Kachowka-Staudamm: Seltersflasche entlarvt ukrainische Propaganda

Auch nach dem Bruch des Kachowka-Staudamm
ist man im Staatsfernsehen der Ersten Reihe in
den Nachrichten nur bemüht uns ukrainische
Propaganda als echte Nachrichten zu verkaufen!
Dabei lassen sich die Bilder, wenn man über eine
gesunde Auffassungsgabe und Verstand verfügt,
leicht als reine Propaganda entlarven. Man muss
dazu noch nicht einmal ein Kriegs – oder sonstiger
Experte sein. Ich hatte es hier auf meinen Blog ja
schon einmal anhand des „Berichtes“ der Ukrainer
über russische Zombiesoldaten bewiesen, dass die
Ukrainer noch so großen Schwachsinn verbreiten
können, und die deutsche Staatspresse, wo sicht-
lich jede Auffassungsgabe und Verstand verloren-
gegangen, es trotzdem veröffentlichen. *
Auch die ukrainische Propaganda zum Kachowka-
Staudamm lief wieder nach bewerten Muster ab.
Zunächst wird der Gegner entmenschlicht. Dazu
präsentiert man uns die üblichen Ukrainer, mit
Vorliebe alte Frauen, die dann in die Kamera sa-
gen, dass die Russen Tiere, Hunde, Orks usw. und
keine Menschen seien. Wenn diese Art von „Nach-
richten“ im deutschen Staatsfernsehen „normal“,
warum haben wir dann nicht auch in deren Be-
richterstattung früher nie solch schimpfende Be-
wohner zu sehen bekommen? Warum wurden
uns dann zum Beispiel in der Berichterstaatung
über den Irak-Krieg nicht fast in jeder zweiten
Nachrichtensendung solch schimpfende Iraker
gezeigt, die uns berichtet, dass die Amerikaner
Hunde seien und sich nicht wie Menschen be-
nehmen? Oder gerade im Krieg Israels in den
Palästinensergebieten werden uns auch nicht
am laufenden Band Palästinenser präsentiert,
die uns berichten, was für Unmenschen die Is-
raelis seien?
Auch in der Berichterstattung über den Bruch
des Kachowka-Staudamm ist die platte Propa-
ganda so ersichtlich, dass man sich schon fra-
gen muss, wie dumm man eigentlich in der
Redaktion der ARD-Tagesschau sein muss,
um darauf hereinzufallen und es trotzdem
zu senden. Da wird uns im ukrainischen Pro-
pagandafernsehen angeblich auf Russisch kon-
trolliertem Gebiet, – und dass, wo nach ukrain-
ischer Propaganda die Russen sofort auf alle
Helfer aus allen Rohren feuern -, ein ukrain-
ischer Hubschrauber gezeigt, der also auf russ-
isch kontrollierten Gebiet einer Russin und
ihren Kindern eine Wasserflasche und Bana-
nen zuwerfen. Später wird uns diese Russin
als von den Ukrainern gerettet präsentiert.
Obwohl die Mutter mit ihren Kindern, -von
den Russen im Stich gelassen -, einen Tag
ohne Wasser und Lebensmittel hatte auf
dem Dach ihres Hauses hatte ausharren,
präsentiert sie nun der Kamera die angeb-
lich für sie von den Ukrainern abgeworfene
Selterflasche, immer noch gefüllt also unbe-
nutzt! Und liest dann stolz den von den Uk-
rainern auf der Selterflasche angebrachten
Spruch: „Wir lassen euch nicht im Stich“ vor.
Während uns eben noch in derselben ARD-
Tagesschau erklärt worden, wie schnell doch
die Hilfe der Ukrainer angelaufen sei, währ-
end die Russen angeblich nichts taten, hat
dann der ukrainische Präsident Wolodymyr
Selenskyj seinen obligatorischen Videobot-
schafts-Auftritt indem er schwer am Jam-
mern darüber, dass das Rote Kreuz und die
Europäische Gemeinschaft nicht schnell ge-
nug vor Ort gewesen und nicht sofort gehol-
fen hätten.
Und dies, während die Ukrainer selbst anstatt
sofort zu helfen, erst einmal schwer damit be-
schäftigt gewesen, die Hilfsgüter, – wie eben
die besagten Seltersflaschen -, erst einmal mit
Propaganda zu beschriften!
Damit hat sich die ARD Tagesschau vom 8.
Juni 2023 wieder einmal selbst übertroffen
darin, was man hier unter „unabhängigen“
und „sachlich-objektiven“ Journalismus ver-
steht!

Nordstream-Anschläge: Sind die Regierungen Scholz und Selensky noch zu halten?

