Die jegliche Justiz eines Rechtsstaates hohnsprechende
Freilassung der Linksextremistin Lina Engels zeigte den
Linksextremisten, dass der Staats nichts gegen sie unter-
nehmen wird. Er bestätigt auch, was viele Bürger in die-
sem Land schon seit langem denken, nämlich, dass die
BRD schon lange kein Rechtsstaat mehr ist, in dem vor
dem Gericht alle Menschen gleich sind, sondern hier
willkürlich nach ethnischer Herkunft und politischer
Gesinnung abgeurteilt wird.
Der linksextremistische Krawallmob in Leipzig wusste
auch, dass auf das Gerede der Bundesinnenministerin
Nancy Faeser, gegen jeglichen Extremismus vorgehen
zu wollen, nicht das aller Geringste zu geben ist. Die
frühere Antifa-Artikel verfassende Faeser kann ohne-
hin nur „Kampf gegen Rechts“ und ist ansonsten zu
nichts zu gebrauchen. So konnte sich der linksextreme
Krawallmob in Leipzig also ziemlich sicher sein, dass
es, wenn sie zu Randale ausrücken, kein „hartes“ Vor-
gehen gegen sie geben wird.
Das geradezu erbärmliche Einknicken des Vorsitzenden
Richters Hans Schlüter-Staats im Fall Lina E. wurde
denn auch geradezu als Aufforderung für weitere Kra-
walle von Leipzigs Linksextremisten verstanden. Wenn
es dagegen gegen Rechtsextremisten geht, wie gegen die
Gruppe Freital gibt Schlüter-Staats gerne den harten
Richter und gab in einem Interview ganz offen zu: ,, Man
könne eine Gesinnung nicht wie einen alten Mantel ab-
legen, der Weg, sich menschlich und emotional neu zu
orientieren sei weit“. Genau diese „Gesinnung“ führte
nun wohl auch zur Freilassung Lina E.!
Die „Leipziger Zeitung“ bescheinigte dem Richter: ,,Es
sei vielleicht nicht böse gemeint, aber erscheine arrogant,
wenn er auch gegenüber Zeugen immer wieder mit seiner
Herkunft aus der alten Bundesrepublik kokettiere, sagt
jemand über Schlüter-Staats“.
In Leipzig selbst wo man im Rathaus und Ordnungsamt
seit langem die Linksextremisten aus Connewitz verhät-
schelt und mit dem Erlauben jeder weiterer Demo gleich
nach einem Krawall geradezu Beihilfe leistet, hatte man
halbherzig dem Connewitzer Krawallmob zwar die Tag
X-Demo verboten, aber schon im Vorfeld mit der Ankün-
digung, dass die Polizei angewiesen sei möglichst deeska-
lierend aufzutreten, so die Saat für einen weiteren Kra-
wall gelegt. Dem ganz entsprechend, ließ sich der links-
extreme Krawallmob auch nicht lange bitten. Entsprech-
end konnte der „Berliner Kurier“ dann auch berichten:
,, Vor dem linksautonomen Solidaritätstag für die ver-
urteilte Studentin Lina E. haben Vermummte im Leip-
ziger Stadtteil Connewitz Polizisten angegriffen. Nach
zunächst friedlichem Verlauf einer Versammlung am
Wiedebachplatz flogen aus einer Menge von mehreren
Hundert Vermummten heraus plötzlich Steine und
Pyrotechnik auf Beamte, wie eine dpa-Reporterin be-
obachtete. Zudem brannten Barrikaden aus Müllton-
nen und Baustellenabsperrungen. Die Polizei setzte
Tränengas ein“.
In gewohnter Weise heuchelte Leipzigs Oberbürger-
meister, der seit Jahren den Linksextremismus in
seiner Stadt verharmlost, deckt und wie üblich nichts
unternimmt, mal wieder Betroffenheit. Auch dies ist
mittlerweile traurige Routine und so darf sich denn
der Leipziger Krawallmob ziemlich sicher sein, dass
Jung auch dieses Mal nach seinen wie immer leeren
Worten keine Taten folgen lassen wird. Die Staats-
presse aber konnte vermelden: ,, Leipzigs Oberbür-
germeister Burkhard Jung (SPD) zeigte sich ange-
sichts zahlreicher Gewaltaufrufe in sozialen Medien
besorgt um die Sicherheit in der Messestadt“. Es ist
ein offenes Geheimnis in diesem Land, dass so ziem-
lich alle großen Städte, in denen Sozis das Sagen ha-
ben ein Problem mit Linksextremisten haben!
Ebenso wie der Verfassungsschutz unter Führung
von Thomas Haldenzwang, zwar bei jedem Wähler-
anstieg der AfD, und besonders vor Wahlen, diese
parteiisch zum „Beobachtungsfall“ erklärt, dagegen
bei Grünen und Linkspartei, den klassischen Unter-
stützern von linksextremen Krawallmob immer weg-
sieht und zu sämtlichen linksextremistischen Vorfäl-
len schweigt. So war noch nicht einmal zu erwarten,
das Haldenzwang nach Aufrufen zur Gewalt von den
Linksextremisten zum „Tag X“ schweigt und keine
Warnung herausgab. Vielleicht wird sich Oberbürger-
meister Jung nach den Krawallen an diesem Wochen-
ende, wieder auf den Verfassungsschutz berufen kön-
nen, dass derselbe ihn nicht von dem linksextremist-
ischen Treiben in seiner Stadt unterrichtet habe. Auch
das hat in Leipzig schon traurige Tradition!
Wenn sich die Leipziger Bürger an diesem Wochenende
also auf etwas verlassen können, dann ist es das Kom-
plettversagen von Justiz, Staat und Politik! Ansonsten
wird der Bürger wie üblich von allen im Stich gelassen.
Genauso wie die Polizisten, die wie üblich für das Kom-
plettversagen ihre Knochen hinhalten müssen. Danach
muss sich wirklich niemand wundern, wenn die ständig
in Sachen linksextreme Gewalt im Stich gelassenen Po-
lizeigruppen anfangen rechte Chatgruppen zu bilden!
Linksextremismus
Leipzig: Nancys Konkurrentin im Kampf gegen Rechts, Lina Engel, kommt glimpflich davon
Bundesinnenministerin Nancy Faeser ist sehr in
Sorge. Da der „Kampf gegen Rechts“ so ziemlich
das Einzige ist, was Faeser meint zu beherrschen,
so will sie sich den nicht von Linksextremisten
streitig machen lassen.
