Wenn man dem Pulitzer-Preisträger und Enthüll-
ungsjournalisten Seymour Hersh glauben kann,
dann sinkt die Bereitschaft der westlichen Länder
den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj
weiter zu unterstützen, und dies nicht nur, weil die
ukrainische Regierung 400 Millionen Dollar verun-
treut habe.
Eigentlich ist nur noch der US-Präsident Joe Biden
ein aktiver Unterstützer Selenskyjs. Warum? Hat
etwa der ukrainische Präsident genügend belasten-
dendes Material über Bidens Sohn Hunter Biden
und seine dubiosen Geschäfte in der Ukraine in
der Hand, so dass ein Sturz Selenskys auch zum
direkten Sturz von Joe Biden in den USA führen
könnte. Schon vor den Wahl Bidens hatte es Ent-
hüllungen über Hunter Biden gegeben. Im Fokus
stand dabei Hunter Bidens früheres hochdotiertes
Engagement beim ukrainischen Unternehmen
Burisma, eines der größten Gasproduzenten
des Landes. Gegen dessen Eigentümer Mikola
Slotschewski liefen zu diesem Zeitpunkt in Groß-
britannien Ermittlungen wegen Geldwäscherei!
Hunter Bidens Einstieg in den Verwaltungsrat
des Konzerns im Jahr 2014 war umstritten, weil
sein Vater damals Vizepräsident unter Präsident
Barack Obama und dabei für die Ukraine-Politik
der USA zuständig war. Damals konnte Joe Biden
durch seine Wahl zum Präsidenten alles abwen-
den und ging zum offenen Angriff auf Trump
über. Inzwischen bestätigt sich, dass die Unter-
suchungen gegen Donald Trump rein politisch
motiviert waren. Und im Januar 2023 leiteten
die Republikaner erneut eine Untersuchung der
Umtriebe von Hunter Biden; dieses Mal ging es
u. a. um Steuerhinterziehung.
Es könnte noch enger für Joe Biden kommen,
nachdem Elon Musk die „Twitter files“ vorlegte!
Diese enthalten interne Dokumente die aufzei-
gen, wie die «Unterdrückung der Meinungsfrei-
heit» vor den Präsidentschaftswahlen funktio-
nierte. Auch die Republikaner sehen sich da-
durch bestätigt, wie Twitter und Facebook: «Die
Geschichte von Hunter Bidens Laptop ist das
beste Beispiel dafür, wie das parteiische Verhal-
ten von Tech-Firmen demokratische Kandida-
ten bevorteilen und Wahlresultate beeinflussen
kann».
Die große Frage ist also, was Selensky an Doku-
menten über die Aktivitäten Hunter Bidens in
der Ukraine in der Hand hat. Die könnten prakt-
isch seine Lebensversicherung sein!
Laut Seymour Hersh ist es vorstellbar, dass der
Präsident Joe Biden und sein Stab Entscheidun-
gen treffen, welche die fundierten Erkenntnisse
des Geheimdienstes nicht einbeziehen, was letzt-
lich zwangsläufig zu außenpolitischen Fehltritten
führt. Wie etwa die jüngste völlig übereilte Zu-
sicherung von F-16 Kampfjets!
Brisant dürften auch Hunter Bidens Aktivitäten
in China sein und die Frage, ob diese im Zusam-
menhang mit Joe Bidens eindeutig gegen China
gerichtete Politik stehen. Joe Biden scheint au-
genscheinlich gerne in genau den Ländern zu
investieren, indem dann die Politik seines Va-
ters Krisen herbeiführt! Vielleicht weil eine Ent-
spannung der Lage die brisanten Dokumente in
diesen Ländern öffentlich machen würden?
Laut Hersh gibt es wohl inoffizielle Bemühun-
gen verschiedener europäischer Regierungen,
Selenskyj davon zu überzeugen, dass die Zeit
für einen Waffenstillstand und Verhandlungen
gekommen sei. Hersh erklärte unter Berufung
auf seine Geheimdienstquelle, dass neben Un-
garn auch Polen und Deutschland daran arbei-
ten, dass Selenskyj endlich nachgibt. Diese Län-
der haben inoffiziell bereits fragwürdige Ange-
bote unterbreitet, wie die Quelle berichtet „Die
europäischen Staats- und Regierungschefs ha-
ben deutlich gemacht, dass „Selenskyj behalten
kann, was er besitzt“ – eine Villa in Italien und
Anteile an Offshore-Bankkonten – „wenn er ein
Friedensabkommen ausarbeitet, auch wenn er
dafür zusätzlich bezahlt werden muss, falls dies
der einzige Weg ist, um ein Abkommen zu erzie-
len.“
Besonders brisant an dieser Information dürfte
es sein, dass die westlichen Regierungen also
alle samt wussten, wie korrupt ein Wolodymyr
Selenskyj ist, und trotzdem ihn und sein System
unterstützt und mit Milliarden an Steuergeldern
versorgt! Interessant in diesen Zusammenhang
ist, was wusste die Bundesregierung davon als
sie Selensky den Karls-Preis zuschanzte? Viel-
leicht liegt hierin die Erklärung, dass man quasi
in letzter Minute neben Selensky noch das uk-
rainische Volk als mit dieser Auszeichnung ge-
ehrt, hinzufügte!
Indirekt bestätigt Hersh damit auch, dass der
ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj
tatsächlich nichts anderes ist als eine blanke
Marionette der USA in deren Stellvertreter-
krieg um die Vorherrschaft in der Welt mit
Russland!
Seymour Hersh neueste Veröffentlichung be-
stätigen indirekt auch die Gerüchte darum,
dass Selensky bald ersetzt werden soll und
sich ins Ausland absetzen werde. Laut seiner
Quelle, sind die ihm gemachten Angebote für
Selenskyj noch nicht attraktiv genug, um sich
abzusetzen. Dazu würde passen, dass die Re-
gierung aus Deutschland ihm gerade erst wie-
der weitere 2,7 Milliarden Euro zugesagt habe!
Und solange Selensky noch direkt an solch er-
giebig sprudelnden Quellen sitzt, wird der
wohl kaum freiwillig gehen! Dies zeigt auch
seine Skrupellosigkeit mit der er nach der
radioaktiven Wolke über seinem Land nach-
dem die Russen ein britisches Munitionslager
voller Uran-angereicherter Munition, trotz-
dem nicht endlich zu Friedensverhandlungen
bereit ist.
Dies bestätigt Hersh, dessen Quelle angeblich
behauptet: ,, Selenskyj sagt uns, wenn ihr den
Krieg gewinnen wollt, dann müsst ihr mir mehr
Geld und mehr Material geben. Er sagt uns: ‚Ich
muss die Generäle auszahlen.‘ Er sagt uns“ –
wenn er zum Rücktritt gezwungen werden soll – “
dann fällt diese Entscheidung der Höchstbietende.
Er würde lieber nach Italien gehen, als zu bleiben
und möglicherweise von seinen eigenen Landsleu-
ten getötet zu werden.“
Dieser Bericht sollte die Regierung aus Deutsch-
land sehr beunruhigen, denn allmählich müsste
auch dem dümmsten Schwachkopf aufgehen,
wen er da eigentlich unterstützt. Ein kluger Po-
litiker hätte seine Unterstützung für Selensky
bereits in Frage gestellt, als dieser von einen
atomaren Erstschlag der NATO auf Russland
forderte oder spätestens dann als Selensky welt-
weit geächtete Streumunition forderte um diese
in seinem eigenen Land einzusetzen. Ihn jetzt
noch weiter zu unterstürzen, wo er sogar eine
radioaktive Verstrahlung weiter Gebiete der
Ukraine in Kauf nimmt, ist schlichtweg krimi-
nell.
Ein Sturz Selenskys wird zweifelsohne einen Sturz
der gesamten Kriegstreiberfraktion aus Deutsch-
land nach sich ziehen. Wohl auch deshalb stützt
die Kriegstreiberfraktion Selensky weiter mit Mil-
liarden an deutschen Steuergeldern!
Wenn Selensky stürzt, bleibt den westlichen Re-
gierungen, all voran denen in den EU-Staaten,
eigentlich gar keine andere Wahl als all dessen
ins Ausland geschafftes Vermögen ebenso zu be-
schlagnahmen, wie das der russischen Oligarchen,
und ebenso dem Wiederaufbau der Ukraine zuzu-
führen, wollen sie nicht vollkommen ihr Gesicht
verlieren. Aber am schlimmsten wird es für das
EU-Parlament und die Regierungen der EU-Staa-
ten sein, wenn die sich für ihre Beteiligung an die-
sem Krieg verantworten müssen.
