Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit, war die nur
sich selbst „Qualitätsmedien“ sich nennenden Me –
dien seit etwa gut einem halben Jahr ganz allmäh –
lich schwer am Rückrudern, was in ihre Berichter –
stattung die vermeintlich vielen „Seenotrettungen“
im Mittelmeer durch NGO-Schiffe angeht.
Wie zu tiefsten DDR-Zeiten gestaltet sich der Rück –
zug in der Presse nicht offen, sondern man muss ihn
sozusagen zwischen den Zeilen herauslesen.
So wurde in bester Gleichschaltung der Presse aus
den angeblich vielen „Seenotfällen“ ganz plötzlich
ein allmähliches „mitunter“ in Seenot geraten zu
sein!
Bei der „Deutschen Welle“ gab man am 17. Juni 2021
erstmals vor : “ Bei der gefährlichen Überfahrt geraten
sie mitunter in Seenot oder werden von der Küsten –
wache abgefangen und wieder zurückgebracht“.
Ebenso im „Redaktionsnetzwerk Deutschland ( RND)
am 2.Juli 2021: „Bei den gefährlichen Überfahrten ge –
raten die Menschen mitunter in Seenot und
verlieren ihr Leben“. Am selben Tag hieß es „zufällig“
auch in der ADR Tagesschau: „Bei den gefährlichen
Überfahrten geraten die Menschen mitunter in
Seenot und verlieren ihr Leben“.
Also kamen, zumindest in diesem Zeitraum auch bei
der ansonsten auf alle Fake news hereinfallenden Me-
dien in Buntdeutschland erste Zweifel an den unge-
wöhnlich vielen „Seenotrettungen“ der NGOs im Mit-
telmeer auf.
Allerdings kann es bei der üblichen Gleichschaltung
einer Presse, in der kaum noch jemand zu eigener
Recherche befähigt und in der daher ein „Einkopier-
journalismus“ überwiegt, zufällig der Begriff „mitun-
ter“ übernommen worden sein, und in jedem weiteren
Bericht über Migranten im Mittelmeer mit einkopiert
worden ist. Jedenfalls dominierte nunmehr ein paar
Tage lang dieser Begriff die gleichgeschaltete Presse.
So zum Beispiel etwa in der „taz“ vom 1. September
2021: “ Mitunter geraten sie auf der gefährlichen
Überfahrt in Seenot „.
Gleichfalls im WDR am 10. Oktober 2021: “ Auf der
Überfahrt geraten sie mitunter in Seenot„.
In „Die Zeit“ vom 16. Oktober 2021 : „Auf der gefähr-
lichen Überfahrt geraten sie mitunter in Seenot
und Menschen sterben“. Gleichgeschaltet hieß es am
selben Tag auch in der „Berliner Zeitung“ : „Auf der
gefährlichen Überfahrt geraten sie mitunter in
Seenot und Menschen sterben“. In dieser gewohnter
Gleichschaltung heißt es am selben Tag ( 16.10. ) sogar
auch beim ORF : “ Auf der gefährlichen Überfahrt ge-
raten sie mitunter in Seenot und Menschen ster-
ben„.
Interessant, dass nur einen Tag später am 17. Oktober
die ARD-Tagesschau wieder im gewohnten Tonfall:
“ Bei mehreren Einsätzen innerhalb weniger Stun-
den hat die deutsche Hilfsorganisation Sea-Watch
vor der libyschen Küste insgesamt 120 Migranten
aus Seenot gerettet“. Und nun taucht „mitunter“
in demselben Bericht in anderem Zusammenhang
auf : “ Mitunter greifen die Küstenwachen der
nordafrikanischen Länder die Menschen auf und
bringen sie gegen deren Willen zurück“. Also wol-
len die Migranten „mitunter“ gar nicht aus Seenot
geretttet werden!
Vorgeber war hier die DPA, denn hier hieß es in der
Berichterstattung am 17. Oktober 2021: “ Mitunter
greifen die Küstenwachen der nordafrikanischen
Länder die Menschen auf und bringen sie wieder
zurück“.
Am gleichen Tag ( 17.10.21 ) hat sich die Umschreib-
ung als „1984“ sichtlich durchgesetzt, denn an eben
diesen Tag heißt es denn auch in dem Staatssender
„Deutscher Welle“ : „ Mitunter greifen die Küsten-
wachen der nordafrikanischen Länder die Menschen
auf und bringen sie wieder zurück“.
Sichtlich hinkten bei der 1984-mäßigen Umdeutung
einige der Einkopierjournalisten etwas hinterher,
denn noch am 17. Oktober 2021 heißt es auf „Aerzte-
blatt.de“: “ Bei den gefährlichen Überfahrten gera-
ten die Menschen mitunter in Seenot und ver-
lieren ihr Leben“.
Am 2. November 2021 heißt es dann im „SPIEGEL“:
“ Mitunter greifen die Küstenwachen der nordafri-
kanischen Länder die Menschen auf und bringen sie
wieder zurück.
Am 23. November 2021 heißt es denn in der neuen
Gleichschaltung im „Der Standard“: “ Mitunter
greifen auch die Küstenwachen der nordafrikan-
ischen Länder die Menschen auf und bringen sie
wieder zurück an Land.“
Nach der vollzogenen 180 Grad-Kehrtwende der
buntdeutschen Presse ist dann wieder nur noch
von aus „Seenot geretteten“ Migranten die Rede!
