Glaubt man der Staatspresse, dann ist Diversität
angeblich ein großer Wettbewerbsvorteil für Fir-
men. Was die Staatspresse verschweigt, ist der
Umstand, dass dies ganz ausschließlich vom
Staatssäckel abhängige Firmen betrifft.
Bei Diversität und Vielfalt haben viele Firmen
eher negative Erfahrungen gemacht, besonders
mit jungen Moslimen, die sich von einer Frau
als Vorgesetzten nichts sagen lassen. Und selbst
in der Werbebranche ist es nicht belegt, dass sich
die Produkte besser verkaufen, wenn sie nun fast
ausschließlich von Schwarzen beworben werden.
Diversität kann schnell als Diskriminierung aus-
gelegt werden, etwa, wenn alle 100 dazuerfunde-
nen Geschlechter ihre eigene Toilette haben wol-
len und so in diversen Firmen der Sanitärtrack
den überwiegenden Teil des Firmengeländes
einnimmt.
Auf dem Bau wird Diversität mit einem babylon-
ischem Sprachgewirr, wo „Nix verstehen“ zum
Standardsatz wird, oft auch nicht gerade als Vor-
teil wahrgenommen.
Daran vermag auch ein extra angestellter Diver-
stiy-Manager nichts zu ändern. Wer einmal in
einer deutschen Firma auf dem Bau gearbeitet,
mit polnischen Fliesenlegern, rumänischen Mau-
rern, türkischen Trockenbauern und irischen
Lüftungsbauern, der weiß, dass es ein urbaner
Mythos ist, dass eine vielfältige Belegschaft bes-
sere Ansätze findet, um Probleme zu lösen!
Von Leuten, die selbst nie in einem Handwerk
tätig waren, aber es angeblich ganz genau wissen,
wird behauptet: ,, So bringen Angestellte mit ver-
schiedenen Hintergründen und Merkmalen di-
verse Herangehensweisen an Aufgaben und Pro-
bleme mit, die Unternehmen bereichern“.
Im typischen Gutmenschentum stellt sich dies
dann so schöngeredet dar: ,, Auch kann Diver-
sity eine höhere Vielfalt an Kunden mit sich
bringen, womit sich die Zielgruppe eines Betrie-
bes erweitert. Fühlen sich Mitarbeiter in ihrer
Vielfalt gefördert, sind sie oft kreativer und be-
reichern ihr Unternehmen sehr viel wahrschein-
licher mit Innovationen. Zudem wächst bei ihnen
das Gefühl, eine sinnvolle Tätigkeit zu verrichten.
Die Vorteile von Diversity Management sind also
vielschichtig. Wenn Unternehmen Diversität för-
dern, dann setzen sie auf ein fortschrittliches Kon-
zept, das ihre Attraktivität bei Arbeitnehmern nach-
haltig steigert“.
Ob das tatsächlich mehr Kunden bringt, wenn man
eine Gruppe homosexueller oder querer Fliesenleger
mit arabischen Trockenbauern zusammenarbeiten
lässt, ist stark zu bezweifeln!
Besonders gut gefällt mit dieser Punkt: ,, Anpassung
der Führungsebene an die kulturelle Vielfalt der Be-
legschaft, zum Beispiel durch eine angepasste Kom-
munikationsstrategie“. Wenn so ein Diversity-Ma-
nager auf einer Baustelle mindestens 12 Sprachen
sprechen muss, um die Kommunikation aufrecht
zu erhalten, wird er eher den Job hinschmeißen
als darin irgendeinen wirtschaftlichen Vorteil zu
erkennen!
Es ist natürlich ein extremer Wettbewerbsvorteil,
wenn ein erheblicher Anteil der Mitarbeiter seine
Arbeitszeit in Sprachkursen verbringen. Übertrof-
fen wird dieser Vorteil nur noch durch die Mehr-
kosten für gendergerechte Sanitäranlagen!
In Sachen Verständigung fand ich noch ein ganz
schönes Beispiel: ,, In unserer Produktion beschäf-
tigen wir sieben zauberhafte Menschen. Sie stam-
men aus sechs Ländern, eine Mitarbeiterin ist ge-
hörlos. Werkstattsprache ist bei uns Deutsch, oft
helfen wir uns auch im wahrsten Sinn des Wortes
mit Händen und Füßen“. Irgendwie hab ich mir
dies gerade genauso vorgestellt!
Natürlich können wir daraus auch etwas lernen.
Etwa aus dieser Anweisung für ein erfolgreich
produziertes Produkt: ,, Im Umkehrschluss be-
deutet das, wenn du eine breite Zielgruppe er-
reichen willst und alle Facetten – auch Worst-
Case-Szenarien – betrachtet haben willst, ist es
wichtig, dass ganz unterschiedliche Perspektiven
an diesem Tisch Platz nehmen. Nämlich verschie-
dene Geschlechter, Generationen, Nationen, Men-
schen mit unterschiedlichem Erfahrungsschatz,
Teammitglieder, die schon lange dabei, aber auch
welche, die neu im Unternehmen sind. Vielfalt ist
wichtig, weil sie unsere Produkte und Projekte in-
novativer und die Unternehmen zukunftsfähig
machen“.
Deshalb also werden Plastiktüten tatsächlich ver-
boten! Eben, weil der Platz auf ihnen für den Warn-
hinweis ,,Plastiktüten nicht über den Kopf ziehen“
nicht ausreichend ist, um ihn in der Sprache aller
Benutzer draufzuschreiben! Zur gendergerechten
Diversität gehört natürlich auch ein Warnhinweis,
so eine Plastiktüte in bestimmte Körperöffnungen
einzuführen oder dieselben gar zu essen. Unter
solch diversen Gesichtspunkte wird bald kein
Produkt aus Deutschland verkäuflich sein!
Dazu gesellt sich noch das kulturelle Minenfeld
der Namensgebung für ein neues Produkt. Was
im Deutschen noch cool klingt, könnte bei gewis-
sen religiösen und ethnischen Minderheiten An-
stoss erregen und damit dasselbe brutale Schick-
sal wie der Negerkuss oder das Zigeunerschnitzel
ereilen! Je diverser die Anschuldigungen desto
gefährlicher die Namensgebung. So lässt sich
etwa eine Afri-Cola noch nicht einmal mehr
mit Schwarzen bewerben!
