Mal wieder etwas über Rassismus

So weit ist es nun mit Deutschland gekommen, dass
uns Ausländer im eigenen Land schon die Erlaubnis
dazu erteilen müssen, Dinge, die hier gewaltig schief-
laufen noch kritisieren zu dürfen!
Nämlich genau dies will Christine Merholz in ihrem
Artikel sagen. Schon die Überschrift: „Darf ich Migra-
tionsprobleme ansprechen, obwohl ich kein Rassist
bin?“ zeigt deutlich auf, wo es langgeht.
Aber da haben wir ja noch einmal Glück gehabt, denn
die Merholz findet noch so eine Autorin, natürlich mit
Migrationshintergrund, die dem Deutschen Kritik zu-
gestehen will! „Deutsche haben das Recht, die Haltung
von Migranten gegenüber Deutschland zu kritisieren,
sagt Autorin Cigdem Toprak“.
Die Großzügigkeit der syrischen Autorin kennt sicht-
lich keine Grenzen. Aber schnell macht sich die Er-
nüchterung breit. Schon sind auf einmal die Deut-
schen, die noch kritisieren dürfen ,, Auch Deutsche,
die seit fünf Generationen hier leben, haben das
Recht, über die Herausforderungen von Migration
und die Haltung von Migranten gegenüber Deutsch.
land zu kritisieren“. Mit anderen Worten, der Deut-
sche, der schon immer hier lebt, hat ohnehin nichts
zu mehr zu sagen. Zumindest nicht in seinem eigen-
nen Land. Hier bestimmen nun Merkels Gäste, wie
die 2015 aus Syrien zu uns rübergemachte Cigdem
Toprak, wer denn in diesem Land noch den Mund
aufmachen darf, ohne gleich als Rechter, Nazi oder
Rassist ausgegrenzt zu werden!
Indirekt und ohne es selbst wohl zu wissen oder es
zu ahnen, beschreibt Christine Merholz so nun im
„Merkur“ das System, das die Sprechpuppen und
Handlanger der Asyl – und Migrantenlobby in der
Politik und Presse um sich errichtet. Da ist jede Kri-
tik verboten, wenn du nicht mindestens in der fünf-
ten Generation einen Migrationshintergrund besitzt!
Das ist der Hintergrund des Berichts.
Der Übergang zur Diktatur der Migranten war wie
ein schleichend wirkendes Gift. Er begann damit,
dass in der Staatspresse ein Ehrenkodex erlassen,
der es verhinderte, dass der Migrationshintergrund
von Tätern genannt. Jeder, der es noch wagte die
Migrationspolitik zu kritisieren, wurde sofort als
Rechter und Rassist diffamiert, – wobei natürlich
längst Migranten wie die berüchtigten People of
Color alleine bestimmten was denn Rassismus sei.
Dazu begannen die Migranten ihre Vertreter in im-
mer mehr Räte, Beauftragte, an den Universitäten
usw. zu installieren. Der Biodeutsche durfte zwar
noch mit ihnen Konferenzen abhalten, auf denen
er letztendlich auch nur noch ihre Bedingungen
entgegennahm. 2023 ging die Bevormundung in
der Presse dann so weit, dass neben dem Migra-
tionshintergrund von Tätern auch die Vornamen
nicht mehr genannt werden dürfen. Den Messer-
mörder von Brokstedt den Palästinenser Ibrahim
zu nennen, galt fast schon als nationaler Wider-
stand!
Und wer sich noch in diesem Land die Freiheit
nimmt gar noch selbstständig und frei denken
zu wollen, der gilt als Rassist!
Genau dies macht uns Christine Merholz, mögen
es ihre eigenen Worte sein oder die ihr von der
Syrerin Cigdem Toprak in den Mund gelegten:
,, Das Wunderbare an diesem Land ist die Freiheit.
Die Freiheit, das sagen zu dürfen, was man denkt,
woran man glaubt, wovon man fest überzeugt ist.
Hinter dieser Freiheit dürfen sich aber Rassisten
nicht verstecken. Aber ist man ein Rassist, wenn
man über Probleme der Migrationspolitik sprechen
möchte? Ist es rassistisch zu sagen, dass die Massen-
einwanderung von Hunderttausenden Syriern ohne
Grenzkontrollen auch eine Bedrohung für unsere in-
nere Sicherheit ist? Ist es rassistisch zu meinen, dass
die Integration gescheitert sei, wenn junge Frauen in
Deutschland ermordet werden, weil sie ein selbstbe-
stimmtes Leben in Freiheit und Gleichheit leben
möchten?“
Die Rassismus-Fallen sind derweil bereits so was
von engmaschig ausgelegt, dass es daraus für den
Bio-Deutschen kaum noch ein Entrinnen gibt. So-
gar, wenn er selbst nichts mehr sagt, gilt er als Ras-
sist, weil seine Vorfahren einst Kolonien besaßen,
oder wenn er selbst als unbedarftes Kind Cowboy
und Indianer gespielt oder gar ein Karl May-Buch
gelesen! Und bestimmt hat er schon einmal so ein
Wort benutzt, dass hinterher auf dem Index verbo-
tener Worte der People of Color-Sekte landete, die
der Voodoo der Benutzung solch eines Wortes nicht
mehr frei atmen lässt. Es muss nicht unbedingt der
Negerkuss sein, oder dass du als biodeutsches Kind
einmal Medikamente aus der Mohrenapotheke ge-
kauft oder ein Zigeunerschnitzel gegessen.
Im 1984 der Rassismusbekämpfer könnte morgen
schon der Schwarzfahrer als Begriff oder die Arbeits-
kleidung eines Schornsteinfegers sehr verdächtig
