Wie nicht anders zu erwarten, wird uns auch für
2023 eine dieser „in Auftrag gegebenen Studien“
präsentiert, nach der wieder rechtes Gedanken-
gut und Ausländerfeindlichkeit in Deutschland
2022 wieder weiter zugenommen.
Alle Jahre wieder und schon seit 30 Jahren wird
uns mit solchen Studien daher gekommen, dass
wenn jedes Jahr die Rechten zunehmen, man
sich doch sehr wundern muss, dass hierzulande
immer noch Linke das Sagen haben.
Einzig in den Etagen der Staatspresse und dort,
wo man Jahr für Jahr gehörig Steuergelder in
den vermeintlichen „Kampf gegen Rechts“ ver-
schwendet, wird allerdings derlei Studien noch
Glauben geschenkt oder überhaupt zur Kenntnis
genommen. Derlei Studien taugen allenfalls noch
dazu, den sein Leben als Dorftroddel in der Stadt
fristenden einfältigen Gutmenschen gehörig damit
zu erschrecken.
Der einfältige Gutmensch schrickt jedes Jahr aufs
Neue über diesen verspäteten Silvesterknaller, ein
paar Omas gegen Rechts fällt vor Schreck das Ge-
biß heraus und die Mietschreiberlinge der Staats-
presse können eifrig das Neujahrsloch in ihren
Schmierblättern füllen. Dieses Jahr darf Oliver
Decker den Knaller für 2022 zünden. Der ist in
der Staatspresse höchstwillkommen, braucht
man sich so doch endlich nicht länger damit
befassen, wer hinter der Gruppendynamik der
Silvester-Unruhen steckt!
Umgekehrt müsste man sich ansonsten fragen,
ob nicht die vielen Millionen an Steuergeldern,
die Jahr für Jahr für den “ Kampf gegen Rechts“
von den jeweiligen Regierungen ausgegeben wur-
den, reine Steuergeldverschwendung gewesen,
wenn jedes Jahr einzig die Rechten nur noch zu-
genommen. Und man müsste es sich auch fragen,
warum drei Jahrzehnte lang keinerlei Umdenken
im politischen Handeln eingesetzt hat.
Die „neue“ Studie an der Universitär Leipzig zu-
rechtgeferkelt, – Leipzig? Hat man dort nicht tra-
ditionel nicht eher Probleme mit Linksextremis-
mus aus Connewitz? -, lässt denn die Staatspresse
gleich in Deutschland einen „Rechtsruck“ vermu-
ten. Übrigens, nomen est omen, heißt der Leiter
der Leipziger Studie Oliver Decker. Was der da
so decken will, wird schnell klar, wirklich etwas
Neues aufdecken tut der jedenfalls nicht!
Ausländer abschieben zu wollen, ist für Decker
die „Einstiegsdroge“ in den Rechtsextremismus.
Obwohl es nun jedes Jahr solch Studien inklusive
Befragungen gibt, war bei Decker die letzte Befrag-
ung 2016 statt und Decker dementsprechend 6
Jahre lang auf kaltem Entzug. Natürlich wird in
der Staatspresse niemand die Frage stellen, was
denn Herr Decker in den letzten fünf Jahren, –
2022 war er ja schwer mit seiner Studie beschäf-
tigt -, an der Universität Leipzig geleistet habe.
Aber solch wirklich interessanten Fragen stellt
man in der Staatspresse nicht, hat man schon
in der Regimepresse der DDR nicht gestellt!
Ebenso wenig, wie man Herr Decker nie fragen
täte, warum der eigentlich nicht eher Linksex-
tremismus forscht, wo doch das Forschungsob-
jekt Connewitz sozusagen direkt vor der Haus-
tür liegt. Warum wird übrigens überhaupt so
wenig intensiv zum Thema Linksextremismus
geforscht? Wohl, weil viele ehemalige RAF-
Sympathisanten heute in der Regierung und
im Bundestag sitzen!
Statt dessen wird sich in gewohnter Einseitig-
keit weiter nur mit Rechtsextremismus befasst.
Immer schön am Eigentlichen und der Wirklich-
keit vorbei!
So überschlagen sich nun die Schmierblätter der
buntdeutschen Staatspresse in gewohnter Gleich-
schaltung die Oliver Decker-Studie unters Volk
zu tragen.
Wenn man sich allerdings unsere derzeitige Re-
gierung ansieht, dann würde man ganz bestimmt
nicht zu dem Ergebnis kommen, wie Decker, näm-
lich „Menschen sollten wichtige Entscheidungen
in der Gesellschaft Führungspersonen überlassen“.
Niemand der bei klarem Verstand ist würde zum
Beispiel solch Führungspersonen wie Christine
Lambrecht, Marie-Agnes Strack-Zimmerman,
Claudia Roth, Cem Özdemir, Ricarda Lang oder
Annalena Baerbock alle wichtigen Entscheidun-
gen überlassen wollen! Und Rechte schon mal
gar nicht!
Schon mit solch einfacher Gegenfrage kann man
bestens belegen, was Oliver Deckers Studiener-
gebnisse wert sind. Wie jedes Jahr wieder, sind
diese in Auftrag gegebenen Studien, die natürlich
immer ganz im Sinne ihrer Auftraggeber ausfallen,
noch nicht einmal das Papier wert auf dem sie ge-
druckt. In derlei Befragungen werden die Fragen
schon so manipulativ gestellt, dass der Befragte
automatisch, ganz gleich wie er auch antworten
mag, als „Rechter“ eingestuft wird.
Selbstredend lautete Deckers Frage mit der er
„autoritäre Charakterzüge“ ausfindig machte
nicht: Würden sie die Entscheidungen zurt Ver-
teidigung der Bundesrepublik lieber einer demo-
kratischen Mehrheit oder einer Führungsperson
wie Christine Lambrecht überlassen? Da hätte
dann nämlich selbst ein Oliver Decker keinerlei
autoritäre Veranlagung feststellen können.
Man muss bedenken, dass solch Studienersteller,
wie sie dutzendweise an jeder größeren Bildungs-
stätte in der Bunten Republik herumlungern, eher
zu den von Natur aus faulen Einfaltspinseln ge-
hören, von deren Dasein einzig ein Haufen in
der Realität vollkommen unbrauchbarer Stu-
dien kündet. Zumeist verbringen die ihre Zeit
damit irgendwelche Bücher über Rechtsextre-
mismus, Rassismus und Diskriminierung zu
verfassen, die, wenn sie überhaupt ein Buch-
handel führt, nie unter den 1.000 meistver-
kauften Büchern rangieren.