Auch richtig: ,, Wenn der junge, wissbegierige,
die Welt aus den Angeln hebende Mitarbeiter,
auf den erfahrenen, in sich ruhenden, alles
schon erlebt habenden Kollegen trifft, dann
ist dies eine Mischung, die sehr erfolgsver-
sprechend sein kann. Generationsübergrei-
fendes Arbeiten kann produktiver, aussichts-
reicher und stärker sein, als manch ein Artikel
es vermuten lässt“. Das wussten die Dänen be-
reits seit den 1970er Jahren aus den Olsen-
bandenfilmen, wo der alterne Egon den jun-
gen Börge angeleitet! Was als Klamauk noch
ganz gut funktioniert, scheitert allerdings oft
an der harten Realität. Davon können Taus-
ende in den Endfünfzigern sich befindliche
Arbeitnehmer ein Lied singen. Und der die
Welt aus den Angeln hebende Jugendliche
von heute, wie es uns die Letzte Generation
gerade erst erfolgreich bewiesen, ist nicht
mehr geschaffen für einen achtstündigen
Arbeitstag!
Vielleicht sollten solche Artikel verfassen-
den Autoren mal die Probe aufs Exempel
machen und einen Achtstunden-Arbeitstag
mit einem Klimakleber als Gehilfen arbeiten
und dann beweisen, dass er daraus gestärkt
und erfolgreicher hervorgegangen!
Die eigentlich entscheidende Studie zu Diver-
sity fehlt natürlich, und zwar die, wie, hoch
der Anteil solch Sprücheklopfer-Firmen am
Gesamtbestand deutscher Firmenpleiten ist.
Es wird wohl seinen Grund damit haben, wa-
rum es solch eine Studie nicht gibt!
Letzte Generation
Volle Grüne Klatsche bei Berliner Volksentscheid
Recht einsilbig und kleinlaut berichtet die bunt –
deutsche Staatspresse darüber das in Berlin der
Volksentscheid zu Klimaneutralität kläglich ge-
scheitert ist.
Die meisten wahlberechtigten Berliner boykot –
tierten kurzerhand den Volksentscheid, indem
sie der Wahl fernblieben, so dass nicht einmal
25 Prozent der Wähler für den Volksentscheid
zusammenkamen. Nicht einmal 27 Prozent der
Wahlberechtigten beteiligten sich an der Ab-
stimmung!
Was dennoch wählte, dürfte in der Mehrheit
stramm linke oder grüne Wähler unter sich ge-
wesen sein, doch selbst die kamen nur auf die
Hälfte der Stimmen!
Letztendlich hatten über Dreiviertel aller Wäh-
ler direkt oder indirekt durch Fernbleiben sich
gegen den Volksentscheid entschieden. So konn-
ten sich für den grünen Mist noch nicht einmal
25 Prozent der Wähler entscheiden.
Eigentlich ein klares Ergebnis, dass die Mehr-
heit den grünen Mist ablehnen. Dieses müsste
den Grünen sowie ihre Friday for future und
Letzte Generations-Anhängsel schwer zu den-
ken geben. Aber bei dem gravierenden Fach-
kräftemangel bei den Grünen ist Denken ein
Luxus, den sich noch nicht einmal ihre Bun-
desminister leisten können! So kündigte zum
Beispiel Luisa Neubauer an, genau da weiter-
machen zu wollen, wo man aufgehört. Ein Um-
denken oder das Verändern der eigenen Poli-
tik in eine, die beim Bürger auch ankommt,
ist nicht in Sicht.
Zur schlechten Wahlbeteiligung dürfte es sehr
beigetragen haben, dass die Grünen alles an-
dere als eine offene Gesellschaft sind, wenn
es um die Darlegung ihrer Pläne geht. Schnell
ist man da sehr verschlossen, wie etwa bei dem
Schwerpunkt was denn den Bürgern am Ende
die schnellere Klimaneutralität kosten werde.
Sichtlich waren die Bürger durch die durchge-
sickerten grünen Pläne für Heizungen mehr
als gewarnt! Dementsprechend fiel dann auch
ganz das Ergebnis aus.
Warum man in der buntdeutschen Staatspresse
so schmallippig auf das Ergebnis des Berliner
Volksentscheids reagierte, ist verständlich, da
sich anhand dessen Ergebnis der Bürger im ge-
samten Deutschland es sehr genau ausrechnen
kann, wie es tatsächlich mit dem Stimmenan-
teil der Grünen und damit auch um deren Un-
terstützung ihrer Politik in der Bevölkerung
steht. Zu Erinnerung: Schon bei den letzten
Wahlen haben ebenfalls weit über Dreiviertel
aller Wähler die Grünen nicht gewählt! Und
genau dieses spiegelt sich nun auch im Ber-
liner Volksentscheid wieder!
Eines aber muss man den Grünen lassen, sie
haben sich nicht ein klein bißchen verändert
in den letzten 30 Jahren! Wie damals als eine
von Kinderschändern dominierte Verbotspar-
tei, genauso setzen sie heute als Ökofaschisten
ihre von keiner demokratischen Mehrheit ge-
stützte Politik diktatorisch durch.
An dem Abstimmungsergebnis des Berliner
Volksentscheid kann man den Ärger der Grü-
nen darüber, dass ihre existenz-vernichtenden
Pläne für Öl – und Gasheizungen, sowie für Ge-
bäudesanierungen, rechtzeitig bekanntgewor-
den, bevor sie die Grünen in gewohnter Heim-
lichkeit und hinter dem Rücken des Volkes in
die Tat umsetzen konnten.
Die schallende Ohrfeige, welche die Grünen
beim Berliner Volksentscheid erhalten, dürfte
weitaus nachhaltiger sein als ihr gesamtes
Wahlprogramm!
In gewohnter Weise sehen die Grünen nicht bei
sich und ihrer vom Volk weitgehend abgelehnten
Politik die Schuld. Schuld haben bei den Grünen
immer andere! So dieses Mal die von der SPD ge-
führte Innenverwaltung unter Iris Spranger, na-
türlich SPD. Statt den Abstimmungstermin mit
der Wiederholungswahl zusammenzulegen, habe
die Innenverwaltung der Initiative den „Weg ver-
sperrt“. Dabei ist der einzige Weg, der den Grünen
tatsächlich versperrt ist, der der Vernunft! Zu
diesen haben sie nämlich nicht den aller gE –
ringsten Zugang!
Letzte Generation: Wenn Dialog zum Verrat an jeder echten Demokratie wird.
Plötzlich lassen in der Staatspresse immer mehr
Politiker ihren Willen erkennen, mit der „Letzten
Generation“ verhandeln zu wollen.
Der offene Verrat an der Demokratie wird damit
offensichtlich. Erst lässt man die Klimakleber
Monate lang völlig ungestraft die Menschen auf
den Straßen terrorisieren, dann wähnt man sich
von ihnen „erpresst“ und so zu Verhandlungen
bereit.
