Für die buntdeutschen Kriegstreiber und „Slava
ukraini“ rufenden Erfüllungspolitiker könnte es
allmählich eng werden.
Nicht nur, dass sie eine ukrainische Regierung
unterstützen, die einen atomaren Erstschlag der
NATO auf Russland forderte, und damit ganz
Europa, – auch Deutschland-, in einen Atom-
krieg hineingetrieben hätte, sie verkaufen sich
selbst und unsere Wirtschaft, ruinieren Land
und Staatshaushalt, nur um weiter den Krieg
eines fremden Landes finanzieren zu können.
Den Krieg eines Landes, dessen Regierung welt-
weit geächtete Streumunition auf dem eigenen
Territorium abwerfen will!
Immer neue Details werden bekannt, wie etwa,
dass das ukrainische Militär selbst Kriegsver-
brechen begangen. Dazu gesellt sich noch der
Einsatz von mit Uran angereicherter Munition,
die ganze Gebiete und die Bevölkerung radio-
aktiv verstrahlen und schädigen.
Und dies dürfte nur die Spitze des schmutzigen
Eisberges sein, zumal, je länger der Krieg noch
andauert, umso mehr Details kommen dabei
ans Licht!
Am Ende könnten sich die deutschen Kriegs-
treiber und Erfülungspolitiker noch eher in
Den Haag vor Gericht gestellt, wiederfinden
als Wladimir Putin!
Kriegsverbrechen
Zu Gesetzesverschärfung bei Volksverhetzung 2.Teil
Am 3. Januar 2009 startete Israel seine Bodenoffen-
sive gegen die Palästinenser im Gaza-Streifen. Seit
Beginn der Offensive hatte die israelische Luftwaffe
750 Angriffe geflogen, bei denen 461 Menschen, da-
runter 75 Kinder und 21 Frauen ums Leben kamen.
Allein am 3.1. seien gegen 40 Ziele Angriffe geflogen
worden.
Am 8.Januar beschiesst israelisches Militär einen zur
Lebensmittelversorgung der völlig eingeschlossenen
Palästinenser im Gaza-Streifen bestimmten UNO-Kon-
voi, obwohl dessen Fahrt zuvor mit dem israelischen
Militär abgesprochen war. Zwei Kraftfahrer kamen
dabei ums Leben. Die UNO wurde dadurch gezwun –
gen alle weiteren Lieferungen, obwohl die Versorg-
ungslage in den Palästinensergebieten katastrophal
ist, einzustellen. Bei den Kämpfen starben bereits
über 750 Menschen. Das Rote Kreuz beschuldigte
Israel ihnen den Zugang zu einem umkämpften
Stadtviertel verwährt zu haben.
Am 9.Januar legt die UNO betreffend des israelischen
Angriffs auf den Gaza-Streifen einen Bericht vor : ,,Es
gibt keinen sicheren Ort im Gaza-Streifen, keine Zu-
fluchtsorte, keine Bunker „, heißt es in einem fünf-
seitigen Report über die humanitäre Lage, ´´ die Gren –
zen sind geschlossen und die Menschen haben keinen
Ort, an den sie sich flüchten können „. Fast warnend
weist die UNO darauf hin, dass die ´´ als Zuflucht ge-
nutzten Einrichtungen „ der Organisation nicht kons-
truiert sind, um Flüchtlinge vor Bombardements zu
schützen. Gleich zu Beginn des Dossiers beziffert die
Uno die Zahl der in den vergangenen zwei Wochen
getöteten Menschen auf 758, darunter 60 Frauen
und 257 Kinder, beide Gruppen zusammen machen
42 Prozent der Opfer aus!
Am 4. Januar, so der Bericht, seien rund 75 Prozent
der Bevölkerung, die auf rund 1,5 Millionen Menschen
geschätzt wird, ohne Strom gewesen. Trotz der von
den Israelis erlaubten Benzintransporte waren auch
am 6. Januar noch immer weite Teile von Gaza-Stadt
ohne Elektrizität. Die angespannte Sicherheitslage er-
laube Reparaturen nur sehr begrenzt. Auch das Was –
sersystem in Gaza ist großteils außer Betrieb. Laut der
Uno sind 800.000 Menschen im Gaza-Streifen ohne
fließendes Wasser, rund die Hälfte aller Quellen könne
wegen fehlender Elektrizität nicht angezapft werden,
die andere Hälfte pumpt nur zeitweise Wasser an die
Oberfläche. Vor allem aber ist das Abwassersystem
durch die Luftangriffe massiv beschädigt. Konkret
warnt die UNO vor Infektionen, mit denen sich die
Menschen anstecken könnten, da das Abwasser
nicht mehr abgepumpt wird und Teile Gazas zu
überfluten droht. Seit dem 6. Januar arbeiten nur
noch 9 Bäckereien, die Preise fürs Brot verdoppelten
sich. Die Organisation schätzt gemeinsam mit dem
´´ World Food Program„, dass 80 Prozent der Be-
völkerung mittlerweile auf Hilfe von außen angewie-
sen sind. Doch die 232 Lastwagen mit Mehl, die seit
dem 1. Januar nach Gaza fahren durften, konnten
den Hunger nicht stillen. Im Notstand befinden sich
auch die Krankenhäuser. Die wenigen Betten für
Schwerverletzte seien ´´ überbelegt „. Seit Tagen
würden Patienten so schnell wie möglich wieder nach
Hause geschickt – so soll Platz für neue Verletzte ge-
schaffen werden. Viele Verwundete könnten gar nicht
aus der Kampfzone in Krankenhäuser gebracht wer-
den, da die Ambulanzen wegen des anhaltenden Bom-
bardements und der Bodenkämpfe nicht an sie heran
kämen. Laut dem Bericht wurden elf Ambulanzen be-
schossen, sechs medizinische Helfer kamen ums Le-
ben.
