Kriegstreiber-Meute eröffnet Rennen um Kampfflugzeuge

Augenscheinlich läuft die Offensive der Ukraine,
wenn es denn überhaupt eine ist, nicht so gut,
wie es uns die Staatspresse weißmachen will.
Sogar im tiefsten Staatsfernsehen der Ersten
Reihe wird man allmählich vorsichtiger, was
die Verbreitung ukrainischer Propaganda an-
geht. Immer öfter heißt es dort im Anschluss
an die Meldungen aus und über die Ukraine,
dass sich die Meldungen nicht durch ,,unab-
hängige Quellen“ überprüfen lassen.
Wobei beim Staatsfunk und der Staatspresse
offen bleibt, was denn ,,unabhängige Quellen“
seien. Wie schon zuvor die Bericht über den
Bürgerkrieg in Syrien, kommen auch nun wie-
der die meisten Meldungen nicht etwa aus der
Ukraine, sondern aus Großbritannien.
Auf dem G7-Gipfel hatte man selbst angesichts
Hiroshima nicht das aller Geringste aus der
radioaktiven Wolke, die nach der Sprengung
eines britischen Munitionslagers in der Uk-
raine nach Westen zog, gelernt, und beharrt
weiter auf den Krieg!
Das Gekreische der Westmächte nach einer so-
genannten „Jet-Allianz“, also einer Koalition
der Willigen, die dumm genug ist den Krieg in
der Ukraine weiter anheizen zu wollen, deutet
ebenfalls darauf hin, dass es militärisch mit der
Ukraine keineswegs so gut steht, wie es uns der
omnipräsente ukrainische Präsident Selensky
gerne einreden will!
In gewohnter Weise fanden sich bezüglich der
„JET-Allianz“, also derjenigen, die nun auch
noch Kampfflugzeuge an die Ukraine liefern
wollen die üblichen Kriegstreiber aus Bunt-
deutschland ein, um wieder ganz vorne mit
dabei zu sein. Sichtlich hat man aus dem Pan-
zerlieferdesaster nicht das aller Geringste ge-
lernt!
Nachdem sich die Pläne der britischen Kriegs-
treiber gerade in einer radioaktiven Uranwolke
aufgelöst haben, preschen nun die Kriegstreiber
aus den USA unter Joe Biden vor. Die USA wol-
len Kampfflugzeuge vom Typ F-16 schicken.
Natürlich hetzt die Meute buntdeutscher Kriegs-
treiber sofort zu der ihr hörigen Staatspresse
um ihre Bereitschaft mit dabei zu sein gar nicht
schnell genug zu betonen und ihre hündische
Ergebenheit ihrem US-Herren zu beweisen.
Wie zuvor schon die Lieferung von Panzern eine
„rote Linie“ gewesen, die nicht überschritten wer-
den dürfe, war nun die Lieferung von Kampfflug-
zeugen die neue. Erwartungsgemäß genügte ein
Pfiff aus den USA und die buntdeutsche Kriegs-
treibermeute erklärte sofort die bisherige rote
Linie zum neuen Zielband.
Als Erste erreichte die berüchtigte Marie-Agnes
Strack-Zimmermann die „Süddeutsche Zeitung“
im Rennen der Pawlowschen Hunde, die sofort
reflexartig auf jeden Pfiff aus den USA reagieren.
„Dass Deutschland nicht über dieses Flugzeug
verfügt, heißt nicht, dass wir die Kampfjet-Koa-
lition nicht unterstützen können. „Deutschland
könnte sich bei der Grundlagenausbildung ein-
bringen oder Flugplätze als Drehscheibe zur Ver-
fügung stellen“, sagte die Vorsitzende eines mut-
maßlichen Verteidigungsausschusses des Bundes-
tags.
Als Zweiter ging der vorgebliche CDU-Sicherheits-
experte Roderich Kiesewetter durchs Ziel, indem
er ebenfalls die berüchtigte „Süddeutsche Zeitung“
erreichte. ,,Deutschland könne sich mit Bewaffnung,
Munition und Radarsensoren beteiligen und für die
Luftbetankung sorgen. Bei Bedarf sollten rasch Auf-
träge an die deutsche Rüstungsindustrie erteilt wer-
den“ ereiferte Kiesewetter sich.
