Kann es sein, daß du dumm bist? Live aus dem Leipziger Busch

Im Staatsfernsehen MDR, der seit langem im Verdacht
steht eine rote Hochburg zu sein, wird nun in extrem
tendenziöser Berichterstattung versucht, aus Linksex-
tremisten, die eine nicht genehmigte Demonstration
für die Freilassung der Linksextremistin Lina Engel
veranstalteten, obendrein noch zu Polizeiopfern zu
erklären.
Auf MDR Sachsen geht es gleich damit los, dass nan
den richtigen Namen der angeblichen Zeugin nicht
nennen will. Warum, wenn sie die unschuldig, nichts
gemacht und völlig zu Unrecht von der Polizei einge-
kesselt worden?
Es geht schon los damit, dass man im MDR sich noch
nicht einmal die Mühe macht, zu berichten, dass es
sich hier um eine illegale, ungenehmigte Demonstra-
tion gehandelt, die hier von der Polizei aufgelöst wor-
den ist. In bekannt verlogen und extrem tendenziöser
Berichterstattung heißt es im MDR von dem angeb-
lichen linken Polizeiopfer: ,, Nachdem die Versamm-
lung aufgelöst wurde, ist es schnell eskaliert. Die Po-
lizisten prügelten sofort los. Wir haben dann einfach
nur versucht, schnell von dort wegzukommen und lie-
fen durch den Park. Überall standen und liefen sehr
viele Menschen, es war enorm unübersichtlich. Dann
kam die Polizei von allen Seiten und trieb die Menschen
zusammen. Wir konnten nicht mehr weg“.
Beim MDR verliert man kein Wort darüber, warum es
denn die Linksextremisten plötzlich so eilig damit hat-
ten davon zukommen! Selbstverständlich geht aus der
wie üblich extrem tendenziösen Berichterstattung des
MDR auch nicht hervor, warum die Polizei den links-
extremen Mob einkesselte!
Dagegen fasst man es beim MDR so zusammen: ,, Hitze,
Enge, Ignoranz, Gewalt und Urin – so lassen sich zehn
Stunden im Kessel für Martha zusammenfassen“.
Kaum einen fallen die Unstimmigkeiten in diesem Be-
richt auf und den gewohnt blinden MDR-Mietschreiber-
lingen schon gar nicht. Die müsste man fragen: ,,Kann
es sein, dass du dumm bist?“
Denn obwohl es ja angeblich große Hitze herrschte, ver-
teilten Rettungskräfte Rettungsdecken! Obwohl angeb-
lich die Linken Demonstranten, so eng eingekesselt,
,, dass alle Haut an Haut aneinandergepresst standen.
Das war wirklich richtig krass. Manche Leute haben
richtig schlecht Luft bekommen, so eng wie das war“;
hatten die Sanitäter offenbar keinerlei Mühe sich den
Weg durch die Haut an Haut stehenden Linksextremis-
ten zu bahnen: ,, Die Polizisten haben gar nichts ge-
macht, nur die Sanis haben sich gekümmert. Die
waren wirklich sehr gestresst, weil es die ganze Zeit
viel zu tun gab. Die Sanis kümmerten sich auch um
die ganze Versorgung mit Essen und Wasser“.
Mal ganz abgesehen davon, wenn die Linken bis
zur Unbeweglichkeit zusammengepresst eingekes-
selt waren, wie konnten sie dann Wasser anneh-
men und inmitten der Enge sogar noch essen?
Und noch etwas fällt auf. Obwohl ja die armen
Linksextremisten total eingekesselt waren, hat-
ten deren Sympathisanten sichtlich keinerlei
Mühe zu ihnen vorzudringen!
Wir verstehen allmählich, warum das linke Lügen-
maul ihren wahren Namen nicht genannt haben
will, denn die lügt munter weiter : ,, Doch definitiv
kein Essen oder Decken, die verteilt worden sind.
Die Wasserflaschen jedenfalls und das Essen – das
kam alles von den Sanis und den Leuten, die etwas
gespendet haben. Die Polizei hatte zwar eine Toilette
aufgebaut, auf die wir hätten gehen können. Zumin-
dest sagten sie das. Doch die Leute, die auf der Toi-
lette waren, kamen nicht wieder. Deshalb wollte da
keiner mehr draufgehen“. Die armen Linken muss-
ten sich also gar nicht einpissen, aber da die sich wie
gewohnt nur in großen Gruppen sicher fühlen, traute
sich keiner von ihnen einzeln zur von der Polizei be-
reitgestellten Toilette!
Dann geraten die Aussagen der Gewohnheitslügerin
völlig zur Farce und man muss beim MDR schon sau-
dumm sein, um ihr an dieser Stelle noch zu glauben!
Denn obwohl sie ja von der Polizei hauteng eingekes-
selt waren, dass sie sich nicht bewegen konnten, be-
richtet die linke Gewohnheitslügnerin auf die Frage
vom MDR wie sie dann das Problem mit den Toilet-
ten gelöst haben, folgendes: ,, In einem Busch. Re-
lativ am Anfang in den ersten zwei Stunden war ich
auch mal dort. Das war so unmenschlich, der Urin
schwamm dort. Es gab überhaupt keine Möglichkeit,
nicht dort hineinzutreten. Später sollen die Leute
sogar dort gesessen haben“. Wie nun? Die Linken
werden auf einer Straße eingekesselt, aber die böse
Polizei macht ein Dschungelcamp daraus, indem
sie quasi ein Gebüsch mit eingekesselt, in dem die
Linken gehörig auskoten konnten, wenn sie sich
bis dahin noch nicht vor lauter Angst vor der Poli-
zei eingepisst und eingekotet hatten. Zu allem Übel
befassenden sich dann unter den Linken auch noch
perverse Spanner, die sich genau in diesem Busch
auf die Lauer gelegt: ,, Später sollen die Leute so-
gar dort gesessen haben. Es war ja klar, dass die
Leute irgendwann auch mal groß mussten“. Ist
ja auch verständlich, wenn man 10 Stunden lang
eingekesselt ist, wird einem schnell langweilig
und dann ist es schon eine Abwechslung anderen
Linken beim Scheißen zusehen zu können! Natür-
lich gibt es, wie bei jeder extremen Truppe, auch
den einen oder anderen perversen Linken, der um
sexuell in Erregung zu kommen, darauf steht ange-
kotet oder angepinkelt zu werden, und genau dem
bot das mysteriöse Gebüsch ungeahnte Möglichkei-
ten. inklusive dem direkten Hineinsetzen in Haufen
aus dem menschlichen Verdauungstrack. Vergessen
Sie alles, was sie bisher glaubten über Antifa, Lina
E. & Co zu wissen! Der Kessel von Leipzig übertrifft
ihre wildesten Fantasien!
Im Kessel selbst oder besser gesagt in der Fantasie
einer minderjährigen Linksextremistin spielten sich
indes bis in die Nacht weiterhin dramatische Szenen
ab. Die deren Fantasie spielte sich folgendes weiter
ab: ,, Irgendwann haben ein paar Leute geschlafen,
auf dem Boden mit den Rettungsdecken – bis die
Polizei den Kessel wieder verkleinerte und alle wie-
der stehen mussten. Sie haben dann wieder ange-
fangen, Leute rauszuziehen – auf eine brutale Art
und Weise. Teilweise haben sie wirklich brutal an
den Haaren gezogen, die Leute haben die ganze
Zeit immer wieder geschrien“. Das die Linksextre-
misten auf Demos auch ohne ersichtlichen Grund
die ganze Zeit über herumschreien, weiß unsere
Augenzeugin mit ihrer blühenden Fantasie wohl
noch nicht! Naja die ist ja erst 17 und vielleicht
war es ihre erste illegale linksextreme Demo.
Auch die Perversen vom MDR wollen jetzt unbe-
dingt wissen, was mit der Minderjährigen im Kes-
sel von Leipzig nachts bei Flutlicht geschah. Diese
berichtet: ,, Alle haben sich ein bisschen abgewech-
selt, sich kurz hingelegt. Doch es war jetzt nicht
irgendwie angenehm, weil alle trotzdem immer in
Alarmstellung waren. Ich persönlich habe versucht
mich zehn Minuten hinzulegen, aber es hat nicht
funktioniert“. Was hat man sich unter einer Alarm-
stellung, die Linke so gewöhnlich beim Schlafen ein-
nehmen, nun vorzustellen? Aus der tendenziösen
Berichterstattung des MDR erfahren wir es nicht.
Waren etwa etwa noch die perversen Linken aus
dem Gebüsch im nächtlichen Kessel unterwegs
und die Alarmstellung bestand darin, Po und
Busen vor nächtlichen Übergriffen zu schützen?
Dies würde zumindest erklären, warum die 17-
Jährige einfach nicht zu Ruhe kam.
Es war schlimmer als bei den Kämpfen in der Uk-
raine aus dem Kessel von Leipzig zu entkommen.
Aber gegen 5 Uhr morgens gelang der Ausbruch:
,, Ich weiß auch nicht, wie ich da durchgekommen
bin. Ich wurde auch nicht durchsucht“ wird die
Minderjährige später dem MDR berichten. Aber
dann, quasi in letzter Minute noch perverse Poli-
zisten! Statt der erhofften linken Journalisten und
Fernsehteams der Ersten Reihe, waren es dann
ausgerechnet Polizisten: ,, Von mir wurden nur
Fotos gemacht und das war’s“!
Das war es nicht! Denn wahrscheinlich geht es
nun für die minderjährige Linksextremistin erst
richtig los. Es gab ja immer wieder Meldungen
über rechte Chatgruppen bei der Polizei. Was,
wenn, die nun die Fotos von in ihren eigenen
Exkrementen liegenden Linken Mädchens sich
gegenseitig zuschicken? Fast schon höhnisch die
Frage der unsensiblen Mitarbeiter vom MDR, wie
es ihr jetzt gehe: ,, Keine Ahnung. Ich kann das
alles nicht ganz einordnen, es war ja auch so ein
krasser Druck. Alle waren permanent angespannt,
es war eine riesige Stresssituation“. Es muss garan-
tiert der blanke Horror gewesen sein, wenn man
plötzlich die geliebten Linksextremisten von einer
ganz anderen, sozusagen ihrer wahren Seite, ken-
nenlernen musste ihnen in freier Wildbahn so kör-
perlich nahe gekommen ist, wie noch nie.
Die 17-Jährige muss nun erst einmal eine Therapie
machen und wird dann unter dem ihr vom MDR
gegebenen Künstlernamen Martha Helbig das Er-
lebte in einem Buch, etwa mit dem Titel ,,Die Nacht
im Busch – Überleben im Kessel von Leipzig“ verar-
beiten und sicherlich freut man sich im MDR schon
mächtig darauf dieses Buch dann auf der Leipziger
Buchmesse vorzustellen. Lina E. & Konsorten wer-
den den Busch, der im Kessel von Leipzig so eine
entscheidene Rolle gespielt zu einem Mahnmal
gegen Polizeigewalt erklären, sofern das Gebüsch
den unzähligen Urin – und Kotanfall unbeschadet
übersteht!
Den ganzen Bericht garniert der MDR noch mit
dem üblichen Eingeständnis, dass man in der Re-
daktion zu jeder echten Überprüfung und Rech-
erche schlichtweg zu dumm ist. Das Ganze liest
sich dann so: ,, Die Redaktion möchte an dieser
Stelle darauf aufmerksam machen, dass das Inter-
view die individuellen Erlebnisse einer einzelnen
Person wiedergibt. Diese sind von subjektiven
Sichtweisen, persönlichen Wertungen und Inter-
pretationen geprägt. Es war aufgrund der viel-
schichtigen und vielerorts unklaren Sachlage
nicht möglich, diese persönlichen Wahrnehm-
ungen in allen Einzelheiten nachzuprüfen“.
Warum man sie dann trotzdem so sendet, wird
wohl für immer ein Geheimnis des MDR blei-
ben!