Im Februar 2022 gerade wieder sehr aktuell, denn
seit Tagen leistet dieselbe staatsnahe Presse schon
wieder mit stark tendenziösen Berichten Beihilfe für
die Asyl – und Migrantenlobby und deren Schleuser –
und Schlepper-NGOs im Mittelmeer.
Ziel dieser „Fresse Freiheit“ ist es genügend das er –
neute Eintreffen des Schleuser-Schiff „Ocean Vikings“
mit 228 Migranten an Bord zu feiern. Immerhin hat
die Schleuser – und Schlepper-NGO „SOS Méditerra –
née“ seit 2015 fast 35.000 Migranten illegal nach
Europa unter Vortäuschung zahlloser „Seenot“-Rett-
ungsaktionen nach Europa eingeschleust!
Derzeit sind die Schlepper – und Schleuser-NGO mit
gleich drei Schiffen, der „Ocean Viking“, der „Geo
Barent“ und der „Mare Jonio“, im Mittelmeer unter-
wegs.
Die Masche ist immer dieselbe: Die Nordafrikanischen
Schlepper und Schleuser informieren, wann und wo
sie ein Boot in See stechen lassen, sodann tauchen
promt die NGO-Schiffe „zufällig“ vor der nordafrikan –
ischen Küste genau dort auf. Kurz vor Sichtkontakt
täuschen die Boote dann vor in „Seenot“ geraten zu
sein, – oft mit der Selbstversenkung der Boote bei di-
rektem Sichtkontakt -, und die NGO-Schiffe überneh-
men dann die „Rettung“, das heißt, dass Bergen der
menschlichen Fracht. Sodann wird mit denen nicht
etwa, wie es das internationale Seerecht vorsieht, die
nächstliegende Küste angelaufen, sondern gezielt Eu-
ropa angesteuert. Hier kreuzen die NGO-Schiffe so
lange herum bis sie einen „Notfall “ medizinischer
oder „humanitärer“ Art vortäuschen, mit dem man
eine der EU-Regierungen zur Anlandung der Migran-
ten erpressen kann.
Man darf also davon ausgehen, dass so ein „Notfälle“
an Bord der NGO-Schiffe nunmehr unmittelbar wie-
der bevor stehen!
Das allmähliche Zurückruder der Presse vom Dauer-
zustand des in Seenot geratenden Boote zu einem
mitunter, lieferten im vergangenen Jahr im Oktober
2021 die vorgeblichen „Seenotretter“ selbst und
zwar die berüchtigte „Ocean Viking“, beim Filmen
eines „Zwischenfalls“ mit der libysche Küstenwache.
Dabei widerlegte die NGO selbst mit ihrem eigenen
Filmmaterial, dass das Boot mit den Migranten
an Bord versuchte der libyschen Küstenwache zu
entkommen deutlich, dass es sich zu diesem Zeit-
punkt keineswegs in „Seenot“ befunden, und diese
nur von der „zufällig“ genau zu diesem Zeitpunkt
rechtzeitig auftauchenden „Ocean Viking“ vorge-
täuscht wird, – wie bereits in den allermeisten Fäl –
len davor auch! Das vorausgesandte Flugzeug des
NGO-Schiffes, die „Seabird“, war bereits vor Ort,
nur war die Küstenwache dieses Mal schneller!
Die zuständigen EU-Kommissionen wollen nun
den „Vorfall“ untersuchen, das heißt einzig das
Vorgehen der Küstenwache, nicht aber wie vor
der Küstenwache in voller Fahrt fliehende Boote
überraschender Weise nur immer dann prompt
in „Seenot“ geraten, wenn „zufällig“ die NGO-
Schiffe auftauchen. Das Beweismaterial dafür,
von der NGO selbst gefilmt, hält der EU-Außen-
beauftragten Josep Borrel praktisch in Händen,
und weiß es szenetypisch für Politiker schlicht –
weg nicht zu nutzen!
Von daan benutzen buntdeutsche Medien im Zu-
sammenhang mit den vermeintlichen „Seenotrett-
ungen“ immer öfter den Begriff „mitunter“! Dieses
„Mitunter“ ist wohl eine Umschreibung oder besser
ein Eingeständnis dessen, dass ein Großteil all der
im Mittelmeer „geretteten“ Boote nicht in „Seenot“
geraten war! Aber diese Presse wäre nicht so als
„Lügen-Presse“ verschrien, wenn sie nicht trotz
allem eingestandenen „mitunter“ auch weiterhin
in gewohnt verlogener Berichterstattung von aus
„Seenot geretteten“ Migranten daherlügen würde!
Die buntdeutschen Medien sind eben nur mitunter
glaubwürdig!
Während also die Lügen – oder Lücken-Presse es
offen einräumen muss, dass Seenotrettungen durch
die NGO-Schiffe nur gelegentlich, – also mitunter -,
vorkommen, spinnt sie andererseits die Story von
den vermeintlich aus „Seenot“ geretteten Migranten
munter weiter.
Schon am 3. November 2021 titelte der „Bayerische
Rundfunk“ wieder in gewohnter Manier: „Sea-Eye 4
rettet fast 400 Menschen in Seenot „. Am 20. Januar
2022 verkündete auch die ARD-Tagesschau im altge-
wohnten Stiel wieder : „Hunderte Menschen aus See-
not gerettet“. So titelte gerade erst am 13.Februar
2022 der Staatssender „Deutsche Welle“ wieder:
„Mittelmeer: Mehr als 200 Menschen aus Seenot
gerettet“. Am selben Tag verkündete auch die ARD-
Tagesschau nicht minder dreist: „Die Hilfsorganisa-
tion SOS Méditerranée hat binnen 24 Stunden mehr
als 200 Migranten in Seenot aus dem Mittelmeer ge-
rettet“. Nunmehr ist also in der selben Presse von
nur gelegentlichen, also „mitunter“ erfolgten Seenot-
rettungen keine Rede mehr!