Sozusagen war in dieser Hinsicht die Studie
eher die Einstiegsdroge für Oliver Decker an
der Universität Leipzig!
So kommt Decker zu der Erkenntnis: „Weite Teile
der Bevölkerung teilen demnach Ansichten wie
„Politiker und andere Führungspersönlichkeiten
sind nur Marionetten der dahinterstehenden
Mächte“. 30 Prozent stimmen dieser Aussage
zu, weitere 20 Prozent zumindest teilweise“.
Gleichzeitig will er ja zu dem Ergebnis gekom-
men sein, dass dieselben „Rechten“ die Führ-
ungspersönlichkeiten für Marionetten halten,
angeblich genau diesen Führungspersönlich-
keiten alle Entscheidungen alleine zu überlas-
sen! Da fragt man sich allmählich welche Ein-
stiegsdroge Decker genommen als er eine der-
artige Studie zurechtgeferkelt. Bei klarem Ver-
stand jedenfalls könne er und seine Mitarbeiter
wohl kaum gewesen sein!
Gravierender Fachkräftemangel scheint demnach
in Leipzig vor allem im „Kompetenzzentrums für
Rechtsextremismus- und Demokratieforschung“
zu herrschen, dass der Professor Decker leitet.
Echte Kompetenz, die sucht man dort vergeblich!
Decker hat in seinem ganzen Leben nichts anderes
getan als 20 Jahre lang den Rechtsextremismus er-
forschen zu wollen. Seit 2002 leitet er zusammen
mit Elmar Brähler die als Mitte-Studien zur rechts-
extremen Einstellung in Deutschland bekannte Stu-
dienreihe. 20 Jahre lang forscht Decker nun schon
an einem Thema und alles, was dabei herausgekom-
men, ist solch eine Studie, die noch nicht einmal das
Papier wert ist, auf dem sie gedruckt.
Leipzig-Connewitz
Mal wieder was zum Fall Ofarim
Gil Ofarim wollte erst die große Show, nun fürchtet
er selbst einen Schauprozess. In medialer Vorverur-
teilung begeben sich seine Anwälte regelmäßig schon
bevor es überhaupt zu einem Prozess gekommen, re-
gelmäßig vor die Presse, um selbst dass in Szene zu
setzen, was sie dann später eine mediale Vorverur-
teilung nennen. Das ihr Mandant dabei nicht ganz
so unschuldig ist, wie seine Anwälte es den Medien
Glauben machen wollen, dafür spricht schon die Art
und Weise mit welchen Hütchenspielertricks seine
Anwälte den Prozess um jeden Fall zu verhindern
versuchen. Mal wird der für das Verfahren zustän-
dige Richter des Antisemitismus und der Befangen-
heit beschuldigt und immer wieder ist von einem
angeblichen Schauprozess die Rede. Dann ist das
Gericht selbst, ist, weil es für seine konsequente
Rechtssprechung bekannt, plötzlich nicht das
Richtige, und ein Verfahrensfehler soll nun die
gesamte Prozesseröffnung in Frage stellen.
Zu allem dürfte sich das Mitleid mit dem Ange-
klagten, Gil Ofarim, sehr in Grenzen halten, da
er all das selbst getan, was nun seine Anwälte
anderen vorwerfen.
Er hat den Medien ein Leipziger Hotel zum Fraß
vorgeworfen und dessen Angestellten bewusst
zur Ziel für Linksextremisten und deren Hetze
gemacht. Ofarim ist nicht dagegen eingeschritten
als das Ganze sehr zum Imageschaden des Hotels
aus dem Ruder lief, sondern war nur weiterhin
einzig schwer damit beschäftigt sich in den Me-
dien als Opfer zu generieren. Ein einziger Video-
aufruf in dem er seinen „Fans“ zwar für ihre Un-
terstützung gedankt, aber sie gebeten jetzt ihre
Aktionen und Hetze gegen das Hotel und dessen
Mitarbeiter einzustellen, hätte vieles bewirkt.
Doch Ofarim war bereit für den Verfehlung
eines einzelnen Hotelangestellten, – wenn es
denn diese gegeben hat -, die gesamte Beleg-
schaft des Hotels büßen zu lassen. Und wer
den linksextremistischen gewaltbereiten Leip-
zig-Connewitzer Krawallmob kennt, der weiß,
in welche Gefahr er die Belegschaft des Hotels
gebracht!
Dann aber wurde der Spieß umgedreht und
Ofarim selbst geriet zunehmend in die Schlag-
zeilen. So wie er selbst zuvor das Hotel und des-
sen gesamte Belegschaft der Presse und den lin-
ken Aktivisten zum Fraß vorgeworfen, so soll
nun Ofarim seinen windigen Anwälten zufolge
,,der Presse zum Fraß„ vorgeworfen worden
sein. Andere würden dies wohl eher als aus-
gleichende Gerechtigkeit ansehen.
Offensichtlich hatte Ofarim mit dem Engarieren
seinen Münchener Star-Anwälten ebenso kein
Händchen, wie mit der Inszenierung seiner
Antisemitismus-Debatte!
Das Spiel, dass seine Anwälte mit dem Richter
treiben, ist schon perfide zu nennen. Erst wird
derselbe von den Anwälten selbst ins Licht der
Öffentlichkeit gerückt, von ihnen in der Presse
etwas beschuldigt, worüber, wenn er dann da-
zu von der Presse befragt, ihm dieses dann so
ausgelegt wird: ,, Es besteht der begründete
Verdacht, dass der Vorsitzende versucht, den
Angeklagten in der Öffentlichkeit bloßzustel-
len.“ Wobei die Einzigen, die ihm dessen ver-
dächtigen, wiederum einzig Ofarims Anwälte
sind! Handeln etwa so gute Anwälte eines Un-
schuldigen?
Dazu beschuldigen die Anwälte den Vorsitzen-
den Richter auch noch: ,, „Dem Vorsitzenden
muss daher bewusst gewesen sein, dass der
Angeklagte dem zu erwartenden Ansturm an
Presseanfragen unvorbereitet und überrascht
gegenüberstehen würde“. Mmph, wie lange
ist es her, dass feststand, dass es zu einem
Prozess kommt? Da kann es doch unmöglich
die Schuld des Richters sein, dass die Anwälte
sich noch weniger als ihr Mandant selbst auf
einen Prozess vorbereitet haben! Und wenn
diese Anwälte so sehr Presseanfragen scheuen,
warum wenden sie selbst sich dann am laufen-
den Band an die Presse und befeuern damit
doch erst deren Fragen?
