ARD: Warum man Frauenrechte lieber im Ausland untersucht

Irgendwie hat die ARD wohl ihre eigene Praxis unter-
suchen lassen, denn wenn man die dortige tendenziöse
Berichterstattung über Sahra Wagenknecht und Alice
Schwartzer verfolgt, kommt man haargenau zum sel-
ben Ergebnis. So heißt es bei der ARD: ,, Desinforma-
tion gegen Frauen, so zeigen es aktuelle Analysen,
funktioniert immer nach ähnlichen Mechanismen –
und das international. Frauen würden so gezielt aus
dem politischen Diskurs gedrängt – mit Folgen für
Demokratie und Gesellschaft“.
Aber natürlich prangert hier die ARD nicht seine ei-
gene gängige Praxis an, sondern es wird versucht,
hier Annalena Baerbock als vermeintliches Opfer
aufzubauen. So behauptet die ARD: ,, Bundesaußen-
ministerin Annalena Baerbock ist bereits mehrfach
Ziel von Kampagnen zur Desinformation geworden –
teilweise mit beachtlichem Erfolg: So nahmen deut-
sche Medien im vergangenen Jahr irreführende Be-
hauptungen gegen die Grünen-Politikerin auf, die
mutmaßlich von russischen Urhebern stammten“.
Als angeblicher „Beweis“ dient hier eine weitere Be-
hauptung, in der behauptet wird, dass Baerbocks
Satz ,,egal, was meine deutschen Wähler denken“
angeblich auf eine russische Kampagne beruhe.
Aus den „deutschen Medien“ werden hier dann
schnell Kommentare in den Sozialen Netzwerken!
Wie schon in der Debatte um das Kinderficker-
zitat der Grünen Renate Künast wird auch hier
nun wieder behauptet, dass Baerbocks Zitat aus
dem Zusammenhang gerissen worden sei. Als ob
es denn an ihrer Aussage noch groß etwas umzu-
deuten gebe!
Und die Einzige, die hier tatsächlich eine Kam-
pagne in Szene setzt, ist Baerbocks Ministerium!
Dort wird behauptet: ,, Das Auswärtige Amt hin-
gegen äußerte den Verdacht, dass es sich um ge-
zielte Desinformation von pro-russischen Kanä-
len handelt. Der Ministeriumsbeauftragte für
strategische Kommunikation im Auswärtigen
Amt, Peter Ptassek, schrieb auf Twitter: „Der
Klassiker: Sinnentstellend zusammengeschnit-
tenes Video, geboostert von prorussischen Ac-
counts und schon ist das Cyber-Instant-Gericht
fertig, Desinformation von der Stange.“
Und der Einzige, der auf die gezielte Kampagne
des Auswärtigen Amts hereingefallen, ist die tat-
sächlich Patrick Gensing von der ARD!
Wie schon im erwähnten Fall der Renate Künast
wird behauptet, dass das Zitat aus dem Kontext
gerissen worden sei, ohne, dass Peter Ptassek
und andere aus dem Auswärtigen Amt sich die
Mühe gemacht, dann den „wahren“ Zusammen-
hang zu erklären, eben, weil sie es nicht erklären
oder gar umdeuten können! Zumal, anders als
zu Zeiten von Renate Künast Einwurf zu Sex mit
Kindern, heute jeder in den Medien sich die ge-
samte Rede Baerbocks anhören bzw. ansehen
kann und so ebenfalls feststellen kann, dass ihre
gesamte Rede nicht das aller Geringste an der
Grundaussage ändert!
Aber kommen wir zurück zu dem Artikel in der
ARD von Patrick Gensing. Das ist mal wieder
reiner linker Gesinnungsjournalismus, denn
der Umgang der Medien und hier auch der ARD
etwa mit AfD-Politikerinnen wie Alice Weidel
wird nicht angeprangert! Man denke nur an
die Verbreitung der Fake news eines angeblichen
Schiessbefehls von Frauke Petri!
Gensing erblödet sich statt dessen uns mit einer
Analyse irgendeiner unbekannten NGO daher
zu kommen, in der Deutschland noch nicht ein-
mal vor kommt! Stattdessen beleuchtet die selt-
same Studie nur „Fallbeispiele aus Brasilien, Ita-
lien, Ungarn, Tunesien und Indien“. Wie schon
im Fall George Floyd werden einfach Vorfälle aus
anderen Ländern zum Vorwand genommen, um
diese dann 1 zu 1 einfach auf Deutschland zu über-
tragen!
Natürlich hätte die ARD auch in Deutschland selbst
zum Thema recherchieren können und wäre so auf
die gängigen Methoden der Ersten Reihe gekommen.
Denken wir nur an die jüngsten Verhöhnungen von
Sahra Wagenknecht und Alice Schwartzer in der vor-
geblichen Satiresendung Heute Show! Aber so ist es
eben mit linksversifften Journalisten, sie wollen im-
mer nur auf die Rechten schauen, anstatt erst einmal
vor der eigenen Haustür zu kehren, zumal sie wissen,
das sie dabei alles andere als gut wegkommen wür-
den!
Natürlich macht es Systemlingen wie Patrick Gensing
große Angst, dass sich der User nicht mehr nur über
die extrem tendenziöse Berichterstattung in Staats-
fernsehen und Staatspresse, sondern allumfassend
in den Sozialen Netzwerken informieren können.
Sie fürchten um ihr Informations-Monopol: ,, Und
so ist die digitale Revolution für die Demokratie
teilweise zu einer Bedrohung geworden. So heißt
es in der Untersuchung: „Die digitalen Medien
wurden anfangs als ein willkommenes Werkzeug
für Emanzipation und Demokratie angesehen,
doch werden sie zunehmend ein Werkzeug zur
Unterdrückung und eine Waffe, die gegen Frauen
in der Politik, Aktivistinnen und Journalistinnen
auf der ganzen der ganzen Welt eingesetzt wird.“
Doch tatsächlich ist nicht etwa die Demokratie,
sondern vielmehr nur die einseitige Berichtser-
stattung bedroht! Eben genau solch eine Berichts-
erstattung wie sie Patrick Gensing hier für die
ARD abliefert!
Gensing bemerkt es ja noch nicht einmal, dass er
praktisch die Methoden seines Senders beschreibt,
wenn er da schreibt: ,, Die Fachleute warnen zu-
dem, Frauen in der Opposition sollten gezielt
zum Schweigen gebracht werden. Staatliche Ak-
teure versuchten Forderungen von Oppositionel-
len nach einer besseren Regierungsführung so
zu unterdrücken“. Was Gensing meint in Italien
festzustellen, ist in buntdeutschen Medien längst
Alltag! Mal ganz abgesehen davon, dass es Patrick
Gensing offensichtlich entgangen ist, das Italien
mittlerweile von einer Frau regiert wird!
Aber Frauenrechte sind für so einen linksversifften
Schmierlappen eben vor allem ,, LGBTQI+-Rechte,
liberale Werte sowie integrative, vielfältige Demo-
kratien“. Und Gensing übernimmt unkommentiert
die übliche gängige Propaganda: ,, Zudem seien
Frauen in der Politik, vor allem schwarze Frauen,
„in überwältigendem Maße Missbrauch und ge-
schlechtsspezifischen Desinformationskampagnen
ausgesetzt“. Ziel sei es, Frauen in der Politik zu dis-
kreditieren, zu delegitimieren und zum Schweigen
zu bringen“. Selbstredend vermag Gensing hier
nicht ein aktuelles Beispiel aus Deutschland zu
nennen. Wohl, weil hier schwarze Frauen in den
Medien überpräsentiert sind, die sich nur damit
beschäftigen in latenter unterschwelliger Abneig-
ung gegen alle Weißen, diese beständig des Ras-
sismus und Diskriminierung zu bezichtigen! An-
dere schwarze Frauen, – mit Ausnahme der täg-
lichen Werbung in der Schwarze inzwischen über-
proportional oft Produkte bewerben -, bekommt
der deutsche Bürger in den Medien kaum noch
zu sehen!
Und wenn sich der frühere ARD-Chefredakteur
und heutige Journalist Patrick Gensing doch so
für die Gleichberechtigung der Frauen einsetzt,
warum fängt er dann nicht bei der ARD selbst
an, wo doch weibliche Schauspielerinnen in der
Ersten Reihe immer noch schlechter bezahlt wer-
den, wie ihre männlichen Kollegen. Im Staats-
fernsehen der Ersten Reihe sind die einzig gleich-
bezahlten Frauen immer noch die auf Intendan-
tenposten, wo sie in Sachen Korruption längst
gleichgezogen mit ihren männlichen Kollegen
haben! Wohl auch deshalb untersucht der ehe-
malige ARD-Chefredakteur lieber, wie es um
die Frauenrechte im Ausland bestellt!