Etwas abgeschlagen erreichte der Grüne Jürgen Trit-
tin die Ziellinie, indem er die Sendung „Frühstart“
von RTL und ntv erreichte. Vielleicht auch, weil
Trittin, anders als Strack-Zimmermann und Kiese-
wetter erst einmal überlegte, bevor er sich an die
Medien wandte. So war Trittin sogar aufgefallen,
dass Großbritannien zwar angekündigt habe, die
Kampfjet-Koalition anzuführen, selbst aber über-
haupt keine Flugzeuge besitze, die es liefern könne.
Vielleicht hat ja wenigsten Jürgen Trittin etwas aus
dem Antäuschen eigene Panzer liefern zu wollen,
und dann einen Rückzieher zu machen, etwas ge-
lernt. Die vermeintliche „Verteidigungsexperten“
Strack-Zimmermann und Kiesewetter fielen so-
fort wieder auf die gleiche Hütchenspielernummer
herein!
Als Vierter und damit außerhalb der Wertung er-
reichte der CDU-Politiker Henning Otte das Redak-
tionsNetzwerk Deutschland. „Der Ukraine müssen
die Ausrüstungen zur Verfügung gestellt werden,
die sie zur Verteidigung benötigen. Dazu gehört
das robuste System F 16. Es ist gut, dass die USA
Europa hier unterstützen“, so Otte.
Als Fünfter ging der grüne Anton Hofreiter durchs
Ziel, der den RDN erreichte. „Die Ukraine braucht,
um erfolgreich weitere Gebiete befreien zu können,
anhaltend massive Unterstützung. Da können Kampf-
jets helfen. Es ist gut, dass jetzt verstärkt mit der Aus-
bildung begonnen wird. Man muss aber darauf ach-
ten, dass die Ukraine in anderen Bereichen wei-
ter massive Unterstützung benötigt, unter ande-
rem bei Artillerie, gepanzerten Fahrzeugen und
Munition. Erst wenn Putin bereit ist, zu erken-
nen, dass er diesen Krieg auch langfristig nicht
gewinnen kann, wird er bereit sein zu ernsthaf-
ten Friedensverhandlungen“ hatte Hofreiter dem
RND mitzuteilen.
Als Sechster ging SPD-Chef Lars Klingbeil durchs
Ziel, der weit abgeschlagen die „Rheinische Post“
erreichte. SPD-Chef Lars Klingbeil bekräftigte
dort weitere Waffenlieferungen: „Jeder hat un-
terschiedliche militärische Fähigkeiten. Die
Kampfjets gehören bei uns nicht dazu.“ F-16
hat Deutschland ohnehin nicht zu bieten, die
Bundeswehr fliegt Eurofighter und Tornados.
Großbritannien und Frankreich engagieren
sich aber trotzdem in der Kampfjet-Allianz „,
sagte er der „Rheinische Post“.
Bundeskanzler Olaf Scholz war bei der Hatz der
Meute leider verhindert, da er gerade in Südkorea
daran arbeitet ,,Deutschland von langen Lieferket-
ten unabhängig“ zu machen. Zur Sicherheit stellte
sich Scholz aber auf dem G7-Gipfel auf die Frage
nach Kampfflugzeugen, erst einmal dumm. Im-
merhin hatte Scholz gerade erst 2,7 Milliarden
Euro an Selensky verschenkt!
Auch der grüne Robert Habeck konnte nicht am
Rennen teilnehmen, da er, – unter anderem der
FDP -, ohne Hilfe des Graichen-Clans 100 Fragen
zu seinem Heizungsgesetz beantworten soll. Da-
mit wird er wohl noch eine Zeit beschäftigt sein.
Selbst die ersten Vertreter der Staatspresse gehen
bereits zu ihm auf Abstand.
Vermisst wurde auch die mutmaßliche Außenmi-
nisterin Annalena Baerbock. Konnte sie etwa nicht
ungeschminkt vor die Kamera oder war die noch
mehr auf die militärische Aufrüstung des Nigers
bedacht. Zudem war sie schwer mit der Anwerb-
ung dringend benötigter Fachkräfte in Brasilien
beschäftigt, ebenso wie Arbeitsminister Hubertus
Heil.