wER lieber das MDR-Original lesen möchte :
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/leipzig/leipzig-leipzig-land/lina-e-demonstrationen-polizeikessel-eine-siebzehnjaehrige-erzaehlt-100.html

Leipziger Allerlei: Linksextreme Krawalle direktes Ergebnis von Komplettversagen von Justiz, Staat und Politik!

Die jegliche Justiz eines Rechtsstaates hohnsprechende
Freilassung der Linksextremistin Lina Engels zeigte den
Linksextremisten, dass der Staats nichts gegen sie unter-
nehmen wird. Er bestätigt auch, was viele Bürger in die-
sem Land schon seit langem denken, nämlich, dass die
BRD schon lange kein Rechtsstaat mehr ist, in dem vor
dem Gericht alle Menschen gleich sind, sondern hier
willkürlich nach ethnischer Herkunft und politischer
Gesinnung abgeurteilt wird.
Der linksextremistische Krawallmob in Leipzig wusste
auch, dass auf das Gerede der Bundesinnenministerin
Nancy Faeser, gegen jeglichen Extremismus vorgehen
zu wollen, nicht das aller Geringste zu geben ist. Die
frühere Antifa-Artikel verfassende Faeser kann ohne-
hin nur „Kampf gegen Rechts“ und ist ansonsten zu
nichts zu gebrauchen. So konnte sich der linksextreme
Krawallmob in Leipzig also ziemlich sicher sein, dass
es, wenn sie zu Randale ausrücken, kein „hartes“ Vor-
gehen gegen sie geben wird.
Das geradezu erbärmliche Einknicken des Vorsitzenden
Richters Hans Schlüter-Staats im Fall Lina E. wurde
denn auch geradezu als Aufforderung für weitere Kra-
walle von Leipzigs Linksextremisten verstanden. Wenn
es dagegen gegen Rechtsextremisten geht, wie gegen die
Gruppe Freital gibt Schlüter-Staats gerne den harten
Richter und gab in einem Interview ganz offen zu: ,, Man
könne eine Gesinnung nicht wie einen alten Mantel ab-
legen, der Weg, sich menschlich und emotional neu zu
orientieren sei weit“. Genau diese „Gesinnung“ führte
nun wohl auch zur Freilassung Lina E.!
Die „Leipziger Zeitung“ bescheinigte dem Richter: ,,Es
sei vielleicht nicht böse gemeint, aber erscheine arrogant,
wenn er auch gegenüber Zeugen immer wieder mit seiner
Herkunft aus der alten Bundesrepublik kokettiere, sagt
jemand über Schlüter-Staats“.
In Leipzig selbst wo man im Rathaus und Ordnungsamt
seit langem die Linksextremisten aus Connewitz verhät-
schelt und mit dem Erlauben jeder weiterer Demo gleich
nach einem Krawall geradezu Beihilfe leistet, hatte man
halbherzig dem Connewitzer Krawallmob zwar die Tag
X-Demo verboten, aber schon im Vorfeld mit der Ankün-
digung, dass die Polizei angewiesen sei möglichst deeska-
lierend aufzutreten, so die Saat für einen weiteren Kra-
wall gelegt. Dem ganz entsprechend, ließ sich der links-
extreme Krawallmob auch nicht lange bitten. Entsprech-
end konnte der „Berliner Kurier“ dann auch berichten:
,, Vor dem linksautonomen Solidaritätstag für die ver-
urteilte Studentin Lina E. haben Vermummte im Leip-
ziger Stadtteil Connewitz Polizisten angegriffen. Nach
zunächst friedlichem Verlauf einer Versammlung am
Wiedebachplatz flogen aus einer Menge von mehreren
Hundert Vermummten heraus plötzlich Steine und
Pyrotechnik auf Beamte, wie eine dpa-Reporterin be-
obachtete. Zudem brannten Barrikaden aus Müllton-
nen und Baustellenabsperrungen. Die Polizei setzte
Tränengas ein“.
In gewohnter Weise heuchelte Leipzigs Oberbürger-
meister, der seit Jahren den Linksextremismus in
seiner Stadt verharmlost, deckt und wie üblich nichts
unternimmt, mal wieder Betroffenheit. Auch dies ist
mittlerweile traurige Routine und so darf sich denn
der Leipziger Krawallmob ziemlich sicher sein, dass
Jung auch dieses Mal nach seinen wie immer leeren
Worten keine Taten folgen lassen wird. Die Staats-
presse aber konnte vermelden: ,, Leipzigs Oberbür-
germeister Burkhard Jung (SPD) zeigte sich ange-
sichts zahlreicher Gewaltaufrufe in sozialen Medien
besorgt um die Sicherheit in der Messestadt“. Es ist
ein offenes Geheimnis in diesem Land, dass so ziem-
lich alle großen Städte, in denen Sozis das Sagen ha-
ben ein Problem mit Linksextremisten haben!
Ebenso wie der Verfassungsschutz unter Führung
von Thomas Haldenzwang, zwar bei jedem Wähler-
anstieg der AfD, und besonders vor Wahlen, diese
parteiisch zum „Beobachtungsfall“ erklärt, dagegen
bei Grünen und Linkspartei, den klassischen Unter-
stützern von linksextremen Krawallmob immer weg-
sieht und zu sämtlichen linksextremistischen Vorfäl-
len schweigt. So war noch nicht einmal zu erwarten,
das Haldenzwang nach Aufrufen zur Gewalt von den
Linksextremisten zum „Tag X“ schweigt und keine
Warnung herausgab. Vielleicht wird sich Oberbürger-
meister Jung nach den Krawallen an diesem Wochen-
ende, wieder auf den Verfassungsschutz berufen kön-
nen, dass derselbe ihn nicht von dem linksextremist-
ischen Treiben in seiner Stadt unterrichtet habe. Auch
das hat in Leipzig schon traurige Tradition!
Wenn sich die Leipziger Bürger an diesem Wochenende
also auf etwas verlassen können, dann ist es das Kom-
plettversagen von Justiz, Staat und Politik! Ansonsten
wird der Bürger wie üblich von allen im Stich gelassen.
Genauso wie die Polizisten, die wie üblich für das Kom-
plettversagen ihre Knochen hinhalten müssen. Danach
muss sich wirklich niemand wundern, wenn die ständig
in Sachen linksextreme Gewalt im Stich gelassenen Po-
lizeigruppen anfangen rechte Chatgruppen zu bilden!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Fackeln im Sturm

Im „Spiegel“ hat Fabian Hillebrandt die undankbare
Aufgabe bekommen, die Montagsdemos im Osten
madig zu machen. Hillebrandt versucht das Lächer-
lichmachen zuerst im Stil getarnter Satire, bei dem
ihm nichts Besseres als uralte Monty-Python-Filme
einfallen.
Allerdings gerät Hillebrandts Artikel selbst schnell
zur bitterbösen Satire als er eingestehen muss, dass
den etwa 1.300 Demonstranten nur eine „Zivilgesell-
schaft“ von 500 gegenüberstand, und dies, obwohl
Linksversiffte bis Linksextreme in Leipzig noch ei-
nen eindeutigen Heimvorteil besitzen. Sichtlich war
es der „Zivilgesellschaft“ die doch schon für den Frie-
den in der Ukraine friert, schlichtweg zu kalt um zu
demonstrieren.
Von daher entscheidet sich Hillebrandt statt für „Das
Leben des Brain“ dann doch lieber für die Leipziger
Neuverfilmung von „Fackeln im Sturm“.
Da muss sich Hillebrandt erst einmal sammeln und
zählt daher alle Demonstrationen in Leipzig seit 2015
auf, – wohl auch umso auf die nötigen Zeilen zu kom-
men -, aber dann hätte er auch noch aufzählen können
für was so alles der linke Krawallmob in Leipzig auf-
marschiert und herumrandaliert!
Statt dessen wird es zu seinem Aufhänger, dass die et-
wa 1.300 Demonstranten mit sechs bis acht Fackeln
auf der Demo auflaufen wollten. Für den linken Kra-
wall-Mob werden aus 6 Fackeln schnell schwerbewaff-
nete Faschos und ein Fackelaufzug wie 1933! Sofort
wurde das Bündnis „Leipzig nimmt Platz“ hyperaktiv
und es gelang ihnen mit ihren alten Spießgesellen im
Leipziger Rathaus den „rechten Aufmarsch “ mit 6
Fackeln zu verbieten. Denn wenn in Leipzig jemand
Pyrotechnik zündet, dann ist es die örtliche Antifa.
Um den Oppositionellen auch gleich noch das volle
Recht auf Meinungs – und Versammlungsfreiheit zu
nehmen, blockierte man deren Demonstration. Im-
merhin will die Aktivistin Irena Rudolph-Kokot ein-
zelne Fackeln im Demonstrationszug erkannt haben.
Dies war ausreichend!
Hillebrandt triumphiert: „Ohne besonders viel Mühe
setzten sich 500 Menschen gegen 19:45 Uhr auf den
Ring. Dort wollten die Rechten eigentlich entlang
marschieren und sich als die Erben der friedlichen
Revolution inszenieren, so wie vor zwei Jahren“.
Friedliche Revolution? Nicht mit der örtlichen An-
tifa! Wenigstens hatte diese die Kirchenentleerer
auf ihrer Seite, die Nikolaikirche und Thomaskirche
mit Bannern verhängten. Zu ihrer Sicherheit war die
Zivilgesellschaft noch dazu mit “ große Abbilder von
Stolpersteinen“ bewaffnet.
Da die „Rechten“ in Sachen friedlicher Revolution
unterwegs, ließ man die Zivilgesellschaft sitzen und
ihren Willen.
Hillebrandt inzwischen in einer Stimmung wie die
verrückten „Toooor“ schreienden Fußballreporter
der 1950er Jahre und jubelt: „Diesmal mussten die
Demonstranten umdrehen“. Die ZivilGEMEINschaft
hatte das Match totz zahlenmäßiger Unterlegenheit
klar gewonnen. Allerdings gelang es ihr nicht in die-
ser bedeutenden Schlacht gegen Rechts auch nur
eine der feindlichen Standarten, äh Fackeln, zu er-
obern. Und Hillebrandt schon eine Spur kleinlauer:
„Aber für die nächsten Montage sind erneut Kund-
gebungen angemeldet. Und wieder wird es Gegen-
reden geben“. Und bestimmt wird die Zivilgesell-
schaft wieder mit dabei sein und den Demonstran-
ten wieder gehörig Stolpersteine in den Weg legen.