Küstenwache
Asylpolitik : Nicht auf Merkel-Regierung setzen
Wie alle Jahre wieder ist die Migrantenlobby schwer
am herumheulen, wie schwer es doch ihre sogenann –
ten Flüchtlinge haben, nach Europa zu kommen. So
sei neben der Route übers Mittelmeer, besonders der
Weg durch Afrika sehr gefährlich. Am liebsten hätte
man es daher, dass die gesamte EU es so machen täte
wie die buntdeutsche Merkel-Regierung und man all
die Migranten gleich aus ihren sicheren Herkunfts –
ländern einfliegen lasssen.
Derzeit ist die buntdeutsche Regierung schwer damit
beschäftigt, weitere Flüchtilanten aus griechischen
Lagern einfliegen zu lassen. Im Bundestag stört es
keinen der Abgeordneten, dass sich in Stuttgart und
Frankfurt am Main diese Migranten von ihrer besten
Fachkräfteseite gezeigt, worauf man ohnehin nur die
eine Antwort hat, nämlich noch mehr Migranten ein –
zufliegen!
Ihren Vorsitz in der EU nutzt die Merkel-Regierung
dazu aus, um ,,Reformen„ des Asylrechts in der ge –
samten EU durchzusetzen, die praktisch damit enden,
dass in der gesamten EU die Asylanten in ihren zum
größten Teil sicheren Herkunftsländern bereits ihre
Anträge stellen, und von dort dann nach Europa ein –
geflogen werden. Natürlich werden auch die Hürden,
um überhaupt Asyl zu bekommen, drastisch gesenkt.
Von der Merkel-Regierung, die andere EU-Staaten
schon dazu zwingen wollte, ,,Flüchtlinge„ auch ge –
gen den Willen der Völker aufzunehmen, ist auch
nichts anderes zu erwarten.
Der Migrantenlobby ist vor allem Libyen ein Dorn im
Auge, wo man sich wenig um die Forderungen der Mi –
grantenlobby schert, und alles, was illegal ins Land ein –
dringt, gefangensetzt. Ganz nebenbei werden auch von
der libyschen Küstenwache die vor der libyschen Küste
agierenden Schlepper und Schleuser mit ihrer Fracht
aufgebracht und zurück geschafft.
Jedoch ist es allgemein bekannt, dass es kriminell ist
von gewissen oder sollte man besser sagen gewissen –
losen Regierungen innerhalb der EU, den Schleppern
und Schleusern, einschließlich aller NGO-Schlepper –
Mafias, die menschliche Fracht abzunehmen und so
erst künstlich einen Markt zu schaffen, den dann die
Schlepper und Schleuser erst recht zu bedienen ver –
suchen. Hätte man nämlich gleich konsequent die ers –
ten Insassen von Flüchtlingsbooten wieder zurück an
die nordafrikanische Küste geschafft, gäbe es heute
kein Problem mit Mittelmeerflüchtlingsbooten!
Aber der Merkel-Regierung war es, wie die vollkom –
men undemokratische Öffnung der Grenzen 2015,
sowie das ebenfalls jeglicher Demokratie widersprech –
ende Erpressen anderer EU-Staaten zur Flüchtlings –
aufnahme und die in keinster Weise demokratisch
mit dem eigenem Volk abgesprochene Bereitschafts –
erklärung aus sämtlichen Flüchtlingslagern der Welt
immer weitere Migranten, größtenteils heimlich hin –
ter dem Rücken des eigenen Volkes, einfliegen zu las –
sen, Demokratie, sowie das eigene Volk vollkommen
egal, wenn es darum ging möglichst viele Millionen
von Migranten zu ordern.
Sehr gerne arbeitet die Merkel-Regierung, wenn es
gegen das eigene Volk geht, mit der sich als vollkom –
men unfähig erwiesenen UNHCR zusammen, deren
einzige ,,Lösung„ sichtlich darin besteht Millionen
von Migranten dauerhaft innerhalb der EU anzusie –
deln. Auf den mit der UNHCR ausgehandelten Ver –
trägen hat die Umvolkung längst statt gefunden.
Wie immer die von Horst Seehofer nun geführten
Verhandlungen über Reformen des EU-Asylrechts
ausgehen werden, darf man kaum darauf hoffen,
dass die Merkel-Regierung demokratisch, also im
Sinne des Mehrheitswillen des Volkes, handeln wird,
sondern kann einzig sein Vertrauen in diejenigen aus –
ländischen EU-Staaten setzen, deren Regierung noch
aus echten Volksvertretern bestehen, die ganz im In –
tresse ihres Volkes handeln werden.
Über Merkels Libyen-Konferenz zu Berlin 2.Teil
Erstaunlich offen nennt uns Robin Alexander
in der ,,WELT„ in seinem Artikel ,, Die letzte
Chance der Methode Merkel „ die eigentlichen
Drahtzieher der Berliner Libyen-Konferenz :
,, Für Jan Hecker, der 2015 als Leiter des Koor –
dinierungsstabs Flüchtlingspolitik ins Kanzler –
amt kam und dort zu Merkels außenpolitischem
Chefberater aufstieg, wäre eine erfolgreiche Ber –
liner Konferenz der größte Erfolg seit dem um –
strittenen Flüchtlingsdeal mit der Türkei im
Jahr 2016. Andere in Berlin nennen Andreas
Michaelis als den Ideengeber: Der Karrierebe –
amte und Diplomat stieg unter Außenminister
Heiko Maas (SPD) zum Staatssekretär auf, gilt
aber vor allem als Vertrauter von dessen Vor –
gänger Frank-Walter Steinmeier, der heute
Bundespräsident ist „.
