Bei der Amadeus-Antonio-Stiftung liest sich die
Lobeshymne auf Prof. Dr. Matthias Quent, wie
folgt: ,, Matthias Quent studierte Soziologie, Po-
litikwissenschaft und Neuere Geschichte an der
Friedrich-Schiller-Universität Jena und University
of Leicester (England). Er promovierte über die Zu-
sammenhänge und Dynamiken der individuellen,
gruppalen und gesellschaftlichen Einflüsse auf die
Radikalisierung des rechtsterroristischen „Natio-
nalsozialistischen Untergrunds“ (NSU). Er war
Sachverständiger für Untersuchungsausschüsse
des Thüringer Landtags (2012) sowie des Deut-
schen Bundestags (2016). 2012 erhielt Quent den
Nachwuchspreis des Forschungsschwerpunkts
Rechtsextremismus/ Neonazismus der Fach-
hochschule Düsseldorf und 2016 den Preis für
Zivilcourage der Stadt Jena…„.
Das man über „Rechtsextremismus“ an einer
Universität promoviert, macht einen in Thürin-
gen also gleich zum “ Sachverständigen für Un-
tersuchungsausschüsse“! Dies bestätigt nicht
nur die übliche Meinung über derlei „Experten“,
sondern verdeutlicht auch, warum im Allgemei-
nen selten bei solchen Ausschüssen etwas Gutes
herauskommt. Ebenso wie Quent arbeitet auch
der Chef des Thüringer Verfassungsschutz Felix
Kramer in der Amadeus-Antonio-Stiftung mit.
Solche Konstellationen erklären, warum aus
dieser Riege keiner den Thüringer Putsch als
solchen erkannte und niemand dagegen ein-
schritt als die Thüringer Putschisten 2021 die
von ihnen selbst versprochene Auflösung des
Thüringer Landtages verhindert und so die
Thüringer um ihr grundrechtlich zugesicher-
tes Wahlrecht betrogen.
Die Unterwanderung der Thüringer Politik
durch die Amadeus-Antonio-Stiftung ist da-
bei so etwas wie der Putsch im Putsch. Deren
zersetzerische Tätigkeit konnte in Thüringen
nicht auffallen, weil deren Verfassungsschutz-
chef selbst Mitglied der Stiftung ist.
Prof. Dr. Matthias Quent wäre dann so etwas
wie der Pressesprecher der Thüringer Putschis-
ten-Verschwörung, wenn er nicht gerade in der
Unterwanderung deren Ausschüsse beschäftigt.
Wie bei der Amadeus-Antonio-Stiftung bei de-
ren Personal üblich, kann auch Quent nur den
„Kampf gegen Rechts“ und sonst rein gar nichts!
Aber das tut in diesen politischen Kreisen nicht
dem Abbruch dort als „Experte“ zu gelten.
Im Größenwahn, den solche Putschisten zumeist
verfallen, zeigt Quent Reden mit solch Titeln wie
,,Warum es gut ist, dass es 82 Millionen Rechts-
extremismusforscher*innen gibt„. Mit solchen
Wahnvorstellungen will man bei der AA-Stiftung
darüber hinwegtäuschen, dass der Haufen der
Rechtsextremimus erforschenden Politologen und
sonstiger Pseudowissenschaften, in Wirklichkeit
eine verschwindend kleine Minderheit ist, welche
durch Lobbyismus in den Medien eine breite Mei-
nungsmerheit zugestanden wird. Daher nennen
die Putschisten ihren Podcast auch „In guter Ge-
sellschaft“!
Die Putschisten unter Führung der ehemaligen
Stasi-Mitarbeiterin IM Viktoria, Anette Kahane,
haben zur Unterwanderung der Demokratie eine
ganze Reihe von Schein-Stiftungen und Institute
wie z. B. die mit dem vielsagenden Namen „Scha-
der-Stiftung“ oder der linksextremen Rosa Luxem-
burg-Stiftung, welche von Quent mit Agitprop ver-
sorgt! Zugleich leitet Quent den AA-Stiftung Tarn-
verein „Institut für Demokratie und Zivilgesell-
schaft, in dem es natürlich auch ausschließlich
um den „Kampf gegen Rechts“ geht, und dies
nicht nur, weil Quent nichts anderes kann, son-
dern weil das Vorschieben des „Kampf gegen
Rechts“ die Haupteinnahmequelle der AA-Stift-
ung ist, um an staatliche Förderung, sprich Ali-
mentierung heranzukommen.