Sollten sich die Berichte der „Washington Post“
bestätigen, und es stimmen, dass die Regierung
aus Deutschland schon Monate vorher über die
Sprengung der Pipelines Nordstream 1 & 2 durch
die Ukraine unterrichtet worden, könnte es eng
werden für Olaf Scholz & Konsorten.
Von Hochverrat bis zur Unterstützung einer ter-
roristischen Vereinigung wäre alles drin! Dazu
käme noch das Belügen des eigenen Volkes, mit
samt der Desinformation. Hinzu käme noch, das
die Regierung Scholz nichts zum Schutz der ei-
genen Infrastruktur unternommen hat und wie-
der besseren Wissens weiter an der einseitigen
Unterstützung der Regierung Selensky, der mög-
lichen Drahtzieherin des Anschlags! Dadurch wür-
den sämtliche Waffenlieferungen an die Ukraine
der Unterstützung einer Terrororganisation, und
jede Finanzhilfe an die Ukraine der Finanzierung
einer terroristischen Vereinigung gleichkommen!
Die Berichte der „Washington Post“ stützen sich
auch auf Dokumente, die der US-Nationalgardist
Jack Teixeira auf der Chat-Plattform Discord ge-
leakt hatte! Die „Washington Post“ berichtet, dass
die US-Regierung im Juni 2022 durch einen „engen
Verbündeten“ in Europa von dem mutmaßlichen uk-
rainischen Plan erfahren habe. Die Angaben sollen
von einem Informanten in der Ukraine stammen.
Die USA teilten die Informationen mit der Regier-
ung aus Deutschland und anderen EU-Staaten, be –
richtet die „Washington Post“ weiter.
Demnach hatte die Regierung Scholz nicht nur von
den Anschlägen Kenntnis, nichts unternommen,
sondern zudem auch noch versucht die Schuld auf
Russland zu schieben. Wenn wir schon in diesem
Punkt belogen wurden, welche Lügen tischte uns
die Regierung Scholz dann noch bezüglich des
Kriegs in der Ukraine und ihrer Unterstützung
der Regierung Selensky noch alles auf?
Nach Angaben der „Washington Post“ soll der
ukrainische Armeechef Walerij Saluschnyj in
den Terroranschlag eingeweiht gewesen. Dage-
gen soll der ukrainische Präsident Wolodymyr
Selenskyj bewusst nicht über die Pläne infor-
miert worden, um dann glaubhaft eine ukrain-
ische Verantwortung zurückweisen zu können.
Man muss sich schon fragen, ob es ein Zufall
ist, dass ausgerechnet, nachdem im Mai in den
Sozialen Netzwerken Gerüchte über den Gesund-
heitszustand von Walerij Saluschnyj verbreitet
wurden, nun die „Washington Post“ mit deren
Verstrickung in den Nordstram-Anschlang her-
ausrückt.
Aus der deutschen Staatspresse war zuvor noch
zu erfahren: ,, Saluschnyj ist der erste ukrainische
Oberbefehlshaber, der nicht in der Sowjetunion
ausgebildet wurde. Und er diente seit 2014 in der
umkämpften Region Donezk. Kriegserfahren und
prowestlich, mit besten Kontakten zur NATO, vor
allen zu den USA und Großbritannien“. Soll nun
der General Saluschnyj geopfert werden, und zum
Bauernopfer werden, um Selensky weiter an der
Macht zu halten? Sollte sich dies bestätigen, dann
wird die buntdeutsche Staatspresse bestimmt bald
damit anfangen die militärischen Misserfolge der
Ukraine dem General Saluschnyj anzulasten, um
Selensky weiter als großen Kriegshelden aufzu-
bauen. Allerdings gibt es in den Sozialen Netz-
werken auch Gerüchte, dass man umgekehrt
auch Selensky wegen dieser Misserfolge los
werden wolle.
Schlimmer aber noch als die derzeitigen Vor-
gänge in der Ukraine selbst, ist nun das eisige
Schweigen, – oder sollte man besser sagen Ver-
scheigen -, der Regierung Scholz und deren
gleichgeschalteten, eingekauften Staatspresse
zu den Vorfällen. Manchmal aber, sagt eben ein
Schweigen mehr aus als tausend Worte!

