Der Kaiser wurde davon gejagd

Nachdem die Ukraine ihre eigenen Häfen vermint
und so ihr Getreide nicht verschiffen konnten, und
die EU so gut wie nichts tat, um sich dass in Rumä-
nien massiv ansammelnde Getreide abzutranspor-
tieren, war man sich rasch einig, in diesem Fall
einfach wie gewohnt Russland alles Schuld in die
Schuhe zu schieben und obendrein noch für eine
drohende Hungerkrise in der Welt verantwortlich
zu machen.
Nachdem man so gehörig vom eigenen Versagen
abgelenkt und einen Sündenbock zur Stelle hatte,
wollte man in der EU nun selbst den Getreidean-
bau forcieren. Jahrzehntelang hatte man in der
EU mit Flächenstilllegungen, Renaturisierungs-
programmen und Umstellen großer Agrarflächen
für Biogas – und Bio-Kraftstofferzeugung selbst
den Markt künstlich verknappt. Wie etwa mit dem
Vier-Prozent-Plan zur Stilllegung von Ackerflächen.
Seit Jahren liegen so innerhalb der EU rund 1,5 Mil-
lionen Hektar Ackerfläche brach. So sicherte die
EU der korrupten ukrainischen Regierung die ho-
hen Getreidepreise. Die eigenen Bauern wurden
drangsaliert und reglementiert, bis sich für sie
der Anbau von Getreide nicht mehr lohnte.
In Deutschland selbst gingen zudem noch weitere
14 Prozent der Anbauflächen für die Biospritpro-
duktion verloren.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir ist
schon lange ein Fan davon durch künstliche Ver-
knappung die Lebensmittelpreise nach oben zu
treiben. Schon lange wollen die Grünen besonders
die Preise für Fleisch nach oben treiben. Deshalb
nutzt Özdemir die künstliche durch den Krieg in
der Ukraine herbei geführte Getreidekrise auch
gleich schamlos dazu auf, um eine Reduzierung
der Tierbestände in Deutschland zu fordern. Geht
es nach den Grünen, dann soll Fleisch wieder wie
im Mittelalter zu einem Produkt werden, dass sich
nur noch die Reichen leisten können. Und was eig-
net sich besser die Preise in ungeahnte Höhe zu
treiben als eine künstlich erzeugte Knappheit!
Da passt es Özdemir gar nicht in den Kram, dass
nun die EU an die stillgelegten Flächen heran will,
um dort Getreide anzubauen. Özdemir will lieber
an die Futteranbauflächen heran, um so Tierfutter
zu verknappen, die Tierhaltungskosten in die Höhe
treiben und so die Fleischpreise explodieren zu las-
sen.
So wie die Grünen schon Energie zu einem Luxus-
artikel machten, durch unsinnige Verknappung
und Sonderbesteuerung, so soll nun Fleisch zu
einem Luxusgut werden, dass nur noch auf den
Tischen der Reichen landet. Nicht, dass dem
Deutschen noch ein Ausweg bliebe den steigen-
den Lebensmittelpreisen zu entkommen, zumal
auch die Preise für Brot, Butter und Gemüse in-
flationär ansteigen. Aber für Letzteres hat der
Bundeslandwirtschaftsminister weder eine Er-
klärung und schon gar keine Lösung parat.
Wenn denn der Deutsche schon wegen der Uk-
raine im Winter frieren soll, dann kann er doch
auch gleich noch hungern! Wie unterm Kaiser
im Ersten Krieg folgen dann wieder Suppem-
küchen und Eintopftage. Auch was damals die
Spanische Grippe im Anschluss besorgt als sie
auf eine geschwächte Bevölkerung traf, dafür
hat man noch die Corona-Maßnahmen der
bunten Regierung parat! Übrigens wurde der
deutschen Bevölkerung Einsparungen wäh-
rend des Krieges zur Pflicht gemacht!
Wer da in Deutschland noch glaubt er befinde
sich ja nicht in einem Krieg, der irrt gewaltig,
denn die Regierung Scholz hat ihrem Volk von
Anfang an den Krieg erklärt. Und deren Minister
sind kräftig dabei alles gegen das eigene Volk um-
zusetzen. Naja, den Kaiser, der sein Volk in Krieg
und Elend geführt, den hat man 1918 davon ge-
jagd!