Hier der ARD-Original-Artikel:
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/weltfrauentag-misogynie-101.html

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Linker Journalismus nach Lehrbuch

Herrlich selbstentlarvend ist der gerade bei T-Online
zu lesende Artikel „Stephan aus Solingen“: Ein Neo-
nazi im Dienst der Ukraine „.
Nicht, dass der Artikel selbst interessant wäre. Er
ist eben das typische Produkt der Qualitätsmedien
das aus den Arschbacken linker Journalisten her-
vorgepresset.
Allerdings hat er Lehrbuchniveau, wenn man etwas
über die Arbeitsweise linker Journalisten erfahren
will.
Da wäre zum Einen das Eingestehen, dass man zu
eigener Recherche sichtlich viel zu blöd ist und da-
her als a-typischer Einkopierjournalist, dass wieder-
holt, was irgendein andere linksversiffter Journalist
zuvor ausgekackt hat. Natürlich war auch so schon
die vermeintliche Quelle vollkommen talentbefreit
und auch zum gründlichen Recherchieren schlicht-
weg nicht zu gebrauchen.
Das Ganze wird uns in einem einzigen Satz mitge-
teilt: ,, Das Bild wurde in der Ukraine aufgenom-
men, und es zeigt einen Deutschen. „Stephan“ soll
er heißen, aus Solingen stammen, und aus seiner
rechtsradikalen politischen Gesinnung macht er
kein Geheimnis. Ein Interview, das er der rechts-
extremen Kleinstpartei „Der III. Weg“ gegeben hat,
und das auf deren Webseite zu finden ist, gibt Ein-
blicke in das Leben des deutschenNeonazi-Kämp-
fers“.
Also ist nun plötzlich sogar rechte Propaganda
eine sichere Quelle für einen Linken, der zu eige-
ner Recherche unfähig ist! Da ist esst schon dreist
sodann als Quelle „Eigene Recherche“ anzugeben.
Wenig verwunderlich dagegen, dass dem Autor als
Quelle der ZDF-Beitrag „Russischer Rechtsradikaler
kämpft für Ukraine“ dient.
Als welchen Quellen sich der linke Verfasser für ge-
wöhnlich informiert, erfahren wir ganz nebenbei
auch gleich noch: ,, Auch antifaschistische Recherche-
gruppen haben noch nichts zu dem Mann berichtet“.
Wie solch linke gründliche Recherche sonst so aus-
sieht, ist das Einzige, in das uns der Artikel tatsäch-
lich Einblicke gibt.
Neben dem Nachschauen bei Google, – was ja auch
die Hauptrecherche linker Faktenchecker ausmacht -.
stellt das Anschauen von Profilen in den Sozialen Me-
dien schon fast die gesamte Recherche da. Da kann
man sich gut ausmalen, warum ein Class Relotius so
lange unbemerkt geblieben.
Auch in dem T-Online-Artikel geht man nach dem
Handbuch linken Unvermögens vor: ,, Ein Profil-
bild, das er für ein heute gelöschtes Facebook-Pro-
fil nutzte, sagt anhand seiner Kleidung etwas über
seine Vergangenheit…“.
Man muss dazu sagen, dass derlei Autoren haupt-
beruflich als Journalisten tätig sind! Das, was hier
abliefert wird, ist in etwa so als würden sie ihr Auto
in eine Reparaturwerkstatt bringen und dort anstatt
einer Reparatur einen Absatz aus einem Handbuch
über Autoreparaturen vorgelesen!
Sichtlich hat der Autor über Fake-Profile noch nie
etwas gehört, man denke nur dass die, die sich ne-
ben einem Ferrari oder mit demselben ablichten
lassen, nicht immer auch einen Ferrari besitzen.
Dementsprechend sind die Fotos von „Stephan“
auch ganz für derlei zugeschnitten: ,, Fotos von
„Stephan“ aus der Ukraine sprechen da eine andere
Sprache. Er blickt in die Kamera, über seiner Schulter
trägt er ein Sturmgewehr. Auf dessen Kolben ist ein
Aufkleber zu erkennen: Der stilisierte Kopf eines Wi-
kingers vor einer „Schwarzen Sonne“ …“.
Ein weiterer Winkelzug linken Journalismus ist es
von einer Person, über die man vermeintlich berich-
tet, weil es über diese nichts zu berichten gibt, weil
dies eine gründliche Recherche voraussetzen würde,
einfach zu einer anderen Person überzugehen.
Ganz so in dem Artikel, wo hier nun ohne Grund
zu einem “ Nikitin, Hooligan und Organisator von
Kampfsportturnieren“ übergeht. Sicherlich soll
der unbekannte “ Nikitin“ nun die „Quelle“ für
die Berichterstattung über „Stephan“ sein, wobei
auch diese Quelle nur aus ein paar Fotos basiert.
Man fragt sich an dieser Stelle unweigerlich, was
wohl passieren würde, wenn dieser Autor auf ein
von KI generiertes Profil trifft.
Am Ende sei noch positiv angemerkt, dass der Au-
tor wohltuend, wenigstens auf den ansonsten ge-
radezu obligatorischen Politikwissenschaftler bzw.
Recjtsextremismusforscher verzichtet, der dazu
dient das Zusammengeschriebene mit seinem Ge-
schwätz zu bestätigen, um so den Artikel glaub-
würdiger erscheinen zu lassen!

Hier das Original:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/stephan-aus-solingen-ein-neonazi-im-dienst-der-ukraine/ar-AA16zaop?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=59ac9227583440edef47717060f5d42d