Sicherlich wird man bei den „Verhandlungen“
auch bald auf die „Demokratieräte“ zu sprechen
kommen, die man nur zu gerne installieren will,
um sodann mit deren Hilfe und wenig demokrat-
isch, all das politisch umzusetzen, wozu man im
Volk und nicht einem im Bundestag eine Mehr-
heit hat!
Dabei fährt das politische Etablissement gewohnt
zweigleisig. Während an der Spitze verkündet
wird, dass Mitglieder der „Letzten Generation“
nicht in den Bundestag dürfen und man ein har-
tes Vorgehen gegen sie schauspielert, wird an
der Basis bereits mit ihnen verhandelt!
Und die Führungsriege der „Letzten Generation“
verkündet gebetsmühlenartig mit den Politikern
den Dialog zu suchen unter dem Motto: Wir müs-
sen reden!
Mit dem Volk reden weder Politiker, die sich nur
noch über ihre Staatspresse an das Volk wenden,
noch die „Letzte Generation“, welche es nur mit
seinen Aktionen terrorisiert!
Aus der Staatspresse ist denn auch zu entnehmen:
,, Seit Beginn der Protestaktionen finden demnach
bereits Diskussionen auf bundespolitischer Ebene
statt. „Abgeordnete von CDU, FDP, SPD, Grüne
und Die Linke laden uns zu Gesprächen in den
Bundestag ein“. Dazu gibt es noch „Unterstützer-
briefe“ der Bürgermeister von Hannover, Tübin-
gen und Marburg
Dieser plötzliche Schulterschluss von Politik und
Klimakleber, bei dem die Regierenden sofort ein-
knicken ohne überhaupt Widerstand geleistet zu
haben, macht den Verrat komplett!
Sichtlich hatte man in Regierungskreisen von An-
fang an auf den Klebeterror gesetzt, um so eine
grüne Politik durchzusetzen, die kaum beim Bür-
ger ankommt.
Die Links – und Ökofaschisten aus dem Bundes-
tag benutzen Antifa-Schläger und Letzte Genera-
tion“ nicht viel anderes als die Nationalsozialisten
ihre SA-Schlägertrupps, also um das Volk zu ter-
rorisieren und die Oppositionellen einzuschüch-
tern. Wie in der Weimarer Republik die National-
sozialisten, so kommen nun auch die Mitglieder
der „Letzten Generation“ durch die Justiz mit
lächerlichen Strafen und gar Freisprüchen da-
von! Wie Ende der 1920er Jahre bandelt die Po-
litik erst vereinzelt mit der „Letzten Generation“
an, ganz wie damals die Obrigkeit mit den auf-
kommenden Nationalsozialismus. Der grüne
Terror ist also nur Mittel zum Zweck und wir
begreifen allmählich, warum das politische
Etablisment auch nach über 2.000 Terror-
aktionen nicht im aller Geringsten gewillt
zeigt, endlich der Führungsriege der „Letzten
Generation“ das Handwerk zu legen, gegen
deren Klimaterroristen vorzugehen und ge-
gen deren Finanziers! Denn wie früher die
Nationalsozialisten von oben finanziert, so
verfolgen auch die Finanzierer der „Letzten
Generation“ ihre eigenen Interessen!
Warum wohl wird nun wohl nicht in einem
einzigen Blatt der gleichgeschalteten Staats-
presse die Forderung laut, dass man mit Ter-
roristen nicht verhandelt?
Gewiss hätte die Obrigkeit gegen die Klima-
kleber vorgehen können, wenn deren Auf-
tritt nicht politisch erwünscht wäre. Man
braucht den Terror auf der Straße um eine
grüne Politik mit aller Gewalt durchzusetzen,
die nirgendwo eine demokratische Mehrheit
findet! Denn hätte die rechte „Identitäre Be-
wegung“ nur ein, zwei Mal eine Autobahn be-
setzt umso für den Erhalt des deutschen Vol-
kes und der deutschen Kultur zu demomstrie-
ren, wäre man in der Bundesregierung sofort
hyperaktiv geworden und hätte Gesetzesver-
schärfungen und härtere Strafen gefordert! Gar
nicht auszudenken deren Aufschrei, wenn sich
die „Identitäre Bewegung“ so an dem Grundge-
setzdenkmal vergangen!
Das es die Regierenden selbst nach den Anschlag
auf das Grundgesetz-Denkmal bei leeren Lippen-
bekenntnissen beließen, Staatsfernsehen und
Staatspresse waren alle mit dabei, sichtlich zu-
vor von der „Letzten Generation“ dazu einge-
laden, denn wie sonst hätten deren Vertreter
alle rechtzeitig vor Ort sein können? Nur die
Polizei wurde von der ach so demokratischen
Staatspresse nicht rechtzeitig informiert. Je-
der Reporter der so zuvor informiert und so
rechtzeitig zu Beginn der Aktion vor Ort war,
hat seine Bürgerpflicht vollkommen verges-
sen. Sichtlich also war die Aktion von weit
oben geplant und unterstützt, und zumindest
mit Wissen von Staatspresse und Staatsfern-
sehen der Ersten Reihe durchgeführt!
Das die Staatspresse durchaus nicht nur extrem
tendenziös berichtet, sondern auch ebenso ex-
trem parteiisch ist, dass weiß man, seit ein Mit-
glied aus der Führungsriege des Deutschen Jour-
nalistenverbandes auf einer Demo einem vor der
Polizei flüchtendem Querdenker ein Bein stellte!
Und es ist ein offenes Geheimnis, dass die Staats-
presse offen mit den Klimaklebern sympathisiert.
Die Bilder von Lützerath wo willige Handlanger
der Polizei vor Vertretern der Staatspresse und
Staatsfernsehen mit Greta Thunberg und Luisa
Neubauer Verhaftungsszenen inszenierten und
posten, wird durch das nunmehrige Verhalten
von Politik und Staatspresse erst in das rechte
Licht gerückt.
Das ganze Auftreten der „Letzten Generation“
ist ein einziger Fake! Ganz so, wie man sich zu-
vor unter der Kanzlerschaft der unseligen Mer-
kel das Auftreten von Friday for Future zunutze
gemacht, um einen Vorwand für weitere Steuer-
erhöhungen ( s. CO2-Abgabe ) zu haben. Doch
der Terror der „Letzten Generation“ ist um ein
Vielfaches schlimmer als das Auftreten von Fri-
day for Future, weil die Ziele, welche man mit
ihrem Auftritten durchsetzen will an die Sub-
stanz der Bürger und der Volkswirtschaft ge-
hen. Auch mit Friday for Future, die ebenfalls
von Anfang an staatlich gefördert wurden, –
denken wir nur an das umfassende Gewähren
von Schulschwänzungen am Freitsgs, damit
die Schüler zur Demo gehen konnten -, um
dann nach so inszenierten Verhandlungen
das Gespräch mit FFF-Aktivisten aufzuneh-
men, wegen des angeblich öffentlichen Drucks!