Hier der Original-Artikel:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/montagsdemo-in-leipzig-im-demonstrationsbrei-steckengeblieben/ar-AA13Qw1n?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=7f9284b260a7483db2cb831f5bc3e599

Weiterer Nachschlag beim Leipziger Allerlei auch 2022

Endlich können wir beim Leipziger Allerlei unter
Deutschlands blindesten Bürgermeister mal wie-
der einen kräftigen Nachschlag servieren.
Die politischen Gefährder und Beihilfeleister um
den Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung,
natürlich SPD, hat mal wieder zum Schlag ausge-
holt. Aber nein, dieses Mal werden mal nicht, wie
sonst üblich die Connewitzer Linksextremisten
bevorzugt und begünstigt, sondern geht es den
Rassisten im Leipziger Zoo an den Kragen.
Deutschlands blindester Bürgermeister, der im
Blinde Kuh spielen, noch nie einen Linksextre-
misten getroffen, stellt sich auch gleich mit ge-
wohnter Blindheit voll auf die Seite vermeint-
licher Rassismusbekämpfer, auch wenn deren
IQ zumeist unterhalb den der im Leipziger Zoo
präsentierten Tiere liegt!
Wie sonst könnten die in dem kulturellen Zoo-
Festival „Hakuna Matata”, auf dem die „kuli-
narische und kulturelle Vielfalt dieses einma-
ligen Kontinents” vorgestellt werden sollte, da-
rin „Rassismus“ wittern?
Weiße, die sich Gerichte aus dem hungernden
Afrika „kulturell“ aneignen und sich noch dazu
in einer Zeit, wo allen Weißen Einsparungen und
ein „paar weniger glückliche Jahre “ verordnet,
sich bei afrikanischen Klängen mit Djembe-Trom-
meln amüsieren und dazu „Fremde Gewürze, exot –
ische Früchte und Köstlichkeiten“ genießen, dass
geht nun wirklich nicht! Zumindest nicht, wenn es
nach dem Willen der linken Revolutionswächter
geht!
Noch dazu fehlte im gesamten Safari-Konzept des
Zoos, vollständig der schwarzafrikanische Harlekin,
der die Gäste die ganze Zeit über als „Rassisten“ be-
schimpft und sie fortwährend an ihre „koloniale Ver-
gangenheit“ erinnert. Während also jeder Affe im
Zoo schwer am Feiern gewesen, wurde der Leipziger
Migrationsrat, kein linker Gleichstellungsbeauftrag-
ter, selbsternannter Rassismusbekämpfer, gegen
Diskriminierung Kämpfende und die sämtliche
Linksextremisten der Stadt nicht extra eingeladen,
sich hier umsonst durchzufuttern und zu besau-
fen!
Selbst, wenn Burkhard Jung bekräftigte „ dass wir
dem Zoo und seinen Mitarbeitern keinen Rassis-
mus unterstellen“, so kanzelte dass, was Jung un-
ter „wir“ versteht, die Afrika-Show des Leipziger
Zoos! Die Show wurde bis Jahresende ausgesetzt
und der Zoo dazu gezwungen das Konzept zu än-
dern. Das heißt, dass der Zoo auf eigene Kosten
möglichst alle Beteiligten der Rassismusbekämp –
fer-Kultur, wie z.B. die „Arbeitsgruppe Leipziger
Postkolonial“ mit einbeziehen und somit für deren
weiterer Alimentierung beizutragen.
Vielleicht besuchen die Leipziger mit ihren Kindern
dann eben statt des Zoos einfach das Leipziger Rat-
haus. Hier können sie wenigstens einmal kostenlos
Rotarschmakaken in freier Wildbahn erleben! Dies
würde das Leipziger Affentheater dann komplett
machen.