Ukraine: Hochstapelei von Getreidesäcken

In der buntdeutschen Staatspresse ist jetzt ein
wahrer Propagandakrieg um das ukrainische
Getreide ausgebrochen, den angeblich die bö-
sen Russen zurückhalten, um eine weltweite
Hungersnot auszulösen.
Allerdings steht die Ukraine bei der Getreide-
produktion nur an fünfter Stelle. Warum nicht
zumindest drei der vier anderen Staaten, in
denen mehr Getreide produziert, – denn an
erster Stelle steht Russland -, da nicht sofort
„humanitäre Hilfe“ leisten und ihr Getreide
verbilligt der hungernden Weltbevölkerung
zur Verfügung stellen, dass erfahren wir aus
den wie üblich extrem tendenziösen Bericht –
erstattung natürlich nicht. Immerhin handelt
es sich bei den drei nächst folgenden, auf Platz
2 die USA, auf Platz 3 Australien und auf Platz
4 Kanada, allesamt um Verbündete der Bunten
Republik und der Ukraine! Zufälle gibt’s, die
glaubt man kaum! Die lassen ihre europäische
EU-Verbündete auch bei den hohen Lebens-
mittelpreisen, durch eben die künstliche Ver-
knapp von Getreide auf dem Weltmarkt, im
Stich. Aber darüber schreibt hier niemand!
Schon bei dem Schlauch, der sich in Rumänien
bildete, dass dort die gesamte Logistik nicht
ausreicht, dass sich dort aus der Ukraine an-
gestaute Getreide abzutransportieren, tat die
EU nicht das aller Geringste, um diesen Übel-
stand abzuhelfen. Offensichtlich benötigt also
die ´´hungernde Welt„ das ukrainische Ge-
treide doch nicht so dringend!
Davon wurde mit der Meldung abgelenkt, dass
angeblich die Türkei gestohlenes ukrainisches
Getreide aufgekauft. Sichtlich funktionierte
hier der Transport ukrainisches Getreides voll-
kommen reibungslos!
Inzwischen hat der Propagandakrieg rund um
das ukrainische Getreide eine neue Dimension
angenommen. Eher zufällig erfährt man, sozu-
sagen zwischen den Zeilen, dass nicht Russland
die Ausfuhr von Getreide verhindert, sondern
es die Ukrainer selbst gewesen, die mit der Ver-
minung ihrer Häfen, welche sie auch nicht für
die Versorgung der „hungernden Welt„ auf-
geben, den Abtransport erfolgreich verhindert!
Was die ukrainische Regierung aber nicht im
Mindesten daran hinderte, einzig Russland da-
für die Schuld in die Schuhe zu schieben!
Diese Taktik übernahm das EU-Parlament dann
Eins zu Eins, so konnte man gehörig davon ab-
lenken, dass man selbst Null zum Abtransport
des bedrohten ukrainischen Getreides unter-
nommen und seine Verbündeten, die USA,
Kanada und Australien nicht um Hilfe gebe-
ten, all die angeblichen Lieferausfälle auszu-
gleichen und so auch innerhalb der EU für
konstante Lebensmittelpreise zu sorgen.
Vielmehr nahm man im EU-Parlament, wie
zuvor schon bei Öl – und Gaslieferungen, die
gravierende Hyperinflation billigend in Kauf,
damit die vermeintlichen Verbündeten mit
der so künstlich auf dem Weltmarkt geschaf-
fene Verknappung glänzende Profite machen
können!
Im Grunde genommen wird so innerhalb der
EU, deren Bürger den vollen Preis für den Krieg
in der Ukraine zahlen müssen, von der Inkom-
petenz und völliger Unfähigkeit der EU-Politiker
damit abgelenkt, dass alles von einem ´´Getreide-
korridor„ über die Türkei nun abhängig gemacht
wird! Das ist Hochstapelei von Getreidesäcken auf
höchstem Niveau!

