So weit ist es nun mit Deutschland gekommen, dass
uns Ausländer im eigenen Land schon die Erlaubnis
dazu erteilen müssen, Dinge, die hier gewaltig schief-
laufen noch kritisieren zu dürfen!
Nämlich genau dies will Christine Merholz in ihrem
Artikel sagen. Schon die Überschrift: „Darf ich Migra-
tionsprobleme ansprechen, obwohl ich kein Rassist
bin?“ zeigt deutlich auf, wo es langgeht.
Aber da haben wir ja noch einmal Glück gehabt, denn
die Merholz findet noch so eine Autorin, natürlich mit
Migrationshintergrund, die dem Deutschen Kritik zu-
gestehen will! „Deutsche haben das Recht, die Haltung
von Migranten gegenüber Deutschland zu kritisieren,
sagt Autorin Cigdem Toprak“.
Die Großzügigkeit der syrischen Autorin kennt sicht-
lich keine Grenzen. Aber schnell macht sich die Er-
nüchterung breit. Schon sind auf einmal die Deut-
schen, die noch kritisieren dürfen ,, Auch Deutsche,
die seit fünf Generationen hier leben, haben das
Recht, über die Herausforderungen von Migration
und die Haltung von Migranten gegenüber Deutsch.
land zu kritisieren“. Mit anderen Worten, der Deut-
sche, der schon immer hier lebt, hat ohnehin nichts
zu mehr zu sagen. Zumindest nicht in seinem eigen-
nen Land. Hier bestimmen nun Merkels Gäste, wie
die 2015 aus Syrien zu uns rübergemachte Cigdem
Toprak, wer denn in diesem Land noch den Mund
aufmachen darf, ohne gleich als Rechter, Nazi oder
Rassist ausgegrenzt zu werden!
Indirekt und ohne es selbst wohl zu wissen oder es
zu ahnen, beschreibt Christine Merholz so nun im
„Merkur“ das System, das die Sprechpuppen und
Handlanger der Asyl – und Migrantenlobby in der
Politik und Presse um sich errichtet. Da ist jede Kri-
tik verboten, wenn du nicht mindestens in der fünf-
ten Generation einen Migrationshintergrund besitzt!
Das ist der Hintergrund des Berichts.
Der Übergang zur Diktatur der Migranten war wie
ein schleichend wirkendes Gift. Er begann damit,
dass in der Staatspresse ein Ehrenkodex erlassen,
der es verhinderte, dass der Migrationshintergrund
von Tätern genannt. Jeder, der es noch wagte die
Migrationspolitik zu kritisieren, wurde sofort als
Rechter und Rassist diffamiert, – wobei natürlich
längst Migranten wie die berüchtigten People of
Color alleine bestimmten was denn Rassismus sei.
Dazu begannen die Migranten ihre Vertreter in im-
mer mehr Räte, Beauftragte, an den Universitäten
usw. zu installieren. Der Biodeutsche durfte zwar
noch mit ihnen Konferenzen abhalten, auf denen
er letztendlich auch nur noch ihre Bedingungen
entgegennahm. 2023 ging die Bevormundung in
der Presse dann so weit, dass neben dem Migra-
tionshintergrund von Tätern auch die Vornamen
nicht mehr genannt werden dürfen. Den Messer-
mörder von Brokstedt den Palästinenser Ibrahim
zu nennen, galt fast schon als nationaler Wider-
stand!
Und wer sich noch in diesem Land die Freiheit
nimmt gar noch selbstständig und frei denken
zu wollen, der gilt als Rassist!
Genau dies macht uns Christine Merholz, mögen
es ihre eigenen Worte sein oder die ihr von der
Syrerin Cigdem Toprak in den Mund gelegten:
,, Das Wunderbare an diesem Land ist die Freiheit.
Die Freiheit, das sagen zu dürfen, was man denkt,
woran man glaubt, wovon man fest überzeugt ist.
Hinter dieser Freiheit dürfen sich aber Rassisten
nicht verstecken. Aber ist man ein Rassist, wenn
man über Probleme der Migrationspolitik sprechen
möchte? Ist es rassistisch zu sagen, dass die Massen-
einwanderung von Hunderttausenden Syriern ohne
Grenzkontrollen auch eine Bedrohung für unsere in-
nere Sicherheit ist? Ist es rassistisch zu meinen, dass
die Integration gescheitert sei, wenn junge Frauen in
Deutschland ermordet werden, weil sie ein selbstbe-
stimmtes Leben in Freiheit und Gleichheit leben
möchten?“
Die Rassismus-Fallen sind derweil bereits so was
von engmaschig ausgelegt, dass es daraus für den
Bio-Deutschen kaum noch ein Entrinnen gibt. So-
gar, wenn er selbst nichts mehr sagt, gilt er als Ras-
sist, weil seine Vorfahren einst Kolonien besaßen,
oder wenn er selbst als unbedarftes Kind Cowboy
und Indianer gespielt oder gar ein Karl May-Buch
gelesen! Und bestimmt hat er schon einmal so ein
Wort benutzt, dass hinterher auf dem Index verbo-
tener Worte der People of Color-Sekte landete, die
der Voodoo der Benutzung solch eines Wortes nicht
mehr frei atmen lässt. Es muss nicht unbedingt der
Negerkuss sein, oder dass du als biodeutsches Kind
einmal Medikamente aus der Mohrenapotheke ge-
kauft oder ein Zigeunerschnitzel gegessen.
Im 1984 der Rassismusbekämpfer könnte morgen
schon der Schwarzfahrer als Begriff oder die Arbeits-
kleidung eines Schornsteinfegers sehr verdächtig
wirken! Ganz zu schweigen von der extrem rassist-
ischen Unterteilung eines Flusses in Schwarze und
Weiße Elster! Ein Wort, dass du heute unbedacht
ausspricht, könnte schon morgen irgendwelche Ge-
fühle von noch nicht einmal in Deutschland ange-
kommenen Ausländern verletzen.