Dabei scheint die Faeser in einer verzweifelten
Lage zu sein, denn, auch wegen der Wahl in Hes-
sen, hat sie in ihrer gesamten Amtszeit als Bun-
desinnenministerin keinen einzigen Erfolg vor-
zuweisen. Zuletzt musste sie schon hin zur Auf-
arbeitung der Olympischen Spiele 1972 und den
Brandanschlag von Solingen 1993 zurückgreifen,
um in den Medien überhaupt noch irgendwie prä-
sent zu sein.
Ihre Politik als Bundesinnenministerin ist mehr
von Irssinn und Realitätsverweigerung geprägt
als das es da irgend einen vorzeigbaren Erfolg
geben kann. Neuster Geniestreich der Faeser
ist hier, mehr Polizisten einzustellen, diese aber
dann nicht einzusetzen, wie etwa zu Grenzkon-
trollen an der deutsch-polnischen Grenze. So
kann man keine Erfolge erzielen!
Und nun muss Nancy Faeser auch noch ihren
Freunden von der Antifa, damit drohen, dass
die Verfolgung von Rechtsextremismus Sache
des Staates sei. Denn, wenn dass die Linksex-
tremisten auch noch übernehmen, steht die
Faeser gänzlich mit leeren Händen da. Obwohl
inzwischen, nachdem sich die Nancy in der Uk-
raine mit zwei rechten Abgeordnetinnen 2022 ab-
lichtten ließ, deren T-Shirtaufdrucke an ihrer Ge-
sinnung keinerlei Zweifel aufkommen ließ, viele
Bürger bezweifeln, dass die Faeser überhaupt
dazu in der Lage sei, so einen Rechten zu er-
kennen!
»In linksextremistischen Gruppen sind Hemm-
schwellen gesunken, politische Gegner auch mit
äußerster Brutalität anzugreifen«, erklärte Faeser.
Nicht erklären konnte die Bundesinnenministerin,
was sie denn gegen diesen Linksextremismus nun
zu unternehmen gedenke!
In Leipzig wahrte das Gericht wenig Neutralität.
Dort konnten Linksextremisten ungestört Lina
E. feiern und bejubeln. Es darf berechtigt daran
gezweifelt werden, dass ein Rechtsextremist nach
mehren gewalttätigen Überfällen auf Linke auch
mit nur 5 Jahren und drei Monaten Haft davon-
gekommen wäre. Die anderen Mitglieder ihrer
Bande kamen sogar mit Freiheitsstrafen zwischen
zwei Jahren und fünf Monaten und drei Jahren
und drei Monaten davon.
Zum Vergleich: Ein Rechtsextremist, der auf einer
Querdenker-Demo in Berlin den Reporter Julius
Geiler „angegriffen“, das heißt ihm sein Handy
entwendet, bekam schon alleine deswegen eine
Haftstrafe von 2 Jahren und vier Monate! 2020
wurden in Erfurt Rechte, die drei Männer aus
Guinea angegriffen, zu Haftstrafen von zwei Jah-
ren und vier Monaten bis zu vier Jahren und
neun Monaten verurteilt! Während also Rechte
schon wegen eines Vergehens weitaus höhere
Haftstrafen erhielten als die Linksextremisten,
nach mehreren Überfällen, bei denen sie zum
Teil mit Eisenstangen auf ihre Opfer einschlugen,
offenbart die üblichen Doppelstandards, die sicht-
lich in der buntdeutschen Justiz gelten.
Wahrscheinlich würde in einem Gerichtsverfahren
gegen einen Rechten, diesem nicht wie im Fall von
Lina E. zugute gehalten, wenn es sich bei seinen
Gegnern selbst um linke Extremisten gehandelt!
Zudem darf man sich dessen sicher sein, dass die
linke Blase in den kommenden Tagen genügend
Druck aufbauen wird, damit die gegen Lisa E. und
Kumpane verhängten Urteile noch einmal deutlich
nach unten revidiert werden. Dazu können alle An-
geklagten noch damit rechnen, wegen „guter Führ-
ung“, – die passende Gesinnung haben sie ja bereits-,
vorzeitig aus der Haft entlassen zu werden.
»Extremismus bekämpft man nicht mit Extremis-
mus. Wir müssen unsere liberale Demokratie schüt-
zen vor ihren Feinden, doch nicht mit Selbstjustiz«,
schrieb der verantwortliche Bundesjustizminister
Marco Buschmann dazu auf Twitter. Man weiß al-
so durchaus, dass es sich um Extremisten handelt,
denen sich der Staat beim Schauspielern einer „Zi-
vilgesellschaft“ immer wieder bedient, wenn es da-
rum geht mit sogenannten Gegendemos und Blo-
ckaden Andersdenkende und Oppositionelle um
ihr verbrieftes Versammlungsfreiheits-Recht zu
bringen!
Mit den in Leipzig im Vergleich zu von Rechtextre-
misten verhängten Haftstrafen, eher milden Urtei-
len, will man dem Bürger einen funktionierenden
Rechtsstaat vorgaukeln. Jedoch wissen inzwischen
die meisten Bürger, dass dem nicht so ist.
Man kann sich überhaupt des Eindrucks nicht er-
wehren, dass der Prozess gegen Lina E. und Kom-
pane überhaupt nur zustande gekommen, weil
die Politiker, die ohnehin nur den „Kampf gegen
Rechts“ und sonst gar nichts können, sich durch
Lisa E. ihres staatlichen Monopols beraubt sahen.
Unmittelbar nach Verkündung des Urteils knickte
man am Leipziger Gericht gleich wieder ein und
Lina E. kam frei. Der Haftbefehl wurde unter Auf-
lagen außer Vollzug gesetzt. Die Reststrafe muss
sie erst verbüßen, falls das Urteil rechtskräftig ist –
das Gericht ließ Revision zu. Sichtlich reichte es
aus das der linke Krawallmob Randale ankündigte!
,,Unklar war am Abend, ob die Aufhebung des Haft-
befehls zu einer Entspannung der Lage beiträgt“,
hieß es dazu in der „Süddeutschen Zeitung“.
Dementsprechend reichte es in Leipzig einen linken
Krawallmob von etwa 500 Personen aufmarschieren
zu lassen, dass die Justiz in gewohnter Erbärmlich-
keit feige einknickte und die 28-Jährige, die für
Überfälle auf 13 Personen verantwortlich ist, laufen
zu lassen!