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Inside linker Clans

Maria Häußler hat in der „Berliner Zeitung“
den Auftrag erhalten das Machwerk ,, „Dak-
hil – Inside arabische Clans“ eines ,, links-
radikalen Atheisten und eines konservativer
Muslim“ schönzureden. Gemeint sind libanes-
ische Rapper Mohamed Chahrour und der
Journalist Marcus Staiger. Diese haben wol –
len in ihrem Machwerk praktisch die arab –
ischen Clans als Opfer darstellen und Schuld
sind mal wieder die Deutschen! Da fallen
dann auch solche Sätze ,,Wenn Menschen in
Deutschland kriminell werden, vielleicht
sogar in Deutschland aufgewachsen sind,
dann sei es auch ein deutsches Problem„.
Natürlich wird auch in „Dakhil“ nicht ge-
klärt, warum, wenn es in Deutschland doch
so schlimm und schrecklich, und sie dauernd
nur rassistisch behandelt und diskriminiert
werden, all diese Clanmitglieder nach dem
Ende des Bürgerkriegs dort, nicht in ihren
geliebten Libanon zurückgekehrt sind. Ei-
gentlich wurde diese entscheidende Frage
in der gesamten Geschichte buntdeutscher
Migration noch nie erklärt oder überhaupt
einmal offen angesprochen. Und dabei be –
hauptet Chahrour noch im Interview: ,, „Die
Geschichte muss aufgeschrieben werden,
um nicht verloren zu gehen“. Es sind eben
nur Geschichten und keine Geschichte wird
da geschrieben.
Würde man Mohamed Chahrour nach sei-
nen eigenen Maßstaben messen, dann ist
er selbst ein Rassist, so voller Vorurteile
gegen seine libanesische Herkunft, dass
er sich unbedingt eine fremde Nationalität
kulturell aneignen wollte! Er bestätigt dies
sogar selbst mit den Worten: „Früher wollte
ich zuerst Deutscher sein und mich dann ab-
grenzen“. Allerdings hatte der libanesische
Rassist aus dem Clanmilieu auch Vorurteile
gegen Deutsche, daher wollte er sich von de-
nen abgrenzen.
Eigentlich wäre an dieser Stelle damit schon
alles gesagt, und den linken Spinner, Marcus
Staiger, der sich ebenso szenetypisch für einen
privilegierten Weißen hält, könnte man im
Skat drücken. Aber Maria Häußler, selbst
eine bekennende Linke, hat andere Aufgaben,
und so darf sich Mohamed Chahrour in ihrem
Artikel noch weiter als Opfer generieren. So
mit Arbeit hat der es ohnehin nicht so, denn
der ist schon allein vom Interview fix und fer-
tig: ,, Mohamed Chahrour wirkt während des
Gesprächs erschöpft, er hängt im Bürostuhl„.
Auch der schlappe Linke bestätigt: „Das war
keine leichte Arbeit“. Kaum zu glauben, dass
diese beiden sich über den Kampfsport ken-
nengelernt haben!
Dazu scheint Chahrour nicht gerade der Hellste
zu sein, denn im Grunde bestätigt er indirekt
selbst die „Verschwörungstheorie“ von den
arabischen Invasoren: „Aber Berlin nimmt
mir niemand. In Berlin bin ich zu Hause. (…)
Ich bin ein arabischer Berliner.“ Das kommt
natürlich in seinem Machwerk ganz anders
rüber.
Staiger dagegen war zuvor schon daran ge-
scheitert in Chahrour den Libanesen mit
deutschem Pass zu erkennen: ,, Er war er-
staunt, als er hörte, dass Mohamed Chahrour
ständig bewusst ist, dass er ein Araber in Ber-
lin ist. Schließlich ist er Deutscher„. Er ist
ebenso wenig ein Deutscher wie Staiger ein
deutscher Rechtsextremist! Aber noch nicht
einmal dies hat Staiger nach zweijähriger
Recherche herausgefunden!
Am Ende outet sich die Häußler dann noch
schnell selbst als Linke: ,, Doch im Buch ord-
nen sie alle Gespräche einer linkspolitischen
Perspektive unter. Das wirkt authentisch„.
Also nichts da mit unabhängigen oder gar
objektiv-sachlichen Journalismus! Und so-
dann ist auch die Häußler fertig.

Hier das Original:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/inside-arabische-clans-warum-es-ein-wunder-ist-dass-so-wenige-kriminell-werden/ar-AA12m7va?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=8e23086c73fe4c7881ad87a1d918ca4e

Na endlich: Betroffenheitsberatungsstellen für Betroffenheitsfanatiker

DPA ließ folgende Meldung vom Stapel : ,, Im
vergangenen Jahr haben sich mehr Menschen
an die Betroffenenberatung Niedersachsen ge-
wandt, weil sie sich von Corona-Leugnern be-
droht fühlten. Insgesamt 51 Fälle standen nach
Angaben der Beratungsstelle in Zusammenhang
mit einer Bedrohungslage durch Reichsbürger,
Verschwörungsideologen und sogenannte Quer-
denker. Das entspreche in etwa jeder fünften An –
frage.“.
Viel zu tun hat man mit nicht einmal 260 Anrufem
im Jahr hier nicht und so viel Zeit um sich um erns-
tere Fälle zu kümmern. Wir empfehlen eher Betrof –
fenheitsfanatiker Frank-Walter Steinmeier bei der
“ Betroffenenberatung“ dringend einmal anzurufen
um sich dort Hilfe zu holen, vor allem für das Schrei-
ben seiner Reden!
Aber Spaß beiseite, wenden wir uns lieber wieder der
dpa-Meldung zu. Hier heißt es weiter: “ Die meisten
Beratungen zu diesen Fällen habe es für Journalistin –
nen und Journalisten gegeben, sagte eine Sprecherin
der Stelle. Diese seien bei Demonstrationen besonders
betroffen“.
Also wenn linker Journalismus eine Schreibblockade
hat, von Freunden und Ehepartner verlassen werden,
weil sie deren politisches Gewäsch schlichtweg nicht
mehr ertragen können oder aber bei Demonstrationen
als das erkannt werden, was sie sind, dann suchen sie
die „Betroffenenberatung“ auf! Und wenn man dort
oft genug angerufen, dann kann man auch gleich noch
eine DPA-Meldung daraus zusammenferkeln.
Viel zu tun hat man in diesen “ Beratungsstellen“ in
Niedersacchsen nicht: “ Sie besteht aus drei regionalen
Beratungsstellen in Osnabrück, Nienburg und Hildes-
heim“. Im Durchschnitt erhält jede der drei „Betroffen-
heitsberatungen“ rund 86 Anrufe im Jahr, das sind in
etwa über die Hälfte des Jahres ungefähr nur einen
Anruf pro Woche! Bei jeder hätten sich dann zirka
17 Journalisten im Jahr gemeldet!
Wie bei allen vollkommen überflüssigen Stellen heißt
es auch hier: ,, Das Angebot ist kostenlos. Das Geld
kommt vom Land und vom Bund“.
Einer der Hauptgründe warum die „Betroffenheitsbe-
ratung Niedersachsen“, mit nicht einmal jeden Tag
einen Anruf, kaum beim Bürger gefragt ist, liegt in
ihrer strikten Parteilichkeit, denn: “ Die Betroffenen-
beratung Niedersachsen berät und unterstützt Men-
schen, die von rechter, rassistischer und antisemit-
ischer Gewalt bedroht sind“.
Entweder berät man jeden Bürger, der sich über ir-
gendetwas zutiefst „betroffen“ fühlt oder gar keinen,
aber nur den kostenlosen Seelenklempner für links-
versiffte Betroffenheitsfanatiker zu spielen, dass geht
nun mal gar nicht!
Wie immer erfahren wir aus der wie üblich sehr stark
tendenziösen Berichterstattung der DPA auch nicht,
ob die „Betroffenheitsberatung Niedersachsen“ die
Einzige in der Bunten Republik ist oder ob es in je-
dem Bundesland so einen kostenlosen Seelenklemp-
ner für verweichlichte Journalisten und andere Links-
versiffte gibt. Zwar gibt es einen „Verband der Berat-
ungsstellen für Betroffene Rechter, Rassistischer und
Antisemitischer Gewalt E.V.“ aber dort erfährt man
nur: “ Der VBRG setzt sich dafür ein, dass Betroffene
rechter Gewalt in jedem Bundesland Zugang zu profes-
sionellen, unabhängigen, kostenlosen und parteilich in
ihrem Sinne arbeitenden Beratungs- und Unterstütz-
ungseinrichtungen erhalten“. Ja, selbst psychiartrische
Hilfe ist in diesem Land inzwischen „parteilich“! Nach
VBRG gibt es 33 dieser Beratungsstellen in Buntdeutsch-
land!
Warum verschweigt man uns bei DPA dass es sich bei
diesen „Betroffenheitsberatung“-Stellen um reine staat-
lich alimentierte Pfründestellen der Asyl – und Migranten-
lobby handelt? In der Regel dürften alle diese Pfründe-
stellen ähnlich mies frequentiert sein wie die Buden in
Niedersachsen!
Außer vielleicht in NRW, wo man bald mehr zu tun ha-
ben könnte, wie es uns folgende DPA-Meldung beweist:
,, Türkischstämmige Eltern haben gegen eine «klischee-
hafte Schulaufgabe» in der Oberstufe eines Siegburger
Gymnasiums protestiert. Die Aufgabenstellung lautete:
«Ein türkischer Familienvater in Deutschland verheira-
tet seine Tochter ohne deren Einverständnis mit dem
Sohn seines Bruders, um diesem eine Aufenthaltserlaub-
nis für Deutschland und damit eine Existenz zu sichern.
Besprich die Situation mit deiner/m Tischnachbarin/
Tischnachbarn. Welche Konflikte seht ihr darin?»
Viele türkischstämmige Eltern aus NRW und anderen
Bundesländern seien fassungslos, dass die Aufgabe so
gestellt worden sei, schrieb die Föderation Türkischer
Elternvereine in NRW in einem Offenen Brief an Schul-
ministerin Yvonne Gebauer (FDP)“. Da werden ganz
bestimmt bald die Telefone heiß laufen …