Beim geneigten Zuschauer dieser Schlamm-
schlacht könnte indes schon die Frage auf-
kommen, warum, wenn Ofarim doch die Wahr-
heit ausgesagt und sich so voll im Recht sieht,
er nichts mehr fürchtet als einen Prozess. Denn,
was er hier tut, bzw. seine Anwälte tun lässt, ist
nicht gerade dass, was man unter erhobenen
Hauptes ins Gericht gehen nennt! Darüber
mag sich ein Jeder selbst sein Urteil bilden.
PS: Mein Rechtschreibprogramm bietet mir
statt Ofarim immer Ovarium also Eierstock
an, und der Prozess dürfte in der Tat ein
Eiertanz für ihn werden. 🙂
Weiterer Nachschlag beim Leipziger Allerlei auch 2022
Endlich können wir beim Leipziger Allerlei unter
Deutschlands blindesten Bürgermeister mal wie-
der einen kräftigen Nachschlag servieren.
Die politischen Gefährder und Beihilfeleister um
den Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung,
natürlich SPD, hat mal wieder zum Schlag ausge-
holt. Aber nein, dieses Mal werden mal nicht, wie
sonst üblich die Connewitzer Linksextremisten
bevorzugt und begünstigt, sondern geht es den
Rassisten im Leipziger Zoo an den Kragen.
Deutschlands blindester Bürgermeister, der im
Blinde Kuh spielen, noch nie einen Linksextre-
misten getroffen, stellt sich auch gleich mit ge-
wohnter Blindheit voll auf die Seite vermeint-
licher Rassismusbekämpfer, auch wenn deren
IQ zumeist unterhalb den der im Leipziger Zoo
präsentierten Tiere liegt!
Wie sonst könnten die in dem kulturellen Zoo-
Festival „Hakuna Matata”, auf dem die „kuli-
narische und kulturelle Vielfalt dieses einma-
ligen Kontinents” vorgestellt werden sollte, da-
rin „Rassismus“ wittern?
Weiße, die sich Gerichte aus dem hungernden
Afrika „kulturell“ aneignen und sich noch dazu
in einer Zeit, wo allen Weißen Einsparungen und
ein „paar weniger glückliche Jahre “ verordnet,
sich bei afrikanischen Klängen mit Djembe-Trom-
meln amüsieren und dazu „Fremde Gewürze, exot –
ische Früchte und Köstlichkeiten“ genießen, dass
geht nun wirklich nicht! Zumindest nicht, wenn es
nach dem Willen der linken Revolutionswächter
geht!
Noch dazu fehlte im gesamten Safari-Konzept des
Zoos, vollständig der schwarzafrikanische Harlekin,
der die Gäste die ganze Zeit über als „Rassisten“ be-
schimpft und sie fortwährend an ihre „koloniale Ver-
gangenheit“ erinnert. Während also jeder Affe im
Zoo schwer am Feiern gewesen, wurde der Leipziger
Migrationsrat, kein linker Gleichstellungsbeauftrag-
ter, selbsternannter Rassismusbekämpfer, gegen
Diskriminierung Kämpfende und die sämtliche
Linksextremisten der Stadt nicht extra eingeladen,
sich hier umsonst durchzufuttern und zu besau-
fen!
Selbst, wenn Burkhard Jung bekräftigte „ dass wir
dem Zoo und seinen Mitarbeitern keinen Rassis-
mus unterstellen“, so kanzelte dass, was Jung un-
ter „wir“ versteht, die Afrika-Show des Leipziger
Zoos! Die Show wurde bis Jahresende ausgesetzt
und der Zoo dazu gezwungen das Konzept zu än-
dern. Das heißt, dass der Zoo auf eigene Kosten
möglichst alle Beteiligten der Rassismusbekämp –
fer-Kultur, wie z.B. die „Arbeitsgruppe Leipziger
Postkolonial“ mit einbeziehen und somit für deren
weiterer Alimentierung beizutragen.
Vielleicht besuchen die Leipziger mit ihren Kindern
dann eben statt des Zoos einfach das Leipziger Rat-
haus. Hier können sie wenigstens einmal kostenlos
Rotarschmakaken in freier Wildbahn erleben! Dies
würde das Leipziger Affentheater dann komplett
machen.
Leipzig – Die üblichen Verdächtigen
In Leipzig-Connewitz marschierten mal wieder
die Linksextremisten auf. Die Beihilfe leistende
Polizei wurde mit Gegenständen beworfen, da-
bei eine Polizistin verletzt, und spricht trotzdem
davon, dass die Demonstration „überwiegend
friedlich“ verlaufen sei.
Gewalt von Links war ja noch nie ein Grund de-
ren Demonstrationen zu verbieten. Umgekehrt
wurden Querdenker-Demos wegen einer einzigen
Demo, die nur „überwiegend friedlich“ gewesen
gleich alle anderen verboten. Doppelmoral und
Parteilichkeit sind Standard in allen Leipziger
Ämtern!
Was die Leipziger Polizei als „überwiegend fried-
lich“ bezeichnet, liest sich in der Presse dann so:
„zwei gefährliche Körperverletzungen, einen Ver-
stoß gegen das Sprengstoffgesetz und einen gegen
das Versammlungsgesetz“.
Wenn Linksextremisten hinter Bannern versteckt
dicht an dicht gedrängt, heißt es in Leipzig nicht
desto trotz : ,, Auch die Hygienevorschriften seien
eingehalten worden„. Was ist mit den Corona-
Maßnahmen, wie etwa Sicherheitsabstände? Oder
gelten die wie gewohnt nur für Querdenker, Rechte,
Impfgegner und Verschwörungstheoretiker?
Auslöser der Demo waren Hausdurchsuchungen
der Polizei in Connewitz, wo gegen zwei Frauen
aus der linksextremistischen Szene wegen Brand-
stiftung und Sachbeschädigung ermittelt wurde.
Den geistigen Brandstiftern aus den Leipziger Rat-
haus störte dies nicht, den linken Unterstützern
der Brandstifterin ihren Aufmarsch zu erlauben.