Dazu kommt noch das enorme Ausmaß der durch
die einseitige Kriegsunterstützung der Ukraine ent-
fachte Wirtschafts – und Energiekrise. Schon jetzt
will in Umfragen jeder Zweite Robert Habeck ent-
lassen sehen. Und dann bliebe da immer noch die
Frage nach den wahren Tätern der Sprengung der
Nordstream 1 & 2-Pipelines.
Es könnte also bald schon ziemlich ungemütlich
für buntdeutsche Kriegstreiber wie u. a. Stack-
Zimmermann, Baerbock oder Scholz im eigenen
Lande werden.
Korruption
Korruption in der Ukraine
Die neuesten Korruptionsskandale in der Ukraine, –
und dass, was aufgedeckt wurde, dürfte nur die
Spitze des Eisbergs sein, zeigen deutlich auf, dass
sich unter der Regierung Wolodymyr Selenskyj
kaum etwas geändert hat.
Da wirkt der Vize-Minister für die Entwicklung
von Gemeinden, Territorien und Infrastruktur,
Wassyl Losynskyj, mit seiner Schmiergeldaffäre
eher wie ein Bauernopfer, um in Sachen Korrup-
tion weiter den Deckel drauf zu behalten. Der
Fisch stinkt bekanntlich immer vom Kopf her
und Selenskyj ist alles andere als der Sauber-
mann als den ihn der Westen gerne darstellt
unf schon gar nicht ist er der große Bekämpfer
von Korruption im Lande, an dessen Rolle er
gerade schauspielert!
Jedoch muss dem Westen gegenüber die Fas-
sade vom braven Biedermann weiter aufrecht-
erhalten werden, denn wie sollen all die west-
lichen Politiker sonst ihren Bürgern erklären
an was für ein System Milliarden ihrer Steuer-
gelder geflossen.
Also entlässt man einen kleinen Fisch und baut
mit viel Tamtam die Regierung um und tut da-
bei so als sei die gesamte Korruption in der Uk-
raine, nur von einem Mann, eben den Minister
Wassyl Losynskyj ausgegangen. Fast wäre es
geglückt, wenn nicht Vizechef des ukrainischen
Präsidentenbüros, Kyrylo Tymoschenko zu auf-
fällig mit einem für Hilfstransporte gespendeten
Jeep unterwegs gewesen. So musste auch der
gehen. Schon lange kursieren in den Sozialen
Netzwerken genügend Videos, die zeigen sollen,
wie ukrainische Beamte Güter aus westlichen
Hilfsgütern auf dem schwarzen Markt verticken.
Da dürfte Kyrylo Tymoschenko ebenfalls nur die
Spitze des Eisberges und damit ein weiteres ge-
brauchtes Bauernopfer sein.
Die Einschläge kommen langsam näher und im-
mer dichter in Wolodymyr Selenskyj direkten
Umfeld.
In den USA ist die Stimmung, – auch ohne das
Bekanntwerden dieser Korruptionsaffären -, für
eine weitere Unterstützung der Ukraine stark am
Sinken. Von daher versucht die US-Regierung un-
ter Joe Biden möglichst alles auf die EU abzuwäl-
zen. Davon zeugt der Druck, den die USA nun auf
die Regierung aus Deutschland wegen der deutschen
Panzer aufbaut, während gleichzeitig die USA selbst
keine Panzer liefern. Nur in der Regierung aus Bunt-
deutschland, denen man selbst die eigenen Versorg-
ungspipeline sprengen kann, ohne dass die reagiert,
ist blöd genug auch weiterhin Millionen deutsche
Steuergelder vorbehaltlos in das schwarze Loch der
korrupten Ukraine zu versenken. Da in der Regier-
ung Scholz nicht ein Einziger für Deutschland sitzt,
auch nicht im Bundestag, wo alles die Lieferung
deutscher Panzer verlangt, hat man leichtes Spiel.
Keine andere Regierung der Welt würde Unsummen
an ein fremdes Land zahlen, und sich dafür oben-
drein von diesem noch beschimpfen lassen, dass
man nicht mehr geliefert! Gerade erst warf die Re-
gierung Scholz zwischendurch schnell mal weitere
50 Millionen in den ukrainischen Schlund. Natür-
lich ist von dem, was im Bundestag herumlungert,
keiner dazu befähigt es auch einmal zu überprüfen,
ob ihre Steuergelder auch da ankommen, wofür sie
gedacht. Eigentlich müssten die jüngst ans Licht ge-
kommenen Korruptionsfälle die Abgeordneten im
Bundestag aufschrecken. Aber was dort mit Mandat
im Bundestag sitzt, ist so etwas von blind, dass es
schon der Größe eines Panzers bedarf, damit die es
überhaupt erkennen. Aber egal, was ihre Wähler
denken, wird auch die ukrainische Korruption wei-
terhin mit Millionen deutscher Steuergelder unter-
stützt. Das hat zur unmittelbaren Folge, dass ganz
egal wie der Krieg in der Ukraine auch ausgehen
wird, das deutsche Volk der eigentliche Verlierer
sein wird. Vielleicht sogar ein klein wenig verdient,
denn schließlich hat es dass, was im Bundestag sitzt
ja gewählt! Und es sieht nicht so aus, dass das deut-
sche Volk bei den nächsten bevorstehenden Wahlen
etwas daraus gelernt hätte!
Das Frankfurter Affentheater
Die SPD in Frankfurt am Main hat neben der Korrup-
tion ihres abgesetzten Bürgermeisters nun auch noch
ein handfestes Rassismus-Problem, das sich vorzüg-
lich dazu eignet vom ersten Problem gehörig abzulen-
ken. Natürlich kann ein Bürgermeister keine Entschei-
dung ohne die anderen Stadtratsmitglieder treffen,
und in Frankfurt am Main möchte man die Aufklär-
ung der Vorfälle auch weiterhin einzig auf die Person
des abgewählten Bürgermeisters, des SPD-Genossen
Peter Feldmann beschränkt sehen. Nicht, dass noch
die sonstigen Pfründeposten in Gefahr geraten.
Von daher achtet nun jeder involvierte Stadtrat be-
sonders darauf, was der andere sagt oder postet. Die
Taktik hatte umgehend Erfolg, dass umgehend einer
zur Verfügung stand, auf dem nun alle gehörig mit
dem Finger zeigen können : der SPD-Stadtverord-
nete Thomas Bäppler-Wolf !
Dem SPD-Genossen Bäppler-Wolf sind als Tanzlehrer
Choreographien nicht unbekannt. Von daher war er
bestens dazu geeignet eine politische Choreographie
zur Ablenkung von der Korruptionsaffäre zu entwer-
fen. Dazu ist er als Travestitkünstler durch seinen Ein-
satz für die Homolobby nahezu unangreifbar. So war
es für den Macher einer James Bond-Parodie wohl
ein leichtes eine passende Parodie zu choreographien.
So stellte sich Bäppler-Wolf quasi als Sündenbock
zur Verfügung und bezeichnete die Silvesterranda-
lierer in einem Video als Affen. Wohl ganz wie er es
sich erhoffte, geriet diese Parodie zur herrlichsten
Selbstentlarvung von dem, was in Frankfurt so im
Stadtrat rumsitzt.
Der grüne Stadtverordnete Johannes Lauterwald
ging sofort auf den blanken Haken und entlarvte
sich damit als Erster selbst: ,, „Jede:r und insbeson-
dere politisch Verantwortliche müssen Farbe beken-
nen und sich fragen, auf welcher Seite sie stehen“,
fordert der auf Facebook. Mit anderen Worten gab
Lauterwald, der wohl aus Wut vor lauter Bäumen
den Wald nicht mehr erkannte, damit indirekt zu,
dass er fest auf der Seite der Randalierer mit Migra-
tionshintergrund stehe.
Auch alle anderen Grünen, die sich wegen des ver-
meintlichen „Rassismus“ meinten öffentlich äußern
zu müssen, machten so keinerlei Hehl daraus, dass
sie deutlich die Randalierer betteten, und dieselben
nun meinen noch schützen zu müssen.
Die Frankfurter Affen-Affäre brachte so schnell das
Affentheater ans Tageslicht, welches das Rathaus
fest im Griff hat. Ihrem Geäffe den Spiegel vorzu-
halten, wird zu einer „echten Belastungsprobe“ für
alle, die sich da auf dem Rathaus so von Ast zu Ast
schwingend den Aufstieg erklimmen.
