Die spätrömische Dekadenz der Journaille

In Buntdeutschland scheint die spätrömische
Dekadenz immer neue Blüten zu treiben. Da
werden britische Söldner bejubelt, die in der
Ukraine auf Seiten der faschistischen Asow-
Brigade gekämpft.
Es werden Öl – und Gasverträge bejubelt, die
der Erfüllungspolitiker Olaf Scholz, da er we-
gen des Krieges und der Menschenrechte von
Russland keins mehr beziehen will, nun mit
solch Musterdemokratien wie Saudi Arabien
und Katar abschließt. Es müsste jetzt auch
dem Dümmsten begreiflich werden, dass all
die Gründe für Sanktionen nur vorgeschoben,
wenn die Erfüllungspolitiker gleich dem nächst-
besten Schurkenstaat die Türen einrennen und
sich von diesen in Abhängigkeit begeben.
Wie vorgeschoben und absurd der ganze Han-
del Scholz ist, zeigt sich daran, dass Saudi Ara-
bien billiges Öl aus Russland importiert und es
dann teuer an die Erfüllungspolitiker verkauft,
weil die ja kein Öl aus Russland wollen! Für
diesen dekadenten Handel darf der deutsche
Bürger dann auch noch gehörig draufzahlen!
Während sich im eigenen Land zunehmend die
Straßen mit Demonstranten gegen die Politik
der Regierung Scholz füllen, schauen die Ver-
treter der Staats – und Systempresse lieber auf
Proteste in Russland und dem Iran. Hat dieselbe
Presse eben noch darüber gejammert, dass im
eigenen Land die Frauen in Ämtern kein Kopf-
tuch tragen dürfen, so fordert man nun vom
Iran das Gegenteil! Die Dekadenz hat also die
Redaktionen der Medien bereits voll im Griff!
Heuchlerisch-verlogene Doppelmoral und ten-
denziöse Berichterstattung, mehr hat man be-
reits nicht mehr in dem sich immer stärker
lichtenden Blätterwald. Und die Presstituier-
ten mit ihrem gleichgeschalteten Einkopier-
journalismus können sich gut ausrechnen,
dass das Erste, dass die Bürger in der Krise
einsparen werden, die Abos ihrer Blätter und
Kanäle sein werden!
Aber man macht einfach dekadent weiter als
sei nichts passiert. Bei immer mehr ihrer Be-
richte über den Krieg in der Ukraine heißt es,
wie hier etwa bei der „Frankfurter Rundschau“:
,, Die Informationen stammen teilweise von
Kriegsparteien im Ukraine-Krieg und lassen
sich nicht unmittelbar unabhängig prüfen„.
Warum bringt man sie dann trotzdem als ver-
meintliche Nachrichten? Eben, weil man hier
lieber Propaganda als echte Nachrichten ver-
breitet! Und genau dies ist es, was die Pressti-
tuierten dann China oder Russland vorwerfen,
während die eigenen Leser und User zunehm-
end die Schnauze voll von solch blanker Pro-
paganda haben! Im Osten sind es bedeutend
mehr Bürger, besonders unter den Älteren,
die genau solche Propaganda noch aus der
„Aktuellen Kamera“ und dem „Neuen Deutsch-
land“ her kennen! Zumal es in keiner einzigen
Redaktion noch einen „Unabhängigen“ gibt,
oder jemanden der dazu noch in der Lage ist,
eine Nachricht unabhängig zu überprüfen!
Um sich nicht mit den eigentlichen Probleme
befassen zu müssen, welche die Migration so
mit sich bringt, – so dass man bei stätig anstei-
genden Fällen in diesen Medien schon gar nicht
mehr wagt den Migrationshintergrund der Tä-
ter zu nennen -, fährt man statt dessen täglich
mindestesn eine Rassismus-Geschichte auf, in
der sich der übliche People of Color angeblich
von Deutschen „rassistisch“ beleidigt fühlt.
In der Hauptstadt entsteht gerade der neueste
Trend bei heimlich gefilmten Polizisten jedes
derer Worte auf die Goldwaage zu legen, um
daraus sich einen weiteren „rassistischen“
Vorfall zusammenzubasteln. Und wird man
hier nicht fündig, dann nimmt man einfach
einen Fall aus dem Ausland, – George Floyd
lässt grüßen -, um diesen dann ohne jeglichen
Zusammenhang Eins zu Eins auf Deutschland
zu übertragen. Denn irgendwo auf dieser Welt
findet sich immer so ein People of Color, der
unbedingt seine 15 Minuten Ruhm haben will.
Gerne auch mal so ein ausländischer Künstler,
der nur nach Berlin gezogen, weil er nur hier
seine vorgeblichen Erfahrungen mit Rassis-
mus und vor allem deutsche Rechte machen
kann, aber dazu verdammt durch völlige Ta-
lentbefreitheit einzig im deutschen Showasyl
ausharren zu müssen! Dank denen und
dem Befassen mit ihnen, braucht man sich
nicht mit all den messernden und um sich
schiessenden Migranten befassen, die auf
deutschen Straßen sich breitmachen. Dass
es seit den 1980er Jahren in der BRD nicht
ein einziges Jahr gegeben, in denen mehr
Migranten das Opfer von Deutschen gewor-
den als umgekehrt, ändert nicht das Mindeste
daran, weiterhin in der Staats – und System-
presse einzig den Fokus auf das Opfer mit
Migrationshintergrund zu legen. Das Einzige,
was durch die spätrömische Dekadenz noch
hinzugekommen, ist das Erfinden immer
neuer sexuell ausgerichteter Minder – und
Absonderlichkeiten, die angeblich ständig
durch Deutsche diskriminiert werden!
Extrem beliebt auch die Dauerbeschallung
mit den im Mittelmeer ertrunkenen Flücht-
lingen. So muss man sich nicht mit dem be-
fassen, was diese Flüchtlinge anstellen, so-
bald sie Europa und vor allem Deutschland
erreicht haben!
Und wer gar kein Gesprächsthema findet, der
redet eben über das Wetter! Oder über den an-
geblich menschengemachten Klimawandel. Das
bereits bei einem einzigen Vulkanausbruch in-
nerhalb weniger Tage mehr Schadstoffe in die
Atmosphäre gelangen, als die 20 führenden
Industrienationen in einem Jahr produzieren,
und trotzdem nach keinem einzigen dieser
Vulkanausbrüche das Weltklima auch nur
um ein halbes Grad zugenommen, dass kön-
nen sich die Jünger all der vielen Endzeitsek-
ten auch nicht erklären!
Aber die Dekadenz verlangt immer einen an –
deren Schuldigen als den oder die wahren Täter
zu präsentieren, und diesen hat zunehmend der
angeblich so was von privilegierte weiße Euro-
päer zu stellen! Eine Vielzahl von People of Co-
lor, die in ihrer Heimat zu nichts zu gebrauchen,
verdankt dem Umstand quasi nicht vorhandene
Privilegien anzuprangern, seinen privilegierten
Aufenthalt unter den Weißen, wo seine einzige
Arbeit darin besteht, dem Weißen Rassismus
und Diskriminierung nachzuweisen oder die
Weißen an sich zu ihrem Forschungsobjekt
zu machen. In unzählige NGOs, Universitäten,
Institute, Vereine, Zentralräte usw. und so fort
haben sie sich selbst kulturell angeeignet, was
immer den weißen Europäer auszeichnet, und
meinen trotzdem von sich, den Weißen nun kul-
turell bereichert zu haben!
Würde man all diese kulturellen Bereicherer ein-
mal hochnotpeinlich befragen, dann käme bei
der Mehrzahl von ihnen allenfalls ein Kochre-
zept aus deren Heimat als Bereicherung in Be-
tracht! Dennoch wird man in dekadenten Jour-
nalistenkreisen nicht müde uns weiterhin als
Gute Nacht-Geschichte das orientalische Ba-
sarmärchen von der kulturellen Bereicherung
aufzutischen.
Eine Lösung für die Dekadenz der Journaille
zu finden, dürfte sich wohl sogar noch weitaus
schwieriger gestalten als eine funktionierende
Lösung für die Energiekrise zu finden. Sie wie
die Atomkraftwerke in Deutschland einfach ab-
zuschalten, dürfte die günstigste Variante sein,
aber eben, ganz wie bei der Atomkraft, nicht die
Beste! Ohne Strom kann man nicht leben ohne
ein Abo dieser Medien schon!