Breaking news zum Krieg in der Ukraine

Was ist passiert? Ist das erste Blatt aus dem Regen-
wald der Staatspresse plötzlich zum Putin-Verste-
her geworden? Denn plötzlich berichtet uns der
„Merkur“: ,, Nach Sieg in Bachmut: Wagner-Söld-
ner und Russlands Soldaten rücken über Autobah-
nen vor“.
Galt doch zuvor noch in der buntdeutschen Staats-
presse jede ukrainische Propaganda als die einzige
Wahrheit und jede gegenteilige Nachricht als Ver-
teidigung eines Angriffskrieges und der Verbreiter
als Putin-Versteher! Und nun berichtet ausgerech-
net der „Merkur“ von einem russischen Sieg in Bach-
mut, und dies obwohl die Ukraine dies bestreitet!
Haben etwa rechts Schwurbeler, Aluhutträger, Wut-
bürger und Verschwörungstheoretiker die Redak-
tion des „Merkur“ gekapert? Plötzlich werden da
Meldungen wie diese verbreitet: ,,Nach den massi-
ven Geländegewinnen in der Schlacht um Bachmut
rücken Russlands Truppen im Ukraine-Krieg offen-
bar weiter voran“. Und diese Meldung wird noch
nicht einmal mehr zur Sicherheit mit der üblichen
Floskel, dass sich die Berichte nicht ,,von unabhän-
gigen Quellen“ bestätigen lassen, versehen.
Da haben uns eben noch sämtliche Experten, die
aus Großbritannien vor Ort über die Ukraine be-
richten, der gesamte Selensky-Apparat einschließ-
lich sämtlicher faschistischen Brigaden, selbster-
nannte Verteidigungsexperten der westlichen Welt,
ja sogar die russische Gegenseite, eben noch erklärt,
wie strategisch wichtig Bachmut in diesem Krieg
doch sei.
Und nun lesen wir plötzlich im „Merkur“: ,, Dabei
bleiben Beobachter und Kriegsexperten seit Mona-
ten bei ihrer Einschätzung, dass Bachmut für keine
der beiden Kriegsparteien im Ukraine-Krieg – außer
vielleicht moralisch – eine sonderlich große Rolle
spielt“. Wie bitte?!!! Wo waren denn all diese Beob-
achter und Kriegsexperten bis Anfang Juni 2023
und warum hat man seit mehreren Monaten aus
der deutschen Staatspresse nichts, kein einziges
Sterbenswörtchen von dieser Meinung gehört?
Das ganze erinnert uns schon sehr an Georges
Orwell „1984“! Kaum ist Bachmut gefallen, wird
die Geschichte, einschließlich der Meinung aller
Beobachter und Kriegsexperten, komplett umge-
schrieben und plötzlich spielt Bachmut in den
Nachrichten überhaupt keine Rolle mehr!
Auch beim Redaktionsnetzwerk Deutschland ist
überraschend über Nacht die Umschreibung der
Geschichte vollzogen worden. Auch hier verkün-
det man plötzlich russische Erfolge: ,, Russland
meldet gescheiterten ukrainischen Großangriff in
Donezk“!
Dabei wurde uns doch eben noch von der gesam-
ten Staatspresse, Beobachtern aus Großbritan-
nien Kriegsexperten aus der gesamten proukrain-
ischen Welt versichert, dass ukrainische Trup-
pen Bachmut halten, das Ukrainer siegreich so-
gar schon auf russischen Territorium kämpfen,
die ukrainische Offensive erfolgreich angelaufen
sei. Über den Russen wurden nur von Rückzügen,
Munitionsmangel und hohen Verlusten berichtet,
sowie, dass dem die Raketen, Panzer und Munition
ausgegangen sei! Alles was bis dahin dagegen an
Problemen bei den Ukrainern OFFEN zugestanden
wurde, waren Probleme mit den Luftschutzkellern
in Kiew!
Aber großes Aufatmen, denn bei der „WELT“ scheint
die Redaktion noch nicht übergelaufen zu sein, denn
hier vermeldet man weiterhin ukrainische Erfolge.
So etwa die Einnahme der Siedlung Berchiwka bei
Bachmut. Zwar war zuvor in der deutschen Staats-
presse kein Wort über die russische Einnahme von
Berchiwka zu lesen gewesen. Wenn die Russen so
ein ukrainischen Erfolg zugeben, sind sogar sie in
deutschen Medien eine verlässliche Quelle, die nicht
einmal mit dem Zusatz, dass sich die Informationen
nicht unabhängig überprüfen ließen, versehen wer-
den!
Auch im Staatsfernsehen der Ersten Reihe ist noch
alles beim Alten. Hier meldet das ZDF-Heutejournal
brav: ,,Britischer Geheimdienst London: Russische
Drohnenangriffe ohne Erfolg“. Dagegen wird in der
ARD-Tagesschau schon die russische Meldung ver-
breitet, dass eine ukrainische Offensive abgewehrt,
und, dass die Ukraine nun mehr aus psychologische
Kriegsführung setze. Früher nannte man das wohl
Propaganda! Auffällig auch hier, das dabei der Zu-
satz, dass sich die Aussagen nicht von unabhängi-
ger Stelle bestätigen ließe, fehlte!

Wo eigene Video-Botschaften zum schlimmsten Feind werden

Immer, wenn es in der Ukraine nicht ganz so glatt
läuft, und dies ist längst Routine, dann kommt der
ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mit
ganz besondernen Forderungen daher.
Mal fordert er von der NATO einen atomaren Erst-
schlag, mal die Lieferung weltweit geächteter Streu-
munition, um diese auf eigenen Territorium einzu-
setzen und nun mitten im Krieg den schnellen Bei-
tritt zu NATO!
Daneben bestehen die laufenden Forderungen nach
neuen und mehr Waffen, mit denen Selenskyj in sei-
nen inflationären Videobotschaften den Westen re-
gelrecht überschwemmte.
Inzwischen scheinen selbst die Kriegstreiber und Er-
füllungspolitiker in Deutschland es sich bewusst zu
werden, welch ein Fass ohne Boden die Ukraine ist.
Weil in der Regierung Scholz die „demokratische“
Politik darin besteht, immer hinter dem Rücken des
Volkes hinter verschlossenen Türen zu verhandeln,
so fand in genau diesem Stil auch ein Treffen mit
der US-Regierung statt, in der sich die Regierung
aus Deutschland gegen einen raschen Beitritt der
Ukraine zur NATO aussprach.
Während dessen wähnte sich Wolodymyr Selenskyj,
der mit seinen ständigen Forderungen an den Wes-
ten, nicht nur nach Waffen, mittlerweile ebenso
überlastet, wie mit seinen geplanten Gegenoffensi-
ven, im üblichen Realitätsverlust der die ukrainische
Staatsführung so auszeichnet, bereits in der NATO
und wartete daher vergeblich auf seine ,,wohlver-
diente Einladung“ nach Litauen zu Beitrittsver-
handlungen!
Es sind einzig die baltischen Staaten und Polen, die
mit einem NATO-Beitritt der Ukraine auf einen gro-
ßen Revanchekrieg mit Russland träumen. Mit ei-
nem NATO-Beitritt der Ukraine wäre nämlich der
Bündnisfall gegeben und würde sich quasi so über
Nacht ganz Europa mit Russland im Krieg befinden.
Offensichtlich hat selbst den Betonköpfen in Berlin,
nicht nur beim von den eigenen Verbündeten übers
Ohr gehauenen Panzerlieferungen, endlich der Ver-
stand halbwegs wieder eingesetzt und die beginnen
allmählich zu verstehen, in welch gefährliche Lage
ihre eigenen Verbündeten ganz Europa gebracht!
Wie aber wieder herauskommen aus dem Loch,
dass man sich praktisch selbst gegraben?
In Regierungskreisen ist man indes dem kühnen
Plan verfallen, nun die NATO-Mitgliedschaft der
Ukraine von deren militärischen Erfolge gegen
Russland abhängig zu machen. Das ist allerdings
ebenso brisant, zumal, wenn man derjenige ist,
welcher der Ukraine die Waffen für deren mili-
tärische Erfolge liefert!
Selbst einer der eifrigsten Kriegsvorantreiber,
der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, –
lange genug hatte es ja gedauert -, bekommt
nun allmählich mit, wie weit er alleine mittler-
weile vorgeprescht und dort nun recht einsam
steht. Auch seine Ausrede für die NATO-Mit-
gliedschaft der Ukraine, ist, ,,dass die Ukraine
den Krieg als unabhängige Nation überstehe“.
Dies ausgerechnet von einem Land zu fordern,
dass wie kein anderes von der EU und Waffen-
lieferungen der NATO-Mitgliedsländern ist, zu
verlangen ist absurd, aber wohl das Einzige,
was einem Stoltenberg dazu auf die Schnelle
einfiel. Sichtlich begreift man allmählich, dass
die Einstellung der eigenen Völker zur Ukraine
nicht mit dem übereinstimmt, was ihre Propa-
ganda dazu verbreitet! Augenscheinlich näm-
lich besteht bei keinem NATO-Mitgliedsstaat
im Volk ein tatsächlicher Wunsch für die Uk-
raine in den Krieg zu ziehen. Eher bekommen
die dortigen Regierungen zunehmend starken
Gegenwind von ihrer eigenen Bevölkerung für
ihre einseitige Unterstützung der Ukraine.
Noch hofft man in NATO-Kreisen auf eine wei-
tere direkte und indirekte Unterstützung der
Ukraine mit Waffen und Geld. Aber spätestens
dann, wenn die Bilanzen geleakt werden, und
den europäischen Völkern bewusst wird, was
ihnen die Ukraine tatsächlich kostet, könnte
in diesen Ländern die Stimmung gänzlich kip-
pen, so wie bereits allmählich in der Bevölker-
ung die Stimmung über die Aufnahme weiterer
Ukrainer zu kippen droht!
Die Ironie daran dürfte es wohl sein, dass aus-
gerechnet ukrainische Präsident Wolodymyr
Selenskyj mit sein täglich bis zum Erbrechen
ausgestrahlten Bettel – und Forderungsvideos
maßgeblichen Anteil daran hat. Von daher ver-
muten mittlerweile nicht nur Verschwörungs-
theoretiker, dass sich Selenskyj nicht mehr all-
zu lange im Amt halten und womöglich schon
bald ersetzt werden wird!