Die Frankfurter Grünen-Vorsitzende Julia Frank
die sich ebenfalls sofort meinte an dem Affentheater
beteiligen zu müssen, entlarvte sich ebenfalls recht
treffend mit den Worten: „Ich will auch nicht, dass
die SPD uns in unser Personaltableau reinredet.“
Die Grünen möchten wie einst Pattex Feldmann
gerne an ihrem Pfründeposten festhalten, und,
wenn man nun die SPD zwingt einen der Ihrigen
zu opfern, wird es garantiert nicht lange dauern,
bis die Genossen dann im Gegenzug für irgendeine
Äußerung eines Grünen ,,personelle Konsequenzen“
fordern. Denn, wer im Glashaus sitzt sollte nicht den
ersten Stein werfen!
Die sich leicht äffen lassenden Grünen haben sich
viel zu schnell aus der Deckung begeben und sich
gehörig aufs Glatteis führen lassen.
Auch „Die Partei“ begab sich mit ihrem Angeord –
neten Nico Wehnemann inmitten des Affentheaters
sogleich auf sehr dünnes Eis, indem der meinte sich
für die ,, angeblichen marodierenden Migrant:innen“
einsetzen zu müssen. In der Staatspresse ereiferte
sich Wehnemann auch gleich über Bäppler-Wolf :
,, Er schimpft über die Diskussion zu Winnetou, lehnt
Gendern und Wokeness ab, spricht von angeblicher
„Cancel Culture“. Er ist ein Boomer, der nicht zu be-
greifen scheint, dass genau solches Denken Spaltung
verspricht und einer emanzipatorischen und fried-
lichen Welt zuwider läufr“. Hatte Wehnemann, der
sich auf Plakaten gerne mit einem Bier in der Hand
ablichten lässt, schon einen intus als er in der Presse
so etwas von sich gab? Denn dass, was da am Silvester-
abend abging war alles andere als eine „friedliche Welt“!
Natürlich muss einer wie Wehnemann auch gleich die
AfD mit ins Spiel bringen, obwohl diese gar nicht am
Frankfurter Affentheater beteiligt ist: ,, Er übernimmt
komplett den Sprachgebrauch von Nazis bzw. der AfD.
Ganz in diesem Sinne scheint er sich mit den bekannten
Sprüchen rechtfertigen zu wollen. Allzu bekannt sind ja
Sätzen wie „ich bin kein Nazi, aber“ oder: „Das wird man
wohl noch sagen dürfen“. Oder etwa „in welchem Land
leben wir“. Ginge es nach Nico Wehnemann, so hätten
wohl nur Leute wie er oder welche seiner Meinung sind,
in Frankfurt am Main was zu sagen.
Damit verabschiedet sich neben den Grünen auch “ Die
Partei“ im Affentheater von der Realität.
Im Interview gibt Wehnemann dann noch zum Besten,
dass er keinerlei Hintergrundinfos über dass besitzt,
zu dem er meint sich äußern zu müssen: ,, Ich habe
auch keine Person mit „Migrationshintergrund“ – was
soll das überhaupt sein? – beim NSU-Komplex gesehen
oder bei den kürzlich aufgeflogenen Umsturzversuchen
der Reichsbürger“. Vielleicht weiß er es ja wirklich nicht
besser, dass z.B. im sogenannten NSU-Prozess die Beate
Zschäpe einen Migrationshintergrund hat, ihr Vater ist
Rumäne! Wer also weder Argumente hat noch über ein
Hintergrundwissen verfügt, dem bleibt, wie einem Nico
Wehnemann, eben nur die Nazikeule mit dem diese
Höhlenmenschen ihre politischen Gegner in die rechte
Ecke stellen. Vielleicht fühlte sich Wehnemann auch da-
her so sehr vom Wort „Affe“ persönlich angegriffen!
Die eigentlichen Affen entlarven sich im Frankfurter
Affentheater herrlich selbst.
Wahnsinn, Klebebanden und erste Aussichten für 2023
Während sich die Fünferbande, bestehend aus
dem BKA-Präsident Holger Münch, dem Ver-
fassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang.
dem Generalbundesanwalt Peter Frank, der
Bundesinnenministerin Nancy Faeser sowie
dem Bundesjustizminister Marco Buschmann,
noch gegenseitig feiern für die Verhaftung von
23 Rentnern, die angeblich mit Signalpistolen,
Armbrüsten und Dekorationsschwertern bewaff-
net, kurz davor standen die buntdeutsche Blumen-
kübeldemokratie zu stürzen, laufen gegen die Kle-
bebanden der Endzeitsekte „Letzte Generation“
schon 2.000 Verfahren.
Die Fünferbande vereint in ihrer Unfähigkeit und
Inkompetenz sehen immer noch keinen Handlungs-
bedarf, sondern klären lieber weiterhin fiktive Um-
sturzpläne auf. In dem Verfolgungswahn, den man
in allen Büros der Fünferbande heftig frönt, wird je-
der Jäger und Sportschütze zu einem bewaffneten
Umstürzler. In einem Land, dessen Regierung in
der Wurzel nichts tauft, hat sich gewiss fast jeder
Bürger privat schon einmal abfällig über derlei
Politiker geäußert! Das schließt Bundeswehr und
Beamte nicht aus. Prompt wittert die Fünferbande
die totale Unterwanderung!
Die Wahnvorstellungen der Fünferbande übertref-
fen die jede psychisch-kranken Messermanns bei
weitem! Diese Angst vor dem eigenen Schatten ließ
gleich 3.000 Beamte auf eine Hand voll Rentner los,
und dies in Zeiten, in denen dieselben Beamten totale
Überlastung von A wie Asylantrag, über Banden- und
Clankriminalität, hin zum organisierten Verbrechen,
über Geldwäsche, Steuerhinterziehung bis hin zur
Korruption, bis einschließlich Z wie Zusammenrott-
ung in allen Büros vorgeschoben! Aber die größte
Furcht der Fünferbande besteht darin, dass außer-
halb der staatlichen Irrenanstalt niemand mehr
ihre Wahnvorstellungen von Umstürzen, gigant-
ischen Waffenlagern, von Unterwanderung von
Bundeswehr und Beamten, bis hin zu vermeint-
lichen Todeslisten, Glauben schenkt. Nur in der
Staatspresse und dem Staatsfunkt, wo man ihre
Berichte in bester Class Relotius-Manier noch
ausschmückt, wird noch fanatisch an den End-
sieg der wehrhaften Blumenkübeldemokratie
geglaubt.
Während die Obrigkeit so schwer damit beschäf-
tigt ihrem eigenen Schatten nachzujagen, haben
die Klebebanden der Endzeitsekte leichtes Spiel.
Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska
Giffey, natürlich SPD, sah sich erst, nachdem
die Klebebande ihrer Polizei 210.000 Einsatz-
stunden beschert, – und wohl nur weil wegen
der Wahlwiederholung in Berlin ihr Posten in
Gefahr -, nun endlich zum Handeln gezwungen.
Aber alles was kam, waren ein paar lächerliche
Geldstrafen, die noch nicht einmal ansatzweise
die Kosten der Polizeieinsätze decken werden.
Gerade erst wurde im Sündenbabel Berlin auf-
gedeckt, dass Berlin-Neuköllns Ordnungsstadt-
rätin Sarah Nagel von der Linkspartei eine ge-
plante Razzia in Spätis, Lokalen und Shisha-
Bars verhindert. Übrigens war man in Neukölln
nur mit einer Hundertschaft Polizei unterwegs
ohne den Segen von Sarah Nagel! Typisch für
die Linkspartei: Riesenrazzia gegen Reichvür-
ger begrüßen und Razzien gegen echte Krimi-
nelle verhindern!
In anderen Bundesländern wagt man zaghafte
Hausdurchsuchungen. Warum hier nicht, wie
bei den Reichsbürgern gleich das gesamte Ver-
mögen beschlagnahmt wird, dass können die
Politiker rational nicht erklären. Allerdings
würde ein richtiges Vorgehen gegen die Klebe-
banden auch die Offenlegung deren Unterstüt-
zer und Finanzierer bedeuten. Und da diese
Klebebanden aus demselben linksversifften
Stall kommen, der staatlicherseits so gerne
alimentiert und sich unter ihnen so manch
bekanntes Gesicht befindet, dass zuvor be-
reits bei Protesten im „Kampf gegen Rechts“
und für die Asyl – und Migrantenlobby auf
die Straße gewesen, würde die Trockenleg-
ung des Klimaaktivistensumpfes noch so
manch politische Peinlichkeit zutage för-
dern.
Zudem hat die Fünferbande mit der Abur-
teilung des „NSU 2.0“-Drohbriefschreibers
und der Riesenrazzia bei den Reichsbürger-
rentnern ihre Ablenkungsgeschosse für das
Jahr 2022 schon verschossen!