wirken! Ganz zu schweigen von der extrem rassist-
ischen Unterteilung eines Flusses in Schwarze und
Weiße Elster! Ein Wort, dass du heute unbedacht
ausspricht, könnte schon morgen irgendwelche Ge-
fühle von noch nicht einmal in Deutschland ange-
kommenen Ausländern verletzen.
Und dann bekommen wir den Rassisten noch ein-
mal so richtig präsentiert: ,, Für sie hängt Deutsch-
sein von biologischen Faktoren wie die Haut- und
Augenfarbe ab oder beruht auf einer kulturellen Er-
ziehung, die mit der Muttermilch aufgesogen wird.
Ein Rassist interessiert sich nicht für Migranten. Er
wünscht ihnen nichts Gutes. Er möchte nicht mit
ihnen friedvoll zusammenleben. Er glaubt, dass sie
von Geburt an und bis zu ihrem Tod niemals ihm
gleichwertig seien. Damit verletzt der Rassist eine
der wichtigsten Prinzipien unserer Demokratie, der
deutschen Demokratie: Dass alle Menschen gleich
sind. Auch hier spielt die Herkunft keine Rolle“.
Da widerspricht sich natürlich, denn wenn Demo-
kratie nicht von der Herkunft abhängt, kann es
eigentlich auch keine deutsche Demokratie geben,
sondern nur eine universell gültige!
Und der alten deutschen Faustregel nach findet man
den aller schlimmsten Rassisten stets dort, wo man
vorgibt Rassismus bekämpfen zu wollen. Denn, wenn
angeblich die Herkunft nichts zählt und es rassistisch
ist sich darauf zu berufen, warum will dann so eine
Syrerin ihre eigene Herkunft so sehr verleugnen und
unbedingt eine Deutsche sein und damit eine andere
Nationalität annehmen? Es ist wie bei Deniz Yücel,
der alles Deutsche verachtete und nichts daran er-
haltenswert fand, aber kaum einen Tag im türkischen
Gefängnis als der Deutsche die deutsche Sprache ver-
misst haben will! Es sind die wahren Rassisten, die
ihre eigene Herkunft so sehr verachten, dass sie sich
unbedingt eine andere Nationalität zulegen und es
dann auch noch zu „Rassismus“ erklären, wenn man
sie an ihre Herkunft erinnert!
Und langsam beginnt es Christine Merholz und der
Syrerin Cigdem Toprak zu dämmern, wo man denn
nun diese eigentlichen Rassisten findet: ,, Nicht nur
Deutsche ohne ausländische Wurzeln können Rassis-
ten sein. Auch Migranten können rassistisch gegen-
über Deutschen oder andere Migranten sind, weil
sie einer Nationalität oder Konfession angehören,
die sie als minderwertig empfinden. Es kommt vor,
dass sich gebildete Exiliraner als kulturell überlegen
gegenüber Marokkanern oder Türken empfinden, die
sie als „dummes“ Proletariat ansehen oder die türk-
ische Kultur als minderwertig betrachten. Und auch
manche Türken werten Menschen aus dem arabischen
Kulturraum ab „. Nicht zu vergessen all die People of
Color unter denen es geradezu von schwarzen Rassis-
ten mit Vorurteilen über Weiße nur so wimmelt!
Allerdings nachdem man zeilenweise lang erklärt, was
alles Rassismus sei, klingt es zugegeben schon etwas
grotesk dann zu schreiben: ,, Um Rassismus bekämp-
fen zu können, ihn sichtbar machen, ihn der Gesell-
schaft aufzeigen zu können, dürfen wir diesen Begriff
nicht inflationär verwenden. Nicht jede Kritik an Ein-
wanderung ist Rassismus. Aber um Migrationspolitik
zu kritisieren, dürfen wir uns nicht einer rassistischen
Sprache bedienen“.
Übrigens, für Cigdem Toprak einmal zur Information:
Es ist auch rassistisch einzig eine bestimmte Nationa-
lität wie zum Beispiel die Deutschen beständig des
Rassismus zu bezichtigen! Und die Syrerin Cigdem
Toprak kann uns nicht erklären, ohne selbst rassist-
isch zu wirken, warum sie unbedingt eine Deutsche
sein will! Als sei eine andere Nationalität wie ein
Kleidungsstück, dass man sich einfach bei passen-
der Gelegenheit überstreift! Und genau hier offen-
bart sich Cigdem Toprak wahrer Charakter, dass
sie unbedingt als Deutsche wahrgenommen werden
will, nur eben dann wieder in die Rolle der syrischen
Migrantin zurück schlüpft, wenn sie ihre Vorurteile
gegen Deutsche rassistisch ausleben kann. Und ge-
nau dies ist letztendlich der Grund warum der Bio-
Deutsche solche Zwitterwesen ablehnt, die da spal-
tungsirre zwischen ihren Nationalitäten hin und
herwandeln.
Der Rassist mit Migrationshintergrund heuchelt
stets Empörung und Betroffenheit, wo immer von
Migranten und Deutschen die Rede ist, aber sich
selbst von den Deutschen abgrenzt!
Und wie sagt es Cigdem Toprak selbst so schön:
,,Denn diese demokratische Kritik kann zu einer
der wichtigsten Waffen werden, um Rassismus
aus demokratischen Diskursen zu verbannen“.
Den Rassismus-Vorwurf hat man ja bereits zu
seiner wichtigsten Waffen im Kampf gegen alles
Deutsche gemacht! Zu einer scharfen Klinge, die
nur der wahre Rassist meisterlich zu führen weiß!

