Als im Jahre 2020 der Verdacht laut wurde, das das
Corona-Virus aus einem Labor stamme, da wurde
dies als Fake news und Verschwörungstheorien ab-
getan und eingekaufte Wissenschaftler erklärten
reihenweise, dass so etwas unmöglich wäre.
Rückblick: Im September 2020 lief in der buntdeut-
schen Staatspresse die gezielte Medienkampagne
gegen Querdenker, Impfgegner und Gegner der
Corona-Maßnahmen der Regierung diese als Cov-
idioten zu bezeichnen.
Lesen wir auf Wikipedia: ,,Die Begriffe COVID und
Idiot wurden zu einem Kofferwort. Der Begriff be-
schreibt in pejorativer Weise Personen, die die Exis-
tenz der Erkrankung Covid-19 bzw. des SARS-CoV-2-
Virus leugnen, an Falschinformationen oder Ver-
schwörungstheorien zur Pandemie glauben bzw.
diese weiterverbreiten“.
Im September 2020 entschied die buntdeutsche
Justiz, dass die SPD-Chefin Saskia Esken Demons-
tranten als „Corvidioten“ bezeichnen darf. Als was
aber bezeichnet man nun die Esken, wenn heraus-
kommt, das die Demonstranten damals Recht ge-
habt? „Tausende Covidioten feiern sich in #Berlin
als ‚die zweite Welle‘, ohne Abstand, ohne Maske“,
hatte Esken anlässlich der ersten Berliner Groß-
demonstration am 1. August 2020 geschrieben.
Dazu hieß es 2020: ,, Die beanstandete Formu-
lierung „Covidiot“ sei als Meinungsäußerung in
der politischen Auseinandersetzung nicht strafbar
und von der Meinungsfreiheit gedeckt, heißt es in
einer Twitter-Mitteilung der Generalstaatsanwalt-
schaft Berlin“.
Damals im Jahre 2020 kamen in der Staatspresse
allerlei neue Begriffe für die Oppositionellen in
Deutschland auf. ,, Sie gelten als „Schwurbler“,
„Covidioten“ oder sogar „Sozialschädlinge“ hieß
es am 6. September 2020 in der „WELT“ dazu.
,, Wer gegen Corona-Schutz demonstriert, beklagt
sich schnell über Beleidigungen. Und tatsächlich
gibt es bessere Bezeichnungen für sie als „Idiot“
sekundierte die „taz“.
,, Niemand hat auf die Corona-Pandemie eine end-
gültige Antwort. In dieser Situation der Verun-
sicherung ist es verführerisch, Andersdenkende
als „Covidioten“ und Verschwörungstheoretiker
zu diffamieren. Die Politik sollte nicht in diese
Falle tappen“ warnte am 18. September der „fo-
cus“. In der „FAZ“ fragte man sich am 7. August
2020 ,,Corona-Leugner: Sind nur Männer Cov-
idioten?“
Man erfand noch den Begriff „Coronleugner“ als
ob denn alle anderen „Coronagläubige“ seien.
Die Sänger Martino Szenza brachte 2021 den Song
samt eines Kapuzenpullover “ Land der Corvidioten“
heraus. Schon im September 2020 veröffentlichte
Tscharlie Häusler das Buch ,, Berlin nach der Jahr-
tausendwende: Rothe und die Covidioten“ und eben-
falls im September deselben Jahres veröffentlichte
Stefan Millius sein Buch „Wir Covidioten – Eine
Streitschrift“.
Selbst die WHO veröffnetlichte 2021 den Artikel von
Christoph Waldhaus ,,Von Covidioten,Corona Leug-
nern und anderen rechten Verschwörungstheorien“.
Neben dem Diffamieren der Oppositionellen war
damals wie heute, dass sie mit Rechten in Verbind-
ung zu bringen, die gängigste Methode, zumal dort,
wo man selbst vollkommen argumentbefreit war
und praktisch ohne echte Fakten da stand.
Hier half man sich damit, dass man Verschwörungs-
mythen aus den USA einfach auf die gesamte Oppo-
sition übertrug, und diese allsamt als QAnon-Ver-
schwörungstheoretiker hinstellte. Um diese Zeit
gab es kaum einen Bericht in der Staatspresse über
die Querdenker, wo man diese nicht mit QAnon in
Verbindung zu bringen versuchte. In der „Aachener
Zeitung“ vom 23. August 2020 erklärte die Psycho-
login Pia Lamberty dies so: ,, Der Erfolg von QAnon
erklärt sich meiner Meinung nach aus der Unbe-
stimmtheit und Konstruierbarkeit. Der Ausgangs-
punkt liegt in Internet-Einträgen im Jahr 2017.
Sehr rudimentäre Aussagen eines mutmaßlichen
Insiders, mit denen man nicht viel anfangen kann.