Nur so konnte man plötzlich sämtliche mehr
als fragwürdige Umweltschutzpolitik durch-
setzen, für die man ansonsten nie und nimmer
im Bundestag eine Mehrheit gefunden! Und ge-
nau dasselbe zieht man nunmehr nach dem
gleichen Drehbuch auch wieder mit der „Letz-
ten Generation“ durch!
Selbst die von der „Letzten Generation“ gefor-
derten Bürgerräte sind nicht rein zufällig ein
und das selbe Projekt der Demokratieräte mit
denen im Bundestag u.a. Wolfgang Schäuble
seit Jahren wirbt! Dabei sollen Bürger nach
undurchsichtigem und wenig demokratisch
ausgelost werden, dann werden die von vor-
geblichen Experten gecoacht, soll heißen, sie
können nicht freiwillig entscheiden über was
sie abstimmen bzw. in den Bundestag einbrin-
gen wollen, sondern die Themen über die sie
überhaupt abstimmen können, werden ihnen
von oben vordiktiert. Dabei sind der Manipu-
lation keine Grenzen gesetzt, denn wer bestimmt
die vorgegebenen Experten, wer wählt die aus
und bestimmt letztendlich über was in den Rä-
ten abgestimmt wird? Die „Demokratieräte“
sind also keineswegs so demokratisch, wie
man es uns weißmachen will. Sie sind wie
fast alles, was aus dem Dunstkreis des Bun-
destages kommt, eine reine Mogelpackung!
Erst einmal installiert, soll eine kleine stark
manipulierte Gruppe von Bürgern dann die
Themen einbringen, für die es weder im Bun-
destag und schon gar nicht im Volk eine Mehr-
heit gibt, um diese dann durch die Hintertür
der Räte dann doch noch durchzubringen
und im Bundestag umzusetzen!
Die Räterepublik ist wie die von 1918 nur eine
weiterer Versuch die Demokratie weiter auszu-
höhlen und dem Bürger um das aller Letzte,
was er in der buntdeutschen Blumenkübel-
demokratie überhaupt noch besitzt, nämlich
sein Wahlrecht und seine Wählerstimme be-
trogen werden.
Es dürfte also kein Zufall sein, wenn schon
bald nach dem „Dialog“ der Politik mit den
Klimaklebern der Letzten Generation der
Einsatz von „Demokratieräten“ zu einem
der Hauptthemen wird!
Also ab auf dem besten Weg in die Klebe
troddel-Diktatur!
Wo schwachsinnige Politiker mit dem Klebe-
troddel eine Allianz eingehen, da sind wir
tatsächlich die letzte Generation die noch
in einem Hauch von Demokratie lebten!
Staatlich geförderter Klimaterrorismus
In gewohnter Mischung aus Unfähigkeit und Weg-
schauen, können sich die Bundesinnenministerin
Nancy Faeser und der Bundesjustizminister Marco
Buschmann immer noch nicht entschließen, end-
lich gegen die Klimaterroristen der „Letzten Gene-
ration“ aktiv zu werden.
Das Komplettversagen der beiden im Ministeramt
ist gewollt, denn man stelle sich nur einmal vor, wie
hyperaktiv dieselben geworden wären, wenn Reichs-
bürger oder Rechte über 2.000 Aktionen in diesem
Land durchgeführt hätten.
Das Zusammengehen von Friday for Future mit den
linken Gewerkschaften offenbart ohnehin, was viele
schon geahnt, dass sie ein fester Bestandteil des Sys-
tems sind. Nicht umsonst sind FFF-Mitglieder auch
für die Asyl – und Migrantenlobby unterwegs und an
der Seite von Antifa und anderen Linksextremisten
im „Kampf gegen Rechts“ unterwegs.
So wie man damals unter der Herrschaft der unseli-
gen Angela Merkel die Friday for Future-Demonstra-
tionen schamlos dazu ausnutzte, um eine Öko-Steuer
durchzusetzen, für die man ansonsten im Parlament
nie eine Mehrheit gefunden hätte. Auch damals sekun-
dierte die Staatspresse mit ihrer tendenziösen Bericht-
erstattung die Aktionen von Friday for Future.
In der gleichen Art und Weise benutzt man nun die
Klimaterroristen der „Letzten Generation“ um grüne
Verbotspolitik durchzusetzen! Wieder bieten Staats-
presse und Staatsfernsehen der Endzeitsekte „Letzte
Generation“ willig ihre Dienste an und geben deren
Vertretern die Plattform zur Verbreitung ihrer Pro-
paganda. Man erkennt es auch daran, dass in dersel-
ben Staatspresse und im Staatsfernsehen deren Geg-
ner so gut wie nie zu Wort kommen und ihnen erst
recht nicht solch breite Plattform zur Verfügung ge-
stellt, wie der Letzten Generation. Deren Vertreter
sind überraschend oft Gäste in den Talkshows des
Staatsfernsehens der Ersten Reihe!
Wie oft waren übrigens Vertreter der genervten, oft
stundenlang wegen Klimaterrorismus im Stau steh-
ende Autofahrer in den Talshows der Ersten Reihe
zu Gast? Nicht ein einziges Mal!
Von daher besitzen die Klimaterroristen der Endzeit-
sekte „Letzte Generation“ auch geradezu Narrenfrei-
heit in der Bunten Republik! Marco Buschmann und
Nancy Faeser handeln nicht, sondern belassen es stets
bei losen Lippenbekenntnissen. Kommt doch einmal
einer der Klimaterroristen vor Gericht, so trifft er hier
auf verständnisvolle Staatsdiener, die sie mit milden
Geldbußen oder gar Freisprüchen davon kommen las-
sen!
Selbst als die Klimaterroristen mit ihrem Anschlag auf
das Grundgesetzdenkmal ( Glasskulptur „Grundgesetz
49″ ) sich deutlich gegen den Staat stellten, unternah-
men Buschmann und Faeser nicht das aller Geringste.
Im Gegenteil, in einem Interview in der BILD-Zeitung
verriet sich die Faeser, dass man gemeinsame Ziele
verfolge: ,, Die Klimakrise könne nur demokratisch
bekämpft werden“!
Im Bundestag heuchelte man in gewohnter Weise
große Empörung über den Anschlag auf das Denk-
mal. Natürlich ohne hartes Vorgehen gegen die Kli-
materroristen zu fordern.