Hier der Original-Beitrag:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/darf-ich-migrationsprobleme-ansprechen-obwohl-ich-kein-rassist-bin/ar-AA179jRf?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=95d6bb2b170a4ca3b5a974e13e70c4c8

Steinmeier wird zum Abschuß freigegeben

Not my President

Unerwartete Töne in den Qualitätsmedien auf die
Ankündigung von Frank-Walter Steinmeier für eine
zweite Amtszeit antreten zu wollen.
Hat man Steinmeier in den Medien bereit zum Ab –
schuß freigegeben?
Im ,,Focus„ wird Steinmeier nun als ,,Mitläufer„
bezeichnet als ,,falscher Mann am falschen Ort„,
der ,,viele Reden, keine Ideen„ gehabt. Gabor
Steingart lässt wirklich nichts aus: ,, Das Amt des
Bundespräsidenten, nur darauf kommt es zu die –
ser frühen Stunde im Entscheidungsprozess an,
ist keine Trophäe für verdiente Parteifunktionäre
und kein Trostpreis für gescheiterte Kanzlerkan –
didaten. Irgendeiner muss Steinmeier zeitnah mit –
teilen, dass das Schloss Bellevue keine Senioren –
residenz ist„.
Im ,,Cicero„ stellt man auch ganz überrascht fest:
,, Er entsprach nicht der herausgehobenen Position
eines über den Parteien schwebenden „weltlichen
Oberpriesters“, wie der Historiker Hans-Peter
Schwarz die Rolle des nur formal ersten Mannes
im Staat beschrieben hat „. Also entsprach ein
Steinmeier nie den Vorstellungen, die man von
einem Bundespräsidenten hatte!
Seltsam, dass all dies den ,,Qualitätsmedien„
erst fast am Ende seiner Amtszeit aufgefallen
sein will. Immerhin sind es dieselben Medien,
die zuvor bei jeder seiner Reden gehörig laut
applaudierten und sie stets über den grünen
Klee gelobt haben! Was ist da in der Nacht in
deren Redaktionsräumen geschehen? Findet
dort etwa gerade die grüne Revolution statt,
in der man einen grünen Politiker oder Poli –
tikerin in die Pfründestelle im Schloß Belle –
vue einsetzen?
,, Bundespräsidentenwahlen sind schon Vor –
zeichen für einen Machtwechsel auch im
Kanzleramt gewesen „ heißt es dazu in der
,,Frankfurter Allgemeine Zeitung„. Sicht –
lich will der Gesinnungsjournalismus nicht
auf das falsche Pferd setzen und sichtlich
will niemand mehr auf den alten, abgehetz –
ten Klepper Steinmeier setzen, von welchem
schon vor dem eigentlichen Rennen jeder be –
fürchtet, dass der es nicht bis in Ziel schafft.
Nur Pferden gibt man den Gnadenschuss und
so wird er in den Medien zum Abschuss frei –
gegeben.
In der ,,FAZ„ schreibt Berthold Kohler zwar
immer noch im alten, stark tendenziösen Stil
über Steinmeier, will aber trotzdem schon ein –
mal den Leser auf das Kommende gehörig ein –
stimmen: ,, Es ehrt Steinmeier, dass er sich dem
Wettbewerb stellt und nicht aus Angst vor dem
Verlieren auf die abermalige Kandidatur verzich –
tet. Eine Niederlage wäre keine Schande„.
Aber die ,,FAZ„ fährt, bevor sie vollends auf
den in Fahrt befindlichen Zug aufspringt, erst
einmal zweigleisig. So bescheinigt Eckart Lohse
offen: ,,Steinmeier riskiert eine Niederlage„.
Sichtlich räumt die Journaille dem Steinmeier
keine großen Chancen ein und die Quoten ste –
hen so deutlich gegen seine Wiederwahl.
Einzig in der ,,Berliner Morgenpost„ hält Bri –
gitta Stauber etwas angestaubt, dem Steinmeier
noch die Zügel: ,,Baerbock als Kanzlerin – kann
passieren. Wer damit nicht klarkommt, dem
bleibt wohl Steinmeier erhalten – als Balsam
für die Seele„. Auch, wenn sich ihre Tochter
bereits für Baerbock & Co entschieden. Sich
so nicht vollkommen für den Steinmeier oder
die Grünen entscheiden zu müssen, setzt hier
die Stauber das stilistische Mittel eines Mutter –
Tochter-Gesprächs im schönsten Relotuis-Ro –
manstil ein, um Argumente für beide Seiten,
( man kann ja nie wissen, wer gewinnt ), zu
haben.
Dieses zweigleisige Fahren scheint jetzt für
einen Teil der ,,Qualitätsmedien„ oberstes
Gebot der Stunde zu sein. Trotzdem wurde
noch nie so offen über Steinmeier berichtet,
wie in diesen Tagen. Wer von dieser System –
presse hätte es sich vor ein paar Tagen noch
getraut so schonungslos offen zu schreiben:
,, der Mann galt vielen Deutschen lange
als ziemlich langweilig „,so wie es jetzt
Gregor Peter Schmitz in der ,,Augsburger Allge –
meinen„ traut. So ganz hat aber auch Schmitz
die gewohnte Speichelleckerei noch nicht ganz
aufgegeben, wenn er von Steinmeier als der
,, oberster Ruhepol des Landes. Er wirkt
derzeit wie ein Anker in stürmischer See,
dem viele Deutsche – wenn auch natürlich
nicht alle – vertrauen und dem sie etwas
zutrauen„.
Ein Teil der ,,Qualitätsmedien„ wagt es noch
nicht so schonungslos offen wie ein Gabor Stein –
gart über Steinmeier herzuziehen. Die haben
noch Angst, dass es der Steinmeier doch noch
irgendwie schaffen könnte, und dann müssen
sie wieder weitere vier Jahre gehörig Speichel
lecken! Also hält man sich im buntdeutschen
Blätterwald lieber noch etwas bedeckt, bevor
man sich offen aus der Deckung traut. Aller –
dings will man andererseits auch nicht zu den
Zuspätgekommenen gehören, wenn es der alte
Klepper wie es die Quote bereits vorhersagt es
doch nicht durchs Ziel schafft.
Die vom linken, direkt ins links-grüne Quar –
tier gewechselten ,,Qualitätsmedien„ haben
noch keinen grünen Parteiauftrag erhalten,
wem sie lobhuldigen sollen. Noch haben sich
die Grünen, deren Speichel man gerade leckt,
nämlich nicht offen für einen Kandidaten zur
Bundespräsidenten entschieden, den man
dann in den ,,Qualitätsmedien„ wie schales
Sauerbier ordentlich anpreisen und dem Pub –
likum schmackhaft machen kann. Spätestens
wenn die Grünen sich entschieden haben, so
wird auch der Rest der Journaille mit fliegen –
den Fahnen überlaufen. Sichtlich hat schon
jetzt ein gehöriger Teil der buntdeutschen
Presse den Steinmeier und seine SPD im
wahrsten Sinne des Wortes abgeschrieben.