Der Migrationsfascho

In den 1990er Jahren konnte sich, in der deutschen
Geschichtsschreibung weitgehend unerwähnt eine
neue Art von Faschist in Buntdeutschland entste-
hen. Es ist der Migrationsfaschist. Der Migrations-
faschismus geht von einer Überlegenheit jeglichen
Ausländers gegenüber den Deutschen aus. Letzte-
rem spricht der Migrationsfascho sogar jegliche
eigenständige Kultur ab und vermeint daher, dass
der Migrant unbedingt die Kultur des Deutschen
bereichern müsse. Natürlich unter dem ideolog-
ischen Vorsatz, dass der Migrant als kultureller
Bereicherer dem Deutschen überlegen sei.
Anders als bei allen anderen Arten des Faschis-
mus, bilden in Deutschland zumeist Frauen die
Anhänger des Migrationsfaschismus. Deutsch-
land soll gemäß ihrer Ideologie der neue Lebens-
raum für Migranten, unter Zurückdrängung des
eigentlichen deutschen Volkes, dass von ihnen
als „Tätervolk“, „Volk der Mörder“ usw. als min-
derwertig angesehen wird. Der Migrationsfascho
meint, dass nur eine ständige Vermischung der
Deutschen mit Migranten, diese Rasse so verwäs-
sere, dass daraus zwar kein von Migranten domi –
niertes Volk, sondern eine Bevölkerung entstehen
werde. Im Jahre 2000 setzte der sich mittlerweile
im Bundestag fest etablierte Migrationsfascho mit
dem Denkmal „Der Bevölkerung“ im Nordhof des
Reichstagsgebäude ein bleibendes Denkmal.
Gerne tritt der Migrationsfascho unter Parolen, wie
„Deutschland verrecke“ oder „Deutschland du mie-
ses Stück Scheiße“ auf, behauptet, dass es kein deut-
sches Volk gebe und möchten daher auch den Schrift-
zug „Dem deutschen Volke“ vom Reichstagsgebäude
entfernen.
Der Migrationsfaschist ist zumeist von mittelmäßi-
gem bis offen blödsinnigen Aussehens und lungert,
da sehr arbeitsscheu gerne an Universitäten, Hoch-
schulen oder Instituten, in NGOs, Stiftungen und
Vereinen herum, wo er zumeist staatlich alimen –
tiert, dem ihn verhassten Deutschen, Rassismus
oder Diskriminierung anderer nachzuweisen. All-
zu gerne geben sich Migrationsfaschisten daher
auch als vermeintliche Extremismusforscher aus.
Ebenso wie in den 1920 er und 1930er Jahren die
Nationalsozialisten gegen den Linksfaschismus
vorging, geht der Migrantenfaschist gegen alle
anderen Ausrichtungen des Faschismus oder
Nationalsozialismus vor. So findet man ihre An-
hänger besonders oft in den sogenannten „Kampf
gegen Rechts“ involviert. Auch hierbei spielt ihr
latenter Hass auf alles Deutsche eine große Rolle.
Der von den Deutschen verlorene Zweite Welt-
krieg bildet die ideologische Basis für die Propa-
ganda vom überlegenem Ausländer.
Gerade ist der Migrationsfaschist schwer damit
beschäftigt im Fernsehen in Kunst und Kultur,
aber vor allem in der Werbebranche den People
of Color als vermeintlich dem weißen Deutschen
überlegen, fest zu etablieren. So gibt es in Bunt-
deutschland kaum noch ein Produkt, dass nicht
von Schwarzen beworben.
Der dominierende Schwarze wird uns als Bunt
oder divers und natürlich die Kultur ungemein
bereichernd dargestellt, gegen den der weiße
Deutsch nur blass erscheint. Im Ausland gehen
Migrationsfaschisten sogar schon so weit weiß-
sein als Krankheit oder Gendefekt anzusehen.
Unter ihnen gilt der Weiße ebenso als Unter-
menschen, wie in Deutschland der Biodeutsche.
Beiden wird nur noch unter beständiger kultu-
reller Bereicherung durch People of Color ein
Nischendasein im eigenen Land zugestanden.
Nur noch der sich homosexuell, bisexuell oder
sich so gebende Deutsche, dass er gar nicht wisse
welches Geschlecht er besitze, darf unter dem
Migrationsfaschisten noch seinen angeblich je-
dem heterosexuellen Deutschen überlegenen
Platz in der Ideologie des Migrationsfaschisten
einnehmen. Wenngleich derselbe in der Rang-
liste aber noch weit unter dem Homosexuellen,
bisexuellen usw. mit Migrationshintergrund in
der Rassenlehre des Migrationsfaschisten ange-
siedelt sind. Von daher werden in der Kultur
Rapper, Hip Hopper, Jazz und sonstige ausländ-
ische Kultur nachäffende Künstler bevorzugt.
Von daher darf bei internationalen Wettbewer-
ben auch kaum noch ein Künstler Deutschland
vertreten, welcher sich seiner deutschen Mutter-
sprache bedient.
Auch in der Politik muss der weiße Politiker auf
wachsenden Druck des Migrationsfaschisten sei-
nen Posten zugunsten des Politikers mit Migra-
tionshintergrund verlassen. Der Migrationsfascho
ist überall sehr aktiv um seine Anhänger in Führ-
ungsposition zu hieven. Mehr Migranten im Staats-
dienst, in der Führung der Unternehmen und so
weiter und so fort, bis auch der letzte Posten auf
Führungsebene von Migranten besetzt. Dem Bio-
deutschen wird vom Migrationsfaschisten nur die
Rolle eines Sklaven zugestanden, der für den neuen
Herrenmensch mit Migrationshintergrund dessen
Reichtum zu erarbeiten hat, diesen dauerhaft zu
alimentieren und dem Migrationsfaschisten mög-
lichst ein Leben ohne feste Arbeit zu finanzieren.
Dazu hat er mit den von ihm erarbeiteten Steuer-
geldern noch das gesamte Ausland zu alimentieren,
so wie gerade die ausländischen Ukrainer!

