Im polnisch-belarussischen Grenzkonflikt erfährt
man ganz nebenbei, dass die syrische Fluggesell-
schaft Cham Wings ihre Flüge nach Belarus ein-
gestellt.
Natürlich erfährt man aus den wie üblich stark
tendenziösen Berichten buntdeutscher Medien
nicht, wie in Syrien, wo doch der Machthaber
Assad angeblich alle „Oppositionelle“ verfolgen,
umbringen oder einsperren lässt, nunmehr die
vor diesem System Flüchtenden, einfach so in
den nächsten Flieger steigen können, und zwar
in solchen Mengen, dass die Fluggesellschaft
„nicht mehr zwischen Migranten und Reisen-
den zu unterscheiden vermag „. So erfahren
wir ganz nebenbei, dass die „Flüchtlinge“ ohne
jegliche Verfolgung aus Syrien ausfliegen kön-
nen.
Wir sollen wir uns das nun vorstellen? Da sit-
zen also dann in den Flugzeugen aus Syrien,
dem Irak und anderen unsicheren Herkunfts-
ländern, die Reisenden, also die Funktionäre
und loyalen Staatsangehörige, neben dem an-
geblich von denselben schwer verfolgten Flücht-
lingen? Fühlen auch Sie sich an dieser Stelle
nicht verarscht?
Übrigens, woher haben dann all diese „Flücht-
linge“ ihre Pässe und Papiere, mit denen sie
sichtlich ohne Probleme durch die Kontrollen
auf den Flughäfen kommen, und die dann oft
auf wundersame Weise verloren gehen und in
Belarus nicht mehr vorhanden sind?
Vielleicht sollten die buntdeutschen „Qualitäts-
medien“ mal dazu recherchieren anstatt sich
immer nur als Sprachrohr der NGOs der Asyl –
und Migrantenlobby aufzutreten! Wer stellt
dann in Syrien, Irak usw. dem staatsfeindlichen
Flüchtling die Papiere aus? Wie kommen all
die angeblich Verfolgten ohne Schwierigkeiten
durch alle Kontrollen? Da stimmt doch etwas
nicht! Oder werden wir schon wieder zu dem
Thema von unseren Medien nur belogen?
Kontrollen
Gute Nacht-Geschichten von den Taliban
In Zusammenhang mit Afghanistan wird uns nicht nur
bei den so genannten „Ortskräften“ ein orientalisches
Basarmärchen nach dem anderen aufgetischt.
Ein beliebtes orientalisches Basarmärchen ist das von
den moderaten Taliban, mit denen man verhandeln
könne. Wie oft hat der Westen in den letzten 20 Jah-
ren mit den Taliban verhandelt und was hat es bisher
gebracht? Nichts! Die Taliban hielten sich kaum an
ein Abkommen. Nun aber tut man so als hätten die
sich alle über Nacht völlig verändert.
Dabei gab es schon damals das orientalische Märchen
vom moderaten Taliban, der irgendwie anders sei als
der Rest. Dieses Märchen wird nun wieder vorgeholt,
uns als Gute-Nacht-Geschichte vorgelesen, und wir
eingeschlummert werden, wenn unsere Regierungen,
die 20 Jahre auf die Taliban schiessen ließen, sich nun
über Nacht mit denen in den Armen liegen und diese
mit als „humanitäre Hilfe“ getarnten Geldern für die
nächsten 20?? Jahre durchfüttern wollen.
Ein weiteres orientalisches Basarmärchen ist es, dass
sich angeblich Taliban und der IS spinnefeind wären
und sich angeblich bis aufs Blut bekämpften. Als an-
geblicher Beweis gilt den Fake news-Verbreitern aus
den Medien der Anschlag auf den Kabuler Flughafen.