Die kommen ja aus demselben politischen Stall, und
werden noch bei Demos der Asyl – und Migranten-
lobby und im „Kampf gegen Rechts“ gebraucht! Das
heißt, würde man die Klimaterroristen-Bande hinter
Schloß und Riegel bringen würden bei der nächsten
staatlich organisierten Demonstration und bei der
bächsten Gegendemo zur Bekämpfung der echten
Opposition im Lande noch weniger auflaufen. All-
eine der Umstand, dass bislang nicht eine einzige
Letze Generation – oder Friday for Future-Demo
gegen den Krieg in der Ukraine, – und die damit
verbundenen Umweltschäden -, demonstrierte,
spricht hier Bände!
Das man zum staatlich organisierten Protest ge-
hört, zeigt auch, dass nie ein Umweltschützer in
einem Asylantenheim auftaucht und dort den
übers Mittelmeer gekommenen Asylanten vor-
rechnet, wie lange die Kunststoffteile ihrer ver-
senkten Boote brauchen, um von der Natur ab-
gebaut zu werden oder welche Umweltschäden,
die mit diesen Booten versenkten Schiffsmotoren
durch austretendes Motoröl und Kraftstoffe an-
richten. Solche Rechnungen wie lange etwa eine
Plastiktüte benötigt um von der Natur abgebaut
zu werden und Beiträge über Plastikmüll im Meer
hält man sich allein für die deutschen Bürger vor!
Schließlich gehen die Umweltschützer oft genug
für die Asyl – und Migrantenlobby konform!
Dazu gehört auch, dass die Klimaterroristen, die
den deutschen Hausfrauen Schilder mit der Auf-
schrift „Mörder“ an deren SUV kleben, nie vor
den Nobelkarossen der Familienclans oder an-
derer Banden mit Migrationshintergrund de-
monstrieren“! Da wie schon erwähnt, es ein
und dieselben Demonstranten sind, die hier
in Buntdeutschland fürs Klima, für die Asyl –
und Migrantenlobby und dem Kampf gegen
Rechts auf die Straße gehen, wird die frühere
Antifa-Artikel verfassende Bundesinnenminis-
terin Nancy Faeser nicht gegen sie aktiv. Zumal
ihre engen Komplizen von Bündnis 90/ Die Grü-
nen die Klimatroddel-Kleber für genügend Druck
auf den Straßen brauchen, um ihre Verbote durch-
zusetzen!
In Hannover hat gerade der grüne Oberbürger-
meister Belit Onay das erste Abkommen mit den
Klimaterroristen abgeschlossen! Was deutlich auf-
zeigt welch gemeinsame Sache hier gemacht wird!
Die Bürger für dumm halten: Franziska Giffey macht einen auf hart
Man muss sich in diesem Land nur wundern für wie
unsagbar dumm die Politiker und Journalisten der
Staatspresse die Bürger doch halten.
Nachdem Berlins regierende Bürgermeisterin Fran-
ziska Giffey ein Jahr lang keinen einzigen Finger
gerührt, um dem Treiben der Klimaterroristen in
ihrer Stadt Einhalt zu gebieten, gibt sie sich nun,
wo ihr Posten sehr kräftig am Wackeln ist, in der
Staatspresse als harte Kämpferin aus, die der „Letz-
ten Generation“ keine Zugeständnisse machen will!
In der Staatpresse titelt man nun „Erpressungsver-
such der Letzten Generation: Berlin geht ihnen
nicht auf dem Leim! Franziska Giffey will mit
Klima-Klebern nicht verhandeln“ ( Berliner Ku-
rier ).
Sichtlich ist Franziska Giffey damit ein Jahr zu
spät dran, und glaubt, die Berliner würden es
nicht bemerken. Ein Jahr konsequentes Nicht-
handeln und Wegsehen, werden nicht durch
ein schnell für die Staatspresse hingeheuchel-
tes Interview ersetzt, indem sich die Giffey nun
plötzlich hart und konsequent gibt. „Die Klima-
aktivistinnen und Klimaaktivisten der sogenann-
ten Letzten Generation schaden mit ihren Aktio-
nen ihrem inhaltlichen Anliegen, mehr für den
Klimaschutz zu erreichen.“ sagte die Giffey dem
Nachrichtenportal T-Online.
Wahrscheinlich sind die Berliner nicht so dement,
wie der Bundeskanzler, wenn es um sein früheren
Finanzgeschäfte geht, und wissen nur zu gut, dass
die „Letzte Generation“ ein Jahr lang die Stadt nur
terrorisieren konnte, weil Giffey und ihre politische
Blase vollkommen unfähig gewesen, dagegen ein-
zuschreiten! Und ganz gewiss ist von der Giffey
auch jetzt nicht zu erwarten außer solch leere
Worte! Sie hatte ihre Chance und jetzt sollte sie
nur noch so schnell wie möglich endlich abtreten
und nicht wie die Klimakleber auf der Straße wei-
ter an ihrem Bürgermeister-Posten kleben!
Ihr seid wirklich das Letzte als Generation!
Dank der Unfähigkeit von Bundesjustizminister Marco
Buschmann und der Inkompetenz der Bundesinnenmi-
nisterin Nancy Faeser, so konnten die Klimaaktivisten
auch nach einem Jahr und weit über 2.000 Aktionen
weiter vollkommen ungestört agieren.
So gossen die Klimaterroristen in Berlin Beton auf die
Straße und klebten sich fest. Dank des Komplettaus-
fall des Berliner Senats unter Führung der schlimmer
an ihrem Bürgermeisterposten als Klebeaktivisten
auf den Straßen klebenden Franziska Giffey wurde
die Hauptstadt zu beliebtesten City für alle ge – und
verstörten Klimaidioten, Klebstoffschnüffler, Bild-
ungsverweigerer, Links – und Ökofaschisten sowie
sonstig Durchgeknallten.
Selbst rassistische Stereotype bedienen die Klima-
terroristen, indem sie eine farbige Sprecherin ge-
gen den Kohleabbau agieren lassen. Da man aus
demselben Stall der Handlanger für die Asyl – und
Migrantenlobby entlaufen, haben zunehmend auch
Migranten die Klimaaktionen als willkommenen
Freizeitspass in ihre gelungene Integration aufge-
nommen.
Inzwischen ist die Bewegung auch arg von Linksex-
tremisten unterwandert. Für viele Antifas ist es be-
quemer für das Klima auf der Straße rumzuhocken
als andauernd als verschwindende Minderheit bei
Gegendemos auflaufen zu müssen.
Wie immer dabei die linken Mietschreiberlinge der
Staatspresse, die, da sie von neutraler Berichterstatt-
ung noch nie etwas gehört, denn auch voller Sympat-
hie für die Endzeitsekte „Letzte Generation“ sind und
daher deren Sprechern und Tunnelratten gerne ihre
Schmierblätter als Propagandaplattform zur Verfüg-
ung stellen.
