Auf der Documenta frönt man der ausländischen
Kunst, weil man in diesen Kreisen alles Ausländ-
ische anbetet und vergöttert. Bei solch Götzen-
dienst bleibt es zwangsläufig nicht aus, dass man
so mit den ausländischen Götzen in Berührung
kommt, dass man sich zwangsläufig für einen
entscheiden muss.
Das nun das gebuchte und wahrscheinlich auch
teuer eingekaufte indonesische Künstlerkollektiv
Ruangrupa nicht unbedingt der Anbetung des
Judengottes obliegt, hätte man sich denken kön-
nen, wenn denn Verstand in diesen Kreisen eine
Rolle spielen würde. Aber dann würde wahrschein-
lich auch keine Claudia Roth dem vorstehen!
Dabei kauft man sich gerne ausländische Künstler
ein, die daheim als Oppositionelle oder Dissidenten
gelten, aber nur, wenn sie aus Ländern kommen,
denen die Propaganda der bunten Regierung ab-
lehnend gegenübersteht.
Der indonesische Künstler, der es sich da nun wagt,
Israel offen zu kritisieren, gehört natürlich nicht da-
zu. Da ist dann gleich die Kunst nicht mehr ganz so
frei und offen darf sie schon gar nicht sein. Aber ob
im Dritten Reich oder in der DDR diente Kunst in
Deutschland schon immer nur einem Zweck, näm-
lich den, die Politik des jeweiligen Regimes oder
Regierung zu unterstreichen. Hitler, Himmler &
Co besaßen ebenso ihre eigene Kunstsammlungen,
wie heute der Bundestag! Aber darüber spricht man
nicht so gerne.
Ebenso wenig, wie wir es nun aus der Staatspresse
erfahren würden, wozu den Ruangrupa eigentlich
auf der documenta verpflichtet wurden. Eigentlich
wie bestellt so geliefert! Immerhin hatte die Claudia
Roth es ja schon vorher angekündigt: „Das wird eine
neue, sehr provokative, auflösende Form von Kunst
und Kultur sein.“ Man könne sich auf eine „produk-
tive Debatte“ freuen. „Ich bin auf die Konfrontation
gespannt.“ Nur traf dass, was dann kam wohl eher
nicht Frau Roths Geschmack!
Zuerst nahm die Roth Ruangrupa noch ganz so in
Schutz, wie sie es früher als Menschenrechtsbeauf-
tragte ihrer Partei in der Paolo Pinkel-Affäre mit
einem vollgekoksten Vergewaltiger von osteuropä-
ischen Zwangsprostituierten getan. Dass auch der
ein Jude, war reiner Zufall! Vielleicht war daher ihr
Schutz muslimischer Künstler so etwas wie Wieder-
gutmachung oder einfach nur der übliche Tritt ins
Fettnäpchen einer Frau, die auf jedem ihrer Posten
eine Fehlbesetzung gewesen. Anders als in der be-
rühmt-berüchtigten Paolo Pinkel-Affäre hat aber
diesmal die Roth sämtliche gegen sich, die schon
einmal entfernt etwas über Antisemitismus gehört
und so schießt sich die Staatspresse nun voll auf
sie ein. Auch weil, während man nun eine Breit-
seite nach der anderen auf die Roth abfeuert, man
so die eigentlichen Komplettversager der Regier-
ung Scholz aus dem Feuer nimmt und Kunst bot
schon immer die beste Ablenkung. Zumal die Roth
ein leichter Opfer, dass es, sagen wir mal vorsichtig
denkfaul wie sie ist, es mit jeder Bemerkung nur
noch schlimmer macht. Der Elefant wurde mitten
im Porzellanladen platziert und alles wartet nun auf
das großes Scheppern, um sich sodann über die vie-
len Scherben künstlich aufzuregen.
Genau für die gezielte Ablenkung vom Eigentlichen
hatte man auch das Gemälde der Ruangrupa-Gruppe
erst gut sichtbar platziert und dann gleich alle Vertre-
ter der Staatspresse auf diese eine Figur unter vielen
gelenkt, deren Maske man mit wenig Fantasie auf
Schweineschnauze deuten konnte. Pünktlich zum
vermeintlichen Skandal ging sodann auch noch die
Meldung durch die Presse, das eine Kirche hier in
Deutschland das 450 Jahre alte Relief einer Juden-
sau aus nicht entfernen brauche. Der Presstituierte,
der ohnehin nicht bis drei zählen kann, zählte nun
zwei und zwei zusammen und schon hatte man sei-
nen Skandal. ,,Documenta: Die Judensau von Kassel“
titelte eine von ihnen, Thomas Fischer, folglich so-
gleich im „SPIEGEL“!