Demnach ist die ganze Konferenz nichts ande –
res als ein weiterer Deal von Asylantenlobby
und Karrieristen, die sich beweisen wollen, um
die Karriereleiter weiter aufzusteigen!
Wie bereits beim schmutzigen Türkei-Deal ist
das, was dabei herauskommt, vollkommen egal.
Hauptsache man kann sich mit Scheinerfolgen
beweisen, und somit für die Regierung, die nach
Merkel kommt, schon einmal positionieren! Wie
immer im Merkel-Land darf letztendlich sodann
der deutsche Steuerzahler die Kosten für dieses
Prestigeprojekt karrieresüchtiger Politiker auf –
kommen. Sichtlich wird man sich den Erfolg mit
Millionen Steuergelder, zumeist getarnt als ,,Ent –
wicklungs – oder Humanitäre-Hilfe„, erkaufen.
So oder so zahlt der deutsche Bürger also drauf,
und wird obendrein noch weitere ,,Flüchtlinge„
aufgenackt bekommen!
Eurokraten und ihre NGOs fördern Flüchtlingsströme im Mittelmeer
Sichtlich konnte die Bunte Regierung unter Merkel gar
nicht schnell genug den Erpressern von Sea Wacht & Co
einen Teil ihrer menschlichen Fracht abzunehmen, da –
mit diese Vertreter der Asylantenlobby ihr unseliges
Werk im Mittelmeer fortsetzen können.
Anstatt den Flüchtlingsstrom einzudämmen, unter –
stützen wieder einmal mehr die Eurokraten die Er –
pressungsversuche der NGO.
Diese ordern in krimineller Weise die Migranten oft
direkt vor der afrikanischen Küste, unter absichtlicher
Umgehung der Küstenwache. Damit animieren sie die
Schleuser regelrecht, weitere Boote in See stechen zu
lassen, in der berechtigten Hoffnung, dass die Schiffe
der NGOs den Shuttle-Service nach Europa überneh –
men.
Vor der europäischen Küste werden die EU-Staaten
sodann von den NGO-Schiffen erpresst die so illegal
vor die Küste transportierten Migranten abzuneh –
men. Dazu werden an Bord der Schiffe künstlich Not –
situationen herbei geführt, um die Erpressung zu be –
schleunigen.
Die EU-Staaten, welche sich dazu verleiten lassen, die
Migranten von den Schiffen aufzunehmen, leisten da –
mit massiv Beihilfe und fördern damit geradezu das
Schlepperunwesen, das sie einen regelrechten Markt
erschaffen. Denn da wo ihnen die Ware abgenommen,
entsteht ein Geschäft, weiter zu liefern und so wieder
mehr Flüchtlinge auf See zu schicken. Es wird so nicht
lange dauern, bis die Zahlen der Flüchtlinge wieder er –
schreckend zunehmen werden. Mit ihrer erneuten Be –
reitschaft wiederum Flüchtlinge aufzunehmen, anstatt
sie nach Afrika zurückzusenden, haben die Eurokraten
das Geschäft der Schlepper regelrecht angekurbelt!
Kriminelle NGO-Schiffe im Mittelmeer handeln immer dreister
Nachdem die antideutsche NGO ´´Sea Eye „ ihre
ideologische Gesinnung offen kundtaten, in dem
sie eine deutsche Politikerin als ´´ Kartoffel „ be –
schimpft, geht man nunmehr offen zu kriminellen
Handlungen über.
In gewohnter Zusammenarbeit mit Schleusern über –
nahm der Kapitän der ´´Prof. Albrecht Penck „, Claus
Peter Reisch, direkt vor der libyschen Küste 17 Flücht –
linge. Wie immer wird diese Übergabe von Flüchtlin –
gen von den Schleusern direkt an die NGO-Schiffe als
´´Rettung aus Seenot „ ausgegeben. Kriminell dringt
dabei das unter deutscher Flagge fahrende Schiff in
libysche Hoheitsgewässer ein und verweigert dann
auch noch die Zusammenarbeit mit der libyschen
Küstenwache. Ebenso kriminell wurde die Übergabe
der illegalen Flüchtlinge an die libysche Küstenwache
abgelehnt, um dieselben so auf illegalem Wege nach
Europa zu schaffen.
Mit diesem höchst kriminellen Handeln sollen all die
Schleuser sichtlich animiert werden, wieder verstärkt
Flüchtlinge aufs Meer hinauszuschicken. Ertrinkende
nehmen die menschenverachtende NGOs dabei gerne
in Kauf, da dieselben ihrer dreckigen Propaganda sehr
dienlich sind. Von daher dürfte es auch niemand ver –
wundern, dass diese wie Gewohnheitsverbrecher han –
delnden NGOs so beharrlich weigern, ihre Geldgeber
und damit ihre Auftraggeber offen zu legen. Kein Wun –
der, dass kaum noch europäische Staaten diese wie
Piraten sich aufführende NGO-Schiffe in ihren Häfen
wissen wollen. Bis auf die einfältigen Sozis in Spanien,
welche mit ihrem Vorgehen gegen die Katalanen deut –
lich gezeigt, was sie von echter Demokratie halten, ist
niemand bereit die kriminellen Machenschaften der
NGO-Schiffe noch zu unterstützen oder ihnen ihre
illegale Menschenfracht abzunehmen!
