter
Ramelow 2021 nicht mehr tolerieren zu wollen
Der Putschistenpakt, von den Putschisten uns als
„Stabilitätspakt“ verkauft, sollte nur bis baldigst
mögliche Neuwahlen gelten. Die sind nun erst
einmal vom Tisch, weil die Putschisten um ihre
Mandate fürchten.
Was ablief war alles andere als „demokratisch“
oder entsprach der viel propagierten „offenen Ge –
sellschaft“ wie etwa die “ Geheimgespräche, an
denen sogar Altbundespräsident Joachim Gauck
beteiligt war“ ( O-Ton „Die Zeit“ ). Plante man
hier den Putsch?
Nur weil ein Haufen Scheindemokraten in Thürin –
gen den Verlust ihrer Macht und Posten befürchtet,
wird eben gleich sämtliche Demokratie im Lande
außer Kraft gesetzt. So sichert man sich den Macht –
erhalt für weitere Jahre! Dagegen wirkt dann selbst
schon die AfD, wie die demokratischste unter allen
Parteien in Thüringen!
Und es ist in diesem Fall, wie schon 2020 bei der
Wahl Kemmerichs zum Ministerpräsidenten, die
AfD die dem Ansehen der Demokratie in Thürin –
gen den größtmöglichen Schaden zufügt! Eigent –
lich wären damit die Parteien der Putschisten ein
klarer Fall für den Verfassungsschutz, aber der ist
leider auch fest in Händen der Putschisten! Den
Bürger um sein verfassungsmäßig zugesichertes
Wahlrecht zu betrügen, dass bringen tatsächlich
nur buntdeutsche Demokraten fertig!
Wenn man beim Lesen über die Vorgänge in China an das eigene Land erinnert wird
Liest man derzeit Meldungen aus China könnte man
glatt annehmen, dass inzwischen die Merkel-Regier –
ung über Hongkong regiert. So auffällig sind hier die
Ähnlichkeiten.
Zum Beispiel wird über China berichtet: ,, Das „Sicher –
heitsgesetz“ erlaubt den Behörden ein hartes Vorgehen
gegen alle Aktivitäten, die nach ihrer Auffassung die
nationale Sicherheit Chinas bedrohen „.
Dasselbe hat die Bunte Regierung in Deutschland auch
mit ihrem Coronamaßnahmen-Gesetz getan und nach
den Querdenker-Protesten vor dem Reichstag ein här –
teres Vorgehen gegen die Opposition angekündigt. Da –
neben brachte die Bundesjustizministerin noch ein Ge –
setzesverschärfungsentwurf ein, der in mehreren Punk –
ten gegen die Verfassung verstößt, und bis heute nicht
eindeutig von dem, was im Bundestag herumsitzt, deut –
lich abgelehnt wurde. Hierzulande heißen die Opposi –
tionellen eben ,,Rechte„ und das Vorgehen der Regier –
ung sowie die von der diesbezüglich erlassenen Gesetze
werden laufend verschärft.
Aus China wird berichtet: ,, Dann schmiss die Regierung
vier prodemokratische Abgeordnete aus dem Parlament –
woraufhin das gesamte prodemokratische Lager aus Pro –
test zurücktrat„.
Auch in der Bunten Republik wurde in Thüringen ein
demokratisch gewählter Ministerpräsident nicht aner –
kannt, weil er mit Stimmen aus der Opposition gewählt
worden und wurde einfach weggeputscht, um ihn durch
einen Kommunisten ohne jegliche Mehrheit zu ersetzen!
Daneben schreien im Bundestag gerade Abgeordnete
laut danach die Oppositionspartei von jeder demokrat –
ischen Arbeit im Parlament auszuschließen. Gleichzeitig
werden geringfügigste Vorfälle gnadenlos aufgebauscht,
um ein Verbot der Oppositionspartei zu erwirken!
Aus China wird berichtet: ,, Zudem werden immer wie –
der prominente Anführer der Demokratiebewegung fest –
gesetzt „.