Krieg in der Ukraine: Nun auch vom General Rasputiza besiegt

Nach dem vollmundigem Geschwätz in der Ukraine
von einer neue Offensive, mit welchem sie förmlich
die westlichen Medien regelrecht überschwemmt,
braucht man nun eine Erklärung für den Westen,
warum die Offensive ausbleibt.
Nicht der korrupte Sumpf, sondern der Schlamm in
der Ukraine soll Schuld daran sein, dass die ukrain-
ische Offensive nicht vorrankommt! Sichtlich wären
danach die ukrainischen Strategen noch nicht einmal
mit dem heimischen Wetter vertraut! Daher könnte
man es glatt meinen, dass die Offensiven der ukrain-
ischen Armee im Ausland geplant, wo man nicht so
mit den Wetter – und Bodenbedingungen vertraut
ist!
Dazu heißt es in den westlichen Medien: ,, Die uk-
rainischen Truppen hoffen auf einen warmen späten
Frühling und einen heißen Sommer, um den Boden
austrocknen und härter werden zu lassen, damit die
schweren Panzer und Artilleriegeschütze effektiv ein-
gesetzt werden können“. Dabei hätte man doch mei-
nen müssen, dass die ukrainische Führungsriege ge-
nügend heiße Luft in den letzten Monaten produziert
hätten!
Aber nun muss der ukrainische Schlamm statt der
heißen Luft für das Versagen des ukrainischen Mi-
litärs herhalten. Selbst für den wird den westlichen
Medien noch eine besondere Beschreibung abgelie-
fert: ,, Die Ukrainer beschreiben den Schlamm dem-
nach als tief und schwarz und vergleichen ihn mit
einer Mischung aus Keksteig und nassem Zement.
Er blockiere die Waffen und ziehe den Soldaten die
Stiefel von den Füßen. Zudem würden Räder und
Laufflächen durchdrehen“.
Und weil es nicht die große erwartete Offensive gibt,
so muss auch hier der Klimawandel herhalten, dass
es in diesem Jahr angeblich mehr geregnet habe als
in den Vorjahren. „Rasputiza“ ist die russische Be-
zeichnung für die Schlammperiode im Frühjahr und
Herbst. Das die Russen dafür extra eine Bezeichnung
für diese Wetter – und Bodenbedingungen haben, das
zeugt allerdings eher davon, dass es in jedem Früh-
jahr und Herbst so ist.
Außerdem spielen sich die gegenwärtigen Kämpfe
eher in den Städten ab, wo die Straßen im Allgemei-
nen eher befestigt sind.
Wenn sich durch den menschengemachten Klima-
wandel „Rasputiza“ länger hinzieht, könnte viel-
leicht schon bald Väterchen Frost als General Win-
ter die ukrainische Offensive zum Stehen bringen.
Schon jetzt hat man in der Ukraine keine Erklär-
ung dafür, warum General „Rasputiza“ sichtlich
den Russen mehr begünstigt. Es sollte den Uk-
rainern so schwer zu denken geben, wenn sich
selbst die eigene Natur gegen sie wendet. Viel-
leicht ein Fingerzeichen Gottes sich endlich zu
Friedensgesprächen zu bequemen!