Hier sieht man unter dem Sozi-Bürgermeister
Burckhard Jung seit Jahren beim Linksextremis-
mus weg, verharmlost dessen Gewalt und begüns-
tigt die Linksextremisten mit einer Genehmigung
ihrer „Demos“ nach der anderen. Selbst nachdem
sie auf drei Demos hintereinander zu Randalen kam,
wurde den Linksextremisten gleich eine vierte Demo
genehmigt! Auch zugleich ein schönes Zeichen wie
sehr vorgeschoben es gewesen, wegen angeblicher
Gewalt ausschließlich Querdenker-Demos schon
im Vorfeld zu verbieten!
Sichtlich hat man in Leipzigs Ämtern und im Rat –
haus nicht das aller geringste aus der Affäre um
die „Kommandoführerin“ Lisa E. gelernt! Hier
wird weiter gedeckt, unterstützt und weggeschaut!
Hier können Linksextremisten seit Jahren unge-
stört Polizeiwachen angreifen und alles was pas-
siert, ist, dass die Polizei weiter die linksextremist-
ischen Aufmärsche schützt! Im September 2021
griffen Leipziger Linksextremisten mehrere Ban-
ken und eine Polizeistation in der Dimitroffstraße
an. Sieben Polizisten wurden verletzt Ergebnis:
Nicht geschehen, linksextremistische Demos wei-
terhin anstandslos erlaubt. Auch damals verkün-
dete die Polizei: „Ein großer Teil der Veranstalt-
ung ist friedlich geblieben“.
Wie gewohnt heuchelte danach der Oberbürger-
meister Jung große Empörung, tat aber weiter wie
gewohnt gar nichts! „Demokraten müssten sich
von diesem Protest distanzieren“ forderte er.
Nein, echte Demokraten hätten längst die regel-
mäßigen Aufmärsche der Linksextremisten ver-
boten und in Leipzig-Connewitz mal gehörig
aufgeräumt! Aber die Leipziger Obrigkeit sah
lieber weiter weg, tat nichts, sah nichts und
spielte die linksextremistische Gewalt herun-
ter. So konnte sich das linksextremistische Ko-
mando unter Lisa E. ungestört weiter radikali-
sieren. Es waren ja „Antifaschisten“, die sich im
Kampf gegen die „Faschisten und Neonazis in
Mitteldeutschland“ befanden. Da schaute man
gerne weg!
Das übliche Komplettversagen zeigten auch die
Beamten, die Lisa E. observierten. Die schauten
zu wie Lisa E. ein Opfer ausspionierte, hinderten
aber das linksextremistische Kommando an den
Überfall bei dem einen als „Rechter“ geltenden
Arbeiter das Gesicht regelrecht zertrümmert wor-
den.
Auch der linke Journalismus versucht die links-
extremistischen Verbrechen zu relativieren. So
äusserte der Journalist Edgar Lopez in einem
MDR-Potcast: „Also bisher habe ich den Eindruck
gehabt, dass die meisten Opfer, die ausgesagt ha-
ben, schon irgendwo wussten, warum sie angegrif-
fen werden. Also es ist natürlich so, dass sie dann
nicht in den Prozess gehen und sagen das ist alles
okay. Und das ist alles gut. Sie wollen ihre Verletz-
ungen und das, was ihnen widerfahren ist, schon
geltend machen. Aber wenn sie zum Motiv gefragt
werden oder zu möglichen Gründen, dann ist es
natürlich so, dass es nach längerer Befragung dann
schon dazu kommt, dass sie sich dazu äußern und
sagen: „Ich bin Teil der rechtsextremen Szene“.
Würde solch „freier“ Journalist auch einem Opfer
von Rechtsextremisten vorwerfen, selbst Schuld
an den Überfällen gewesen zu sein?
Auch der Autor Thomas Datt schlägt im MDR-
Potcast in dieselbe Kerbe: ,, Da haben wir einen
Haufen Extremisten, die sich als biedere Bürger
und Opfer darstellen. Sie sind zum Teil in diesem
Fall natürlich klar Opfer. Das muss man auch
ganz klar sagen“.
Merkwürdig auch, dass das Gericht sich sichtlich
weit weniger für die Taten der Linksextremisten
als mehr für die politische Betätigung der Opfer
interessierte. Lopez selbst gibt es zu : „Es ist höchst-
wahrscheinlich der politische Gegner“. Also man
muss dazusagen, viele von ihnen haben am Anfang
versucht, sich da irgendwie raus zureden, behaup-
tet, sie wären Teile des demokratischen Spektrums
oder einer hat gesagt, er wäre ein Monarchist. Und
das hat dann das Gericht schon als sehr unglaub-
würdig betrachtet und hat den entsprechenden Per-
sonen auch teilweise Konsequenzen angedroht für
den Fall von Falschaussagen, woraufhin die Perso-
nen dann ihre Aussagen wiederholt widerrufen ha-
ben und die neu getätigt haben. Etwa im Fall von
Enrico Böhm, der nach eindringlichen Worten des
Vorsitzenden bestätigt hat, dass er Teil der rechts-
extremen Szene ist“.
Kein Wunder, dass sich der Prozess gegen Lisa E.
trotz zahlloser Indizien und zahlloser Beweise, –
u.a. wurde sie direkt nach einem ihrer Überfälle
in Eisenach von der Polizei in einem Auto mit
gefälschten Kennzeichen gestoppt, und wurde
bereits vor ihren Taten observiert -, so lange
hinzieht, wenn selbst das Gericht mehr nach
„Beweisen“ gegen die Opfer sucht, die weil sie
in der rechten Szene aktiv wohl als vogelfrei
gelten! Sichtlich ist das Gericht davon beein-
flusst, dass vor allem Linksextremisten den
Gerichtsverhandlungen als „Zuschauer“ bei-
wohnen. Das gibt Journalist Lopez ganz offen
zu: „Die Unterstützung ihres Solidaritätsbünd-
nisses hat sich darauf verständigt, dass die
Leute in den Gerichtssaal kommen, sie dann
quasi vor Ort unterstützen durch ihre Anwe-
senheit. Jeden Prozesstag, wenn die Angeklag-
ten in den Saal geführt werden, stehen die Un-
terstützerinnen auf und applaudieren. Bei
Lina E. ist es dann immer besonders laut“.
Natürlich hat die „unabhängige Justiz“ und
deren Sicherheitspersonal nichts dagegen,
dass sich der Gerichtssaal in einen linksex-
tremistischen Stützpunkt verwandelt und
lässt beim Gejohle für Lisa E. den Saal nicht
räumen! [ Man stelle sich an dieser Stelle ein-
mal vor der Gerichtssaal im NSU-Prozesss
wäre nur mit Neonazis besetzt, welche Beate
Zschäpe zugejohlt – dann wäre es der Skan-
dal gewesen ].