Die „Hessenschau“ berichtet, wie es dazu kam:,, Die
documenta wies die Vorwürfe stets zurück, wollte das
Thema aber in mehreren Foren mit Expertinnen aus
Kolonialismus- und Rassismusforschung, Holocaust-
und Antisemitismusforschung sowie Kunst und Kul-
tur diskutieren. Nach Kritik des Zentralrats der Ju-
den an der Zusammensetzung der Foren und dem
Umgang mit Antisemitismus wurde die Reihe abge-
sagt. Man wollte die Ausstellung für sich sprechen
lassen – mit den bekannten Folgen „. Also die üb-
lich nichts leistenden Kreise aus selbsternannten
Forschern und Experten, wollten ihren Anteil am
Kuchen Documenta abhaben, denn irgendeiner
muss ihnen ja die Leitung all der Foren bezahlen.
Um die Besetzung dieser Pfründestellen gab es zu-
erst Streit und dann inszenierten die nicht vom
Speckgürtel Documenta mit einer Pfründe verse-
henen und somit ins Hintertreffen Geratenen den
Skandal! Letztendlich wird also das Ganze nur auf-
geführt, weil der Zentralrat der Juden nicht seinen
Willen bekommen, dafür aber den Skandal, um so
wieder im Gespräch zu sein. Sozusagen eine abge-
kartete Sache hinter der Bühne, um dann die ganz
große Show abzuziehen.
Man sah den Eisberg und steuerte das Narrenschiff
in voller Fahrt darauf zu, weil man mit dem vermeint-
lichen Untergang gehörig vom eigentlichen Gesche-
hen in Deutschland ablenken kann. Es ist also die
reinste Inszenierung oder besser zur dieser Kunst
passend, reines Theater!
Auch die zu allem bereite und zu nichts nutze
Amadeus Antonio-Stiftung ist, da es hier ja auch
um die Bewahrung der Pfründe geht und sie sich
in den vielen Foren der Documenta nicht hinläng-
lich vertreten fühlte, gleich zur Stelle und heult
entsprechend los: ,,Das ist künstlerischer Juden-
hass in Reinform auf der Documenta, irgendetwas
anderes zu behaupten, ist antisemitismusakzep-
tierendes Gelaber„. Aber unterirdische Niveau
des Gelaber dieser Stiftung kennt man noch da-
her, als die alle vor kleinen Mädchen mit Zöpfen
meinte warnen zu müssen!
Alles, was man nun in dieser Schmierenkomödie
noch benötigte war ein Sündenbock. Und wer würde
sich hier wohl besser anbieten als Claudia Roth?
Die wird nun zum Abschuss freigegeben. Aber nicht
jeder Redakteur macht sich dabei gerne selbst die
Hände schmutzig. So engagierte etwa der „FOCUS“
Philipp Peyman Engel von der „Jüdischen Allgemei-
nen“ als Gastautor dafür. Man kann ja nie wissen,
ob nicht die Roth, trotz allem, wieder so ungestraft
davon kommt, wie aus der Paolo Pinkel-Affäre und
dann will man es nicht gewesen sein! Auch diese
ganz besondere elendige Feigheit zeichnet den was
sich in Buntdeutschland einen Journalisten schimpft
so aus!
Und Philipp Peyman Engel ist genau der Richtige fürs
Gemeine und legt sich dementsprechend auch gleich
voll ins Zeug. ,, Selten war die jüdische Gemeinschaft
in Deutschland so in Aufruhr. Ganz gleich, mit wem
die „Jüdische Allgemeine“ in den letzten Tagen zwi-
schen Berlin und Bonn oder Konstanz und Kiel ge-
sprochen hat – mit Schoa-Überlebenden, Künstlern,
Funktionären, Journalisten oder ganz normalen Ge-
meindemitgliedern –, die Betroffenheit, das Entset-
zen, ja der Schock unter jüdischen Deutschen ist
immens„ schreibt Engel. Selbstredend erfahren
wir von ihm nicht mit wem, außerhalb seiner üb-
lichen Blase Herr Engel denn so alles über die do-
cumenta gesprochen oder wie viele davon tatsäch-
lich „Funktionäre“ gewesen, die nun wie gewohnt
funktionieren!
Im „SPIEGEL“ dagegen macht man sich noch selbst
gerne die Hände schmutzig, und kann, nach der Af-
färe Class Relotius, endlich wieder austeilen. Dies
erledigt Thomas Fischer gleich mit. ,, In Kassel im-
plodierte die Kunst. Der identitäre Kulturkram ver-
krümelte sich; zurück blieben verstörte Sozialpäda-
gogen. Nicht tragisch!„ Sichtlich hat man hier noch
nichts von Engels großem Aufruhr vernommen.