Die Thüringer Landesregierung unter Bodo Rame-
low längst zum linksextremistischen Selbstbedien-
ungsladen umgestaltet. Immerhin zeichnete diese
Landesregierung auch schon einmal einen links-
extremistischen Bombenbauer mit ihrem „Demo-
kratiepreis“ aus! Und Linksextremismus wird in
der AA-Stiftung großgeschrieben, denn in Zusam-
menarbeit mit der „ZEIT“ gegen „Nazis im Netz“
arbeitete man eng mit bekennenden Linksextre-
misten wie Sören Kohlhuber und Michael Bonva-
lot zusammen. Kohlhuber selbst wurde seinerseits
bei der „ZEIT“ vom Justizministerium unter dem
damaligen „Bundesjustizminister“ Heiko Maas
unterstützt. Heiko Maas wiederum, und hier
schließt sich wiederum der Kreis, wollte aus der
Amadeus-Antonio-Stiftung seine eigene „Task-
force“ im „Kampf gegen Rechts“ machen.
Die Amadeus-Antonio-Stiftung hatte ihre kraken-
artige Ausbreitung seit 2009 auf Thüringen aus-
gedehnt. 2016 gab die Thüringer Landesregierung
der Stiftung im August die Trägerschaft für das neu
eingerichtete wissenschaftliche „Institut für Demo-
kratie und Zivilgesellschaft – Thüringer Dokumen-
tations- und Forschungsstelle gegen Menschenfeind-
lichkeit“ unter der Leitung des Soziologen Matthias
Quent.
Mit der Geschäftsidee „Kampf gegen Rechts“ lässt es
sich gut verdienen: ,, 2020 waren 112 Mitarbeiter:-
innen an vier Standorten bei der Amadeu Antonio
Stiftung beschäftigt. Das Jahresbudget der Stiftung
betrug 5.837.638 Euro„.
Zu ihrer Wühl – und Unterwanderungstätigkeit, ge-
rade in Ostdeutschland, schreibt die AA-Stiftung in
ihrem Bericht von 2020 selbst: ,, Initiativen in Sach-
sen, Brandenburg und Thüringen, die sich für eine
demokratische Zivilgesellschaft, Gleichberechtigung
und Minderheitenschutz einsetzen, wurden im Rah-
men dieser Förderkampagne unterstützt. Die Band-
breite der geförderten Projekte reichte von Markt-
platztouren und Plakataktionen bis hin zu Festivals
und Jugendcamps zur Stärkung von engagierten
Menschen insbesondere in ländlichen Regionen„.
Ihre Bildungs – und andere Aktionen sowie ihre Pro-
jekte, lässt sich die Stiftung gerne von Bundesminis-
terien fördern. So wurde die Amadeus-Antonio-Stift-
ung 2020 u.a. vom Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und dem
Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Le-
ben und den Kampf gegen Antisemitismus (Bundes-
ministerium des Innern, für Bau und Heimat) oder
auch von der Berliner Senatsverwaltung für Justiz,
Verbraucherschutz und Antidiskriminierung geför-
dert. Fördern ließ man sich 2020 zusätzlich noch
von der Bundeszentrale für politische Bildung.
Weiter heißt es dazu: ,, 2020 startete die Haupt-
phase des vom Bundesministerium für Bildung
und Forschung geförderten Forschungsinstituts
Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ), an wel-
chem das IDZ neben zehn weiteren Institutionen
beteiligt ist„. Bei so überquellender Staatlicher
Förderung kann man wohl bei der Amadeus-An-
tiono-Stiftung wohl kaum noch von einer staat-
lich unabhängigen Organisation ( NGO ) sprechen.
Eher hat man schon den Eindruck als sei die Stift-
ung der Staat innerhalb der Bunten Republik!