MDR-Mitarbeiterin Secilia Kloppmann gibt
im Potcast tiefe Eindrücke in die Unterstützer-
szene für Lisa E. : „Natürlich verschiedenste
Antifa-Organisationen, Privatpersonen, kleine
Geschäfte, vermutlich viele aus Connewitz, aber
auch viele Politiker. Nicht nur von den Linken,
auch von der SPD, den Grünen … oder zum Bei-
spiel habe ich auch „Omas gegen rechts“ gefun-
den“.
Da wächst zusammen, was zusammengehört, und
selbst vorgebliche „demokratische“ Politiker und
Politikerinnen haben kein Problem damit sich
mit den Linksextremisten zusammenzutun! Es
sind die üblichen Verdächtigen unter Linken,
Sozis und Grüne, also genau diese Bande, die
in Leipzig politisch das Sagen hat!
Leipziger Allerlei 2020 – Nachschlag Nr.2
In Leipzig wird die Demokratie weiter mit Füssen ge –
treten. Unvorstellbar, dass nach den letzten linken Kra –
wallen demselben Mob nun schon wieder eine Demo
erlaubt worden.
Spätesten jetzt muss auch der dümmste Narr der da
noch an Demokratie geglaubt, dass es pure Absicht
der Stadtoberen den Linksextremisten immer wie –
der die Projektionsfläche für weitere Randale zur
Verfügung zu stellen. Das die aller schlimmsten
Gefährder der inneren Sicherheit und die Behilfe –
leister samt und sonders in hohen Positionen im
Rathaus sitzen, lässt sich nicht leugnen.
Das man aus glatter Ignoranz und einer schon
nicht mehr in Worten zu kleidende grenzenlosen
Einfalt gleich wieder, zwei linken Verbänden, da –
runter die des Linksjugend Leipzig mit insgesamt
1.000 Teilnehmern, genehmigt, ist nämlich kein
bloßes Versehen, sondern ein gezielter Anschlag
auf die Demokratie!
Es ist schier unglaublich mit welcher Dreistigkeit
die Täter weiter in Amt und Würden auf ihren Pos –
ten kleben, dass es nicht endlich personelle Konse –
quenzen, nach dem Beihilfeleisten in mindestens
5 Fällen allein 2020, in denen Linksextremisten
die Krawalle gewährt, sowie der Hauptverantwort –
liche, der sozialdemokratische Oberbürgermeister
Burckhard Jung, immer noch im Amt.
Wie zu Verhöhnung zeigt man mit dem weiteren
Verbot einer Querdenker-Demo in Leipzig, dass
durchaus die Möglichkeit bestanden, für die Zu –
kunft weitere linksextremistische Zusammenrott –
ungen mit ihren stets ausufernden Randalen zu
unterbinden. Statt dessen leistet man auf die wohl
übelste Art und Weise weiterhin frech Beihilfe.
Natürlich stört sich die eingekaufte Presse nicht
im mindesten daran, dass im Corona-Hotspot
Sachsen gut 1.000 Linksextremisten ungestört
auflaufen können als wollten sie für alle sicht –
bar den unmittelbaren Beweis erbringen, dass
all die Corona-Maßnahmen gegenüber den Quer –
denkern nur vorgeschoben, um der momentan
einzig echten Opposition im Lande Steine in
den Weg zu legen, wo es nur geht!
Während dem normalen Bürger permanent Kon –
taktbeschränkungen auferlegt, dürfen Linksextre –
misten ungestört mit 1.000 Mann auflaufen! Wer
soll dieser Landesregierung nach diesem Gipfel
an Unverschämtheit und Verlogenheit nun noch
glauben? Damit hat die Politik in Sachsen end –
gültig jeden Hauch an Glaubwürdigkeit verspielt!
Während der Bürger über die Festtage mit Zwangs –
maßnahmen drangsaliert, wird Linksextremismus
ein Freiraum eingeräumt, der schlichtweg weder
erklärbar noch vertretbar ist. Das Handeln der da –
für politisch Verantwortlichen ist nicht nur als un –
verantwortlich, sondern geradezu als kriminell zu
bezeichnen!
Und es zeigt sich wieder einmal mehr, dass nicht
Ignoranten aus der Bevölkerung die schlimmsten
Gefährder bei Corona sind, sondern die Kriminel –
len aus der Politik! In Leipzig zeigen sie nun gleich
1.000-fach, dass ihnen die eigens verordneten Co –
rona-Maßnahmen nichts gelten. Während dem Bür –
ger über die Feiertage seine Kontakte auf 5 Mann be –
schränkt, dürfen in Leipzig 1.000 Linke auf Staat
und Demokratie einen großen Haufen scheißen!
Der Bürger siehts und wirds sich merken, welche
Scheißkerle er da in Sachsen ins Amt gewählt!
Nachschlag beim Leipziger Allerlei 2020
Nachdem man in Leipzig zum x-ten Mal linksextre –
misten Krawallmob aus Connewitz den Aufmarsch
und damit die Randale genehmigte, beginnt nun
die ,,Aufarbeitung„.
Dieselbe bedeutet im von Sozis geführten Rathaus,
dass man weder gegen das Ordnungsamt, welches
diese Demo wider besseres Wissen genehmigt, noch
gegen die Chaoten aus Connewitz ermittelt. Im Ge –
genteil, und wohl auch wegen Ablenkung vom Eigent –
lichen, werden vielmehr nun die Linksextremisten als
eigentliche Opfer dargestellt, nämlich als Opfer von
Polizeigewalt.
Eilig machen die Linksextremisten dafür Stimmung.
,, In dem sozialem Netzwerk gab es zahlreiche Tweets
zu dem Geschehen „ heißt es dazu von der Leipziger
Polizeiführung. Dieselbe lässt sich nur allzu gerne so
,,unter Druck„ setzen, bevor die toale Unfähigkeit ih –
res Polizeipräsidenten Bernd Merbitz, welcher es seit
2019 nicht geschafft es Connewitz in den Griff zu be –
kommen, im Mittelpunkt der Öffentlichkeit steht.
So wird man, szenetypisch für die Merkel-Regierung,
einmal mehr einfache Polizeibeamte zu den Sünden –
böcken einer völlig verfehlten Politik machen.
Und während so die Staatsanwaltschaft, nun um so
eifriger, gegen die Polizeibeamten zur Tat schreitet,
kommen alle anderen, die kriminell handelnde Führ –
ungsriege des Leipziger Rathaues wie die Connewit –
zer Chaoten, vollkommen straffrei davon.