Das sich der rot-grüne Berliner Senat bereit erklärt,
den Kriminellen die illegal nach Europa transportier –
ten Flüchtlinge abzunehmen, zeigt nur, wie unverant –
wortlich Politiker in Deutschland handeln und regel –
recht Beihilfe leisten.
Merkel, Marcon & Eurokraten in Brüssel : Kaum Erfolge gegen Flüchtlingsströme – Dagegen über 80 % aller Erfolge durch rechte Regierungen 2.Teil
Obwohl ihre Maßnahmen nicht den aller geringsten
Erfolg gehabt, macht das EU-Parlament in Brüssel in
gewohnt blinder und blöder Weise munter weiter!
Die Eurokraten unter Marcon und Merkel versuchen
ja gar bicht erst die Flüchtlingsströme einzudämmen.
Statt dessen träumen sie von Auffanglagern inner –
halb und außerhalb Europas, deren Aufgabe nicht
etwa darin besteht Flüchtlinge aufzuhalten, son –
dern illegale Asylanten in legale Einwanderer zu
verwandeln.
Daneben sollen die EU-Staaten dazu gebracht wer –
den immer weitere Flüchtlinge aufzunehmen und
dazu mit EU-Mitteln alimentiert werden. Mit der
Bereitschaft weitere Flüchtlinge aufzunehmen,
belebt man quasi das Geschäft der Schmuggler,
denn solange dafür ein Markt vorhanden, wer –
den sie liefern !
Insofern ist ihre Bereitschaftserklärung zur Auf –
nahme weiterer Flüchtlinge die reinste Werb –
ung für weitere Flüchtlinge, um zu versuchen
nach Europa zu kommen!
In gewohnt krimineller Ignoranz war Merkel
an allen Fronten tätig, um die wenigen wirk –
samen Maßnahmen der rechten Regierungen
zu entschärfen und zu sabotieren. Dabei er –
hielt sie Rückendeckung von Marcon und
den Eurokraten. Deren Ziel ist es, möglichst
viele EU-Steuergelder in afrikanische und
arabische Länder abzuführen, wo sie regel –
recht in den Sand gesetzt werden und für
das Eindämmen der Flüchtlingsströme
nicht den geringsten Effekt erziehen.
Daneben ist die Bundesregierung überall
dort tätig, wo man hinter dem Rücken der
eigenen Bevölkerung weitere Flüchtlinge
ordern kann, 50 Weißhelme hier, den
NGO-Schiffen da 50, und den EU-Staaten
wie Spanien, deren verblödete Sozi-Re –
gierung gerade die neue Mittelmeer –
Route zur eigenen Küste aufgemacht,
immer weitere Flüchtlinge abzuneh –
men und nach Deutschland zu schaf –
fen.
Die Handlungsweise der spanischen
Regierung offen die Aufnahme von
Flüchtlingen zu propagieren, hat das
Land, quasi über Nacht, zur neuen
Anlaufstelle für Flüchtlinge gemacht.
Daran hätten die Eurokraten sehen
können, falls sie den noch was mer –
ken, wie absurd es ist offen dafür zu
werben, das einzelne EU-Staaten
noch mehr oder überhaupt Flücht –
linge aufzunehmen. Das ist für die
Schlepper an den nordafrikanischen
Küsten die reinste Werbung! Solch
Handeln ist kriminell zu nennen, da
man sich zum Helfershelfer all der
Schleuser macht!
Daneben hat es sich gezeigt, das,
wenn man die Helfershelfer der
Schmuggler, die NGO-Schiffe,
auch nur ansatzweise behindert,
die Flüchtlingsströme auf dem
Mittelmeer augenblicklich um
80 Prozent nachgelassen! Von
daher sind die Eurokraten auch
nicht bereit, dem unsäglichem
Treiben der vorgeblichen Seenot –
Retter endlich Einhalt zu gebieten.
Einzig die rechte Regierung in Ita –
lien verweigert diesen NGO-Schif –
fen die Einfahrt, mit dem Ergebnis,
das der Flüchtlingsstrom nach Ita –
lien um 86 Prozent nachgelassen
hat. Was sehr deutlich aufzeigt,
wie viel kriminelle Energie die Bei –
hilfeleister der NGOs aufgebracht
und welch Beitrag sie zu den Strö –
men der Flüchtlinge beigetragen.
Hätte man in Brüssel ernsthaft den
Mut gehabt, die Flüchtlingsströme
tatsächlich eindämmen zu wollen,
dann hätte man längst den NGO –
Schiffen Einhalt geboten und deren
kriminell handelnde Kapitäne hinter
Schloß und Riegel gebracht! Denn
sie haben das Schleuserunwesen
am Laufen gehalten, den Schleu –
sern die Arbeit abgenommen und
oft genug in krimineller Absicht
internationales Seenotrettungs –
recht gebrochen. Hätten diese
NGO-Schiffe, welche direkt vor
der libyschen Küste Flüchtlinge
aufgenommen, diese auch gleich
wieder an die libysche Küste zu –
rückgebracht, dann gäbe es die
Mittelmeerrouten gar nicht mehr
Statt dessen mußten die Beihilfe –
leister der Schleuser schon fast
mit Waffengewalt von der liby –
schen Küstenwache aus den Küs –
tengewässern vertrieben werden.