Es würde niemanden ernstlich in diesem
Land verwundern, wenn, – natürlich rein
„zufällig“ -, ausgerechnet bei der Staatsan-
waltschaft, welche nun zaghaft gegen die
„Letzte Generation“ „wegen Störung des
Betriebs“ und „Bildung einer kriminellen
Vereinigung“ ermitteln soll, plötzlich eine
„Personalnot“ eintreten wird. Wohl auch
deshalb wurde mit ernsthaften Ermittlun-
gen bis zum Winter gewartet, wo man gut
eine Grippewelle vorschieben kann!
Bestimmt wird sich die Grippe – und Neu-
Corona-Welle in der buntdeutschen Beam-
tenschaft das gesamte Jahr 2023 hinziehen,
denn schließlich stehen auch noch die Er-
mittlungen zur Korruption im EU-Parla-
ment an! Der Fisch stinkt ja bekanntlich
immer vom Kopf her und einmal ist Ursula
von der Leyen mit ihrer Berateraffäre bei
der Bundeswehr schon ungestraft davon
gekommen. Und dann müsste wegen der
Bestechung durch Katar auch noch alle
Deals der Regierung Scholz mit Katar
überprüft werden. Daher wird 2023 ein
Jahr voller Erkältungs – und Epidemiewel-
len werden, die vor allem in staatlichen
Ministerien das ganze Jahr hindurch wü-
ten werden, so schlimm, dass nicht einmal
der Lauterbach genügend Buster und Impf-
dosen im Angebot hat!
Wegen der geplanten Ablenkung vom eigent-
lichen Geschehen verspricht 2023 auch das
Jahr der Razzien gegen Reichsbürger, Rechte
und Verschwörungszheoretiker zu werden.
Es dürfte auch niemanden verwundern, wenn
mittels neuer Corona-Mutations-Welle und
die daraufhin anlaufenden Regierungsmaß-
nahmen die Bürger mittels Kontaktbeschränk-
ungen und Ausgehverboten daran gehindert
werden, gegen die Bundesregierung und de-
ren Politik auf die Straße zu gehen.
Bestimmt haben BKA, Verfassungsschutz und
Staatsanwaltschaften für 2023 vorrätig, schon
jetzt ein paar „rechte Gruppierungen“ in tota-
ler Überwachung bereitgestellt.
Insofern auch für 2023 im Westen nichts Neues!
EU-Korruptionsaffäre: Es wird Empörung geheuchelt und kräftig abgelenkt
Der Fall der Parlaments-Vizepräsidentin Eva
Kaili und ihrer Komplizen zeigt deutlich auf,
was die EU und ihr Parlament wirklich sind,
ein Haufen überbezahlter Politiker, die den
Hals nicht voll genug bekommen.
Sie lassen sich von anderen Staaten schmieren
und verraten ihr eigenes Volk, dass sie eigent-
lich vertreten sollen. Ihre Werte oder Ideale,
die verraten sie nur nicht, weil sie keine ha-
ben!
Während bei deutschen Rechten vier Mann
schon eine gefährliche „Gruppierung“ ist die
buntdeutsche Presse eifrig bemüht als Kaili
und ihre Komplizen „Einzeltäter“ zu machen.
Aber Einzeltäter können in einem Parlament
nicht alleine Entscheidungen treffen, sondern
diese werden von der Mehrheit des Parlaments
gedeckt! Im Fall von Eva Kaili bedeutet also die
„Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinig-
ung“ die Mitgliedschaft im EU-Parlament.
Wenn die eingekaufte Kaili versucht hat Ent-
scheidungen im EU-Parlament zu beeinflussen,
sind auch die Abgeordneten schuldig, die sich
beeinflussen ließen. Inkompetenz und Unfähig-
keit sollte hier nicht vor Strafe schützen. Denn,
wer zu dumm ist die richtige Entscheidung zu
treffen, der gehört in kein Parlament!
Es müsste also im EU-Parlament jeder einzelne
Abgeordnete überprüft werden, wie er da abge-
stimmt und warum. Da würden wohl so einige
Abgeordnete sehr ins Schwitzen kommen. Also
wirft man den EU-Bürgern Eva Kaili zum Fraß
vor und drei ihrer Mitverschwörer als Bauern-
opfer, damit die Mehrheit im EU-Parlament
wie in der Politik üblich, völlig ungestraft da-
von kommt. Wie üblich heuchelt man im EU-
Parlament erst einmal große Empörung.
In Deutschland könnte man im dem Zusammen-
hang mit Katar die Auftritte von Robert Habeck
und Nancy Faeser ganz anders gesehen werden.
Welche „politische Rahmengespräche“ haben
die in Katar tatsächlich geführt?
Auffallend auch, wie die grüne Komplizin Anna-
lena Baerbock sofort in typischen „Haltet den
Dieb“-Ablenktaktik des echten Diebes vorge-
prescht und die „die restlose Aufklärung“ der
Korruptionsaffäre gefordert. Baerbock weiter:
„Das ist wirklich ein unglaublicher Vorfall, der
muss jetzt ohne Wenn und Aber aufgeklärt wer-
den mit der vollen Härte des Gesetzes“. Werden
denn etwa nun die deutschen EU-Abgeordneten
der Linken, Sozialdemokraten und Grünen über-
prüft, wie sie in welcher Sache abgestimmt und
warum? Wird auch zu den Gaseinkäufen der
Regierung Scholz im Bundestag nun ein Unter-
suchungsausschuss gebildet, der zuerst einmal
Robert Habeck vorlädt? Oder wird wie üblich
in Buntdeutschland nichts getan und stattdes-
sen lieber wieder mit einer weiteren Razzia ge-
gen Reichsbürger oder gehörig abgelenkt?
Allmählich kann man sich in Deutschland zu-
nehmend sicher sein, dass hier nicht ein, zwei
Dutzend Reichsbürger die eigentliche Gefahr
für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sind!
Um so mehr wird nun in Staatsfernsehen und
Staatspresse gegen Reichsbürger getrommelt
und die von ihnen ausgehende Gefahr tausend-
fach erhöht.
Übrigen ist eine der Hauptverdächtigen bei der
großen Razzia gegen Reichsbürger ausgerechnet
die Bundesinnenministerin Faeser, die zuvor als
Binden-Nancy in Katar aufgetreten. Ein Schelm
der Arges dabei denkt!
Nichts Neues aus der Germano-Ukraine
Der Name ´´Ukraine„ bedeutet Grenzland. Wenn
die Ukrainer weiterhin in solch Massen migrieren,
wird die Original-Ukraine tatsächlich nichts als ein
Grenzland sein.
Gerade ist man ja dabei die Germano-Ukraine zu
bilden. Nehmen hier die Migranten Überhand, so
kann man eher von der Migrations-Ukraine als
von Deutschland sprechen.
Was im Bundestag sitzt, ist im Februar 2022 voll
zum ukrainischen Erfüllungspolitiker mutiert. In
nur einem Monat hörte man im Bundestag mehr
´´Slava Ukraini„-Rufe, als irgendetwas Positi-
ves aus Deutschland. Selbst Frieren für den Frie-
den der Ukraine ward schon verordnet! Und der
ukrainische Erfüllungspolitiker schwor zu Prag,
sich der Ukraine weiter anzudienen, egal, was
der deutsche Wähler davon halten mag.
Die ukrainischen Invasoren zeigen daher auch
von Dankbarkeit keine Spur und haben sich die
Neigung der bisherigen Migranten, nichts als
Forderungen zu stellen gleich zu eigen gemacht.
Da sie hier in Deutschland zumeist nur auf die
trauigen Überreste eines Volkes ohne jegliches
Selbstwertgefühl stoßen, dass sich im alten Un-
tertanengeist jeglicher ausländischen Macht un-
terwirft und andient, so haben die Ukrainer bei
dem, was sich hier ´´Zivilgesellschaft„ schimpft,
leichtes Spiel.
Solch Deutsche, bar ohne jegliches Selbstwertge-
fühl, konnte man beim letzten Auftritt der russ-
ischen Opernsängerin Anna Netrebko zu Hauf
erleben, wie sie sich mit gesenkten Kopf in die
Oper schlichen. Sensibilisiert, von einer Gruppe
Ukrainerinnen, welche, nachdem sie von ihren
deutschen Gastgebern bestens rundumversorgt,
anstatt auch nur einen Hauch von Dankbarkeit
dafür zu zeigen, dass der Deutsche nicht nur sie
im eigenen Land, sondern auch noch ihren Grenz-
land selbst den Staatshaushalt und Krieg alimen-
tieren müssen, auch gleich dazu überzugehen in
ihrem Gastland bestimmen zu wollen, wer hier
aufzutreten hat und wer nicht.