Im Leipziger Rathaus leistete man wie gewohnt so-
fort wieder Beihilfe, indem man trotz angekündigter
Randale ohne weiteres sofort die linken Demos wie-
der genehmigte. Das hat in Leipzig unter dem Sozi-
Oberbürgermeister Burkhard Jung, der sich seit Jah-
ren zum Thema Linksextremismus in seiner Stadt
blind und taub stellt, traurige Tradition, dass dem
linken Krawallmob nach jedem Krawall sofort die
nächste Demonstration wieder genehmigt wird!
Ebenso ein gewohntes Bild in Leipzig, dass Polizis-
ten und Polizistinnen jedes Mal ihre Knochen für
das politische Komplettversagen im Leipziger Rat-
haus und Ordnungsamt hinhalten müssen. Jung
gilt als Deutschlands blindester Bürgermeister,
weil er, nachdem Linksextremisten in Leipzig über
20 Mal Polizeistationen angegriffen und ein Rathaus
verwüstet, allen Ernstes in der Presse erklären ließ,
dass ihn der Verfassungsschutz nicht über das Trei-
ben der Linksextremisten in seiner Stadt informiert
habe. Wenn also mal wieder linksversiffte Extremis-
musforscher ergründen wollen, warum Polizisten
rechte Chatgruppen bilden, könnte genau in solchen
Vorgängen, wie sie in Leipzig unter Oberbürgermeis-
ter Jung zur Routine geworden, leicht die Antwort
zu finden sein.
Es ist ohnehin kaum ein Zufall, dass sich vor allen
in von Sozialdemokraten geführten Städten Links-
extremismus vorzüglich gedeiht. So wundert es nie-
manden das auch in von Sozis regierten Bremen so-
gleich 300 Vermummte zur Befreiung von Lina E.
auf die Polizisten losgingen. Auch im SPD geführ-
ten Hamburg brachte linker Krawallmob sogar an
die 2.000 Gestalten auf die Beine. Zweifelsohne
wurde in allen Städten trotz der im Vorfeld ange-
kündigten Gewalt, dem Krawallmob sofort wie-
der sämtliche Demonstrationen erlaubt.
Ähnlich wie beim Klebeterror der Letzten Gene-
ration hat das Beihilfeleisten aus der Politik hier
Methode: Man ermöglicht und erschafft praktisch
erst den Protest, auf dessen „Druck von der Straße“
man dann dazu „gezwungen“ sei, weitere Zugeständ-
nisse machen zu müssen. Eben ganz so, wie man in
den Sozihochburgen rechtzeitig zum Tag der Verkün-
digung des Urteils gegen Lisa E. alle linksextremist-
ischen Demonstrationen genehmigte und so dann
den gewünschten Druck hatte, um Lisa E. unmittel-
bar nach der Urteilsverkündung auf freien Fuß zu
setzen!
Ähnlich gering wie bei den Klimaklebern, deren Ak-
tionen 79 Prozent der Bevölkerung ablehnen, dürfte
deren Zustimmung für die Linksextremisten ausfal-
len. Wenn man sich in diesem Land in einem sicher
sein kann, dann dem, dass die politischen Eliten aus
Scheindemokraten und „Demokratiebeschützern“ in
ihrem gesamten Leben noch nie eine politische Ent-
scheidung im Sinne des Mehrheitswillens des Volkes,
geschweige denn zum Wohle des Volkes getroffen ha-
ben!
Nach den Ereignissen am 31. Mai werden noch mehr
Bürger sich dem Selbstschutz zuwenden und vielleicht
sogar Bürgerwehren gründen. Wohl niemand wird sich
auf einen Bundesjustizminister wie Marco Buschmann
verlassen, der noch nicht einmal handelt, wenn sein ei-
genes Haus in Gelsenkirchen von Schläger-Transen an-
gegriffen oder auf eine Bundesinnenministerin wie die
Nancy Faeser, die früher selbst Artikel für die Antifa
verfasst und somit alles andere als neutral im Kampf
gegen den Linksextremismus ist!
1. Mai: Gefährden und Beihilfe leisten heißt nun „Strategie der ausgestreckten Hand“!
Wie bestellt so geliefert! Bei einer Protestkundgebung
in Berlin ist es zu Angriffen auf Einsatzkräfte gekom-
men. Bei einer Demonstration von Feministinnen und
Feministen in Prenzlauer Berg wurden Farbbeutel ge-
worfen und Scheiben eingeschmissen. Zudem wurde
Pyrotechnik gezündet.
In Leipzig steckten Demonstrierende eine Barrikade in
Brand. Drei Polizeifahrzeuge seien beschädigt worden,
auch mindestens ein Gebäude sei durch Bitumen ver-
schmutzt worden.
Die Gefährder und Beihilfeleister der Linksextremisten
sitzen im Polizeipräsidium sowie im Ordnungsamt. In
einer echten Demokratie wären die Führungskräfte
einer Polizei, die ihre eigenen Beamten arg gefährden,
indem sie immer wieder Aufmärsche linksextremist-
ischen Krawallmobs, wider besserem Wissen, zusam-
men mit ihren Komplizen in den Ordnungsämtern,
genehmigen, und ihre Polizeibeamte dazu zwingen,
den Gewaltorgien „deeskalierend“ als hilflos, nichts-
tuend, gegenüberzustehen, längst aus ihren Positio-
nen entfernt worden. Zumal die selbe Polizeiführung
bei Querdenker-Demos nie deeskalierend vorgehen
ließ, sondern selbst Kinder, Schwangere und Rentner
mit Polizeigewalt nicht verschonte.
„Natürlich wissen wir, dass es zu Gewalt kommen kann
und höchstwahrscheinlich auch kommen wird“, sagte
die Berliner Innensenatorin Iris Spranger, natürlich
SPD. Man wusste also um die Gewalt, gefährdete trotz-
dem und leistet dem Linksextremismus so massiv Bei-
hilfe! Soweit kann die aus dem Finanzbereich komm-
ende Spranger eben nicht vorausrechnen.
Auch Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik weiß
im im Interview durchaus die „neuralgischen Punkte“
der Linksextremisten zu nennen und handelt, wie man
es von ihre seit 2018 gewohnt, trotzdem nicht!
Bei der gleichgeschalteten Polizei-Gewerkschaft prahlt
man noch damit, dass Berlin sicher sei ,, auch wenn
eine Mülltonne mal etwas länger brennt und es spekta-
kuläre Bilder gibt“.