2020 wurde die subversive Tätigkeit der Stiftung
auch auf die bundesdeutsche Justiz, Verwaltung
und Polizei ausgedehnt. Dazu heißt es von der Stift-
ung selbst: ,, Seit 2020 ist das neue „Kompetenznetz-
werk Rechtsextremismusprävention“ eine zentrale
Anlauf- und Beratungsstelle für alle, die sich mit
Rechtsextremismus auseinandersetzen. Es besteht
aus der Amadeu Antonio Stiftung und vier weiteren
Organisationen, die ihre jahrelang gesammelten
Fachkenntnisse, Kontakte und Partnerschaften
bündeln. Sie arbeiten dabei mit unterschiedlichen
Zielgruppen in der Kinder- und Jugendarbeit, mit
Vereinen und Verbänden, kirchlichen, religiösen
und zivilgesellschaftlichen Trägern sowie mit der
Verwaltung, Polizei und Justiz„.
Es wurde also 2020 in aller Stille und quasi mit
staatlich finanzieller Förderung von der Stiftung
systematisch damit begonnen Verwaltung, Justiz
und Polizei zu unterwandern. Kein Wunder, dass
man bei den linken Putschisten in Thüringen die
größten Erfolge erzielt. Hier brachte man sogar
seinen Mitarbeiter im höchsten Amt des Verfass-
ungsschutzes unter, wo der mit dafür sorgt, dass
der „Staatsschutz“ bei linken bis linksextremist-
ischen Bestrebungen nicht so genau hinschaut
und sich ganz dem „Kampf gegen Rechts“ wid-
met.
Gleichzeit liefert die Amadeus-Antonio-Stiftung
für die gezielte Unterwanderung auch gleich noch
Projekte mit denen die Opposition ausgeschaltet
werden kann: ,, Das Projekt untersuchte Muster
und Dynamiken des Deplatformings der extremen
Rechten im deutschsprachigen Raum. Es fragte,
wie Hassakteure auf Sperrungen reagieren und
welche innovativen Umgänge sie entwickeln, um
weiterhin ihre Inhalte mit einem großen Publi-
kum zu teilen„.
Und wieder sind staatliche Stellen und Zensoren
wie die von Facebook zur Stelle: ,, Die Arbeit des
Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft
wurde 2020 unter anderem vom Thüringer Lan-
desprogramm für Demokratie, Toleranz und Welt-
offenheit, dem Bundesministerium für Bildung
und Forschung, dem Bundesgesundheitsministe-
rium, Facebook Deutschland und Campact e.V.
gefördert„. Man lässt sich also seine linksextre-
mistische Zersetzung des Staates auch noch von
den Scheindemokraten des Bundestags finanzie-
ren.
Landesregierung
Ostbeauftragter macht sich voll zum Affen
Da ist also wieder einmal so ein weiterer führender
Vertreter der Bunten Republik als Populist unter –
wegs. Der Ost-Beauftragten der Bundesregierung,
Marco Wanderwitz ( nomen est omen! Der Mann
heißt wirklich so )! Dieser nämlich behauptet im
widerlichsten Demagogenstil, dass ,,hohe Infektions –
zahlen in AfD-Hochburgen kein Zufall„ seien.
In Ermangelung eines Volkes, dass noch hinter ihm
steht und an das sich der CDU-Politiker Wanderwitz
noch hätte wenden können, gibt er seinen Unsinn im
,,RedaktionsNetzwerk Deutschland„ kund. Derlei Po –
litiker haben eben nur noch eine von ihnen eingekaufte
und damit hörige Presse, über dort sie ihren Unsinn
noch verbreiten können. Eine offene Rede vor ihrem
Volk zu halten, dazu fehlt ihnen zumeist der Mut.
So ist etwa der sächsische Coronahotspot Leipzig, von
einem Sozialdemokraten regiert und von einer starken
linksextremistischen Szene dominiert, und nicht von
der AfD. Ebenso wenig wie denn die Coronahotspots
Bayern und NRW von der AfD dominiert werden.
Aber woher soll Marco Wanderwitz, diese scheinbare
totale Fehlbesetzung im Amt dies auch wissen? Sicht –
lich rührte Wanderwitz einzige Eignung für das Amt
daher, dass er in der früheren DDR geboren wurde.
Allerdings mit dem großem Manko, dass er erst 1975
geboren, und damit gerade einmal 14 Jahre alt gewe –
sen als die DDR unterging!