Die Bundesregierung unterstützt offen Terrorismus in der Ukraine

Unterstützt die Regierung aus Deutschland nun
offen Terroristen? Wenn man der Presse trauen
kann, dann ja!
Offensichtlich schaltet nämlich die ukrainische
Regierung, wegen ausbleibender militärische Er-
folge nun offen auf Terrorismus um. So erklärte
Natalia Humeniuk, Pressesprecherin des ukrain-
ischen Operationskommandos Süd, dass sich die
,,Russen, die auf der Halbinsel leben oder dort Ur-
laub machen, darauf einstellen sollen, dass es zu
zahlreichen Explosionen kommen könnte“. Und
kündigte eine „Saison der Explosionen, nicht nur
des Urlaubs auf der Krim in diesem Jahr“ an.
Nach den Sprengungen von Nordstream 1 & 2
sollte die Kriegstreiberfraktion aus Deutschland
sich allmählich nun doch einmal Gedanken darü-
ber machen, wem sie sich da andienen.
Sie haben weggeschaut als 2014 ein blutiger Um-
sturz in der Ukraine stattfand, mit anschließen-
dem Bürgerkrieg, der auf ukrainischer Seite über-
wiegend von extrem nationalistischen Bataillone
und offen faschistischen Brigaden gegen Teile des
eigenen Volkes geführt wurden. Sie haben wegge-
schaut beim offenem Treiben der Faschisten in
der Ukraine, dieses heruntergespielt und ver-
harmlost. Sie erfuhren, dass auch auf ukrain-
ischer Seite Kriegsverbrechen stattfanden. Im
Bundestag wurde weggeschaut.
Man wusste um die ausufernde Korruption in
der Ukraine und gab trotzdem deutsche Steuer-
gelder dahin! Inzwischen kommt die Regierung
aus Deutschland für einen Großteil der Kriegs –
und Staatshaushaltfinanzierung der Ukraine
auf.
Man schwieg als der ukrainische Präsident Wo-
lodymyr Selenskyj die faschistische Asow-Bri-
gade offen zu Helden erklärte. Überhaupt war
im Bundestag nichts als Schweigen und Ver-
schweigen zum Treiben und Verehrung der
Faschisten in der Ukraine. Sie schwiegen als
ihre große „Kämpferin gegen Rechts“, Bundes-
innenministerin Nancy Faeser bei ihrem Be-
such in Kiew offen von zwei weiblichen ukrain-
ischen Abgeordneten in gut sichtbaren T-Shirt
mit rechten Parolen beim Fototermin offen vor-
geführt wurde. Niemand hinterfragte den sicht-
lich offen provozierenden Auftritt der beiden uk-
rainischen Frauen!
Und selbst nun, wo ukrainisches Militär offen
terroristische Anschläge ankündigen, schweigt
dass, was uns in Bundesregierung und Bundes-
tag eigentlich würdig vertreten soll, weiter be-
harrlich!
Niemand in Bundesregierung oder Bundestag
ist in der Lage es zu bedenken, was passieren
würde, wenn die Ukraine den Donbass und
die Krim zurückerobern wird. Es ist voraus-
zusehen, dass es dann zu Übergriffen und
Kriegsverbrechen an der russischstämmigen
Bevölkerung kommen wird. Genau den Men-
schen, denen nun offen mit Anschlägen ge-
droht wird! Schließlich sind es Bundesregier-
ung und Bundestag, welche der Ukraine ver-
sprochen haben, ihnen diese Wiedererober-
ung mit zu finanzieren!
Wird man dann später die mörderischen De-
krete von Präsident Wolodymyr Selenskyj
bzw. seinen Nachfolgern, betreffend die russ-
ische Minderheit, einfach, ebenso wie die be-
rüchtigten Benes-Dekrete zu EU-Recht erklä-
ren, wenn der Beitritt der Ukraine zur EU er-
folgt?
Mit jeder weiteren Eskalation des Krieges in
der Ukraine laden die „Slava ukraini“-Rufer
aus Bundestag und Bundesregierung mehr
Schuld auf sich. Jede weitere Waffenliefer-
ung verlängert nicht nur den Krieg, sondern
auch das Leid und Elend in der Ukraine. Be-
reits jetzt klebt gehörig Blut an den Händen
der buntdeutschen Kriegstreiber! Und die
wissen nur zu gut, dass erst nach einem Frie-
den die Verbrechen und ihre Mitschuld da-
ran aufgearbeitet werden können. Schon des-
halb sind die buntdeutschen Erfüllungspoli-
tiker für die Ukraine an einem möglichst lan-
gen weit über ihre Amtszeit hinausreichen-
den Kriegsfortgang in der Ukraine interes-
siert. Auch deshalb fürchten die nichts mehr
als eine von der breiten Masse des Volkes ge-
tragene Friedensbewegung!

