Faceboock-Chef Mark Zuckerberg macht sich die Welt,
wie sie ihm gerade gefällt. Mal lügt er vor laufender
Kameras, dass sich sein Konzern nicht an einer Zen –
sur wie auf Twitter beteiligen werde, obwohl er nur
zu genau wusste, dass diese Zensur längst Alltag auf
Faceboock ist. In Deutschland feiert die linke Denun –
ziantenriege schon lange ihre gute Zusammenarbeit
mit dem Konzern.
Nun wieder befürwortet Zuckerberg, der doch längst
mit Regierungen eng zusammenarbeitet, eine weitere
,, aktivere Rolle der Regierungen und Aufsichtsbehör –
den„. Sichtlich ist Zuckerberg nicht über Nacht vom
Saulus zum Paulus geworden, sondern es steht seine
Anhörung vor dem US-Kongreß an, und da will der
sich unbedingt vorher noch beliebt machen. Sicheres
Zeichen dafür, dass Zuckerberg bezüglich der Prakti –
ken in seinem Konzern ein schlechtes Gewissen hat.
Da hatte der Wolf im Schafspelz sichtlich genügend
Kreide zuvor gefressen als er nunmehr betonte für
die Werte der USA einzustehen und Faceboock als
ein Unternehmen beschrieb, ,,das stolz ist, ameri –
kanisch zu sein“ und an Werte glaube ´´ auf denen
die amerikanische Wirtschaft gegründet wurde„.
Ob Zuckerberg dabei wohl weiß, dass Deutschland
solche Worte von stolz auf sein Land zu sein, den
Schergen, mit denen er so eng zusammenarbeitet
als rechtes bzw. völkisch-nationales Gedankengut
gilt?
Vor allem aber muss es für die in die Tausenden
von Usern, deren Kommentare gelöscht und deren
Seiten gesperrt wurden, geradezu wie Hohn anhö –
ren, wenn Mark Zuckerberg allen Ernstes erklärt:
,, Sein Konzern glaube an Demokratie und Mein –
ungsfreiheit „.
Der Wettbewerb von Faceboock scheint allerdings
in den letzten Monaten nur noch darin zu bestehen,
mit Twitter, YouTube & Co um die Wette zu sperren
und zu löschen. Der einzige Unterschied zwischen
Faceboock und Twitter, YouTube & Co ist der, das
deren Chefs wenigsten so ehrlich sind es zuzugeben,
dass die Sperrungen und Löschungen von ihnen aus –
gehen und offen zur Firmenpolitik gehören, während
Zuckerberg sich selbst und alle anderen darin zu be –
lügen versucht, und nun den schwarzen Peter den
Regierungen zuspielt.
Wobei es den Medienkonzernen so ergeht, wie zu –
vor den Zeitungsverlagen, dass die mit ihrer Politik
erst aufwachen, wenn ein Großteil ihrer Kunden ins
Ausland zu wirklich unabhängigen Soziale Netzwer –
ken wechseln. Was wird dann aus Faceboock, Google,
Twitter, YouTube & Co? Sie werden dann wieder ge –
nau die unbedeutenden kleinen Internetseiten sein,
mit denen sie einst angefangen! In den Zeitungsre –
daktionen blieb man bis zum letzten Leser und Abo –
nenten den alten Stil tendenziöser Berichterstattung
treu und es ist zweifelhaft ob die Medienkonzerne
den Umschwung schaffen. Es liegt allerdings in der
Hand der User sich von ihnen so konsequent zu tren –
nen, wie die Leser von ihren Zeitschriften. Ersatz gibt
es bereits im Netz genug, was fehlt ist nur der Wille!
Kongress
USA – Der Kongreß tanzt
In den USA begreifen es langsam sogar die
einfältigsten Demokraten, dass sie mit einer
zittrigen und klapprigen Kandidatin, wie eine
Hillary Clinton, die man noch abstützend ans
Podium schleifen muß, kaum einen Blumen –
topf gewinnen kann.