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Friedliche Sabotage

Die Klimawandel-Endzeitsekte hat sich radikalisiert.
Mal kleben sie sich stundenlang auf Autobahn fest,
mal pflanzen sie mitten im Winter Kartoffeln vor
dem Bundestag. Der religiöse Wahn scheint die Gläu –
bigen für Wahnvorstellungen und Realitätsverlust
weitaus anfälliger zu machen als jeden Aluhutträger.
Die Frage ist wie sich dieser religiöse Wahnsinn im –
mer weiter in Deutschland ausbreiten konnte und
hier lässt sich leicht der Schuldige ausmachen. Es
sind die Medien, welche die Verbreitung überneh-
men! Besonders krass der Fall des „Berliner Kurier“
wo man dem Endzeit-Gläubigen Tazio Müller einen
„Gastbeitrag“ zubilligte.
Ihre Gegner bezeichnen sie als „Klimawandelleugner“,
was ihren Endzeitkult den Glaubensstatus verleihen
soll. Naturkatastrophen dienen dem Gläubigen als
Zeichen, dass das Ende unmittelbar bevorstehe.
Jeder langanhaltende Regenschauer, in einer Zeit,
wo die Sekte auf Dürren betet, kann weitere Wahn-
vorstellungen auslösen.
Die Endzeitsekten stehen dabei unter einem hohen
Druck: Prophezeien ihre Propheten langanhaltende
Dürren, regnet es ; prophezeien sie das Abschmelzen
des Eisen schneit es und jede Fehlprophezeiung löst
einen neuen Schub des Wahnsinns aus, wie zuletzt
dem, dass man von Autobahnen Lebensmittel ernten
und Kartoffeln im Winter pflanzen müsse. Vielerorts
werden daher die Endzeit-Idioten als zunehmende
Gefahr wahrgenommen.
Die Endzeitsekte bezeichnet sich als „letze Genera-
tion“ und ihre Gläubigen haben einen religiösen
Kult ums Essen entwickelt. Neben dem Weltunter-
gang ist die Angst ohne Arbeit nichts zu Essen zu
haben ihre Vorstellung von der Hölle.
Der Wahnsinn ist groß genug als das man ihren Sek-
tenmitgliedern nicht gleich in der Ersten Reihe eine
Plattform zur besten Sendezeit in allen Nachrichten
einräumen. Hier dürfen dann Sektenmitglieder, de-
ren Sekte nur aus ca. ein paar Hundert besteht, un-
widersprochen behaupten, dass sie “ zu Millionen “
auf die Straße gegangen seien.
Journalistische Sorgfaltspflicht war nie die Stärke
in der Ersten Reihe und der sonstig eingekaufte
Journalismus hat schwer damit zu tun zu erklären,
dass die Endzeit-Gläubigen nicht zu ihren Linken
und Grünen gehören. Was ihnen allerdings immer
seltener gelingt. Wie bei den Illuminaten unterstüt-
zen nämlich deren Politiker und Politikerinnen die
Sekte von innen heraus. Etwa, indem man ihre Straf-
verfolgung verhindert und ihre illegalen Demonstra-
tionen stillschweigend duldet, eben weil das Gesocks
in Ämtern und Posten die Sektenmitglieder für Linke
und Grüne halten.
Wie alle Sekten glauben auch die Endzeitsekte inten-
siv an Verschwörungstheorien. Eine davon lautet, dass
sich eine Lobby aus Firmen und Konzernen zusammen-
geschlossen hätten, um die Erde zu vergiften und die
Umwelt zu verschmutzen. Aus dieser Verschwörungs-
theorie leiten die Endzeit-Idioten – und Gläubige es ab,
dass es „Notwehr“ sei diese zu bekämpfen, und nennen
diesen Kampf in religiöser Verklärung „zivilen Unge-
horsam“! Die Verschwörungstheorien finden auch in
der Staatspresse zunehmend ihre Anhänger, wie etwa
Tadzio Müller vom „Berliner Kurier“, der dem Wahne
sichtlich erlegen, für die „Legitimität friedlicher Sabo-
tage für Klimagerechtigkeit “ wirbt. Der Klimagläubige
Tadzio Müller möchte gerne als “ Sabotage “ ein paar
Schrauben aus einem Kohlebagger herausschrauben.
Sichtlich hat man in seiner Redaktion es noch nicht
mitbekommen, dass bei dem Politikwissenschaftler
Müller selbst ein paar Schrauben locker sitzen!
Müller ist selbst „Umweltaktivist“ und behauptet in
seinem Machwerk „Dabei muss man gar kein Klima-
oder Linksradikaler sein, um einzusehen: Die Stör-
ungen im „normalen“ gesellschaftlichen Betriebsab-
lauf, die von solchen Aktionen verursacht werden,
sind nicht nur gerechtfertigt, sie sind notwendig,
da es sich um Aktionen legitimer Notwehr handelt„.
Aber leider ist Müller nur ein Scharlatan, denn er ist
genau solch ein Linker, der vorgeblich nichts damit
zu tun haben will! Müller war nämlich als “ Referent
für Klimagerechtigkeit und internationale Politik in
der Rosa- Luxemburg-Stiftung“ beschäftigt, wo man
sichtlich nichts dagegen einzuwenden hat, dass ihr
Referent offen zu Sabotageakten aufruft. Ebenso
wenig, wie in der Redaktion des „Berliner Kuriers“,
wo man bedenkenlos solchen Schund veröffentlich
und diesen „Gastbeitrag“ der Endzeitsekten-Lobby
noch als „Pressefreiheit“ feiert. Hier trifft also linke
Wahnvorstellung auf linken Journalismus und das
Ergebnis ist linker Ökofaschismus in Reinkultur!