Und dieser Mensch erdreistet sich es nun zu behaup –
ten: ,, So entstehe in manchen Regionen der früheren
DDR eine Realitätsverweigerung wie im Jahr 2016 bei
den Trump-Wählern in den USA. Viele schöben Kom –
plexes und Unwillkommenes einfach beiseite, igelten
sich ein und seien dann keinem Argument mehr zu –
gänglich „. Welchem Argument denn?
Wanderwitz hat jedenfalls keine! Vielmehr ist der in
seinen politischen Anschauungen und geistig immer
noch auf dem Niveau des einstigen Jungpioniers aus
Karl-Marx-Stadt zurückgeblieben. Nun im Totalver –
sagen seiner CDU-Merkel-Regierung in Sachen Co –
rona sucht er nach einem Schuldigen, ganz so wie die
Nationalsozialisten den Juden und die SED-Bonzen
den imperialistischen Klassenfeind als Sündenbock
gebrauchten, so dient Wanderwitz nunmehr die AfD
als Sündenbock. Und mit blankem Populismus gibt
er seine völlig haltlosen Thesen an eine willenlose
Presse weiter, die jeden geistigen Schwachsinn voll –
kommen unwidersprochen verbreitet!
Mit dem blinden Instinkt des ewig Zuspätgekom –
menen hangelt sich Wanderwitz wie ein Affe von
Ast zu Ast, dem ihm linke Pseudowissenschaftler
hinhalten oder besser gesagt er macht sich voll
zum Affen!
In der Scheibenwelt dieses ,,Ost-Beauftragten der
Bundesregierung„, – allein schon dieser Titel ist
ganz auf Spaltung des Volkes durch die Bundesre –
gierung in West und Ost ausgelegt -, sind eben ein –
zig die ,, AfD-Anhänger, Reichsbürger und Esoteriker „
verantwortlich für die schnelle Ausbreitung von Co –
rona. Demnach müssten in der gesamten Welt diese
Klientel das Sagen haben, überall dort, wo die Corona –
infiziertenzahlen hochgehen.
Sichtlich treibt die Angst dabei solche Politiker um,
nach den Unruhen in den USA, in Frankreich, Italien,
Belgien und nun auch in den Niederlanden, dass es
solche Bilder auch bald aus Deutschland geben werde.
Von daher war das Erste was man tat, den eigenen
Arsch besser zu schützen und die Sicherheitsvorkehr –
ungen rund um den Reichstag zu erhöhen.
Nunmehr brauchen sie einen Schuldigen, den sie zum
Sündenbock abstempeln können. Und da sie zumeist
mehr als nur vollkommen talentbefreit als Politiker
sind, ist alles, was sie dabei noch zustande bekommen,
wieder nur der übliche ,,Kampf gegen Rechts„, indem
,,Nazis„ und ,,Rechte` ` eben immer an allem schuld
und die einzig Bösen sind. Zu mehr reicht ihre geballte
Geisteskraft schon nicht mehr!
Nachdem die Bunte Regierung schon schamlos Corona
für ein Verbot von Demonstrationen ausschließlich der
Opposition im Lande ausgenutzt, soll nun in einer bei –
spiellosen populistischen Hetzkampagne die AfD für
das eigene Versagen in der Coronakrise als Sündenbock
herhalten.
Das Beschämende daran ist, dass der sogenannte ,,Ost –
beauftragte der Bundesregierung„, der CDU-Politiker
Marco Wanderwitz hier eindeutig einer gezielten Roten –
Socken-Kampagne der linken Thüringer Regierung un –
ter dem ins Amt geputschten Ministerpräsidenten Bodo
Ramelow auf dem Leim gegangen ist. Ramelow, der ge –
rade selbst unangenehm in die Schlagzeilen geraten, be –
dient sich dabei zur Ablenkung einer gezielten Medien –
kampagne eines von seiner Landesregierung mitfinan –
zierten Instituts gegen die AfD!
Dies dürfte der eigentliche und einzige Skandal in der
AfD-Corona-Affäre sein!
Schon springen alle linken Zeilenstricher und Medien –
huren, die nur sich selbst ,,freie und unabhängige Jour –
nalisten„ nennen, mit auf den sich bereits in voller Fahrt
befindlichen platten Propagandazug auf. ,,Was AfD und
Querdenker mit Verbreitung des Coronavirus in Deutsch –
land zu tun haben„ lautet schon die fette Schlagzeile
beim ,,Deutschlandradio„. ,, Daten zur Corona-Ausbreit –
ung und zum Wahlverhalten legen nahe, dass sich das Virus
derzeit besonders in Gebieten mit großer AfD-Anhänger –
schaft verbreitet„ heißt es dort dreist fettgedruckt.