Natürlich sind die Klimaschmarotzer fester Bestand-
teil des Etablissement, denn sie würden nie vor dem
Nobelkarossenfuhrpark von Familienclans demons-
trieten, oder bei der Computerindustrie gegen immer
fettere Grafikkarten, Netzteile mit mehr Watt und
den damit verbundenen Ressourcenverbrauch. Sie
laufen auch nicht bei Modeschauen auf wo Quere
in 20 m Tüll gehüllt und Kleider mit meterlangen
Schleppen wenig nachhaltig getragen. Sie sind auch
nie zur Stelle, wenn Migranten im Mittelmeer mal
wieder ihr Bott versenkt, um denen zu erklären wie
lange es dauert bis die Natur die Plastikteile abge-
baut oder was diese in den Mägen der Tiere so an-
richten. Von den austretenden Motorenöl und Kraft-
stoff ganz zu schweigen. Kein Klimakleber hat je
ausgerechnet, was so ein deutscher Panzer hier
oder in der Ukraine so an Schadstoffen verursacht.
Keiner einzigen Waffenlieferung wurde bislang von
den Klimaterroristen der Weg verklebt! So gibt es
insgesamt wohl kaum größere Heuchler und Fröner
von Doppelmoral als bei dieser wirklich das Letzte
seienden Generation!
Da macht es schon nicht mehr das aller Geringste
aus, wenn ihr direkt im Anschluss an eure Aktionen
in den nächsten Urlaub fliegt als wäret ihr nicht
schon genug abgehoben!
Kein Wunder also, dass kaum ein Autofahrer noch
eure auf dem Asphalt klebenden Hackfressen er-
tragen kann. Zumal euch eure Blödheit noch mehr
anhaftet als jeder Sekundenkleber!
Etwas über die Finanzierung der Letzten Generation
Sichtlich hat man schon immer gewusst, dass die End-
zeitsekte „Letzte Generation“ ein links-grüner Haufen
ist. Die jüngsten Enthüllungen der Psychologin Maria-
Christina Nimmerfroh, die sich in diese Sekte einge-
schleust, bestätigen dies nur. So heißt es bei Nimmer-
froh dazu ,, Werbematerial wird nur in Stadtteilen in
Großstädten wie Frankfurt verteilt, wenn dort eine
große Wählerschaft von Grünen und Linken wohnt“.
Ansonsten sieht es mit den Einblicken der Psychologin
aus Frankfurt am Main eher mau aus. Wichtiger wäre
es zu erfahren, wer hinter der nach eigenen Angaben
800 bis 1.000 Aktiven umfassenden Sekte steht und
wer sie mitfinanziert. Da nützen einen psychologische
Einblicke darin, wie die „Letzte Generation“ so tickt,
eher wenig.
Immerhin haben die Aktivisten für 2022 alleine aus
Spendengeldern 900.000 Euro Einnahmen verbucht,
und dagegen Ausgaben von 535.000 Euro.
Sie werden auch von dem Berliner Verein „Wandel-
bündnis“ oder der US-amerikanischen Organisation
„Climate Emergency Fund“ unterstützt. Was allerdings
eine US-Organisation davon hat, Klimaproteste in
Deutschland zu unterstützen, dazu noch Proteste,
die den Klimaschutz beim Bürger kaum gut ankom-
men lassen, wird uns nicht verraten. Ebenso wenig,
wer denn die „Climate Emergency Fund“-Organisa-
tion finanziert. Dubios ist, dass „Climate Emergency
Fund“ nur die finanziell in ihren Ländern unterstüt-
zen, die dort als „gemeinnützig“ anerkannt. Es kann
sich also durchaus um ein Steuerabschreibungsmo-
dell handeln! Dementsprechend bemühte sich auch
die Endzeitsekte „Letzte Generation“ schnell darum,
durch das Abhalten von Vorträgen in den Genuss der
Bezeichnung „gemeinnützig“ zu kommen.
Dabei sind ihre 2.000 Straßenblockaden und sonstige
Aktionen, die dem Staat durch Polizeieinsätze Millio-
nenkosten verursachen alles andere als „gemeinnützig“
einzustufen!
Besonders pikant für die gegen die Nutzung fossiler
Brennstoffe auftretenden Aktivisten, ist, dass die US-
Organisation „Climate Emergency Fund“ von Aileen
Getty, Enkelin des Erdöl-Tycoons Jean Paul Getty,
gegründet worden! In einen Gewissenskonflikt kommt
man dadurch nicht, weil man kein Gewissen hat. So
eine Sprecherin der „Letzten Generation“ dazu: ,, Und
wenn eine Enkelin eines Öl-Tycoons entscheidet, ihr
Geld da reinzustecken, also in etwas Gutes, in etwas,
das uns vor dem Abgrund bewahren kann, dann ist
es natürlich Geld, das sinnvoll aufgehoben ist“.
Wenn es angeblich in Deutschland so viele kleine pri-
vate Spender gibt, wozu benötigt man dann die finan-
zielle Unterstützung ausländischer NGOs? Das kann
nur Eines bedeuten, nämlich, dass die Akzeptanz in
der Bevölkerung weitaus geringer ist als man es uns
bei der Letzten Generation gerne vormachen will.
Neben der „Gemeinnützigkeit“ fährt man bei der
„Letzten Generation“ zweigleisig, mit einem nicht-
gemeinnützigem Konto. Dazu eine Sprecherin: ,,Wir
nutzen für unser nicht- gemeinnütziges Konto die
Plattform Elinor. Und Elinor wurde vom Bundes-
wirtschaftsministerium finanziell unterstützt, damit
Gruppen Gruppenkonten erstellen können. Und wir
benutzen ebenso ein Gruppenkonto“.
Und sichtlich arbeiten ihre links-grünen Unterstützer
in Deutschland auch lieber mit anderer Leute Geld
als das eigene Geld in die Aktivisten zu investieren!
Dies wirft auch gleich die nächste Frage auf, nämlich
die, wer den Berliner Verein „Wandelbündnis“ finan-
ziert, so das dieser Aktivisten bis zu 1.300 Euro im
Monat Taschengeld für die Lebenserhaltungskosten
zahlen kann? Nach eigenen Angaben der Letzten Ge-
eration beziehen derzeit 41 Aktivisten solch eine Un-
terstützung vom „Wandelbündnis“! 2022 flossen zu-
sätzlich vom „Wandelbündnis“ zu diesen Gehältern
noch 50.000 Euro etwa für Saalmieten in die „Bild-
ungsarbeit“ der „Letzten Generation“!
Das „Wandelbündnis“ ist in etwa 18 Unterorganisa-
tionen aufgeteilt und diese wiederum mit zahllosen
Einzelorganisationen aufgesplittert, die eine Nach-
verfolgung der Finanzen nahezu unmöglich machen.
