Neben der Merkel-Regierung ist nur noch Luxemburgs
Außenminister Jean Asselborn der Asyl – und Migranten –
Lobby als Erfüllungsgehilfe verblieben. Da kein einziges
EU-Land sonst weiter ,,Flüchtlinge„ aus griechischen La –
gern aufnehmen will, holte Asselborn nun eine afghan –
ische Famili nach Luxemburg, die er persönlich empfing.
Bereits mit 125 ,,Flüchtlingen„ aus griechischen Lagern
hatte Asselborn sein kleines Land dieses Jahr schon ver –
sorgt. Ähnlich wie in Deutschland ist Asselborn darum
bemüht, auch in Luxemburg das Heer der Migranten
beständig durch raschen Familiennachzug und ,,Be –
schleunigung aller Prozeduren„ zu vergrößern. So
wird es wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis man
auch, ähnlich wie gerade in Schweden, aus dem lan –
gen Schlaf erwacht, und sich von den Handlangern
und Sprechpuppen der Asyl – und Migrantenlobby
abwenden wird.
Ansonsten ist Asselborn ein Hardliner, der unbedingt
,,Flüchtlinge„ auf alle EU-Staaten verteilt sehen will.
Da kaum eine andere EU-Regierung dem folgen will,
ist Asselborn schwer am grainen. Asselborn ist damit
zunehmend, wie Merkel, ein Getriebener, der mög –
lichst, ohne jede Rücksicht auf das eigene Volk, mit
Massenzuwanderung Tatsachen schaffen will, die
sich unter seinen Nachfolgern sodann nicht mehr
rückgängig machen lassen. Dafür setzen diese Hand –
langer und Sprechpuppen gerne die Demokratie aufs
Spiel! Von Demokratie, also vom Mehrheitswillen
des Volkes, war ihre Politik ohnehin nie geprägt!
Immer mehr EU-Regierungen wachen allmählich auf
und merken, zuletzt die schwedische Regierung, dass
sie im eigenen Volk keinen Blumentopf mit der Auf –
nahme immer weiterer Migranten gewinnen können.
Da nutzt es recht wenig, dass die Asyl – und Migranten –
lobby ihre willigen Handlanger quasi schon als Dauer –
demonstranten auf die Straße schickt. Wobei selbst
die Schar dieser Willigen beständig abnimmt, nicht
zuletzt dadurch, dass viele der Flüchtlingshelfer ihre
eigenen bitteren Erfahrungen mit den sogenannten
,,Flüchtlingen„ gemacht. Nur die eingekauften Me –
dien interessieren sich noch für derlei Demonstra –
tionen!
In Deutschland, wo die Asyl – und Migrantenlobby
schon immer leichtes Spiel hatten und ihre Lobby –
isten im Bundestag ein und ausgehen, ist die Mer –
kel-Regierung noch nicht aufgewacht. Hier erliegt
man immer noch den bösartigen Einflüsterungen
von Lobbyisten wie Gerald Knaus & Co! Aber selbst
unter EU-Kommissionsvorsitz können sich Merkels
Handlanger der Asyl – und Migrationslobby kaum
durchsetzen. Sie schaffen es gerade noch, alle an –
deren EU-Regierungsvertreter an einem Tisch zu
bekommen, wobei die eigentlichen Verhandlungen
schon zu keinem Ergebnis mehr führen. Wäre man
in Berlin inzwischen aufgewacht und nicht weiter
den Einredungen der Asyl – und Migrantenlobby
erlegen, dann wüssten sie, dass es aller höchste
Zeit ist seine bisherige Politik zu ändern.
Man verspricht zwar vermehrt Abschiebungen, doch
solange alleine in Deutschland 220.000 Migranten
ohne jegliches Asylrecht unbehelligt herumlungern,
schenkt niemand einer Ursula von derLeyen Gehör.
Genau deshalb versucht die Asyl – und Migranten –
lobby in Deutschland ständig Druck aufzubauen. Man
befürchtet, dass Deutschland als letzte sichere Bastion
der Aufnahmewilligen fallen könnte. Immerhin hat ja
auch die Corona-Krise die Stimmung unter der Bevöl –
kerung gehörig aufgeheizt. Das Letzte, was man jetzt
gebrauchen könnte, wären noch mehr Migranten aus
griechischen Lagern!
Nach der neuesten Narrenposse aus Köln, wo ausge –
rechnet ein Karnevalverein die Schlepperkönigin Ca –
rola Rackete auszeichnen will, könnte man meinen,
dass nur noch ausgesprochene Narren bereit sind die
Migrationspolitik der Merkel-Regierung mitzutragen!
Von daher wundert es niemand, dass diese Kreise seit
langem ein Wahlrecht für geistig-Behinderte fordern,
wohl in weiser Voraussicht in wenigen Jahren nur noch
über solch Wählerschaft zu verfügen. Die Kölner Narren
lassen da tief blicken!