Kein Deutscher zeigte ihnen auch nur das min-
deste Rückgrat oder bewies etwas Selbstwertge-
fühl, sich diese ständigen ukrainischen Bevor-
mundungen im eigenen Land zu verbieten.
Vielmehr gab es nicht wenige, die sich gleich,
ganz in einem Untertanengeist, von dem man
gemeint er wäre mit dem Deutschen Kaiser-
reich untergegangen, den Forderungen der
Ukrainerinnen an.
Linker Untertanengeist ist da eher dem Stali-
nismus zugewandt, und so, wie früher in der
DDR vom SED-Regime, von jedem einheim-
ischen Künstler, der in der DDR oder im Aus-
land auftreten wollte, zuvor Lobeshymnen auf
den Sozialismus erwartete, so erwarteten die
Ukraino-Stalinisten nun im gleichen Geiste
auch von der Opernsängerin Anna Netrebko
„ihre eigene Schuld einzugestehen, die Ver –
brechen Russlands gegen die Menschlichkeit
zu verurteilen oder den Familien derer, die in –
folge der russischen Aggression ums Leben
kamen, Mitgefühl auszudrücken“.
Was immer man in Deutschland einst für un-
tergegangen hielt, kommt nun in der Germano-
Ukraine wieder hoch, jedoch nichts Gutes! Tat-
sächlich ist nur jegliches Deutschtum unterge-
gangen, in einem amerikanisierten Land, indem
schon zuvor jeder englisches Begriff sofort zu
´´Neudeutsch„ erklärt. Befürchtete man zu-
vor noch die Islamisierung, so steht jetzt die
Ukrainisierung des Landes. Praktisch wird so
Deutschland selbst zu Ukraine, zum Grenz-
land, indem man bereits die Grenze zur Ver-
nunft überschritten und jeglicher Dummheit,
wenn sie nur fremdländisch genug klingt, so-
fort die Untertanentreue schwört!
Im stalinistischen Ungeist wird jeder, der sich
in Opposition befindet, zum ´´Staatsfeind„
erklärt und verfolgt. Vom stalinistischen Schau-
prozess bis hin zur Verfolgung von Oppositionel-
len, denen man ihrer Existenzgrundlage beraubt,
herrscht in der Germano-Ukraine bereits mehr
Stalinismus als im Nachfolgeland der untergegan-
genen Sowjetunion!
Jeder, der auch nur einen falschen Buchstaben auf
seiner Jacke trägt, droht die unmittelbare Verhaft-
ung. Wer sich gegen die Ukrainisierung auflehnt,
wird der ´´Zustimmung für einen Angriffskrieg„
angeklagt!
Zudem ist zu befürchten, dass mit der zunehmen-
den Ukrainisierung auch die dortige Korruption
ungezügelt in Deutschland Einzug halten werde.
Dann wird es nicht bei Boni, Ehrensolden und
plötzlichem Gedächtnisverlust führender Erfüll-
ungspolitiker bleiben!
In soweit Slava ukraini und Gute Nacht Deutsch-
land!
Der Fall Patricia Schlesinger und das System dahinter 2.Teil
Die Affäre um die zurückgetretene RBB-Intendantin
Patricia Schlesinger zieht immer weitere Kreise. So
kommt nun heraus, dass auch die Berliner Polizei-
präsidentin Babara Slowik zu ihren Amigos gehörte.
Die Slowik wurde zusammen mit ihrem Mann zu
einer privaten Feiern in Schlesingers Wohnung ein-
geladen, deren Cateringservice-Kosten, der RBB zu
zahlen hatte.
Nun ist die Babara Slowik nicht irgendeine Polizei-
präsidentin, sondern genau die, welche dem dama –
ligen Berliner Innensenator Andreas Geisel dabei
geholfen, unter dem Vorwand von Umstrukturier-
ungen die gesamte Berliner Polizeiführung mit
Geisels Getreuen zu besetzen. Ähnlich wie beim
RBB unter der Schlesinger die Vetternwirtschaft
fest integriert, so baute man in Berlin die Polizei-
spitze zu Geisels Getreuen aus. Dieselben waren
auf dem linken Auge blind, gewährten Antifa,
Linksextremisten ungenehmigte „Spontandemos“,
traten bei linksextremistischen Randalen, die zur
„Protestkultur“ erhoben nur als Beobachter aus,
anstatt einzugreifen. Dafür ging Slowiks Knüppel-
garde gegen friedliche Querdenker mit aller Härte
vor. Mit Ausnahme von Schweinfurt, wo die Poli-
zei sogar eine Vierjährige mit Tränengas attackiert,
galt Slowiks einseitig agierende Knüppelgarde als
die härteste gegen friedliche Demonstranten vor-
gehend. Dabei wurden weder kleine Kinder, noch
Schwangere oder Alte geschont.
Da traf es sich natürlich umso besser, dass Babara
Slowik mit der Chefin jenes Senders, der eigentlich
kritisch über solche Polizeieinsätze berichten soll,
eng befreundet war. Nun ist die Berliner Polizei-
präsidentin, die nach so vielen Vorfällen schon
längst aus ihrem Amt hätte entfernt werden müs-
sen, wegen eines Abendessens bei der Schlesinger
auf Kosten der Gebührenzahler sehr in Erklärungs-
not. Und wie in diesen illustren Kreisen üblich, will
auch Slowik von nichts gewusst haben.
So der illustren Gästen der in Schlesingers Wohn-
ung gehörten, neben der Slowik, unter anderem
Ex-Charité-Chef Max Einhäupl mit Frau, Münchens
Filmhochschul-Präsidentin Bettina Reitz mit Mann,
der Ex-Chef des Bundespräsidialamts Stephan Stein-
lein mit Frau, Ex-Botschafter Wolfgang Ischinger
und Ex-Senatskanzlei-Chef André Schmitz, natür-
lich SPD. Etwas viel Politiker bei der Chefin eines
Senders privat zu Gast, der vorgibt kein Staatssen-
der zu sein!
Unterdessen versucht die Restführung im RBB
allen Ernstes den Skandal in seinem Haus durch
„Faktenchecker“ aufklären zu lassen! RBB-Chef-
redakteur David Biesinger kündigte ein journa-
listisches Recherche-Team im Sender an. Da so-
dann diese Journalisten sozusagen die Berufs-
kollegen von Schlesinger und ihrem Ehemann,
dem Ex-Spiegel-Journalisten gewesen, bleibt
nur zu hoffen, das keiner von denen an den
Partys von Schlesinger, auf Kosten des RBB,
selbst teilgenommen oder waren die dann
dort sozusagen undercover? Schon kündigen
die RBB-Mitarbeiter die nicht zum Bevorzug-
ungssystem gehörten an: ,,die ganz hässlichen
Sachen kommen noch„.
Die Verstrickungen von Kunst, Elite, Polizei
und Politik in den Fall Patricia Schlesinger
zeigen schon jetzt deutlich auf, dass hier nicht
nur ein paar „Einzeltäter“, sondern das gesamte
politische System auf den Prüfstand gehören!
Der Fall Patricia Schlesinger und das System dahinter
Im Fall Patricia Schlesinger versuchen Politik und
Staatspresse nun die Günstlingswirtschaft im öffent-
lich rechtlichen Fernsehen an einer Person festzu-
machen. Als wäre Patricia Schlesinger hier die ein-
zig schuldige und alleine mit ihren Rücktritten als
Intendantin von ARD und RBB alles geklärt.
Mitnichten, denn beide Sender verfügten über ei-
nen Aufsichtsrat, der wohl kaum nach Befähigung,
sondern nach politischen Interessen besetzt wer-
den. Also mit den üblichen Systemlingen! Und wie
üblich in der Politik schritten diese nicht ein als
man sich fette Gehaltserhöhungen und obendrauf
noch ein Bonussytem gönnte.
Kein Wunder, dass bei solch einer Vetternwirtschaft
die Erste Reihe alle paar Jahre nach einer Erhöhung
der Zwangsgebühren schreit. Offenheit ist nicht die
Sache der Staatspresse. Die hat nur Angst, dass der
Fall Patricia Schlesinger ,, den erklärten Gegner von
ARD, ZDF und Deutschlandfunk steht nun ein gewal-
tiges Arsenal von Beispielen zur Verfügung„ stellt!
Wie immer bei politisch brisanten Fällen wird dann
die Sache nicht vor Gericht verhandelt, sondern es
werden „Ausschüsse“ gebildet, in welchen die sel-
ben Konsorten den Fall von einer von ihnen unter-
suchen und so in der Regel nichts dabei herauskom-
men wird. In Fall Schlesinger nennt sich derselbe
nun „Findungskommission“. Wer darin sitzen soll,
das erfährt man von der Staatspresse lieber nicht,
weil es ansonsten zu offensichtlich ist.