Nehmen wir einmal die „Transition Initiativen“ deren
Gruppen bestehen zum Beispiel aus „Bergedorf im
Wandel“, aktuell 0 Mitglieder, „Beeskow-Storkow in
Transition“ mit 2 Mitgliedern, die „Bluepingu e.V. –
Transition Town für den Großraum Nürnberg“ mit
2 Mitgliedern, „Buxtehude im Wandel“ mit ebenfalls
aktuell 2 Mitgliedern. „ETIB Rossfeld – Engelhalbinsel“
2 Mitglieder, „G`wandelt wird! e.V. Transition Straub-
ing“ gleichfalls mit 2 Mitgliedern besetzt.
Auch die Organisation “ Transformation Haus und
Feld“ mit 23 Mitgliedern, sieht eher nicht wie ein
breites Bürgerbündnis aus. Viele dieser sonderbaren
Organisationen und Vereine dürften kaum ihre eige-
nen Kosten durch Mitgliedsbeiträge bestreiten kön-
nen.
Wie finanziert sich eigentlich ein eingetragener Ver-
ein mit 0 oder 2 Mitgliedern?
Kaum eine dieser Gruppierungen zählt 100 aktive
Mitglieder und egal in wie viele Gruppen sie sich
aufgespaltet haben mögen, so ist doch keine ein-
zige von ihnen so aufgestellt, dass sie die Summen
für die Letzte Generation von sich aus zu stemmen.
Woher stammen also diese Gelder?
Diese Beispiele verdeutlichen, dass diese NGOs und
Vereine sichtlich nirgendwo eine breite Bevölkerung
vertreten! Die kleinen Gruppen mit 0 bis 2 Mitglie-
dern wirken eher wie mafisähnliche Geldwaschein-
richtungen oder Steuernsparen als wie seriöse Ver-
eine. Sichtlich wurden diese nur gegründet um in
der Menge eine bedeutend größere Gruppe darzu-
stellen als sie wirklich sind.
Alarmierend: Heuchlerisch-verlogene Doppelmoral 2023 schon doppelt so hoch wie im Vorjahr!
Das politische Etablissements ist auch nach den Molotow-
Cocktail-Würfen von Lützerath auf ihre Polizisten im-
mer noch nicht dazu bereit seine Doppelmoral und da-
mit verbundenen Doppelstandards gegenüber den Ak-
tivisten aufzugeben. Immerhin kommt die Entzeitsekte
„Letzte Generation“ dem Establishment entgegen und
leistet jetzt Schützenhilfe bei der Installation von so-
genannten „Demokratieräten“, einzig mit dem Unter-
schied, dass die nun „Gesellschaftsräte“ heißen sollen.
So viel Engagement muss doch belohnt werden.
Und so lädt die Politik und die ihnen hörige Staats-
presse nun erst einmal die Propagandisten der Akti-
visten zur Pressekonferenz ein auf der die Sprech-
puppen der Klebebanden-Terroristen dort unwider-
sprochen ihre Propaganda zum Besten geben dür-
fen. Selbstredend ließ sich eine Luisa Neubauer
diese Chance nicht entgehen.
Ein Paar aus der Klebebanden-Terroristenszene
flog nun im wahrsten Sinne des Wortes auf, mit
einer Flugreise nach Thailand. Dazu erklärt die
„Letzte Generation“, man müsse darin unterschei-
den, dass das Paar den Flug privat und nicht als
Klimaschützer gebucht!
Spätestens jetzt müsste der Staat endlich handeln
und die NGOs der Aktivisten und ihren Spendern
die Gemeinnützigkeit entziehen.
Und nach weit über 2.000 Aktionen müssten end-
lich auch Justiz – und Innenministerium aktiv wer-
den. Doch Bundesinnenministerin Nancy Faeser ist
gerade schwer für die Asyl – und Migrantenlobby
unterwegs und damit beschäftigt den NGOs des
Lesben – und Schwulenverbandes Beratungsgelder
zukommen zu lassen. Von Marco Buschmann da-
gegen hört man überhaupt nichts mehr.
Man könnte sich an dieser Stelle einmal fragen, wa-
rum rechte Gruppierungen, wenn sie nur eine sol-
che Aktion wie sie die „Letzte Generation“ hinge-
legt, sofort juristisch verfolgt und Mitglieder, wie
die der Identitären Bewegung, danach auch nie zu
zu Pressekonferenzen geladen. Überhaupt kommt
Doppelmoral der Justiz gerade voll im Prozess ge-
gen den als „Volkslehrer“ bekannten Nikolai Nering
zum Tragen. Der steht vor Gericht sich unter fal-
schen Angaben Coronahilfe erschlichen zu haben.
Mit solch falschen Angaben dürfte Annalena Baer-
bock ungestraft Außenministerin werden und nicht
ein einziger grüner Politiker; der sich einen Corona-
bonus zahlen ließ, stand deshalb vor Gericht. Aber
dem Volkslehrer wird sofort der Prozess gemacht!
Übrigens genehmigten sich 2020 neben Annalena
Baerbock und Robert Habeck, auch die stellvertre-
tenden Bundesvorsitzenden Jamila Schäfer und
Ricarda Lang, Bundesgeschäftsführer Michael
Kellner und Schatzmeister Marc Urbatsch derlei
Coronabonus ohne das einer von ihnen die 1.500
Euro dies als Nebenverdienst angegeben hätte.
Trotz mehrerer Anzeigen liefen die Vorfälle bei der
Justiz auf der “ niedrigste Verdachtsstufe“. Nikolas
Nering wird dagegen sofort wegen „Corona-Sofort-
hilfebetrug“ angeklagt! Das gegen ihn verhängte
Urteil sollte man genau im Auge behalten, denn
es könnte sich noch wegweisend in einen Prozess
gegen Annalena Baerbock erweisen! Die hat falsche
Angaben im Lebenslauf gemacht, sich einen Corona-
bonus erschlichen und obendrein noch Steuerhinter-
ziehung durch Nichtangabe ihrer Nebeneinkünfte
begangen. Warum die trotzdem noch Bundesaußen-
ministerin sein kann, Nikolas Nering hingegen we-
gen weitaus geringer einzustufender Äußerungen
jedoch nicht mehr als Lehrer an deutschen Schulen
unterrichten darf, liegt einzig an der heuchlerisch-
verlogenen Doppelmoral, welche in Politik und
gleichgeschalteter Presse zum Standard geworden.
Und so wird 2023 auch zum Jahr der Doppelmoral,
die bereits Ende Januar jegliches bekannte Maß über-
trifft!