Im ,,Deutschlandradio„ finden wir aber auch gleich den Ur –
heber unter den Schmierblättern für diese gezielte Medien –
kampagne genannt: ,, Der „Tagesspiegel“ aus Berlin hat vor
einigen Tagen eine Deutschlandkarte veröffentlicht, auf der
man die Corona-Zahlen und die Wählerstimmen für die AfD
vergleichen kann. Die Übereinstimmung vieler besonders
stark vom Virus betroffenen Regionen in Deutschland ist
offensichtlich „. Es ist also mal wieder das billige Schmier –
blatt ,,Tagesspiegel„, dass und zuerst mit der Schlagzeile
,,Hängen AfD-Hochburgen und hohe Coronazahlen zu –
sammen?„ vorprescht.
Dementsprechend wird ersichtlich, dass der Jungpionier
Marco Wanderwitz als Ostbeauftragter nur brav dass nach –
geplabbert, was ihm aus dem ,,Neuen Deutschland„-Ersatz
,,Tagesspiegel„ vor die Nase gesetzt.
Im ,,Tagesspiegel„ versteckt man seine kruden Thesen hin –
ter Erkenntnissen der toten Scheinwissenschaften: ,, Beson –
ders stark diskutiert wird derzeit eine Kurzauswertung von
Forschern am Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft
(IDZ) Jena. Deren Direktor Matthias Quent veröffentlichte
auf Twitter eine Analyse, die nahelegt, dass es einen Zusam –
menhang zwischen hohen Coronazahlen und AfD-Anhänger –
schaft geben könnte. Genauer gesagt zeigt die Datenanalyse
seines Kollegen Christoph Richter, dass in Kreisen mit hö –
heren Corona-Inzidenzen (Stand 4.12.) auch die AfD häufig
höhere Stimmenanteile bei der Bundestagswahl 2017 er –
reichte. Besonders im sächsischen Landkreis Bautzen, dem
Erzgebirge sowie im thüringischen Hildburghausen explo –
dierten die Fallzahlen in den letzten Wochen regelrecht.
Dort konnte auch die AfD bei der vergangenen Bundes –
tagswahl hohe Stimmanteile gewinnen „.
Dementsprechend ist also das ,,Institut für Demokratie
und Zivilgesellschaft „ zu Jena der eigentliche Verur –
sacher all dieser hanebüchenen Schlagzeilen! Selbstver –
ständlich kann man diesem ,,Institut„ auch nichts an –
deres als den ,,Kampf gegen Rechts„.
So heißt es über den hier zitierten Soziologen Matthias
Quent auch ganz deutlich: ,, Seine Arbeitsschwerpunkte
sind Rechtsradikalismus, Radikalisierung und Hasskri –
minalität „. 2012 erhielt Quent den Nachwuchspreis
des Forschungsschwerpunkts Rechtsextremismus/
Neonazismus der Fachhochschule Düsseldorf und
2016 den Preis für Zivilcourage der Stadt Jena Alles
klar!
Auch sein ,,freier Mitarbeiter„ Christoph Richter
kommt aus dem gleichen Stall: Derselbe arbeitet
nämlich an ,, Forschungsprojekten des IDZ mit, da –
runter an einer bundesweiten Studie zu Hatespeech
und Untersuchungen zu den soziostrukturellen Be –
dingungen der AfD-Wahlerfolge bei der Bundestags-,
Kreis- und Landtagswahl in Thüringen „.
Seine ,,Forschungsinteressen„ sind ,, insbesondere
zu Rechtspopulismus und Rechtsextremismus„.
Weiter heißt es zu Richter: ,, Seit Juni 2020 ist Christoph
Richter als wissenschaftlicher Mitarbeiter am IDZ be –
schäftigt und arbeitet im Rahmen des Instituts für ge –
sellschaftlichen Zusammenhalt u. a. zu internationalem
Rechtspopulismus und globaler ökologische Krise „.
