Während der Berliner Senat, allem voran SPD – und
Grünen-Politiker, einen Erfolg nach dem anderen bei
der Bekämpfung der Clan-Kriminalität verkünden,
ohne dafür einen Beleg anführen zu können, zeigen
die Clan-Kriminellen mit der jüngsten Schießerei in
Berlin-Kreuzberg, dass man sich eher schon selbst
eliminiert als dass diese Politiker irgendeinen Erfolg
erzielen.
Aber nicht nur bei der Bekämpfung der Clan-Krimi –
nalität kann Berlins Dreibande Müller, Slowik und
Geisel keinerlei Erfolge vorweisen, auch bei der Be –
kämpfung des Linksextremismus zeigt sich die In –
kompetenz in ihren besten Blüten.
Als jüngst in Berlin-Pankow Linksextremisten ran –
dalierten und dabei mindestens 18 Auto beschädig –
ten, fand die Polizei bei den Verdächtigen Flyer der
linken Szene. Der ermittelnde Staatsschutz schickte,
weil es nicht um Rechte geht, dass Blindeste, was er
aufzubieten hatte. Dieselben konnten noch nicht ein –
mal den Inhalt der von den Linksextremisten ausge –
rufenen Parolen ermitteln! Dies ging aus einer Ant –
wort der Innenverwaltung hervor, also ein weiteres
Bravourstück des Innensenators Andreas Geißel!
Dieser liefert sich in Berlin seit langem ein Wett –
rennen mit der Polizeipräsidentin Babara Slowik,
im gegenseitigem Überbieten an Unfähigkeit.
Trotz Corona und Demonstrationsverbots kommen
sie noch nicht einmal auf die Idee alle linksextremist –
ischen Demos, wie etwa die traditionelle linke Knast –
demo zu Silvester, zu unterbinden. Hier könnte der
Innensenator Geißel 2020 das Rennen gemacht ha –
ben!
Man darf durchaus annehmen, dass Geißel und Slo –
wik ebenso ,,wirkungsvoll„ gegen die 12 Berliner
Familienclans vorgehen. Wenn die sich jetzt, wie in
Berlin-Kreuzberg gegenseitig erschießen, dürfte die
daraus entstehende Schrumpfung der Mitglieder tat –
sächlich der einzige messbare Erfolg im ,,massiven
Vorgehen„ gegen die arabischen Familienclans in
Berlin sein!
Kreuzberg
Oberste Devise bei Politik und Medien: Sich blind, blöd und taub zu stellen
Bei der vierten linken Demo in Leipzig waren die links –
extremen Demonstranten mit 600 deutlich in der Unter –
zahl, ihnen standen 700 Polzisten gegenüber. Dement –
sprechend gaben sie sich friedlich.
Das war ganz Masche, denn die Presstituierten waren
voll des Lobes für die friedliche Demonstration. Anlass
der zuvorigen aggressiven Demos waren angeblich die
Wohnungsnot in Leipzig. Groß kann die Wohnungsnot
aber nicht sein, denn gerade noch verkündete die Links –
partei auf einer von der bekannten Linksextremisten –
Unterstützung Julia Nagel durchgezogenen Demonstra –
tion ,,Leipzig hat Platz„, um weitere Migranten nach
Leipzig zu holen. Unterstützt wurden die Asylanten –
und Migrantenlobby in ihren Forderungen von Bür –
germeister Burkhard Jung. Wo dann der Wohnraum
für die neuen Flüchtlingsfamilien herkommen soll,
konnten weder Nagel noch Jung erklären.
Wie immer seit mindestens gut fünf Jahren hielt der
Leipziger Oberbürgermeister danach seine übliche
Rede, in der er die Gewalt der Linksextremisten
,,deutlich` `ablehnte. Irgendwie musste Jung und
sein Stab ja eine Erklärung dafür haben, dass man
nach drei Krawalldemos in Leipzig, von denen zwei
noch nicht einmal angemeldet, eine Vierte Demo
ohne weiteres genehmigte. Erklären müsste Jung
auch warum die Polizei bei den ersten beiden nicht
angemeldeten Demos nicht eingriff und dieselbe auf –
löste. Warum gab es keine Festnahmen? Aber Jung
müsste dann auch erklären, warum er seit über 5
Jahren nur weggeschaut hat.
Wäre es eine unangemeldete rechte Demos gewesen,
hätte die Polizei garantiert gehandelt. So aber konn –
ten alle linksextremistische Randalierer unerkannt
entkommen und standen für den nächsten Krawall
wieder in voller Anzahl zur Verfügung.
Die vierte linksextremistische Demonstration stand
fest unter dem Einfluss der Asylantenlobby und so
war von der ,,Festung Europa„ die Losung. Wes –
halb die vorgeblich extrem unter Wohnungsmangel
leidenden Linken noch mehr Flüchtlinge nach Leip –
zig holen wollen, konnten sie nicht erklären. Über –
haupt hielten sich linke Erklärungen auf der vierten
Demo in Grenzen.