Inzwischen hat auch die überwiegend in der
Hand der Demokraten befindliche Presse ihr
Pulver gegen Trump abgefeuert. Mit jeder
medialen Kanonenkugel, mit welcher sie auf
Spatzen feuerten, wurde Trump nur noch stär –
ker und siegessicherer. Keine russischen Trolle,
kein schmieriger Anwalt oder abgehalfterter
Friedensnobelpreisträger, ja noch nicht einmal
mehr Hollywood-Stars, konnten irgendeinen
nennenswerten Durchbruch erzielen. Selbst
all die mit meet to-Kampagne hochgepuschten
demokratischen Kandidatinnen konnten nichts
erreichen, von der Indianerin bis hin zur Mus –
lima.
Also bauen die Demokraten einen unbekann –
ten Neuling auf, der mit viel Medien-PR wie
ein Kaninchen aus dem Hut gezaubert wurde.
Donald Trump kann man nur mit einem Trump
schlagen also jemand der genau so lügt und
von nichts eine Ahnung hat. So lautet nunmehr
die demokratische Antwort auf Donald Trump
Alexandria Ocasio-Cortez heißt diese Wunder –
waffe!
,, Sie ist eloquent, links und kann tanzen. Das
ist für Republikaner kaum auszuhalten „ be –
scheinigt ihr Hubert Wetzel in der ´´Süddeut –
schen „. Was soll er von ihr auch groß berich –
ten? Immerhin kann sie ihren Namen tanzen,
dass ist mehr als die Clinton zu bieten hatte,
und reicht dem Durchschnittsdemokraten an –
scheinend vollkommen aus. Mehr aber zählt
noch, dass sie genau so lügen kann wie Trump,
wenn sie von 2100 Milliarden daher fantasiert,
und irgendwelche Behauptungen aufstellt, die
sie nicht im Mindesten belegen kann.
So wirkt nun der US-Kongreß ein wenig, wie
der Wiener Kongreß 1815. Der Kongreß tanzt.
Darüber urteilte der Dichter Hoffmann von Fal –
lersleben ( *1798- †1874 ) fünfundzwanzig Jahre
nach dem Wiener Kongreß :
,, Was sie jeden Tag vollbrachten,
Ob sie scherzten, ob sie lachten,
Wird genau erzählt ;
Wie sie standen, wie sie saßen,
Daß sie tranken, daß sie aßen,
Wird auch nicht verhehlt. . . .
Doch ihr sonstig Tun und Raten –
Was sie für die Völker taten,
Wird genau verhehlt ;
Ob sie sonst was Gutes dachten,
Überhaupt was Gutes machten,
Wird auch nie erzählt.
Droht Barack Obama ein Watergate ? 2.Teil
Sichtlich bleibt plötzlich auch den Demokraten in
den USA nichts weiter übrig als das Memo über
Abhöraktionen gegen Trump und andere Republi –
kaner endlich zur Kenntnis zustellen. Seit Tagen
nämlich stellten sich die Demokraten und jene
ihnen hörige Presse sich einfach tot.
Augenscheinlich war man also schwer damit be –
schäftigt das Memo medial auseinanderzunehmen
und nun startet zeitgleich in allen hörigen Medien
die gezielte Gegenkampagne. Sichtlich sind die
Journalisten, die man damit bemühte nicht die
Klügsten ihrer Gilde !
Es soll nun so hingestellt werden, dass die Repu –
blikaner das ganze Memo nichts als Aktion gegen
den Sonderermittler Robert Mueller sei.
Eines der Hauptargumente ist nun, das die Abhör –
ung von republikanischen Politikern schon begon –
nen, bevor Mueller seine Ermittlungen aufgenom –
men. Aber macht es das wirklich besser ?
Schon im im Juli 2016 fing man also damit an
Trumps Berater abzuhören ! Und in einem an –
deren Fall wurde schon seit 2013 ermittelt !
Man muß hierbei einfach nur einmal zwischen
den Zelen lesen : Zu den Anschuldigungen von
Devin Nunes lesen wir zum Beispiel jenen be –
merkenswerten Satz von Clemens Wergin in der
´´WELT„ . ´´ Die mit der Sache vertrauten De –
mokraten haben eine ganze Latte von Punkten
veröffentlicht, bei denen Nunes’ Argumentation
nicht mit den Fakten übereinstimmen soll „.
Sichtlich war es unter Friedensnobelpreisträger
Obama üblich, dass ein größten Teils mit Demo –
kraten gebildeter Untersuchungsausschuss alle
Vorfälle im Republikanischen Lager untersuchte!