Studie ,,muslimisches Leben in Deutschland„

Die Asyl – und Migrantenlobby ist schwer am feiern.
Es sei ,,aufregend„ festzustellen, dass die Zahl der
Muslime in Deutschland nun schon auf über fünf
Millionen angestiegen. Und die bescherten nun den
Deutschen zwar nicht die dringend benötigten Ar –
beitskräfte, dafür aber ,,Vielfalt„.
Ansonsten stellten die, wie immer stark parteiisch
und einseitig agierenden 30 Wissenschaftler zu
dem bemerkenswerten Ergebnis, dass sich gra –
vierende Veränderungen unter den Muslimen in
Deutschland vollzogen hätten. Wenngleich die –
selben nur den Wissenschaftlern aufgefallen.
Das sind zum Beispiel so vollkommen neue Er –
kenntnisse, wie dass auf den Vater der Sohn
folgt, was den Wissenschaftlern bislang noch
vollkommen unbekannt.
Wie stets bei solchen Machwerken üblich, be –
ruht diese Studie nicht auf Fakten, sondern auf
das Ergebnis von Befragungen, in dem der Be –
fragte schon durch Art und Form der Fragen in
die gewünschte Richtung bewegt wird. Dement –
sprechend ist das Ergebnis auch wenig ,,Wissen –
schaftlich„, sondern nur von einer bestimmten
Bevölkerungsgruppe ,,gefühlt wahrgenommen„.
Das man gleich 30 Wissenschaftler mit dieser
Studie beschäftigte, macht diese denn auch nicht
,,wissenschaftlicher„, sondern zeugt nur davon,
dass man, ansonsten zu nichts anderem zu ge –
brauchenden Migrationsforschern, ein staatlich
alimentierte ABM-Pfründestellen verschaffte.
Gebetsmühlenartig wird uns verkündet, dass
die Muslime für Vielfalt sorgen. Wie dieselbe
denn näher aussieht, dass näher zu erklären,
erwiesen sich allerdings die 30 Wissenschaft –
ler als vollkommen unfähig. Ebenso wenig wie
man es denn hinlänglich erklären könnte, wel –
che ,,Bereicherung„ der Islam und die Mus –
lime für Deutschland darstelle.
In Ermangelung eines eigenen Volkes, dass
sie mehrheitlich bei ihrer Einwanderung un –
terstützen würde, ist es jetzt die ,,Aufnahme –
gesellschaft„ anstelle des deutschen Volkes!
Auch konnte man es nicht erklären, warum
diese Muslime mit Vorliebe in nichtmuslim –
ische Länder einwandert.
Die Wissenschaftler konnten bei muslimischen
Jugendlichen auch keinerlei Unterschiede zur
nichtmuslimischen Jugendlichen feststellen.
Spätestens hier stellt sich dann die Frage, was
festzustellen diese Wissenschaftler überhaupt
befähigt waren. Groß war deren Auffassungs –
gabe jedenfalls nicht, sonst würde deren Stu –
die nicht so stark tendenziös und von blanker
Phrasendrescherei dominiert, ausgefallen sein!
Insofern ist diese ,,in Auftrag gegebene Studie„
wie immer nicht repräsentativ noch sonst irgend –
wie aussagekräftig. Vielmehr ist sie wie üblich
schlichtweg nicht brauchbar!
Beim Vorstellen der Studie kamen die Erklär –
bären denn auch schnell ins Stottern als sie ge –
fragt wurden, warum, wenn die Migranten doch
sowas von gut integriert, wozu es dann noch ei –
nes Bundesamt für Migration bedürfe.
Und das in Moscheen eine Wertschöpfung statt –
finde, von welcher die Gesellschaft profitieren
könne, nahm ihnen auch keiner so recht ab.
Im Grunde genommen versuchte man sich, wie
gewohnt, einfach nur die Migration und hier
insbesondere die muslimische Einwanderung
schön zu reden.
Im Interview mit den Journalisten musste man
es offen eingestehen, dass man sich nur auf be –
stimmte Themen konzentriert, und sich schlicht –
weg mit allem, was negativ ausfallen könnte, erst
gar nicht befasst! Das seien ,,zukünftige Forsch –
ungsthemen„ entschuldigte man seine diesbe –
zügliche Faulheit und völlige Unfähigkeit eine
verwendbare Studie zu erstellen!
Das Ausweichen auf Fragen der Journalisten war
allgemein. So stellte man fest, dass angeblich nur
25 Prozent der Muslime die Moscheen besuche.
Weshalb dann in jeder größeren Stadt die Muslime
Moscheen haben und immer weitere bauen wollen,
konnte man sich auch nicht erklären. So kam man
einmal mehr ins Stottern, und dies obwohl hier
nur die Vertreter der ,,Qualitätsmedien„ als die
Systempresse Fragen stellte. Da möchte man es
sich gar nicht erst ausrechnen, wie diese Studien –
macher wohl erst ins Stottern geraten täte, wenn
ihnen jemand die richtig interessanten Fragen
stellen täte.

