Gemäß dem Motto zu allem bereit und zu nichts
zu gebrauchen, erhöht man sich im Bundestag
mal wieder die Gelder. Dieses Mal waren es
aber nicht die Diäten, sondern die Parteien –
finanzierung. Schnell genehmigten sich die
etablierten Parteien für 2019 mal so an die
25 Millionen Euro mehr.
Dabei wird deutlich, warum es diese Parteien
so eilig damit haben, die NPD von der Fianzier –
ung auszuschließen, um sich deren Gelder so –
dann auch noch einzuverleiben.
Da der SPD die Wähler davon laufen und es
mit den Neueintritten in der Partei wohl weit –
aus nicht so gut steht, wie man es propagiert,
waren die Sozis wieder ganz vorne mit dabei.
Die Merkelianer und Sozis müssen sehr große
Angst vor dem eigenem Volk haben, wenn sie
diese Zuschüsse so dringend für mehr Sicher –
heit benötigen !
Sichtlich fürchtet man auch Neuwahlen, bei
denen man, gemäß der gemachten Politik,
nur schlecht abschneiden würde, und da
scheint es gut, wenn man sich schnell noch
ein Geldpolster anlegt ! Von daher wurde
der ´´ Mehrbedarf „ auch im Eilverfahren
durchgeboxt.
Auch wenn man ansonsten im Bundestag
nichts auf die Reihe bekommt, wenn es
um das eigene Geld geht, ist eine Geset –
zesänderung, nämlich die des Parteien –
gesetzes, plötzlich kein Thema mehr !
So entschlußfreudig sieht man das, was
derzeit im Bundestag sitzt, sonst nie, es
sei denn es geht um die Erhöhung der
eigenen Diäten !
Bekam der Bürger noch nie so wenig
für 165 Millionen Euro geboten, wie
2018 von diesen Parteien, so darf er
2019 mit 190 Millionen seiner Steuer –
gelder für Merkelianer, Sozis, Ökofuz –
zis und was da sonst noch so rumlun –
gert und für deren Sicherheit ausgeben.
Diese Politiker, die Null für die innere
Sicherheit im Lande und damit der
Bürger tun, lassen sich ihre eigene
Sicherheit 25 Millionen Euro mehr
im Jahr kosten.
Leistung
Rassismus made in USA
Wann immer in den USA all den Scheindemokraten,
den Menschenrechtsaktivisten, all den Rassismusbe –
kämpfern um des eigenen Vorteils willen, die Muni –
tion gegen ihren jeweiligen Gegner auszugehen droht,
dann entfachen sie eine Rassismusdebatte, welche sich
wie üblich nicht gegen Rassismus an sich, sondern aus –
schließlich gegen die Weißen richtet. Oder haben Sie
schon einmal einen Farbigen über schwarzen Rassis –
mus reden hören ? Rassismusbekämpfung führte in
den USA zumeist dazu, wie man es deutlich an den
Universitäten sehen kann, ohne große Anstrengung
dasselbe zu erreichen, wie ein Weißer. Das führt
nicht nur dazu, dass ein Latino, Asiate oder Farbi –
ger an Universitäten nur etwa 80 Prozent von dem
leisten braucht, was ein Weißer tun muß, um einen
Abschluß zu bekommen. So wird neben der Faul –
heit auch gleich die zunehmende Verdummung im
Lande gefördert. Indem man dem Weißen perna –
ment des Rassismus bezichtigt, fallen so für die
Angehörige anderer Ethnien zugleich auch reihen –
weise Posten an, die ihnen nicht nach Erarbeitung
oder mit Fleiß, sondern ausschließlich nach ihrer
ethnischen Herkunft zufallen.
Umgekehrt unterstellt diese Regelung indirekt ja
Farbigen, Asiaten und Latinos einen niedrigeren
IQ als einem Weißen und ist somit im eigentlichen
Sinne weitaus rassistischer, als jener Rassismus,
welchen man damit zu bekämpfen sucht !
Aufsehen erregte in diesem Fall die Klage einer
weißen Familie, die einen Latino im Säuglings –
alter adoptiert und dazu noch einen leiblichen
Sohn hatten. Obwohl beide aus denselben Fami –
lienverhältnissen stammten, brauchte der Latino
nur 80 Prozent der Leistung seines weißen Bru –
ders an der Universität zu erbringen. Dies zeigt
deutlich auf, das im modernen Amerika ebenso
nach bloßer Hautfarbe geurteilt wird, wie noch
in den Sechziger Jahren oder ist umgekehrt ein
Fall überliefert, dass in den 1960er Jahren die
ersten schwarzen Studenten 120 Prozent von
dem leisten mussten, was ein Weißer für einen
Abschluß benötigt ? Es findet sozusagen ein
umgekehrter Rassismus statt !
Ein weiterer Nonsens dieser Art ist die seit 2006
vor allem an den Universitäten und in den sozialen
Netzwerken vorherrschende Initiative ´´ Check Your
Privilege „. Weißen Mitmenschen wird darin unter –
schwellig, allein schon durch ihre bloße ethnische
Herkunft, unterstellt Rassisten zu sein. Schuld
seien eben ihre angeblichen Privilegien als Weiße
in den USA. Natürlich vermag nun aber niemand wirk –
lich einem weißen Obdachlosen ernsthaft zu erklären,
welche Privilegien er denn hätte, aber darum geht es
gar nicht. Der soziale Aufstieg soll eben nicht durch
Leistung, sondern angeblich durch Privilegien erkauft
worden sein. Natürlich ist solche Ansicht der totale
Bullshit, denn am Versagen des Einen, ist nun einmal
nicht der Rassismus des anderen Schuld. Nein eigent –
lich ist´´ Check Your Privilege „ damit nichts anderes
als ein unterschwellig latenter Rassismus der etwas
anderen Art. Dabei funktioniert der dem Betreffenden
somit entgegen geschleuderte Spruch ´´ Check Your
Privilege „ auf die gleiche perfide Art und Weise,
wie etwa hierzulande in Deutschland der Vorwurf
gegen Jemanden, das dieser ein Nazi oder Rechter
sei.
So hat es in dem Land der unbegrenzten Möglich –
keiten rassistische Vorfälle zu erzeugen, schon eine
gewisse Tradition, das zum Beispiel bei der Oskar –
verleihung in Hollywood farbige Schauspieler so –
fort von Rassismus sprechen, wenn sie denn nicht
nominiert und ständig behaupten, dass fast aus –
schließlich Weiße nominiert werden. Umgekehrt
käme kein weißer Musiker auf die Idee den Far –
bigen laufend Rassismus zu unterstellen, wenn
bei den Black Music Awards fast ausschließlich
Schwarze nominiert werden.
Ähnlich verhält es sich bei den Fällen, bei denen
ein Schwarzer von einem weißen Polizisten er –
schossen worden, wo man immer gleich von Ras –
sismus spricht. Natürlich erfährt der Durchschnitts –
amerikaner dabei nie, wie viele Polizisten denn von
Schwarze im Dienst erschossen oder wie viele Weiße
von einem Polizisten erschossen, der farbig, latino
oder Asiate war und niemand würde diesen Poli –
zisten von Haus aus unterstellen einzig aus rassist –
ischen Motiven den Weißen erschossen zu haben.
Wie gesagt, Rassismus kommt nur immer dann auf,
wenn eine ganz bestimmte Klientel in den USA da –
raus politisch einen Nutzen zu ziehen mag. Und ge –
rade jetzt nach den Vorfällen in Charlotteville lassen
sich die Vertreter dieser Klientel wieder sehr gut aus –
machen !