Trägers dieses Institut für Demokratie und Zivilgesell –
schaft ist die dafür berüchtigte Amadeu-Antonio-Stift –
ung! Finanziert wird das Institut von der roten Landes –
regierung Thüringen unter dem Kommunisten Bodo
Ramelow: ,, Das Institut wird gefördert durch das Thü –
ringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und
Weltoffenheit „, ist also weder ,,frei„ und schon gar
nicht ,,unabhängig„! Also eher ein Klassiker solcher
,,Wissenschaft„, nach dem Motto: Wer nichts will
und wer nichts kann, schließt sich dem ,,Kampf gegen
Rechts„ an!
Deren extrem tendenzöse, politisch korrekte und in
Auftrag gegebene Studien sind selbstverständlich zu –
meist nicht einmal das Papier wert auf welchem sie
gedruckt, reichten aber sichtlich allemal dazu aus
gewisse Schwachköpfe aus der Politik schwer zu be –
eindrucken, sowie sie unüberlegt einfach die Rote –
Socken-Kampagne aus Thüringen nachzuplappern.
Es dürfte daher sichtlich nur eine Frage der Zeit sein,
bis die ganze Rote-Socken-Kampagne gegen die AfD
nach hinten losgeht, und deren Mitläufer selbst ein –
holt. Markus Wanderwitz droht dabei in verdienter
Weise das erste Baueropfer zu werden!
Nach Krawallen in Leipzig: Wie lange hält sich Gefährder Burkhard Jung noch im Amt?
Gerade noch erklärte die sächsische Regierung, da
ja Sachsen angeblich Corona-Hotspot in Deutsch –
land ist, ein Verbot der Querdenker-Demonstra –
tion.
Wie natürlich nicht anders zu erwarten, waren da –
gegen wieder einmal alle anderen Demonstrationen
erlaubt und so kam es, wie es kommen musste und
schon wieder lieferten Linksextremisten aus Conne –
witz die üblichen Randale ab!
Sichtlich war es dem sozialdemokratischen Oberbür –
germeister von Leipzig, Burkhard Jung, wieder ein –
mal scheißegal, da zuvor schon selbst nach drei Kra –
walltagen infolge den Linksextremisten die nächste
Demo gleich wieder gestattet wurde. Während man
die Querdenkerdemo auch wegen angeblicher Gewalt
sofort untersagt, durften die Chaoten aus Connewitz
ungehindert wieder aufmarschieren und die Ausein –
andersetzung mit der Polizei suchen.
Man muss sich mit Kopfschütteln fragen, wie lange
man noch Leipzigs Oberbürgermeister, der sich im
Umgang mit den Linksextremisten in seiner Stadt
seit mehreren Jahren infolge komplett unfähig ge –
zeit, sowie die Führung des Ordnungsamt und der
Polizei, die wider besserem Wissen weithin jede,
aber auch tatsächlich jede Demonstration dieser
Linksextremisten gewissenlos genehmigen, im
Amt halten. Wie blind muss man in der Leipziger
Versammlungsbehörde eigentlich sein, um dort
eine Führungsposition zu besetzen? Immerhin
ist hinlänglich bekannt gewesen, dass die Links –
extremisten den 13. Dezember stets für solche
Krawalle benutzen!
Somit bestätigte sich wieder einmal mehr, dass
die aller schlimmsten Gefährder der inneren
Sicherheit samt und sonders auf Posten im
Leipziger Rathaus sitzen! Konsequenzen für
ihr unverantwortliches Handeln brauchen sie
nicht zu fürchten, solange ein Sozi die Stadt
regiert! Überhaupt werden Städte, die ein mas –
sives Problem mit Linksextremisten haben, zu –
meit von sozialdemokratischen Bürgermeistern
geführt, welche somit massiv die Demokratie ge –
fährden!
Während man dem Bürger das Silvesterfeuerwerk
verboten, setzten die Linksextremisten wieder Pyro –
technik gegen die Polizei ein.
Schon allein der Titel der angekündigten Demons –
tration ,, Kampf den FaschistInnen in Uniform„
hätte selbst auch dem Dümmsten, von denen, die
im Leipziger Rathaus sitzen, begreiflichmachen
müssen, dass es hier um klar und deutlich links –
extremistische Gewalt gegenPolizisten ging! Die
Demo trotzdem zu erlauben, ist daher mehr als
nur grob fahrlässig gewesen!