Am 20.Januar besuchte der UN-Generalsekretär Ban
Ki Moon ( *1944 ) den Gaza-Streifen um sich ein Bild
von den Israelis angerichteten Schäden zu machen. Bei
seinem Besuch in Gaza forderte er eine juristische Un-
tersuchung der israelischen Angriffe auf UN-Gebäude.
Er könne gar nicht ausdrücken, was er fühle, sagte Ban
mit Blick auf die Trümmer eines Lagers der UN-Organi-
sation für palästinensische Flüchtlinge, UNRWA. Dane-
ben waren auch mehrere von der UNO geführte Schulen
während der 22-tägigen Militäroffensive Israels im Gaza-
streifen getroffen worden. Ban warf Israel vor, ´´ überzo-
gene Gewalt „ im Gazastreifen angewendet zu haben.
Die Israelis hatten bei ihrer Militäroffensive 1.400 Men-
schen getötet und über 5.500 verletzt. Mindestens 5.000
Häuser sind zerstört und über 20.000 beschädigt. Laut
UN-Berichten sind über 50.000 Palästinenser obdach-
los ; sie drängen sich in den fünfzig Notschutzräumen.
Der Militärangriff hatte sechs große Wasserspeicher zer –
stört oder beschädigt und dadurch die Wasserversorg-
ung für weitere 200.000 Menschen von den insgesamt
1,4 Millionen Bewohnern des Gazastreifens unterbrochen.
Der Uno zufolge haben 400.000 Menschen im Gazastrei-
fen keinen Zugang zu fließendem Wasser. In Gaza-Stadt
wurden viele Stromleitungen und 80 Prozent des Strom-
netzes beschädigt. Immer mehr Berichte belegen, dass
Israel während seiner Offensive Kriegsverbrechen be-
gangen hat. Amnesty International erklärte am 19.1.,
der Einsatz von Munition mit Weißem Phosphor in
dicht bewohnten palästinensischen Gebieten sei wahl –
los und illegal.
Die Regierung Merkel mit ihrem damaligen Außen-
minister Frank-Walter Steinmeier unterstützte wei-
terhin Israel. Damit sind eigentlich alle Grundlagen
gegeben Angela Merkel und Frank-Walter Steinmeier
nach den verschärften Paragraphen für Volksverhetz-
ung anzuklagen, welche die bestrafen soll, welche
„Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ billigen!
Eigentlich müsste umgehend ein Amtsenthebungs-
verfahren gegen Bundespräsident Steinmeier gestellt
werden und dieser gemäß der gerade im Bundestag
beschlossenen Gesetze wegen Volksverhetzung vor
Gericht gestellt werden.
Aber die Bunte Republik wäre nicht dass, was sie ist,
wenn es nicht eine Justiz gebe, die einseitig ihre Ge-
setze ganz ausschließlich gegen echte Oppositionelle
im Lande anwendet, die echten Kriminellen aber lau-
fen lässt. Und so darf Bundespräsident Steinmeier
weiter seine Durchhalteparolen verbreiten und die
Merkel ungestört ihr Rentnerdasein auf Kosten un-
serer Steuergelder genießen!
Eine UN-Kommission soll Kriegsverbrechen in der Ukraine aufklären
Überraschend schnell kam die kleine UN-Delega-
tion unter Leiter der Untersuchungskommission
für die Aufklärung von Menschenrechtsverletz-
ungen in der Ukraine, Erik Mose, zu dem Schluss,
dass die russischen Soldaten zahlreiche Kriegver-
brechen begangen haben. Das Ganze geschah nicht
nur ohne Hinzuziehung eines Gerichts und äussert
schlampig! Massengräber in den jüngst befreiten
Gebieten wurden nicht aufgesucht oder gar unter-
sucht, sondern im Großen und Ganzen beschränk –
ten sich die Untersuchungen auf Befragungen und
ukrainischen Berichten!
Solche Befragungen kennt man noch aus den Zei-
ten des Kosovo-Kriegs, wo Albaner, die noch vor
dem Anmarsch der Serben geflohen, hinterher
den Kamerateams westlicher Nachrichtensen-
dern davon berichteten angebliche Augenzeu-
gen serbischer Verbrechen gewesen zu sein.
Solch falsche Zeugen wurden bei Ende des
Zweiten Weltkriegs die übliche Untermauer-
ung, dass man selbst im Krieg nur der Gute
gewesen sei. Bekanntestes Beispiel war die
Tochter des kuwaitischen Botschafters in
den USA, die als angeblich kuwaitische
Krankenschwester vor der UN über angeb-
liche irakische Verbrechen auf Säuglings-
stationen ausgesagt, was dann als einer
der Gründe für den Einmarsch in den Irak
galt.
Und nun 2022 tritt Erik Mose mit seinem
nur dreiköpfigen Team in der Ukraine den
Beweis an, dass man bei der UN nicht das
aller Geringste aus derlei Befragungen ge-
lernt hat, da seine „Ermittlungen“ zum er-
heblichen Teil auf die Befragung von mehr
als 150 solcher Opfer und Zeugen beruhen.