Ebenso wie man ja nicht die Aufsichtsräte von ARD
und RBB nennt, um deren Systemlinge möglichst
ungestraft davonkommen zu lassen. Darum wird
nun versucht Patricia Schlesinger als den berühm-
ten „Einzelfall“ mit der Schlesinger als mutmaß-
licher „Einzeltäterin“ hinzustellen. Ganz so, wie
man es in Buntdeutschland von den Straftätern
mit Migrationshintergrund zur Genüge gewohnt
ist! Zu dieser Ablenkungsmasche passt, dass es
der Staatspresse nun nach einer „fachlich kom-
petente und absolut integre“ Persönlichkeit als
Intendanten verlangt.
Der Aufsichtsrat des RBB macht nämlich die
Verstrickung von Politik und „öffentlich recht-
lichem Rundfunk“ sehr deutlich: Vorsitzender
des Verwaltungsrat ist Dr. Hartmann Kleiner.
Der ist ehrenamtliches Mitglied des Sozialbeirates
der Bundesregierung, seit 2002 Vorsitzender des
Vorstands der Deutschen Rentenversicherung
Bund und Vorsitzender des Aufsichtsrates von
Vivantes. Zuvor war er Hauptgeschäftsführer
von mehreren Wirtschafts- und Arbeitgeberver-
bänden! Seine Stellvertreterin ist Jutta Quoos.
Die ist seit 1991 Geschäftsführerin der Fließgrund
Agrarproduktion GmbH Schönewalde. Zuvor war
die Diplom-Wirtschaftsingenieurin als Finanz-
bzw. Hauptbuchhalterin der LPG Tierproduktion
Schönewalde beschäftigt. Sie engagiert sich ehren-
amtlich u. a. als Vorstandsmitglied des Landes-
bauernverbandes Brandenburg e. V., als Vorsit-
zende des Brandenburger Landfrauenverbandes
e. V., als Zweite Vizepräsidentin des Deutschen
Landfrauenverbandes e. V.
Dann sind da noch Bertram Althausen. Derselbe
leitet seit 2007 das Institut für Bildung und Ent-
wicklung (ibe) der Stephanus-Stiftung und der
Hoffbauer-Stiftung. Von 2001 bis 2007 war er
Superintendent in Potsdam und Pfarrer an der
Friedenskirche Potsdam-Sanssouci. Er war Mit-
glied in verschiedenen Aufsichtsräten und Kura-
torien gemeinnütziger Stiftungen und Gesell-
schaften.
Auch Suat Bakir sitzt hier. Sie ist seit 2009 Ge-
schäftsführer der Türkisch-Deutschen IHK. Zu-
vor arbeitete er im Consulting, leitete von 1999
bis 2007 die Oyak Anker Bank in Berlin und war
bei der Berliner Volksbank beschäftigt. Seit 2007
ist er ehrenamtlicher Richter am Finanzgericht
Berlin-Brandenburg und Jurymitglied des Haupt-
stadtpreises der Hauptstadtinitiative. Intensiv
engagiert sich Suat Bakir für soziale und multi-
kulturelle Projekte, u. a. in diversen Beiräten für
die Schaffung von Ausbildungsplätzen.
Weiter sitzt dort Dr. Bärbel Grygier. Sie ist seit
2011 Vorsitzende des Kuratoriums des Jüdischen
Krankenhauses Berlin. Die ehemalige Bezirks-
stadträtin war von 1996 bis 1999 Bezirksbürger-
meisterin von Berlin-Hohenschönhausen und
wurde 2000 erste Bezirksbürgermeisterin von
Friedrichshain-Kreuzberg. Das Amt hatte sie
zwei Jahre inne. 2002 war sie Mitglied des
Deutschen Bundestages.
Auch dabei: Dorette König. Die ist seit 03/2011
Geschäftsführerin des ADAC Berlin-Brandenburg
e. V. und seit 2007 Mitglied im Aufsichtsrat der
Wohnungsbaugesellschaft Berlin Mitte. Von 2008
bis 02/2011 arbeitete sie bei einem Immobilienun-
ternehmen, von 2006 bis 2007 war sie Staatssek-
retärin im Ministerium für Infrastruktur und
Raumordnung des Landes Brandenburg. Zuvor
arbeitete sie für die Brandenburgische Boden Ge-
sellschaft für Grundstücksverwaltung und –ver-
wertung mbH.
Nicht zu vergessen der Dutzfreund der Schlesin-
ger, Wolf-Dieter Wolf. Der ist als Immobilieninves-
tor und -berater tätig. Seit 2010 ist er Aufsichts-
ratsmitglied der Messe Berlin, seit 2002 Aufsichts-
ratsmitglied und Vorsitzender des Wirtschaftsaus-
schusses der Berliner Bäder-Betriebe und seit 2001
Mitglied des Präsidiums und Wirtschaftsbeirates
des Landessportbundes Berlin e. V. 1985 hat er die
Firma Grundkonzept GmbH gegründet. Zuvor war
er u. a. für eine Immobilienvertriebsgesellschaft
und für den Bund Deutscher Konsumgenossen-
schaften tätig.
Nicht zu vergessen Ansgar Hocke. Der arbeitet
seit 1984 als Autor, Regisseur, Reporter, Modera-
tor und Kommentator für den Sender Freies Ber-
lin (SFB), später für den Rundfunk Berlin-Bran-
denburg. Er ist stellvertretender Vorsitzender
im rbb-Personalrat, der ihn als Vertreter in den
rbb-Verwaltungsrat entsandt hat. Ansgar Hocke
war Autor bei der Berliner Morgenpost und dem
Wiesbadener Kurier.
Und der Newcomer im Verwaltungsrat ist der
Prof. Martin Rennert. Derselbe ist seit 2006 Prä-
sident der Universität der Künste Berlin und Stell-
vertretender Vorsitzender der Landeskonferenz
der Rektoren und Präsidenten der Universitäten
und Hochschulen des Landes Berlin. Seit 1985 ar-
beitet er als Professor für Konzertgitarre an der
UdK Berlin, zwischen 1989 bis 1995 als Dekan
der Fakultät Musik. Von 1995 bis 1997 war er Prä-
sident der European League of Institutes of the
Arts (ELIA) in Amsterdam. Der Musiker gibt seit
1972 weltweit Konzerte als Solist, ist als Heraus-
geber tätig und fertigte zahlreiche Produktionen
für Hörfunk und Fernsehen in den USA, Europa
und Australien.
Also genau dass, was man uns in der Staatspresse
so gerne als vermeintliche „Zivilgesellschaft“ be-
zeichnen würde, vomPfaffen bis zu sich für Multi-
kulti einsetzendenMigrantin, vom Pfründeposten
einnehmenden Bundestagsabgeordneten bis zum
von staatlichen Sendern abhängigen Künstler ist
hier alles vertreten. Und dieses feine Gespinst ei-
ner Rekonstruktion der Zivilgesellschaft, soll nicht
nur nicht möglichst nicht beschädigt werden, son-
dern auch aus einem Prozess gegen die Schlesinger
herausgehalten werden, so dass diese brandenburg-
ische Sumpflandschaft gleich für den neuen inte-
geren Intendanten oder Indendantin in in alter
Form und Frische wieder bereitsteht! Das nenne
ich mal eine gelungene Aufklärung!
Zwischen den Zeilen gelesen, gibt so die Staats-
presse indirekt, wenn auch ungewollt zu, dass
bislang die Führungsriege der Ersten Reihe we-
der nach Fähigkeit besetzt und auch nicht be-
sonders integre waren. Tom Buhrow lässt an
dieser Stelle grüßen!
Der Fall Patricia Schlesinger ist auch Sand im
Getriebe all derer, die immer mehr Frauen an
der Spitze von Unternehmen sehen wollen und
behaupten, dass diese besser geeignet als Män-
ner seien. Patricia Schlesinger machte es jeden-
falls an der Spitze der Ersten Reihe ebenso we-
nig besser als eine Christine Lambrecht oder
eine Nancy Faeser und Ricarda Lange in der
Politik!