Daneben spielt sich der „SPIEGEL“ in anderen Arti-
kel auch gleich zum Verteidigern des Bildes »People’s
Justice« verantwortliche Kollektiv Taring Padi auf,
und verkündet deren Entschuldigung. Die Geständ-
nisse sind da, die Entschuldigung des Täters auch,
nur das Femegericht um Philipp Peyman Engel ist
noch nicht ganz zufrieden und will neben der Juden-
sau aus Kassel noch jemand anders grillen, nämlich
Claudia Roth! Die muss abtreten, damit man allen
offen aufzeigt, wer die wahre Macht im Lande hat!
Man hatte seinen Skandal. Bundeskanzler Scholz
sagte gleich seinen Besuch ab, – so hat der mehr
Zeit die fortwährenden Forderungen der Ukrainer
zu erfüllen -, während sich der Zentral der Juden
endlich wieder zum Thema Antisemitismus äußern
kann, als hätte der denn je etwas anderes getan.
Eigentlich bräuchte man jetzt noch einen überzeug-
ten Nationalsozialisten unter den Gründungsvätern
der Documenta in Kassel. Aber ganz bestimmt sind
da schon Kohorten von Presstituierten kräftig am
Recherchieren. So lässt sich dann der Bezug dazu
herstellen, dass die Dokumenta ja schon immer
stark antisemitisch veranlagt gewesen wäre und
schließlich darf man nicht vergessen, dass sich
da mal ein Adolf Hitler zu den deutschen Künst-
lern dazuzählte!
Morgen treibt man eine andere Sau durchs Dorf
aber heute ist es die Judensau aus Kassel mit der
Schweinehirtin Claudia Roth an der Spitze.
Mal sehen wie diese Neuinszenierung von „Kunst
und Krempel“ beim Zuschauer ankommt.
Kunst
Professoren im Auftrag der Asylantenlobby
In einer der üblichen von der Asylantenlobby
´´in Auftrag gegebenen „ Studie wendet man
sich jetzt gegen die Ankerzentren in Bayern.
Eigentlich aber stellen sich mit dieser Studie
die Professoren Prof. Dr. Sabine Hess, Prof.
Dr. Andreas Pott, Prof. Dr. Hannes Scham –
mann, Prof. Dr. Albert Scherr und Prof. Dr.
Werner Schiffauer eher ein Armutszeugnis
aus.
Da fallen dann Sätze, wie ´´In den Anker-Zent –
ren werden sich die Probleme voraussichtlich
weiter verschärfen, insbesondere wegen der
verlängerten Aufenthaltsdauer und der Größe
der Einrichtungen. Sehr häufig sind psychoso –
ziale Belastungen unter Geflüchteten und Kon –
flikte zu erwarten, die sich aus den folgenden
Schwierigkeiten ergeben „.
Selbstredend ist in diesem Land die geballte
Wissenschaft von fünf Professoren außer –
stande diese Probleme klar beim Namen zu
nennen. Das könnte man dem Bildungsnot –
stand ebenso zuschreiben, wie dem Um –
stand, daß politische Korrektheit zu geisti –
gen Aussetzern führt.
Täte man hingegen der staatlich verordne –
ten Propaganda Glauben schenken, dann
könnten ´´ Flüchtlinge, die in Deutschland
nichts als Schutz und Frieden suchen „ un –
möglich so viele Probleme machen, das es
fünf Professoren nicht wagen, diese auch
nur offen auszusprechen!
Man könnte sich an dieser Stelle auch ein –
mal fragen, warum diese ´´ Konflikte „ nur
in europäischen Asylheim zu Tage treten,
nicht aber in den Flüchtlingslagern in den
arabischen Staaten, in denen die Verweil –
dauer oftmals erheblich länger. Sicher liegt
es daran, das in diesen Staaten die Polizei
erheblich härter durchgreift und die Flücht –
linge mit empfindlichen Strafen zu rechnen
haben. Hier in Deutschland testen die ihre
Grenzen dann erst einmal aus, begünstigt
vom Komplettversagen einer laschen Jus –
tiz! Und wer psychisch-krank ist, der war
es schon, bevor er nach Deutschland ge –
kommen! Ebenso, wie derjenige der für
religiöse Konflikte sorgt, schon in seinem
Heimatland aufgehetzt worden.