Als Feigenblatt der angeblichen Experten-
kommission dient, dass die Ermittler auch
„zwei Vorfälle von Misshandlungen von Sol-
daten der Russischen Föderation durch uk-
rainische Streitkräfte bearbeitet“ hätten. Und
dies wo im Internet dutzendweise Videos zu
finden sind, auf dem sich ukrainische Solda-
ten filmen ließen, wie sie russische Soldaten
misshandelten. Besonders beliebt war dabei
das Anschießen besonders in die Knie. Das
sich dies gewiss nicht bloß auf „zwei Fälle“
beschränkte, macht schon der Umstand deut-
lich, dass die Ukrainer beim jüngsten Gefan-
genenaustausch keine 55 russische Soldaten
zusammenbekamen und auf Zivilisten zurück-
greifen mussten!
Eine wirklich unabhängige Aufklärungkom-
mission für Kriegsverbrechen würde erst ein-
mal gründlich ihre Arbeit tun, und nicht so-
gleich nach ein paar Befragungen einen gan-
zen „Katalog der Grausamkeit“, von „außer-
gerichtlichen Hinrichtungen, sexueller Ge-
walt, Folter und anderer unmenschlicher
und erniedrigender Behandlung von Zivilis-
ten und Kriegsgefangenen“ präsentieren!
Der Norweger Richter Erik Mose, der an-
sonsten am Europäischen Gerichtshof für
Menschenrechte tätig, also für dieselbe EU
tätig ist, die im Krieg einseitig die Ukraine
unterstützt, kann man daher wohl kaum als
„unabhängig“ bezeichnen. Was man in der
EU tatsächlich von Menschenrechten hält,
verdeutlicht die Tatsache, dass man in der
EU die Benes-Dekrete zu „EU-Recht“ er-
klärt!
Das ist in etwa so „unabhängig“ als ob die
Russen eine Kommission, bestehend aus
einem Chinesen, einen Iraner und einen Ar –
menier, die ukrainischen Kriegsverbrechen
aufklären lassen würde!
Ich will hier nun nicht die Russen verteidigen
oder von denen begangene Kriegsverbrechen
relativieren, denn ganz gewiss wird es diese, –
wie in jedem anderen Krieg auch – , gegeben
habe, aber man kann doch wenigstens eine
halbwegs ehrliche Aufarbeitung derselben
erwarten und nicht, dass man solch reine
Show vorgesetzt bekommt, bei der man sich
noch nicht einmal bemüht, wenigstens den
Schein einer Unabhängigen Untersuchung
sich zu geben!
Es war im Ukraine-Krieg ohnehin schon
genug derartiger Shows abgezogen worden,
wie etwa die, dass plötzlich die NGO der
Asyl – und Migrantenlobby, Human Right
Watch sich als „Experten“ und Untersucher
von Kriegsverbrechen, natürlich nur der
Russischen, aufspielte. Es dürfte daher nie-
manden verwundern, dass es immer diesel-
ben von gewissen westlichen Staaten alimen-
tierte NGOs sind, die dann als vermeintlich
„unabhängig“ als Ermittler und Aufklärer
auftreten.
Die UNO hätte sich selbst ein Eingefallen
getan, wenn sie tatsächlich unabhängige
Richter aus nicht selbst in den Krieg ver-
wickelte Staaten entsandt, und nicht nur
solche, die bei der EU auf der Lohnliste
stehen! Aber vielleicht ist dass ein Zeichen
dafür, dass die UN unter UN-Generalsek-
retär; dem ebenfalls lange Zeit auf der EU-
Lohnliste stehenden portugiesischen Poli-
tiker António Guterres, endgültig jegliche
Unabhängigkeit verloren hat! Von daher
ist es nur verständlich, dass die ebenfalls
alles andere als unabhängige Regierung
aus Deutschland, unbedingt einen Dauer-
platz im Sicherheitsrat genau dieser UNO
haben will! So schließt sich der Kreis in dem
im Krieg in der Ukraine eine Frak-Show die
andere ablöst.
„Dankbare“ Ukraine fällt Regierung aus Deutschland in den Rücken
Augenscheinlich trägt die von der Regierung aus
Deutschland so viel unterstützte ukrainische
Regierung maßgeblich eine große Mitschuld an
der Gaskrise in Deutschland.
Gazprom bemängelt der russischen Nachrichten-
agentur Interfax zufolge, dass die Ukraine die Lie-
ferungen nur noch durch eine Leitung erlaube.
Durchgelassen werde das Gas nur noch an der
Messstation Sudscha. Gazproms Pläne für die
Durchleitung am Punkt Sochranowka seien ab-
gelehnt worden.
Es ist schon beschämend genug, dass, während
die ukrainische Regierung mit dem Finger auf
Deutschland zeigt und das Land diesbezüglich
mit Vorwürfen überschüttet, selbst russisches
Gas bezieht und an den Handel durch Transit-
gebühren kräftig mit verdient!
Als Höhepunkt an Skrupellosigkeit kann es da-
her verstanden werden, dass nun obendrein der
ukrainische Weltkongreß wegen der Ausnahme-
genehmigung für die Lieferung der in Kanada ge-
warteten Siemens-Turbine für die Nord-Stream-1-
Pipeline nun Kanada zu verklagen! Er will die Lie-
ferung der Turbine an Russland verhindern, und
damit die russischen Gaslieferungen nach Europa
regelrecht sabotieren!
Der Zusammenbruch der deutschen Wirtschaft
durch einen Stopp der russischen Gaslieferungen
wird dabei von den Ukrainern sichtlich in Kauf
genommen.
Wer solche Freunde hat braucht wahrlich keine
Feinde! Noch ist man im Bundestag schlichtweg
zu dumm, um dies zu begreifen, und unterstützt
weiterhin die Regierung Wolodymyr Selenskyj.