Wahrscheinlich stellte dann ein demokratischer
Richter die Abhörerlaubnis ab, deren Ergebnisse
von Demokraten ausgewertet und gleich über die
Hintertür an die demokratische Presse als New
York Times weitergereicht.
Wie es unter Obama mit dem Abhören der eigenen
Verbündeten, wie etwa Deutschland, lief, ist ja
bestens bekannt !
Auch einer der beiden Vorsitzenden des Ermitt –
lungsausschuss des Repräsentantenhauses zu den
Russland-Untersuchungen, der Demokrat Adam
Schiff, bekommt plötzlich kalte Füsse und erklärt :
´´ die selektive Veröffentlichung und Politisierung
von Geheimdokumenten schaffe einen gefährlichen
Präzedenzfall „. Sichtlich weiß der Mann am Bes –
ten, welche Veröffentlichung es zu fürchten gilt !
Obgleich die Demokraten nun überall in ihren
besagten Medien es gezielt verbreiten lassen,
das die im Nunes Memo verbreiteten Informa –
tionen falsch seien, müssen sie dennoch ziem –
lich unruhig geworden sein, denn ´´ Die Demo –
kraten haben ihrerseits ein detailliertes Gegen –
Memo verfasst „. Warum in aller Welt, wenn
man doch nichts getan und vollkommen unschul –
dig an den ganzen Schlamassel ist, benötigt man
solch eigene Verteidigungsschrift ?
Selbst der ´´WELT„-Autor Clemens Wergin muß
es eingestehen : ´´ Solange die umfangreichen An –
träge für eine Abhörerlaubnis gegen Page nicht frei –
gegeben werden – womit nicht zu rechnen ist – las –
sen sich viele Behauptungen in dem Memo nicht
letztgültig widerlegen oder bestätigen „. Wo nun
doch der gesamte Kongress so schwer am Unter –
suchen der Vorfälle, wer verweigert da wohl die
Freigabe der Papiere ? Rein zufällig genau die Be –
hörden, welche von den Republikanern deshalb an –
gegriffen worden !
Noch etwas anderes fällt ins Auge : Dder stellver –
tretende Justizminister Rod Rosenstein und der FBI –
Chef Christopher Wray starteten am 29. Januar einen
letzten Versuch, die Veröffentlichung des Memos zu
verhindern, indem sie bei Trump vorsprachen. Wa –
rum bei so viel ´´ Unabhängigkeit „ von beiden,
unterblieb dann wohl ihr Versuch, auch die Veröff –
entlichung des Gegenmemos der Demokraten zu
unterbinden ?
Im Augenblick läuft alles nach dem altbekanntem
Sprichwort : Getroffene Hunde bellen am lautesten !
AfD : Erste Reihe muß draussen bleiben
Nachdem der Kameramann der Andrea Röpke mit
seiner Fallstudie auf einer AfD-Veranstaltung in
Bremen regelrecht bewiesen, das sich die objektiv –
sachliche Berichterstattung deutscher Medien im
freien Fall befindet, kann man es der AfD bei Leibe
nicht verdenken, dass sie solche Medienvertreter in
Zukunft ausladen.
Dabei ist deutlich zu erkennen, dass nun genau jene
Medien lautstark gegen den Ausschluß protestieren,
die bislang am tendenziösesten über die Partei be –
richteten. Auch die GEZ-finanzierten Sender der
„Ersten Reihe“ haben sich bislang nicht gerade mit
Ruhm in ihrer Berichterstattung über die AfD be –
kleckert. Da klingt es fast schon wie blanker Hohn,
wenn es vom ZDF heißt : “ Es ist ein Angriff auf
die Pressefreiheit, dass ZDF-Reporter von dem
Kongress ausgeschlossen werden „. Auch die ARD
behält sich “ rechtliche Schritte gegen den Ausschluss
von dem Kongress der Fraktion „Europa der Nationen
und Freiheit“ (ENF) des Europäischen Parlaments “
vor. Vielleicht hätten es diese beide Sender doch ein –
mal mit unabhängig sachlicher Berichterstattung ver –
suchen sollen. Immerhin wurde auch das als „rechts“
eingestufte „Compact“-Magazin von der Berichter –
stattung ausgeschlossen womit sich ARD und ZDF,
neben der „FAZ“, „Handelsblatt“ und „SPIEGEL“
in bester Gesellschaft befinden.