Amadeus Antonio Stiftung : Idiots at work

Bei der Amadeus Antonio-Stiftung engagiert sich sicht –
lich nicht das Hellste, was Links so zu bieten haben.
Manchmal könnte man allerdings meinen, dass hin –
ter den Machern der Stiftung Leute mit viel Sinn für
rabenschwarzen Humor verbergen, die sich immer
wieder mit bitterböser Realsatire ins Gespräch brin –
gen.
Etwa als die Stiftung just in dem Augenblick vor klei –
nen Mädchen mit Zöpfen warnte als Greta Thunberg
die Bühne der Öffentlichkeit betrat.
Jedoch verbergen sich hinter der Stiftung nur ein Hau –
fen sauertöpfischer Linke, die regelmäßig von der Rea –
lität überholt, unfreiwillig eine Situationskomik ablie –
fern. Da sich unter ihnen sichtlich keine große Leuch –
ten befinden, geht ihnen öfter einmal das Licht aus.
Aber auf YouTube findet sich der Beweis, dass viele
Menschen Idioten lieben, wie die zahlreichen Videos
über Idiots at work oder Idiots in Cars  es recht deut –
lich beweisen. Man liebt halt den Deppen, der auf
der einzigen Bananenschale in einem Stadium aus –
rutscht. Und diesbezüglich liefert die Amadeus An –
tonio-Stiftung stets eine gute Show, wobei sie wirk –
lich nichts, aber auch gar nichts auslassen. Kein Fett –
napf ist zu klein als dass sich nicht ein Stiftungsmit –
arbeiter mit vollem Bauchklatscher hineinwerfen
würde.
So ist es eben nicht als bitterböse Satire gemeint,
wenn die Stiftung, die nur gegen Rechts auftritt,
und Rechte kritisiert, dann allen Ernstes solche
Sätze von sich gibt: ,, Werden zudem einzelne
Menschen oder bestimmte Gruppen pauschal
zum Feindbild erklärt, hat das mit legitimer Kri –
tik nichts mehr zu tun ``. Ja, solch Klassiker un –
freiwilliger Situationskomik kann man in deren
Artikel ,,Kritik oder Verschwörungserzählung?
tatsächlich lesen.
Dieser lesenswerte Artikel strotzt nur so vor bitter –
böser Selbstironie. Eine Stiftung, die schon lange die
Welt in gut ( Antifa, Linke und Ausländer ) und Böse
( Rechte, Nazis usw.) einteilt, und dessen ungeachtet
dann behauptet: ,, Die Welt ist komplex und lässt sich
nicht einfach in “Gut” und “Böse” aufteilen. Wird eine
solche Aufteilung vorgenommen, deutet das auf einen
Verschwörungserzählung hin „. Dabei ist diese Selbst –
entlarvung eben nicht als bitterböse Satire oder gar als
schwarzer Humor zu verstehen. Es ist einfach nur der
linke Vollpfosten der gerade auf der Bananenschale
ausrutscht, sich in diesem Artikel nur kurz aufrafft,
um auf der nächsten Bananenschale auszurutschen.
Hier gleich die nächste Bananenschale: ,, Generell ist
es immer besser nach Erklärungen als nach Schuldigen
zu suchen! Natürlich gibt es für konkrete Probleme auch
immer Verantwortliche oder klar benennbare Gründe,
wie etwa politische Fehlentscheidungen, die kritisiert
werden können und sollten „. Das von einer Stiftung,
die nichts anderes kann als gegen Rechte zu sein!
Hier geht es Schlag aud Schlag, schon kommt prompt
die nächste Bananenschale: ,, Wenn Menschen Fakten,
die ihrer Erzählung widersprechen, gar nicht mehr an
sich heranlassen oder schlichtweg umdeuten, bis sie
ihre Erzählung bestätigen, wird es gefährlich „. Das
nennt man wohl ein klassisches Eigentor! Dem folgt
gleich das Nächste: ,, Ihr Ziel ist nicht ein etwaiger Er –
kenntnisgewinn, sondern die Suche nach Informatio –
nen, die das eigene verzerrte Weltbild bestätigen „.
Irgendwie muß der Artikelschreiber(in) dabei seine
Arbeit innerhalb der Stiftung zum Maß genommen