Selenskyj selbst lässt inzwischen mit den von den
USA gesandten Mehrfachraketenwerfer die über-
wiegend von Russen bewohnten Gebiete des Don-
bass beschießen. Dass es dabei auch zu Toten un-
ter der Zivilbevölkerung kommt, will man in Ber-
lin ebenso wenig erkennen, wie die Bestätigung
der UNO, dass ukrainisches Militär zunehmend
die eigene Zivilbevölkerung als Schutzschilde in
einen Krieg missbraucht, den die Regierung aus
Deutschland unterstützt und mitfinanziert! Der-
weil singt Selenskyj in Kiew Hohelieder auf die
moderne westliche Artillerie. Die Regierung aus
Deutschland wird wohl erst aufwachen, wenn
die eigene Wirtschaft zusammenbricht oder sie
sich vor einem internationalen Kriegsverbrecher-
tribunal selbst wegen Beihilfe zu ukrainischen
Kriegsverbrechen verantworten müssen. Und
die wird es zweifelsohne geben, sollte dem uk-
rainischen Militär die Rückeroberung von Don-
bass und Krim tatsächlich gelingen. Schon seit
2014 schonten die Ukrainer keine Zivilisten in
ihren Kämpfen im Donbass, die schließlich zum
Hauptauslöser des Krieges 2022 wurde!
Von ihrem eigenen Volk werden Scholz, Baerbock,
Stack-Zimmermann, und was da sonst noch so an
Kriegstreibern im Bundestag rumlungert, kaum
Unterstützung bekommen, wenn man sie einst
vor ein Gericht stellen wird. Zumal die gerade
voll damit beschäftigt sind, auch das letzte biß-
chen Vertrauen, dass noch von einem schwin-
denden Rest der Bevölkerung in sie gesetzt, zu
zerstören.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier be-
suchte vorsichtshalber schon einmal, dass in
Deutschland stationierte US-Militär, um sich
dort einzuschleimen. Man kann ja nie wissen,
ob man sich nicht schon bald von demselben
gegen das eigene Volk schützen lassen muss!
Ukraine: Es wird zunehmend auf Terror gesetzt
In der buntdeutschen Staatspresse ist zu lesen:
„Der von den russischen Besatzungstruppen ein-
gesetzte Bürgermeister der Kleinstadt Enerhodar
ist bei einem Sprengstoffanschlag am Sonntag
schwer verletzt worden. „Der selbst ernannte
Chef der ‚Volksadministration‘ von Enerhodar,
Andrij Schewtschik, ist durch eine Explosion am
Eingang des Wohnhauses verletzt worden, in dem
seine Mutter lebt“, teilte die ukrainische Militär-
verwaltung des Gebiets Saporischschja am späten
Sonntagabend auf ihrem Telegram-Kanal mit. Es
handle sich um einen gezielten Partisanenangriff
gegen einen Kollaborateur, heißt es weiter“.
Was bei IS, Hisbollah und Taliban noch als „terro-
ristischer Anschlag “ galt, ist nunmehr also „Parti-
sanenkampf“. Dieser Anschlag zeigt aber auch klar
auf, dass in der Ukraine selbst die Zustimmung für
die Regierung unter Wolodymyr Selenskyj und dem
Krieg zu bröckeln beginnt, und zwar so gefährlich,
dass diese Regierung nun zu Terror, Mord und Ein-
schüchterungen greifen muss, um Sympathisiern in
der Bevölkerung für die Russen zu unterbinden.
Sichtlich fühlen sich immer mehr Ukrainer nicht
nur von ihrer Regierung, sondern auch von ihrer
Armee im Stich gelassen.
Waren zuvor schon bei den ukrainischen Rücker-
oberungen viele der auf den Straßen Erschossenen
an ihren weißen Armbinden als pro-russisch zu er-
kennen, gaben die Mitteilungen von ukrainischen
Zivilisten, dass sie vom eigenen Militär festgehal-
ten und als lebende Schutzschilde missbraucht,
von denen es inzwischen so viele gibt, dass es die
buntdeutsche Staatspresse nicht mehr schafft, sie
alle rauszuschneiden ( s. Spiegel ), erste Anzeichen
hierfür, so wird mit Sprengstoffanschlägen eine
neue Dimension erreicht.
Im Grunde spielt Wolodymyr Selenskyj damit so-
gar Putin in die Hände, denn der kann es nun of-
fen behaupten, dass jeder von den Russen ermor-
dete ukrainische Zivilist ein „Partisan“ gewesen
wäre. Mit solchen Terroranschläge gegen vermeint-
liche Kollaborateure könnte sich die ukrainische
Regierung letztendlich einen Bärendienst erwie-
sen haben. Es zeigt nebenbei aber auch wie ver-
zweifelt, trotz aller verkündeter militärische Er-
folge, die Lage der Ukraine ist, wenn man jetzt
selbst derjenige ist, der solch strategische Fehler
begeht.
Zugleich lassen derlei Zwischenfälle auch darauf
schließen, dass die ukrainische Regierung auf kei-
nen Fall an einem schnellen Frieden interessiert
ist. Man ist fast schon geneigt anzunehmen, dass
im Augenblick Wolodymyr Selenskyj dringender
Erfolge braucht als Wladimir Putin. Da die Uk-
raine schon jetzt ihre Beamten nicht bezahlen
kann, – also kurz vor dem Staatsbankrott – und
die Mächtigen auf dem G7-Gipfel deutlich ge-
macht, dass sie der Ukraine nicht auch noch
die Staatsführung bezahlen wollen und denen
dauerhaft den Krieg finanzieren, ist es eher
schon Putin, der nun auf Zeit spielen muss.
Zumal in den USA wie auch in Deutschland,
den beiden größten Alimentierer der Ukraine,
die Zustimmung in der Bevölkerung für diese
Unterstützung stark zu kippen beginnt.