Leipzig – Die üblichen Verdächtigen

In Leipzig-Connewitz marschierten mal wieder
die Linksextremisten auf. Die Beihilfe leistende
Polizei wurde mit Gegenständen beworfen, da-
bei eine Polizistin verletzt, und spricht trotzdem
davon, dass die Demonstration „überwiegend
friedlich“ verlaufen sei.
Gewalt von Links war ja noch nie ein Grund de-
ren Demonstrationen zu verbieten. Umgekehrt
wurden Querdenker-Demos wegen einer einzigen
Demo, die nur „überwiegend friedlich“ gewesen
gleich alle anderen verboten. Doppelmoral und
Parteilichkeit sind Standard in allen Leipziger
Ämtern!
Was die Leipziger Polizei als „überwiegend fried-
lich“ bezeichnet, liest sich in der Presse dann so:
„zwei gefährliche Körperverletzungen, einen Ver-
stoß gegen das Sprengstoffgesetz und einen gegen
das Versammlungsgesetz“.
Wenn Linksextremisten hinter Bannern versteckt
dicht an dicht gedrängt, heißt es in Leipzig nicht
desto trotz : ,, Auch die Hygienevorschriften seien
eingehalten worden„. Was ist mit den Corona-
Maßnahmen, wie etwa Sicherheitsabstände? Oder
gelten die wie gewohnt nur für Querdenker, Rechte,
Impfgegner und Verschwörungstheoretiker?
Auslöser der Demo waren Hausdurchsuchungen
der Polizei in Connewitz, wo gegen zwei Frauen
aus der linksextremistischen Szene wegen Brand-
stiftung und Sachbeschädigung ermittelt wurde.
Den geistigen Brandstiftern aus den Leipziger Rat-
haus störte dies nicht, den linken Unterstützern
der Brandstifterin ihren Aufmarsch zu erlauben.
Hier sieht man unter dem Sozi-Bürgermeister
Burckhard Jung seit Jahren beim Linksextremis-
mus weg, verharmlost dessen Gewalt und begüns-
tigt die Linksextremisten mit einer Genehmigung
ihrer „Demos“ nach der anderen. Selbst nachdem
sie auf drei Demos hintereinander zu Randalen kam,
wurde den Linksextremisten gleich eine vierte Demo
genehmigt! Auch zugleich ein schönes Zeichen wie
sehr vorgeschoben es gewesen, wegen angeblicher
Gewalt ausschließlich Querdenker-Demos schon
im Vorfeld zu verbieten!
Sichtlich hat man in Leipzigs Ämtern und im Rat –
haus nicht das aller geringste aus der Affäre um
die „Kommandoführerin“ Lisa E. gelernt! Hier
wird weiter gedeckt, unterstützt und weggeschaut!
Hier können Linksextremisten seit Jahren unge-
stört Polizeiwachen angreifen und alles was pas-
siert, ist, dass die Polizei weiter die linksextremist-
ischen Aufmärsche schützt! Im September 2021
griffen Leipziger Linksextremisten mehrere Ban-
ken und eine Polizeistation in der Dimitroffstraße
an. Sieben Polizisten wurden verletzt Ergebnis:
Nicht geschehen, linksextremistische Demos wei-
terhin anstandslos erlaubt. Auch damals verkün-
dete die Polizei: „Ein großer Teil der Veranstalt-
ung ist friedlich geblieben“.
Wie gewohnt heuchelte danach der Oberbürger-
meister Jung große Empörung, tat aber weiter wie
gewohnt gar nichts! „Demokraten müssten sich
von diesem Protest distanzieren“ forderte er.
Nein, echte Demokraten hätten längst die regel-
mäßigen Aufmärsche der Linksextremisten ver-
boten und in Leipzig-Connewitz mal gehörig
aufgeräumt! Aber die Leipziger Obrigkeit sah
lieber weiter weg, tat nichts, sah nichts und
spielte die linksextremistische Gewalt herun-
ter. So konnte sich das linksextremistische Ko-
mando unter Lisa E. ungestört weiter radikali-
sieren. Es waren ja „Antifaschisten“, die sich im
Kampf gegen die „Faschisten und Neonazis in
Mitteldeutschland“ befanden. Da schaute man
gerne weg!
Das übliche Komplettversagen zeigten auch die
Beamten, die Lisa E. observierten. Die schauten
zu wie Lisa E. ein Opfer ausspionierte, hinderten
aber das linksextremistische Kommando an den
Überfall bei dem einen als „Rechter“ geltenden
Arbeiter das Gesicht regelrecht zertrümmert wor-
den.
Auch der linke Journalismus versucht die links-
extremistischen Verbrechen zu relativieren. So
äusserte der Journalist Edgar Lopez in einem
MDR-Potcast: „Also bisher habe ich den Eindruck
gehabt, dass die meisten Opfer, die ausgesagt ha-
ben, schon irgendwo wussten, warum sie angegrif-
fen werden. Also es ist natürlich so, dass sie dann
nicht in den Prozess gehen und sagen das ist alles
okay. Und das ist alles gut. Sie wollen ihre Verletz-
ungen und das, was ihnen widerfahren ist, schon
geltend machen. Aber wenn sie zum Motiv gefragt
werden oder zu möglichen Gründen, dann ist es
natürlich so, dass es nach längerer Befragung dann
schon dazu kommt, dass sie sich dazu äußern und
sagen: „Ich bin Teil der rechtsextremen Szene“.
Würde solch „freier“ Journalist auch einem Opfer
von Rechtsextremisten vorwerfen, selbst Schuld
an den Überfällen gewesen zu sein?
Auch der Autor Thomas Datt schlägt im MDR-
Potcast in dieselbe Kerbe: ,, Da haben wir einen
Haufen Extremisten, die sich als biedere Bürger
und Opfer darstellen. Sie sind zum Teil in diesem
Fall natürlich klar Opfer. Das muss man auch
ganz klar sagen“.
Merkwürdig auch, dass das Gericht sich sichtlich
weit weniger für die Taten der Linksextremisten
als mehr für die politische Betätigung der Opfer
interessierte. Lopez selbst gibt es zu : „Es ist höchst-
wahrscheinlich der politische Gegner“. Also man
muss dazusagen, viele von ihnen haben am Anfang
versucht, sich da irgendwie raus zureden, behaup-
tet, sie wären Teile des demokratischen Spektrums
oder einer hat gesagt, er wäre ein Monarchist. Und
das hat dann das Gericht schon als sehr unglaub-
würdig betrachtet und hat den entsprechenden Per-
sonen auch teilweise Konsequenzen angedroht für
den Fall von Falschaussagen, woraufhin die Perso-
nen dann ihre Aussagen wiederholt widerrufen ha-
ben und die neu getätigt haben. Etwa im Fall von