Wo Vielfalt zu Monokultur und kulturelle Bereicherung zu geistiger Verarmung führt

Die EU-Kommission, die seit der BLM-Kampagne nun
in ganz Europa nur noch Rassisten sieht, ist ein harter
Schlag versetzt worden, denn der Roma Dorde Jovanovic
aus Serbien will nicht mehr mitspielen, bei dem Spiel,
dass weiße Eurokraten Migranten Sonderrechte ein –
räumen, nein mit der Ablehnung ,,rein weißer Kommis –
sionen„ will die Noch-Minderheit der Migranten nun
deutlich nach der Macht greifen, und zwar über die
noch zumeist weißen Europäer.
Für die Eurokraten, die zumeist ja noch Weiße, würde
das bedeuten, dass sie selbst sich den Ast abgesägt auf
dem sie ihr Pfründenest errichtet. Was gab es da nicht
alles für reichlich dotierte Pfründeposten zum Thema
Migration in den EU – und in den Länderregierungen.
Da hatte sich ein wahrer Speckgürtel gebildet, in dem
vor allem weiße Linke wie die Maden im Speck lebten.
Wer keinen von den Regierungen geschaffenen Posten
ergatterte, arbeitete eben in einer dieser vielen NGOs,
die auch mehr oder weniger vom Geld vom Staat leb –
ten!
Schließlich musste man nirgends in ganz Europa für
sein Geld leisten als in einen der unzähligen Jobs in
diesem Speckgürtel. Ja, es reichte für gewöhnlich aus,
einmal im Jahr zu erklären, dass Rassismus und Dis –
kriminierung zugenommen haben, die Mitte der Ge –
sellschaft erreicht habe und solches Blah-blah von
sich zu geben, und das Ganze mit einer Studie zu be –
legen, welche ein Zehnjähriger mit einer zehnminü –
tigen Internet-Recherche bedeutend besser und glaub –
hafter hätte vermitteln können!
Insofern waren Migranten aus aller Welt, welche nicht
schwere handwerkliche Arbeit in die EU gelockt und
die zum Schein unfruchtbare Wissenschaften studiert,
über Stipendien, die ihnen die Weißen bezahlt, scharf
auf diese Pfründeposten, für die man keinerlei binden –
den Abschluss benötigte und oftmals ein sichtbarer Mi –
grationshintergrund vollkommen ausreichend war, um
sogleich in diesen Pfründeposten als ,,Experte„ zu gel –
ten!
Nun wollen also innerhalb der EU die unter Verfolgungs –
wahn leidenden Migranten, jene sie in ihrem Verfolgungs –
wahn bestätigenden weißen Politiker ablösen. Etwa eine
Ursula von der Leyen, welche gerade erklärte ,, dass Ras –
sismus uns überall umgibt. Jeden Tag würden Schwarze,
Juden, Moslems, Menschen mit arabisch klingenden Na –
men, Migranten und Flüchtlinge Rassismus in der EU er –
leben „. Das bei solch dümmlichen Blah-blah einzig der
Migrant eine Phobie gegen alle Weiße entwickelt, hat in –
nerhalb des Speckgürtels kein weißer Linker bzw. Euro –
krat begriffen. Die wachen stets erst dann auf, wenn sie
ihren eigenen Posten für einen Migranten verlieren, da
Weiße ja als Laiendarsteller gelten, was Rassismus und
Diskriminierung betrifft.
Um ihre Pfründeposten und deren üppige staatliche Ali –
mentierung zu sichern, hat man den migrantischen He –
xenwahn soweit mit Brennholz befeuert, dass praktisch
alles was ein Weißer tut schon als ,,rassistisch„ oder
,,diskriminierend„ gilt, egal was er tut und wie er sich
verhält. So hat man jahrzehntelang sichtlich innerhalb
dieser EU für die Gleichberechtigung der Frauen ge –
kämpft, dass es letzten Endes schon als Rassismus und
Diskriminierung gilt, wenn eine weiße Frau sich keinen
Migranten zum Manne nimmt. Und es wird zunehmend
schlimmer! Die weißen Frauen und Mädchen, welche in
vielen europäischen Städten schon jetzt, wegen derlei
Migranten, gewisse Straßen und Plätze, ja mancher –
orts sogar ganze Stadtviertel meiden müssen, kom –
men in all den Diskriminierungsdebatten schon gar
nicht mehr vor! Schlimmer noch, von Migranten er –
mordete Frauen und Mädchen gelten noch nicht ein –
mal als Opfer, wenn sie Weiße sind!
Und die Auswüchse von diesem Verfolgungswahn wer –
den mit jedem Tag deutlicher spürbar und fangen offen
an das Zusammenleben und das Miteinander der Men –