Mit dem Erfolg, das die Flüchtlings –
ströme in diesen Gegenden fast
augenblicklich versiegten. Was
auch zeigt, wie kriminell die NGO –
Schiffe gehandelt. Denn sie haben
die Geschäfte der Schleuser regel –
recht angekurbelt und dabei die
Ertrinkenden billigend in Kauf ge –
nommen!
Im Kampf der ungarischen Regier –
ung gegen solche Organisationen
zeigen sich deren kriminelle Struk –
turen, denn echte Hilfsorganisatio –
nen hätten wohl kaum solch ein Pro –
blem damit, ihre Finanzierung offen
zulegen! Warum wohl sonst weigern
sich diese Organisationen so beharr –
lich ihre Finanzierer offen zu nennen?
Merkel, Marcon & Eurokraten in Brüssel : Kaum Erfolge gegen Flüchtlingsströme – Dagegen über 80 % aller Erfolge durch rechte Regierungen
Nachdem die Sozialisten in Spanien allen
EU-Staaten die ernsthaft die Flüchtlings –
ströme nach Europa bekämpfen, in den
Rücken gefallen, kassieren sie nun den
Lohn für ihren Dolchstoß : Die Zahl der
nach Spanien kommenden Flüchtlinge
hat sich um 166 Prozent erhöht!
Der Asylantenlobby Beihilfe zu leisten,
zahlt sich eben nicht aus ! Das sollten
sich Merkel, Marcon und der Rest der
Eurokraten in Brüssel gut ansehen, die
bislang in Sachen Flüchtlinge zu allem
bereit und zu nichts zu gebrauchen wa –
ren!
Zwar schreiben sich Merkel, Marcon
und die Eurokraten gerne Erfolge im
Bekämpfen der Flüchtlingsströme zu,
haben aber selbst Null Anteil daran.
Traurige Tatsache ist, das einzig die
rechten Regierungen diese Erfolge
tatsächlich erzielt!
Orban machte die Balkanroute wirk –
sam dicht und die italienische Regier –
ung die Mittelmeerrote, mit dem Er –
folg, das nun 80 % weniger ankom –
mende Flüchtlinge verzeichnet. Da –
neben schloß Italien Verträge mit
der libyschen Küstenwache, mit dem
Erfolg, das diese nun schon 44 Prozent
der Flüchtlinge vor ihren Küsten ab –
fängt.
Mit dem Einhaltgebieten des unseligen
Treibens von NGO-Schiffen, hier auch
wieder durch Italien und die libysche
Küstenwache, ging die Tätigkeit der
Schleuser im Mittelmeer um 86,5
Prozent zurück!
Was haben nun Merkel, Marcon und
die Eurokraten in Brüssel dagegen er –
reicht ? Nichts ! Der mittlerweile 9
Milliarden Euro teure Türkei-Deal
beschert Europa nur die Abnahme
von weiteren Flüchtlingen aus der
Türkei, ist ansonsten wirkungslos.
Alleine Griechenland verzeichnete
11.000 Flüchtlinge aus der Türkei!
Die anderen Deals, etwa mit afrilan –
ischen Staaten, Millionen von Euro
in deren Grenzsicherung zu stecken
oder diesen Staaten quasi die Berufs –
ausbildung finanzieren zu wollen, ha –
ben ebenfalls nur Erfolge in einer ver –
nachlässigbaren Prozenthöhe!
Dem gegenüber steht, daß Merkel,
Marcon und die Eurokraten den an –
deren EU-Staaten fortwährend in
den Rücken gefallen, da wo Grenz –
sicherung in höchsten Maße erfor –
derlich, da forderten sie lautstark
offene Grenzen! Die EU-Staaten,
die wie Ungarn, in eine stabile
und vor allem funktionierende
Grenzsicherung investiert, ließ
man auf den Kosten sitzen. Und
zu allem noch sollten sämtliche
EU-Staaten regelrecht dazu er –
pressen Flüchtlinge aufzuneh –
men!
Schleuser, NGOs und Landesregierungen arbeiten Hand in Hand, damit der Flüchtlingsstrom im Mittelmeer nicht abreißt
In gewohnter Weise sind die zwielichtigen Rettungs –
schiffe der NGOs im Mittelmeer im Einsatz, um in
Zusammenarbeit mit Schleppern und Menschen –
schmuggler Hunderte von Schwarzafrikaner und
Araber vor der libyschen Küste vor der libyschen
Küstenwache zu ´´ retten „ und via Shuttleservice
nach Europa hinüberzuschaffen.
Selbstredend begaben sich die Flüchtlinge regie –
gemäß genau dann auf die Boote als die NGOs
solche Bilder mediengerecht benötigten, um so
Merkel auf dem EU-Flüchtlingsgipfel Rückendeck –
ung zu geben. Ebenso selbstverständlich stürzten
sich die Systemmedien auf die Bilder, welche die
NGOs auftragsgemäß von ihren Schiffen lieferten.
Würde es sich nämlich um eine legale Seenotrett –
ung handeln, dann müsste man die Schiffbrüchigen
an die nächst gelegene Küste, in den meisten Fäl –
len also zurück an die libysche Küste, schaffen.
Aber hier geht es nicht um die ´´ Rettung „ son –
dern darum, möglichst viele Flüchtlinge hinüber
nach Europa zu schaffen. Die NGOs mit ihren
Schiffen spielen damit den Schleusern direkt
in die Hände!