Die Grüne Claudia Roth war in Frankfurt am Main
so sehr ausgebuht worden, dass sie gar nicht mehr
am Rennen teilnahm.

SPD fragt um Kapitulation an

Die Sozis müssen es gerade bitter lernen, dass sich
das Kriechen in jeden ausländischen Arsch für sie
nicht im Mindesten ausgezahlt. Das Einzige was
sie dadurch erreicht, ist, dass sie nun nicht nur
vom eigenen Volk verachtet, sondern auch noch
von denen, denen im Ausland, denen sie Milliar-
den deutscher Steuergelder geschenkt!
Da sich die Sozis seit Jahrzehnten keinem offenen
Dialog gestellt, weder mit ihrem Volk noch mit
dem Ausland, sondern ihre einzige Regierungs-
form darin besteht, sich aus jeder Kritik nur mit
noch mehr deutschem Steuergeld freikaufen zu
wollen, fand der ukrainische Botschafter Andrij
Melnyk eine einfache Methode seinem Land noch
mehr deutsche Milliarden an Steuergelder zu be-
schaffen. Einfach nur einen Sozi angebellt und
schon flossen die Milliarden. Mal als militärische,
mal als humanitäre Hilfe getarnt und zuletzt gar
als Ertüchtigungshilfe.
Da der gewöhnliche Sozi weder über Rückgrat
noch über Charakter verfügen, sind sie leichte
Beute. Immerhin gelten diesen Sozis Willy im
Brand, dafür, dass der in Polen auf allen Vieren
herumkroch und Helmut Schmidt, dessen einzi-
ger Verdienst tatsächlich darin bestand beim
Jahrhunderthochwasser in Hamburg nicht mit
samt seines Schreibtisches davon gespült wor-
den zu sein, als die großen Vorbilder. Was da-
nach kam, war schlichtweg nur zu noch bedeu-
tend weniger zu gebrauchen! Man schaue sich
nur dieses Kabinett des Grauens auf, dass da
die Sozis unter Scholz zusammen mit der ehe-
maligen grünen Kinderfickerpartei aufgestellt.
Schon früher in der Koalition mit Merkel stell-
ten die Sozis nur noch Vollversager, vor allem
für das Außenministerium.
Und mit diesen rechnet Andrij Melnyk nun ge-
nüßlich ab. Erst mit Frank-Walter Steinmeier
und dann mit Sigmar Gabriel. Inzwischen hat
die SPD Lars Klingbeil und Sakia Esken an ihn
entsandt, um die Kapitulationsbedingungen in
Erfahrung zu bringen.
Sakia Esken aus dem Hause “ kann nur Kampf
gegen Rechts“ twitterte denn auch gleich ihre
Blödheit frei heraus: »Gerade in Zeiten, in denen
uns die Herzen schwer sind und die Debatten
manchmal hitzig, ist es umso wertvoller, das of-
fene und vertrauensvolle Gespräch zu pflegen«.
Welche „hitzige Debatte“ haben denn Esken und
Klingbeil zuvor mit Melnyk geführt? Sichtlich
hatte Melnyk keinerlei Schwierigkeiten damit,
diese beiden Sozis schnell abzuservieren und es
wird ganz bestimmt noch eine ganze Weile dauern,
bis Sakia Esken begreift, was da gerade passiert.
Sichtlich hat die noch nicht einmal geschnallt,
dass das Treffen noch gar nicht stattgefunden.
Da sie so bereits ein Bild von sich, Melnyk und
Klingbeil postete, machen sich viele Sorgen um
ihren Geisteszustand, um den es auch zuvor nicht
allzu gut bestellt.
Der deutsche Bürger muss befürchten, dass nach
diesem „klärenden“ Gespräch die Ukraine weiter
mit seinen Steuergeldern „ertüchtigt“ wird. Oder
um es für ihn mit seinem beliebten Fußball auszu-
drücken : es 3 zu 0 für Andrij Melnyk stehen wird!