Die Presstituierten der Lügen – und Lückenpresse
überschlug sich in der Darstellung der friedlichen
Demonstration. ,,Nur fünf Böller wurden gezündet„,
meldete enttäuscht die ,,WELT„. Die Kreide ge –
fressenen Wölfe im Schafspelz machten sich daher
über die Presstituierten lustig. ,, Spott ergoss sich
nicht nur über die Polizei, sondern auch über die
zahlreich angereisten Medienvertreter, die nun
eben nicht wie befürchtet über Krawalle berichten
würden„ meldet die ,,WELT„.
Dieses Mal blieb es mal ruhig und die Linksextre –
misten gaben sich ihrem Lieblingsfeindbild Poli –
zei nur durch Rufparolen hin: Polizisten wurden
aufgefordert ,,abzuhauen„ und ,,nach Hause zu
gehen„. Dazu Parolen wie ,, Bullenschweine raus
aus dem Viertel” und „All Cops are Bastards”.
Trotz zahlenmäßiger Überlegenheit ließ die Polizei
sich diese Schmähungen und Beleidigungen gefal –
len. Gab es da etwa stillschweigenden Absprachen
zwischen der Polizei und Linksextremen? Einem
Journalisten des MDR gegenüber der dem Veran –
stalter mit Mikrofon ausgerüstet, wurde von der
Polizei angedroht: ,, Mutmaßlich mitgeschnittene
vertrauliche Gespräche zwischen Organisatoren
und Polizei würden zur Anzeige gebracht werden „.
Hat es also zwischen Leipziger Polizei und Links –
extremisten ,,vertrauliche Gespräche„ gegeben?
Augenscheinlich nimmt man es in Leipzig wohl
mit der Neutralitätspflicht der Polizei nicht so ge –
nau.
Hat der linksextremistische Veranstalter etwa der
Polizei erklärt, dass die Demo in Leipzig ohnehin
nur ein Ablenkungsmanöver sei, um viel Polizei
und Medien nach Leipzig zu locken, damit man
gleichzeitig in Berlin-Kreuzberg die eigentliche
Demo relativ ungestört durchziehen kann?
Jedenfalls standen so in Berlin nur 350 Polizisten
über 1.000 Demonstranten gegenüber. Daher wur –
den nun in Berlin vermehrt Pyrotechnik gezündet
und es gab 20 Anzeigen. Abstandsregeln und Kon –
trolle von Mundschutzmaskentragen gab es in Ber –
lin selbstredend nicht. Die gelten nur für ,,Rechte„
als bloßer Vorwand, um deren Demonstrationen
aufzulösen. Fragen Sie Polizeipräsidentin Babara
Slowik doch einmal, warum Abstandseinhaltungs –
regeln und andere Corona-Maßnahmen nicht für
Linksextremisten gelten!
Schon bei der Linksextremisten-Demo am 7. Au –
gust in Berlin, wo es die ganze Nacht zu Auseinan –
dersetzungen zwischen Linksextremisten und Poli –
zisten kam, wegen der Kiezkneipe ,,Syndikat„ gal –
ten weder eine Masken – noch Abstandseinhaltungs –
pflicht! Auf Bildern von dieser Demo kann man so –
gar Linke ohne Mundschutz direkt vor der Polizei
stehen sehen und auf anderen stehen Linksextre –
misten dicht an dicht! Diese Bilder belegen mehr
als deutlich wie vorgeschoben die Durchsetzung
von Corona-Maßmahmen gegen über den Teil –
nehmern der Corona-Demo ist, nur um so einen
Grund zu haben, dieselben vorzeitig aufzulösen!
Während bei der Corona-Demo am 29. August
die Polizei im Tiergarten auf Frauen einprügelte
und dabei selbst Schwangere nicht verschonte,
ließ man mit größtmöglichster Parteilichkeit dem
linksextremistischem Krawallmob alles durchge –
hen, einschließlich der Gewalt! Es wurden am 7.
August 45 Polizisten verletzt!
Der angebliche Demokrat und ansonsten doch für
die Gesundheit der Menschen so besorgte Innen –
senator Andreas Geisel erklärte dazu: ,, Berlin
brauche Freiräume wie das Syndikat. „Und das ist
in der Tat ein Problem der Politik, dass wir über
mehrere Jahre hinweg nicht in der Lage waren, für
solche Freiräume dauerhaft zu sorgen„. Also Frei –
räume für gewalttätige Linksextremisten, striktes
Demonstrationsverbot für friedliche ,,Rechte„.
Bravo, deutlicher kann man die Verletzung seiner
Neutralitätspflicht im Amt kaum offen zum Aus –
druck bringen!