Seitdem haben sich die Anhänger diese Aussagen
genommen und basteln nach einem Baukastenprin-
zip ihre eigenen Verschwörungserzählungen. Da
kann jeder Versatzstücke einbauen, die ihm gerade
in den Kram passen. Das macht diese Erzählung,
die in Wahrheit viele Erzählungen sind, so anschluss-
fähig. Da ist für jeden etwas dabei. Das derzeit be-
kannteste Versatzstück ist die Annahme, dass es
gigantische Netzwerke von Eliten gibt, die Kinder
entführen und foltern lassen, um dann als eine Art
Verjüngungskur deren Blut zu trinken. Das ist eine
konkrete und relativ neue Verschwörungserzählung,
die sich aber aus dem alten antisemitischen Ver-
schwörungsmythos des jüdischen Ritualmords
speist“. Die Einzigen die laufend QAnon in ihre
Berichte einspeisten, waren die Schmierlappen
der Staatspresse, die um diese Zeit in so gut wie
jeden Bericht über Querdenker, Impfgegner und
Gegner der Corona-Maßnahmen, diese sofort mit
QAnon in Verbindung zu bringen versuchen und
damit letztendlich selbst den Mythos QAnon im-
mer weiter belebten. Wobei es der Pressemeute
vollkommen egal gewesen, dass die meisten Bür-
ger, die um diese Zeit auf der Straße demonsrrier-
ten, nie zuvor etwas von QAnon gehört hatten.
Von daher vermieden es die „Journalisten“ auch
tunlichst auf den Demonstrationen die Bürger
nach ihrer Meinung zu QAnon zu befragen!
Schon damals, 2020/2021 kursierten Berichte im
Netz, dass das Corna-Virus aus einem chinesischen
Labor entstammen soll.
Jedoch erklärten Lügen – und Lückenpresse damals
jeden zum „Corvidoten“, zum Fake news-Verbreiter
und Verschwörungstheoretiker, der so etwas zu be –
haupten wagte.
Inzwischen müssen die Corvidioten in den USA im
Weißen Haus die Macht übernommen haben, und
zwar mitsamt Fake news-Verbreitern und Verschwör-
ungstheoretikern in den Geheimdiensten. Denn nun
heißt es vom US-Präsidenten Joe Biden, dass er ein
Gesetz zur Veröffentlichung von Geheimdienstinfor-
mationen zum Ursprung des Coronavirus unterzeich-
net habe. Es gebe Grund zur Annahme, dass die Co-
rona-Pandemie ihren Ursprung in einem Labor in
der zentralchinesischen Stadt Wuhan gehabt habe,
hieß es in dem Text.
Kaum haben sich die Verhältnisse zwischen China
und den USA gewandelt, da wird dass, was gestern
noch als ungeheuerliche Lüge galt, plötzlich in der
Staatspresse zur Wahrheit erklärt.
Gemessen an ihrem eigenen Urteil besteht dann
die Staatspresse aus Corvidioten, Verschwörungs –
theoretikern, Aluhutträgern und Fake news-Ver-
breitern!
Und in den USA sitzen die unter Joe Biden sogar
an den Schalthebeln der Macht, zumal inzwischen
selbst das FBI von einem Laborunfall ausgeht.
Das Spannende an dieser Geschichte ist es, sollte
sich die Sache mit dem Ursprung des Corona-Vi-
rus als aus einem Labor in Wuhan entwichen nun
doch bewahrheiten, wie uns dann die buntdeutsche
Lügen – und Lückenpresse ihre gesamte Berichter-
stattung in den Jahren 2020-2022 erklären will!
Denn offensichtlich beruhte die mehr auf reine
Verunglimpfung der Andersdenkenden als auf
reale Fakten!
Es kommt nicht von ungefähr, dass in der Bunten
Republik die Querdenker und Impfgegner mit al-
lem recht behielten, seien es die Nebenwirkungen
der Impfstoffe, sei es deren Unwirksamkeit, bei
der Krankenbettbelegung und zuletzt, dass damit,
dass sich überwiegend Geimpfte und Geboosterte
mit Corona ansteckten, während die Lücken – und
Lügenpresse trotz besseren Wissens, weithin Front
gegen Ungeimpfte machten. Man kann sich durch-
aus einmal irren, aber, wenn die komplette Bericht-
erstattung der Staatspresse sich zwei Jahre lang in
seiner ohnehin tendenziösen Berichterstattung kon-
tinuierlich geirrt, dann ist von einer bewussten Irre-
führung der Medien auszugehen!
Dann aber müssen auch alle Journalisten, die von
2020 bis 2022 als vermeintliche „Faktenchecker“
in Sachen Corona aufgetreten, endlich Stellung be-
ziehen, ob und in welchem Umfang sie tatsächlich
in diesem Zeitraum über echte Fakten verfügt oder
einfach nur die Lügen der Regierung weiterverbrei-
tet haben! Eng könnte es dann aber auch für alle
uns in diesem Zeitraum angepriesenen vermeint-
lichen Experten und Wissenschaftler werden.