schen in Europa zu vergiften. Dazu trug nicht unerheb –
lich bei, dass man wie in Zeiten dunkelster Hexen – und
Ketzerverfolgung nunmehr die Menschen entsprechend
ihrer Hautfarbe in Opfer und Täter trennt.
Dieser völlige Irrsinn leugnet es ja auch beharrlich, dass
es auch schwarze, jüdische und muslimische Rassisten
gibt, die sich abfällig über weiße Menschen und Ungläu –
bige äussern, und auch dementsprechend handeln. Wo –
bei man noch nicht einmal die Äusserungen von Juden
wie ,,Volk der Mörder„ oder ,,Tätervolk„ berücksich –
tigt, sondern Politiker der Eurokraten diese sogar noch
bedenken – und gewissenlos in ihrer Sprachauswahl auf –
nehmen. So wie der islamische Hassprediger fest in der
EU darauf bauen kann, dass jeder seiner Kritiker mit
der Bezeichnung ,,Islamphobie„ zum Schweigen ge –
bracht, ebenso wie früher die Inquisition die Gegner
des Hexen – und Ketzerverbrennens in einer Zeit, die
man längst überwunden glaubte und die nun durch ge –
nau solche Glaubenskriege um so erbitterter wieder ent –
flammt wurden. Schon gehört der Islam zu Europa wie
das Hexenverbrennen! Die Übergänge vom einen zum
anderen sind fliessend. Schon brennen in Europa die
ersten christlichen Kirchen und zeigt der islamische
Terror in vielen europäischen Großstädten schon sein
hässliches Anglitz. Und trotzdem unterstützen all die
Pfründeposteninhaber der Eurokraten diejenigen mit
ihren Islamphobie-Geschwafel in ihrem religiösen
Wahne, dass man dasselbe schon als Beihilfeleisten
ansehen muss.
Indem man die modernen Hexenjäger in ihrem grenzen –
losen Verfolgungswahn auch noch bestätigt, indem man
ausnahmslos einseitig den weißen Europäer des Rassis –
mus und Diskriminierung beschuldigt, gießt man letzt –
endlich nur noch mehr Öl ins Feuer. Und das man nun
all die weißen geistigen Brandstifter durch Migranten er –
setzt, trügt Null zur Lösung bei und wird bei Letzteren
nur Allmachtsgelüste wecken, welche letztendlich un –
weigerlich Europa in die nächste Diktatur!
Nicht weniger verwerflich ist es, dass sich die Pfründe –
posteninhaber als Ankläger, Richter und Henker in ei –
ner Person gebärden, wo ist im EU-Parlament denn die
Mehrheit, welche demokratisch entsprechend dem Mehr –
heitswillen der noch weißen Völker, diese gegenüber den
Anklagen einer Minderheit, nämlich der Migranten, in
Schutz nimmt? Statt dessen bestärkt dass, was momen –
tan im EU-Parlament herum lungert und sich ,,Volksver –
treter„ nennt, eine Minderheit pernament in ihrem Ver –
folgungswahn, handelt einzig im Interesse von Minder –
heiten gegen sein eigenes Volk! Sie versündigen sich und
erschaffen damit eine Erbsünde, welche letztendlich den
Migranten zum Vorwand der Eliminierung der weißen
Europäer dient. Schon jetzt ist das ganze Rassismus –
und Diskriminierungsgeschwätz nichts als die offene
Kriegserklärung an alle Weißen!
Schlimmer als sämtliche Rassenvorstellung der Natio –
nalsozialisten ist dass, was die Linksfaschisten mit ihrer
Wahnvorstellung von einer bunten Welt erschaffen. Das
schafft auch keine ,,Vielfalt„ sondern löscht im Gegen –
teil die Vielfalt und Eigenständigkeit der europäischen
Völker und Kulturen aus. Nichts ist daher heuchlerischer
und verlogener als das Motto der EU: „Einheit in Vielfalt“.
Und es bestätigt die alte Weisheit, dass man stets die aller
schlimmsten Rassisten da vorfindet, wo man vorgibt Ras –
sismus und Diskriminierung bekämpfen zu wollen! Wobei
man sich sicher sein darf, dass sich der moderne Rassist
mit Migrationshintergrund nicht mit der Ausmerzung des
schwarten Piets, des Mohren und Zigeunerschnitzels zu –
frieden geben wird. Das sind nur die Provokationen, mit
denen man beständig den Druck auf weiße Menschen er –
höht, und die letztendlich den Bürgerkrieg in Europa ein –
leiten werden, dem die endgültige Invasion Europas dann
folgen wird! Schon jetzt gleicht doch jedes Zugeständnis
der Kapitulation eines weiteren Bollwerks der Festung
Europas!

