100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Wer im Glashaus sitzt

In der linksversifften SPD-nahen „Die Zeit“ darf
sich Ulrich Ladurner so richtig ausheulen. Der
Grund für sein Herumgeheule, ist der, dass es
Ladurner nicht fassen kann, dass die Bunte Re-
gierung Scholz nun dazu gezwungen ist deutsches
Steuergeld auch für Deutsche aufbringen zu müs-
sen.
Solange der Großteil deutscher Steuergelder in
alle Welt abfloß und seit diesem Jahr verstärkt
in die Ukraine hielt Ladurner sein Maul aber
nun, wo man gezwungen das eigene Volk ent-
lasten zu müssen. Da heult der los. Das sei
„uneuropäisch“! 200 Milliarden auch einmal
für das eigene Volk, findet er „skandlös“.
Ladurner will es nicht akzeptieren, dass plötz-
lich Politiker aus Deutschland gezwungen sind,
dass Deutschland bei ihnen an erster Stelle
steht. Germany first nicht mit einem Ulrich
Ladurner!
Für einen wie Ladurner bedeutet es ein Euro-
päer zu sein, dass von den 200 Milliarden,
mindesten 199 an andere EU-Länder gegan-
gen und die eigene Wirtschaft den Bach run-
ter geht, nur damit die Wirtschaften der an-
deren EU-Staaten konkurrenzfähig bleiben.
Natürlich sind die Eurokraten schwer am
Überprüfen, ob sie nicht, wie gewohnt, auch
noch von dem Wenigen, was am eigenem
Steuergeld in Deutschland bleibt, sich auch
noch bedienen kann.
Bei einem Blatt wie der „ZEIT“ fragt man es
sich schon lange nicht mehr, wo und wie die
immer wieder Gestalten wie Ladurner aufzu-
treiben vermögen. In einem Schmierblatt, in
dem regelmäßig die Führungsriege der Asyl –
und Migrantenlobby, die amerikanisierten
Hunde einer Transatlantischen Allianz so-
wie Erfüllungspolitiker ihre Gastbeiträge
verfassen dürfen, lassen dem so etwas wie
unabhängigen Journalismus ebenso wenig
aufkommen, wie sachlich-objektiven Jour-
nalismus! Insofern ist Ladurner im wahrs-
ten Sinne des Wortes ein Kind seiner „ZEIT“!
Ideale hat man nicht und wenn man einer
Sache dient, dann macht man sich hier auch
tatsächlich zum Diener.
Nur so kann es kommen, dass ein versiffter
Linker plötzlich über die Rechte Italienerin
Giorgia Meloni spricht. Sichtlich begreift es der
„ZEIT“-Schmierlappen noch nicht einmal, dass
seinem geliebten Mario Dragi, genau dass zum
Verhängnis geworden, sich nur um die EU und
kaum um sein Land gekümmert hat, denn der
war auch so ein elender Eurokrat und Erfüllungs-
politiker! Und genau dies könnte einer „egoma-
nen“ Regierung aus Deutschland schnell in der
Krise zum Verhängnis werden, weiterhin nur
den das deutsche Steuergeld fürs Ausland be-
reitstellenden Eurokraten zu mimen. Ladurner
begreift ja noch nicht einmal, dass all die Erfüll-
ungspolitiker aus Deutschland, nicht etwa frei-
willig damit angefangene Geld auch in das eigene
Volk zu investieren, sondern die selbstverursachte
Krise sie dazu gezwungen, weil wir ansonsten viel-
leicht 2023 auch eine rechte Regierung bekommen.
Daher ist es vollkommen egal, was der Wahlverlie-
rer aus Italien, Mario Dragi noch von sich gibt, da
der ohnehin in Italien nichts mehr zu melden hat!
Nur Ladurner muss das endlich auch begreifen.
Ebenso, wie den Umstand, dass wenn das eigene
Volk die hohen Energiekosten in weiten Teilen
nicht mehr bezahlen kann, es Null nützt, wenn
sie die Regierung aus Deutschland einzig darum
sorgen täte, ob Energie denn in Spanien oder in
Bulgarien noch bezahlbar ist! Denn dann ist die
Regierung aus Deutschland ebenso schnell abge-
wählt wie der Komplettversager Dragi in Italien.