Und es ist nicht die Einzelperson Schlesinger
die all diese ungeheure Korruption und Raff-
gier ermöglichte, wie etwa fingierte Spesen,
einen Chauffeur für ihren Mann, einen 20.000
Euro Bonus auf ihr Gehalt von 303.000 Euro,
sondern es ist das ganze perfides System da-
hinter! Ein System, dass haargenau der Politik
in diesem Land und damit den Gewohnheiten
von Land – und Bundestagen entspricht! Auch
in der Ersten Reihe wird ebenso wie im polit-
ischen System auf „Beraterfirmen“ gesetzt. Er-
schreckend ist es, wenn man bedenkt dass der-
lei Beraterfirmen, und darunter nicht wenige
aus dem Ausland, die eigentliche Politik im
Lande bestimmen!
Beim RBB heißt es dazu: ,, Variable Gehaltsan-
teile für außertariflich bezahlte Führungskräfte
sind im RBB seit Jahren gängige Praxis. Das
Modell und die praktische Umsetzung sind
nicht intransparent, sondern wurden mit der
Personalberatung Kienbaum entwickelt und
mit dem Verwaltungsrat abgestimmt, zu wei-
teren Details äußern wir uns nicht.“
Da haben wir neben der „Einzeltäterin“ Patri-
cia Schlesinger, dem Aufsichtsräten und den
Beraterfirmen gleich noch einen weiteren Ver-
dächtigen in diesem Stil: den Verwaltungsap-
parat! Auch dies kennen wir aus der Politik
zur Genüge, wo das Finanzministerium ver-
tuscht und das Justizministerium verschleppt.
Denn es ist ein und dasselbe korrupte System!
Und um dieses weiter zu decken, wird Patricia
Schlesinger eben nur vor extra hierzu gebilde-
ten Ausschüssen aussagen, in denen alles was
da gesagt wird hinter verschlossenen Türen
bleibt, und nicht vor ein anständiges öffent-
liches Gericht gestellt! Selbst die Geschäfts-
essen der RBB-Führung, für deren Vier-Gänge-
Menüs sich die brandenburgischen Politiker
nun so sehr interessieren, kommen uns selt-
sam vertraut aus der Politik vor! Da der ge-
wöhnliche Politiker zum Recherchieren und
wirklichen Nachhaken kaum zu was taugt,
so engaierte man im Brandenburger Land-
tag neben seinem zu nichts taugenden Aus-
schuss auch gleich noch die Kanzlei Lutz Abel
für Nachforschungen, natürlich auf Kosten
des Steuerzahler. Patricia Schlesinger gleich
anzuklagen und vor Gericht zu stellen, wäre
natürlich so um vieles billiger, aber es besteht
die Gefahr, dass die Intendant dann zu viel
aus dem Nähkästchen plaudert, über ein Sys-
tem, dass in vielem haargenau dem in den
Landtagen und im Bundestag ähnelt!
In einem politischen System in dem die Poli-
tik sogar bestimmt was Recht und was Un-
recht ist, wird der Systemling solange als nur
möglich gedeckt. Außer die Politik kann den
Fall für seine ideologische Propaganda aus-
schlachten. Wäre Patricia Schlesinger in der
AfD dann gebe es sogar einen öffentlichen
Schauprozess! Im Brandenburger Landtag
gibt es dagegen nur den üblichen “ parlamen-
tarische Hauptausschuss“, in dem alles hin-
ter verschlossenen Türen bleibt!
Wie das System beim RBB funktionierte, er-
fahren wir aus „Business Insider“ zum Teil:
,, Wie aus internen Unterlagen hervorgeht,
koppelte der RBB die variable Vergütung von
diversen Führungskräften u.a. an den Bau des
„Digitalen Medienhauses“. Dabei handelt es sich
um das umstrittene Prestige-Projekt, für das Be-
rater engagiert wurden, die Verwaltungsratschef
Wolf zuvor empfohlen hatte und mit denen der
Immobilienunternehmen geschäftliche Bezieh-
ungen pflegt. Um das Bonusziel von 100 Prozent
zu erfüllen, musste ein RBB-Direktor aber keine
großen Erfolge vorweisen. Es reichte, Schlesinger
eine „Wirtschaftlichkeitsbetrachtung für die Gross-
investition“ zu präsentieren. Gar 125 Prozent gab
es, wenn der Manager „ein mögliches Szenario“,
also was sein könnte, vorlegt„. Welchem Teil
des bestehenden Systems etwas vorgelegt wer-
den musste, das erfahren wir natürlich nicht.
Der Fisch stinkt bekanntlich immer vom Kopf
her! Von daher nützt es recht wenig nur die
Köpfe der Intendanten zu ersetzen, wenn das
System dahin, dies System aus Beratern, Ver-
waltungsapparat und Aufsichtsräten, völlig
unangetastet bleibt!
Der Sumpf und Filz reicht bis in Schlesingers
Familie: der Ehemann von Schlesinger, Ger-
hard Spörl, der privat die RBB-Dienstwagen
benutzte, ist ein Ex-„Spiegel“-Journalist und
heute als Berater tätig. Hier schließt sich der
Kreis, der wie die Faust aufs Auge zum polit-
ischen System der BRD passt!
Hier sollte also nicht nur ein Urteil über die
Patricia Schlesinger sondern über ein mehr
als fragwürdiges System gefällt werden!
Doch ging das politische Spiel um den RBB nicht
ganz auf. Die AfD stellte Anzeige gegen Patricia
Schleusinger. So kam die Staatsanwaltschaft nicht
umhin, nun doch die Ermittlungen aufnehmen zu
müssen. Aus der Staatspresse erfahren wir dazu:
,, Eine Anzeige der AfD hatte die Staatsanwaltschaft
kürzlich nicht weiterverfolgt, nun wurde das Ver-
fahren demnach in der vergangenen Woche wieder
aufgenommen„. Warum man zwischenzeitlich das
Verfahren eingestellt und die Anzeige der AfD nicht
zur Kenntnis genommen, dass muss die buntdeutsche
Justiz erst einmal erklären. Offensichtlich wurde erst
als sich nichts mehr vertuschen und kein Deckel mehr
draufhalten ließ, die Ermittlungen durch die Staatsan-
waltschaft widerwillig aufgenommen.
,, Die Staatsanwaltschaft Berlin ermittelt gegen die zu-
rückgetretene rbb-Intendantin Patricia Schlesinger,
ihren Ehemann und früheren „Spiegel“-Journalisten
Gerhard Spörl sowie den rbb-Verwaltungsratsvorsit-
zenden Wolf-Dieter Wolf„ heißt es aus der Staats-
presse. Warum man nicht gleich den Rest des Ver-
waltungsrat mit in die Untersuchungen ein bezieht,
wird uns auch nicht verraten. Sichtlich will man von
seiten der der Staatsanwaltschaft nicht zu sehr im
Sumpf des RBB herumstochern, wo ganz bestimmt
noch die eine oder andere Moorleiche liegt und es
vor allem Linke bis Linksextreme sind, die sich im
filzigen Morast verbergen. Da wundert es keinen
mehr, dass die angeblich unabhängige Staatsan-
waltschaft die AfD-Anzeige im wahrsten Sinne
des Wortes links liegen ließ!
Eurokraten und ihre Realitätsverweigerung
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen
war wie üblich von allen Beratern verlassen, als sie
mit ebenfalls für sie typischer Realitätsverweiger-
ung, erklärte, dass die Ukraine auf dem besten Weg
sei die Aufnahmebedingungen der EU zu erfüllen.
Da beginnt man das Sofa-Gate mit ganz anderen Au-
gen zu sehen, denn diese Frau gehört links liegenge-
lassen, da ihre Wahnnehmungstörungen ziemliche
Folgen für die EU und deren Politik haben können.
Von der Leyens stark gestörte Wahrnehmung be-
scheinigte zum Beispiel der Ukraine: ,, Die Ukraine
habe eine beeindruckende „Anti-Korruptions-Ma-
schine“ geschaffen. Nun bräuchten die Institutionen
jedoch Zähne und die richtigen Personen in leiten-
den Positionen„. Diese Anti-Korruptions-Maschine
ist eine ohne Motor und damit ohne jede Wirkung
und besteht praktisch nur auf dem Papier. Im Prin-
zip so als würde da ein General seine Zinnsoldaten-
sammlung als echtes Heer führen.