So wundert es niemanden, dass man plötzlich in
den Medien auch nichts mehr von einem m Pro –
zess gegen linksextemistischen Leipziger ,,Kom –
nandoführerin„ Lisa in der Presse liest. Oder
wurde etwa deren Prozess schon stillschweigend
in Corona-Zeiten klammheimlich eingestellt?
Zum Trommeln der Asyl – und Migrantenlobby nach mehr Flüchtlingen aus Moria
Es ist noch gar nicht solange her als Armin Laschet das
Flüchtlingslager in Moria nicht besuchen konnte wegen
der dort herrschenden Sicherheitslage. Das hindert je –
doch diese Sprechpuppe der Asylanten – und Migranten –
lobby nicht daran, nun dreist die Aufnahme jener zu for –
dern, bei denen er sich selbst nicht wagte blicken zu las –
sen.
Schon damals herrschte im Lager tägliche Gewalt vor
und nun will Laschet diese Gewalttäter, zu deren Ver –
brechen noch nun noch das Niederbrennen des Lagers
hinzukommen, nach Deutschland holen. Quasi als Be –
lohnung für ihre Verbrechen. Das ist grob fahrlässige
Gefährdung der inneren Sicherheit! Aber die Sicher –
heit derer, die schon länger hier leben, hat Laschet nie
interessiert. Und ganz bestimmt wird der nicht die poli –
tische Verantwortung übernehmen, wenn die von ihm
ins Land geholten Gewalttäter und Brandstifter dann
auch in NRW die ersten Verbrechen begehen.
Auch in Leipzig zeigt sich deutlich die verlogene Doppel –
moral der Sprechpuppen der Migrantenlobby. Während
deren linke Handlanger wegen fehlenden Wohnraum
randalieren, schickt man sie gleichzeitig für die Migran –
tenlobby unter dem Motto ,,Es ist viel Platz in Leipzig
für Migranten„ auf die Straße. Hier ist es die sich vor
allem auf Linksextremisten auf Connewitz stützende
Julia Nagel von der Linkspartei, die am lautesten nach
mehr Migranten schreit.
Wobei es in Leipzig gerade der Unterstützer der Links –
extremisten, Bürgermeister Burkhard Jung ist, der sich
für die Aufnahme von mehr ,,Flüchtlingen„ besonders
stark macht. Bei der SPD gehören Linksextremisten und
Asylanten – und Migrantenlobby eng zusammen. Auch in
Berlin setzt sich der stille Dulder von linksextremistischen
Randalen und illegalen Hausbesetzungen, Innensenator
Andreas Geisel, auffallend für mehr Migranten ein. So
wie man in der SPD auf linksextremistischen Demos bei
der Einhaltung von Corona-Maßnahmen wie das Einhal –
ten von Sicherheitsabständen, gerne wegschaut, ganz so
schaut man auch bei Verbrechen von Straftätern mit Mi –
grationshintergrund gerne weg. Die Gefährder von der
SPD stört es nicht, dass ihre Flüchtlinge seit 2015 über
1,3 Millionen Straftaten begingen!
Die Genossen schreien weiter nach mehr Migranten.
Kein einziger der Länder-Innenminister, Bürgermeister,
oder sonstigen Mandatsträger hat je die politische Ver –
antwortung dafür übernommen, wenn in seinem Wahl –
kreis Migranten die schwersten Straftaten begehen. Da
wird weggesehen, geduldet, und wenn doch etwas an
die Öffentlichkeit zu kommen droht, schickt man seine
linksextremistischen Radaubrüder auf die Straße, da –
mit diese verhindern, daß ,,Rechte„ die Opfer instru –
mentalisieren. Während sie selbst von Walter Lübcke,
über Harnau und Halle, die Einzigen sind die Opfer
beständig für ihre politischen Zwecke instrumentali –
sieren, sollen die Namen all der deutschen Opfer von
Migranten vergessen gemacht werden. Denn es ist
ihr Blut, dass an den Händen der Handlanger der
Asylanten – und Migrantenlobby klebt. Daher darf
es für die keine ,,Erinnerungskultur„ geben. Daher
erfährt man in den Nachrichtensendungen der Ers –
ten Reihe nichts über die vielen Morde, weil die sich
für die linksversifften Redakteure nicht propagandist –
isch ausschlachten lassen. Ganz im Gegenteil, wenn
die Mandys und Lisas in Deutschlang gemessert wer –
den, ist es für sie ein ,,Aussterben der schönsten Art„;
wie es der migrantische Schmierlappen Deniz Yücel,
so passend formulierte, dass sich gleich der gesamte
Bundestag für ihn stark machte.
Selbst die von diesen Politikern mit finanzierte UN
ist mit ihrem ,,Flüchtlingshilfswerk„ ( UNHCR) fest
in der Hand der Asyl – und Migrantenlobby. Dort wird
gar nicht erst nach Lösungen gesucht, wie etwa der,
dass 1,5 Milliarden Muslime auch für ihre Glaubens –
brüder einstehen und sie aufnehmen. Die unbeschreib –
liche Faulheit und Einfältigkeit deren Führungskräfte
macht alleine die EU für die Aufnahme sämtlicher
Migranten verantwortlich, der Rest der Welt inters –
siert sie nicht. Denn da müssten sie handeln, hart
verhandeln, eben etwas tun, da ist es doch weitaus
bequemer nichts zu tun als die EU-Staaten zu kriti –
sieren!
Nicht viel anders steht es um die unzähligen NGOs,
die ihre Schleuser – und Schlepper-Schiffe ins Mittel –
meer entsenden, und deren einzige ,,Seenotrettung„
tatsächlich darin besteht, Migranten illegal nach Eu –
ropa einzuschleusen. Kein Wunder, dass die Eurokra –
ten seit Jahren mit allen Mitteln zu verhindern suchen,
dass diese Handlanger-Organisationen ihre wahren
Finanzierer offen legen müssen.
