In ihrer neuen Rolle als Schlepperkönigin von Europa
konnte die frischgebackene „Innenministerin“ Nancy
Faeser sich nicht lange sonnen.
In der üblich heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral,
wo man einerseits frech behauptet als Politiker einzig
„Europäer“ zu sein und nur eng mit den anderen euro-
päischen Staaten zusammen nach Lösungen suchen zu
wollen, wird allzu oft ein Alleingang der buntdeutschen
Regierung. Bekommt die Buntdeutsche Regierung nicht
ihren Willen, dann wird daraus schnell eine „Eigeninitia-
tive“.
So geschehen bei der Aufnahme von 40.000 den Euro-
päern aufgenackten Afghanen, die sichtlich niemand
seinem Volk tatsächlich aufzwingen will. Also warf die
Innenministerin Faeser einfach ihre „Quotenregelung“
über Bord und orderte gleich 25.000.
Das gleiche Spiel versuchte sie nun erneut in ihrer Rolle
als Schlepperkönigin. Wieder ging es ihr darum aus ille-
gale Migranten auf dem Papier „legale“ zu machen und
diese dann per „Quote“ den europäischen Völkern auf-
zuzwingen.
Aber kaum eine EU-Regierung will derlei Quoten und
schon gar keiner Nancy Faeser in der Rolle der Kupp-
lerin aller Schlepper und Schleuser! Einsam und von
allen verlassen, stand die „Europäerin“ Faeser da mit
ihrem „offenen“ Deutschland, während die Mehrzahl
der EU-Staaten lieber auf stärkere Abschottung setzt.
Aber das Demokratie bedeutet entsprechend des Mehr-
heitswillen des Volkes zu handeln, dass hat die Faeser
nie begriffen, weder gegenüber dem eigenen Volk und
schon gar nicht gegenüber der Mehrheit innerhalb der
EU. Nur noch der im eigenen Lande inzwischen mehr
als verhasste Emmanuel Macron ist noch halbherzig
auf Faesers Seite, und das ist alles andere als eine
Mehrheit!
Schließlich wird in Buntdeutschland immer zu
einer „Koalition der Willigen“ dann gegriffen,
wenn man über keinerlei Mehrheit, ob im eige –
nen Volk oder innerhalb der EU verfügt! Denn
eine Demokratie, in der echte Volksvertreter im
Sinne des Mehrheitswillens des Volkes regieren
oder gar zum Wohle des eigenen Volkes handeln,
gab es in Buntdeutschland noch nie!
Von daher stand die oberste buntdeutsche Schlepper
und Schleuserin mit der Schaffung von „legalen Flucht-
routen“ so ziemlich einsam und verlassen da.
Wenn man nirgends Handlanger findet, die sich ihrer
absurden Politik anschließen wollen, tut es Faeser wie
all ihre buntdeutschen Vorgänger, die viel beschworene
„europäische Gemeinschaft“ wird einfach über Bord ge-
worfen und aus dem „Europäer“ wird wieder die vater-
landsverräterische „Deutsche“. Und weil kaum ein an-
derer EU-Staat in dieser Hinsicht Deutschland schaden
will und Faeser wie gesagt mit dem Mehrheitswillen
nichts anzufangen vermag, gründet sie halt eine „Koa-
lition der Willigen“, und die daran sich beteiligenden
Schwachköpfe bescheren dann ihren Völkern einfach
sämtlich für die gesamte EU bestimmten „Flüchtlinge“,
deren Zahl sich zudem noch dadurch erhöht, dass die
Anführerin der Schlepper und Schleuser noch alle ille-
galen zu „legale“ „Flüchtlinge“ machen will und damit
weder Fluchtursachen bekämpft noch Migration ver-
ringert, sondern die Migration nach Europa nur noch
weiter ankurbelt. Illegale zu „legale“ Migranten auf
dem Papier zu machen, dass funktioniert bei der Ib-
nenministerin Faeser so, wie man aus 576 real exis-
tierenden afghanischen Ortskräften auf dem Papier
dann 19.000 gemacht!