So ist es nun also Wolodymyr Selenskyj, wel-
cher zunehmend der Getriebene ist. Was aber,
wenn es seiner Armee gelingt in die überwie-
gend von Russen bewohnten Gebiete im Don-
bass vorzudringen? Seine Maßnahmen gegen
Kollaborateure lassen das Schlimmste befürch-
ten. Werden wir dann am laufenden Band uk-
rainische Massaker und Kriegsverbrechen zu
sehen bekommen. Die buntdeutschen Medien
können dies nicht auf Dauer durch eine extrem
tendenziöse Berichterstattung unterdrücken.
Irgendwann kommt jede Wahrheit ans Licht.
Braucht gerade deshalb Wolodymyr Selenskyj
nun so sehr den totalen Sieg? Denn nur so lie-
ßen sich die Meldungen über eigene Kriegsver-
brechen der Ukrainer weiter verbergen!
Noch ist die buntdeutsche Regierung unter Olaf
Scholz bereit, der Ukraine milliardenschwere
Alibis zu verschaffen, aber wie lange noch?
Man müsste sich in der deutschen Presse doch
fragen, – ohne gleich als „Putin-Versteher“ hin-
gestellt zu werden -, warum so ein Sprengstoff –
anschlag unmittelbar darauf erfolgte, nachdem
es den Russen gelungen, das Asow-Brigade, die
zuvor das ukrainische Hauptelement der Unter-
drückung und Einschüchterung der russisch-
stämmigen bzw. pro-russischen Bevölkerung ge-
wesen, militärisch auszuschalten!
Noch kommentiert die buntdeutsche Presse uns
den Vorfall so: “ „Gemeldete Fälle von ukrain-
ischen Partisanenaktivitäten, die auf kollaborie-
rende Beamte und russische Artilleriesysteme
in Enerhodar und Melitopol abzielten, deuten
auf einen fortgesetzten und organisierten ukrai-
nischen Widerstand in besetzten Gebieten hin“,
kommentiert das Institute for the Study of War
den Vorfall, ein Thinktank, der die militärische
Lage in der Ukraine beobachtet“.
Übrigens war es während des Zweiten Weltkrieg
in Europa gängige Partisanenpraxis, vor allem
die Zivilbevölkerung in den besetzten Gebieten
mit „einzubeziehen“, um durch die dadurch aus-
gelösten Vergeltungsmaßnahmen der Besatzer,
die überwiegend die greifbare Zivilbevölkerung
betrafen, deern Kampfeswillen anzustacheln.
Und genau dies werden auch die ukrainischen
„Partisanenangriffe“ nun auslösen, indem sie
die Russen in Panik versetzen, diese dann auf
alles schießen, was sich bewegt und schon hat
man wieder die Bilder von getöteten Zivilisten,
die man für die eigene Propaganda so dringend
benötigt!
Jedoch haben die Ukrainer nicht viel aus der
eigenen Geschichte gelernt. So weiß nun die
buntdeutsche Presse zu berichten: “ Aber auch
aus Russland selbst gibt es immer wieder Berichte
über Anschläge und mysteriöse Explosionen. So
brach erst am 21. Mai. im Zentralen Aerohydro-
dynamischen Institut in Schukoswski bei Moskau
ein Feuer aus. Eine Woche zuvor gab es Anschläge
auf drei Rekrutierungsbüros der russischen Armee,
und aus diversen Städten wurden zuletzt immer
wieder Brände und Explosionen in Regierungsge-
bäuden gemeldet“. So spielt man Putin direkt in
die Hände, der mit diesen und seien es selbstins-
zenierte Anschläge die Kriegsbereitschaft unter
den Russen nur schüren, die dann um so lauter
nach Vergeltung an den Ukrainer schreien wer-
den. Damit setzen wohlgemerkt beide Kriegspar-
teien auf eine Eskalation, die in einer Spirale von
Gewalt enden wird!
Buntdeutsche Kriegstreiber bald in Den Haag vor Gericht?
Kaum hatten sich die buntdeutschen Erfüllungs-
politiker, Kriegstreiber und Hysterieverbreiter
aus dem Bundestag für weitere Waffenlieferun-
gen an die Ukraine ausgesprochen, da erklärt
die ukrainische Regierung auch schon Ziele in
Russland angreifen zu wollen.
Bravo! Dann haben die Kriegstreiber aus dem
Bundestag endlich ihren Angriffskrieg. Was die
ukrainische Regierung unter „militärische Ziele“
versteht, hat sie seit 2014 in ihren Kämpfen im
Donbass genügend unter Beweis gestellt. Sollte
es nun bei ukrainischen Angriffen in Russland
zu Toten unter der russischen Zivilbevölkerung
kommen, dann klebt deren Blut auch an den
Händen der buntdeutschen Waffenlieferanten
und dann sollten die, von Anton Hofreiter über
Christine Lambrecht und Annalena Baerbock bis
hin zu Marie-Agnes Strack-Zimmermann & Co
auch vor Gericht gestellt werden. Je nachdem,
was jetzt in Russland passiert, vielleicht sogar
direkt nach Den Haag überstellt werden!
Früher oder später werden neben den russischen
auch die von den Ukrainern in der Ukraine began-
genen Kriegsverbrechen ans Tageslicht kommen,
welche die buntdeutsche Staatspresse immer noch
verschweigt! Auch daran hat sich dass, was im Bun-
destag sitzt, mit schuldig gemacht, mit seiner eben-
so einseitigen, wie vorbehaltlosen Unterstützung
der Ukraine. Ebenso, wie man seit 2014 die dort
vorherrschende Korruption mit deutschen Steuer-
geld mitfinanzierte!