Ohne die vor den Küsten auf ihre menschliche
Fracht wartenden NGO-Schiffe wäre die Mittel –
meerroute längst zusammengebrochen. Das
man zudem gegen die mit EU-Mittel ausgestat –
tete libysche Küstenwache arbeitet, spricht da
ebenso Bände, wie das Fahren unter falscher
Flagge! Von daher lassen sich die diversen NGO
auch nicht gerne in ihre Karten gucken. Warum
eine angeblich legal agierende NGO sich so ve –
hement weigert ihre Finanzierung offen zu le –
gen, passt da längst ins Bild. Nicht nur der un –
garischen, sondern auch den Regierungen der
Mittelmeer-Anrainer schwant langsam, das
es dabei nicht mit rechten Dingen zugeht.
Schon das überlaute Geschrei das sämtliche
NGOs die Schiffe ins Mittelmeer entsandt,
anstimmten als die Identitäre Bewegung
bloß ankündigte, selbst ein Schiff zu ent –
senden, um die ´´ Arbeit „ der NGO-Schiffe
zu beobachten, spricht da Bände ! Augen –
scheinlich hat man also auf den NGO-Schif –
fen einiges zu verbergen.
Die nunmehrige Erklärung der Berliner Lan –
desregierung den NGO-Schiffen nun ihre
menschliche Fracht abnehmen zu wollen,
spielt den NGOs weiter in die Hände.
Das hochverdächtige Verhalten der NGO-
Schiffe lässt durchaus Fragen aufkommen.
Etwa die, wie viele Flüchtlinge im Mittel –
meer ertrinken mussten, weil die selbst –
ernannten Menschenretter-NGOs ihren
Schleuser Vorschub und Zuarbeit geleis –
tet!
Da darf es nicht verwundern, daß die rote
Berliner Landesregierung jetzt auch noch
weitere Schützenhilfe leistet. Dort hatte
man schon immer ein großes Interesse
daran, immer weitere Migranten nach
Deutschland zu holen, ganz gleich, ob
die einheimische Bevölkerung das ab –
lehnt oder nicht. Ganz undemokratisch
wird halt dafür gesorgt, das der Strom
von Flüchtlingen über das Mittelmeer
nicht abreißt. Tote, und dabei nicht
nur die Ertrinkenden im Mittelmeer,
nimmt man dabei billigend in Kauf.
Unter falscher Flagge
Es war schon lange fällig, und es bedurfte in
Italien erst einer anderen Regierung, bevor
man entschlossen gegen die Asyllobby-NGOs
mit ihren teilweise mafiaähnlichen Strukturen
vorgeht.
Ins Fadenkreuz gerieten die Schiffe deutscher
NGOs, die sichtlich unter falscher Flagge im
Mittelmeer operierten. Schon lange standen
diese NGOs im Verdacht mit Schleppern und
Schmugglern Hand in Hand zu arbeiten, und
die ´´Flüchtlinge„ auf hoher See, oft genug
in libyschen Küstengewässern, direkt zu über –
nehmen, und unter dem Vorwand der ´´ See –
notrettung „ direkt nach Europa zu schaffen.
Dabei wurde ein regelrechter Shuttleservice
eingerichtet, bis Italien diesem Transfer einen
Riegel vorschob.
Schon an dem lautstarken Geschrei der NGOs
als vor einiger Zeit die Identitäre Bewegung
ein Schiff zur Beobachtung ins Mittelmeer
entsandte, ließ vermuten, das die Flüchtlings –
helfer bei ihrem Werk lieber ungestört also
augenscheinlich etwas zu verbergen hatten.
Nun kam zudem heraus, das sie unter falscher
Flagge fahren! Die neue italienische Regierung
stellte fest ´´ Die Schiffe seien in Den Haag
illegitim und illegal unter niederländischer
Flagge gefahren. Die Vertretung Den Haags
bei der Europäischen Union erklärte via Twit –
ter, die beiden Schiffe seien nicht in den nie –
derländischen Registern verzeichnet „.
Die Schiffe „Lifeline“ und „Seefuchs“ der NGO
´´ Lifeline „ wurden zur Überprüfung in italien –
ische Häfen gebracht. Zuvor schon hatten die
Italiener den anrüchigen Schiffen die Einfahrt
in ihren Häfen verwehrt.
Der NGO wird der Bruch internationalen Rechts
vorgeworfen, als sie in gewohnter Weise 226 Ge –
flüchteten vor der Küste Libyens an Bord nahmen,
obwohl die libysche Küstenwache schon im Ein –
satz war.
Das ebenfalls in die Schlagzeilen geratene UNHCR,
das sichtlich ein großes Interesse daran hat, das
massenweise ´´ Flüchtlinge „ auf diese Weise nach
Europa geschafft, hatte zu verstärkten Aktionen im
Mittelmeer aufgerufen.
Dabei sind diese ´´Seenotrettungsaktionen„ mehr
als fraglich, da sie den Hauptgrund dafür bilden,
das immer weitere Schleuserbotte in See stechen,
ganz im Vertrauen darauf, das ihnen besagte NGOs
die Passagiere auf hoher See abnimmt.
Zu dem falschen Spiel gehört auch, das Schleuser
in Nähe der NGO-Schiffe ihre Boote absichtlich
in Seenot bringen damit ihre menschliche Fracht
dann von den Hilfsorganisationen ´´ gerettet „
und somit nach Europa geschafft werden kann.