Was also in der nächsten Zeit in den USA in Sachen
Corona an die Öffentlichkeit gelangt, könnte zum
Supergate der buntdeutschen Staatspresse werden.
Aber wie will man die dann nennen, die damals ihre
Gegner als „Corvidioten“ bezeichnet? Da muss für
die Schmierlappen aus den Redaktionen und für
die volksfernen Politiker und Politikerinnen 2023
ein ganz eigener neuer Begriff geprägt werden, der
dem des Covidioten ziemlich nahe kommt!
Das dürfte die vermeintlichen Faktenchecker von
Correctiv und ihre gerade erst gegründete German-
Austrian Digital Media Observatory (GADMO) weit-
aus härter treffen als die Banken die gerade anlau-
fende neue Bankenkrise! Denn, wer einmal lügt,
dem glaubt man nicht!
Lückenpresse
Die Lückenpresse
Wenn man in diesem Land die Straftäter mit Migrations-
hintergrund beim Vornamen nennt, sei dies angeblich
rassistisch. Das dagegen deutsche Täter ständig mit
ihrem Vornamen genannt werden, – wie zum Beispiel
der Bundeswehrsoldat Franco A. -, ist nicht rassistisch
sondern ganz normal.
Die Lücken-Presse hat sich ja schon lange die Selbst-
zensur auferlegt, ja nicht den Migrationshintergrund
von Tätern zu nennen oder deren sozialen Status wie
dem eines Asylbewerbers. In Zeiten, die weit weniger
schnelllebig und in der nur wenige einen Internetan-
schluss hatten, mochte dies noch funktioniert haben,
aber heute kaum.
So führte die Prozedur letztendlich nur dazu, dass die
Lückenpresse noch mehr Leser verlor, die sich lieber
gleich in den Sozialen Netzwerken informieren, wo
eben nicht die Hälfte an Informationen weggelassen
wird.
Die Presse dagegen behauptet, dass es für die Aufklär-
ung nicht relevant und nicht im Interesse der Öffent-
lichkeit sei, etwas über den Migrationshintergrund
der Täter zu berichten. Warum es dann angeblich für
die Aufklärung der Tat wichtig und angeblich im In-
teresse der Öffentlichkeit sei, bei Deutschen stets den
Vornamen zu nennen, wie eben bei Franco A. und zu
betonen, dass er Deutscher sei, dafür hat man in der
selben Presse keine Erklärung. Warum etwa im soge-
nannten NSU-Prozess die beiden Uwes und die Beate
genannt werden und es nicht wie in der Berichterstatt-
ung über Migranten üblich nicht „drei Jenaer im Alter
von … , haben dies und das begangen“ hieß!
Ein weiterer Kniff, den die Lücken-Presse anwendet,
wenn es um Straftäter mit Migrationshintergrund geht,
ist der von einem „mutmaßlichen Täter“ daherzureden,
als ob denn an seiner Täterschaft noch der geringste
Zweifel bestehen würde. Aktuelles Beispiel der Mörder
der Lehrerin von Ibbenbüren. Da der Vornamen sicht-
lich nicht Deutsch, wird er nicht genannt und prompt
taucht „der mutmaßliche Täter“ in der Berichterstatt-
ung der Lücken-Presse auf!
Inzwischen haben viele Bürger in diesem Land gelernt
zwischen den Zeilen zu lesen, wo wichtiger ist, was da
nicht steht als die Informationen der Lücken-Presse.
Wenn es in der Lücken-Presse nur heißt ,,ein 35-jäh-
riger Mann“ habe dies und das getan und keine wei-
teren Informationen, dann weiß der darauf geschulte
Leser auch so, dass der Täter mal wieder einen Migra-
tionshintergrund hatte. Ebenso, wenn der Täter nur
nach der Stadt benannt, in der er sich aufhält, wie
z.B. ein ,,40-jähriger Kölner“. Beides, nur das Alter
oder die Stadtbenennung, werden gerne im Zusam-
menhang mit dem „mutmaßlichen Täter“ verwendet,
wie z. B. ,, der mutmaßliche Täter, ein 35-jähriger
Duisburger“.
Ein weiterer Kunstgriff der Lücken-Presse ist es aus
dem deutschen Staatsangehörigen einen „Deutschen“
zu machen. So wurde etwa aus dem Attentäter von
München, dem Iraker Ali, ein rechter Deutscher ge-
macht! Immer, wenn es plötzlich im Interesse der
Öffentlichkeit ist und für die Aufklärung der Tat ex-
trem relevant ist, es zu erwähnen, dass der Täter ein
„Deutscher“ sei, ohne, dass man gleich seinen Vor-
namen nennt, ist gesunder Argwohn angebracht!