Mit jeder weiteren Entscheidung der Regierung
Scholz bezüglich der Ukraine lädt sie mehr Schuld
auf sich und klebt mehr Blut an ihren Händen.
Gewiss ist hier nur eines, dass sich die Bunte Re-
gierung und dass, was im Bundestag sitzt, darum
drücken wird, die politische Verantwortung für
ihr unverantwortliches Handeln übernehmen
wird. Keiner der „Slawa Ukraine“-Rufer wird
freiwillig zurücktreten oder sich dafür vor ei-
nem Gericht verantworten. Und der buntdeut-
sche “ Rechtsstaat “ gibt es nicht her, hier Ge-
rechtigkeit herzustellen!
Pure Heuchelei von Benes bis zu den Paralympics
Wer die Benes-Dekrete zu EU-Recht erklärt,
sollte andere lieber nicht über Menschen-
rechte belehren wollen!
Kann man eigentlich von Politikern, welche die
berühmt-berüchtigten Benes-Dekrete, welche
250.000 deutschen Zivilisten das Leben gekos-
tet, zu „EU-Recht“ erklärt, eine normale Beur-
teilung der Lage in der Ukraine erwarten?
In Deutschland darf man bei der dortigen Regier-
ung stark daran zweifeln! Aber in diesem Land
wird auch immer noch ein Konrad Adenauer,
welcher den Bau der Mauer 1961 mit dem Zün –
den einer Atombombe in der Ostsee oder einem
NVA-Truppenübungsplatz, also auf sein eigenes
Volk abwerfen wollte, immer noch einer der be-
liebtesten Politiker!
Überhaupt muss sich der Deutsche dieser Tage
wundern, dass all dass, was ihm die alliierte Pro-
paganda über ein halbes Jahrhundert eingebläut,
plötzlich wegen der Ukraine nicht mehr wahr sein
soll. Die Auslöschung sämtlicher größeren Städte
in Deutschland durch alliierte Bomberstaffeln, die
unseren Großeltern und Eltern noch als vollkom-
men „normales“ Kriegsereignis verkauft, ist nun
in der Ukraine ein Kriegsverbrechen.
Das systematische Zerstören und Zusammenbom-
ben von Häusern und Wohnblöcken im Libanon
durch die Israelis galt eben noch als stinkbormale
„Terrorismusbekämpfung“ und ist nun in der Uk-
raine ebenfalls ein Verbrechen.
Auch die unzähligen Massaker von US-Amerika-
nern in Vietnam, Afghanistan, dem Irak und wo
die USA sonst noch so Krieg geführt, führte nie
zu einer offenen Anklage der EU oder der bunt-
deutschen Regierung. Niemand forderte je eine
„unabhängige Untersuchung“ oder die Anklage
von US-amerikanischen und israelischen Befehls-
habern in Den Haag!
Wer vor einem Jahr zum 8. Mai noch behauptet,
dass die Vergewaltigung von über eine Millionen
Frauen, dem Niederbrennen von Städten und Dör-
fern in Ostdeutschland, willkürlicher Ermordung
von Zivilisten oder deren willkürliche Verhaftungen
und massenhafte Verschleppung zur Zwangsarbeit
sei keine „Befreiung“ gewesen, wurde eben noch
aus der „Zivilgesellschaft“ verbannt, zum Nazi,
Rechten, ewig Gestrigen und Revanchisten sowie
Relativierer deutscher Kriegsverbrechen degra-
diert, angefeindet, verleumdet und bekämpft
worden. Nun muss er erfahren, dass das selbe
in der Ukraine nun plötzlich nicht als „Befrei-
ung“ gewertet wird.
In dem Verhalten, dass nun gegenüber Russland
offen zur Schau gestellt wird, offenbart sich die
heuchlerische Verlogenheit eines politischen Sys-
tems, dass von den Benes-Dekreten durchgehend
bis ins Jahr 2022 reicht. Es zeigt wie sehr eben
Menschenrechte bei den Systemlingen nur vor-
geschoben und nur da gelten sollen, wo man sie
gegen den jeweiligen Gegner instrumentalisieren
kann.
Die pure Heuchelei erfasst alle Bereiche und auch
vor allem den Sport. Russische Sportler werden von
den Paralympics in China ausgeschlossen, während
man seelenruhig in Saudi Arabien die Formel 1 und
in Katar die Fußball-WM durchzieht. Da zählt es
plötzlich wenig, dass Saudi Arabien selbst im Jemen
Krieg führt und es ebenso wie Katar mit Menschen-
rechten nicht so hat! In Buntdeutschland, wo man
der eigenen Bevölkerung Frieren und Einsparungen,
sowie Verarmung und weniger glückliche Jahre ver-
ordnet, ist die bunte Regierung noch am Überlegen,
welche Politiker sie nach Katar zum Fußballspielzu-
schauen entsenden soll! Mehr Heuchelei geht nun
wirklich nicht mehr.
Von Pavianen und Politikern
Natürlich hätte man aus der kuwaitischen Babybrut-
kastenlüge, die den Irak-Krieg einleitete ebenso et-
was lernen können, wie über aus den später nicht
vorhandenen ABC-Waffen im Irak oder die nicht
so stattgefundenen Massaker in Libyen. Jedoch ist
die Regierung aus Deutschland vollkommen lern-
resistent. Ihr Treiben erinnert an den alt US-ameri-
kanischen Tierfilm über Tiere in der Savanne aus
Afrika. Die Szene, in der ein Pavian einen Stein an-
hebt, darunter eine Schlange entdeckt, ohnmächtig
wird und kaum wieder aus der Ohnmacht erwacht,
sich an nichts erinnernd, denselben Stein wieder
anhebt, die Schlange erneut sieht und wieder ohn-
mächtig wird:
Derselben Ohnmacht, die jegliche Erinnerung aus-
löscht, ist dass, was im Bundestag sitzt, seit Jahr-
zehnten verfallen. So wird ein und derselbe Fehler
immer wieder und wieder wiederholt.