Bei der Berliner Polizeiführung rechnet man neben
den Linksextremisten noch mit dem Migrantenblock.
“ Seitens der „palästinensischen Klientel“ sei mit anti-
semitischen und antizionistischen Sprechchören sowie
„verbalen bis hin zu körperlichen Angriffen gegen Pres-
severtretende“ zu rechnen, heißt es in einer internen
Gefahreneinschätzung der Polizei „. Wider Besserem
Wissens wurden also auch deren Demonstrationen an-
standlos erlaubt. Demonstrationsverbote scheinen in
diesem Land nur noch parteiisch für Querdenker, Pu-
tin-Versteher, Impfgegner und Rechte zu gelten, nicht
aber für Linksextremisten und die Asyl – und Migran-
ten-Lobby! Für Letztere hat Berlins Innensenatorin
Iris Spranger die „Strategie der ausgestreckten Hand“,
quasi das Fraternisieren der Polizei mit linksextremist-
ischen und migrantischem Krawallmob, angekündigt!
In der „Berliner Morgenpost“ beschreibt man es denn
so: “ Der Protestmarsch der „Revolutionären“ stellt die
Beamten vor ein altbekanntes Dilemma. Lassen sie
dem Zug viel Freiraum und sehen über Provokationen
hinweg, könnten die selbst ernannten Revolutionäre
übermütig werden. Zugriffe oder auch nur eine enge
Begleitung der Demonstration werden von den Linken
und Linksradikalen allerdings „schnell als repressiver
Angriff“ gewertet. Laut interner Einschätzung der Po-
lizei kann dies bei anderen Teilnehmern zu „Solidari-
sierungseffekten“ führen und zu „tätlichen Angriffen
auf Polizeikräfte“. Man hätte dem Dilemma durchaus
entgehen können, wenn man, – und die zahlreichen
Verbote von Querdenker-Demos haben es durchaus
gezeigt, dass dies möglich ist -, derlei Demonstratio-
nen einfach schon im Vorfeld, wegen der zu befürch-
tenden Gewalt, verbieten würde. Aber dazu fehlt den
Verantwortlichen der politische Wille. Also wird lie-
ber weiter arg gefährdet und Beihilfe geleistet und
es muss erst Tote bei solchen Demonstrationen ge-
ben bis die Verantwortlichen ihre Bierärsche endlich
in Bewegung setzen.
Unseriöse Aussagen und ihre Veröffentlicher
In einem Interview für Zeitungen der Funke-
Mediengruppe verharmlost der Präsident des
Bundesamt für Verfassungsschutz, Thomas
Haldenwang den Linksexremismus. Er be-
hauptete nämlich, dass “ die Zahl der Links-
extremisten sei insgesamt konstant geblieben“
sei. Das kann Haldenzwang aber noch gar nicht
wissen, den „Konkrete Zahlen kann ich noch
nicht nennen“ sagte Haldenzwang.
Ebenso wenig kann man seine Behauptung
“ Die Zahl der Rechtsextremisten steigt, auch
die der Gewaltbereiten.“ auch nicht ernst neh-
men, da Haldenzwang, wie er es ja selbst zu-
gibt gar keine genauen Zahlen dazu hat. Dem-
entsprechend kann auch sein Ministerium es
nicht wirklich bestätigen, dass die Zahl der
Rechten zunehmen, wenn es keinerlei Zahlen
dazu hat. Haldenzwangs unqualifizierte Äußer-
ungen sind also nichts als ein Hinweis auf gra-
vierenden Fachkräftemangels in den Führungs-
ebenen.
Immerhin kann sich ein bekannter Querdenker
auch nicht erlauben so vor die Medien zu treten,
zu behaupten, dass auf den Intensivstationen
immer mehr Doppelgeimpfte an Corona sterben
und diese Behauptung dann mit dem Satz abrun-
den: „Konkrete Zahlen kann ich noch nicht nen-
nen“! Danach würde keine seriöse Zeitung diese
Aussage drucken.
Warum es im Falle Haldenzwang fast ein Dutzend
Blätter der „Qualitätsmedien“ trotzdem tun, lässt
nur den Schluß zu, dass es sich hierbei eben nicht
um seriöse Zeitungen handelt. Beim „Tagesspiegel“
und anderen ähnlich ausgerichteten Blättern, ist
man sichtlich nicht in der Lage eine bloße durch
keinerlei konkrete Zahlen belegte Aussage eines
Chefs, den sichtlich nicht seine Befähigung zum
Amt, sondern die richtige Parteitzugehörigkeit
den Posten beschert, von einem amtlichen Bericht
des Verfassungsschutz, eben mit konkreten Zah-
len, zu unterscheiden. Sichtlich herrscht also un-
ter den Einkopierjournalisten ebenso ein gravier-
ender Fachkräftemangel!
Stasi 2.0 – Wie ein direkter Blick in den Spiegel
Ausgerechnet in Sachsen, deren Bürger sich in der
Vorwendezeit so verdient gemacht in ihrem Kampf
gegen die Staatssicherheit und das SED-Regime,
konnte sich ein linkes Schnüffelsystem, sozusagen
Stasi 2.0 fest etablieren.
Wo begann es? Begann es mit Gruppierungen von
Studenten, die es sich zum einzigen Hobby machten
bei PEGIDA-Demonstrationen zu klicken, also die
Teilnehmer zu zählen? Begann es mit einem Kultur-
büro Sachsen zu dessen „Aufgaben“ es gehörte die
Rechten zu beobachten?
Wann es begann und wo die Anfänge waren, liegt
weitgehend im Dunkeln. Fest steht, dass „Rechte“
oder Bürger, welche die Linksextremisten dafür
halten, schon lange im Visier waren. Da waren
vom linken Journalisten der ihre Treffen heim-
lich filmte und Fotos machte, bis zur örtlichen
Antifa die ebenfalls mit Vorliebe, ganz im Sinne
ihrer geistigen Stasi-Väter, Fotografien von ihren
politischen Gegnern machten, sich ganze Archive
über sie anzulegen begannen.
Wie bei der einstigen DDR-Staatssicherheit uferte
das Ganze rasch aus. Der Gegner wurde nicht nur
mehr fotografiert, sondern genaustens ausspioniert.
Mit den Jahren wurde das System immer perfider.