Sollte es unter Jungs Führung wiederum keine
Konsequenzen für die Gefährder aus dem Rat –
haus geben, wird auch der Letzte noch an der
Demokratie in Sachsen zweifeln. Aber sichtlich
handelt die sächsische Landesregierung immer
noch weiter nach dem Motto: Gegen Rechts im –
mer, gegen Linke nimmer!
Zudem liefert die sächsische Landesregierung
mit der Zulassung linksextremistischer Demos
ein klares Signal, dass wie sehr die Begründung
desVerbot der Querdenker nur vorgeschoben
gewesen, da sie einseitig nur gegen die Oppo –
sition im Lande gerichtet ist. Hier hat Leipzigs
Oberbürgermeister Jung mehr als nur sein Ge –
sicht verloren! Immerhin zeigte man mit seinem
Verbot der Querdenker-Demo allen offen, dass
ein Verbot linksextremistischer Krawalldemos
jeder Zeit möglich gewesen!
Sichtlich muss der sächsische Bürger erst alle
politischen Dauerversager komplett abwählen,
damit sich etwas an den Zuständen im Land
zum Guten ändert!
Thüringens Regierung vor der Wahl
In Thüringen regiert eine rot-rot-grüne Regierung
unter dem linken Ministerpräsidenten Ramelow
seit fünf Jahren. Viel vorzuweisen hat diese Regier –
ung nicht, und noch mehr hält sie versteckt.
Etwa, dass ein linksextremistischer Bombenbauer
zuvor mit dem Demokratie-Preis dieser Landes –
regierung ausgezeichnet worden.
Auch ansonsten ist, bis in die Spitze des Verfass –
ungsschutzes, alles links unterwandert worden.
Denselben hätte die Linkspartei lieber ganz ab –
geschafft, damit ihre linksextremistischen An –
hänger sich noch freiere in Thüringen austoben
können.
Bei allen Reformen hatte die Regierung gänz –
lich versagt, und die meisten wurden wieder
auf Eis gelegt. So kam es etwa bei der Gebiets –
reform zu einem Totalausfall und bei der Re –
form des Verfassungsschutz wurde daraus ein –
zig ein Instrument im Kampf gegen Rechts,
so dass der Linksextremismus noch weiter
festen Fuss in Thüringen fassen konnte.
Richtiges Wachstum konnte man nur in der
Zunahme von Migranten verzeichnen, wobei
der überwiegende Teil dieser ,,Flüchtlinge„
als Fachkräfte auf dem ersten Arbeitsmarkt
nicht zu gebrauchen ist!
Eigentlich herrscht unter Roten, Grünen und
Linken nur in einem Punkt echte Einigkeit und
dieses ist im Kampf gegen Rechts!
Das alles versteckt Bodo Ramelow hinter seiner
Bidermannvisage und macht einen auf every –
bodies Darling.
Unterstützt wird er dabei von Grünen, wie einer
Katrin Göring-Eckardt, die vor den letzten Wah –
len, versucht die Mauer-Flüchtlinge für die heu –
tige Asylantenlobby zu instrumentalisieren. Wa –
rum, wenn Göring-Eckardt so mit den aus der
DDR Geflohenen mit gefühlt, sie dann ausge –
rechnet in die einzige Partei eingetreten, die
1989 gegen einstige DDR-Bürger gehetzt und
demonstriert, dass kann die Grüne nicht er –
klären. Ebenso wenig, wie den Umstand, dass
sie es gewesen, welche die Zusammenarbeit
der Grünen mit der SED-Nachfolgerpartei in
Gang gebracht. Zuletzt bezeichnete diese
Grüne die Ossis als ,,Migranten„.
Nicht zu vergessen des grünen Justizminister
Lauingers Sohnemannaffäre .
Jetzt habe es die Bürger in Thüringen in der
Hand, denn für die Linkspartei ist die Wieder –
wahl Ramelows als Ministerpräsident über –
lebenswichtig.
Auch bei den Sozis sieht es nicht viel besser
aus, denn seit die SPD sich unter Bruch ihres
Wahlversprechen in die Regierung gelogen
hatt, will kaum noch ein Wähler was von ihr
wissen. Um so mehr biedern sie sich nun bei
anderen Parteien an, und hier im Osten vor
allem bei der Linkspartei.