Ukrainisches Getreide

Während sich an der rumänischen Grenze 200
mit Getreide beladenen Schiffe aus der Ukraine
stauen und die rumänischen LKW-Fahrer voll-
kommen mit den Abtransport überlastet, wird
uns weiter in den Medien das Märchen erzählt,
dass Russland die Getreideausfuhr aus der Uk-
raine verhindere um eine weltweite Hungers-
not auszulösen.
Wie dann soviel Getreide aus der Ukraine nach
Rumänien gelangen konnte, dass die rumänische
Logistik mit dem Entladen und Transport voll-
kommen überlastet ist, das wird uns in den Me-
dien nicht erklärt. Wie so vieles in diesem Krieg
in der Ukraine!
Anders als für den Krieg in der Ukraine, melden
sich keine Freiwilligen für Rumänien, etwa LKW-
Fahrer oder Speditionen, um das ukrainische Ge-
treide abtransportieren zu helfen. Dies ist um so
ungewöhnlicher, wo es doch darum geht die welt-
weiten Hungersnöte zu bekämpfen. Wo sind da
plötzlich all die NGOs mit ihrer Logistik, wenn
man sie tatsächlich einmal benötigt?
Kein heldenhafter Trucker aus der den USA, Ka-
nada oder Australien, deren Staaten ja sonst der
Ukraine so gerne mit allem helfen, lässt sich an
der rumänischen Grenze blicken.
Sichtlich ist das ukrainische Getreide doch nicht
so weltweit begehrt, wie es uns die Medien weiß
machen, dass man nicht das aller Mindeste zu
seinem Abtransport aus Rumänien unternom-
men!
Oder tat man absichtlich nichts, um so künstlich
eine Knappheit zu erzeugen, um inflationär die
Preise nach oben zu treiben?
Wie, wenn man noch nicht einmal das Getreide
aus Rumänien abtransportiert bekommt, wollte
man dann erst das gesamte exportierbare Ge-
treide aus der Ukraine abtransportieren? Und
warum setzte man die so ja freigewordene Lo-
gistik nicht gleich in Rumänien ein, wohin die
Ukrainer noch liefern können? Ein Schelm der
Arges dabei denkt!

Symptome und Folgen der Merkelitis

Seit Jahrzehnten wurde in der Bunten Republik,
besonders unter der Regierung Merkel, der Bau
von Sozialwohnungen zurückgefahren. Zum Ei –
nem, um so künstlich die Nachfrage hoch zu
halten und damit die Mieten kontinuierlich an –
steigen zu lassen. Zum Anderen gehörte es zu
der Politik der Merkel-Regierung, ebenso wie
der ständige Anstieg der Steuerlasten, oder der
Ausbau des Billiglohnsektors und das Vernich –
der Ersparnisse sowie Geldanlagen, um den
Deutschen in eine finanzielle Zwangslage zu
bringen, in der er sich eigene Nachkommen
schlichtweg nicht mehr leisten konnte.
Diese künstliche Verknappung, von bezahlba –
rem Wohnraum bis hin zu Kindertagesstätten –
plätzen, war staatlich gewollt, und die sichtba –
ren Folgen sind daß, was man heute als den
demographischen Wandel bezeichnet!
Das System Merkel funktionierte solange halb –
wegs, bis Merkel 2015 auf Schlag eine Million
´´Flüchtlinge„ ins Land holte, welche nun mit
dem deutschen Bürger bei bezahlbarem Wohn –
raum, wie bei Kinderkrippenplätzen konkurie –
ren. Das Beschämenste daran, dürfte es sein,
dass als die ´´Flüchtlinge„ kamen, plötzlich
überall im Staatshaushalt Geld im Überfluß
dafür da war, woran es es beim deutschen
Bürger bewusst mangeln ließ! Da fanden
plötzlich die Finanzminister Milliardenüber –
schüsse in den Kassen und die Steuereinnah –
men verdreifachten sich!
Allerdings gab die Merkel-Regierung diese
Mehreinnahmen so schnell für Fremde und
das Ausland, unter den Vorwänden des Kli –
maschutzes, Migration, Grenzsicherung
( nur nicht die eigenen Grenzen ), und Ent –
wicklungshilfe, Wiederaufbau ( nur nicht in
Deutschland ) usw. aus, das aus den Mehr –
einnahmen, innerhalb eines Vierteljahres
2019 Milliardenlöcher wurden.
Die bekannten Folgen davon sind, dass die
Situation auf dem Wohnungsmark verzwei –
felt ist, weil die Merkel-Regierung lieber im
Ausland investierte, und beim deutschen Bür –
ger weitere Abstriche gemacht werden. Der
darf höhere Steuern zahlen, während alle
Preise steigen und die Regierung sich wei –
tere neue Steuern, wie die CO2-Steuer ein –
fallen läßt. Wo die Merkel-Regierung auf den
ersten Blick mehr Geld investiert, erfolgte die
Zuteilung bei genauerer Betrachtung nur, da –
mit vor allem die Migranten davon profitieren.
Während so sich immer weniger Deutsche noch
eigene Kinder leisten können, wird der Migran –
tennachwuchs staatlich alimentiert, wofür dann
der deutsche Steuerzahler aufkommen darf, bis
hin zu mehr Taschengeld für Migranten!
Während sich so der Migrant in Deutschland im –
mer heimischer fühlt, fühlen sich viele Deutsche
bereits als Fremde im eigenen Land und beginnen
langsam zu verstehen, was die Regierung unter
einem vereinten Europa versteht!