haben. Aber schon folgt die nächste Bananenschale:
,, Verschwörungserzählungen schüren Hass und Ge –
walt gegen die vermeintlichen „Verschwörer*innen“
und konstruieren widerspruchsfreie Parallelwelten,
die einem vermeintlichen Volkswillen entsprechen „.
Eben ganz, wie die ,,Rechten„ nicht dem Weltbild
der Amadeus Antonio-Stiftung entsprechen!
Zugleich wird im Artikel auch noch, ganz wie bei den
,,Rechten„ üblich, die Demokratie in Frage gestellt:
,, Einen solchen Volkswillen gibt es aber nicht; Wider –
sprüche und Meinungsverscheidenheiten auszuhalten
ist Grundlage jeder liberalen Demokratie „. Also nix
da mit damit, dass die Durchsetzung des Mehrheits –
willen des Volkes als Demokratie ist. Liberale Demo –
kratie ist es eben, es aushalten zum müssen so ganz
ohne Volk auskommen zu müssen. Etwa so, wie man
in dieser Stiftung beim Verfassen solcher Texte ganz
ohne Verstand auszukommen versucht!

Der in Büttenreden vor sich hin pöbelt

Not my President

Frank-Walter Steinmeier, wenig demokratisch ge –
wählter Bundespräsident, hielt mal wieder eine
seiner unerträglichen Reden. In der ihm üblichen
Dümmlichkeit reihte er seine hohlen Phrasen an –
einander, dass sie oftmals keinerlei Sinn mehr er –
geben.
Hier nur ein Beispiel, wie ihn die Qualitätsmedien
dannwiedergeben: ,, Er betonte jedoch, dass Demo –
kratie Kritik brauche und von einer kritischen Öff –
entlichkeit lebe. Deshalb sei es erforderlich, dass
die getroffenen Corona-Maßnahmen immer wieder
neu diskutiert würden. Er hoffe jedoch, dass „nicht
diejenigen die Debatte bestimmen, die mit realitäts –
fremden Thesen im Augenblick an die Öffentlichkeit
treten„. Die Diskussion solle so geführt werden, dass
Tatsachen und Fakten nicht ignoriert werden, und
dass wir uns mit Vernunft aus der gegenwärtigen
Situation befreien „.
Davon abgesehen, dass ausgerechnet Steinmeier
alles andere als realitätsnahe ist, so will dieser gar
keinen Dialog, und schon gar keinen öffentlichen!
Was er will, ist ein endloser Monolog, indem nur
er bestimmt, was richtig ist und die Wahr sei, die
es zu verkünden gelte! Natürlich will der darin
dann auch noch der einzige sein, der Kritik an
dem, was er für Demokratie hält, üben darf!
Überhaupt hat sich dieser Verfechter des Streitge –
sprächs nie offen einer Debatte gestellt, sondern
immer nur seine Reden gehalten.
Zu einem echten Dialog ist Steinmeier nicht ein –
mal ansatzweise fähig. Er ist eher ein übler Pöb –
ler, der seine politischen Gegner schon im Vor –
feld als ,,Aluhutträger„ herabwürdigt.
Dabei sind die meisten Protestler ganz bestimmt
bedeutend bessere Demokraten als Steinmeier,
von dem keine einzige demokratische Entscheid –
ung aus all seinen bisherigen Ämtern bekannt!
Niemand weiß einen Fall zu berichten in dem
Steinmeier einmal wirklich demokratisch also,
entsprechend dem Mehrheitswillen des Volkes
oder gar zu dessen Wohle gehandelt!
Deutlich zeigt das seine ,,Wahl„ zum Bundes –
präsidenten, wo es den Sozis nicht reichte, das
man sich die Parteien schon vor der Wahl in
internen Gesprächen auf Steinmeier geeinigt,
sondern sie als ,,Wähler„ auch noch ihre ei –
genen Frauen, wie Steinmeiers Ehefrau und
Maas Geliebte aufgestellt. Wer trat denn hier
die Demokratie mit Füssen?
Letztendlich ist Steinmeier nichts mehr als
ein Politiker-Clown, der in Büttenreden vor
sich hinpöbelt! Nur, dass er dafür von seinem
Volk noch nicht einmal mehr Gelächter erntet.

