In den USA ist Kamala Harris ein unschönes
Zeugnis davon, dass es in der Politik weitaus
mehr bedarf als nur eine People of Color zu
sein. Sie wurde einst dem altersschwachen
weißen Mann Joe Biden an die Seite gestellt,
welcher sich nie wirklich für sie erwärmen
konnte.
Überhaupt war all das Umwerben der People
of Color durch Demokraten nur vorgeschoben,
denn in allen Städten in denen Schwarze bei
Polizeieinsätzen ums Leben kamen, einschließ-
lich George Floyd, werden von demokratischen
Bürgermeistern regiert, welche letzten Endes
auch für die Polizei zuständig sind. So verloren
zwar immer Polizisten als Bauernopfer ihren
Job, nie aber die hauptverantwortlichen Bür-
germeister, eben jene Demokraten, die schnell
mal ihr Knie vor Black live matter beugten, um
anschließend nur umso leichter wieder auf die
Beine zu kommen.
Inzwischen versuchte Joe Biden die Harris los-
zuwerden. Da kam ihn eine Sache, die er selbst
verbrochen, gut zu pass. Biden hatte alle Maß-
nahmen seiner Vorgängers Donald Trump zur
Grenzsicherung einstellen lassen, mit der vor-
aussehbaren Folge, dass nun Zehntausende von
Flüchtlingen von der Grenze zu Mexico auf die
US-Grenze zustürmten. Schon bald war man
dort nicht mehr Herr der Lage und der dafür
alleinverantwortliche US-Präsident Joe Biden,
entsandte Kamala Harris dorthin, die Lage zu
entspannen. Natürlich musste die Harris da-
ran gnadenlos scheitern.
So wurde die Harris kaltgestellt, während Biden
mit dem typischen Gemauschel der Demokraten
seine zwei Investionspakete durchbringen. Die
frühere Senatorin und nunmehrige Vizepräsi-
dentin ist nur noch ein Aushängeschild für die
nichtweiße Wählerschaft. Nicht mehr und nicht
weniger. Aber in der Politik gehört eben mehr
dazu als eine bestimmte Hautfarbe und ein
halbwegs gutes Aussehen, und genau an die-
sem mehr mangelt es Kamala Harris deutlich.
Sie mit der Eindämmung der Migration aus
Mittelamerika zu beauftragen, war kein be-
sonders schlauer Schachzug von Biden, son-
dern der US-Präsident war schlichtweg zu
dumm um hier etwas bewirken zu können,
zumal er es ja selbst gewesen, der Trumps
wirksamen Grenzschutz mit einem unüber-
legten Federstrich vernichtete! Vielleicht
wollte Biden ja sogar selbst daran glauben,
dass die Harris etwas bewirken könne.
Konnte sie jedoch nicht. Schlimmer noch
den Demokraten wurden nun im TV gar
Bilder aus den Grenzregionen und US –
Lagern beschert, wie man sie allenfalls
meinte von einem Rechten wie Trump
gewohnt zu sein.
Harris selbst zeigte mit ihrer lächerlichen
„Kommt nicht“-Kampagne, nur allen mehr
als deutlich, wie überfordert sie mit der
Situation war. Im TV geriet sie sogar vor
laufender Kamera ins Straucheln auf die
für sie unerwartete Frage, wann sie sich
selbst einmal an der Grenze sehen lassen.
Harris war tatsächlich die erste Führungs-
kraft, die sich noch nicht einmal im Krisen-
gebiet im eigenen Lande vor Ort zeigte!
Dementsprechend gingen ihre Umfrage-
werte in den Keller.
Sichtlich haben die meisten Amerikaner da
deutlich mehr von ihrer Vizepräsidentin er-
wartet. Kaum noch einen dürfte da die Vor-
stellung behagen, dass solch eine Vizepräsi-
dentin, die zu allem bereit und zu nichts zu
gebrauchen ist, womöglich den greisen und
schwächlichen Biden im Amte beerbt und
zur Präsidentin der USA aufsteigt. Ein Frau,
wenn man von der überhaupt noch etwas
hört, es negative Schlagzeilen sind. Selbst
immer mehr innerhalb der Demokratischen
Partei fragen sich daher bereits, ob Kamala
Harris tatsächlich die richtige Kandidatin
gewesen. Mit solchen Mitgliedern in ihrer
Crew machen sie nämlich fast schon Wahl-
kampf für ein Comeback von Donald Trump!
Krisenmanagement
WDR: Willkommen in Tom Buhrows Scheibenwelt 3.Teil
Der stark angeschlagene Staatsfunk WDR
kommt einfach nicht zur Ruhe. Musste man
schon vor den wütenden Bürgerprotesten sich
hinter den Schlägerbanden eines linksextre –
mistischen Krawallmob verstecken und damit
jedem seine Gesinnung offen preisgeben, so
wurde der WDR nun auch noch das Opfer
einer Aktion der Identitären Bewegung.
Intendant Tom Buhrow, schon ansonsten
wenig alltagstauglich, erwies sich als alles
andere als ein Krisenmanger. Sichtlich mit
der Situation vollkommen überfordert, ge –
bärdet sich Buhrow wie ein Feuerwehrmann,
der mit Öl ein Feuer zulöschen versucht. Es
rächt sich hier einmal mehr bitter, dass im
Staatsfunk die Posten nicht nach Befähigung,
sondern nach politischer Gesinnung verteilt.
Aus dem haltlosen Verlegenheitsgeschwätz
des WDR-Intendanten ergibt sich nur, dass
Buhrow selbst den WDR als Seniorensender
ansieht. Der Versuch einer Verjüngung durch
das Absingen ökofaschistischer Kinderlieder
dürfte vollends in die Hose gegangen sein!
Das alles trifft den WDR zur unpassensten
Zeit. Hatte man sich doch gerade erst eine
eigene Berater-Affäre gegönnt, um sich be –
raten zu lassen, wie man den Zuschauer für
eine Erhöhung der GEZ-Gebühren überzeu –
gen kann.
Damit, die Omas alte Sauen zu nennen, und
sich von Antifa-Banden in bester SA-Schläger –
manier beschützen zu lassen, dürfte dieses
Ziel in weite Ferne gerückt sein. Eher das
Gegenteil ist erreicht worden, immer mehr
GEZ-Gebührenzahler sehen nunmehr etwas
genauer hin bei den Ausgaben der Sender!
Und das könnte für den WDR noch reichlich
peinlich werden, was dabei so alles ans Licht
kommt. Schon steht Buhrows üppiges Inten –
dantengehalt ganz oben auf der Liste, ange –
sichts dessen völliger Überforderung schon
mit dem alte Omasau-Song! Bislang hat der
WDR-Intendant hier nichts geleistet als wie
ein irrer Aluhutträger-Verschwörer etwas
von gezielter rechter Kampagne zu faseln
und wie alle Unfähigen einfach den Kampf
gegen Rechts einzuläuten.
Im Augenblick ist Tom Buhrow auf dem bes –
ten Wege die WDR-Affäre zum Auslöser ei –
ner deutschen Gelbwesten-Bewegung zu
machen. Und da Buhrow nun auch Inten –
dant bei der ARD geworden, könnte sich
der Flächenbrand bald auf die gesamte
Erste Reihe ausdehnen. Im Augenblick
scheint die Ankündigung einer weiteren
GEZ-Zwangsgebührenerhöhung bereits
der Funke zu sein, welcher das Fass zum
Überlaufen bringen kann!