Die Gegner wurden erst ausspioniert, dann ihre
Adressen ermittelt und dann verübten Linksextre-
misten brutale Überfälle auf sie.
Staat und Justiz waren auf dem linken Auge kom-
plett erblindet, und eine wie in der DDR längst
gleichgeschalte Presse, mit all ihrer Selbstzensur
und politischen Korrektheit-Verpflichtungen, ver-
harmloste linke Straftaten. Die Führungselite der
Bunten Republik schaute gezielt weg, weil man
die Linksextremisten ja für ihre Aufmärsche als
vermeintliche „Zivilgesellschaft“ benötigte. Je we-
niger Anklang die Politik im eigenen Volk fand,
um so mehr wandte sie sich den Linksextremisten
zu! Dieselben mimten für die Obrigkeit auf den
verordneten Demos die vorgebliche „Zivil – oder
Stadtgesellschaft“, dafür schaute der Staat gezielt
bei ihren Anschlägen und Überfällen weg. Zusätz-
lich finanzierte der Stadt den Linksextremismus
über den unvermeintlichen „Kampf gegen Rechts“
mit Millionen an Steuergeldern. Von daher ging
denn auch die Aufklärung linker Straftaten gegen
Null!
Wurde aber doch mal ein Linksextremist durch
Zufall von der Polizei gefasst, sekundierte die in
sozialdemokratischer Hand befindliche Justiz
ihn und sorgte dafür, dass er rasch wieder frei
kam. Unter Heiko Maas als Bundesjustizminis-
terium war das Bundesjustizministerium sogar
dazu missbraucht, mit Linksextremisten im
„Kampf gegen Rechts“ zusammenzuarbeiten
zu müssen, wie es der Fall Sören Kohlhuber
im Jahre 2015 bestens belegt.
Unter solchen idealen Bedingungen, in denen
der Staat geradezu die Rahmenbedingungen für
das Denunziantentum schuf, konnte sich auch
das System der Spitzel extrem ausweiten. Es
dürfte hierbei keinesfalls ein Zufall sein, dass
es sich vor allem in Städten rapide ausbreitete,
in denen Sozialdemokraten den Oberbürger-
meister stellen.
Neben Hamburg, Berlin, Leipzig ist dies auch in
Magdeburg der Fall. Hier ist, natürlich nur „rein
zufällig“ der Sozialdemokrat Lutz Trümper Ober-
bürgermeister. Und genau in diesem Magdeburg
versorgte eine mittlerweile entlassene Mitarbeite-
rin der Uni-Klinik Magdeburg 339 Fällen die links-
extremistische Szene mit Daten des Melderegisters!
Die so mit Adresse bekanntgewordenen Oppositio-
nellen ( was der DDR-Stasi der „Staatsfeind“, ist
dem Linksextrem der Rechte ) bekamen sodann
„Besuch“ von den Linksextremisten, wurden über –
fallen und zusammengeschlagen. Von Magdeburg
führt die Spur direkt nach Leipzig, wo ebenfalls ein
Sozialdemokrat den Oberbürgermeister stellt! Die
Spur führt hier unweigerlich über Connewitz bis
zur Kommandoleiterin Lisa E.
Wo das endet, haben wir ja gerade gesehen. Die
eigentliche Frage aber ist, wo es anfängt mit der
Stasi 2.0. Ist es der Meldebutton, mit dem der
zukünftige Denunziant und Spitzel zum ersten
Mal eine ihm verdächtige Seite oder Kommen-
tar in den Sozialen Netzwerken meldet? Ist es
der erste direkte Beteiligung am „Kampf gegen
Rechts“? Beginnt es mit dem Sammeln von Be-
richten über rechte Straftaten oder erst mit dem
annonymen Stellen von Strafanzeigen?
Leider gibt es darüber nicht eine dieser ,,in Auf-
trag gegebene Studien“, wie man erst zum linken
Denunzianten und dann zum Spitzel wird. Dabei
würde sich hier doch die Magdeburger Ex-Klinik-
mitarbeiterin geradezu als Studiumsobjekt an-
bieten. Von ihr allein könnte man es ganz genau
erfahren!
Aber sichtlich scheuen es all die Studienersteller
und deren Mitarbeiter an all den Universitäten
und Instituten genau solch eine Studie zu erstel-
len, denn es wäre für die aller meisten von ihnen
wie ein direkter Blick in den Spiegel!
Berliner Verdachtsmomente II.
Der „Tagesspiegel“ spricht nur von einem Mob und
davon, dass in Berlin die Polizei vor diesem Mob
flüchten musste. Selbstredend vergaß man zu er –
wähnen, dass es sich bei diesem „Mob“ die üblichen
Linksextremisten gehandelt, die den Berliner Bürger
schon seit Jahren auf der Nase herumtanzen. Das
erklärt auch, wieso die Polizei überhaupt in solch
prekäre Situation kommen konnte.
Wie üblich nämlich hatten Innensenator Andreas
Geisel, natürlich SPD, und seine langjährige Kom-
plizin, die Polizeipräsidentin Babara Slowik, weil
es ihre gesamten „Sicherheitskonzepte“ einfach
nur daraus bestehen, Querdenkern Demonstra-
tionen unmöglich zu machen, um sodann auf
friedliche Demonstranten wie in Belarus ein-
prügeln zu können, es nicht vorgesehen mit
derlei großem Sicherheitsaufgebot auch gegen
den linken Krawallmob vorzugehen oder gar
die strenge Einhaltung der Corona-Maßnah-
men durchzusetzen.
Also wie üblich im rot-versifften Berlin: Der
Innensenator deckt und die Polizeipräsiden –
tin mauert. Keine Knüppelgarde gegen den ge –
walttätigen Mob! So musste sich auch die unter
solch „Führung“ stehende Polizeitruppe blind
und blöd stellen. Wo man auf die Querdenker
längst eingeprügelt, sah Slowiks Knüppeltruppe
plötzlich einer „unüberschaubare Personen-
gruppe“ gegenüber. Unüberschaubar ist hier
in diesem Falle wohl als doppelte faule Aus –
rede zu verstehen. Zum einen nämlich hielt
man sich dem linken Mob gegenüber nicht
im Mindesten an eine strenge Kontrolle der
selbstverordneten Corona-Maßnahmen und
somit griff die Polizei auch nicht sofort ein
und beendete dementsprechend die Demo
bevor sich dort die Gewalt hochstacheln
konnte. Dies ist für den Laien noch unver –
ständlicher, zumal dieselbe Polizei ja gerade
erst gegenüber den Querdenkern bewiesen
hat, dass sie hart durchgreifen kann. Aber
leider eben nur auf Anweisung von Geisel
und Slowik nur gegen Querdenker, alle an –
deren werden praktisch vom Innensenator
und seiner Komplizin, der Polizeipräsiden-
tin, gedeckt!