Und wenn noch ein EU-Staat nach rechts abdrif –
tet, dann könnte es sehr schnell ziemlich eng für
Eurokraten und Erfüllungspolitiker werden.
Auch für einen Ulrich Ladurner, denn immerhin
finanzieren nur solche Politiker einer gleichge-
schaltete Staatspresse und seine „Die Zeit“ wird
schon jetzt nicht mehr gebraucht; wurde eigent-
lich noch nie benötigt!
Vielleicht sollten hier die Erfüllungspolitiker aus
Deutschland auch als Eurokraten handeln und
aufhören über Corona-Hilfen – und anderen fi-
nanziellen Zuwendungen solch buntdeutschen
Blättern einen unfairen Konkurrenzvorteil ge-
genüber der ausländischen EU-Presse zu ver-
schaffen. Dann müsste sich ein Ladurner wahr-
scheinlich mit echten Journalisten, – womöglich
auch mit denen aus Italien -, messen und wäre
gezwungen journalistische Sorgfaltspflicht zu
wahren. Da könnte es sich kein Blatt, schon all-
eine der stark gefährdeten Auflagen wegen, so
einen Bockmist von Journalisten zusammen-
schreiben zu lassen. Da mutet schon etwas an-
rüchig an, dass bezüglich Staatsgelder für die
buntdeutsche Presse ein Herr Ladurner dieses
egomanische Treiben nicht als skandalös emp-
findet! Wenn mit deutschen Steuergeldern der
Blätterwalddschungel der Lücken – und Lügen-
Presse reichlich gegossen, dann sieht darin ein
Herr Ladurner keine Wettbewerbsverzerrung!
Wettbewerb und Konkurrenz ist also immer
nur da gut, wo man sich ihr selbst nicht zu
stellen braucht. Und daher soll vor allem nur
das einfache Volk diesem Wettbewerb ausge-
setzt sein.
Da muss eine rechte Regierung, wie nun in Ita-
lien, geradezu der Alptraum solcher Journalis-
ten sein, da sie mit einem entsprechenden Pres-
segesetz durch aus die Konkurrenz unter den
Medien beleben könnten. Es wäre abzusehen,
das bei einen fairen Wettkampf um ehrliche
Information allem voran der buntdeutsche
Einkopierjournalismus auf der Strecke blei-
ben würde und Leute wie Ulrich Ladurner,
für die Journalismus ohnehin nur eine Art
von staatlicher ABM-Maßnahme, dann rei-
henweise auf der Straße säßen!
Wer also im Glashaus sitzt, sollte lieber nicht
mit Steinen schmeißen1

Hier das Original:
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/entlastungspaket-der-bundesregierung-der-doppelwumms-ist-antieurop%C3%A4isch/ar-AA12C6qG?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=972a5cae3fd84d1cbb2fea07c6e2f497

Globales Migrationsabkommen ist Hochverrat an den europäischen Völkern!

Wie ein bösartig wucherndes Krebsgeschwür hat
die Migrationslobby große Teile von UNO und
dem Europaparlament befallen und sich dort
ungehemmt ausbreiten können. Ganze Regier –
ungen innerhalb der EU, darunter auch Deutsch –
land, befinden sich bereits fest im Würgegriff
der Mafiastrukturen der Asylanten – und Mi –
grantionslobby.
Nunmehr hat es die Migrationslobby geschafft.
Wenn im Dezember das ´´ Globale Migrations –
abkommen „ unterzeichnet in Marokko wird,
dann wird mittels der Fachkräfte-Lüge Europa
mit Massen von Migranten geflutet. Sichtlich
ging der Untergang des alten Europa, in dem
man es mit ´´Flüchtlinge„ flutet, der Mafia
aus UNO, Politikern und Migrantenlobby –
organisationen nicht schnell genug.
Wenn man sich das anschaut, was als soge –
nannte ´´ Flüchtlinge„ nach Europa gekom –
men, dann findet man kaum wirkliche Fach –
kräfte unter ihnen. Nur die geistig sehr be –
schränkte Elite innerhalb der UNO, dem EU –
Parlament in Brüssel und den europäischen
Regierungen, glaubt tatsächlich allen Ernstes,
daß durch das Abkommen nun afrikanische
und arabische Staaten ihre gut ausgebildeten
Fachkräfte nach Europa schicken wird.