Hier das Original:
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/klimakrise-friedliche-sabotageaktionen-sind-akte-der-legitimen-notwehr/ar-AATLOKJ?ocid=msedgdhp&pc=U531

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Nicht zuordnen können

Gerade erst warnte der Verfassungsschutzchef
Haldenzwang vor der Zunahme rechter Gewalt
auf Demos gegen die Corona-Maßnahmen der
Regierung. Nun muss er offen eingestehen, dass
sich der größte Teil der Gewalt keinem politischen
Spektrum zuordnen lassen. Sichtlich ist da der
Verfassungsschutz mal wieder ein Opfer von
„belastbaren Daten“ geworden, und weil man
schlichtweg zu unfähig ist dieselben zu beschaf-
fen, so macht man es eben wie alle in der Bunten
Republik und gibt den Rechten die Schuld.
[ Der amtlichen Dummheit sei es geschuldet, dass,
wenn sich von 120 Taten 98 nicht konkret zuweisen
lassen können, nicht die Mehrzahl davon rechts
motivierte Taten sein können! Das funktioniert
eben nur in der Mathematik der buntdeutschen
Scheibenwelt so ].
Nicht von ungefähr gilt in der Politik: Wer nichts
will und wer nichts kann, schließt sich dem Kampf
gegen Rechts an!
Denn „Kampf gegen Rechts“ geht immer. So manch
einer der Nichtskönner hat seine gesamte Karriere
dem „Kampf gegen Rechts“ zu verdanken.
Immer wieder tauchen so rechtzeitig „Rechte Grup-
pierungen“, wie auf Bestellung auf, die man dann
überwachen, verfolgen, verhaften und gegen sie
prozessieren kann, immer dann, wenn man in sei-
nem Amt oder auf seinem Posten gerade wieder
kläglich versagt. So eben auch als man sich plötz-
lich mit den Protesten der Impfgegner konfrontiert
gesehen. Warum sich mit den Problemen rund um
Corona tatsächlich zu befassen, wenn man doch
einfach alle Protestierer zu „Rechten“ erklären
kann. Nur Nazis fragen eben nach, was in dem
Corona-Impfstoff enthalten und welche Neben-
wirkungen der hat!
Da der gewöhnliche Blödeimer aus Medien, Poli-
tik und Staatskünstler eben nur „Kampf gegen
Rechts“ kann oder zumindest glaubt er es zu
können, so steht er plötzlich ohne einen geeig-
nenten Begriff da. Wie soll er den weder zu rech-
ter noch linker Gewalt neigenden Protestler nun
bloß nennen? Etwa Bundesbürger?
Medienhuren und Zeilenstricher sind am Rande
des Wahnsinns angelangt. Hatte man früher ein-
fach alle als „Rechte“ in seinen Ein-Schubladen-
Hirn abgespeichert, und man selbst war links, so
gibt es plötzlich ein Dazwischen und nun stimmt
das gesamte Weltbild seiner kleinen Scheibenwelt
nicht mehr!
Eine dieser Presstituierten beschreibt das Dilemma
so: „Die Übergänge zu rechtsextremistischem Ge-
dankengut mögen fließend sein. Wer sich aber als
Opfer einer Elite ansieht, die Corona angeblich da-
zu benützt, eine Diktatur der Kontrolle und des
Impfens zu errichten, ist nicht zwangsläufig ein
Rechtsradikale„.
Schon an dieser Stelle ist unsere Presstituierte fast
geneigt aufzugeben. Aber noch einmal andere Schub-
lade auf, die wo groß „Verschwörungstheoretiker“
draufsteht! Hier findet unsere Presstituierte dann
die passende Reparaturanweisung für seine Schei-
benwelt. Und so bastelt er sich weiter zusammen:
„Eine solche Person sieht geheime, bösartige Mächte
im Spiel, die angeblich den Freiheitsrahmen von In-
dividuen beschränken wollen, um dunklen Allmachts-
und Geldfantasien zu huldigen. Wenn solche Thesen
in den Echokammern des Internets eine Zuspitzung
erfahren, fühlen sich Menschen dazu ermutigt, auch
mit Gewalt loszuschlagen. Die Angriffe auf politische
Amts- und Mandatsträger, also auf Abgeordnete, Bür-
germeister, Stadträte oder Dezernenten beweisen das.
Von 120 Gewalttaten gegen diese Gruppe können 98
nicht zugeordnet werden“.
Blöderweise sind seine „Beweise“ noch verklemmter
als seine Schubladen.
Was tut nun solch eine Presstituierte, wenn er nicht
weiß, worüber er da eigentlich gerade schreibt und
auch sonst nicht weiter? Richtig, er kriecht rückwärts-
gewandt zu seinem Kopfschrank zurück macht Schub-
lade „Rechte“ auf und lenkt mit der Instrumentalisier-
ung irgendeines rechten Vorfalles, der halbwegs passt
ab! Auch unsere Presstituierte greift zu diesem Stilmit-
tel, wohl auch, weil die Notfallleitung zum Politologen,
Soziologen und Extremismusforscher als Erklärbär-Be-
rater gerade besetzt ist, von dem Redaktionsdeppen,
der mit der Reinwaschung von Baerbocks erfolglosem
Auftreten in Russland schwer beschäftigt ist.
Also bleibt nur der rechte Vorfall zur Ablenkung. Die
Presstituierte zieht also ihren Joker und schon geht
es los: „Der Tod des Tankstellenangestellten in Idar-
Oberstein, der einen Kunden zum Tragen der Maske
aufgefordert hatte und dafür erschossen wurde, ist
vielleicht das extremste und brutalste Beispiel einer
solchen Ideologie. Es ist traurig, dass die Pandemie
diese verwerflichen Taten hervorbringt“.
Ganz schlechte Wahl! Immerhin hatten doch sämt-
liche anderen Presstituierte den als Rechten, der
sich übers Internet radikalisiert habe, schon abge-
legt. Auch, wenn der Täter zur Tatzeit so betrunken
gewesen, dass er sich zum Tatzeitpunkt ohnehin an
nichts mehr hätte erinnern können, was er zuvor
mal im Internet gelesen! Aber unsere Presstituierte
hatte keine Wahl, denn außer dem Tankstellenmord
zu instrumentalisieren für sein Gekrakel, bliebe nur
der Mord an Walter Lübcke! Weil mehr hat man da
in seiner Schublade nicht. Es sei denn, man wärmt
die NSU-Morde noch einmal so richtig auf!
Aber auch so hat unsere Presstituierte nichts mehr
und so als Zeilenstricher wird man ja auch nach
Zeilen bezahlt und da fehlen noch zwei! Also geht
unsere Presstituierte nun aufs Ganze, radikalisiert
sich sozusagen selbst. Vielleicht hat er sich auch
nur den Kopf an der immer noch offenen Schub-
lade kräftig gestoßen als er vom Kriechen in der
Redaktionsstube versucht den aufrechten Gang
hinzubekommem. Irgendwie ging wohl beides
schief und so lautet sein merkwürdiges Fazit:
„Kurzfristig muss der Rechtsstaat hier klare
Kante und alle Härte des Gesetzes zeigen. Da-
rüber hinaus sollten sich alle, die sich nicht
terrorisieren lassen wollen, mit den ideolog-
ischen Wurzeln auseinandersetzen – und sie
ähnlich wie Rechts- und Linksextremismus
oder radikale religiöse Auffassungen ächten.
Bei intoleranten Menschen hört die Toleranz
auf „.
Da hat doch unsere Presstituierte tatsächlich
so einen nicht in einem politischem Spektrum
einzuordnenden Aufruf zur Gewalt fast schon
hinbekommen!

Übrigens hat Jonas Walzberg nur eine Wette in –
nerhalb der Redaktion gewonnen, indem er dem
Autor dieses RP Online-Artikels ein Foto seiner
Antifa-Kumpels als Titelbild vorlegte und dieser
nicht in der Lage gewesen, die Abgebildeten ei-
nem bestimmten politischen Spektrum zuzuord-
nen.