Dabei vertritt die Migrantenlobby bei weitem nicht
die Mehrheit des Volkes. Selbst aus ihren eigens da –
für zurecht gebogenen Umfragen wird ersichtlich,
dass 50 Prozent der Befragten weitere Alleingänge
Deutschlands ablehnen und damit auch die völlig
einseitigen Aufnahmebereitschaftserklärungen. Es
sind gerade mal die Handlanger in 10 Städten, ein
Häuflein grüner, linker und roter Politiker und die
NGOs der Asyl – und Migrantenlobby die hier am
lautesten Geschrei machen, dazu 20 der ihnen hö –
rigen Journalisten, die Fake news über Mehrheiten
die Migranten aufnehmen verbreiten, und dass die
Mehrheit der Migranten in Moria aus Frauen und
Kinder bestehen, sowie der übliche linksextremist –
ische Krawallmob, der für sie noch auf die Staße
geht. Diese Nutten von Dauerdemonstranten mar –
schieren ebenso gegen Rechte, gegen Rassismus
oder Umweltschutz auf. So wie Leipzig es bestens
aufzeigt: Drei Tage wird wegen der Wohnungsnot
in Leipzig randaliert und am anderen Wochenende
gehen dieselben mit der Parole, dass in Leipzig viel
Platz für Migranten sei, auf die Straße!
Leipzig-Connewitz: Die Probleme sind hausgemacht
Im gewohnten stark tendenziösen Berichterstattungsstil
wird nun über die Ausschreitungen in Leipzig berichtet.
In der ,,Deutschen Welle„ wird etwa über die aktive Un –
terstützerin der Linksextremisten, die Linkspartei-Politi –
kerin Julia Nagel berichtet: ,, Sie findet es „nicht hilfreich“,
dass sich die Medien so auf die Gewalt konzentrierten „.
Das ist eine glatte Lüge, da die Medien sichtlich kaum
über die Krawalle in Leipzig berichten. Man vergleiche
dazu nur einmal: Wie oft wurde über die Treppenszene
vor dem Reichstagsgebäude am 29. August berichtet
und wie oft über drei Krawallnächte in Leipzig?
Eher müsste man den Medien vorwerfen, dass diese nur
über die angeblichen Gewaltszenen vor dem Reichstag
berichten, und kaum über die friedlichen Demos der
Corona-Demonstranten, geschweige denn über deren
Anliegen oder gar Inhalte.
Aber als Linke macht man sich die Welt, wie sie einem
gefällt. Und in dieser linken Welt sind die Linksextre –
misten stets Opfer. So wie sie nun als Opfer des Wohn –
ungsnotstands dargestellt werden. Doch wer hat sich
denn dafür eingesetzt, dass über eine Millionen Mi –
granten nach Deutschland gekommen, mit denen sie
nun selbst in Konkurrenz um den knappen Wohnungs –
markt ringen? Sie wurden sozusagen das Opfer ihrer
eigenen Refugees wellcome-Politik! Natürlich ist es be –
deutend bequemer den deutschen Hausbesitzern die
Schuld in die Schuhe zu schieben als es als selbst ge –
machtes Problem anzusehen! Wer schreit denn da ge –
rade wieder am lautesten nach der Aufnahme von wei –
teren Migranten? Wo diese später wohnen sollen, so –
weit reicht linke Ideologie selbstredend nicht!
Während es für die wahren Spekulanten ein gutes Ge –
schäft ist für die Migranten neue Häuser und Wohn –
ungen zu bauen, bleiben die Linken selbst zunehmend
auf der Strecke. Sie könnten doch einmal ihren jahre –
langen stillen Unterstützer, Oberbürgermeister Burk –
hard Jung, natürlich SPD, fragen, wieviele Migranten
Leipzig seit 2015 aufgenommen und wie viele davon
inzwischen eine eigene Wohnung bekommen haben.
Ansonsten werden in Leipzig die linksextremistische
Gewalt seit Jahren geduldet, weil man die Linksextre –
misten in bester SA-Manier dazu benutzt den jewei –
ligen politischen Gegner von der Straße zu verdrängen,
mit Verhinderung deren Demonstrationen, notfalls mit
Gewalt. Seit Jahren schauspielern Linksextremisten für
die Merkel-Regierung die ,,Zivilgesellschaft„, die für
Merkels Politik auf die Strassen geht! Das gibt die CDU –
Politikerin Sabine Heymann ganz offen zu: ,, Linke Ge –
walt gehöre seit 30 Jahren zur Leipziger Politik: „Man
pflegt auch dieses Milieu, um wieder einen Gegenpart
zu haben gegen das Rechte „.
Der Staat selbst hat sich das Problem Linksextremis –
mus erschaffen, indem man unter dem Vorwand des
,,Kampf gegen Rechts„ die Linksextremisten alimen –
tiert und ihnen, eben wie im Leipziger Connewitz, seit
Jahren rechtsfreie Räume einräumte. Das man ihnen
nach dreitägigen Krawalldemos noch eine Vierte ohne
jegliche Beauflagung genehmigte, spricht da Bände!
Seit 2013 verurteilt Oberbürgermeister Jung regel –
mäßig die linksextremistischen Krawalle, ohne da –
nach auch nur das Geringste zu tun. 2015, nach all –
eine 16 Angriffen auf ein und dieselbe Polizeistation,
nach Verwüstung eines seiner Rathäuser durch Links –
extremisten, stellte sich Jung allen Ernstes vor die
Kameras und erklärte, dass ihn der Verfassungs –
schutz nicht berichtet habe, dass es in seiner Stadt
eine linksextremistische Szene gibt. Derartige völ –
lige Realitätsverweigerung machte Jung zum blin –
desten Bürgermeister Deutschlands. Dessen regel –
mäßige Statements gegen die Randalierer sind mehr
als unglaubwürdig!
Ebenso gerne entschuldigen Politiker der Linkspartei
die regelmäßigen Krawalle in Connewitz mit der Be –
hauptung, dass angeblich der größte Teil der linken
Einwohner die Gewalt ablehne. Das ist nichts als eine
reine Schutzbehauptung, denn nicht ein einziges Mal
schritten diese Linken bei Randalen ein, nicht ein ein –
ziges Mal verwehrten diese Linke den Gewalttätern die
Teilnahme an ihren Demos. Nicht ein einziger Linker
meldete zeigte einen Gewalttäter bei der Polizei an!
Vielmehr werden die Gewalttäter von der linken Mehr –
heit nicht nur stillschweigend geduldet, sondern aktiv
unterstützt! Nämlich nur durch die Armee linksextre –
mistischer Gewalttäter konnte man sich in Connewitz
einen eigenen Stadtstaat schaffen. Alles andere ist nur
platte linke Propaganda!