Melnyk wäre nicht der Faschistenverehrer, wenn
er nicht die Esken und Klingbeil zum Führers Ge-
burtstag am 20. April zu sich zitiert! Schon das
die beiden Sozis ausgerechnet auf dieses Datum
hereingefallen, lässt das aller Schlimmste in die-
ser Hinsicht befürchten. Kenner der politischen
Szene sagen daher für den 21. April eine weitere
Zusicherung finanzieller Unterstützung der Bun-
ten Regierung für die Ukraine voraus!

Hexenjagd mit medialer Hinrichtung gegen Arnold Vaatz

Die Staatspresse schießt sich auf den ehemaligen DDR –
Bürger und CDU-Politiker Arnold Vaatz ein. Derselbe
hatte der Berliner Polizei und den Medien vorgewor –
fen: ,, Die dreiste Kleinrechnung der Teilnehmerzahlen
der Demo vom 1. August durch die Berliner Polizei ent –
spricht in etwa dem Geschwätz von der ,Zusammenrott –
ung einiger weniger Rowdys‘, mit der die DDR-Medien
anfangs die Demonstrationen im Herbst 1989 klein –
rechneten„.
Natürlich ist der Aufschrei in den ,,Qualitätsmedien„
nun groß, denn alle waren sie daran beteiligt. Und es
ist nicht zu leugnen, dass die Berliner Polizeichefin
und der Innensenator eine besondere Vorliebe für
Linksextremisten, allen voran aus der Hausbesetzer –
szene, haben, denen man gerne einmal Gefälligkeit –
dienste, wie etwa das Verhindern von Hausdurchsuch –
ungen erweist. Von daher wurde auch bei den linken
Gegendemonstranten weitaus weniger auf die Einhalt –
ung von Corona-Maßnahmen wie Sicherheitsabstand
geachtet.
Nach der Äusserung von Arnold Vaatz begann das üb –
liche Kesseltreiben gegen ihn, frei nach dem Motto ge –
troffene Hunde bellen. Die aller schlimmsten Kläffer
stellte selbstredend die SPD. Weil die Kläffer und Wa –
denbeißer kaum über glaubwürdige Gegenargumente
in diesem Fall verfügen, wird halt das Einzige, dessen
man sich in diesen Kreisen noch bedient, hervorgeholt,
nämlich die Nazikeule.
Sogleich wurde dementsprechend versucht Vaatz in
die rechte Ecke zu drängen. Schnell war z.B. der SPD –
Generalsekretär Lars Klingbeil zur Stelle mit der Be –
hauptung ,, Dass aus der Spitze der Unionsfraktion
mit Verschwörungstheorien auf rechten Blogs gegen
unsere Polizei ausgeteilt wird„. Auch SPD-Fraktions –
vize Dirk Wiese bediente sich solch Methoden mit der
Behauptung: ,, Vaatz habe erhebliche Abgrenzungs –
schwierigkeiten nach rechts„. SPD-Parteivize und
Juso-Vorsitzende Kevin Kühnert versuchte sogar
Vaatz als wahnsinnig hinzustellen, mit seinem Vor –
wurf gegen Vaatz, derselbe habe einen ,, Hass auf
die rot-rot-grüne Landesregierung, der ins Wahn –
hafte abdrifte„.
Die Staatspresse übernimmt in wie üblich stark ten –
denziöser Berichterstattung derlei Behauptungen,
völlig unwidersprochen. Man beteiligt sich beson –
ders an der medialen Vorverurteilung Vaatz, weil
man nur zu gut darum weiß, welch Berichterstatt –
ung man sich selbst über diese Kundgebung hin –
gegeben hat!
Dabei dürfte es auffallen, dass sich größtenteils
Sozis und Grüne an der Hexenjagd beteiligen,
also vornehmlich die Klientel, die über Jahre hin –
weg für die Zustände in Berlin und der dortigen
Polizei verantwortlich sind, frei nach dem Motto:
Gegen Rechte immer gegen Linksextremisten nim –
mer. Da dürfte es niemanden verwundern, dass die
sogenannten ,,Gegendemonstranten„ zum größten
Teil genau aus diesem Milieu entstammten! Man
sieht an der nunmehrigen Hexenjagd, dass diese
Politiker keinerlei Kritik ertragen und nicht ansatz –
weise geistig befähigt, Vaatz Vorwurf zu widerlegen.
Also holt man die Nazikeule raus, und da, wo man
keinerlei Argumente hat, geht man zur offener Be –
leidigung seines Gegners über.