Statt dessen schiebt die geballte Wissen –
schaft das Problem allen Ernstes darauf,
das die Flüchtlinge im Ankerzentrum nicht
selbst kochen dürfen! Was angesichts der
vielen dadurch schon ausgelösten Brände
wohl nur zu verständlich ist !
Auch entpuppt sich hier der angeblich vor
Hunger und Elend geflohene Flüchtling,
schnell als Feinschmecker, der andem ihm
in seinem Gastland servierten Essen herum
nörgelt, was auch deutlich aufzeigt, das diese
Asylanten wenig mit einem echten Flüchtling
gemein hat! Letzterer würde froh sein, das
man ihn beherbergt, beköstigt und ernährt,
und nicht nur laufend Forderungen stellen,
wie ein Invasor!
Nicht viel besser dieser Satz : ´´ Aus Kunst-
und Kulturprojekten wird berichtet, dass
manche Geflüchtete nach einiger Zeit in
den Lagern kaum mehr ansprechbar sind „.
Vielleicht ist eben nicht jeder Flüchtling
gleich ein geborener Künstler, wobei auch
viele Europäer nicht viel mit moderner
Kunst anzufangen wissen. Aber Spass bei –
seite, die Beispiele zahlloser Messermänner,
von denen der überwiegende Teil als Ays –
lant schon anerkannt, nicht mehr in Auf –
nahmeeinrichtungen lebte und in ärztlicher
Behandlung gewesen, zeigen deutlich auf,
das die Ursache ihrer psychischen Störung
kaum in deutschen Aufnahmelagern zu
finden sind!
Sehr seltsam muten auch diese Zeilen an :
´´ Durch die erlaubte längere Verweildauer
vor einem Transfer in die Gemeinden würde
die psychische Belastung für die Menschen
steigen „. Warum erleben wir derartige Be –
lastungen nicht in Flüchtlingslagern in der
Türkei oder Jordanien ? Ist es daher nicht
ein ausgesprochen seltsames Phänomen,
das jahrelanger Aufenthalt in Flüchtlings –
camps im Ausland nicht so psychisch-krank
machen soll, wie ein Monat in einem Anker –
zentrum in Bayern ? Gibt es auch nur eine
wirklich wissenschaftlich fundierte Studie,
die dieses Phänomen erklärt?
Auch die fünf Professoren haben keine
Antwort darauf ! Sie schlagen allerdings
´´ eine Einbindung von vorhandener Exper –
tise in den Kommunen vor und die Durch –
führung des Asylverfahrens an die Bundes –
länder zu übergeben „. Wobei sie selbst –
redend offen lassen, ob etwa die Bamf in
Bremen solch eine ´´ Expertise „ gewesen
sein soll!
Der absolute Höhepunkt dieser Studie ist
es, wenn diese fünf Professoren, welche
da voller Vorurteile gegen die Ankerzent –
ren sind, behaupten : ´´ Zudem können sie
einen Nährboden für Vorurteile liefern „:
Richtig, vor allem die Vorurteile, die man
selbst gerade produziert!
Überhaupt stellen sich die fünf Professo –
renim Dienste von ´´ Mediendienst Inte –
gration „offen ein Armutszeugnis aus.
Bei ihnen fallen Sätze, wie : ´´ Die Anker-
Zentren werden zur weitgehenden Isola –
tion und zu hohen Belastungen bei Ge –
flüchteten führen, was deren soziale und
berufliche Integration erschweren wird „.
Wie können Flüchtlinge in einem Zentrum,
wo sie weitgehend unter ihresgleichen sind,
stärker in Isolation geraten als wenn man sie
alleine in eine Wohnung mitten unter ihnen
völlig fremden Deutschen steckt?
Wer Analphabet, ohne jegliche Bildung und
Berufsausbildung, sowie ohne jegliche Sprach –
kenntnisse, dem bietet dann nicht schon allein
ein Ortswechsel, wie etwa die Unterbringung
in einer eigenen Wohnung, eine berufliche
Perspektive!
Man könnte an dieser Stelle auch einmal
ganz knallhart fragen : Wenn der Flüchtling
es nicht einmal ein Jahr unter seinesgleichen
und Fremden aushält, wie will er da dann sein
Leben lang in einem ihm fremden Land und
unter einem ihm noch fremderen Volk leben
können ? Wohl eher da sind die Konflikte vor –
programmiert.