Enrico Böhm, der nach eindringlichen Worten des
Vorsitzenden bestätigt hat, dass er Teil der rechts-
extremen Szene ist“.
Kein Wunder, dass sich der Prozess gegen Lisa E.
trotz zahlloser Indizien und zahlloser Beweise, –
u.a. wurde sie direkt nach einem ihrer Überfälle
in Eisenach von der Polizei in einem Auto mit
gefälschten Kennzeichen gestoppt, und wurde
bereits vor ihren Taten observiert -, so lange
hinzieht, wenn selbst das Gericht mehr nach
„Beweisen“ gegen die Opfer sucht, die weil sie
in der rechten Szene aktiv wohl als vogelfrei
gelten! Sichtlich ist das Gericht davon beein-
flusst, dass vor allem Linksextremisten den
Gerichtsverhandlungen als „Zuschauer“ bei-
wohnen. Das gibt Journalist Lopez ganz offen
zu: „Die Unterstützung ihres Solidaritätsbünd-
nisses hat sich darauf verständigt, dass die
Leute in den Gerichtssaal kommen, sie dann
quasi vor Ort unterstützen durch ihre Anwe-
senheit. Jeden Prozesstag, wenn die Angeklag-
ten in den Saal geführt werden, stehen die Un-
terstützerinnen auf und applaudieren. Bei
Lina E. ist es dann immer besonders laut“.
Natürlich hat die „unabhängige Justiz“ und
deren Sicherheitspersonal nichts dagegen,
dass sich der Gerichtssaal in einen linksex-
tremistischen Stützpunkt verwandelt und
lässt beim Gejohle für Lisa E. den Saal nicht
räumen! [ Man stelle sich an dieser Stelle ein-
mal vor der Gerichtssaal im NSU-Prozesss
wäre nur mit Neonazis besetzt, welche Beate
Zschäpe zugejohlt – dann wäre es der Skan-
dal gewesen ].
MDR-Mitarbeiterin Secilia Kloppmann gibt
im Potcast tiefe Eindrücke in die Unterstützer-
szene für Lisa E. : „Natürlich verschiedenste
Antifa-Organisationen, Privatpersonen, kleine
Geschäfte, vermutlich viele aus Connewitz, aber
auch viele Politiker. Nicht nur von den Linken,
auch von der SPD, den Grünen … oder zum Bei-
spiel habe ich auch „Omas gegen rechts“ gefun-
den“.
Da wächst zusammen, was zusammengehört, und
selbst vorgebliche „demokratische“ Politiker und
Politikerinnen haben kein Problem damit sich
mit den Linksextremisten zusammenzutun! Es
sind die üblichen Verdächtigen unter Linken,
Sozis und Grüne, also genau diese Bande, die
in Leipzig politisch das Sagen hat!

Peinliches Schweigen von Politik und Medien nach Angriff auf Moschee

Im SPD regierten Leipzig randalierten mal wieder
Linksextremisten herum. Das hat unter dem SPD-
Bürgermeister Burkhard Jung schon traurige Tra-
dition.
Neu an der linksextremistischen Gewalt ist aber,
dass der linksextremistische Krawallmob nun so-
gar schon Moscheen angreift. Ihr Ziel war die Leip –
ziger Eyüp Sultan Moschee, wo sie mehrere Fenster-
scheiben einwarfen.
Seltsam, das plötzlich hier niemand von einer
„neuen Stufe“ der Eskalation“ spricht! Selbst
die obligatorischen „Zentralräte“ schweigen,
ganz wie der Rest der „Zivilgesellschaft“.
Auch bei den Migrantenräten, all den NGOs,
Stiftungen und Vereinen herrscht Schweigen.
Mit ihrem Schweigen beweisen sie allerdings,
dass ihre Empörung in ähnlichen Fällen nichts
als pure Heuchelei ist.
Das Schweigen der Bundesinnenministerin Nanncy
Fraeser zu den Vorfall, beweist, dass die neue Innen –
ministerin tatsächlich nur den „Kampf gegen Rechts“
und sonst rein gar nichts kann.
Auch ansonsten herrscht in der Politik das große
Schweigen. Wären es „Rechte“ gewesen, welche da
eine Moschee angreifen, wäre es ein Steilvorlage für
die Scheindemkraten gewesen und ihre geheuchelte
Empörung würde kein Ende finden. Aber es waren
ausgerechnet ihre Kumpane, die ansonsten für sie
die „Zivilgesellschaft“ schauspielern! So macht man
es im Bundestag wie immer in solchen Fällen, man
stellt sich blind, blöd und taub, was von der Veran-
lagung her den meisten Abgeordneten nicht allzu
schwer fallen dürfte!
Auch beim alten Spießgesellen der Politik, beim
Journalisten der nur sich selbst so nennenden
„Qualitätsmedien“ herrscht plötzlich das Schwei-
gen im Walde. Kein Politologe, Soziologe oder
Extremismusforscher wird nun aufgefahren, um
uns die „Islamphobie“ der Linksextremisten zu
erklären.
Auch im Staatsfernsehen der Ersten Reihe herrscht
Funkstille. Sichtlich sind Moscheen angreifende
Linksextremisten nicht im Interesse der Öffentlich-
keit! Zumal Chefkommentatoren von ARD und ZDF
diesen Fall nicht für ihre platte Propaganda instru-
mentalisieren können! Also deckt man in den Redak-
tionen die Leipziger Antifa mit Verschweigen! Ganz
so wie man schon 2018 den Farbanschlag von Linken
auf dieselbe Moschee in diesen Medien verschwieg.
Wie man im „Öffentlich Rechtlichen“ eben alles ver-
schweigt, was nicht der eigenen Ideologie entspricht!
Hätte es einen Anschlag von Rechten auf eine Moschee
gegeben, wären dieselben Affen im Dreieck gehüpft,
hätten pausenlos und jahrelang darüber berichtet
und sich empört. Aber Linksextremisten, werden
von den Linken aus der Ersten Reihe gedeckt!
Schließlich kommen die Programme aus demselben
Stall und es ist eben derselbe Mist!
Und wo man nur stark tendenziös einzig gegen Un-
geimpfte, Querdenker und Rechte zu Felde zieht, da
passen 500 randalierende Linksextremisten, die eine
Moschee anpassen eben nicht ins Bild. Zuviel auch
zu „unabhängiger“ und „ausgewogener“ Berichter –
staatung, mit der man sich in der Ersten Reihe so
gerne selbst lobt!
Auch der neue Bundesjustizminister Buschmann
muss jetzt die Rechtsstaatlichkeit beweisen, indem
die 12 borübergehend festgenommenen Linksextre-
misten mindestens ebenso hart bestraft werden, wie
bei Demos festgenommene Querdenker! Jedoch ver-
heißt das Schweigen Buschmanns zu dem Vorfall in
Leipzig in dieser Hinsicht nichts Gutes!