15 Jahre Migrationsgipfel

Trotz Corona-Krise startet die bunte Regierung mal
wieder ihren Migrationsgipfel, um die einseitige Be –
vorzugung von Migranten gegenüber Biodeutschen
zu vertiefen. Dabei wird wieder und wieder das alte
orientalische Basarmärchen von der angeblichen
Benachteiligung von Migranten erzählt und um wei –
tere Versionen ergänzt.
Orchestriert werden die buntdeutschen Märchener –
zähler dabei stets von der Asyl – und Migrantenlobby,
welche mit der Ware Mensch gute Geschäfte machen
will. Ob die Vermietung von Immobilien als Asyl –
unterkünfte, oder der Bedarfsbeschaffung eigens
auf Migranten zugeschnittener Waren und Güter,
sowie im Monopol der Deutschkurse, Weiterbild –
ungsmaßnahmen, Umschulungen usw. Überall
machen diese Lobbyisten den großen Reibach
und jede Menge Profit. Daneben noch mit Spen –
den und staatlichen Zuschüssen für diverse von
ihnen gegründete Migranten-NGOs, die vom Ge –
schäft mit angeblicher Diskriminierung und Ras –
sismus bestens vom Staat alimentiert werden. Und
damit all diese Geschäfte zu Ungunsten des deut –
schen Steuerzahlers munter weiter laufen, braucht
man stets Nachschub aus den untersten sozialen
Schichten der arabischen und afrikanischen Staa –
ten. Denn an wirklich gut ausgebildeten ausländ –
ischen echten Fachkräften, die hier auch sofort
einen Job finden, kann die Asyl – und Migranten –
lobby nichts verdienen. Daher sind ihr am liebsten
Analphabeten und unbegleitete Minderjährige, die
man eine Ewigkeit lang beschulen und weiterbilden
muss und die am Ende den deutschen Arbeitsmarkt
doch nie als ausgebildete Fachkräfte erreichen!
Angeblich bleiben Menschen mit Migrationshinter –
grund noch viele Türen verschlossen. Und damit
sind nicht die deutschen Wohnungstüren vor zu –
meist aus Osteuropa stammenden Einbrecherban –
den gemeint! Nein die noch Minderheit der Migran –
ten in diesem Land sollen überproportional in die
Führungsebenen von Politik und Wirtschaft gehievt
werden. Ziel der Buntdeutschen ist eine Einwander –
ungsgesellschaft, in welcher der Deutsche schon bald
zu einer Minderheit im eigenen Land wird.
So soll es nunmehr ein ,,Teilhabegesetz„ geben als
ob denn die Migranten in Deutschland von irgend
etwas ausgeschlossen wären. Ausgeschlossen fühlen
sich nämlich hier nur jene Muslime, die aus Deutsch –
land einen muslimischen Staat machen wollen! Und
neuerding die People of Colors die auf dem Rücken
des toten US-Bürgers George Floyd sich nun Vortei –
legewährung von der Bunten Regierung bersprechen!
Von osteuropäischen Einwanderern, von Hindus
oder Buddhisten, sowie ausländischen Christen,
hört man nämlich so etwas nie. Von daher sind
auch alle wichtigen Migrationsposten fast aus –
schließlich mit Muslimen besetzt, wobei die Tür –
kischstämmigen deutlich dominieren!
Die Forderer von ,,Vielfalt„ können oft nicht ein –
mal erklären was das überhaupt ist. Zumeist endet
es kläglich mit der Aufzählung von orientalischen
Gerichten, denn mehr hat man nicht!
Wobei es niemand ehrlich zugeben würde, dass
Kopftuchmädchen in den Einkaufspassagen der
Städte oder People of Color als Drogendealer in
den Parks ebenso wenig eine ,,Bereicherung„
darstellen wie arabische Familienclans oder ost –
europäische Diebes – und Einbrecherbanden!
Aber vielleicht ist es ja genau dass, was die Grü –
nen unter ,, Zugang zu allen Lebens- und Arbeits –
bereichen„ verstehen.
Das Einzige, was sich in 15 Jahren Migrationsgip –
fel geändert hat, ist, dass sich nunmehr die Mus –
lime ihren Forderungskatalog, nach der Black live
matter-Kampagne, zunehmend mit den People of
Color teilen müssen. Damit darf nun der Muslim
nicht mehr die vom Juden übernommene Rolle
des ewig Verfolgten in Deutschland alleine aus –
spielen, sondern muss, zwar weiter in der Haupt –
rolle, nun den Schwarzen als Nebendarsteller zu –
lassen. So gesellen sich nun zu den orientalischen
Basarmärchen die afrikanischen Kraalgesänge, die
von Diskriminierung und Rassismus der Weißen
ebenso wimmeln, wie die muslimischen Märchen
von der ewigen Unterdrückung durch die Ungläu –
bigen.
Migranten, die sich wirklich integrieren und sich
schnell eingelebt haben, wie Vietnamesen, Russ –
landaussiedler, Osteuropäer oder ehemalige christ –
liche Gastarbeiter wie Italiener, Portugiesen oder
Griechen, kommen auf diesen Migrationsgipfeln
ohnehin nie zu Wort. Es wäre daher schön, wenn
es dementsprechend einmal eine Studie dazu gäbe,
wieviel Prozent all der Migrantenorganisationen
nur mit Muslimen und Farbigen besetzt sind. Wo
man doch ansonsten hier in Deutschland immer
so schnell mit den ,,in Auftrag gegebenen Studien„
zur Stelle ist, fehlen stets die Entscheidenden!

Alle Jahre wieder : Der Zwarte Piet

Alle Jahre wieder zur schönsten Winterzeit blasen
in den Niederlande die People of Color ( PoC) zum
Sturm auf den Gehilfen des Weihnachtsmann, den
Zwarten Piet. Dessen Gestalt sei so etwas von rass –
istisch. Zwar ist immer noch die Mehrheit der Nie –
derländer dafür die althergebrachte Tradition bei –
zubehalten, aber das stört die vermeintlichen Ras –
sismusbekämpfer herzlich wenig.
Was passiert eigentlich, wenn sie es erst einmal ge –
schafft haben und der Zwarte Piet aus Weihnachten
verbannt worden. Wird dann die Muslime das rote
Bischofsgewand des Weihnachtsmann stören oder
gar in ihrer Religion beleidigen? Werden die Nieder –
lande dann bald wegen ihrer neuen ,,kulturellen Be –
reicherer„ ganz auf Weihnachten verzichten müs –
sen?
In den niederländischen Bibliotheken hat man den
Zwarten Piet bereits aus allen Büchern ebenso er –
folgreich verbannt, wie den Negerkönig aus allen
Pippi Langstrumpf-Büchern in Deutschland. Or –
wells ,,1984„ ist an europäischen Biblotheken be –
reist Realität und das politisch-korrekte Umschrei –
ben von Büchern in vollem Gange.
Seltsam erscheint es einem dabei nur, dass es die
Rassismus-Bekämpfer noch nicht auf Jim Knopf
abgesehen haben. Immerhin ist doch der schwarze
Junge der Gehilfe eines weißen Lokführers! Aber
da man Jim Knopf in Neuverfilmen politisch kor –
rekt aufgearbeitet, bleibt dem wohl das Schicksal
des Schwarten Piet, des Sarroti-Mohren oder all
der Mohren-Apotheken erspart.
Ja, auch die Welt der Märchen und Geschichten
wird so nun in gute und schlechte Schwarze un –
terteilt, wobei das Hauptaugenmerk stets darauf –
gerichtet ist, den Rassismus des weißen Europäer
hervorzuheben.
Und da sind die PoC ganz bestimmt noch nicht mit
den europäischem Kulturgut, wie Traditionen, Mär –
chen und Geschichten durch. Und erst recht nicht
mit der Umbenennung von Straßen, Plätzen und
Gebäuden. Vielmehr werden die mit jedem Erfolg
nur zur weiterer blindwütiger Bilderstürmerei er –
muntert. So erleben wir es nun hautnah jedes Jahr
wieder aufs Neue mit, wie die kulturelle Bereicher –
ung durch PoC in der Realität aussieht.

Der Asyl – und Migrantenlobbyist ist schlimmer als jeder Faschist

Das Treiben der Asyl – und Migrantenlobby nimmt immer

bedrohlichere Züge an. Es gefährdet nicht nur die innere

Sicherheit und bedroht das indigene und kuturelle Erbe

der Europäer.

Es geht den Lobbyisten gar nicht darum, irgendwelche

Migranten kurzfristig in Sicherheit zu bringen, solange

in deren Heimat Krieg herrscht, sondern ganz eindeutig

um die dauerhafte Ansiedlung fremder Kulturen in Eu –

ropa! Das kann man deutlich in den europäischen Län –

dern sehen, deren Regierungen fest in der Hand der Asyl –

und Migrantenlobby sind. Dort gibt es immer mehr Stadt –

teile, Straßen und Parks, in die sich die einheimische Be –

völkerung nicht mehr hineintrauen kann und die selbst

die Polizei nicht mehr kontrolliert. Dieser Kontrollver –

lust ist die unmittelbare sichtbare Folge der Politik der

Lobbyisten.