Es ist fraglich, ob sich die von der Leyen überhaupt
einmal bei der ukrainischen Behörde erkundigt, wie
es zum Beispiel um Wolodymyr Selenskyj Verstrick-
ung in die Panama-Paper-Affäre steht, ob der Präsi-
dent dazu befragt, und wie der Stand der Ermittlungs-
ergebnisse zu Selenskyjs korrupten Freundeskreis
ist! Selbstredend fragt auch niemand von den Euro-
kraten nach mit welchen Leuten dann die Führungs-
ebene der Anti-Korruptions-Behörde in der Ukraine
besetzt werden soll. Etwa sämtlich mit Selenskyj-
Getreuen? Kein Eurokrat hinterfragt es, schon weil
ihn sein eigenes Volk kaum interessiert, was man in
den EU-Ländern von einem Präsidenten hält, der
selbst mehrfacher Millionär aber ständig die EU
um Spenden anbettelt. Niemand fragt, was denn
Herr Selenskyj und seine engen Freunde, sowie
die restlichen ukrainischen Oligarchen selbst für
ihr Land gespendet haben! Galt noch in den letz-
ten Jahren selbst in den westlichen Medien die Uk-
raine als der korrupteste Staat in Europa, neben
Russland, so glauben nun die Eurokraten tatsäch-
lich, dass sich dies allein durch den Krieg alles in
Luft aufgelöst habe. Dazu reicht ein Gesetz gegen
Oligarchen, dass niemand beachtet und eine Anti-
Korruptions-Behörde, die quasi nur auf dem Papier
besteht!
Es sind halt dieselben verblödeten Eurokraten, die
auch glauben, dass im Mittelmeer jedes Schlauch-
boot automatisch in Seenot gerate oder im gesam-
ten arabischen Raum in Kriegen einzig Männer
verfolgt und Opfer sind! Das alles wäre nicht wei-
ter tragisch, wenn uns nicht genau solche Politiker
anführen würden und sämtliche Anweisungen er-
teilen! So sind diese Eurokraten gerade überall in
den EU-Ländern schwer damit beschäftigt die Äste
auf denen sie sitzen, sich selbst abzusägen.
Brav erklärte Wolodymyr Selenskyj zur großen eu-
ropäischen Familie gehören zu wollen. Wahrschein-
lich sieht sich der frühere Komödiant dabei in der
Rolle des falschen Gomez Addams in der großen
EU-Addams Family übernehmen zu können.
Zu Rolle der ukrainischen Addams Family passt auch,
dass die Kiewer Komödiantentruppe einen Botschaf-
ter nach Deutschland entsendet, der vorgeblich nicht
die Meinung der ukrainischen Regierung vertritt. Da
durfte Andrej Melnyk monatelang alle beleidigen und
in allen staatsnahen Medien so laut herumbellen, dass
die ebenso rückgratlosen wie peinlichen buntdeutschen
Erfüllungspolitiker aus dem Bundestag vor ihm auf al-
len Vieren winselnd krochen, und nun entspricht dies
nicht der Politik der Ukraine? Besäße man im Kanzler-
amt und im Bundestag nur einen Hauch von Selbstwert-
gefühl, dann würde man spätestens jetzt den Faschisten-
verehrer Melnyk zur persona non grata erklären und
sich etwas anderes aus der Ukraine kommen lassen.
Aber dort hat man sich bereits so aufs Kriechen ver-
legt, dass man nie und nimmer zum aufrechten Gang
zurückfinden wird! Zuletzt hatte Melnyk sogar den
Holocaust geleugnet, wegen dessen Leugnung man
in diesem Land selbst über 90-jährige Greise vor Ge-
richt stellt, indem Melnyk bestritt in dem Interview,
dass es Beweise für den Massenmord an Juden durch
Anhänger des ukrainischen Nationalistenführers gibt.
„Bandera war kein Massenmörder von Juden und Po-
len“, sagte Melnyk. Aber die hündische Ergebenheit
im Bundestag für alles Ausländische, wird auch hier
verhindern, dass man tätig wird. Während man im
Bundestag lieber weiterhin das Kaputtsparen des
eigenen Volkes anordnet, nur um noch weitere Hilfs-
pakete für die Ukraine schnüren zu können. Lieber
weiter versuchen einen toten Klepper wieder zum
Leben zu erwecken als einmal ins Ziel zu gelangen
und tatsächlich etwas erreichen!
Aber solange im deutschen Bundestag eine gestörte
Wahrnehmung den Realitätsverlust fördert, wird die
Regierung Scholz nie ans Ziel gelangen. Es sei denn,
es ist ihr erklärtes Ziel Deutschland vorsätzlich rui-
nieren zu wollen!
Und mit extrem gestörten Gestalten, wie Ursula von
der Leyen, wird es auch den Eurokraten nicht viel
besser ergehen. Schon jetzt zeichnet sich innerhalb
der EU ein zunehmender Kontrollverlust ab und der
betrifft längst nicht mehr nur die EU-Außengrenzen!
Donbass – Der Kosovo sollte hier als Warnung dienen
Bei seinem Staatsbesuch in Serbien erklärte der
Bundeskanzler Olaf Scholz, dass Serbien seine
abtrünnige Provinz Kosovo als selbständigen
Staat anerkennen müsse. Warum die Abspalt-
ung der Provinz Kosovo mit dem „Völkerrecht“
vereinbar, aber nicht die Abspaltung des Don-
bass-Provinzen von der Ukraine, dass kann uns
niemand erklären. Dasselbe „Völkerrecht“, dass
Kurden, Palästinensern und vielen anderen Völ-
kern einen eigenen Staat verwehrt und damit
erst die Blanco-Vorlage für etliche ethnische
Konflikte in aller Welt bilden! Was aber die
dafür Verantwortlichen nicht wahrhaben wol-
len. Eben ganz so, wie es nun in der Ukraine
passiert! Dabei hätte dies den Krieg in der Uk-
raine vielleicht sogar verhindert.
Angesichts der Härte, mit der in der Ukraine ge-
kämpft wird, ist es nicht auszuschließen, dass,
wenn es der Ukraine auch mit Hilfe deutscher
Waffenlieferungen gelingt, den Donbass zurück-
zu erobern, hier zu Massakern und Kriegsver-
brechen an der russisch-stämmigen Bevölker-
ung kommen wird. Schon jetzt, während einzig
die russischen Kriegsverbrechen in den Medien
priorisiert, haben allerdings auch Ukrainer zahl-
reiche Kriegsverbrechen begangen. Natürlich
wird darüber hinweggesehen, damit niemand
hierfür die politische Verantwortung überneh-
men muss, weder die Regierung Wolodymyr
Selenskyj und schon gar nicht die so laut nach
Waffenlieferungen krakeelenden Politiker aus
Deutschland!
So wird sich der Krieg in der Ukraine weiter
auf Kosten der EU-Bürger hinziehen, weil die
eine Seite unbedingt den Donbass um jeden
Preis zurückerobern und die andere Seite den
Donbass unbedingt halten wollen.
Niemand hinterfragt, was vor 2014 im Donbass
abgelaufen und warum vor allem nationalistisch
bis faschistisch eingestellte ukrainische Truppen
gegen russische Separatisten gekämpft. Sichtlich
will niemand es offen eingestehen, dass hier auch
ein ethnischer Konflikt getobt, der sich nun zu ei-
nem offenen Krieg entwickelt. Es ist ja auch ein-
facher einfach Wladimir Putin alle Schuld zu ge-
ben als sich mit den wirklichen Ursachen zu be-
fassen. Was wäre eigentlich geschehen, wenn
man den Dombass ebenso wie den Kosovo als
selbstständigen Staat anerkannt? Diese Chance
hat man 2014 ebenso vertan, wie 2019 verpasst.
Nun hat man seinen Krieg und niemand fragt
sich, wie und wo dass enden soll. Werden etwa
wie im Kosovo die SFOR-Truppen die nächsten
30 Jahre dann EU-Truppen an der Grenze ste-
hen?
Der Regierung Wolodymyr Selenskyj geht jetzt
schon die Soldaten aus und der ukrainische Staat,
war auch wegen der dort ausufernden Korruption,
schon seit 2014 chronisch pleite. Damit dürfen die
EU-Bürger letztendlich Selenskyj all seine Rücker-
oberungspläne finanzieren. Der Kosovo, dessen Re-
gierung ebenso korrupt, wie die der Ukraine, sollte
hier allen Warnung sein!
Auch den Kosovo samt SFOR-Truppen, dürfen nun
die EU-Bürger dauerhaft alimentieren und dasselbe
steht mit der Ukraine bevor, die ohnehin schon seit
2014 unentwegt am EU-Tropf hing.
Außer einer vermeintlich militärischen Schwäch-
ung Russland, die allerdings mit der gleichzeiti-
gen deutlichen militärischen Schwächung der
Ukraine, welcher schon jetzt die Soldaten aus-
gehen, wird dieser Pyrrhussieg keinerlei Erfolg
beschert sein. Der Donbass würde nur zu einer
weiteren Krisenregion, in der jahrzehnte lang
Unruhe herrschen wird.
Zudem kämen zu den ohnehin schon immensen
Kosten für den Wiederaufbau der Ukraine noch
die für die Donbass-Region hinzu.