NGO-Schlepperbande startet neuen Erpressungsversuch

Die Schlepper-Organisation ,,Sea-Watch„ setzt ihre
kriminellen Erpressungsversuche der italienischen
Regierung gegenüber fort. Gerade erst erwartet
die Schlepperkönigin Carola Rackete, deren hoch –
kriminelle Machenschaften von führenden Regier –
ungsvertretern aus Deutschland unterstützt und
von den Systemlingen gesponsert wird, in Italien
ein Prozess, und schon nimmt der nächste Schlep –
per-Kahn provokativ und erpresserisch Kurs auf
Italien.
Es ist die ,, Alan Kurdi„, benannt nach dem Sohn
eines Schleusers, der bei der kriminellen Tätigkeit
seines Vaters sein Leben verloren. Also ein durch –
aus passender Name für solch NGO-Schiff!
Wieder will man ,,Flüchtlinge„ ,, aus Seenot geret –
tet„ haben, und dass direkt vor der libyschen Küste.
Anstatt sie, wie es das internationale Seerecht vor –
schreibt, die ,,aus Seenot Geretteten„ an der nächst
gelegenen Küste, wie etwa Marokko, abzusetzen,
werden sie in krimineller Absicht über hundert Kilo –
meter nach Italien geschafft, um die gesamte EU
zu erpressen, diese illegal nach Europa geschafften
Migranten aufzunehmen, und wahrscheinlich über
Jahrzehnte zu alimentieren.
Neben den ständigen dreisten Erpressungsversuchen,
indem die kriminell handelnden NGO-Schiffscrews
künstlich an Bord eine Notfallsituation herbeiführen,
um die Aufnahme der Migranten zu erpressen, sind
die NGO-Schiffe mit ihren gespielten Hilfsaktionen
die eigentlichen Hauptverantwortlichen für die im
Mittelmeer ertrinkenden Migranten, denn mit ihren
unverantwortlichen Aktionen animieren sie gar erst
die geschäftstüchtigen Schlepper dazu weitere Boote
in See stechen zu lassen, in der trügerischen Hoffnung,
dass ihnen die kriminell handelnden NGO-Schiffe die
Ware Mensch schon abnehmen werden.
Der Prozess gegen die Schlepperkönigin Rackete in
Italien wird hoffentlich bald offenlegen, in wie weit
sogar eine direkte Zusammenarbeit zwischen nord –
afrikanischen Schleusern und NGO-Schleppern be –
steht.
Das unverantwortliche Handeln der Schlepperkönigin
Carola Rackete mit dem Rammen eines italienischen
Polizeiboots zeigt deutlich auf welch hohe kriminelle
Energie diese Subjekte aufbringen, dass sie im wahrs –
ten Sinne des Wortes über Leichen gehen, um ihre
politischen Ziele durchzusetzen.
Wer für diese NGO spendet, der finanziert kriminelle
Bandenbildung mit! Dieser Tatsache sollte sich Jeder
bewusst sein, der für diese NGOs auf die Straße geht
oder ihnen Geld spendet. Das in Deutschland Teile
der Regierungspolitiker und allem voran gewaltbe –
reite Linksextremisten zu den Unterstützern zählen,
zeigt deutlich auf, wie sehr die Demokratie in diesem
Land schon gelitten und wie wenig der Rechtsstaat
noch existent!