Im Wahn heuchlerischer Doppelmoral gefangen

Wie in allen Sachen so gilt auch beim Thema Asyl
innerhalb der EU heuchlerisch-verlogene Doppel-
moral mit ihren doppelten Standards.
Dies wird deutlich bei den russischen Kriegsverwei-
geren. Staaten wie Polen und die baltischen Staaten
verweigern den russischen Kriegsverweigern das
Asyl mit der Begründung: ,, dass die Russen sich in
ihrem eigenen Land gegen den Krieg und das Putin-
Regime stellen sollen“.
Auch in der Bunten Republik beteiligt man sich an
der geheuchelten Doppelmoral. Während hier jeder
Araber sofort Asyl erhält, etwa, bei Syrern denen an-
geblich droht in Assads Armee eingezogen zu werden, –
und oft genug bedarf es noch weitaus weniger, um in
Deutschland Asyl zu erhalten, soll dies für russische
Kriegsdienstverweigerer nicht gelten. Die Behaupt-
ung, man sei geflohen, um sich der Mobilmachung
zu entziehen, reiche nicht aus, um ein solches Visum
nach Paragraph 22 zu erhalten, heißt es im Innenmi-
nisterium.
Da eigentlich geltendes Recht für alle innerhalb der
EU gültig sein sollte, könnte man in Deutschland
auf den Standpunkt der Polen und baltischen Staa-
ten zu den russischen Kriegsdienstverweigern be-
rufen und zukünftig Muslimen aus Afghanistan,
Syrien, den Jemen, Iran, Irak, Pakistan usw. auch
die Aufnahme verweigern, mit dem Hinweis, dass
sie im eigenen Land sich gegen den Krieg und das
Regime stellen. Was dem russischen Kriegsdienst-
verweiger Recht ist, hat dem syrischen Kriegsdienst-
verweigerer nur billig zu sein! Wobei noch die Ge-
fahr, sich unter den Muslimen ein paar Islamisten
mit ins Land zu holen, bedeutend größer sein dürfte
als dass unter russischen Kriegsdienstverweigerer
ein Putin-Getreuer zu erwarten ist!
Aber doppelte Standards wegen, gelten für den uk-
rainischen Kriegsdienstverweigerer andere Stan-
dards als für den Syrischen, und nichts davon für
den russischen Kriegsdienstverweigerer! Wie bei
der Unfähigkeit von Bundesinnenministerin Nancy
Faeser als Chefin der BAMF nicht anders zu erwar-
ten ist, heißt es von dort: ,, Wie Deutschland mit
den meist jungen Russen umgehen soll, die sich
ihrer Einberufung in die Armee entzogen haben,
das weiß die Behörde selbst noch nicht genau. „Die
Prüfung der Entscheidungspraxis durch das BAMF
zu russischen Kriegsdienstverweigerern dauert noch
an und soll möglichst zeitnah abgeschlossen werden“.
Natürlich ist in einer von Nancy Faeser geführten
Behörde kein Mitarbeiter kompetent genug, uns
zu erklären, warum man bei einem Syrer, dem
der Einzug zu Assads Truppen droht, oder dem
Afghanen der von den Taliban eingezogen, sofort
weiß, was zu tun ist, aber nicht bei einem Russen,
der in Putins Truppe eingezogen werden soll! Wahr-
scheinlich, weil es dafür keine rationale Erklärung
gibt und Kompetenz keine Voraussetzung dafür ist
unter Faeser im Innenministerium oder bei der
BAMF eingestellt zu werden! So, dass am Ende
sichtbare Ergebnis ist, dass unter all den entsprech-
end der Doppelmoral geltenden doppelten Standards
niemand mehr weiß, was zu tun ist.
Wieso ein afghanischer Islamist nicht in das von
islamistischen Taliban regierte Afghanistan abge-
schoben werden kann und andererseits ein viel-
leicht an Leib und Leben tatsächlich bedrohter
russischer Kriegsdienstverweigerer nicht aufge-
nommen werden kann, dürfte nur an dem Irrsinn
einer Behörde liegen, die inkompetent geführt
und vom Wahnsinn verwaltet wird!
Niemand hat je eine echte Erklärung gehört,
warum Edward Snowden, Julian Assange oder
Chatles Puigdemont in Deutschland nie Asyl
erhalten werden, während frühere Leibwächter
von Osamar bin Laden, der spätere Bildungsmi-
nister des IS, Reda Seyam, oder tschetschenische
Terroristen in Buntdeutschland sofort und ohne
weiteres Asyl erhalten!
Das Einzige was man seit Jahren von der BAMF zu
hören bekommt, ist dass sie überlastet sei! Also um
es drastisch zu sagen seit 2015 hat der Wahnsinn,
den man im Bundestag als „Politik“ bezeichnet,
diese Behörde vollständig lahmgelegt!
Und gewiss ist die mit so ziemlich allem mehr
als überforderte Bundesinnenministerin Nancy
Faeser ganz gewiss nicht die geeignete Person,
um den Irrsinn zu beenden, sondern vielmehr
führt ihre Amtszeit noch einen erheblichen
Schuss Wahnsinn mit hinzu.

Kriegstreiber und ihr schmutziger Krieg

Zeitenwende

Für die buntdeutschen Kriegstreiber und „Slava
ukraini“ rufenden Erfüllungspolitiker könnte es
allmählich eng werden.
Nicht nur, dass sie eine ukrainische Regierung
unterstützen, die einen atomaren Erstschlag der
NATO auf Russland forderte, und damit ganz
Europa, – auch Deutschland-, in einen Atom-
krieg hineingetrieben hätte, sie verkaufen sich
selbst und unsere Wirtschaft, ruinieren Land
und Staatshaushalt, nur um weiter den Krieg
eines fremden Landes finanzieren zu können.
Den Krieg eines Landes, dessen Regierung welt-
weit geächtete Streumunition auf dem eigenen
Territorium abwerfen will!
Immer neue Details werden bekannt, wie etwa,
dass das ukrainische Militär selbst Kriegsver-
brechen begangen. Dazu gesellt sich noch der
Einsatz von mit Uran angereicherter Munition,
die ganze Gebiete und die Bevölkerung radio-
aktiv verstrahlen und schädigen.
Und dies dürfte nur die Spitze des schmutzigen
Eisberges sein, zumal, je länger der Krieg noch
andauert, umso mehr Details kommen dabei
ans Licht!
Am Ende könnten sich die deutschen Kriegs-
treiber und Erfülungspolitiker noch eher in
Den Haag vor Gericht gestellt, wiederfinden
als Wladimir Putin!