Weiterer Nachschlag beim Leipziger Allerlei

Während die Leipziger Polizei offensichtlich keinerlei
Probleme damit hat, dass die Beihilfelister aus dem
Rathaus dem linksextremistischen Krawallmob nach
jedem Randal gleich wieder eine neue Demonstration
genehmigen, hieß es gegen friedliche Querdenker mit
Gewalt vorzugehen. Derlei Jagdszenen kennt man auch
aus anderen Städten, die unter sozialdemokratischer
Führung stehen, wie Berlin.
Dabei würden sich viele Leipziger wünschen das ihre
Polizei wenigstens nur einmal halb so stark gegen den
linken Krawallmob aus Connewitz würde vorgehen.
„Unser absolutes Ziel ist, dass es keinen Aufzug gibt“,
sagte Polizeisprecher Olaf Hoppe bezüglich der Quer-
denker-Demo. Vorwand ist hier, dass es im vorigen
Jahr auf einer Querdenker-Demo „zu Gewalt“ ge-
kommen sei. Dann aber müsste sich die Leipziger
Führungsriege allerdings fragen, warum sie nach
unzähligen Randalen dem linksextremistischen Kra-
wall trotzdem ohne weiteres wieder sämtliche De-
mos genehmigt. Ebenso wie im roten Berlin wird
in Leipzig der heuchlerisch-verlogenen Doppelmo-
ral mit ihren doppelten Standard gefrönt, die unter
Merkel so beliebt sind.
Gegen linken Krawallmob nahezu untätig zu sein
aber gegen friedliche Querdenker mit Kerzen in
den Händen vorzugehen, bezeichnete der Leip-
ziger Polizeisprecher Hoppe als „Herausforder-
ung“. Sichtlich wird im roten Leipzig die Polizei
nicht sehr gefordert! Selbstverständlich hatten
die Gefährder und Beihilfeleister aus dem Rat-
haus wieder alle Gegendemos gegen die Quer-
denker erlaubt, um die Gewalt zu schüren. Um
die Querdenker noch weiter zu provozieren,
wurde deren Versammlungsort abgeriegelt
und ihre Demo umgeleitet. Als diese sich so
jedoch nicht provozieren ließen, löste die Po-
lizei deren Demo unter dem üblichen Vorwand
von „Verstöße gegen Auflagen“ auf. Damit stellte
sich die Leipziger Polizei ebenso in den Dienst
der Politik, wie im November 1989 die Polizei
auf Leipzigs Straßen. Nur mit dem kleinen Un-
terschied, dass man 1989 keine Gegendemons-
trationen aus Stasi und regimetreuen SED-An-
hängern organisierte!

Weiterer Nachschlag beim Leipziger Allerlei

In gewohnter Weise genehmigten die Beihilfeleister
aus dem Leipziger Rathaus die Demo der Linksex-
tremisten. Krawalle und Ausschreitungen, sowie
verletzte Polizisten nahmen die argen Gefährder
aus dem Leipziger Rathaus unter Führung ihres
Oberbürgermeisters Burckhard Jung, natürlich
SPD, dabei billigend in Kauf.
Ausgestattet wie in allen größeren Städten nur
noch mit einer Handlanger-Polizei, welche nur
gegen Rechte und Querdenker austeilt, aber bei
Linksextremisten stets auf Kuschelkurs geht. So
durften die Linksextremisten ungestört ihr Trans-
parent mit einem Mordaufruf gegen den Leipziger
SOKO-Chef in der Demo aufführen, weil die Poli-
zei eine Eskalation für den Fall befürchtete, dass
man das Transparent beschlagnahme. Dann hätte
nämlich die Polizei energisch gegen diesen links-
extremistischen Krawallmob vorgehen müssen.
Aber dies darf im rotversifften Leipzig nicht ge-
schehen, wo sich der Sozi-Oberbürgermeister
seit Jahren blind und taub stellt, um seine Links-
extremisten zu schützen!
Auf Rechte oder Querdenker hätte man sofort
losprügeln lassen, nie aber auf linken Krawall-
mob!
Die Grünen, auch solch typische Unterstützer
des Linksextremismus, waren denn auch voll
des Lobes über die quasi handlungsunfähige
Polizei. Grünen-Chef Robert Habeck war da-
her auch voll des Lobes : ,, „Beachtlich ist, dass
die Polizei nach unserem Kenntnisstand so be-
sonnen gehandelt und deeskaliert hat. Dafür
gebühre ihnen Respekt“. Ob Habeck der Po-
lizei auch solchen Respekt gezollt hätte, wenn
die eine rechte oder Querdenker-Demo einfach
so durchgewunken hätte, ohne zu handeln? Es
wurde ja noch nicht einmal auf die Einhaltung
von Corona-Maßnahmen, wie etwa des Sicher-
heitsabstandes geachtet, geschweige denn dass
man gegen das Vermummungsverbot vorgegan-
gen wäre. Wie immer mehr Vorschriften in die-
sem Land, scheinen diese nur noch für Rechte
zu gelten!
So aber konnte der linke Krawallmob in der
Leipziger Innenstadt Gebäude mit Steinen be-
werfen und in Connewitz brennende Barrika-
den errichten. Wo war da eigentlich ein Robert
Habeck um gegen Feinstaub und Abgase der
brennenden Barrikaden sich zu empören?
Weil linksextremistischer Krawallmob und
radikale Umweltaktivisten aus demselben
Stall kommen, hackt eine Krähe der anderen
kein Auge aus, und so sehen die Grünen bei
brennenden Mülltonnen, Barrikaden und
abgefackelten Autos immer weg und wird
von ihnen hier der „Klimaschutz“ faktisch
ausgesetzt! Ebenso haben die Grünen, die
dem Normalbürger gerne mal das Silvester-
feuerwerk verbieten, noch nie etwas dagegen
gehabt, wenn Linksextremisten, wie auch wie-
der in Leipzig, Bengalfackeln zünden und mit
Böllern um sich werfen!
Dieses Mal gingen nur sieben verletzte Polizei-
beamte auf das Konto der Beihilfeleister aus
dem Leipziger Rathaus. Diese Gefährder, die
immer wieder fast schon kriminell die Demos
des linksextremistischen Krawallmobs geneh-
migen, gehörten schon längst vor ein Gericht
gestellt und für die entstandenen Sachschäden
mit haftbar gemacht. Ach ja und der Oberbürger-
meister, der seit Jahren bei Gewaltexzessen der
Linksextremisten wegschaut, diese deckt und
nichts als hohle Reden dagegen führt, gehört
auch längst abgesetzt!