Man braucht es sich daher an dieser Stelle
auch nicht zu fragen, warum der linksextre-
mistische Krawallmob nach so vielen Ran-
dalen trotzdem immer noch gleich wieder
aufmarschieren darf. Dies in in der völligen
Unfähigkeit des Innensenators und seiner
Polizeipräsidentin begründet, die es seit
über drei Jahren nicht geschafft, auch nur
ansatzweise gegen Linksextreme so ein Kon-
sept wie gegen die Querdenker zu erarbeiten.
Vielmehr haben die beiden es erst gar nicht
versucht, und statt dessen lieber linke Gewalt
verharmlost und über Jahre hinweg gedeckt!
Man darf in der Hauptstadt durchaus davon
ausgehen, dass diese unselige Führungsebene
von Schreibtischtätern, in der Geisel alle Pos-
ten mit seinen Leuten besetzt hat, selbst nach
diesen erneuten Vorfällen, den Berliner Links-
extremisten die nächste Demonstration ohne
jegliche Auflagen sofort wieder genehmigen
werden. Was da übrigens randalierte, ist das,
was die Blindflansche aus dem Bundestag als
„Zivilgesellschaft“ bezeichnen, die sie decken
und beschützen, weil ihnen eine echte Unter –
stützung ihrer Politik durch das Volk schon
vor Jahren abhandengekommen!
Der Clown im Merkel-Zirkus
Das „Zentrum für politische Schönheit“, eine Bande von
Linksextremisten, gehört szeneüblich, wie die Antifa und
andere, auch zu denen, die für den Klimaschutz demons –
trieren.
Nun ruft Philipp Ruch vom „Zentrum für politische Schön –
heit“ dazu auf Kohlekraftwerke lahmzulegen. Für Ruch
sind die Aktionen von Friday for Future „zu wenig“. Wie
gewohnt möchte Ruch zu kriminellen Aktionen greifen.
Ruch fordert: „Man müsse den Entscheidern das Leben
zur Hölle machen“.
Da ja solche Gestalten unter Merkel zu den „Guten“ zäh –
len genießen sie eine Art Narrenfreiheit im Land und
die Christine Lambrecht geführte Justiz nimmt sich
ihrer und ihren Aufrufen zur offenen Gewalt nicht an.
Angeblich ist ja jeder linker Schwachsinn von der Mein –
ungsfreiheit gedeckt, und so darf der Linke ungeschoren
ausrufen, wofür ein Rechter längst in Haft gesessen. Im
Fall Philipp Ruch genügt es sichtlich der buntdeutschen
Justiz, dass Luisa Neubauer von FFF ihm widersprochen
hat. Sichtlich lässt man diesem „Zentrum für politische
Schönheit“ jede noch so perverse Geschmacklosigkeit
als „künstlerische Freiheit“ durchgehen. Die Merkel –
Regierung muss schon zu solchen Gestalten greifen,
um mit diesem letzten Volkssturmaufgebot noch, in
Ermangelung des eigenen Volkes, dass sie noch unter –
stützen täte, das trügerische Scheinbild einer „Zivil –
gesellschaft“ noch halbwegs aufrecht erhalten zu kön –
nen. Oftmals ist die Zahl der Merkel-Sympathisanten,
trotz aller eingekauften Linken, von Antifa bis Zecken,
so gering, das selbst die Staatspresse nur noch von der
„Stadtgesellschaft“ zu sprechen wagt. So hat im polit –
ischen Merkel-Zirkus Philipp Ruch &Co die Clowns –
nummer abbekommen.
Sozis wollen Linksextremismus besser finanzieren
Während sich in Berlin die in der Rigaer Straße
verletzten Polizisten mehren, wird die Berliner
Viererbande aus Müller, Geisel, Berendt und
Slowik natürlich weiter wie gewohnt linksextre –
mistische Demonstrationen wie am Fließband
einfach durchwinken.
Ein Verbot linksextremistischer Demos, trotz
all der immer wieder ausufernden Gewalt ist
bei der Viererbande absolut nicht drin. Wäh –
rend Querdenkerdemos fast schon wegen Ba –
gatellen schon im Vorfeld verboten oder gleich
aufgelöst werden, genießen Linksextremisten
sozusagen Sonderrechte! So, wie ihnen eben
die jährlichen 1.Mai-Krawalle stillschweigend
als „Protestkultur“ zugestanden werden.
Auch das Pack aus der Rigaer Straße hat wenig
zu befürchten. Gibt es ausnahmsweise doch mal
Festnahmen, dann schickt die SPD-Vorsitzende
100% Antifa Esken ihre Busenfreundin Christine
Lambrecht von der Gesinnungsjustiz ins Rennen.
So drängten die SPD-Genossen nach dem Auf –
ruhr in der Rigaer Straße auch gleich auf deren
„Wehrhaftes Demokratiegesetz“, dass dann, wie
gewohnt nur gegen Rechte zum Einsatz kommt.
Und schließlich ist der linksextremistisch Kra –
wallmob fester Bestandteil der wehrhaften De –
mokratie der Sozis, denn die müssen mit ihren
Auftritten, – wie früher in der DDR die Stasi –
Statisten bei Aufmärschen -, die „Zivilgesell –
schaft“ schauspielern, zu denen die Genossen
in vollständiger Ermangelung der Unterstütz –
ung durch ein eigenes Volk, haben ausweichen
müssen. Während Linke randalieren soll die
Berichterstattung darüber als rechte Hetze
und Hasskriminalität gerichtlich verfolgt
werden!
Christine Lambrecht als Justizministerin nur
dafür bekannt, Gesetzesentwürfe einzubringen,
die gleich mehrfach gegen die Verfassung ver –
stoßen, soll diese einbringen. Das Hauptanliegen
der Genossen ist es, dass der linksextremistische
Krawallmob, wie der aus der Rigaer Straße, noch
besser staatlich alimentiert werden soll. Im Sozi –
Fachjargon liest sich dass so: ,, Es soll unter an –
derem regeln, dass Initiativen und Organisationen,
die sich für demokratische Werte und gegen rechts –
extreme Tendenzen in der Gesellschaft einsetzen,
mehr Geld bekommen„. So etwa Geld für Dünger
für das Brombeergestrüpp in der Rigaer Straße,
aus dem die Linksextremisten dann ihre rote
Marmelade kochen! Brombeer-Likör fiel dieses
Mal aus, weil sie die Flaschen für Molotow-Cock –
tails gebraucht!
