Verlogene Klimadebatte

Luisa Neubauer ist dass, was man eine typische grüne
Politikerin nennt. Schuld sind bei ihr immer die an –
deren! Dies hat sie bei Friday for future gelernt. Da
sind auch Jugendliche versammelt, die selbst nicht
den aller kleinsten Verzicht der Umwelt zuliebe leis –
ten und auch zumeist keinen Finger für die Umwelt
gerührt. Dagegen werden ihre Eltern und Großeltern,
die umweltbewusster gelebt als es ihre Kinder und
Enkel je tun, zu Sündenböcken gemacht.
Ganz so wie man bei FFF die Flugreisen am liebsten
verbieten würde, während „Landstreckenluise“ von
einem Urlaub in den nächsten fliegt!
Bei Friday for future heuchelt man auch, dass man
von Parteien und politischen Strömungen unabhän –
gig sei. Inzwischen ist man von Linken unterwandert
und lässt sich von einer Grünenpolitikerin wie Luisa
Neubauer als williges Demovieh vor so ziemlich je –
den Karren spannen.
Noch etwas anderes ist an der Neubauer typisch für
die Grünen : das die noch nie in ihrem Leben einer
geregelten Arbeit nachgegangen und von Schule und
Studium direkt in die Politik gewechselt. Wer mit sei –
ner eigenen Hände Arbeit seinen Lebensunterhalt ver –
dient, würde nie auf die Idee verfallen, von Benzin
über Lebensmittel und Strom alles immer teurer zu
machen und dazu noch am laufenden Band Steuern
und Abgaben zu erhöhen. Sich quasi das Leben selbst
in diesem Land unbezahlbar zu machen, darauf ver –
fallen wirklich nur asoziale Charaktere!
Die Neubauer schimpft: „Einige Parteien wollen an –
scheinend die Menschen für dumm verkaufen“. Die
Einzigen, die einen hier für dumm verkaufen wollen,
sind die Grünen, wenn sie dass, was sie fordern uns
als „sozial gerechten Klimaschutz für alle“ verkaufen
wollen! Und eine „verlogene Debatte“ ist es da wohl
eher nur „Billigflüge“ verbieten zu wollen, nicht aber
konsequent die Langstreckenflüge, weil man sie ja
selbst, wie die Neubauer gerne nutzt. Aber bestimmt
hat auch die dafür „eine Ausrede“.
Es ist wie das „Haltet den Dieb“-Ablenkgeschrei des
echten Diebes, wenn eine der verlogensten Parteien
überhaupt die anderen der Lüge bezichtigen.
Und Luisa wird mit ihren Grünen und ihren Friday
for Future-Kids die „verlogene Klimadebatte“ weiter
führen.

Willkommen in der grünen Hölle!