Erklären kann es die Lückenpresse auch nicht, wa-
rum es „rassistisch“ sei einen Iraker als solchen und
bei seinem Vornamen zu nennen, es dagegen nicht
rassistisch sein soll, wenn man ihn als „irakischstäm-
migen Deutschen“ oder einen Deutsch-Iraker“ zu be-
zeichnen.
Gänzlich zur Lügenpresse wird die Lückenpresse,
wenn es heißt, dass Migranten nicht mehr Straftaten
begehen als Deutsche. Wenn Migranten tatsächlich
kaum Verbrechen in Deutschland begehen, hätte
man in den Staatsmedien nicht solch große Angst
davor, dass deren Straftaten in der Öffentlichkeit
bekannt werden. Wären es tatsächlich nur einige
wenige Einzeltaten, dann könnte man diesbezüg-
lich Ross und Reiter offen beim Namen nennen,
und müsste nicht so oft augenblicklich zur Lücken-
presse oder gar zur Lügenpresse mutieren, wenn
es um die tägliche Berichterstattung geht! Dann
hätten jetzt die dafür politisch Verantwortlichen
auch nicht solch dermaßen Angst davor, dass der
Öffentlichkeit die Vornamen der Täter bekannt
werden! Das man täuscht, heuchelt und sogar
vor Lügen nicht zurückschreckt, lässt das wahre
Ausmaß dahinter nur erahnen!
Todesspiele mit Ortskräften
Nachdem im November 2018 in einer Antwort des
Bundestag erklärt, dass es in ganz Afghanistan 576
echte Ortskräfte gibt, die für Bundesregierung und
Bundeswehr gearbeitet, muss die Bundesregierung
nun inoffiziell einräumen, dass man überwiegend
falsche Ortskräfte nach Deutschland geholt, da von
den echten inzwischen 32 in Afghanistan verstor –
ben seien. Dabei hatte man schon bis August 2021
1.300 angebliche afghanische „Ortskräfte“ ausge-
flogen!
Aber die Bundesregierung musste auch eingestehen,
dass selbst diese 32 nicht alles „Ortkräfte“ waren,
sondern „besonders gefährdete Personen oder Fa –
milienangehörige“ seien. Trotzdem sprich die Lügen –
und Lückenpresse weiter von „32 Ortskräften“!
Zudem starben von denen 15 eines natürlichen Todes,
bei sieben sei die Todesursache „unklar“, eine „Orts –
kraft“ habe Selbstmord begangen. Selbst die Bundes-
regierung musste es offen eingestehen: „Nach Anga –
ben der Bundesregierung sei bei keinem der Todes-
fälle ein Zusammenhang zu der Tätigkeit für die
Deutschen erkennbar“!
So geht der Lug und Trug rund um die afghanischen
„Ortskräfte“ munter weiter.
Und es bestätigt, dass die Afghanen die ansonsten
hier in Deutschland in die Schlagzeilen geraten, und
hier solche produzieren „Afghane vergeht sich an
geistig beeinträchtigte Elfjährige“ , „Afghane verge-
waltigt Dreizehnjährige“, „Afghane tötet Mädchen“,
„Afghanen töten Schwester, wegen deren westlichen
Lebenswandel“, „Afghane sticht auf Rentnerin ein,
weil er kein Frau arbeiten sehen könne“ usw. eher
keine afghanischen Ortskräfte gewesen!
Und es wäre daher weitaus ehrlicher, wenn die Bun-
desregierung endlich einmal einräumen würde, wie
viele echte afghanische Ortskräfte es im August 2021
tatsächlich in Afghanistan gegeben. Zwar beschäftigt
sich seit Juli 2022 ein Untersuchungsausschuss mit
den Vorgängen in Afghanistan, aber da noch nie ein
Ausschuss der Regierung auch nur das Geringste auf-
geklärt, wird auch dieser Untersuchungsausschuss es
nicht nicht an Tageslich bringen, wie viele Ortskräfte
es tatsächlich gegeben.
Einer DPA-Meldung nach hat sich die Zahl der angeb-
lichen Ortskräfte inzwischen auf 32.000 erhöht: “ Ins-
gesamt habe die Bundesregierung in den vergangenen
15 Monaten mehr als 36.000 Aufnahmen für ehema-
lige afghanische Ortskräfte und weitere besonders ge-
fährdete Afghaninnen und Afghanen jeweils ein-
schließlich ihrer berechtigten Familienangehörigen
zugesagt“.
Nach Heiko Maas als Außenminister waren es 2021
noch 10.000, dem folgten dann 19.000, schließlich
25.000 und nun 32.000 ! Bei 32.000 Ortkräften mit
Angehörige, müsste danach jede der 576 real existie-
renden Ortskräfte mindestens 55 Familienangehörige
haben! Eher dürfte anzunehmen sein, dass wir bei
den afghanischen Ortskräften, einfach nur wie zu
nahezu jedem Punkt zum Thema Migration schlicht-
weg von der Bundesregierung belogen werden!