Man möchte sich mal vorstellen, die Berliner Im –
mobilienbesitzer würden ihre Schergen losschicken,
um die Büros von Grünen, Linken und Roten zu
verwüsten und mit Parolen „Weg mit der Rigaer94“
versehen, deren Autos abfackeln und die Politiker
in ihren Wohnungen aufsuchen, und dann müssten
diese Parteien für ein neues Vermieterschutzgesetz
den Immobilienbesitzern auch noch Unsummen an
Geld zuschustern, diese dauerhaft alimentieren und
sie dazu noch laufend als „unverzichtbare Stütze“
der Demokratie bezeichnen.
Wenn man sich das vorstellt, bekommt man einen
leisen Eindruck von dem, was die Lambrecht gerade
ausbrütet, zur Alimentierung von Linksextremisten!
Wenn man den Bock zum Gärtner macht
Im für seine tendenziöse Berichterstattung berüchtigten
,,Tagesspiegel„ darf Alexander Fröhlich den Chef des
Thüringer Verfassungsschutz Stephan Kramer befragen
und da kommt natürlich eine reine Lobeshymne dabei
heraus. Fröhlich bestätigt : ,, Stephan Kramer kennt
sich aus mit Antisemitismus, mit den Spielarten, den
Verschwörungsgeschichten. Sein Wort hat über den
Freistaat Thüringen hinaus, wo er seit 2015 Chef des
Verfassungsschutzes ist, Gewicht „.
Das Kramer nicht im mindesten unparteiisch oder gar
neutral ist, wie es sein Amt in einer echten Demokra –
tie gebieten würde, stört Fröhlich natürlich nicht.
Immerhin war Kramer Generalsekretär des Zentral –
rats des Juden in Deutschland und als Leiter des
Berliner Büros, Vertreter der jüdischen Lobbyor –
ganisation ,, European Jewish Congress„! Also
ist es höchst bedenklich einzustufen, dass ausge –
rechnet solch ein Lobbyist nun in Thüringen da –
rüber entscheidet, was Antisemitismus ist. Das ist
im Grunde genommen genau so als ob ein NPD –
Politiker in Thüringen darüber entscheidet, was
denn eine ,,rechte Straftat„ sei und was nicht.
Und ebenso wie dann der NPD-Mann im Amt
sich nur linken Straftaten zuwenden täte, tritt
Kramer nur gegen Rechte auf.
In diesem Lande gilt ohnehin: Wer nichts will
und wer nichts kann, schließt sich dem Kampf
gegen Rechts an. Es ist zu beobachten, das in
diesem Land gerade die Elite, die quasi nichts
in ihrem Amt geleistet, überwiegend den soge –
nannten ,,Kampf gegen Rechts„ frönt.
Das dies auch für Kramer ganz speziell gilt, be –
stätigt das Interview im ,,Tagesspiegel„ voll
und ganz, indem Kramer nichts anderes tut
als zu versuchen den Politiker Hans-Georg
Maaßen zu diskreditieren. Wie üblich bei
diesem Schlag wird der Knallerbsencolt zum
Sturmgeschütz erklärt. Kramer selbst hat, ent –
gegen seiner Behauptung keinerlei echte Be –
weise. Man sieht das schon daran, dass er nur
das Bekannte wiederkäut, wie etwa den Unsinn,
dass Maaßen irgendwann einmal den Begriff
,,Globalisten„ verwendet, den angeblich nur
,,Rechte„ verwenden. Eigentlich müssten so –
dann alle die überhaupt den Begriff der Globa –
lisierung verwendet haben, dann ebenfalls als
Nazis gelten! Denn keiner dieser vollkommen
talentbefreiten Politiker kann es uns überzeugend
erklären warum Globalisten ein ,,rechtsextremer
Code„ sein soll, dagegen die Verwendung des
Begriffes ,,Globalisierung„ nicht. Aber es ist
derselbe Menschenschlag, welcher uns auch
nicht überzeugend zu erklären vermag, worin
denn nun der Unterschied zwischen Islamisch
und einem Islamisten besteht!
Wenn es ,,Antisemitismus„ sein soll, dass sich
Maaßen gegen die „vormals sozialistischen Linken
mit dem Wirtschaftsliberalismus“ wendet, wie es
uns Kramer weiß machen will, wäre umgekehrt
das Judentum keine Religion sondern eine linke
Weltanschauung oder schlimmer noch eine Wirt –
schaftspolitik. Mit solchen ,,Beweisen„ schürt
eher Kramer selbst den Antisemitismus, welchen
er ja vorgibt bekämpfen zu wollen, als Maaßen.
Wenn Maaßen eine ,, eine gesteuerte Zerstörung
gewachsener Traditionen und Nationalkulturen„
ausgemacht, und dies als ,,Antisemitismus„ gilt,
würde Kramer so indirekt alle Rechten und Ver –
schwörungstheoretikern im Lande damit bestäti –
gen, dass das Judentum genau dies vorhabe.
Schon an solchen Scheinargumenten wird jedem
normal denkenden Menschen schnell klar, dass
man mit Stephan Kramer den Bock zum Gärtner
gemacht, der mit monotoner Einfalt genau die
,, antisemitischen Klischees„ bedient, welche er
seinen Gegnern anzulasten versucht. Was für
Kramer so ,, klassische antisemitische Stereo –
type„ gelten, sind in Wahrheit nur Resultate
seiner geistigen Einfalt.