Die Original-Quelle:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/wenn-verschw%C3%B6rungstheorien-zu-gewalt-f%C3%BChren/ar-AASUj6S?ocid=msedgdhp&pc=U531

Denkpest – Sascha Lobos Schreibblockade

Sascha Lobo darf sich im „Spiegel“ seinen wilden
Verschwörungstheorien hingeben. So schreibt er
dort: „Die meiner Einschätzung nach größte Gefahr
geht aber weniger vom harten Kern aus – sondern
von den schätzungsweise mehreren Millionen Sym-
pathisierenden mit ihrer Anfälligkeit für Verschwör-
ungserzählungen und ihrer coronabasierten Akzep-
tanz von Extremismus und Gewalt“.
Damit leugnet Lobo die Theorien aller linksdrehen-
den Joghurtkulturen, dass es sich um eine verschwin-
dend kleine Minderheit handelt.
Schwillt plötzlich Lobos Hahnenkamm nicht mehr
rot an oder ist der jetzt zu den Nazis und Verschör-
ungstheoretikern übergelaufen? Vielleicht ist der ja
auch nur als „Strategieberater“ nicht sonderlich ge-
fragt. Genügend Zeit den „SPIEGEL“ zu zuschmie –
ren hat er ja!
Könnte jahrelanges Verwenden von Haarfärbemittel
ihm aufs Gehirn geschlagen haben? Oder drehen nun
seine linksdrehenden Joghurtkulturen plötzlich rechts
herum und verursachen ihm ein Bauchgefühl, dass er
mit „Denkpest“ beschreibt. Jedenfalls wird der Quark,
den er absondert immer ungenießbarer.
Sichtlich ist der „Strategieberater“ schlecht beraten ge-
wesen als er die Strategie gewählt, auf dem sich in vol-
ler Fahrt befindlichen Hasskommentar-Zug aufzusprin-
gen. Einem Zug voll mit Einfaltspinseln, die ihre Gegner
als „Corona-Leugner“ oder „Coronagegner“ nennen! So
wird denn Lobo von all seinen Strategien im Stich gelas-
sen zum Corona-Gläubigen und Corona-Anhänger. Da
hat ihn doch tatsächlich die Denkpest, die er anderen
zuordnet, selbst erfasst.
Ganz im Wahne des Fieberkranken holt Lobo denn auch
aus: „Denkpest ist, was passiert, wenn ein Mensch sich in
den Gedankenirrgärten von Fake News und Verschwör-
ungstheorien verläuft“. Was da bei Lobo wie eine Wahn-
vorstellung anmutet, ist nichts als eine Schreibblokade!
Lobo will eben einfach nichts mehr einfallen und schon
gar nichts, was seinem überheblichen Intellekt entspricht.
Sein knapp unterhalb des Hahnenkamms vermutetem
Verstand wollte nichts aber auch gar nichts einfallen.
mit dem er als vermeintlicher „Medienexperte“ nun die
Querdenker und allem voran die Rechten mit Telegram
in Verbindung bringt. Und genau das erwarten doch die
Genossen vom Politbüro des Bundestags von ihren links-
versifften Schmierlappen. So muss es sich Lobo selbst
offen eingestehen: „Mir persönlich hat bisher ein Wort
dafür gefehlt, denn Denkpest ist mehr als ein Medien-
phänomen via Telegram“.
Selbst der für gewöhnlich als recht einfältig geltende
„SPIEGEL“-Leser begreift, dass Lobo zur Zeit weitaus
mehr fehlt als nur ein Wort!
Nein dem Lobo fehlt eben nicht nur ein Wort, sondern
schlichtweg die Worte. So muss er denn, ganz wie die
billigsten Anfänger im linksversifften Einkopierjour-
nalismus sogar auf einen Soziologen zurückgreifen.
So wie sich blutige Anfänger in ihren Schmierblatt-
artiekel ihren Stuss von irgendeinem Politologen,
Soziologen oder vermeintlichen Demokratie – bzw.
Extremismusforschern bestätigen lassen müssen,
um noch halbwegs glaubhaft rüberzukommen.
Das lässt keinen Zweifel daran, der große Sascha
Lobo ist am Ende.
Vielmehr hat die Schreibblockade ihn schlagartig
lahmgelegt. Während er anderen eine „Denkpest“
unterstellt, werden bei Lobo ernsthafte Anzeichen
eines nahenden Wahnsinns deutlich. Nur so sind
wild zusammengewürfelte Sätze wie der folgende
zu verstehen: „Man muss an keine einzige Verschwör-
ung glauben und kann trotzdem die Denkpest haben.
Es reicht aus, wenn man ein derart tiefes Misstrauen
entwickelt hat, dass man einfach nichts glaubt“.
Selbst der gewöhnliche „SPIEGEL“-Leser mag Lobos
Aussage keinem Glauben zu schenken.
Die typischen Zersetzungserscheinungen linksversiff-
ten Wahnsinns, wie etwa die, sich mit seinem polit-
ischen Gegner auf eine Diskussion eingelassen zu
haben, und dabei seinen Monolog mit einem Dialog
verwechseln, hat Lobo erfasst und vollends im Griff.
„Wenn man mit Denkpest-Betroffenen versucht zu
diskutieren, stößt man nicht zwingend auf das ge-
schlossene Weltbild vieler Verschwörungsgläubiger.
Häufiger sind gefühlte, diffuse Zweifel, die eher von
einer tiefen Verunsicherung herrühren als vom Glau-
ben an eine konkrete Erklärung in Form einer Ver-
schwörung“.
Wie von solch traurigen Realitätsverlust Geplagten,
kann auch Lobo nicht sagen, wann, wo und mit wem
er denn diese Diskussion geführt haben will. Dieses
„man“ deutet eher daraufhin, dass er selbst sich gar
nicht erst auf solch eine Diskussion eingelassen hat.
Mit anderen Worten er hat es sich schlichtweg aus-
gedacht. Es kann natürlich auch sein, dass er eine
gespaltene Persönlichkeit besitzt, und eine dieser
vielen seiner Persönlichkeiten dann eine Diskussion
auf irgendeiner Querdenker-Demo geführt haben
will.
An anderer Stelle behauptet Lobo auch: „In Diskus-
sionen mit wahrscheinlich Denkpest-Betroffenen
habe ich Begründungen gehört wie: »Ich kann nicht
genau sagen, warum der Impfstoff schädlich ist, aber
ich habe kein gutes Gefühl«. Hier zeigt sich vielleicht
besonders deutlich der Unterschied zwischen Ver-
schwörungstheorien – die immer Muster oder Er-
klärungen anbieten – und ihrem Nährboden, der
Denkpest“. Selbstredend kann er auch hier nicht
sagen, wann, wo und vor allem mit wem, er solche
„Diskussion“ angeblich geführt haben will. Wahr-
scheinlich spielte auch die sich nur so in seiner
Fantasie ab!
Derlei Anzeichen von Wahnvorstellungen ziehen
sich durch Lobos Text, wie z.B. “ nicht an die Herr-
schaft der Echsenmenschen zu glauben“. Vielleicht
hat der Lobo auch einfach nur seine eigene Irokesen-
haare geraucht!
Davon zeugen auch Sätze wie der: „Die Übertragung
der Denkpest schließlich passiert wahrscheinlich via
Mund-zu-Mund-Propaganda, meist digital über Mes-
senger, über soziale oder propagandistische redaktio-
nelle Medien“. Likes und Links als Mundpropaganda,
dass geht nun wirklich nicht! Wer noch nicht einmal
mehr das gesprochene vom geschriebenen bzw. vom
eingetippten Wort zu unterscheiden vermag, hat im
Medienzeitalter schon verloren!
Und Sascha Lobo ist ebenso wie sein Achtziger Jahre
Irokesenhaarschnitt ein Dinosaurier oder eher so
ein Getier, dass sich selbst in der letzten Eiszeit über-
lebt. Lobo sieht nicht nur äußerlich aus wie aus ei-
nem Gang – oder Endzeitfilm aus den 1980er ent-
sprungen, sondern seine Schreibblockade versetzt
ihn selbst in diese finsteren Anfangszeiten zurück.
So fantasiert denn auch Lobo wild von „alten, sow-
jetischen Manipulationshandbüchern des KGB“ da.
her, – als hätte er denn je eines davon gelesen!
Nein, der Typ ist wirklich fertig und zerlegt sich nur
noch selbst. So wie es ein Rex Gildo nicht mehr er-
tragen konnte, immer dieselben Lieder zu singen
und nicht mehr gefragt zu sein, so sondert auch
der Lobo, kaum noch gefragt, immer das gleiche
Psychogewäsch ab, nun auch noch von Eschenmen-
schen und KGB-Handbüchern inspiriert. Scheint
nur noch eine Frage der Zeit, bis auch der sich aus
dem Fenster stürzt!