Ungeklärt ist auch, wie viele der im Mittelmeer
Ertrunkenen auf Grund solcher Aktionen umge –
kommen. Und ganz bestimmt haben die so frag –
würdig im Mittelmeer agierenden Hilfsorganisa –
tionen kein Interesse daran, das diese Fälle aufge –
klärt. Statt dessen werden die Toten noch für ihre
Kampangen instrumentalisiert!
Höchste Zeit also, das die Italiener den NGOs
einen Riegel vorschieben!
2018 : EU und UN schaffen weitere Anreize für Flüchtlinge und deren Herkunftsländer
n gewohnter Einfalt setzen die Eurokraten in Brüssel
ihre Flüchtlingspolitik weiter fort. Ließ man zuvor,
direkt vor der lybischen Küste ´´ Flüchtlinge „ retten,
um sie dann, via Shuttle-Service direkt nach Europa
herüberzuschaffen, wo dieselben dann oft genug zu
Problemen führten, und man sie vor allem nicht mehr
los wurde, soll nun in ähnlich einfältiger Weise das
Problem vor Ort gelöst werden.
Sichtlich hatte im Europaparlament sich nicht einer
der Eurokraten es einmal gefragt, dass die ganze
Krise längst ein wohlverdientes Ende gefunden,
wenn man von Anfang an die ´´ Schiffbrüchigen „
gleich wieder an die Küsten zurück gebracht, von
denen sie aufgebrochen. Hätten nämlich die ´´ ar –
men „ Flüchtlinge erst einmal gesehen, dass ihre
Zahlungen an Schleuser und Schlepper nichts brin –
gen und sie wieder vor Ort landen, hätte der ganze
Spuk längst ein Ende gefunden. Statt dessen aber
schlossen die Eurokraten, in engster Zusammen –
arbeit, mit kriminell handelnden NGOs, quasi eine
Kooperation mit Schleusern und Schleppern, deren
Ware Mensch sie auf hoher See übernahmen !
Selbstredend liegen der UN und anderen verant –
wortungslos in diesem Falle handelnden Organi –
sationen keine Statistiken darüber vor, wie viele
Flüchtlinge dadurch erst den Weg über das Mit –
telmeer genommen, da sie ja im Notfall, von den
Europäern gerettet ! Das aber war nicht nur ein
Beihilfeleisten, sondern geradezu ein animieren
dazu, nach Europa zu gelangen !
Als wäre dieses Verhalten noch nicht kriminell
genug, propagierten die Eurokraten in Brüssel,
ganz im Wissen darum, wie kontraproduktiv
das ist, gleichzeitig für offene Grenzen. Um
sich von der Dummheit des Handelns ein Bild
zu machen : Während die Eurokraten ihre ost –
europäische Mitglieder auf den Kosten für de –
ren wirksame Grenzsicherungsmaßnahmen
sitzen ließen, finanzierten sie lieber mit Mil –
lionen irgendwelche Grenzsicherungsmaß –
nahmen, mitten im Afrika. Für solch Sicher –
ung von Wüstengegenden, wurde das Geld
buchstäblich in den Sand gesetzt !
Auch 2018 setzen die Eurokraten ihre voll –
kommen unsinnige Politik fort. Sie begrei –
fen es schlichtweg ja noch nicht einmal, daß
sie mit ihrer Finanzierung erst die Anreize
dazu schaffen, aus denen sodann neue Pro –
bleme für Europa entstehen.
Nun will man mit großzügiger finanzieller
Unterstützung die Flüchtlinge aus Lybien
in deren Herkunftsländer zurückschaffen
lassen. Durch ´´ neue Partnerschaft mit der
Afrikanischen Union und den Vereinten
Nationen „ soll dies geschehen. Selbst –
verständlich kaschiert die UN ihr eigenes
Komplettversagen in der Flüchtlingskrise
damit, dass ´´ die EU eine Mitschuld an der
humanitären Lage trage „. Hätten die UN –
Flüchtlingshelfer aber mal eine andere Stra –
tegie überdacht, anstatt sämtliche ihrer Flücht –
lingslager einzig zu einem ´´ europäischem
Problem „ zu machen, dann wäre die Lage
weitaus weniger dramatisch. Es wurde ja
nicht einmal ansatzweise überhaupt erwo –
gen, etwa muslimische Flüchtlinge in die
reichen muslimischen Länder, wie Saudi
Arabien oder die Emirate aufzunehmen.
Über deren Grenzsicherung sahen all die
UN-Experten großzügig hinweg, während
sie gleichzeitig, aber auch jede europäische
Grenzsicherung kritisierten !
Wenn nunmehr UN und Eurokraten dahin –
gehend eng zusammenarbeiten, all die Her –
kunftsländer der Flüchtlinge zu alimentieren,
wird das einzig dazu führen, dass afrikanische
und arabische Staaten ihren Bevölkerungsüber –
schuß in Marsch setzen werden, um sich damit
eine nie versiegende Einnahmequelle aus Brüs –
sel zu sichern. Denn die Dummheit der Eurokra –
ten ist unbezahlbar für jeden Despoten ! Wahr –
lich werden schon bald die Lybier es erkennen,
dass ihnen der Verkauf von Flüchtlingen an die
EU weitaus mehr Profit einbringen werden als
deren Sklavenarbeit. Und selbstredend ist dann
die UN als Mittler in diesem schmutzigem Ge –
schäft wieder voll mit dabei.
Bei solch einer Politik, werden wir für 2018 und
die darauf folgenden Jahre wohl eher mit noch
mehr Flüchtlinge in Europa rechnen als dass
deren Zahlen weniger werden.