Auffallend auch, dass sich sämtliche der Kläffer
dabei ihres Komplizen, der Lügen – und Lücken –
presse, bedienen, welche ihr Gekläffe in Szene
setzt.
Der Grüne Bundesgeschäftsführer Michael Kellner
warf Vaatz vor ,,den demokratischen Rechtsstaat
zu denunzieren „. Als würde Vaatz hier den Kom –
plizen eines Kriminellen anschwärzen! Aber etwas
in dieser Richtung ist es, denn seit Jahren ist es
mit der Rechtsstaatlichkeit, besonders unter SPD –
Justizministern nicht gut bestellt.
Da auch die Grünen mit keiner berechtigten Kritik
umgehen können, wird hier gleich wie üblich die
Entlassung Arnold Vaatz gefordert. So von der
stellvertretende grünen Bundesvorsitzende Ricarda
Lang, welche provokatorisch, die Frage stellte, wie
Vaatz ,,nach solchen Entgleisungen seinen Posten
behalten könne„.
Wir fragen uns hingegen, was ist das für eine Demo –
kratie, in der Politiker auf ihren Posten bleiben kön –
nen, die Andersdenkende diffamieren, kriminalisie –
ren und offen beleidigen können? Und ist das etwa
,,freier„ und ,,unabhängiger„ Journalismus, sol –
ches vollkommen unwidersprochen, noch dazu mit
nur mit einseitig gegen Vaatz gerichteten Kommen –
taren zu veröffentlichen, die einer medialen Hin –
richtung gleich kommen? Nein, mit ihrem Geschrei
entlarven sich diese Politiker eher selbst, ebenso wie
die Medien welche es veröffentlichen!

Armin Laschet: Nichtstun und Vergesslichkeit zahlen sich fürstlich

Kaum ein Politiker hat die Corona-Krise so dreist und
unverschämt ausgenutzt, um sich zu profilieren als der
NRW-Ministerpräsident Armin Laschet, der dadurch
geglaubt, sich die Nachfolge Merkels in der CDU zu
sichern.
Leider fehlt es Laschet an jedem Talent dazu und so
gingen seine Auftritte regelmäßig nach hinten los.
Als ob dies ansich nicht schon schlimm genug wäre,
ist dieser Mann auch noch vollkommen lernresistent
und versucht so trotz allem immer wieder auf jeden
Zug aufzuspringen. Ein echtes Konzept in der Krise
hat er nicht. Von daher macht er sich die alte Merkel –
Taktik zunutze, nichts tun, abwarten wohin sich die
Empörung wendet, und dann schnell die Fahne in
den Wind hängen. Für Laschet bedeutet dies einfach
auf Bayern schauen, abwarten wie dort Söders Maß –
nahmen ankommen, und wenn er gesehen wohin in
Bayern die Stimmung abdriftet, so zu tun als habe
allein er in NRW im Bezug auf Corona richtig gehan –
delt. Dies ist eben die typische Handlungsweise eines
an sich allein nicht handlungsfähigen Merkel-Satra –
pen.
Sein Kontrahent, Friedrich Merz braucht gar keinen
Wahlkampf mehr zu betreiben, denn Laschet ist sich
selbst der größte Feind, und mit jedem seiner Auf –
tritte steigen Merz Chancen und Stimmenanteil. So
macht Merz jetzt schon ganz auf Kanzlerin, sich ein –
fach tot stellen und abwarten in welche Richtung sich
der Wind dreht. Merz ,, schadet die ungewöhnliche
mediale Nichtpräsenz keineswegs„ stellt die ,,BILD„
dementsprechend auch fest.
Immerhin zahlt sich Dummheit und Unfähigkeit im
Amt für Merkel-Satrapen bisher immer aus. Ursula
von der Leyen, welche beides hinter einer Armee von
Beratern zu verstecken suchte, wurde schließlich in
die EU weggelobt! Warum soll also nicht Laschet mit
derselben Masche nicht CDU-Vorsitzender und damit
Kanzlerkandidat werden können?