Sichtlich ist Stephan Kramer nicht einmal ansatz –
weise selbst in der Lage Hans-Georg Maaßen zu
analysieren. So muss er sich u.a. alleine in dem
,,Tagesspiegel„-Artikel auf Aussagen des Rechts –
extremismusforscher Matthias Quent, der Konrad –
Adenauer-Stiftung und der Bundeszentrale für po –
litische Bildung berufen. Im Artikel selbst heißt es
dazu: ,, stützt sich Kramer bei seinem Urteil auf die
Analyse von Maaßens Publikationen„. Auffallend
daran: Nicht mit einem Wort wird erwähnt, wer
denn diese Analyse verfasst hat! Waren es Mitar –
beiter des Verfassungsschutz oder der übliche
Bodensatz, welcher in der Bunten Republik ,,in
Auftrag gegebene Studien„ ausarbeitet. Dieses
aber würde eine Zusammenarbeit des Thüringer
Verfassungsschutz mit Linken bis Linksextremisten
bestätigen, so wie wir sie aus früheren Zeiten unter
Heiko Maas als Justizminister aus dem Justizmins –
terium bereits kennen. Dies würde auch hinlänglich
erklären, warum Äußerungen von Politikern gegen
genau diese Linken dann von Kramer mit dem wirk –
sameren Bekämpfungsprädikat des ,,Antisemitismus„
versehen werden. Damit bekämpft Kramer nicht den
Antisemitismus, sondern schürt sogar noch den Myt –
hos vom ,,jüdischen Bolschewismus„ geradezu!
Wir dürfen an dieser Stelle nicht außer Acht lassen,
dass es ein von Linksextremisten auf einer linksex –
tremistischen Plattform ins Netz gestelltes Video,
über angebliche Hetzjagden in Chemnitz gewesen,
die zum Sturz Hans-Georgs Maaßen geführt!
Schon von daher sollte der Verfassungsschutz mit
dem gleichen Eifer mit dem er Maaßen Antisemitis –
mus zu beweisen versucht, einmal die Verstrickun –
gen von Stephan Kramer mit der linksextremist –
ischen Szene untersuchen. Denn sichtlich ist es eher
diese als der Verfassungsschutz selbst aus der alle
diese Belege für Maaßen ,,Antisemitismus„ stam –
men. Und sollte dabei nur die aller kleinste Unregel –
mäßigkeit Kramers zutage gefördert werden, dann
ist der nicht mehr tragbar für das Amt des Chefs
des Thüringer Verfassungsschutz!
Friday for future im Endstadium der Unterwanderung
Im ,,Focus„ scheint man sichtlich der Zeit hinterher
zu hinken. So schreibt dort Thomas Schmoll zu Friday
for future : ,, Die Israel-Kritik zeugt von Versuchen
einer linksextremistischen Einflussnahme. Doch
die Abwehrfront bei FFF gegen die Vereinnahm –
ung scheint zu bröckeln „. Sichtlich sind an Herrn
Schmoll sämtliche FFF-Demonstrationen der letz –
ten beiden Jahre spurlos vorübergegangen. Immer
wieder hatten sich nämlich dort die FFF-Aktivisten
Seite an Seite mit den Linksextremisten gezeigt und
deren Parolen munter mit gebrüllt. Die Vereinnahm –
ung ist also längst vollzogen worden!
Sichtlich haben die Medien hier immer ganz bewußt
weggesehen, sei es als FFF-Aktivisten mit örtlicher
Antifa auftraten oder sich zu Sprechpuppen der Asyl –
und Migrantenlobby machten.
Und jetzt, wo sich die FFF-Aktivisten folgerichtig dem
Antisemitismus hingeben, will man in der gleichge –
schalteten Presse nichts davon bemerkt haben. Eben –
so wenig wie von der Vereinnahmung der FFF-Beweg –
ung durch die Grünen unter deren Politikerin Luisa
Neubauer!
Den nun in der Presse erwähnten ,,Abwehrkampf„
von FFF-Aktivisten hat es demnach gar nicht erst
gegeben. Wo immer Linksextremismus sowie Asyl –
und Migrantenlobby auf die FFF-Bewegung trafen,
ließ sich dieselbe widerstandlos vereinnahmen. Das
man der Marxistisch-Leninistischen Partei Deutsch –
lands (MLDP) untersagen wollte auf FFF-Demons –
trationen Flagge zu zeigen, war nur eine Feigenblatt –
Aktion mit welcher man die bereits erfolgte Verein –
nahmung mehr als dürftig zu kaschieren versuchte.
Letztendlich marschierte dann die FFF-Bewegung
zusammen mit den Linksextremisten unter deren
Flagge doch auf!
Dementsprechend ist man in der ,,WELT„ auch
schon bedeutend weiter als im ,,FOCUS„ und
spricht hier ganz offen vom ,,Endstadium der Un –
terwanderung„.
Daher glaubt niemand mehr der Erklärung einer
Carla Reemtsma, welche behauptet: ,, „Eine Ver –
einnahmung durch extremistische Gruppen gab
es nie und gibt es auch heute nicht.“ Solch eine
Erklärung zeigt nur wie blind die führenden FFF –
Aktivistinnen gegenüber der Realität sind. Wäh –
rend Reemtsma, Neubauer & Co wie üblich in
der Szene nur mit Argusaugen auf jeden rechten
Einfluß geschaut, konnten die Linken ihre Beweg –
ung ohne große Schwierigkeiten kapern. Das ge –
lang, weil es in Deutschland ein und dieselben
sind die für linksextremistische Ziele, für Asyl –
und Migrantenlobby und den Umweltschutz auf
die Straße gehen. Wo man sich dem bei FFF noch
offen widersetzte, übernahm man zeitgleich deren
Gedankengut, und was man bei FFF als ,, zivilen
Ungehorsams „ ansah, war nichts anderes als ge –
nau die Politik dieser Klientel! Letztendlich führte
diese ständige Vermischung dazu, dass man die
FFF-Bewegung von den üblichen linksextremist –
ischen Bewegungen nicht mehr zu unterscheiden
vermag. Man hat aber gerne in Politik und Medien
weggeschaut, solange man die FFF-Kids vor ihrem
Karren spannen konnte. Somit dürfte es nur noch
eine Frage der Zeit sein bis FFF-Aktivismus in of –
fene Gewalt umschlägt. Die RAF lässt grüßen! Ei –
nen ersten Vorgeschmack dessen bekam man be –
reits beim gewaltsamen Protesten gegen den Kohle –
abbau!
Nur eines dürfte klar sein, dass, wenn es soweit
kommen wird, weder eine Clara Mayer, noch eine
Luise Neubauer oder Carla Reemtsma dann bereit
sein werden, die politische Verantwortung dafür
zu übernehmen. Und in der einseitig ausgelegten
Justiz in diesem Land werden sie das Glück haben,
dass die Gesichter der FFF-Bewegung nicht auf
Steckbriefen und Fahndungsplakaten enden!