Wo nur der Verrückte den Blinden noch übertrifft

Die heuchlerisch-verlogene Doppelmoral von Linken
ist schon sprichwörtlich und hat in den letzten 30 Jah –
ren nur noch erheblich zugenommen.
Damals erklärten die Linken tagsüber die Verwüstung
von jüdischen Geschäften in der sogenannten Reichs –
kristallnach sei eines der schlimmsten Verbrechen in
der Geschichte der Menschheit. Abends warfen diesel –
ben Linken dann die Schaufensterscheiben der Thor –
Steinar-Läden ein.
Heute hat sich an der Situation wenig geändert. So
demonstrieren Linke ein Wochenende wegen fehlen –
den Wohnraum in ihrer Stadt, um am Wochenende
darauf an gleicher Stelle unter dem Motto ,,In unserer
Stadt gibt es viel Platz„ für die Aufnahme weiterer
Asylbewerber auf die Straße zu gehen.
Besonders lustig scheint man es in linken Kreisen
zu finden unter dem Motto ,,Gegen Hass„ zu randa –
lieren, Krawalle zu veranstalten und oppositionelle
Politiker zu überfallen.
In Leipzig überfällt linksextremistischer Krawallmob
seit Jahren Polizeistationen. Unter der Duldung und
Beihilfeleistung Deutschlands blindestem Bürgermeis –
ter, Burkhard Jung, natürlich SPD, welcher auch nach
über einem Dutzend solcher Überfälle auf ein und die –
selbe Leipziger Polizeistation und unzähligen Krawal –
len, nicht gewusst haben will, dass es eine gewalttätige
linksextremistische Szene in seiner Stadt gab. Damals
heulte Jung in den Medien herum, dass ihn der Ver –
fassungsschutz nicht darüber informiert habe. Dabei
hätte ein Blick in die Zeitungen durchaus genügt. Je –
doch gelang Jung das politische Überleben indem er
sich blind, blöd und taub stellte. Seit jenem Jahr gibt
es unzählige Lippenbekenntnisse des Bürgermeisters
entschlossen gegen den Linksextremismus vorgehen
zu wollen. Passiert ist nichts, Deutschland blindester
Bürgermeister ist nicht nur immer noch im Amt, son –
dern wurde 2019 sogar noch Präsident des Deutschen
Städtetags! Wohingegen die Linksextremisten immer
noch ungestört Polizeistationen in Leipzig angreifen.
Inzwischen hat sich in Leipzig die Situation soweit
verschlimmert, das Jungs Schergen im Stadtrat nach
drei gewalttätigen linken Krawallen infolge denselben
Linksextremisten sogleich eine vierte, fünfte usw. De –
monstration genehmigten. Kaum noch zu überbieten
ist Jungs Heuchelei in Bezug auf die Querdenker-De –
mos. ,, Umso mehr fühlten wir uns mit diesen Demons –
trationen alleingelassen „ heuchelte Jung in der SPD –
nahen ,,Die Zeit„. Seltsam, dass sich dieser ausge –
machte Blindflansch zuvor nicht mit Dutzenden Kra –
wallen und Gewaltausbrüchen und ebenso vielen Über –
fällen auf Polizeistationen durch Linksextremisten in
seiner Stadt nie im Stich gelassen fühlte! Bei so viel
Parteilichkeit im Amt dürfte es kaum verwundern,
dass das Oberverwaltungsgericht in allen Punkten
den Querdenkern recht gab und das Jungsche De –
monstrationsverbot in Frage stellte. Dazu Jung: ,, Ich
finde diese Gerichtsentscheidung beispiellos und ihr
Zustandekommen unwürdig „. Eine Demokratie zu –
tiefst unwürdig dürften eher die fragwürdigen Gründe
seiner Satrapen gewesen sein, diese Demonstration ver –
bieten zu wollen! Und noch unwürdiger ist hier einzig
das Auftreten solch eines Bürgermeisters! Derselbe
heulte nämlich in der ,,ZEIT„ ,, Ich werde den Ver –
dacht nicht los, dass hier eine persönliche Haltung
des Gerichts zu dieser Entscheidung geführt hat „.
Wir werden nämlich eher den Verdacht nicht los,
dass einzig die persönliche Haltung von Leipzigs
Oberen dazu führte, dass man Linksextremisten
nach drei Krawallwochenenden infolge ohne wei –
teres eine vierte Demo genehmigte! Und da wagt es
ausgerechnet Jung den Richtern am Oberverwalt –
ungsgericht Parteilichkeit zu unterstellen? Kennen
denn solche Sozis überhaupt keine Skrupel? Denn
im selben ,,ZEIT„-Artikel gibt es Jung ja unumwo –
ben zu, dass er Demonstrationen nicht den demokrat –
ischen Grundrechten entsprechend genehmigt, son –
dern einzig den ,,politischen Folgen„ für sein Satra –
pentum nach! Er sagt nämlich: ,, . Ich muss doch fra –
gen können, ob politische Folgen verantwortungsvoll
abgewogen wurden „. Allerdings scheint sich Jung
dies noch nie gefragt zu haben, wenn er wieder mal
eine linksextremistische Demonstration genehmigte!
Mehr noch, Jung gibt zu, dass, wenn er selbst vor Ort
gewesen, die Querdenker-Demo sofort verboten bzw.
aufgelöst worden wäre: ,, Wäre ich vor Ort gewesen,
hätten wir sicherlich eine schnellere Entscheidung
getroffen. Leider befand ich mich in Corona-Quaran –
täne ...„. Was die Frage aufwirft, ob denn Jung je –
mals bei einer dieser außer Kontrolle geratenen links –
extremistischen Demos in Connewitz selbst vor Ort
gewesen, und wenn ja, warum er dann nicht schnell
gehandelt!
Obwohl Jung gar nicht vor Ort gewesen, wie will er
sich da dann schnell mit der Polizei einig gewesen
sein? Er sagt ja aus: ,, Eigentlich waren wir uns mit
der Polizei einig, dass sich auf keinen Fall direkt nach
Auflösung der Demonstration ein Marsch in Bewegung
setzen darf. Wir waren uns auch einig, wesentlich offen –
siver, als es geschehen ist, die Maskenpflicht zu kontrol –
lieren „. Dies kann also nur bedeuten, dass sich Jung
und die Polizei schon vor der Demo darin einig gewe –
sen sind, dieselbe unter irgendwelchen fadenscheinigen
Gründen aufzulösen! Griffen von daher all die abgeb –
lichen Konzepte nicht, weil es gar kein anderes gab als
die Demonstration schon vor ihrem eigentlichen Be –
ginn aufzulösen?
Seltsam auch Jungs Vorstellung von Demokratie :
,, Ich habe mich geschüttelt. Es ist unsäglich, über –
haupt diese Tradition zu bemühen. Menschen, die
diesen Staat ablehnen, rufen „Wir sind das Volk!“ –
und verunglimpfen diesen Ur-Ruf nach Freiheit und
Demokratie. Unerträglich! „. Unerträglich dürfte es
eher zu nennen sein, wenn da ein Bürgermeister mit
jenen Linksextremisten klüngelt, welche eben diese
DDR wiederbeleben wollen und wie die Überfälle auf
Leipziger Polizeistationen zeigen, noch weitaus mehr
gegen den buntdeutschen Staat eingestellt sind! Das
lässt einen schütteln!
Und dieser skrupellose Bürgermeister geniert sich
noch nicht einmal davor den Linksextremismus in
seiner Stadt zu verharmlosen: ,, Die Extremen sind
eine kleine, absolute Minderheit. Der Verfassungs –
schutz spricht von 300 gewaltbereiten Linksextre –
misten, die in Leipzig leben, und ebenso vielen Rechts –
extremen. Ich will das wirklich nicht verharmlosen,
aber man muss die Kirche auch im Dorf lassen„.
Mit solchen Aussagen verteidigt Jung erfolgreich sei –
nen Ruf als Deutschlands blindester Bürgermeister
und stellt zudem noch seinem Stadtregime und sich
selbst das Armutszeugnis aus in über einem Jahrzehnt
nicht ansatzweise mit ein paar Linksextremisten fertig –
geworden zu sein! In der ihm eigenen Blindheit erklärt
uns Jung dann noch: ,, Connewitz ist dafür ein gutes
Beispiel. Das ist ein wunderbarer, bunter Stadtteil mit
Zehntausenden von Menschen. Aber da halten sich in
der Tat einige Gewalttäter auf. Es ist wichtig, dass wir
all diese Debatten auf Sachebene klären, ohne Gewalt.
Ich bin sehr zuversichtlich, dass uns das gelingt „ Es
ist Jung wie schon gesagt in über einem Jahrzehnt nicht
gelungen! Wie blöd muss man eigentlich sein, um da
noch Zuversicht auszustrahlen?
Aber unser Herr Jung kann noch dümmer: ,, Leipzig
hat eine breite Zivilgesellschaft und steht für Weltof –
fenheit, Freiheit, aber eben auch Verantwortung – ich
denke nicht, dass wir uns diesen Ruf verhunzen lassen``.
Wieder Linksextremisten als Zivilgesellschaft und was
gibt es denn an Connewitz noch zu verhunzen, wo die
jahrelange Unfähigkeit Deutschlands blindesten Bür –
germeisters nichts zu bewerkstelligen vermochte?
Denn für Deutschlands blindesten Bürgermeister gel –
ten sichtlich Linksextremisten als Zivilgesellschaft! Wie
alle Unfähigen unter Merkel widmet man sich auch in
Leipzig einzig dem ,,Kampf gegen Rechts``. Da es im
November 2020 bei einer Querdenker-Demo zu Ge –
walt gekommen, galt dies Leipzigs Satrapen als Vor –
wand denen gleich alle nachfolgenden Demos zu ver –
bieten. Dagegen durften die Linksextremisten auch
nach dem x-sten Krawall gleich wieder ungestört auf –
marschieren.
Von der Merkel-Regierung werden Linksextremisten
unterstützt und offen alimentiert, damit sie in Erman –
gelung eines Volkes als ,,Zivilgesellschaft„ demons –
trieren, wobei sie wie in den 1930er Jahren die SA,
die Macht des Regimes auf der Straße sichern und
den politischen Gegner einschüchtern. Nicht von
ungefähr laufen von Antifa bis zu Zecken alles als
Gegendemonstranten auf, wenn es zu Anti-Merkel –
Demonstrationen kommt. Die dabei ausbrechende
Gewalt nimmt man im Bundestag billigend in Kauf.
In zahllosen Städten und Gemeinden sind Merkels
Satrapen darin verstrickt und leisten Beihilfe, sol –
che Gegendemos, am gleichen Tag und oft noch am
selben Ort zu genehmigen, damit Linksextremisten
im Kampfgruppenstil der 1930er Jahre die Demons –
trationen der echten Opposition im Lande zu verhin –
dern, zu stören und die Grundrechte der Opposition
einzuschränken. In kaum zu überbietender Verlogen –
heit werden dann linksextremistische Schläger zur
,,Stadt – oder Zivillgesellschaft„ erklärt. Die Spuren
der Alimentierung reichen selbst bis in Bundesjustiz –
ministerium!
Besonders schlimm ist es bei der Linkspartei, wo mitt –
lerweile jedes dritte Mitglied einer extremistischen Grup –
pierung angehört oder eine solche offen unterstützt. Bei
den Sozis und den Grünen sieht es nicht viel besser aus.
Aber lassen wir noch einmal Deutschlands blindesten
Bürgermeister zu Wort kommen: ,, Es ist schon verrückt,
oder? Dass die Antifa plötzlich zum Verteidiger der rechts –
staatlichen Ordnung wird. Wenn die Antifa sich so klar
und deutlich gegen Rassismus und Rechtsextremismus
stellt, finde ich das großartig... „. Nun haben wir endgül –
tig den Eindruck, dass in diesem Land die Verrückten an
der Macht sind!