Der Asyl – und Migrantenlobbyist ist schlimmer als ein

Faschist, denn ihm geht es um die Auslöschung des ei –

genen Volkes. Das versteckt er gerne hinter Begriffen

wie ,,Nationalismus„, den es ,, zu überwinden gelte„.

In Wahrheit meint er aber die Nation, das heißt die

deutsche Nationalität, eben alles was ein Volk an sich

ausmacht! Das Volk soll durch eine imaginäre Bevöl –

kerung ausgetauscht werden. Das ist ein Genuzid am

eigenen Volk!

Im deutschen Bundestag weigern sich die Abgeordne –

ten seit dem Jahre 2000 das deutsche Volk zu vertre –

ten. Statt dessen wollen sie nur noch einer imaginären

Bevölkerung dienen. Eine Bevölkerung, die sie sich mit

übermäßige Einwanderung von Migranten nach und

nach erschaffen. Als sichtbares Zeichen des Verrats

setzten sie sich im Nordhof des Bundestags ein Denk –

mal, den Haackischen Erdtrog ,,Der Bevölkerung„.

Wie bei echten Faschisten üblich, wird das eigene Volk

gar nicht erst gefragt. Es wird von oben herab alles an –

ordnet. Sei es die weitere Aufnahmebereitschaftserklär –

ung um weitere Migranten für eine Kommune zu for –

dert, wo bei in nicht einer einzigen Kommune die Ein –

wohner zuvor gefragt wurden oder bei Entscheidung

der Merkel-Regierung weitere Migranten aufzuneh –

men, wo nicht ein einziges Mal das eigene Volk vor –

her gefragt! Die Asl – und Migrantenlobby setzt mit

ihrem Geschrei die Regierung so unter Druck, dass

dieselbe gleich zehn Mal mehr Migranten aufnimmt

als sie zuvor angekündigt. Sichtbares Zeichen, dass

in dieser Regierung nicht Demokraten regieren, son –

dern ausschließlich Lobbyisten das Sagen haben.

Die Asyl -und Migrantenlobbyistin Ursula von der

Leyen forderte gerade, obwohl es als sicher gilt, dass

sie dafür keinerlei Mehrheit im EU-Parlament hat,

dass die Rettung von Flüchtlingen aus Seenot Teil der

EU-Migrationspolitik sein muss. Dies ist eine eindeutige

Begünstigung nordafrikanischer Schlepper und Schleuser,

die unter Vortäuschung von Seenot weitere Migranten ille –

gal nach Europa einzuschleusen! Unterstützt werden sie

dabei von einer regelrechten NGO-Mafia, die sich seit

Jahren beharrlich weigert ihre Finanzierung offen zu

legen, damit niemand erfahren soll, welche führenden

Vertreter der Asyl – und Migrantenlobby die eigentlichen

Puppenspieler sind. Damit stellt sich von der Leyen nicht

nur gegen den Mehrheitswillen der europäischen Völker,

sondern schafft künstlich erst den Markt, den die nord –

afrikanischen Schlepper und Schleuser dann mit ihrer

menschlichen Fracht beliefern. Ertrunkene Migranten

nimmt dafür billigend in Kauf. Die Lobbyisten gehen

eben buchstäblich über Leichen!

Nach Rassismus nun kulturelle Aneignung

War früher ,,kulturelle Bereicherung„ das große Schlag –

wort der Migrantenlobby, so verkommt es unter den von

Migranten ganz bewusst geschürten Rassismusdebatten

immer mehr zum Vorwurf der ,,kulturellen Aneignung„,

wenn ein Weißer die kulturelle Bereicherung annimmt.

Neustes Beispiel dafür ist die Sängerin Adele die es sich

wagte ihre Haare als sogenannte ,,Bantuknoten„-Frisur

zu tragen. Prompt wurde sie der ,,kulturellen Aneignung „

beschuldigt, ,, weil sie als weiße Frau eine Frisur trägt, für

die eine schwarze Frau diskriminiert werde„. So laufen

Weiße mit Rastalocken schon Gefahr angefeindet zu wer –

den.

Was würde wohl geschehen, wenn umgekehrt eine Weiße

eine Schwarze die ihre krausen Haare glättet der ,,kultu –

rellen Aneignung„ bezichtigen würde? Oder ein Weißer,

der einen Jean tragenden Schwarzen oder einen Bratwurst

verkaufenden Migranten der ,,kulturellen Aneignung„ be –

zichtigen würde? Richtig, dann wäre dies sofort Diskrimi –

nierung, wenn nicht gar Rassismus.

Somit beweist sich wieder einmal mehr, dass man stets die

aller schlimmsten Rassisten unter denen findet, die vorge –

ben Rassismus zu bekämpfen.