In der Bunten Republik werden auch regelmäßig führ –
ende Vertreter der Opposition auf Demos festgenom –
men. Sie werden wegen geringfügigster Vergehen ange –
klagt und der Staat lässt Hausdurchsuchungen bei ih –
nen durchführen!
Besonders wird in den ,,Qualitätsmedien„ nun der
Hongkonger Aktivist Joshua Wong hoch gepuscht.
Was würde wohl mit einem deutschen Rechten in
der Bunten Republik passieren, wenn der regel –
mäßig in der ,,Washington Post „in einer eigenen
Kolumne über das berichtet, was unter Merkel in
Deutschland vorgeht? Der sich mit Donald Trump
trifft, um Maßnahmen der US-Regierung wie etwa
Wirtschaftssanktionen gegen Deutschland zu for –
dern? Der sich in der gesamten EU für Sanktionen
gegen die Merkel-Regierung stark werben würde,
mit erfolgreichen Treffen mit ausländischen Poli –
tikern, wie etwa Viktor Orban? Der regelmäßig in
Deutschland zum Sturz seiner Landesregierung
aufruft und die Gesetze und Verfassung der Bun –
desregierung als Reichsbürger in Frage stellt täte?
Der noch dazu die Verbrechen von Migranten in
Deutschland öffentlich anprangern täte? Der wie
Wong wegen mehrerer geringen Haftstrafen als
vorbestraft gelten würde?
Höchstwahrscheinlich käme der in der Bunten Re –
publik wegen ,,Volksverhetzung„ und Ähnlichem
angeklagt, nicht bloß mit bis zu 5 Jahren Gefängnis
in der immer noch Heiko Maas-geschneiderten Jus –
tiz davon!
Buntdeutsche Justiz nunmehr auf Reichstagsbrandniveau
Augenscheinlich konnte die bunt-deutsche Justiz dem
Despoten vom Bosporus, Recep Tayyip Erdoğan, gar
nicht teil genuß in den Allerwertesten kriechen und
ihn mit ihm mit dem Münchener Urteil für seine Um –
wandlung der Hagia Sophia in eine Moschee reichlich
zu belohnen.
Vom Münchener Oberlandgericht wurden nämlich 10
Kurden und Türken zu langjährigen Haftstrafen verur –
teilt, weil sie die kurdischen Kommunisten unterstützt.
In der immer noch Heiko Maas-geschneiderten Justiz
sah es Richter Manfred Dauster als Verbrechen an,
dass die Angeklagten Geld für die für die Türkische
Kommunistische Partei/Marxisten-Leninisten (TKP/
ML) gesammelt haben.
Wäre es nun in einem Rechtsstaat tatsächlich so ein
Verbrechen Kommunisten mit Geld zu unterstützen,
säße bald ein Großteil des Bundestag hinter Schloß
und Riegel, einschließlich Außenminister Maas! Und
seine Chefin, Saskis selbstverständlich Antifa Esken
würde wohl für mindestens 10 Jahre im Gefängnis
einsitzen. Ganz zu schweigen von den Politikern, die
in den einzelnen Bundesländern immer wieder die
Antifa, Autonomme und Antideutsche unter dem
Vorwand ,,Kampf gegen Rechts„ alimentiert. Be –
sonders schlecht sähe es diesbezüglich im Thüringer
Landtag aus, wo Politiker einen Kommunisten zum
Ministerpräsidenten hochgeputscht, der auch schon
einmal einen linksextremistischen Bombenbauer mit
dem ,,Demokratiepreis„ der Landesregierung ausge –
zeichnet! Und überhaupt, wie lange müsste dann wohl
erst ein Bodo Ramelow einsitzen und Bundeskanzlerin
Merkel die seinen Machtputsch in Thüringen geradezu
eingefordert?
Wie lange würde dann Heiko Maas wohl einsitzen, unter
dem das Justizministerium dazu missbraucht sogar mit
Linksextremisten wie Sören Kohlhuber zusammenarbei –
ten zu müssen?