Bundestag mit neuem Ermächtigungsgesetz





Seit einem halben Jahr wird der Mordfall Walter
Lübcke von Politikern wie selten ein Mord zuvor,
für ihre Zwecke instrumentalisiert. Dazu noch der
Fall eines einfältigen Bürgermeisters, der sich nun
eine Schusswaffe zulegen will. Beide Fälle reichen
dem was derzeit im Bundestag sitzt, vollkommen
aus, um eine Art Ermächtigungsgesetz, wie man
es zuvor nur von den Nationalsozialisten her so
kannte, auf den Weg zu bringen.
So sollen so genannte ,,Hasskomentare„gegen                                                      Kommunalpolitiker in Zukunft mit bis zu fünf
Jahren Haft bestraft werden. Wobei, ähnlich
wie 1933 die Nationalsozialisten, nur die Macht –
haber entscheiden, was so ein ,,Hasskommentar
ist. So wie früher jede Kritik an den Vertretern
der Nationalsozialisten zum Verbrechen erklärt,
kann in Zukunft leicht jegliche Kritik an Kommu –
nalpolitikern zum (Hass-)Verbrechen erklärt wer –
den. Sollte der Bundestag dies Gesetz durchbrin –
gen, wird es vor allem den Vertretern der Asylan –
tenlobby zu Gute kommen. Kommunalpolitiker
können dann ohne den geringsten Zuspruch der
Einwohner ihrer Kommune ganz undemokratisch
weitere Flüchtlinge für seine Gemeinde fordern,
wobei jegliche Kritik daran zum Hassverbrechen
hoch stilisiert. Was kommt als nächstes, Volksge –
richtshof und Konzentrationslager?

Majestätsbeleidigungs-Gesetz wird wieder eingeführt

Gerade sind die Scheindemokraten in Berlin dabei in
aller Stille das Majestätsbeleidigungs-Gesetz wieder
einzuführen. Dazu mißbrauchen sie den Tod Walter
Lübckes.
Gerade noch heuchelte Bundespräsident Steinmeier
Sympathie für die friday for future-Bewegung, nur
um dann allen deutlich zu zeigen, dass ihm Klima –
schutz vollkommen egal ist, indem er für 30.000
Euro mit einem Privatjet zum Feiern flog. Nun aber
mimt der Bundespräsident den Einpeitscher für die
Wiedereinführung der Majestätsbeleidigung.
Dazu bietet ihnen der gewaltsame Tod Lübckes ge –
radezu eine Steilvorlage, und so wird sein Tod über
alle Maßen schamlos dazu ausgenutzt, die Mein –
ungsfreiheit zu beschneiden.
Kritische Kommentare sollen in Zukunft nicht nur
sofort gelöscht, sondern mit hohen Geldstrafen
geahnet werden. Wie bei der Leugnung des Holo –
causts, werden als nächstes wohl hohe Haftstra –
fen folgen!
Dann haben die Scheindemokraten in Berlin es
geschafft, dass in der BRD die selben Verhält –
nisse wie in der Hochzeit der untergegangenen
DDR herrschen, und die Bürger sich nur noch
im engsten Familienkreis hinter verschlossenen
Türen trauen, offen ihre Meinung zu sagen.
Daran zeigt sich, dass man die wahren Feinde
der Demokratie stets dort geballt vorfindet,
wo behauptet wird, dass man die Demokratie
verteidige.
Als nächtes brauchen die Scheindemokraten
aus dem Bundestag das nunmehrige Schwei –
gen des Volkes nur noch als Zustimmung für
ihre Politik zu verkaufen, und die Diktatur ist
perfekt!