Ein paar Gedanken zum Mauerfall

Im TV begegnet er uns immer wieder, der stets
etwas bedepperte Politikwissenschaftler, der Miet –
schreiberling der Journaille oder die Parteibonze,
welche es uns erklären wollen, dass die Ostdeut –
schen erst noch Demokratie lernen müssten.
Geradezu eine Beleidigung für ein Volk, dass
sich die Demokratie in der friedlichen Revolu –
tion selbst erkämpft!
Das eigentliche Problem liegt eher darin, dass die
Ostdeutschen nie echte Demokraten kennenge –
lernt! Alles was sie ertragen mussten, waren sie
bevormundende Besserwessis, Parteibonzen, die
schlimmer als Kaugummi unter der Schuhsohle
an der Macht und ihren Posten kleben und Mit –
läufer, weitaus schlimmer als das, was früher in
der Volkskammer gesessen. Echte Demokraten,
die entsprechend des Mehrheitswillen ihres Vol –
kes handeln oder gar zu dessen Wohl, waren da
nicht drunter!
Kein Wunder also, dass sich im ganzen Land
kaum ein Bürger finden lässt, welcher einem
zehn Politiker irgendeiner Partei aufzählen
könnte, die in den letzten 30 Jahren demo –
kratisch, also im Sinne ihres Volkes, gehan –
delt!
Dazu wird es ihnen von solchen Politikern
noch einzureden versucht, dass die Flutung
ihres Landes mit Ausländern die Krönung
echter ,,Demokratie„ sei! Kein Wunder al –
so, dass immer mehr Bürger anstatt derlei
,,Demokratie„nach dem Schutz eines star –
ken Diktatur zurücksehnen, dass sie vor der
Überfremdung, der Bevormundung und der
Kriminalität schützt. Ihr Land mit Fremden
zu überschütten, dass hat immer mehr vielen
Ostdeutschen diese Politik nur noch fremder
gemacht!
Dann kamen die Politikwissenschaftler, die
Parteibonzen und Systempresse mit ähnlich
dümmlicher Propaganda daher, dass die Ost –
deutschen erst einmal die Ausländer besser
kennenlernen müssten. Man muss sich auch
nicht erst mit Pest und Cholera infizieren,
und diese so besser kennenzulernen, um zu
wissen, dass diese einem schlecht bekommen!
Zumal, wenn der überwiegende Teil von deren
,,kulturellen Bereicherung„ in einer im Osten
nie gekannten Kriminalität besteht!
Dieselben verlogenen Politiker, welche Zuwan –
derung predigen, lassen sodann das Volk mit
den Ausländern im Stich. Kriminelle Familien –
clans, aufgegebene Stadtteile in die sich kein
Beamter mehr traut, zeugen ebenso von dem
Scheitern der Zuwanderung im Westen, wie der
Umstand, dass fast alle Verbrechens – und Kri –
minalitätssparten fest in ausländischer Hand
sind! Und genau dieses Staatsversagen wird
nun dem Osten aufgezwungen, von Politikern,
die sich von echter Demokratie so weit entfernt
haben, wie die Erde vom Mond!
Und es war genau dieser verachtenswerte Poli –
tikerschlag, welcher mit ,,Buschzulage„ selbst –
herrlich im Osten regiert, und dort in 30 Jahren
weitaus mehr Schaden angerichtet als die SED –
Diktatur! Sie haben mit Bevormundung und Bil –
liglohn die Mauern wieder auferrichtet, welche
das Volk 1989 so mühsam eingerissen. Dadurch
ist der Abstand, der den Osten vom Westen trennt,
ebenso groß, wie das, was den BRD-Politiker von
einem echten Demokraten trennt, wobei die Kluft
vom politischen Etablisment selbstgemacht! Die
Scheindemokraten, die noch nie im Sinne oder
gar zum Wohle des eigenen Volkes gehandelt,
sind ein weitaus schlimmeres Übel als jeder völ –
kische Gedanke oder Nationalismus! Und dieser
Verrat am eigenen Volk wiegt weitaus schwerer
als jener der SED-Diktaur! Wobei sich auch die
SED-Bonzen durchaus als ,,Demokraten„ ge –
sehen!

Wo ,,Sozi„ schon als Schimpfwort gilt

Schon unter Sigmar Gabriel hatte man es dahin
gebracht, dass ,, du Sozi „ in einigen Gegenden
Deutschland in die Reihe schlimmster Schimpf –
worte aufgenommen. Inzwischen ist der Ruf
der Sozialisten schlechter als noch zu den Zei –
ten, in denen sich im TV ein Ekel Alfred über
sie lustig gemacht.
Die SPD möchte eine Volkspartei ohne jedes
Volk sein, da sie das eigene Volk ja mit samt
der deutschen Nation ,, überwinden``, sprich
ausrotten wollen.
Die Arbeiter gab man an Gewerkschaftsbon –
zen ab, welche sich nur noch am 1. Mai in
die Nähe echter Werktätiger trauen. Die
meiste Zeit verbringen sie mit den Kampf
gegen Rechts. Und es traurige Realität,
dass man in den meisten Gewerkschafts –
büros mehr Broschüren über den Kampf
gegen Rechts als über seinen Beruf be –
kommt. Die höheren Gewerkschaftsbosse
klüngeln mit den Arbeitsgebern und die
niederen marschieren Seite an Seite mit
linksextremistischen Krawallmob, für die
Macht auf der Straße.
Als die Sozis ihr Volk verloren, da erfanden
sie den Begriff der ,, schweigenden Mehr –
heit„, also das Märchen, das die breite
Mehrheit angeblich hinter ihnen stehe
und nur zu ihrer Politik schweige. Es ist
das gleiche Märchen, wie dass, von der
,, nur gefühlten Kriminalität„. Wobei
die gefühlte schweigende Mehrheit
so gering ist, dass die Sozis, die das
Gerücht darüber verbreiten, nichts
mehr fürchten als Volksentscheide!
Daneben tun sie immer so als gäbe
es ohne ihre Eurokraten sogleich
wieder Krieg in Europa. Angesichts
der traurigen Tatsache, dass sich die
Rechten in Europa untereinander weit –
aus besser verstehen als die Sozis unter
sich, würde wohl eher die Gesamtherr –
schaft der Sozialisten zu einem Krieg in
Europa führen als die Herrschaft der
Rechten. Als Beweis nehme man nur
einmal Griechenland, wo Sozialisten
mit Faschisten eine gemeinsame Re –
gierung gebildet! Hierin gipfelt die
Verlogenheit von einem vereinten
Europa.
Es soll ja ein Europa der vernichte –
ten Nationen sein, wo es nur noch
eine Republik aus Asylanten, Flücht –
lingen, Migranten, Islamisten und
Schwarzafrikaner gibt, welche über
den weißen Europäer die rassistische
Oberherrschaft haben. Ein Europa
der Eurokraten ohne Völker!
Da ist es wahrscheinlicher das es in
diesem Europa zu Bürgerkriegen
kommt als zu einem erneuten Krieg
unter den europäischen National –
staaten! Wenn der Sozialist von
,, Europa„ spricht, meint er den
Verrat am eigenen Volk!
Wenn der Sozialist von ,, gemein –
samen europäischen Werten„ da –
herredet, meint er die Kultur der
Fremden, welche er den Europäern
aufzwingen will. So gehört nun der
Islam zu Deutschland, ist vorgeblich
ein Teil der deutschen Kultur!
Allerdings stimmt es nicht, das sich
die Sozialdemokraten in Deutsch –
land seit 1918 nicht geändert hät –
ten. Die heutigen Sozis sind um vie –
les schlimmer! Dieselben feiern es
wieder und sind noch stolz darauf
als vaterlandslose Gesellen bezeich –
net zu werden!