So wettert Laschet, um Stimmung zu machen, gegen
die Fleischindustrie, doch welche Regierung war für
deren Überwachung im Tönnies-Werk im nordrhein-
westfälischen Kreis Gütersloh zuständig? Wer hat in
der nordrhein-westfälischen Fleischindustrie dafür
gesorgt, dass sich an den Zuständen dort nicht das
aller Geringste ändert? Die NRW-Regierung unter
Ministerpräsident Laschet! Und der jüngste Skandal
in der Fleischindustrie in NRW ist somit nur ein wei –
terer Beweis für Laschet`s Unfähigkeit!
Sichtlich ist im Augenblick die größte Sorge dieses
Politik-Clown, dass seine Unfähigkeit zum Sinnbild
des diesjährigen Karnevals wird. Was also liegt da
näher als unter der Ausnutzung der Corona-Krise,
bereits jetzt alle Straßenumzüge im November zu
verbieten? ,, Draußen, Straßenkarneval, Infektions –
übertragungszeit, Alkohol, Enge – das passt nicht in
diese Zeit „. Das eigene, noch deutsche Volk, auf
den Straßen, dass passt dem Asylantenlobbyisten
Laschet nicht in den Kram. Dabei ist das Einzige,
was nicht mehr in die Zeit passt, solche Politiker!
,, Was dann im Frühjahr mit dem eigentlichen Kar –
neval sei, könne man jetzt noch nicht sagen. Dafür
sei es zu früh. Man müsse das Infektionsgeschehen
im Herbst noch abwarten „ so derselbe. Höchst –
wahrscheinlich muss Laschet erst abwarten, wie
der Söder in Bayern das macht, um dann wieder
vorzupreschen, um ja als Erster im Rampenlicht
zu stehen.
Wie alle Politiker seines Schlages leidet der Armin
Laschet an kollektiven Gedächtnisverlust. Er, der
für die Corona-Maßnahmen zuständig ist, hat be –
reits vergessen, wann diese begonnen. Etwa, dass
man sich nicht mehr die Hand geben soll. ,, Wenn
man alte Filme sieht, ist man fast verstört, wenn sich
zwei Menschen begrüßen „ so Laschet. Das Einzige,
was in diesem Fall verstörend wirkt, ist der totale Ge –
dächtnisverlust dieses Politikers! ,,Ein Politiker, der
nicht mehr weiß, was er sagt„ urteilte Kristian Fri –
gelj in der ,,WELT„ über ihn. Selbst die ,,Qualitäts –
medien„ vermögen es also nicht mehr Laschet plötz –
lichen Gedächtnis – und Kontrollverlust noch schön
zu reden!
Ja, der Politiker ist so tief gesunken, dass selbst die
aller Unfähigsten aus der Politik, die SPD-Genossen,
mittlerweile hoch über ihm stehen. Selbst der SPD –
Generalsekretär Lars Klingbeil, im Volke nicht für
irgend ein Verdienst bekannt, kann sich nun schon
über Laschet hinwegsetzen. ,, Kaum jemand hat in
dieser Krise so viel Verunsicherung bei den Menschen
ausgelöst wie Armin Laschet`` meinte Klingbeil, und
fügte noch hämischer hinzu ,, Laschet habe in den letzten
Wochen gezeigt, dass er das Krisenmanagement nicht be –
herrsche. Und er hat gezeigt, dass er nicht kanzlertauglich
ist. Diese Schuhe sind ihm viel zu groß„.
Vergeblich versucht Laschet mit politischem Altzheimer
die Angriffe der Genossen einfach zu vergessen. Immer –
hin ist er damit in bester Gesellschaft, denn dieBundes –
kenzlerin Merkel kann sich auch nie merken, was sie zu –
vor noch propagiert! Also Vergesslichkeit im Amt ist kein
Grund in der bunten Republik Kanzler zu werden. Denn
bislang konnte man die Mehrzahl der Bundeskanzler im
Amt ohnehin vergessen!