Wo nach der Wahl wieder vor den Wahlen ist
Zu den großen Idiotien des Bunten Deutschlands
gehört es, dass, wenn bei Wahlen bei 80 Prozent
Wahlbeteiligung die „Spitzenpartei“ 25 Prozent
holt, dies als großen Sieg der Demokratie zu ver-
kaufen. Die Lügen – und Lückenpresse einigte
sich auf ein „Fest der Demokratie“.
Selbstverständlich ist jetzt Olaf Scholz, natürlich
SPD, der „mit großer Mehrheit“ gewählte Bundes-
kanzlerin. Ebenso wie Angela Merkel, die „mit Ab-
stand beliebteste Politikerin“ ist!
In Thüringen verhinderten die kommunistischen
Putschisten sogar die Wahlen, indem sie, entgegen
aller Versprechungen, den Landtag nicht auflösten.
Man betrog also alle Thüringer Bürger um ihr ver-
fassungsmäßiges Wahlrecht!
In Berlin kam es dagegen zu „Unregelmäßigkeiten“,
fehlende Wahlzettel, lange Schlangen vor den Wahl-
lokalen verhinderten, dass viele Bürger dort ihr Wahl-
recht wahrnehmen konnten.
Indes darf die Linkspartei trotz Verfehlung der fünf
Prozent-Hürde in den Bundestag einziehen. Aber da-
für ist das Wahlsystem so verklausuliert, dass so die
Linken durch die sogenannte „Grundmandatsklausel“,
weil sie Wahlkreise direkt gewann, in der vollen Zahl
von 39 Abgeordneten trotzdem in den Bundestag ein-
ziehnen kann.
Dort sind die Abgeordneten seit Jahrzehnten zu blöd
eine Verringerung des somit künstlich aufgeblähten
Bundestages hinzubekommen. Von daher wird der
Bundestag mit all seinen Klauseln immer größer, an-
statt verkleinert. Aber warum sollten Politiker, die
auch sonst in der Politik nichts gebacken bekommen,
ausgerechnet im Bundestag selbst einen Erfolg erzie-
len? Zumal es hier um ihre eigenen Pfründeposten
geht!
Selbstredend gibt es auch für nationale Minderheiten
derlei Klauseln, so dass zum Beispiel der Südschles-
wigsche Wählerverband ( SSW ), der nie die 5-
Prozent-Hürde erreicht, sich trotzdem immer einen
Sitz im Bundestag sichern kann.
Natürlich wird jetzt wieder in der Lügen – und Lücken-
presse so getan, als wäre es unwahrscheinlich schwie-
rig unter solchen Verhältnissen, die man sich ja selbst
erschaffen hat, eine Regierung zu bilden. Im Grunde
aber hat man seit vielen Jahren einen Einheitsbrei
im Wahlprogramm und nach den Wahlen werfen
die Verlierer einfach ihr Wahlprogramm, inklusive
aller Wahlversprechen über Bord und bilden mit
dem vermeintlichen Gewinner eine „Koalition“,
die je nach Wahlergebnis mal größer oder kleiner
ausfällt. Log sich bei den letzten Wahlen noch die
SPD mit dem Versprechen keiner großen Koalition
zur Verfügung zu stehen in die Regierung, so dürfen
diese Betrüger dieses Mal selbst die Regierung bilden,
weil der größte Teil ihrer Wähler viel zu dement, um
sich noch vier Jahre zurückerinnern zu können. Da-
für bekommen sie dann, wie eben alle vier Jahre, ihre
nächste Steuererhöhung; ohnehin das Einzige, was in
der Politik noch direkt dem deutschen Volk gilt. An-
sonsten dürften, ebenfalls wie üblich, vor allem wie-
der Migranten und das Ausland von diesem „Wahl-
sieg“ profitieren. Insoweit nichts Neues aus Bunt-
deutschland. Hier ist weiterhin nach den Wahlen
das Gleiche wie vor den Wahlen! Und ganz gewiss
ist nur Eines, nämlich, dass sich hier nie und nim-
mer etwas zum Guten ändern wird. Wie heißt es
dazu so schön im Netz: Nach den Wahlen zeigt
es sich, wie viele beim Idiotentest wieder einmal
durchgefallen sind!
Das aller schlimmste aller Übel
In Köln lief mal wieder linksextremistischer Krawall –
mob randalierend durch die Straßen. Reaktion darauf
erfolgte natürlich nicht. Kein buntfaschistischer Politi –
ker nimmt die Randale etwa zum Anlass, um nun die
Demos von Linksextremisten zu verbieten.