Merkels USA-Besuch im Juli 2021 – Vorstufe zur Finanzierung des Krieges der Ukraine?

Im Krieg in der Ukraine wird oft bei der Analyse der
Ereignisse vergessen, auch einmal einen Blick auf
das letzte Amtsjahr von Bundeskanzlerin Angela
Merkel zu werfen.
Im Juli 2021 reiste Merkel in die USA. Schon hier
wurde eine „Energie – und Klimapartnerschaft“
zwischen den USA und der BRD-Regierung be-
schlossen. In der sogenannten Washingtoner
Erklärung hieß es deutlich von Merkel: ,, Wir
stehen hier im Wettbewerb mit anderen auf der
Welt, und diesen Wettbewerb wollen wir erfolg-
reich bestehen“.
Das Deutschland zu keiner Zeit ein souveräner
Staat gewesen, zeigt schon der Umstand, dass
Merkel die USA wegen der eigenen Versorgungs-
pipelines Nordstream 2 um Erlaubnis bitten
musste. Heraus kam dabei ein von den USA
diktierter Knebelvertrag, der einzig, und schon
damals, nur die Ukraine begünstigte. Die Uk-
raine sollte mindestens für weitere 10 Jahre
Milliarden an Transitgebühren für Erdgas ab-
kassieren, dass gar nicht mehr über sein Terri-
torium geleitet worden! Dazu musste sich die
Merkel noch verpflichten der Ukraine den Um-
stieg auf erneuerbare Energien zu finanzieren.
Zusammengefasst holte sich Merkel in den
USA praktisch die Erlaubnis zu einem Vertrag,
der ganz ausschließlich nur ein drittes Land be-
günstigte.
Sichtlich hatte man vor die Milliarden für die
Ukraine für Garnichts einfach mit auf den Gas-
preis aufzuschlagen, und damit Nordstream 1
& 2 für über ein Jahrzehnt nahezu wertlos für
Deutschland zu machen. Bestand doch der ein-
zige Vorteil eigenständiger Versorgungspipe-
lines darin die Milliarden an Transitgebühren
durch eben Länder wie die Ukraine einzuspa-
ren.
Die USA hatten also schon im Juli 2021 ein
sehr seltsam großes Interesse daran, dass mög –
lichst viele Milliarden an deutschen Steuergel-
dern an die Ukraine flossen! Warum? Zumal
alle anderen europäischen Länder, die eben-
falls durch Nordstream 1 & 2 umgangen, wie
etwa z.B. Polen, außen vor blieben. Und zum
anderen zahlte die Regierung aus Deutschland
ja schon seit 2014 Millionen an Hilfsgeldern
an die Ukraine!
Nachdem man sich so weiterer deutscher Zahl-
ungen im Juli 2021 versichert hatte, schlossen
die USA dann am 10. November 2021 eine stra-
tegische Partnerschaft mit der Ukraine. In der
Ukraine selbst hatte man schon im März 2021
eine militärische Strategie der „Rückgewinnung“
der Krim und des von Separatisten kontrollierten
Donbass proklamiert und sich damit über das
Minsker Abkommen von 2015 hinweggesetzt.
Sichtlich war Merkel blindlings in die Falle ge-
tappt und die eigentliche Abhängigmachung
von russischem Öl und Gas bestand im Juli
2021 darin einem dritten Land, nämlich der
Ukraine deren geplanten Krieg finanzieren
zu müssen.
Wenn durch den Knebelvertrag vom Juli 2021
nun die USA ihre Zustimmung zu Nordstream
1 & 2 gaben, die ja mit Milliardenzusicherung
an die Ukraine mehr als teuer erkauft worden,
und so die Energieversorgung für Deutschland
gesichert war, warum schloß dann Merkel gleich-
zeitig eine „Energie – und Klimapartnerschaft“
mit den USA?
Noch merkwürdiger wird das Ganze dann, wenn
man bedenkt, dass, als Merkel wieder zurück in
Deutschland war, ihre Regierung alles tat, nur
um Nordstream 2 dann nicht in Betrieb zu neh-
men. Das ist umso seltsamer, da sich Merkel ja
gerade erst diese Inbetriebnahme mit Milliarden
an deutschen Steuergeldern für die Ukraine er-
kauft hatte!
Augenscheinlich war Nordstream 2 zu diesem
Zeitpunkt nur noch Makulatur und diente nur
noch als Vorwand der Ukraine Milliarden an
deutschen Steuergeldern zukommen zu lassen
für deren Rückeroberungspläne.
Als dann im Februar 2022 der Krieg ausbrach
zahlte die Regierung aus Deutschland auch so
Milliarden an Steuergelder an die Ukraine. Als
Druckmittel benötigte man Nordstream 1 & 2
nun nicht mehr und prompt wurden beide Pipe-
lines im September 2022 gesprengt. Und selbst-
redend wurde beim sich „Unabhängigkeitmachen“
von ausländischen Rohstoffen, inzwischen auch
die im Juli 2021 vereinbarte „Energie – und Kli –
mapartnerschaft“ mit den USA voll umgesetzt!