Das reine Gesinnungsurteil gegen die 10 Anklagen wäre
weniger erbärmlich, wenn nicht die Merkel-Regierung
gleichzeitig türkische ,,Journalisten„ wie Deniz Yücel,
welche die Aktionen der PKK verherrlicht oder solche
,,Journalistinnen„, die sich in PKK-Uniform ablichten
ließen, aus türkischen Gefängnissen zu holen versucht.
Ja hätten die 10 Angeklagten mal wie der linke Schmier –
lappen Yücel zuvor das Aussterben der Deutschen beju –
belt und am Deutschen nichts erhaltenswert gefunden,
sie wären wohl mit fliegenden Fahnen sofort mit von
der Heiko Maas-geschneiderten Justiz freigesprochen
worden! Zumindest hätten sie ein Teil ihrer Spenden –
gelder an die Rote Flora in Hamburg oder der Roten
Hilfe in Deutschland abgeben müssen, um mit dieser
Alimentierung ihre Ergebenheit zur Merkel-Regierung
zum Ausdruck bringen, um in der Justiz sofort frei ge –
sprochen zu werden.
Solche Prozesse gegen ausländische Kommunisten hat
man hier zuletzt unter den Nationalsozialisten in dem
Prozess gegen den bulgarischen Kommunisten Georgi
Dimitroff 1933 erlebt, allerdings wurde Dimitroff da –
mals von den Nazis frei gesprochen und in die Sow –
jetunion abgeschoben! Mit ihrer Auftragsarbeit für die
Türkei geht die buntdeutsche Justiz nun einen Schritt
weiter!
Ein typischer Vertreter des arbeitsscheuen Journalismus
In der SPD-nahen Zeit ist Alan Posener gerade dabei,
als einer der Ersten die Randale in Stuttgart zu baga –
tellisieren und schön zu reden. Da dabei seine Sicht –
weise stark von den üblich linken und politisch-kor –
rekten Scheuklappen stark eingeschränkt, hat dieser
Mietschreiberling auch gleich einen Schuldigen für
die Randale gefunden, nämlich den Stuttgarter Bau –
stil!
Um nun seine mehr als krude These einen Hauch von
Glaubwürdigkeit zu verleihen, mixt Posener nun wild
irgendwelche Zitate mit Stuttgarter Baustilen und sei –
nen Jugenderinnerungen zusammen, zu einem unge –
nießbarem Gebräu. Seinen persönlichen Erfahrungen
in Stuttgart, kann man mehr die Unlust des früher in
unzählige Krawalle Verwickelten zur fester Arbeit und
Bodenständigkeit entnehmen als dass man wirklich et –
was Wissenswertes über die Stadt erfährt. Daneben
das Gejammer, dass kein Stuttgarter damals als der
Autor noch in einem Schulbuchverlag tätig seine Vor –
schläge annehmen wollte, – kein Wunder, wenn sie
damals genau so unausgegoren wie Poseners Artikel
es heute sind, gewesen.
Aber heute arbeitet der Krawallbruder Posener, der
in seiner Jugend einer maoistischen kommunistischen
Partei angehörte, – daher auch seine Bewunderung
für den Ministerpräsidenten al Ex-Maoisten – , ja als
Journalist, wo man nicht viel tun muss als sein Ge –
wäsch zu Papier zu bringen.
Würde Posener auch nur ansatzweise etwas Ahnung
von deutscher Geschichte haben, dann würde er viel –
leicht erkennen, dass seine Abneigung gegen Stutt –
gart, eher der Arroganz eines Preußen aus der Haupt –
stadt im 19. Jahrhundert gegenüber den weit entlege –
nen Provinzen als der Haltung eines modernen Kom –
munisten entspricht. Wobei der Maoist Städte im All –
gemeinen ablehnte und fand, dass man sich der lieber
der landwirtschaftlich-kollektiven Arbeit der Dorfge –
meinschaften widmete. Aber Posener mit echter, und
gar noch landwirtschaftlicher Feldarbeit zu kommen,
da hörte für den Möchtegern-Maoisten sicherlich der
Kommunismus auf!