Die Presstituierten schauten weg oder waren schwer
mit dem Farbanschlag auf Karl Lauterbachs Auto be –
schäftig. Nicht dass die sich für Dutzende von Antifa
und Autonome abgefackelte Autos interessiert. Nein,
in der buntdeutschen Massenhysterie gilt ein Farb –
klechs auf der Windschutzscheibe und 2 kleine auf
der Motorhaube tatsächlich als die größtmögliche
Beschädigung!
Auch das bunte Köln verzog sich wie immer feige
in seine Löcher, um sich ja nicht zu den Randalen
der Linksextremisten äußern zu müssen. Diese
Taktik sich zu verkriechen, den Sturm abzuwarten
und dann allmählich wieder aus der Deckung zu
kommen, beherrscht das bunte Köln seit den Sil –
vester-Übergriffen 2015/16 bis zur Perfektion.
Bürgermeisterin nicht erreichbar, Polizeipräsident
griff weder ein noch hart durch, Politiker schwei –
gen und sehen weg, und die Presstituierten tun es
ihnen gleich.
Immerhin war dass, was da in Köln randalierte ja
genau das, was uns all diese Politiker und ihre ein –
gekauften Medien, in Ermangelung eines noch hin –
ter ihnen stehenden Volkes, demselben als ,,Zivil –
gesellschaft„ verkauft wird. Und gerade hatte ja
die Bundesjustizministerin Christine Lambrecht
mit ihrem ,,Demokratieförderungsgesetz„ die
ausschließliche staatliche Alimentierung des lin –
ken Krawallmobs durchzuboxen versucht. Selbst –
redend möchte die sich nun lieber nicht zu den
Vorfällen in Köln äussern.
Wo waren all die Mietschreiberlinge und Zeilen –
stricher die auf einer Querdenker-Demo jede ver –
bale Äusserung tausendfach erhöht als Angriff
auf die Pressefreiheit darstellen? Hockten die
solidarisch im selben Loch wie all die Bunten
aus Politik und NGOs, um die Migranten bis
zum letzten Atemzug gegen nicht vorhandenen
Rassismus und Diskriminierung zu verteidigen.
Das da, was in Köln auf den Straßen randalierte
ist die von euch geförderte und unterstützte Zi –
vilgesellschaft oder dass, was ihr in eurer totalen
Wahrnehmungsstörung dafür haltet1! Das sind
eure Brüder und Schwestern mit denen ihr auf
Demos Seite an Seite aufmarschiert für mehr
Migration, FFF – oder BLM-Ziele. Das da, ihr
Buntfaschisten ist eure SA-Schlägerbande, die
da versucht sich die Macht auf der Straße mit
Gewalt zurückzuholen!
Ihr seit keine Demokraten, ward es nie, denn
nicht einer von Euch hat je demokratisch dem
Mehrheitswillen des deutschen Volkes gemäß
gehandelt, politisch agiert oder Bericht erstat –
tet! Hier seid das aller schlimmste Übel, dass
die Demokratie bedroht!
Wenn die Blase platzt
Ist es Ihnen auch schon aufgefallen? Diese plötzliche
Ruhe vor dem Sturm? Wie auf Verabredung berich –
ten auf einmal all diese sich nur selbst so nennenden
,,Qualitätsmedien„ nichts mehr über die Wahlen in
den USA. Dabei haben sie noch vor wenigen Tagen
nahezu gebetsmühlenartig behauptet, dass es keiner –
lei Beweise für eine Wahlfälschung in den USA gege –
ben hat.
Warum nun dieses plötzliche Schweigen? Nunmehr
stecken all diese Zeilenstricher und Medienhuren den
Kopf in den Sand und hoffen der Sturm möge an ihnen
vorüber ziehen.
Ist es etwa ein allmähliches Begreifen, das eine extrem
tendenziöse Berichterstattung vielleicht doch nicht die
beste Wahl war. Zumal sich in den Sozialen Netzwerken
die Berichte häufen, dass es zu massiven Wahlbetrug in
den USA gekommen ist. Gewiss kann man jetzt wieder
behaupten, dass doch nur in den ,,Qualitätsmedien„
die Wahrheit gesagt werde und die Sozialen Netzwerke
viel Fake news verbreiten. Aber spätestens nach Class
Relotius ist der Glaube daran in den ,,Qualitätsmedien„
mit echten Nachrichten beliefert zu werden stark ge –
sunken. Dies zeigt sich auch in den rasant sinkenden
Auflagezahlen dieser Blätter. Einmal zu oft platte Pro –
paganda als echte Nachrichten ausgegeben, und schon
hat man etliche Leser weniger. Da nützt es kaum, dass
man vom System alimentiert und dasselbe System mit
Zensur die Sozialen Netzwerke als Konkurrenz auszu –
schalten versucht.