Zu Promis gegen Spenden für Notre Dame

Die Migrantenlobby schickt nun ihre abgehalfterten
Promis ins Rennen, um den Brand von Notre Dame
auf ihre Art für sich auszuschlachten, frei nach dem
Motto : Die Spender sollten lieber uns das Geld ge –
ben.
Wenn Natascha Ochsenknecht gerne dafür spen –
det, so ist das ihre Sache. Wieviel hat die denn
bisher gespendet ? Aber was andere Leute mit
ihrem Geld machen, und für was die es spenden,
dazu steht dieser Schickeria wohl kaum ein Urteil
zu! Sichtlich dienen solche Post einzig dazu sich
in die Medien zu bringen und sich interessant zu
machen. Nun hätten Ochsenknecht& Co doch mit
gutem Beispiel voran gehen und gleich eine be –
deutende Summe für die hungernden Menschen,
die ihr doch so am Herzen liegen, spenden kön –
nen. Aber der eigene Anteil blieb aus und es ist
nichts als sich wichtig machen zu wollen, so wie
neben der Ochsenknecht auch die One-Hit-Band
Culcha Candela oder der Regisseur Detlev Buck.

Vor den Wahlen : Grünen-Politiker Robert Habeck mit blankem Populismus unterwegs

Grünen-Parteichef Robert Habeck kritisiert nun
Angela Merkel, wegen deren Verhalten im Jahr
2015. Nicht, das die Grünen es denn anders ge –
macht. Nein, darum geht es Habeck nicht. Der
behauptet nämlich, daß man die deutsche Be –
völkerung besser auf die vielen Flüchtlinge
hätte vorbereiten sollen.
Natürlich wäre damals kaum eine Partei ge –
wählt worden, die offen ausgesprochen, das
man auf die Schnelle mal so über eine Million
Flüchtilanten aufnehmen werde. Das musste
also heimlich und hinter dem Rücken des Vol –
kes abgewickelt werden! Natürlich weiß das
auch ein Herr Habeck und darum haben auch
die Grünen nicht einen einzigen Versuch vor
2015 unternommen, das deutsche Volk auf
über eine Million Flüchtilanten vorbereiten
zu wollen.
Es ist eben blanker Populismus mit dem der
Grüne Habeck nun gegen Merkel punkten
will. Er redet gerne über Versäumnisse an –
derer Parteien, um die eigenen nicht an –
sprechen zu müssen.
Ist es denn in einem einzigen Bundesland
mit grüner Regierungsbeteiligung 2015
besser gelaufen mit der Aufnahme von
Flüchtilanten ?
War auch nur eines dieser grün regierten
Bundesländer 2015 besser aufgestellt ?
Habeck zeigt hier sein wahres Gesicht :
Er ist nichts als ein verlogener Populist
der übelsten Sorte!
Oder nehmen wir doch mal den Naturschutz
in den Bundesländern, wo die Grünen mit –
regiert. War es nicht eine Landesregierung
mit starker grüner Beteiligung, welche die
Genehmigung zur Abholzung der Wälder
erteilt ? Und nun präsentieren sich ausge –
rechnet dieselben Grünen als Retter der
Wälder. Auch das ist nichts als blanker
Populismus!

Uneinsichtige Merkel sucht wieder einmal nur bei anderen die Fehler

Mit der üblichen altersbedingten Halsstarrigkeit
suchte Angela Merkel die Fehler wieder einmal
nur bei den anderen. Das es ihre Politik, und da –
mit ihre alleinige Schuld ist, daß die Koalition zu
einem großen Teil nur aus Komplettversagen be –
steht, davon keine Schuld.
Aber davon abgesehen, wenn Merkel denn schon
einmal eigene Fehler einräumt, dann weiß sie es
ohnehin nicht zu sagen, was sie anderes hätte
machen sollen.
So wird eben die Schuld auf die FDP geschoben,
welche gute Gründe gehabt, den Merkel-Irrsinn
nicht mit verantworten zu müssen. Lieber in der
Opposition ganz klein als denn in der Koalition
auf Jahre nicht mehr wählbar! Warum hätte die
FDP auch Verantwortung übernehmen sollen für
die Fehler von Merkel? Dafür kann man dieser
Partei nun wirklich keinen Vorwurf machen!
Außer man ist Angela Merkel, welche nun ihre
Schuld, und damit die Verantwortung, auf an –
dere abwälzen will. Was so für die Merkel ein
´´ staatspolitischer Fehler „ dient der FDP zum
Parteierhalt.
Um so bezeichnender ist ihr denn auch Aufruf
an die eigene Partei und die CSU, sich nun kurz
vor den Wahlen ,, an die Wähler zu wenden „.
Was hat man denn die letzten Jahre in der CDU
gemacht ? Die Wähler iggnorriert und eine Poli –
tik völlig unabhängig vom Mehrheitswillen des
Volkes betrieben! Und sich nun, nach weit über
einem Jahrzehnt, plötzlich an die Wähler wen –
den zu wollen, das offenbart doch den völligen
Realitätsverlust dieser Bundeskanzlerin!
Nachdem die Umfragewerte für die CDU im Kel –
ler sind, es zu behaupten ,, Viele Wähler seien
noch nicht entschieden „, macht es nicht viel
besser. Daneben wird der CDU-Wähler sogar
noch als dumm hingestellt : ´´ Sie würden es
aber nicht gutheißen, wenn es Streit gebe und
sie noch nicht einmal verstünden, um was es
gehe „! Die Wähler, die nicht mehr CDU,CSU,
SPD, Grüne und Linkspartei wählen, wissen
sichtlich besser, um was es geht, als diese
Kanzlerin!
Hilfloser Akt, die Parteimitglieder noch hinter
sich zu scharren, wo selbst in der eigenen Par –
tei immer mehr Merkel endlich gehen sehen
wollen. Kein Streit, das hieß doch Jahre lang,
eine dümmliche Riege von Ja-Sagern um sich
zu scharren! Doch die Zeiten, wo es niemand
aus den eigenen Reihen sich gewagt hätte Kri –
tik an Merkel zu üben und die SPD ein bloßes
Anhängsel war, das alle Fehlentscheidungen
mit getragen, aber immer so getan als ob sie
in der Opposition gesessen, sind vorbei. Der
Druck aus den eigenen Reihen auf Merkel
wächst. Hätte man in der SPD nicht einen
Gegner, den niemand mehr für voll nimmt,
wäre der Druck auf Merkel wahrscheinlich
noch größer.
Schon jetzt wirken die Koalitionsparteien
CDU, CSU und SPD wie Getriebene, und
daß sich diese Parteien überhaupt noch
irgendwie regen, ist nur dem Druck der
AfD zu verdanken. Ohne den ständigen
Druck von Rechts hätte man vollends
unverantwortlich gehandelt!
Denn wenn die Koalition überhaupt ge –
handelt, ging es in den letzten drei Jahren,
doch nur um Flüchtlinge! Ohne die Flücht –
linge hätte es keinerlei Bewegung, ob bei
den KITA-Plätzen oder im sozialen Wohn –
ungsbau gegeben. Erst als man eine Mil –
lion Flüchtlinge unkontrolliert ins Land ge –
lassen, fanden sich plötzlich Milliarden an
Steuerüberschüssen in den Kassen, welche
sogleich an die Flüchtlingsalimentierung ver –
braten wurden. Für den Deutschen Bürger
war auch weiterhin Null drin, so wie auch
bei allen Verträgen, welche die Merkel-Re –
gierung seit 2015 im Ausland abgeschlossen!
Merkel 4.0 bedeutete : 4 mal was für Migran –
ten, Flüchtlinge und EU, und Null für das deut –
sche Volk ! Von daher dürfte es niemanden
verwundern, dass ausschließlich Merkel ihre
Flüchtlingspolitik für den Niedergang der Par –
teien verantwortlich ist!