Das es Posener mit dieser scheinlinken Einstellung bis
in die Chefredaktionsebene von ,,Qualitätsmedien„ ge –
bracht, ist nichts als ein Zeichen, in wie weit all diese
Redaktionen bereits schon vollends ,,linksversifft„
sind. Diese Schlaffheit der Linken, wie sie sich heute
durch Gewerkschaften, über Medien bis hin zur Poli –
tik hin zieht, spiegelt sich in der vollkommenen Unfä –
higkeit Poseners wieder auch nur einen ansatzweise
verwertbaren Artikel über die Randale in Stuttgart
zustande zu bringen!
Poseners Artikel ,,Stuttgart: Erklärungen jenseits von
Alkohol und Testosteron„ liefert nicht nur keinerlei
Erklärung, sondern ist das unausgegorene Produkt ei –
nes sich allzu gerne seiner der trägen Faulheit hingeben –
den Autors und damit allerdings ein Paradebeispiel für
deutschen Schweinejournalismus, wie er allen linkslas –
tigen Redaktionen gerne entfließt. Poseners wehleidige
Klagen über Jugenderinnerungen an eine für ihn so
schlimme Zeit als der arbeitsscheue, maoistische Kra –
wallbruder doch tatsächlich einer geregelten, spießer –
ischen Arbeit in einem Schulbuchverlag nachgehen
musste, sind kaum dazu angetan, ein umfassendes
Bild des modernen Stuttgarts zu zeichnen. Selbst
ein Zehnjähriger hätte dieses in einem Schulaufsatz
bedeutend besser hinbekommen, und etwa eine weit –
aus detailliertere Beschreibung des ,,Wutbürgers„ zu –
stande gebracht. Aber sicherlich hat Posener jenes be –
reits bei seiner Arbeit im Schulbuchverlag öfters zu hö –
ren bekommen ,,Thema verfehlt! „, was in den arbeits –
scheuen Möchtegern-Maoistischen zu einem abgrund –
tiefen Hass gegen die deutsche Gründlichkeit im Allge –
meinen, und der Schwäbischen im ganz Besonderen
führte. Aber selbst mit diesem aufgestaute Hass ver –
mag es nicht Posener nicht ansatzweise die Randale
von Stuttgart zu erklären. Eigentlich wäre Posener
damit mit solchen Artikeln eher der geeignete Mit –
arbeiter für die ,,taz„, wo er in der Chefredakteurin
Hengameh Yaghoobifarah den geeigneten Deckel für
seinen leeren Kopf, ähm Topf, gefunden.
Thüringen: Der Putsch weitet sich aus
Während die Putschisten versuchten den Kom –
munisten Bodo Ramelow ins Amz zu hieven,
schüchterten in bester SA-Manier dessen links –
extremistischen Horden die FDP, nebst deren
demokratisch gewählten Ministerpräsidenten
ein.
,, Seine Kinder seien wegen Anfeindungen in
der vergangenen Woche unter Polizeischutz
zur Schule gebracht worden. Seine Ehefrau
sei sogar auf offener Straße angespuckt wor –
den. In einem Supermarkt sei eine Art Fahnd –
ungsfoto von Thomas Kemmerich ausgehängt
worden.Zudem habe es mehrfach Menschen –
ansammlungen vor seinem Wohnhaus gege –
ben. Vertreter der FDP waren nach Angaben
der Bundespartei nach der Wahl von Kem –
merich bundesweit Anfeindungen ausge –
setzt. „ heißt es in der Presse darüber.
Spätestens jetzt hätte es in der freien Presse,
wenn wir denn eine hätten, einen Aufschrei
geben müssen. Jedoch stellten sich die gleich –
geschalteten Presstituierten vollends auf die
Seite der sechs putschenden Parteien im Bun –
destag.