Schließlich hat man unter der Antifa und
Linksextremisten sehr viele gemeinsame
Freunde. Selbst SPD-Außenminister und
SPD-Bundespräsident loben linksextrem –
istische Bands, und in ihrem ,,Kampf ge –
gen Rechts„ ist der linksextremistische
Krawallmob so unverzichtbar, dass der –
selbe auch gleich mit zum Klimaschutz
der Grünen aufmarschiert!
Schleuser, NGOs und Landesregierungen arbeiten Hand in Hand, damit der Flüchtlingsstrom im Mittelmeer nicht abreißt
In gewohnter Weise sind die zwielichtigen Rettungs –
schiffe der NGOs im Mittelmeer im Einsatz, um in
Zusammenarbeit mit Schleppern und Menschen –
schmuggler Hunderte von Schwarzafrikaner und
Araber vor der libyschen Küste vor der libyschen
Küstenwache zu ´´ retten „ und via Shuttleservice
nach Europa hinüberzuschaffen.
Selbstredend begaben sich die Flüchtlinge regie –
gemäß genau dann auf die Boote als die NGOs
solche Bilder mediengerecht benötigten, um so
Merkel auf dem EU-Flüchtlingsgipfel Rückendeck –
ung zu geben. Ebenso selbstverständlich stürzten
sich die Systemmedien auf die Bilder, welche die
NGOs auftragsgemäß von ihren Schiffen lieferten.
Würde es sich nämlich um eine legale Seenotrett –
ung handeln, dann müsste man die Schiffbrüchigen
an die nächst gelegene Küste, in den meisten Fäl –
len also zurück an die libysche Küste, schaffen.
Aber hier geht es nicht um die ´´ Rettung „ son –
dern darum, möglichst viele Flüchtlinge hinüber
nach Europa zu schaffen. Die NGOs mit ihren
Schiffen spielen damit den Schleusern direkt
in die Hände!
Ohne die vor den Küsten auf ihre menschliche
Fracht wartenden NGO-Schiffe wäre die Mittel –
meerroute längst zusammengebrochen. Das
man zudem gegen die mit EU-Mittel ausgestat –
tete libysche Küstenwache arbeitet, spricht da
ebenso Bände, wie das Fahren unter falscher
Flagge! Von daher lassen sich die diversen NGO
auch nicht gerne in ihre Karten gucken. Warum
eine angeblich legal agierende NGO sich so ve –
hement weigert ihre Finanzierung offen zu le –
gen, passt da längst ins Bild. Nicht nur der un –
garischen, sondern auch den Regierungen der
Mittelmeer-Anrainer schwant langsam, das
es dabei nicht mit rechten Dingen zugeht.
Schon das überlaute Geschrei das sämtliche
NGOs die Schiffe ins Mittelmeer entsandt,
anstimmten als die Identitäre Bewegung
bloß ankündigte, selbst ein Schiff zu ent –
senden, um die ´´ Arbeit „ der NGO-Schiffe
zu beobachten, spricht da Bände ! Augen –
scheinlich hat man also auf den NGO-Schif –
fen einiges zu verbergen.
Die nunmehrige Erklärung der Berliner Lan –
desregierung den NGO-Schiffen nun ihre
menschliche Fracht abnehmen zu wollen,
spielt den NGOs weiter in die Hände.
Das hochverdächtige Verhalten der NGO-
Schiffe lässt durchaus Fragen aufkommen.
Etwa die, wie viele Flüchtlinge im Mittel –
meer ertrinken mussten, weil die selbst –
ernannten Menschenretter-NGOs ihren
Schleuser Vorschub und Zuarbeit geleis –
tet!
Da darf es nicht verwundern, daß die rote
Berliner Landesregierung jetzt auch noch
weitere Schützenhilfe leistet. Dort hatte
man schon immer ein großes Interesse
daran, immer weitere Migranten nach
Deutschland zu holen, ganz gleich, ob
die einheimische Bevölkerung das ab –
lehnt oder nicht. Ganz undemokratisch
wird halt dafür gesorgt, das der Strom
von Flüchtlingen über das Mittelmeer
nicht abreißt. Tote, und dabei nicht
nur die Ertrinkenden im Mittelmeer,
nimmt man dabei billigend in Kauf.