So sehen die Paviane nun Bilder von Massakern
in der Ukraine, werden ohnmächtig und wissen
hinterher von nichts. In den Nachrichten der Ers-
ten Reihe faselt so ein Pavianhintern von Reporter
von „unabhängigen Untersuchungen“ der Massaker
umher, wobei diese „unabhängigen Untersuchungen“
dann darin bestehen sollen, dass ukrainische Ärzte
die Leichen untersuchen sollen.
Natürlich macht es ein Kriegsgebiet nicht her, dass
man die Leichen am Tatort so belässt wie man sie
vorgefunden und dann eine wirklich unabhängige
Untersuchungskommission anreist um die Vorfälle
zu untersuchen. Wobei der Westen noch nicht ein-
mal über eine wirklich als „unabhängig“ zu bezeich-
nende Ermittlungskommission verfügt. Aber die
Bunte Regierung könnte doch wenigstens erst ein-
mal Beobachter entsenden, wenn es sein muss auch
Angela Merkel darunter., um sich ein Bild von der
tatsächlichen Lage dort zu machen. Stattdessen
zeigt man ihnen ein Bild mit einer Plastikschlange
und die Paviane fallen gewohnt in Ohnmacht, aus
der sie dann mit Gedächtnisverlust erwachend, so-
gleich die verheerendsten Fehlentscheidungen
treffen!
Die gleichen Bilder, die selben Folgen
Wenn man sich die Kriegshysterie und Propaganda
im TV und in den Medien anschaut, dann fragt
man es sich: Warum bezeichnete zuvor niemand
Gerhard Schröder und Joschka Fischer „wahnsin-
nig “ und “ Kriegsverbrecher “ als sie Deutschland
in den ersten Krieg seit 1945 verwickelt und die
Serben auf Anstiftung einer kriminellen paramili-
tärischen Albaner-Bande, der UCK, bombardieren
ließen, wobei es auch menschliche „Kolateralschä-
den unter der Zivilbevölkerung gegeben.
Warum bezeichnete niemand den Nicolas Sarkozy
als “ größenwahnsinnig “ und wollte den als Kriegs-
verbrecher vor ein Gericht stellen als dieser Libyen
in Grund und Boden bomben und dauerhaft desta-
bilisieren ließ?
Warum sagte niemand, dass George W. Bush voll-
kommen die Realität verloren, größenwahnsinnig
und ein Kriegsverbrecher sei als der 2003 unter
Verbreitung von Fake news in den Irak einfiel?
Selbst die UN ließ sich belügen und stellte den
kriminellen Regierungen eine Vollmacht, sprich
Resolution aus, und verloren dadurch jegliche
Glaubwürdigkeit.
Stattdessen reden die Fake news-Verbreiter,
die zumeist so dumm, dass sie noch nicht ein-
mal einen Film-Trailer von einem Nachrichten-
Bericht zu unterscheiden vermögen, so zeigte
ein israelischer Fernsehsender Szenen aus Star
Wars als vermeintlichen „Live-Bericht“ aus dem
Krieg der Ukraine. Wobei israelische Politiker
und Generäle für ihre Zerstörungskriege im
Libanon und den Palästinenser-Gebieten auch
ganz heiße Kandidaten für Kriegsverbrecher-
Prozesse wären!
Mit derselben Dreistigkeit werden uns alte
Filmausschnitte und Computerspielbilder
als „Live-Berichte“ aus dem Krieg in der Uk-
raine verkauft, während man noch dreister
behauptet alle russischen Sendungen wären
Fake news.
Natürlich fragt es sich kein Bundesbürger,
warum, wenn der Krieg in der Ukraine tat-
sächlich so schlimm, man dann all diese ge-
fakten Bilder präsentieren muss. Die Deut-
schen scheinen ohnehin besonders abfällig
dafür zu sein, denn sie werden seit 1945 so
manipuliert! Man denke da nur an die erste
Reemtsma-Ausstellung zu Verbrechen der
Wehrmacht, in der gut 80 Prozent der Bil-
der manipuliert oder absichtlich „falsch zu-
geordnet“ worden. Solch falsch zugeordne-
tes oder manipuliertes Filmmaterial begeg-
net uns in fast jeder Reportage über den
Zweiten Weltkrieg, die für die Erste Reihe
am Fließband produziert und dann in Dauer-
schleife gesendet, die ewig währende Kollek-
tivschuld der Deutschen, wie sie auch jetzt
wieder im Ukraine-Krieg schamlos verbreitet,
zum Einsatz kommt. Inzwischen wurden Sen-
der wie ZDFinfo und Phönix komplett auf
Putin-feindliche Reportagen umgestellt.
Seltsam warum haben wir einen derartigen
Berichtsstil hier noch nie über Gerhard Schrö-
der, Joschka Fischer, Nicolas Sarkozy, George
W. Busch usw. in Endlosschleife präsentiert
gesehen? Oder auch nur eine einzige Repor-
tage über alliierte Kriegsverbrechen im Zwei-
ten Weltkrieg?
Dabei ist die Machart, in der nun stark ten-
denziös über Putin berichtet, haargenau die-
selbe in der man und zuvor Hitler und die
Nazis vorführte. Warum gibt es nicht eine
einzige Reportage in Buntdeutschland, die
in gleicher Art und Weise Churchill, Roosevelt
oder De Gaulle und deren Generäle Geisteszu-
stand zum Thema hat?