Hier wie immer das Original:
https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/corona-und-die-radikalisierung-der-impfgegner-die-denkpest-geht-um-kolumne-a-307b0e08-c4fe-43c2-800b-b2da618ec4ca

Facebook: Linke Meinung statt realer Fakten!

Ulbricht Zuckerberg

Nachdem Facebook für Buntdeutschland sich die
linken Journalisten von „Correktiv“ eingekauft, da-
mit diese gegen Geld die Zensur übernehmen und
als vermeintliche „Faktenchecker“ die Konkurrenz
ihrer linken Zeitungen und alle, die sie für „Rechte“
halten, zensieren, fielen gerade bei der Berichter-
stattung über Corona deren „Faktenchecker“ unan-
genehm dadurch auf, dass sie zumeist selbst über
keinerlei nennenswerte Fakten zum Thema verfüg-
ten. Trotzdem scheute man sich bei „Correktiv“
nicht Leute die man selbst nicht widerlegen konnte
der Verbreitung von „Fake news“ zu beschuldigen.
Da es die vermeintlichen „Faktenchecker“ dabei
oft allzu arg trieben und es selbst mit der Wahr-
heit dabei nicht so genau nahmen, war Facebook
nun gezwungen, darauf reagieren zu müssen.
Nunmehr gibt man es daher bei Facebook offen
zu, dass seine „Faktenchecks“ keineswegs auf Tat-
sachen beruhen, sondern vielmehr eine Meinung
sind, welche man bei Linken und bei Facebook
teilt.
Zum Faktencheck heißt es ,,Die Bezzeichnungen
selbst sind nicht falsch oder verleumderisch; sie
stellen vielmehr eine geschützte Meinung dar . ..„
Dementsprechend gab Facebook zu, dass seine
„Faktenchecks“ nicht etwa wirklich auf Fakten
beruhen, sondern vielmehr nur eine Meinungs-
äußerung seien!
Damit räumt Facebook inoffiziell offen ein, dass
viele seine Sperrungen und Löschungen eher nicht
aufgrund einer Faktenbasis, sondern einzig nach
linker Meinungen erfolgen!
Nach dieser Meldung will wohl kaum noch jemand
Mitglied in der „Correctiv“ Faktencheck-Community
werden. Aber sicherheitsheitshalber veröffentlich die
linke Presse erst gar nicht die Ergebnisse einer Ver-
leumdungsklage des US-amerikanischen Journalisten
und Fox News-Moderators John Stossel wegen eines
auf diese Art und Weise zensierten Artikels Stossels
zum „Klimawandel“. *
Solch politische Meinungsmache erklärt auch, warum
Facebook seinen „Faktencheck“ zur Bundestagswahl
ausgebaut hat. Galt es doch die Meinung der Bundes-
regierung als „geschützte Meinung“ gegenüber den
tatsächlichen Fakten durchzusetzen! Nicht umsonst
arbeitete Facebook hierfür mit der „Bundeszentrale
für politische Bildung“ eng zusammen. Dazu hieß es
im „Handelsblatt“ am 2. September 2021: ,, Mit der
Bundeszentrale für politische Bildung startet Face-
book eine Kampagne, mit der die Medienkompetenz
der Bürgerinnen und Bürger erhöht werden soll. „Wir
geben dort praktische Hinweise darauf, wie Falsch-
nachrichten identifiziert werden können und velin-
ken auf die Website der Bundeszentrale „Du hast die
Wahl““, erklärte das Unternehmen„.
Inzwischen haben viele User von solch Meinungs-
mache und diktatorischer linker Zensur gestrichen
die Nase voll von Facebook und wechseln auf alter-
native Dienste. Von daher tut die Bunte Regierung
der gealterten Hure, der sich ihnen angeschlafenen
Facebook-Führung auch den Gefallen, um zusammen
mit einem weiteren Bettgenossen, nämlich der eben-
falls eingekauften linken Presse den Gefallen gegen
den missliebigen Facebook-Konkurrenten Telegram
zu hetzen und ihm ebenfalls der linken Meinungs-
diktatur zu unterwerfen.
Es dürfte hier nur eine Frage von Tagen sein bis die
dritte Hure im Bunde der als Freier auftretenden
Bunten Regierung, nämlich die „Faktenchecker“
wie „Correktiv“ verstärkt Falschmeldungen auf
Telegramm vorfinden wird. Im Artikel des „Han-
delsblatt“ heißt es dazu: ,, An jüngere Nutzerinnen
und Nutzer richtet sich eine Instagram-Kampagne
der unabhängigen Faktenchecker von „Correctiv“.
Sie beinhaltet ebenfalls Tipps, wie man Falschin-
formationen erkennen und melden kann. Gleich-
zeitig soll aber auch grundlegendes Wissen zur
Wahl vermittelt werden„. Solch Vermitteln von
„Grundwissen“ zur Wahl ist auch nichts anderes
als eine direkte Beeinflussung der Wahlen! Aber
dies ist den „Internettrollen“ von „Correktiv“
ebenso egal wie reale Fakten!
Die Kollaboration ist nicht nur ein französische
Erfindung und von daher kollaboriert Facebook
auch in Frankreich: ,, Für den Ausbau seines
Faktencheck-Programms kooperiert Facebook
auch mit der französischen Nachrichtenagentur
AFP, um Faktenchecks auf WhatsApp anzubieten.
Dazu wird Facebook die technische Schnittstelle
des Chat-Dienstes, die Whatsapp-Business-API,
für die Faktenchecker von AFP und „Correctiv“
öffnen„.
Bei all dieser Kollaboration und dem Herumge-
hure, bei dem Regierungen die Rolle des Zuhäl-
ters und die Führungsriege von Facebook, Whats
Up, Twitter, YouTube & Co die der Nutten über-
nehmen, stellt sich nur die Frage wer dann all
die staatlichen Nachrichtenagenturen und die
linke Presse auf Fake news checkt. Der bunt-
deutsche Regierungszuhälter möchte gern sein
Revier ausbauen, und wildert daher schon mal
in fremden Revieren wie in dem von Telegram
herum.
Wem die Wahrheit noch etwas bedeutet, der
geht nicht als Freier zu Nutten wie Facebook,
Twitter & Co, sondern glaubt an die freie Liebe
in einem freien Netz!