Verheerender noch wirkte es sich aus, dass der deutsche
Schweinejournalismus seine Redakteure in die Räte ei –
nes von ihnen selbstgegründeten Vereins, namens Cor –
rektiv entsandt, wo frech behauptet, dass man einen von
den ,,großen Medienhäusern unabhängigen Journalis –
mus„ betreibe, und dies obwohl die Redakteure aus
eben diesen großen Zeitungsverlagen dort in den Räten
sitzen und Correktiv mit über 120 Zeitungen genau die –
ser großen Zeitungsverlage enge Partnerschaften pflegt!
Und ausgerechnet dieses Lügengebilde soll nun das Netz
nach der Wahrheit durchforsten. Selbstverständlich war
man bei Correktiv viel zu blöd um einen Relotius zu ent –
decken, weil die gesamte Sippschaft, wie immer, wenn
sie inkompetent sich dem ,,Kampf gegen Rechts„ ver –
schrieben und so nur auf ,,rechten„ Seiten suchte, und
das Ganze frech als ,,Recherche für die Gesellschaft„ zu
verkaufen versuchte. Sich selbst dabei als ,,unabhängige
Redaktion„ bezeichnend.
Nein; Correktiv ist weder unabhängig noch sachlich-ob –
jektiv, sondern seit Class Relotius die größte journalist –
ische Mogelpackung, die es in Deutschland je gegeben
hat!
Und mit genau solchen Taschenspielertricks wird ver –
sucht die Deutungshoheit über die Medien wiederzu –
erlangen, weil man gänzlich unfähig dazu es mal mit
ehrlichem objektiv-sachlichen Journalismus zu ver –
suchen. Statt dessen wirken die Berichte der ,,Quali –
tätsmedien„ geradezu wie aus der DDR-Presse ent –
sprungen. Jede Nachricht wird mit plumper platter
Propaganda unterlegt, die dann auch noch von dem
unseligen Geschwätz irgend so eines hergelaufenen
Politologen – oder Soziologen – bzw. selbsternannten
Extremismusexperten-Meinung untermauert werden
soll.
Wird es nun die Meldung über den Wahlbetrug in
den USA sein, welche diese Blase endlich zum Plat –
zen bringt? Das könnte dann Sogwirkung haben auf
all die Corona-Nachrichten und den Scheiß, den man
uns sonst noch so als Nachrichten zu verkaufen ver –
suchte.
Politiker und ihre Medien sind die Drahtzieher des Anschlags von Volkmarsen
Die etablierten Parteien und ihre Medien tragen
die Mitschuld an den Anschlag von Volkmarsen!
Ohne auch nur eine Sekunde auf das Aufklärungs –
ergebnis des Amoklaufs von Hanau zu warten,
haben sie sofort mit der Hetze angefangen, nie –
mand von ihnen wollte sich einen Deutschen als
Täter und Migranten als ewige Opfer entgehen
lassen.
Dieselbe Hetzpresse, die nach Hanau von der
Wut der Migranten gesprochen, ist nun, wo
sich deren ,,Wut„ in Volkmarsen entladen,
komplett zur Lückenpresse zurück mutiert.
Man sieht nun deren ganze erbärmliche Feig –
heit, mit welcher sie es nicht einmal wagen
offen den Namen des Täters zu nennen, und
ganz verschämt von einem ,,deutschen Staats –
angehörigen„ schwarodieren.
Dieselben Politiker, die eben nach Hanau noch
so gehetzt, sind nun nicht mehr aufzufinden.
Nun, wo ihre Hetze Früchte getragen, herrscht
das Schweigen im Walde. Allenfalls ein State –
ment, eines der mitgemacht, dass man nun
keine ,,voreiligen Schlüsse„ ziehen dürfe!
Dieselben Ermittlungsbeamten, die nach den
Amoklauf schon eine Stunde nach dem An –
schlag von einem ,,fremdenfeindlich„ und
,,rassistischen„ Anschlag sprachen, sind in
Volkmarschen mit bemerkenswerter Blind –
heit beschlagen, und wollen das mögliche
Motiv nicht wissen.
Zu groß ist die Furcht beim Etablisment, dass
all die Sozis, Grünen und Linken, die da eben
noch nach Hanau so gegen die AfD gehetzt,
nun eine weitaus größere Mitschuld an den
Terroranschlag von Volkmarsen tragen. Sie
alle, die hemmungslos gegen Deutsche ge –
hetzt, den Deutschen als Täter genüßlich
zelebriert. All die Espen, Kippings, Roths,
die Merkels, Steinmeiers und Laschet, die
Becks, und welche Namen sie sonst noch
tragen mögen : Volksmarsen geht auf ihr
Konto!
Die Lückenpresse : Bald nur noch weiße Seiten?