Was kommen wird sind unausgebildete und
damit billige Arbeitskräfte, sofern dieselben
sich überhaupt die Mühe machen in Europa
sich einen Arbeitsplatz zu suchen.
Vielmehr werden sie in Europa den Sozial –
staat ruinieren, der für immer mehr Migran –
ten, die nie einen Cent eingezahlt, aufkom –
men muß, mit dem Ergebnis, daß die Euro –
päer, die über Jahre und Jahrzehnte in die
Kassen eingezahlt, kaum selbst noch etwas
erlangen werden.
Daneben werden diese ´´Fachkräfte„ im
Billiglohnsektor die Löhne drücken, so das
man dort bald von nur einem Arbeitsplatz
nicht mehr leben kann. Der Niedriglohn –
sektor verfolgt die darin Gefangenen wie
einen Rattenschwanz bis ins hohe Alter,
denn niedrige Löhne ziehen eine noch
niedrigere Rente mach sich. Zudem be –
lastet das, was als Migrant gekommen
und keiner geregelten Arbeit nachgeht,
nur zusätzlich die Rentenkassen!
Daneben wird der Europäer als Mensch
zweiter Klasse im eigenen Land enden,
wo er mit dem Migranten zusätzlich kon –
kurrieren muß, ob beim KITA-Platz oder
bei bezahlbaren Mietwohnungen. Die ab –
sehbare Folge davon, wird sein, daß sich
viele Europäer eigene Nachkommen nicht
mehr leisten können und buchstäblich zum
Aussterben verdammt, während der gut
staatlich alimentierte Migrant bald schon
mit seinem Nachwuchs von der KITA über
die Schulen, bis hin zur Universität, alles
dominieren wird.
Die ´´ grenzüberschreitende Arbeitsmigra –
tion „ wird nirgends zum Besseren beitra –
gen, sondern Europa auf Dauer umformen
und zum Untergang des weißen Europäers,
dem erklärten Ziel der Rassisten aus UNO
und EU, gehörig beitragen. Letztendlich
wird mit dem Abkommen von Marokko
das Selbstbestimmungsrecht der euro –
päischen Völker abgeschafft und die Dik –
tatur der Eurokraten der Weg geebnet.
Der Name ´´ Agenda 2030 „ zeigt auch an,
wann die Migrationslobby ihr Ziel erreicht
haben will.
Die kriminell handelnde UNO spricht es
offen aus : ´´ Migration wird zunehmend
als wichtiger Faktor für das Erreichen aller
drei Säulen nachhaltiger Entwicklung aner –
kannt „. Es ging also von Anfang an niemals
darum den Afrikaner oder Araber in seiner
Heimat irgendeine Perspektive zu bieten,
sondern einzig darum, wie man ihn dazu
animieren kann aus seine Heimat zu nach
Europa zu emigrieren !
Und die Agenda 2030 soll dafür sorgen, daß
der Migrant im wahrsten Sinne des Wortes
dafür mobil gemacht wird!
Die scheindemokratischen Regierungen in
Europa, die ihre eigenen Nationen vernich –
ten wollen, was sie als es ´´ Nationalismus
überwinden„ nennend, selbst nicht bestrei –
ten, und die ihre Heimat zur ´´Zielländer
der Migrationsmafia gemacht, haben es
tatsächlich dahin gebracht, daß nur noch
ein Neuentfachen von Faschismus den
weißen Europäer zu retten vermag!
So darf es niemand verwundern, daß die
rechten Parteien in Europa beständig an
Stimmen gewinnen. Dieses Mal ist der
rechte Aufschwung in Europa nicht die
Schuld von ´´Populisten„, sondern einzig
und alleine, die der Politik der Eurohraten
in Brüssel und ihrer Handlanger in den Par –
lamenten der europäischen Staaten!
Kein ehrlicher Politiker, der es geschworen
sein Volk vor Schaden zu schützen, würde
das Marokko-Abkommen unterschreiben,
da es ein Verrat an den Völkern Europas
ist!
Aber das bösartige Krebsgeschwür der Mi –
grantenlobby hat viel zu viele Politiker ent –
menschlicht, so das diese Volksverräter ihre
Unterschrift unter das Pamplet setzen wer –
den. Und bestimmt wird der Handlanger des
Merkel-Regimes einer der Ersten sein, die in
Marokko unterschreiben!