* Über den Gerichtsfall selbst:
https://wattsupwiththat.com/2021/12/09/bombshell-in-court-filing-facebook-admits-fact-checks-are-nothing-more-than-opinion/

Etwas über die Arbeitsweise von Correctiv :

Wie Zensoren so arbeiten

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Vater hat die AfD gewählt

In der „Berliner Zeitung“ darf Leopold Löffler
endlich sein Kindheitstrauma aufarbeiten! Zwar
werden die meisten Leser seine Erfahrungen als
Zehnjähriger nicht tangieren, aber irgend etwas
musste Löffler ja schreiben, nicht nur um die
nötigen Zeilen abzuliefern, sondern weil es ihm
nicht gelungen war seine eigene Familie davon
zu überzeugen nicht vor Jahren die AfD gewählt
zu haben. Sichtlich kam die Präsentation seiner
eigenen Zeitungsartikel aus dieser Zeit bei seiner
Familie nicht so gut an!
Für so einen Journalisten der „Qualitätsmedien“
gewiss ein weitaus größeres Trauma als das Heim-
weh eines Zehnjährigen. Da Löffler es nie in sei-
nem Job gelernt hat Dinge zu hinterfragen, bleibt
die entscheidene Frage aus: Was hat sein Vater
nur bei seiner Erziehung falsch gemacht?
Als sein Vater vor vier Jahren also die AfD ge-
wählt, war es für Löffler sichtlich höchstwillkom-
mener Vorwand, um den Kontakt zu seiner Fami-
lie abzubrechen. Nicht, dass er später noch für
deren Altenpflege aufkommen muss! Eben typ-
isch das schwarze Schaf in der Familie, dass nur
immer genommen aber nie etwas zurückgeben
will. Da wird dann halt der Vater schnell zum
„Nazi“ erklärt, damit man sich selbst all seiner
Pflichten als Angehöriger entledigen kann!
Man kennt das ja: Zunächst darf der Vater
noch das Studium seines Srößlings löhnen,
dann werden aus gelegentlichen Besuchen
nur noch Telefonate und schließlich reicht
der winzigste Vorwand aus, um den Kontakt
ganz abbrechen zu lassen!
Und seltsam, genauso hab ich mir einen linken
Journalisten immer vorgestellt. Es ist derselbe
verachtenswerte Menschenschlag der in den
1960er Jahren zuerst seine Eltern zu „Nazis“
erklärt, dann Kaufhäuser angezündet und am
Ende Menschen umgebracht!
In der DDR hatte dieser Schlag ja noch als
Kind die Möglichkeit seinem Nachbarn die
Antennen abzusägen, damit diese sich nur
einseitig im DDR-Fernsehen informieren
konnten. Heute aber arbeitet der moderne
Jungpionier für eine Zeitung oder im „Öffent-
lich rechtlichen“, um dort mit tendenziöser
Berichterstattung zu verhindern, dass sich
der Leser bzw. der Zuschauer allumfassend
informieren kann.
Eben halt dieser typische Linke, der sich im-
merzu im Klassenkampf wähnt, – und sei es
mit der eigenen Familie -, und dabei stets
nur seine eigene Meinung gelten lässt.
Für gewöhnlich ist diese Sorte so unerträglich,
wie alle Nazis, AfD-Anhänger, Querdenker,
Verschwörungstheoretiker und Impfgegner
zusammen, und hofft auf einen großen Lock-
down, damit er seinen Mitmenschen es nicht
zu erklären braucht, warum er Weihnachten
alleine in seiner Butze verbringen muss.
Nur in einem hat Leopold Löffler absolut
recht: Manche Menschen werden sich nicht
mehr ändern!

Hier wie immer der Originalartikel :
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/mit-einem-satz-flog-die-familie-auseinander-e2-80-9eja-wir-haben-die-afd-gew-c3-a4hlt-e2-80-9c/ar-AARIdiZ?ocid=uxbndlbing

Schon früher machte Löffler sich gerne selbst zu seinem
einzigen Thema :

2018:

https://www.tagesspiegel.de/politik/spaltung-einer-familie-wenn-der-vater-afd-waehlt/23228914.html

2019:

https://www.tagesspiegel.de/kultur/von-klimawandel-bis-afd-ich-erkenne-meinen-vater-nicht-wieder/25036554.html

Es begann mit der Unterhose von Idi Amin!

Der Primat im Blätterwald

Da es keine Studien, ja noch nicht einmal die so
berühmt-berüchtigten „in Auftrag gegebenen“,
darüber gibt, weiß man nicht zu sagen, wann
unter den buntdeutschen Journalisten diese
Rückentwicklung vom Jetztmenschen zum
linken Affen einsetzte.
Einige meinten es habe Ende der 1960er Jahre
begonnen. Damals habe man erstmals „frei“,
zumindest über freie Liebe schreiben können.
Obwohl für die meisten der Journalisten die
freie Liebe nur soweit reichte, sich hinter ver-
schlossener Tür den Stift, Kugelschreiber oder
Füllfederhalter in den Popo zu stecken, um so
einer Schreibblockade zu entgehen. Im Fern-
sehen wurde noch viel geraucht und so konnte
der Lügner noch gut sein Gesicht hinter einer
dichten Tabakwolke verstecken. Dieses dürfte
der Hauptgrund gewesen sein, warum damals
Journalisten im Fernsehen stets wie der Marl-
boro-Man wirkten.
Auch wann im Fernsehen dieser Prozess des
geistigen Verfalls einsetzte, ist schwer zu sa-
gen. In der Ersten Reihe hat man wenigstens
das Jahr 1978 als Anhaltspunkt. In jenem Jahr
brüstete sich nämlich einer ihrer Reporter da-
mit beim Sturz des ugandischen Diktators Idi
Amin, eine von dessen Unterhosen als Trophäe
erbeutet zu haben. Warum ein „demokratischer“
westdeutscher Reporter des Öffentlich Recht-
lichen die Unterhose eines Diktators als seinen
größten Schatz ansah, wurde nie geklärt, zeigt
aber wie weit die Zersetzung schon gediegen
war.
Damals konnte der links-versiffte Journalist
noch nicht das linke Gedankengut so huldigen,
da es immer noch den real existierenden Sozia-
lismus in Form der DDR direkt vor seiner Nase
gab.
Als die Mauern dann endlich fiel, musste der
Journalist auch noch warten, bis sich der Wut-
bürger aus dem Osten entladen hatte. Aber da
hielt schon wieder eine Neuerung Einzug, das
Internet und der linke Journalist eben schon
leicht gebeugt noch hinter seiner Schreibma-
schine hockend, entwickelte nun gänzlich den
auftrechten Gang zurück und wurde zum alles
nachäffenden Subjekt. Der Einkopierjournalist
war geboren!
Die jahrzehntelang in allen Redaktionen vor-
herrschende Inzucht bescherte der Presse eine
neue Generation. Nun lief man hier vornehm-
lich wieder auf allen Vieren zum Kopierer und
äffte nach, was von oben vorgegeben. Der Affen-
zirkus wurde nun so beliebt, dass sich Merkel
die auf ein paar Kunststücke beschränkte Affen-
truppe zu konspirativen Sitzungen ins Kanzler-
amt einluden. Jedoch war der Einkopierjourna-
lismus von einer dermaßen schlechten Qualität,
dass Politiker und Lobbyisten ihre Artikel lieber
gleich selbst als Gastbeiträge schrieben!
Durch diese fehlende Qualität wurde der linke
Journalistenaffe rasch zu einer vom Aussterben
bedrohten Art, dessen natürlicher Lebensraum,
der Blätterwald, sich zunehmend lichtete. Sin-
kende Einnahmen sorgten zum Beispiel bei den
Affen von der „taz“ sogar dafür, das gar keine
Blätter aus denen sie sich ihr Lager bereiten,
mehr vorhanden waren.
Nur staatliche Hilfsprogramme verhindert das
Aussterben der tippenden Fünffingerprimaten
gänzlich! Zuletzt musste die Bundesregierung
sogar erhebliche Geldmengen der Coronasofort-
hilfe abzwacken um das Überleben der linken
Affen in den Zeitungsverlags-Reservaten noch
zu sichern.
Und alles dies nur deshalb, weil 1978 einer zu
viel an Idi Amins Unterhose geschnuppert!
Zuletzt wurde besagte Unterhose, dieses wich-
tige Beweisstück beim inzwischen verstorbenen
Schauspieler Jan Fedder ( †2019) gesichtet, wel-
cher sie für 12.000 D-Mark ersteigert haben will,
und gilt seitdem als verschollen.