Aus der Lückenpresse erfahren wir, wie viele
Schwarze in den USA jährlich von weißen
Polizisten erschossen werden. Nie dagegen
erfahren wir, wie viele Weiße in den USA
von afroamerikanischen, lateinamerikan –
ischen oder asiatischen Polizisten erschos –
sen werden. Eben so wenig, wie wir es er –
fahren würden, wie viele weiße Polizisten
in Ausübung ihres Dienstes von Schwarzen
erschossen. Das gibt die Lückenpresse ein –
fach nicht her!
Aber auch in Deutschland selbst hat die Be –
richterstattung so einige Lücken. Während
uns jeder Angriff auf Asylbewerber ganz ge –
nau geschildert, – einschließlich der Erfun –
denen -, so erfahren wir in den Medien nie,
wie viele Deutsche im Jahr das Opfer von
Ausländern werden. Die Gesamtzahlen der
ermordeten Deutschen wird uns eben so
verschwiegen, wie die Zahl der Vergewal –
tigungen durch Ausländer.
Inzwischen ist es ja selbst schon Staatsge –
heimnis, wie viele Ausländer die bunte Re –
gierung Jahr für Jahr einfliegen lässt.
Und von Tag zu Tag weisen Systempresse,
Relotius-Presse, Born-Medien und Lügen –
presse mehr solcher Lücken in ihrer Be –
richterstattung auf!
Etwas über Schuld und Schweinejournalismus
Seit Wochen benimmt sich die Journaille wie ein
Sechsklässler, der zum ersten Mal für die Schul –
zeitung einen Artikel schreibt, aber eigentlich
kaum versteht, worüber er da nun eigentlich
schreibt. Heraus kommt dabei Schweinejourna –
lismus in Reinkultur!
Da wird täglich jede Äußerung eines dieser geis –
tigen Müllkübel irgend einer Partei wiedergege –
ben, ohne den aller kleinsten Beweis dafür zu
haben.
So verhält es sich mit der beinahe schon täg –
lichen Wiedergabe der Äußerungen von Poli –
tikern, dass die AfD eine Mitschuld an dem
Verbrechen von Halle habe. Beweise bleiben
die Politiker wie die Lückem-Presse immer
schuldig dabei.
Hatte sich etwa Stephan B. in den Sozialen
Netzwerken anerkennend über die AfD ge –
äußert? Hat er in seinem auf englisch ge –
schriebenen Pamplet etwa Björn Höcke zi –
tiert oder Auszüge aus einem AfD-Wahlpro –
grmm wiedergegeben ? Man hat ja nicht ein –
mal einen AfD-Aufkleber in seinem Zimmer
gefunden! Welcher Zusammenhang besteht
also zwischen dem Täter von Halle und der
AfD? Gar keiner!
Trotzdem geben die Vertreter des Schweine –
journalismus, wider besseren Wissens, in all
ihren Lücken-Presse-Ausgaben die Behaupt –
ungen gewisser, oder sollte man lieber sagen
gewissenloser, Politiker wieder, ohne die aller
geringste Recherche! Die Faulheit der Jour –
naille überwiegt und den Parteien, denen
man hörig ist, einen Gefallen zu erweisen!
Für diese Vetternwirtschaft ist der deutsche
Schweinejournalismus bereit auch noch den
aller letzten Rest von Glaubwürdigkeit zu ver –
spielen!
Wenn man aber der AfD quasi für alles was in
diesem Land schief läuft eine Mitschuld gibt,
was bedeutet das dann aber letztendlich im
Umkehrschluss?
Nehmen wir einmal die beiden Wolgaster Mör –
der, welche eine schwangere Achtzehnjährige
abgeschlachtet: Diese waren glühende Antifa –
Sympathisanten und verbreiteten in den Sozia –
len Netzwerken dieselbe Hetze gegen die AfD,
wie wir sie oft genur von linken, grünen und
roten Politikern hören, und zwar gerade jetzt
wieder!
Um wie vieles schuldiger als die AfD sind dann
erst diese Politiker ? Immerhin haben wir einen
sozialdemokratischen Bundespräsidenten und
einen Außenminister, welche solch Parolen ver –
btreitende linksextremistische Band loben! Und
selbst eine AKK war auf deren Konzert. Ja genau,
sie sind die Beihilfeleister, vor denen sie nun an –
dere warnen. Um wie viel höher aber liegt ihre
Mitschuld, wo sich die Mörder von Wolgast zu
ihren Latrinenparolen offen bekannt?
Warum wohl erwähnte der Schweinejournalis –
mus nicht eben so oft und offen, dass die Wol –
gaster Schlächter Antifa-Fans waren und die
AfD hassten? Warum wird daraus nicht all
den linken, roten und grünen Politikern, die
sich zu den gleichen Werten wie diese Mörder
bekennen, eine Mitschuld-Anklage erhoben?
Richtig, weil es unter Schweinejournalisten
keinen unabhängig-sachlichen Journalismus
mehr in diesem Lande gibt. Es sind nämlich
genau solch unbequeme Wahrheiten, welche
in der Lücken-Presse nie genannt!