Deutsche Ohnmacht und polnisches Falschspiel

Gerade fällt die Mentalität der Regierung aus Deutsch-
land alles an andere Länder umsonst zu verschenken,
der Regierung Scholz auf die Füße. Dieses Mal sind
es vier MIG29 aus ehemaligen NVA-Beständen, die
man einst Polen für den obligatorischen Preis von
1 D-Mark verschenkt.
Das man die Polen so üppig beschenkt, war der Poli-
tik des damaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl und
seines recht unfähigen Außenminister Hans Dietrich
Genscher geschuldet. Da wo man mit Verhandlungen
etwas für Deutschland hätte gewinnen können, da er-
kaufte es sich die Regierung Kohl lieber. Das war so-
zusagen die internationale Variante der damaligen
CDU-Politik der schwarze Kassen!
So bekam Polen also in den Genuss dieser unseligen
buntdeutschen Politik und Waffen geschenkt.
Die derzeitige Regierung in Polen ist ja gerade wie-
der auf dem Trip vom Großpolnischen Reich und
der Revanche für verlorene Gebiete und Schlachten.
Der diesbezügliche Hass der polnischen Regierung
gilt allerdings nicht nur bevorzugt Russland, son-
dern auch Deutschland, wie es die jüngsten Repa-
rationsforderungen bestens belegen.
Von daher ist die polnische Regierung nicht nur
sehr an einer weiteren Eskalation des Krieges in
der Ukraine interessiert, sondern vor allem auch
daran, Deutschland immer weiter in diesen Krieg
mit hineinzuziehen.
Schon bei der Lieferung von Panzern an die Ukraine
war Polen der Vorreiter, preschte vor und täuschte
eigene Lieferungen an, zu der natürlich die Regier-
ung aus Deutschland ihre Zustimmung geben musste.
Zusammen mit den USA als eigentlicher Puppenspie-
ler im Hintergrund wurde mit polnischen Elan die
Regierung aus Deutschland dazu getrieben selbst
die Zusage zu geben, eigene Panzer zu liefern. Aber
kaum hatte die Regierung Scholz der Lieferung von
eigenen Panzer zugestimmt, in der von ihnen gewohn-
ten grenzenlosen Einfalt, als die EU-Verbündeten
plötzlich Mängel vortäuschten oder die von ihnen
versprochen Panzer sich als nur von Deutschland
geleast erwiesen. Jedenfalls waren am Ende die
Dummköpfe aus dem Bundestag die Einzigen, die
Panzer liefern und zwar so, dass die Bundeswehr
nun selbst vollkommen entblößt dasteht und die
Dummköpfe aus dem Bundestag nun in aller Welt
ihre eigenen Waffen zurückkaufen müssen und
einen Haufen Munition noch dazu, um ihre leicht-
fertigen Zusagen überhaupt erfüllen zu können.
So ordert Polen nun immer weitere Panzer und
Schützenpanzer für sich selbst, um sich so zu
stärksten Armee Europas hochzurüsten, liefert
aber kaum Waffen an die Ukraine.
Sichtlich ist es Kalkül der polnischen Regierung
ihren ukrainischen Verbündeten möglichst im
Felde sehr schwach dastehen zu lassen, um sich
später so seine Unterstützung mit ukrainischen
Gebietsabtretungen kompensieren zu lassen.
Um Deutschland weiter zu schwächen und mit
in den Ukraine-Krieg zu verwickeln, zieht Polen, –
denn nichts ist für die pan-polnischen Großmachts-
fantasien verheerender als dass sich Deutschland
und Russland einig wären -, dieselbe hinterlistige
Nummer wie schon bei den Panzerlieferungen bei
der Lieferung von Kampfflugzeugen durch.
durch.
Und hier kommen nun die einst von der Regierung
Kohl geschenkten MIG 29 ins Spiel. Denn dieselben
schiebt die polnische Regierung vor, da sie ja einer
Zustimmung der Regierung Scholz bedürfen. Und
hat man Berlin erst einmal diese Zustimmung ab-
getrotzt, dann ist es für die polnische Regierung
ein Leichtes, dass, was im Bundestag herumsitzt,
davon zu überzeugen, eigene Kampfflugzeuge an
die Ukraine zu liefern. Geht ihnen die Regierung
Scholz ins Netz, dann steht die Bundeswehr nach
ohne Panzern, dann auch ohne Kampfflugzeuge
da, und einem bis an die Zähne bewaffneten Po-
len gegenüber.
Als Sahnehäubchen wird die polnische Regier-
ung dann wieder ihre Reperationszahlungspläne
mit Billionenbeträgen hervor holen, um sich von
der Regierung aus Deutschland die eigenen Kriegs-
treibereien fürstlich bezahlen zu lassen. Deutsch-
land wäre dauerhaft geschwächt, denn da, wo es
dem noch etwas entgegen setzen könnte, macht
es die buntdeutsche grüne Energie – und Wirt-
schaftspolitik zunichte und den Rest erledigt die
unselige Migrationspolitik!
Auf der anderen Seite steht den polnischen Groß-
machtsfantasien dann nur noch Russland im Weg.
Aber auch da arbeitet der Pole zuverlässig an der
immer weiteren Eskalation der Lage, zuletzt mit
der Entsendung polnischer Freikorps in die Uk-
raine.
Die letzten Treue – und Hilfslieferungsbekundun-
gen der Regierung Scholz, einschließlich der vor-
geblichen Opposition im Bundestag, lassen nicht
erkennen, dass man in Berlin das falsche Spiel
der Polen durchschaut.
Während man in Berlin weitgehend durch die
eigene Politik gelähmt und in Moskau durch den
Krieg in der Ukraine weitgehend geschwächt, so
könnten die großpolnischen Machtfantasien die-
ses Mal tatsächlich über den Wald von Katyn hin-
ausgelangen!