Macron behauptete schon 12 willige Innenminister
der EU-Staaten gefunden zu haben zu wollen, die
einzig im Interesse der Asyl – und Migrantenlobby
und gegen die Interessen ihrer eigenen Völker be-
reit wären solch „Koalition der Willigen“ beizutre-
ten. Macron hat allerdings schon so oft gelogen
und die „europäische Gemeinschaft“ mit seinem
egoistischen Führungsanspruch belogen und be-
trogen, dass ihm kaum noch einer glaubt. Ja, noch
nicht einmal die Schlepperkönigin Faeser war be-
reit diese Lüge von den 12 willigen EU-Staaten zu
bestätigen!
Macron kann jetzt so dick auftragen, weil er viel-
leicht in drei Monaten nicht, nach den Präsidenten-
wahlen, nicht mehr im Amt und dann sein Nachfol-
ger ausbaden muss, was er hier verzapft. Als hätte
Frankreich nicht schon genug Probleme mit den
Migranten im Ärmelkanal. Aber vielleicht ist das
ja alles nur ein großer Bluff, denn nach den bishe-
rigen Schengen-Abkommen, ist Frankreich, da die
Migranten dort zuerst angelandet, auch für sie zu-
ständig. Weicht Macron nun das Schengen-Abkom-
men auf, dann könnten auch die Migranten an den
französischen Küsten bald auf andere EU-Staaten
verteilt werden. Und wen wird es treffen? Natürlich
an erster Stelle die einzig willige Schleuser – und
Schlepperin Nancy Faeser. Da die ohnehin vollkom-
men talentbefreit für den Ministerposten und zu-
dem nur den „Kampf gegen Rechts“ kann, ist die
ein leichtes Opfer und wird sich ebenso leicht wie
bei 40.000 Afghanen voll über den Tisch ziehen
lassen. Und in ihrer hündischen Anhänglichkeit
und Ergebenheit für alles Ausländische wird die
buntdeutsche Regierung Macron leicht auf dem
Leim gehen. Genau daher hat Macron nun auch
eine Reform des Schengen-Raums ins Auge ge –
fasst. Wobei er sich sicher sein kann, dass die
volksverräterisch handelnde bunte Regierung
dann eher noch zusätzlich Migranten aufneh-
men als die zu viel nach Deutschland eingedrun-
genen Migranten an andere Länder abzugeben!
Von daher würde das französische Problem am
Ärmelkanal automatisch bald zu einem Problem
der Deutschen!
Schlepperkönigin Faeser Faeser schwebt ja schon
jetzt vor, dass eine Gruppe von Staaten bei der Auf-
nahme von Flüchtlingen vorangeht und so die seit
Jahren bestehende Blockade bei der Reform des
EU-Asylsystems beendet. Das heißt die Schlepperin
will dass alle Dämme brechen und Europa endlich
mit Migranten überflutet werden kann.
Ihre arabischen und schwarzafrikanischen Schlepper-
und Schleuser-Kollegen stehen schon bereit in den
Startlöchern um Migranten zu liefern, auch die NGO-
schiffe im Mittelmeer sind bereit die Massen aufzu-
nehmen. Alles wartet auf ein Signal der Koalition der
willigen Schlepper in Brüssel!
Der deutsche Bürger, von der eigenen Regierung so-
gleich mehrfach verraten, kann einzig noch darauf
hoffen, dass der polnische Grenzzaun hält!
Aber schon hat die Mafia der Asyl – und Migranten-
lobby seine krakenhaften Hände auch nach den Mi-
granten in Belarus ausgestreckt. Die Schlepper und
Schleuserin Faeser würde zu gerne Löcher in den
polnischen Grenzzaun schneiden. Für sie nur ein
weiterer Verrat unter vielen am eigenen Volk!
Schon bekunden Schlepper, Schleuser, Volksverräter
und andere Kriminelle sich gegenseitig ihre „Solidari-
tät“. Und dies ist alles andere als die in der Staats-
presse propagandistisch verkündete „Allianz der
Vernunft“! Vernunft hat nämlich in der EU-Politik
noch nie auch nur die aller geringste Rolle gespielt!