Übrigens wollen die SPD-Satrapen mit Olaf Scholz einen
Kanzlerkandidaten, dem nichts so sehr vertraut als das
völlige Vergessen der eigenen Politik! Von daher könnte
man glatt annehmen, Vergesslichkeit im Amt, also polit –
isches Alzheimer ist in der bunten Republik geradezu
eine Grundvoraussetzung für die Kanzlerschaft. Das al –
ler Erste, was dabei stets in Vergesslichkeit gerät, ist die
Demokratie! In dieser Hinsicht übt Armin Laschet also
schon fleissig. Immerhin kann Laschet nichts anderes
als Politiker! Immerhin wird in diesem Land nichts hö –
her bezahlt als politische Einfältigkeit, so das Laschet
damit ein Vermögen von 2 Millionen Euro ( Focus ) an –
gehäuft!

Festival des politischen Liedes mit Lügen und Linksextremisten

In Chemnitz waren die Systemmedien voll am
Jubeln ´´ Wir sind mehr „. Man hatte Chemnitz
in finsterste DDR-Zeiten zurück versetzt mit
einem ´´ Festival des politischen Liedes „. Und
wie damals wurde das Publikum aus allen Lan –
desteilen herbeigeschafft, und durften sodann
die Mehrheit der Chemnitzer mimen. So das
die Systempresse jubeln kann ´´ 65 000 sind
mehr „.
Damit nicht genug, traten linksextremistische
Bands wie ´´ Feine Sahne Fischfilet „ auf, die
in ihren Songs schon mal zum Angriff auf Po –
lizisten aufrufen. Zu deren Bewunderern zäh –
len Sozis wie Heiko Maas und Frank-Walter
Steinmeier und 2016 sogar auch die CDU-
Politikerin Annegret Kramp-Karrenbauer,
was dieser wohl entfallen ist. Sichtlich be –
nötigt das Bunte Deutschland einmal mehr
die Hilfe von Linksextremisten, bei ihren
Konzerten gegen Rechts ebenso wie zur
Einschüchterung auf der Straße!
Einmal mehr beweist der Auftritt der links –
extremistischen Band in Chemnitz aber
auch die enge Zusammenarbeit von Links –
extremisten mit dem, was sich als ´´ Zivil –
gesellschaft „ bezeichnet !
Die AfD-Politikerin Beatrix von Storch sagte
klar, was sie von solchen linken Band hält :
´´Ihr seid nicht mehr. Ihr seid Merkels Unter –
tanen, ihr seid abscheulich- und ihr tanzt
auf Gräbern „. Ja man feierte mit Sekt –
flaschen und Plakaten wie ´´Lieber soli –
darisch, als solide arisch “ und ´´ Mutti
mir geht’s gut „. Es ist bezeichnend, daß
es sich die Linken gutgehen ließen an
einem Ort, an dem gerade ein Mensch
gerade erst abgestochen worden. Sehr
passend dazu rappte K.I.Z aus Berlin:
Hurra, diese Welt geht unter!
Der Bundesgeschäftsführer der Grünen,
Michael Kellner, twitterte, ´´die Kritik an
Steinmeier sei „ein schwerer Fehler“. Denn
Deutschland brauche jetzt „ein Bündnis der
Demokratinnen und Demokraten gegen
rechtsextreme Gewalt und Demokratie –
feinde „. Erwartungsgemäß hat man bei
den Grünen sichtlich nichts gegen die Hilfe
von Linksextremisten einzuwenden.
Der Vorsitzende der Bundestagsfraktion
der Linken, Dietmar Bartsch, sagte ´´ er
halte das Verhalten von Steinmeier für
mutig und richtig“. Auch hier hat man
nichts gegen Linksextremismus einzu –
wenden.
Bei der SPD lügt der Generalsekretär
Lars Klingbeil immer noch ´´ in Chemnitz
würden Ausländer von Rechtsradikalen
durch die Innenstadt gejagt „. Sichtlich
gehen Lügen und Linksextremismus hier
Hand in Hand!
Auch sehr demokratisch : Während man
bei rechten Demonstrationen immer die
Gegendemos zulässt, wurden zwei rechte
Demonstrationen gegen das linke Konzert
verboten. Die Bewegung Thügida wollte
unter dem Motto „Gegen antideutsche
Kommerzhetze „ demonstrieren und Pro
Chemnitz erneut vor dem Karl-Marx-Mo –
nument. Beide Demonstrationen wurden
untersagt, was die Schlagzeile ´´ Wir sind
mehr „ nur noch verlogener macht, wenn
man Gegendemos gar nicht erst zulässt.