Derselbe war allerdings nicht gegen die Taliban gerich-
tet. Dieselben haben, entgegen all ihren Beteuerungen
und ansonsten doch so strengen Kontrollen den Wagen
voller Sprengstoff sehenden Auges übersehen, ganz so
wie später das Auto mit eingebauten Raketenwerfer,
dass ungestört durch das gesamte Talibangebiet fast
bis an den Flugplatz fahren konnte, bis es von Droh-
nen des US-Militärs erfasst!
Natürlich kann man dies damit begründen, dass in
einer Region in der jeder von religiösen Wahnvor-
stellungen Erfasste mit einer Waffe herumläuft, das
Auge des Taliban mehr darauf geschult ist, auf die
Einhaltung der Kleiderordnung der Frauen zu ach-
ten als auf schwer bewaffnete IS-Kämpfer.
Man könnte an dieser Stelle auch anführen, dass
zwar über Kämpfe der Taliban mit den letzten ver-
bliebenen Oppositionellen berichtet wird, nie aber
über schwere Kämpfe zwischen IS und Taliban.
Deren „Kämpfe“ verlaufen also eher so wie die
zwischen SPD und CDU in Deutschland! Alles
andere ist und bleibt ein orientalisches Basar-
märchen mit dem sich vertrottelte westliche
Journalisten und einfältige Politiker gegensei-
tig zum Einschlafen bringen!
Null Toleranz gegen Familienclans bedeutet Null Erfolg!
Es ist mal wieder kurz vor den Wahlen in irgend
einem Bundesland. Also versuchen genau die
Politiker, die über 30 Jahre lang nichts gegen
Familienclans unternommen haben, nun sehr
medienträchtig gegen die Clans vorzugehen.
Weil man aber nicht tatsächlich ernsthaft ge –
gen die Migranten vorgehen will, nennt sich
das Ganze ´´ Politik der kleinen Nadelstiche „.
Da werden dann medienträchtig eine Groß –
razzien angesetzt, vielleicht sogar mal einer
mit aufs Revier genommen und am nächsten
Tag sind alle Verdächtigen wieder auf freien
Fuß und das ganze Spiel beginnt von Neuem.
Da die Politik in diesem Land nur noch gegen
Rechte kann, wurde denn sogar der Slogan
´´ Null Toleranz „ vom Kampf gegen Rechts
einfach übernommen.
In Nordrheinwestfalen nahm gar der Innen –
minister Herbert Reul daran teil. Warum der
nicht schon vor Jahren gegen die Familien –
clans vorgegangen, vermag der nicht aber
nicht zu sagen. Da aber seiner CDU die Wäh –
ler in Scharen davon laufen, muß sich der
Minister an den Brennpunkten mal sehen
lassen. Natürlich sitzt nun nicht ein einziger
Krimineller in Haft, nach der Medienshow
in Marl und der Innenminister kann weiter
schlafen.
Wissen doch alle, daß durch die immer noch
Heiko Maas-geschneiderte Justiz am nächsten
Tag die Kriminellen wieder frei kommen, die
man in der Nacht zuvor so medienträchtig ein –
gefangen. Die drastischen Strafen sind dann
höchstens ein paar Ordnungsgelder und aller
höchstens, wenn überhaupt, mal eine zur Be –
währung ausgesetzte Haftstrafe!
In Marl stellte denn der Ordnungsdezernent
Michael Bach klar, dass die Szene auch sonst
regelmäßig kontrolliert wird: „Die bereits seit
Jahren gute, behördenübergreifende Zusammen –
arbeit wird mit diesem Einsatz intensiviert „.
Dies dürfte eher ein Beweis dafür sein, daß sich
trotz aller jahrelanger Bemühungen so gut wie
nichts in Marl getan hat! Wie sonst hätte man,
trotz der regelmäßigen Kontrollen, sonst über
100 Ordnungswidrigkeiten in einer Nacht fest –
stellen können ?
Man belügt sich also selbst und den Bürger
gleich mit, was die ´´Erfolge„ gegen die Fa –
milienclans angeht!