Auch der nächste Satz ist schlichtweg nicht
nachvollziehbar : ´´ Dies wird hohe Folgekos –
ten hervorrufen, um die „nachholende“ Inte –
gration im Anschluss zu finanzieren „. Zuerst
einmal werden die Folgekosten für das Ertei –
len von Asyl, so oder so anfallen. Andersherum
macht es wenig Sinn einen Asylanten etwa 18
Monate lang zu beschulen, um ihn dann abzu –
schieben, weil er keinerlei Anspruch auf Asyl
hat ! Diese bisher gängige Praxis dürfte dem
deutschen Steuerzahler etliche Millionen Euro
mehr gekostet haben! Mal ganz abgesehen von
dem Umstand, daß die meisten Kurse, wie etwa
Sprachkurse, von einem erheblichen Teil der Asy –
lanten nicht einmal angenommen wurde!
Auch schön, dieser Satz : ´´ Die Anker-Zentren ig –
norieren die Bedeutung der lokalen Unterstütz –
ungsstrukturen und laufen Gefahr, deren Wissen
zu verlieren „. Eher fürchten hier wohl die soge –
nannten ´´ Unterstützungsstrukturen „ den Ver –
lust von staatlichen Förderungsgeldern, für das
Beschulen und Bespassen von Flüchtlingen ! Das
Wissen dieser Mitwisser wird ohnehin nicht of –
fenbart!
Zum Thema Mitwisser hier noch so ein schöner
Satz : ´´ Zudem ist zu befürchten, dass die Klein –
kriminalität im Umfeld der Anker-Zentren zuneh –
men wird, wenn Geflüchtete versuchen, das sehr
eng bemessene Taschengeld aufzubessern „. Die
schwarzen Drogendealer in Berlin im Görlitzer
Park und in anderen Großstädten, werden es,
ebenso wie die Familienclans, vollauf bestätigen,
das ein echter Krimineller auch außerhalb eines
Ankerzentrums seinen kriminellen Neigungen
nachgehen wird. Im Ankerzentrum allerdings,
bestünde dann wenigstens die Möglichkeit,
diesen Betreffenden gar nicht erst Asyl zu ge –
ben, sondern ihn gleich abzuschieben. Aber
vielleicht befürchten die Professoren ja, daß
genau das passiert!
Vorsicht vor Rapper, Schlepper und Bauernfänger
Rechte Musik zu verbieten, damit hat man kein
Problem, aber bei Gewalt verherrlichenden,
Frauen feindlichen Texten von Rappern drückt
man nicht nur beide Augen zu, sondern man
bietet denselben, die zumeist mit Migrations –
hintergrund, auch noch eine Bühne. Auch die
Kunst in Deutschland ist längst der heuchler –
isch-verlogenen Doppelmoral der Politischen
Korrektheit geopfert.
Das machte die Echo-Verleihung wieder ein –
mal deutlich : Was bei Rechten verboten, wird
bei Rappern prämiert ! Während rechte CDs
schon mit Texten von Hoffmann von Fallers –
leben als ´´ rechtsextremistisch „ verboten,
darf der Migranten-Rapper seine Gewaltfan –
tasien voll ausleben.
Das ausgerechnet die Dummbratzen Kollegah
und Farid Bang ausgerechnet in der Kategorie
´´ Urban National „ geehrt, dürfte da Bände
sprechen. Dieselben feierten denn ihre Preis –
verleihung auch zünftig gleich mit einer Mas –
senprügelei !
Der linke Punk Campino zeigte in seiner Rede
zugleich auch diese Doppelmoral : Er sei gegen
jede Zensur ! Bei Nazis hat man selbstredend aller –
dings nichts gegen Zensur. Auch der als Zensur –
minister in die deutsche Geschichte eingegangene
Heiko Maas mokierte sich über die Rapper. Der
nennt die Preisverleihung an die Rapper zwar
widerwärtig, war aber in dieser Sache nicht für
eine Zensur. Es ist halt die szeneübliche pure
Heuchelei, ansonsten wären wohl solche Songs
längst verboten, ebenso wie die zu Gewalt gegen
Polizisten aufrufenden Songs so mancher linken
Band. Tragisch, wenn man nur noch gegen Rechts
kann, und alles andere politisch korrekt zur Kunst –
form erhebt !
Somit macht die Echo-Verleihung 2018 den Verfall
der linken Gesellschaft nur noch deutlicher ! Somit
wird die deutsche Kunst bedenkenlos dem Moloch
Migration geopfert als dessen Schergen sich Kol –
legah und Farid Bang gebärden. Dabei geht man
mit den Vernichtern deutscher Kultur Hand in
Hand. Von daher dürften solche Rapper wohl
vollkommen straffrei sich weiter so aufführen,
schon weil in der linken, offenen Gesellschaft
das Verunglimpfen anderer fester Bestandteil
ist. So wie nun nach der Echo-Verleihung der
Protest sich nur in purer Heuchelei ergießt.