Warum die Essener Tafel plötzlich gefährlicher als die AfD ist – 2.Teil

Wie oft haben Merkel und der Bundespräsident,
Obdachlose, Geringverdiener oder mittellose
Rentner in ihren Gemäuern empfangen und wie
oft dagegen Asylanten, Flüchtlinge, Migranten,
sowie deren Lobbyorganisationen und Helfer ?
Das zeigt doch mehr als deutlich auf , wer tat –
sächlich Kategorisierungen vornimmt und das
eigene Volk massiv ausgrenzt !
Politiker, wie die Bundeskanzlerin Merkel, welche
die von ihnen verursachten Probleme auf die Städte
und Gemeinden abwälzen, so wie die unzähligen
Flüchtlinge, besitzen dann auch noch die Frechheit,
die ehrenamtlichen Helfer, die das schultern, was
im Bundestag versaut, zu kritisieren !
Da wird nun die Essener Tafel zum Staatsfeind Nr.
Eins erklärt, weil in der Politik und bei der Asylan –
tenlobby langsam die Angst um geht. Was wenn
das Beispiel der Essener Tafel Schule macht ? Was,
wenn immer mehr Ehrenamtliche hinschmeißen ?
Dann schickt man demnächst die Migranten in
die Partei – oder Hilfsorganisationen-Büros !
Was, wenn alle Tafeln einen Tag lang schließen
und Hungernde, Notleidende und drängelnde Aus –
länder in das nächst gelegene Parteibüro schicken?
Dann müssen die einmal richtige Arbeiten leisten,
die uns das Flüchtlingsproblem eingebrockt ! Aber
anstatt ein einziges Mal selbst etwas zu leisten, ist
es von PeoAsyl bis Merkel ja einfacher eine Tafel
zu kritisieren, – solange es noch eben nur eine ist !
Schon fordert Jochen Brühl, der Vorsitzende des
Bundesverbandes der Tafeln nämlich von der Poli –
tik : ´´ Kümmert euch um die, die abgehängt sind.
Politiker müssten sich fragen, welchen Anteil sie
an den wachsenden Problemen hätten. Es gebe
einen unfassbaren Niedriglohnsektor, eine unzu –
reichende Grundsicherung und unausgegorene
Zuwanderungspolitik : Die politischen Rahmen –
bedingungen müssen verbessert werden, das ist
nicht die Aufgabe der Tafel. Das ist Aufgabe
des Staates „.
Das ist eine klare Ansage an die Verursacher all
des Übels, und die sitzen nun einmal sämtlich
im Bundestag ! Und für das, was derzeit im Bun –
destag sitzt muß es ein wahrer Alptraum sein,
für seine Bezüge endlich eine Leistung zu er –
bringen ! Da stellt eine Merkel dann erst recht
fest ´´ Das ist nicht gut „. Dann bekommen auch
ihre Goldstücke eine ganz andere Kategorie !