Wie ist es übriges um Wolodymyr Selenskyjs
Geisteszustand bestellt? Ein Jude der mit
Ultranationalisten zusammenarbeitet, die
eben noch alle Russenschweine, Juden und
Deutschen erschießen wollten; der eine
ganze Brigade von Faschisten in den Krieg
führt, dann aber jammert, wenn die Russen
ein Holocaust-Mahnmal beschossen!
Was will man denn mit dieser Propaganda er-
reichen? Zur Erinnerung die Propagandascher-
gen der Nazis wurden alle bestraft und erhiel-
ten zumindest lebenslanges Arbeitsverbot. Die
aus der Ersten Reihe bekommen dagegen für
jahrzehntelanges Belügen des eigenen Volkes
das Bundesverdienstkreuz! Schon jetzt entfal-
tet diese Propaganda beim deutschen Einfalts-
pinsel seinen Zweck und es wird wohl nicht
bei den derzeitigen Übergriffen auf Russen in
Deutschland bleiben!
Daneben hat die Propaganda mit Parolen wie
„Frieren für den Frieden“ schon jetzt einen
Standard erreicht, den man früher eher dem
nordkoreanischen Staatschef zugeordnet hätte!
Und noch ein Denkmal
Wenn es, nicht nur Dank Corona, den deutschen Städten
und Gemeinden schlecht geht, Schulen nicht sanierte wer –
den und vor allem an der Kultur eingespart wird, so läßt
sich die Bunte Regierung ihre sogenannte ,,Erinnerungs –
kultur„ gehörig was kosten, und dort wird keinesfalls
etwas eingespart, gilt es doch, im wahrsten Sinne des
Wortes, die ewige Kollektivschuld der Deutschen in
Stein zu meißeln und Beton zu gießen.
So bekommen nun endlich auch die Polen ihr eigenes
Denkmal. ,, Zum einen soll am eigens so umzubenennen –
den „Platz des 1. Septembers 1939“ in Berlin ein Denk –
malensemble entstehen, das an den deutschen Überfall
auf Polen und Beginn des 2. Weltkrieges erinnert. Gleich
daneben will man zum anderen ein Bildungs- und Begeg –
nungszentrum errichten, in dem das Schicksal der Opfer
aller Nationalitäten sowie die grundsätzliche Grausamkeit
des Vernichtungskrieges im Osten dokumentiert werden
sollen „ frohlockt die Presse.
Es ist kaum anzunehmen, dass in dieser Bildungsstätte
dann auch aufgezeigt wird, dass die Polen von 1918 bis
1939 Hunderttausende Deutsche vertrieben. Ebenso
wenig wie es erwähnt wird, dass beim deutschen Ein –
marsch in die Tschechoslowakei auch Polen tschech –
isches Territorium annektierte, um dass, das ,,fried –
liche„ Polen schon 1918 einen Grenzkrieg vom Zaun
gebrochen. So werden wir auch nicht erfahren, dass
die polnischen Nationalisten nach 1918 von einem
Großpolen bis an die Elbe träumten ; so dass sich
schon die Weimarer Republik so geängstigt sah,
dass sie 1926 mit der Errichtung eines Ostwalles
begann. Selbstverständlich wird man auch nichts
über die polnischen Todeslager ab 1945, wie etwa
Lamsdorf erfahren oder über die ungeheuerlichen
Verbrechen, die dort an deutschen Zivilisten began –
gen.
Über all das wird man in der Begegnungsstätte nichts
erfahren, da die politisch-korrekte Geschichtsschreib –
ung nicht weniger tendenziös als die Berichterstattung
heutiger Medien ist. Nein, es soll einzig die deutsche
Schuld dort auf ewig zementiert und einzig die deut –
schen Verbrechen ,,aufgearbeitet„ werden. Allein
diese Sicht wird von einer Regierung in Deutschland
gefördert, welche auch schon die Benes-Dekret, die
über 250.000 Deutschen das Leben gekostet als ,,EU-
Recht„ anerkannten. Das es nur darum geht, kann
man sogar in den Medien nachlesen: ,, Die Ideen –
geber des Projektes verweisen darauf, dass weniger
die Opfer, als vielmehr die Deutschen selbst dieses
Denkmal brauchen: als Erinnerung und Schuldein –
geständnis der Vergangenheit, aber vor allem auch
als Mahnung für die Zukunft „.
Dabei wäre es höchste Zeit, dass all die europäischen
Staaten, die laufen die ewige Kollektivschuld der Deut –
schen aufzuarbeiten fordern, damit sie hinter dieser
Schuld ihre eigenen Kriegsverbrechen verbergen kön –
nen, selbst einmal ihre eigene Geschichte aufarbeiten.
Dann werden sie erkennen, dass kein damals am Krieg
beteiligtes Land keine Kriegsverbrechen begangen, und
dass, die viel zitierte ,,berechtigte Rache„ ab 1944 bis
1946 nichts anderes als Verbrechen an Deutschen wa –
ren. Aber wegen der europäischen Einigung, bei der
sich alle einig waren, dass nur der Kriegsverlierer Ver –
brechen begangen, erhält Deutschland nun ein weiteres
Mahnmal zum Eingestehen seiner ewigen Schuld!
Mehr zu diesem Thema:
https://deprivers.wordpress.com/2017/11/16/den-polnischen-opfern-ein-mahnmal-errichten/
https://deprivers.wordpress.com/2017/11/17/den-polen-ein-mahnmal-zu-errichten-2-teil/
https://deprivers.wordpress.com/2017/11/17/den-polen-ein-mahnmal-zu-errichten-3-teil/