Leipziger Allerlei zu Silvester gerne auch mal flambiert

Nachdem die Gefährder der inneren Sicherheit in
Leipzig, deren aller Schlimmsten samt und sonders
unter dem Sozi Burckhard Jung im Leipziger Rat –
haus sitzen, das ganze Jahr 2020 den Linksextre –
misten aus Connewitz nach jedem Krawall anstands –
los die nächste Demo und damit die nächsten Ran –
dale genehmigten, schaute man auch zu Silvester
mit der Teilnahmslosigkeit des Beihilfeleisters un –
gerührt dabei zu, dass Linksextremisten auch ihre
Pyrotechnik ungestört abfeuern konnten. Wie ge –
wohnt ließ man den Linksextremisten alle Frei –
räume, indem man nur das Connewitzer Kreuz
zur Böllerverbotszone deklarierte.
Für die das ganze Jahr über vom Rathaus sowie
vom Ordnungsamt und dem Polizeipräsidenten
bewiesene Beihilfeleistung bedankten sich die
Linksextremisten artig mit dem Abfackeln von
17 Bundeswehrfahrzeugen im Leipziger Stadtteil
Heiterblick.
In Leipzig-Connewitz selbst kamen die Gefährder
und Beihilfeleister aus dem Rathaus mit 50 Ord –
nungswidrigkeiten und 16 Straftaten, darunter
mehrere Beleidigungen und Sachbeschädigungen,
einen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte so –
wie einer versuchte Körperverletzung davon.
Wegen Verstößen gegen die sächsische Corona –
Schutzverordnung wurden 33 Ordnungswidrigkei –
ten festgestellt. Letzteres belegt zugleich, dass die
Linksextremisten die Corona-Maßnahmen ebenso
wenig einhalten, wie die Querdenker, aber nur die
Demos Letzterer daher von der Leipziger Obrigkeit
verboten werden.
Es ist eben genau dass, was diese Linksextremisten
unter „Freiheit für alle Antifas„ verstehen, was ja
das Motto ihrer aller Corona-Maßnahmen zum Trotz,
natürlich vorzugsweise genehmigen Demo gewesen.
Die Polizei erklärte im Vorfeld ,,große Menschenan –
sammlungen frühzeitig zu vermeiden„ und übersah
mit der für Leipzig typischen Blindheit, die sich durch
alle Behörden wie ein roter Faden zieht, selbstredend
die ,,mehrere Hundert Menschen am Connewitzer
Kreuz „ die dort Pyrotechnik gezündet haben.
Noch Anfang August 2020 war man denn in Leipzig
noch schwer mit den Ermittlungen der Silvesternacht
2019/2020 beschäftigt, denn hier arbeitet tatsächlich
alles im Krebsgang, wenn es um die Aufarbeitung der
linksextremistischen Krawalle geht. Am Beispiel Leip –
zig kann man seit Jahren sehen, warum die Politikver –
drossenheit der Bürger gerade in Sachsen so sehr zu –
nimmt. Hier betätigt sich eine rot-rot-grüne Politiker –
mafia ebenso lange als Gefährder und Beihilfeleister,
dass es in Leipzig wahrlich keiner Rechter bedarf, um
die Demokratie zu gefährden!