Langsam beginnen wir es zu verstehen, warum ge –
wisse oder sollte man besser sagen gewissenlose
Obrigkeiten nach jedem Krawall sofort wieder
linksextremistische Demos ohne jegliche Auflage
genehmigen!
Neben Leipzig und Berlin marschierten die Links –
extremisten am 12. September auch in Hamburg
auf. Selbstredend gab es auch hier die üblichen
,,Auseinandersetzungen„ mit der Polizei. Hier
waren 870 Polizisten im Einsatz. Denen standen
900 Linksextremisten gegenüber. Diese begnügten
sich mit dem Inbrandsetzen eines Müllcontainers
und dem Zünden von Pyrotechnik. Auch hier durf –
ten die Linksextremisten dicht an dicht stehen und
galten für sie keinerlei Abstandregeln. Ebenso we –
nig griff die Polizei deshalb ein oder löste die Demo
auf. Für Linksextremisten gelten eben halt andere
Gesetze als bei Demonstrationen einer echten Op –
position.
Dies dürfte auch der Grund sein, warum der für be –
sonders heuchlerisch verlogene Doppelmoral ein –
stehende Bundespräsident, Frank-Walter Steinmeier
keinen der bei linksextremistischen Demos in Leip –
zig, Berlin oder Hamburg verletzten Polizisten zu
sich einlud und auszeichnet. Auch keiner all der
Dummschwätzer aus dem Bundestag macht aus
solchen Polizisten einen ,,Helden„. Nein, in der
Politik macht man dass, was unter Merkel zum
Standard für Linksextremisten geworden ist, näm –
lich sich blind, blöd und taub zu stellen. Was vielen
wegen ihrer persönlichen Veranlagung nicht sonder –
lich schwerfallen dürfte.
Auch ihre Presstituierten sehen gerne weg. So hat
niemand die Nichteinhaltung von Mindestabstän –
den auf gleich vier linken Demos bemängelt. Nie –
mand regt sich künstlich darüber auf, dass diese
Linksextremisten bewusst in Corona-Zeiten die
Gesundheit anderer gefährden. Auch hier nur das
szeneübliche sich blind, blöd und taub stellen.
Wie aus Genderneutralität Fäkalfaschismus wurde
Ein Lehrstück aus Berlin Kreuzberg aus dem Jahre 2014.
Lange schon hatten die Links – und Ökofaschisten in der rot-
grünen Hochburg Berlin-Kreuzberg, unter ihren Führern, den
Grünen-Bürgermeistern Franz Schulz und Monika Hermann, auf
solch eine Gelegenheit gewartet. Nun schien ihnen denn die
Gelegenheit für ihr feministisches Bubenstück günstig, war
doch die einzige, die sie von Seiten der Feministinnen her
als unliebsame Konkurrenz noch gefürchtet, Alice Schwarzer,
gerade schwer mit ihrem Schwarzgeldkonto beschäftigt. So
konnten denn nun die rot-grünen Faschisten ihren verwegenen
Plan ganz ungestört in die Tat umsetzen : Die genderneutrale
Toilette !
Der totale Krieg gegen eine letzten diskriminierenden Bastion
gutbürgerlicher Verkommenheit, nämlich die Männer – und Frauen –
klos ! Hatten davon denn nicht schon ganze Generationen von
Geschlechtslosen, Homosexuellen, blasenschwache Feministinnen,
Pädophilen und auch Spanner jeglicher Couleur geträumt ?
Ein eckiger Kasten ganz ohne das Weibliche diskriminierende
Rundungen ! Eben der absolute Traum eines jeden dieser
geschlechtslosen rot-grünen Fäkalfaschisten ! Die genderneutrale
Toilette würde sozusagen den Thronanspruch von Rot-Grün
geradezu für alle Zeiten in Berlin-Kreuzberg untermauern.
Aber wie die allermeisten rot-grünen Projekte war sie nun einmal
voll für den Arsch !
Nachdem es nunmehr den grünen Ökofaschisten in Berlin-Kreuzberg,
mit der genderneutralen Toilette, nach ihren geistigen Schöpfern
auch Schulze-Hermann-Lokus genannt, gelungen ihren Thronanspruch
in Kreuzberg bis in den letzten Winkel der Kanalisation zu unter –
mauern, versuchten nunmehr im Stadtteil Berlin-Mitte die Rotärsche
unter Bezirksbürgermeister Christian Hanke mit der Einführung der
Unisex-Toilette als ´´ Symbol für unsere offene und tolerante
Gesellschaft „ gleichzuziehen. Ja den Links- und Ökofaschisten
ist wirklich kein anrüchiges Thema zu peinlich und so sind sie
eben für wirklich jeden ´´Scheiß „ zu haben. Und für all ihre
geistigen spontanen Darmentleerungen haben sie nun denn
endlich auch ihr gewisses Örtchen gefunden.