Die Links – und Ökofaschisten in Buntdeutschland
sind sehr enttäuscht, dass es ihre Kinderfickerpartei
trotz gefälschter Lebensläufe kaum Stimmen holt.
Mit einer Kanzlerkandidatin die noch nicht einmal
einen Lebenslauf geschrieben bekommt und einer
Parteispitze, die sich gerne üppige Einkommens –
zuschläge selbst genehmigt, kann man niemanden
in Deutschland überzeugen.
Ja, noch nicht einmal die stets übermäßig einfäl –
tigen Gutmenschen, welche den klassischen Wäh –
ler darstellen. Diese mit weitaus weniger Intelli –
genz als ein Gläubiger im Mittelalter, der glaubt
mit einer Ablaßzahlung in den Himmel zu kom –
men, ausgestatteten Gutmenschen glauben es
tatsächlich, wenn sie einfach für alles mehr zah –
len und immer höhere Steuern erlegen, dass sie
damit etwas für die Umwelt tun. Nur, dass es
unter den Gutmenschen eben keine Protestan –
ten bzw. keine Opposition gibt, welche gegen
den modernen, grünen Ablaßhandel aufbegeh –
ren würde. Die Gutgläubigkeit des Gutmenschen
ist stärker als jeder Glaube eines Katholiken. Er
kann zwar keine Berge versetzen, verschafft aber
Parteien wie den Grünen eine Herde treuer Wähl –
schafe!
Selbst die bezahlten Mietschreiberlinge, welche
ansonsten den Grünen die Artikel auf den Leib
schreiben, wissen nicht mehr ein noch aus, wie
sie solche Politiker dem Leser noch schmackhaft
machen sollen. Immer weniger gelingt es all den
Medienhuren und Zeilenstrichern die Grünen
noch gut dastehen zu lassen, zumindest in ihren
üblicher Weise stark tendenziösen Artikeln.
Die Baerbock erklärte, dass sie für ihren
Vorsitz in der Partei ja kein Geld bekomme
und sich deshalb die Gelder selbst genehmigt
habe. Ich versuche mir einmal an dieser Stelle
einfach nur vorzustellen : Der Chef einer
Freiwilligen Feuerwehr würde seinen Mitglie –
dern in einer Versammlung erklären, da er
ja für seinen Vorsitz kein Geld bekomme,
habe er sich aus der Kasse 5.000 Euro Weih –
nachtsgeld und von dem Geld, dass für die
Anschaffung neuer Geräte bestimmt, 1.000
Euro Corona-Hilfegelder genehmigt. Und
im Anschluß daran würde der Chef seinen
Mitgliedern noch erklären : ,,Leute, mir
ist dabei ein kleines Versehen passiert
und ich habe diese Gelder nicht beim
Finanzamt angemeldet„ Natürlich wäre der
Feuerwehrchef danach nicht mehr im Amt.
Anders ist es bei den Grünen, die kennen
nämlich keinerlei Scham, was dieselben
nicht nur mit ihrer Forderung nach freiem
Sex mit Kindern oft genug unter Beweis ge –
stellt. Vom Kinderschänder über der Ehe –
brecherin, welche ihren Ehemann, einen
Pastor, während der Arbeit für die Kirche
betrog, mit dem stellvertretenden Vorsit –
zenden dieser Kirche und sich trotzdem
eine gute Christin nennt, bis zum Selbstbe –
diener, vom Gewohnheitslügner, der vor dem
Bundestag log er würde allen im Ausland in –
haftierten Journalisten helfen und dann kei –
nen Finger rührte, war und ist in dieser Par –
tei wirklich alles dabei, und zwar in Führungs –
positionen!
Eigentlich zeigen die ganzen Affären doch nur
deutlich auf, dass die Grünen immer noch die
alte Kinderfickerpartei sind, und auch unter der
nachfolgenden Generation die gleiche Mentali –
tät auf dem Niveau von Kinderschändern zu –
meist vorherrscht. Gegen das christliche Weih –
nachtsfest sein, aber sich üppige Weihnachts –
gelder genehmigen, gegen Flugreisen sein aber
selbst laufend im Urlaub fliegen, wie die Lang –
streckenluisa, das alles seit eher die Abgründe
einer menschlichen Seele auf als eine solide Po –
litik. Daneben haben die Grünen in ihren Rei –
hen immer noch toxische Altlasten, die sich
selbst nach 30 Jahren nie deutlich von den
Kinderfickern distanziert, geschweige denn
öffentlich gegen sie aufgetreten. Das ständige
Wegsehen wurde zum Bestandteil grüner Po –
litik, welche zwar gut in dem Standard heuch –
lerisch-verlogenen Doppelmoral der Merkel –
Regierung integriert, aber vollkommen un –
fähig zur aller kleinsten Erneuerung ist.
Dieses Wegschauen, wenn es um eigene sich
selbst genehmigte Sonderzahlungen, den ei –
genen Lebenslauf oder eigene Urlaubsflüge
geht, ist praktisch das Gleiche, wie damals
bei den Kinderschändern in ihren Reihen.
Und wenn Annalena Baerbock jetzt herum –
jammer, wie sehr schlampig sie bei der Er –
stellung ihres Lebenslaufes gewesen, um
wie viel schlampiger würde da wohl erst
ihre Arbeit als Bundeskanzlerin sein? So
wie sie bislang nur ihre Partei als Selbstbe –
dienungsladen angesehen, aus der man sich
selbst mit üppigen Zuschlägen versorgte, so
wird dann ganz Deutschland zum Selbstbe –
dienungsladen des grünen Gesocks. Dies
mag zwar für dümmliche Gutmenschen der
Himmel auf Erden sein, aber für alle ande –
ren ist es die Hölle auf Erden. Und die grüne
Holle ist gefährlicher als jeder Dschungel!

Vor Wahlkampf : Doppelmoral deutlich erhöht

Hatte die buntdeutsche Politikmafia bis dahin noch
geglaubt mit einer fadenscheinigen Hausdurchsuch –
ung bei Björn Höcke, Mitglied der stärksten Opposi –
tion im Lande dessen Wahlkampfauftritt topedieren
zu können, so ging dies mächtig nach hinten los.
Allem voran der SPD verhalf es nicht im mindesten
an Glaubwürdigkeit dazuzugewinnen. Während ein
Genosse als Justizminister die Hausdurchsuchung
bei der eigenen Opposition anordnete, trat ein ande –
rer in seiner Rolle als ,,Außenminister„ zeitgleich
für die Rechte von ausländischen Oppositionellen
ein und machte sich für dieselben stark. Diese von
Doppelmoral triefende Politik kam dann auch dem –
entsprechend nicht gut beim Wähler an.
So konnte in Wählerbefragung nicht nur die AfD
weiter zulegen, während die SPD immer weiter
nach unten abdriftet.
Politische heuchlerisch-verlogene Doppelmoral
zahlt sich für Parteien immer weniger aus. Das
müssen jetzt gerade die Grünen mit freiem Fall
in der Wählergunst feststellen. Da versuchten
die Grünen seit Jahren Weihnachten, weil ja
ein christliches Fest, abzuschaffen, während
sich ihre Spitzenpolitiker selbst die üppigsten
Weihnachstzulagen gewährten. Während in
der Corona-Krise die Bürger zum Sparen auf –
gerufen, man lautstark im Bundestag einen
Verzicht auf Diäetenerhöhung einfordert, ge –
nehmigt man sich selbst üppige ,,Sonderzahl –
ungen„. Das ist dieselbe Doppelmoral mit
der eine Luisa Neubauer als Grüne und FFF –
Aktivistin dem Bürger Flugreisen verbieten,
selbst aber laufend in den Urlaub fliegt! Die –
selbe Neubauer, die als FFF-Führungskraft
einem CDU-Politiker Antisemitismus unter –
stellt, während bei FFF fleißig antisemitische
Parolen verbreitet werden. Natürlich über –
nimmt die Neubauer dafür nicht die polit –
ische Verantwortung, da ja Ehre, Moral und
Aufrichtigkeit und Anstand , Begriffe aus dem
Nationalsozialismus sind und daher für Politi –
ker und Politikerinnen von heute nicht gelten.
Bleibt nur zu hoffen, dass der Wähler dieses
Mal all die Lügen und Doppelmoral nach ein
paar Tagen wieder vergessen und derlei wie –
der oder überhaupt wählt!