Und dann bekommen wir den Rassisten noch ein-
mal so richtig präsentiert: ,, Für sie hängt Deutsch-
sein von biologischen Faktoren wie die Haut- und
Augenfarbe ab oder beruht auf einer kulturellen Er-
ziehung, die mit der Muttermilch aufgesogen wird.
Ein Rassist interessiert sich nicht für Migranten. Er
wünscht ihnen nichts Gutes. Er möchte nicht mit
ihnen friedvoll zusammenleben. Er glaubt, dass sie
von Geburt an und bis zu ihrem Tod niemals ihm
gleichwertig seien. Damit verletzt der Rassist eine
der wichtigsten Prinzipien unserer Demokratie, der
deutschen Demokratie: Dass alle Menschen gleich
sind. Auch hier spielt die Herkunft keine Rolle“.
Da widerspricht sich natürlich, denn wenn Demo-
kratie nicht von der Herkunft abhängt, kann es
eigentlich auch keine deutsche Demokratie geben,
sondern nur eine universell gültige!
Und der alten deutschen Faustregel nach findet man
den aller schlimmsten Rassisten stets dort, wo man
vorgibt Rassismus bekämpfen zu wollen. Denn, wenn
angeblich die Herkunft nichts zählt und es rassistisch
ist sich darauf zu berufen, warum will dann so eine
Syrerin ihre eigene Herkunft so sehr verleugnen und
unbedingt eine Deutsche sein und damit eine andere
Nationalität annehmen? Es ist wie bei Deniz Yücel,
der alles Deutsche verachtete und nichts daran er-
haltenswert fand, aber kaum einen Tag im türkischen
Gefängnis als der Deutsche die deutsche Sprache ver-
misst haben will! Es sind die wahren Rassisten, die
ihre eigene Herkunft so sehr verachten, dass sie sich
unbedingt eine andere Nationalität zulegen und es
dann auch noch zu „Rassismus“ erklären, wenn man
sie an ihre Herkunft erinnert!
Und langsam beginnt es Christine Merholz und der
Syrerin Cigdem Toprak zu dämmern, wo man denn
nun diese eigentlichen Rassisten findet: ,, Nicht nur
Deutsche ohne ausländische Wurzeln können Rassis-
ten sein. Auch Migranten können rassistisch gegen-
über Deutschen oder andere Migranten sind, weil
sie einer Nationalität oder Konfession angehören,
die sie als minderwertig empfinden. Es kommt vor,
dass sich gebildete Exiliraner als kulturell überlegen
gegenüber Marokkanern oder Türken empfinden, die
sie als „dummes“ Proletariat ansehen oder die türk-
ische Kultur als minderwertig betrachten. Und auch
manche Türken werten Menschen aus dem arabischen
Kulturraum ab „. Nicht zu vergessen all die People of
Color unter denen es geradezu von schwarzen Rassis-
ten mit Vorurteilen über Weiße nur so wimmelt!
Allerdings nachdem man zeilenweise lang erklärt, was
alles Rassismus sei, klingt es zugegeben schon etwas
grotesk dann zu schreiben: ,, Um Rassismus bekämp-
fen zu können, ihn sichtbar machen, ihn der Gesell-
schaft aufzeigen zu können, dürfen wir diesen Begriff
nicht inflationär verwenden. Nicht jede Kritik an Ein-
wanderung ist Rassismus. Aber um Migrationspolitik
zu kritisieren, dürfen wir uns nicht einer rassistischen
Sprache bedienen“.
Übrigens, für Cigdem Toprak einmal zur Information:
Es ist auch rassistisch einzig eine bestimmte Nationa-
lität wie zum Beispiel die Deutschen beständig des
Rassismus zu bezichtigen! Und die Syrerin Cigdem
Toprak kann uns nicht erklären, ohne selbst rassist-
isch zu wirken, warum sie unbedingt eine Deutsche
sein will! Als sei eine andere Nationalität wie ein
Kleidungsstück, dass man sich einfach bei passen-
der Gelegenheit überstreift! Und genau hier offen-
bart sich Cigdem Toprak wahrer Charakter, dass
sie unbedingt als Deutsche wahrgenommen werden
will, nur eben dann wieder in die Rolle der syrischen
Migrantin zurück schlüpft, wenn sie ihre Vorurteile
gegen Deutsche rassistisch ausleben kann. Und ge-
nau dies ist letztendlich der Grund warum der Bio-
Deutsche solche Zwitterwesen ablehnt, die da spal-
tungsirre zwischen ihren Nationalitäten hin und
herwandeln.
Der Rassist mit Migrationshintergrund heuchelt
stets Empörung und Betroffenheit, wo immer von
Migranten und Deutschen die Rede ist, aber sich
selbst von den Deutschen abgrenzt!
Und wie sagt es Cigdem Toprak selbst so schön:
,,Denn diese demokratische Kritik kann zu einer
der wichtigsten Waffen werden, um Rassismus
aus demokratischen Diskursen zu verbannen“.
Den Rassismus-Vorwurf hat man ja bereits zu
seiner wichtigsten Waffen im Kampf gegen alles
Deutsche gemacht! Zu einer scharfen Klinge, die
nur der wahre Rassist meisterlich zu führen weiß!
Hier der Original-Beitrag:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/darf-ich-migrationsprobleme-ansprechen-obwohl-ich-kein-rassist-bin/ar-AA179jRf?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=95d6bb2b170a4ca3b5a974e13e70c4c8