Klimaterroristen: Es wird nunmehr erst einmal gegen Autofahrer ermittelt
In der Buntdeutschen Bananenrepublik haben die
Klimaterroristen und Klebstoffbanden Narrenfrei-
heit. Nachdem sich Politik und Justiz in von ihnen
gewohnter Weise nicht fähig gegen den Klebterror
einzuschreiten, geht man nun gegen zwei Autofah-
rer vor. Das ist in etwa so als würde die Justiz einen
Räuber freilassen und dafür die anklagen, die Zivil-
courage gezeigt und den Räuber festgehalten.
So lässt die buntdeutsche Idiotkratie nunmehr gegen
einen Autofahrer ermitteln, der einen der Klimakleber
von der Fahrbahn geschleift. Während also die Straße
blockieren im bunten Mutantenstadl zur nicht straf-
baren „Protestkultur“ gehört und als „ziviler Unge-
horsam“ gefeiert wird, stellt das Letzte eigenmächtig
von der Straße zu räumen, nunmehr eine schwere
Straftat dar.
Gegen einen weiteren Autofahrer wird nun ermittelt,
weil er einen der Klimaterroristen mit einem Schlag-
stock bedroht und von demselben forderte die Straße
zu räumen. Während sich so die Justiz nun an den
Autofahrern vergeht, dürften die Klebebanden mit
der vollen Milde derselben Justiz rechnen.
Im Gegenzug für die Verbrüderung von Klimaterro-
risten und Klebstoffbanden mit der Kuscheljustiz,
ist die Endzeitsekte „Letzte Generation“ bereit, der
Politik bei der Installation von Räten zu helfen, mit
denen die Politik hinter dem Rücken des Volkes und
am Parlament vorbei, die politischen Entscheidungen
durchsetzen will, für die es nirgends eine demokrat-
ische Mehrheit gibt!
Es dürfte also kein Zufall sein, dass kurz nachdem
die „Letzte Generation“ die Aufstellung solcher „Ge-
sellschaftsräte“ forderte, gegen die beiden Autofahrer
zu ermitteln begonnen wurde. Ein Schelm der Arges
dabei denkt!
Das letzte Mal als Staat und jugendliche Möchtegern-
Aktivisten so miteinander kooperiert, war unter der
unseligen Kanzlerschaft Angela Merkels als man die
Aktionen von Friday for future schamlos ausnutzte,
um einen Vorwand für eine neue Steuer ( CO2-Ab-
gabe) zu haben, mit denen man die Bürger abzockte.
Es darf also erwartet werden, dass die Klimaterroristen
und Klebstoffbanden der „Letzten Generation“ schon
bald eine Abgabe der Bürger ( Sondersteuer ) zuliebe
des Umwelt – und Klimaschutzes von der Regierung
Scholz fordern. Und die Regierung Scholz wird dann
mit der größten Bereitwilligkeit die Forderung in ihr
Steuer-Programm aufnehmen.
Die beiden angeklagten Autofahrer werden wohl den
Klimaterroristen ein Schmerzensgeld zahlen, von dem
die Klebebanden dann locker ihre Alibi-Strafgelder an
dieselbe Justiz bezahlen können. Und wenn nicht so,
müssen die Autofahrer ein Strafgeld an genau solch
eine gemeinnützige NGO zahlen, welche die Klebeban-
den mit ihren Spendengeldern mitfinanziert! Garan-
tiert dürfen die angeklagten Autofahrer das ihnen zu-
teil werdende Bußgeld nicht an den ADAC zahlen. Da
legt nämlich die parteiische Justiz auch gleich mit fest
an wen die Zahlungen zu erfolgen haben.
Umgekehrt dürfen Klimaterroristen, wenn sie denn
überhaupt vor Gericht stehen, die ihnen auferlegten
Strafgelder direkt an die Umweltschutz-NHOs zahlen,
die sie mit finanzieren.
Man darf also schon sehr gespannt sein, wer von dieser
Justiz härter bestraft wird, die zur Selbsthilfe greifenden
Autofahrer oder die Klimaterroristen und Klebstoffban-
den!
Vorsicht! Schon wieder Räte-Betrüger unterwegs
Schon lange bemühen sich Politiker mit der Installierung
sogenannter Demokratieräte die Bürger um ihr Wahlrecht
zu bringen. Diese Demokratieräte sollen dan dazu miss-
braucht werden, die Entscheidungen durchzusetzen, für
die man im Parlament über keinerlei Mehrheit verfügt.
Ich hazze darüber mehrfach berichtet:
Es dürfte daher kaum ein Zufall sein, dass die von
Politik und Justiz auffällig geschonte „Letzte Gene-
ration“ mit der Forderung nach einem „Gesellschafts-
rat“ daher kommt.
Noch auffälliger, dass die indirekt staatlich alimen-
tierte „Letzte Generation“ bei „ihrem“ Projekt haar-
genau das Konzept der staatlich konseptierten „De-
mokratieräten“ entspricht: Nach den Plänen der
Gruppe sollen die Mitglieder des Rats per Losver-
fahren aus der breiten Bevölkerung ausgewählt
werden. Der Rat solle dann Maßnahmen erarbei-
ten, mit denen Deutschland bis 2030 klimaneutral
werde.
Demokratie als eine Art staatliche Lotterie, in der
die Politik dann nicht nur bestimmt, wer ausgelost,
sondern auch gleich noch die Themen vorgibt und
die Ausgelosten dann obendrein noch in ihrer „freien“
Entscheidung beeinflusst.
Da sich die Politik mit dem u.a. von Wolfgang Schäuble
initiierten Demokratieräten bislang nicht durchsetzen
konnte, schickt man nun durch die Hintertür selbster-
nannte Klima – und Umweltschutz-Aktivisten ins Ren-
nen, um das gleiche Projekt als „Gesellschaftsräte“
durch die Hintertür durchzusetzen.
Wir beginnen allmählich zu verstehen, warum Politik
und Justiz so gut wie nichts gegen die Klimaterroristen
unternommen, nur damit diese nun als vorgebliche
„Zivilgesellschaft“ wieder das nicht durchzusetzende
Projekt ins Gespräch bringen.
Wie bei den sogenannten „Demokratieräten“, so sollen
nun auch bei den „Gesellschaftsräten“ dass durchsetzen,
für das es im Parlament und beim demokratischen Mehr-
heitswillen des Volkes nicht durchsetzbare Politik quasi
durch Hinterzimmerentscheidungen gegen alle Wider-
stände dennoch durchzusetzen. Dementsprechend heißt
es nunmehr auch bei der Letzten Generation: ,, Die Bun-
desregierung solle sich verpflichten, die vom Rat erarbei-
teten Maßnahmen umzusetzen“!