Die Schrecklichste Partei Deutschlands, kurz
SPD, unterstützt den Putsch sogar schon mit
kommunistischer Symbolik, und benutzt das
kommunistische Faustsymbol der Thälmann –
KPD.
In der CDU ist man sogar bereit die eigene
Vorsitzende den Kommunisten zu opfern.
Alles um einen Kommunisten ins Amt zu
hieven.
Dafür erklärte man einfach ein Viertel der
Abgeordneten des Thüringer Landtags zu
,,Faschisten„ und über die Hälfte der Ab –
geordneten zu ,,Handlangern der Nazis„.
Nicht Horst Seehofer, sondern der Irre aus dem Saarland ist noch Minister
Im Bundestag waren sich die selbsternannten
Volksvertreter durchaus dessen bewusst, das
Neuwahlen nur einem dienen, nämlich dem
deutschen Volk! Von daher galt es Neuwah –
len unter allen Umständen zu verhindern.
Während die Systempresse in der für sie üb –
lichen Propaganda in Hort Seehofer einen
Irren sah, sitzt der eigentliche Wahnsinnige
immer noch auf seinen Posten.
Der Irre aus dem Saarland, darf weiterhin
den Außenminister mimen! Heiko Maas,
der mit seinem rechten Verfolgungswahn
als Justizminister ein Klima geschaffen, wie
man es zuletzt aus der MacCarthy-Ära in
den USA gekannt, mit Verfolgung, Ausgrenz –
ung, Rechtlosigkeit und Denunziation von
Andersdenkenden, darf weiter den Außen –
minister mimen. Das aber ist nun wirklich
eine Gefahr für Deutschland!
Die eigentliche Gefahr liegt darin, daß der
Außenminister auch die Weltpolitik, ganz
wie zuvor in Deutschland, in Rechte und
Linke einteilt. Schon im Justizministerium
hat Maas enge Zusammenarbeit mit Links –
extremisten, wie Sören Kohlhuber, für Auf –
sehen gesorgt. Ein Justizminister, welcher
solch Propagandisten, welche im Internet
zur Menschenjagd auf Andersdenkende
aufrief, alimentierte und eng mit ihnen
zusammenarbeitete, ist eine Gefahr für
jede Demokratie.
Die sogenannte ´´ Heiko Maas-geschneiderte
Justiz „ ist allen noch in böser Erinner –
ung geblieben als blanke Persiflage einer
unabhängigen Justiz und blanke Verhöhnung
eines Rechtsstaates!
In dieser Hinsicht erinnerte man sich an
dem Tag seiner Ernennung. Selbst die
systemnahe Agitprop der Ersten Reihe,
konnte vor lauter Überraschung tatsäch –
lich nichts nennen, was Maas zum Außen –
minister tauglich mache. Man sehe sich
diesbezüglich nur den Kommentator Moritz
Rödle an, wie derselbe völlig überfordert da –
mit gewesen, dem Zuschauer Heiko Maas
Qualifikation für den Außenminister-Posten,
vor laufender Kamera nennen zu können und
statt dessen regelrechtin einer Beschreibung
des Saarlandes Zuflucht nehmen musste !
Das noch nicht einmal die Systemlemminge
Maas für qualifiziert halten, spricht Bände.
Der Mann, der bislang nur mit linken und
teilweise recht zwielichtigen Organisationen
seinen rechten Wahn als Justizminister aus –
lebte, nunmehr auf die freie Welt loszulas –
sen, ist als ob man versuche ein Feuer mit
Öl löschen zu wollen. Es wird bestimmt
nicht lange dauern, bis Maas wieder zum
geistigen Brandstifter wird. In dieser Hin –
sicht ist allen noch sein erster öffentlicher
Auftritt mit einer blanken Lüge im Fall
Skripal in unangenehmer Erinnerung.
Und der wirkt jetzt wie eine böse Vorahn –
ung auf das Kommende!