Wieder linke Krawalle in Leipzig
In Leipzig eskalierte mal wieder eine Demonstration
des linksextremistischen Krawallmobs. Die geistigen
Brandstifter und Beihilfeleister sitzen im Leipziger
Rathaus, denn sie erlaubten, mit vollem Wissen um
die Auswüchse, diesen linksextremistische Protest
gegen die Schließung der linksextremistischen Hetz –
plattform Indymedia.
Einmal mehr hat Leipzigs Oberbürgermeister Burk –
hard Jung, natürlich SPD, weggesehen und somit
Schützenhilfe beim Aufmarsch des Krawallmobs
geleistet, den er seit Jahren deckt!
Wie zum blanken Hohn des in Deutschland vorherr –
schenden Schweinejournalismus der Lücken – und
Lügenpresse, der Relotius-Presse und der Born-Me –
dien, war der Aufmarsch des Krawallmobs als ,,Ver –
teidigung der Pressefreiheit„ getarnt. Wie, um so –
mit aller Welt den Beweis anzutreten, über wen und
was diese Medien positiv berichten. Zuletzt hatten
eben diese Medien der Polizei die Schuld für die
Silvesterkrawalle in Leipzig in die Schuhe schieben
wollen. Dafür dankte ihnen der linksextremistische
Mob nun mit offenem Krawall.
Zuletzt hatten parteiische journalistische NGOS wie
,,Reporter ohne Grenzen„ die Abschaltung der Indy –
media-Plattform kritisiert. Von Haus aus ist man in
den Redaktionen stark links eingestellt und sympat –
hisiert mit Antifa, Antideutsche und Autonome so,
wie man früher dort mit der RAF sympathisierte.
Eine gefährliche Zusammenarbeit, mit offener Un –
terstützung von Extremismus, welche nun, in den
Krawallen von Leipzig, offen zu Tage tritt.
Da klingen die Meldungen, dass Journalisten von
dem Krawallmob angegriffen worden, nicht ein –
mal mehr wie ein Feigenblatt!
Ebenso ist es ein offenes Geheimnis, dass ein un –
verhältnismäßig großer Teil der Parteien, die im
Bundestag sitzen, allem voran Linkspartei, Sozis
und Grüne, ebenso den Linksextremismus. Hier
reichen die Fäden bis ins Schloss des Bundesprä –
sidenten und ins Justizministerium. Der Fall Sö –
ren Kohlhuber spricht hier Bände!
Anstatt den Aufmarsch des linksextremistischen
Krawallmobs zu verbieten, oder auf ein Verbot hin –
zuwirken, wandten sich die Kandidaten für die an –
stehende Oberbürgermeisterwahl in Leipzig mit
einem Appell an den Mob! Als wäre dieser denn
ein demokratischer Ansprechpartner. Einen ge –
planten Aufmarsch von Rechtsextremisten hätten
die sofort verboten! Aber beim Linksextemismus
wird eben weggeschaut und Beihilfe geleistet!
Man schaut weg, lässt die Polizei mit dem selbst
geschaffenem Problem völlig im Stich, um hinter –
her derselben auch noch die Schuld für die Kra –
walle in die Schuhe zu schieben.
Oder man stellt sich blöd, wie die Politikerin der
Linkspartei, Juliane Nagel, die es sich nicht er –
klären kann, warum der Krawallmob Krawall
macht. Wie dumm muss man bei den Linken
eigentlich sein? Immerhin war es ein Krawall
mit Ansage im Vorfeld!
Aber das Feigste was die vorgebliche ,,Demo –
kratie„ in Deutschland an Politikern aufzu –
bieten hat, wird nie die politische Verwant –
wortung dafür übernehmen, was man insge –
heim alimentiert und immer wieder unter –
stützt! Das unterscheidet eine Juliane Nagel
nicht vom Oberbürgermeister Jung!
Die SPD und ihre Linksextremisten
Ein Teil von dem, was Merkel, Steinmeier & Co
als ,,Zivilgesellschaft„ bezeichnen, tobte sich
im Leipziger Stadtteil Connewitz aus.
Es ist der übliche Abschaum aus linksextremist –
ischen Krawallmob, von Antifa bis Autonomen,
der durch das Merkel-Regime mit unser aller
Steuergeldern im vorgeblichen ,,Kampf gegen
Rechts„ alimentiert und unterstützt wird! Ge –
nau jene Sorte, welche unter Heiko Maas als
,,Justizminister„ sogar vom Justizministe –
rium unterstützt wurde. Maas und Steinmeier
bejubeln ja öffentlich genau solche linksextre –
mistischen Bands, die mit ihrem Gegröhle den
Krawallmob in Stimmung bringen! Ja der Bun –
despräsident und der nunmehrige Außenminis –
ter lobten die linksextremistische Band Feine
Sahne Fischfilet, die in ihren Songs dazu auf –
gerufen, Polizisten zu verprügeln, ganz so, wie
es nun in Leipzig wieder geschehen.
Da beide Politiker ja so gerne der AfD eine Mit –
schuld an jeder rechten Straftat unterstellen,
wie steht es da um die eigene Mitschuld an
den Krawallen von Leipzig? Und hatte nicht
der Bundespräsident gerade erst in seiner
Weihnachtsansprache eine neue Streitkultur
gefordert? Wie diese aussieht, dass zeigte nun
Steinmeiers Fussvolk in Leipzig! Und es dürfte
bei Leibe kein Zufall sein, dass fast alle Städte,
die ein gravierendes Problem mit linksextremen
Krawallmob haben, ein sozialdemokratischer
Bürgermeister vorsteht!
Leipzigs Obernürgermeister, Burkhard Jung,
natürlich SPD, ist bekannt dafür bei dem Trei –
ben der Linken in Connewitz so oft weggesehen
zu haben, dass es ihm den Ruf des blindesten
Bürgermeisters Deutschlands eingebracht.
Selbst nach über einem Dutzend Angriffe auf
Polizeistationen, und selbst auf eines seiner
Rathäuser, behauptete Jung, dass ihn der Ver –
fassungsschutz nicht über die Umtriebe der
Linksextremisten informiert habe. Dabei
hätte es dieser Blindstopfen doch jeden Tag
in der Zeitung lesen können, was da in seiner
Stadt passiert. Aber Jung entschied sich, wie
andere Sozi-Bürgermeister auch, zum Weg –
sehen und damit zum Decken dieser linken
Szene! Die SPD hat also massiv Beihilfe ge –
leistet beim Aufbau linksextremistischer Ge –
waltstrukturen in den Städten! Aber natürlich
wird wieder kein einziger Sozi die Verantwort –
ung dafür übernehmen.